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M— W Dresdner Neueste Nachrichten W M « M I -«-————-"»··««W ZWE- Oss KERFE-Wäss- .uuaoo«ugige Tageszeit-ins M gfk..«:·szzesk:;J.»Z-sk.g M Loskwwwckku mobopwwÆ THE-REM- FEMBOZM i d i dJ d siri Z imn Jmml ist-da ist-IV MADE-Miedqu XENIEN-BERLIN eas- MVKÆMMWMFMÆWWV m i Hau es« un n u e« e g HJZZPHFEMMM Einzel-sammt 10 Gabst-mik- RODWM Mo M Oduptoefchöstosteae Die-daw» Fquuaudstr. 4. «- smmssi 2 o 024, 22 sm- 22 gez, 2 I gas. · Tote-roman- Remsie Drei-dem · ppstscheckk one-den 2060 MMM GMMWM GLIEme werden mu- zukackgksauot M wide-syst .- Jm san- mmk øewqtr. seist-Wams mi- otkstki spat-m unsks gest-he- rum Anspruch auf nachts-terms oder ein«-tunc des entsprechenden Wes-Its , RIX 201 Mittwoc, 22. August 1924 M Jahrg. Letzte Einigungsverfuche Das Nein Hergts nicht bedingungslos? -«- Das besetzte Gebiet verlangt laut die Annahme - Susammenstoß zwischen Reichskanzler und Nationalsozkalisten Auf deg- Messers Schneide ; B. serl in , sc. Angnst. (Gig. Drahtbericht.) Die parlamentarische Lage war nach Schlus- der gestrisen Gisnng nnverä n d e r t. Eine positiv-: Klärung lat die Aussprache noch nicht gebracht. Immer lin til-eron in den Kreisen der Abgeordneten der Ein drnch das die cergtsisiedh wie wir sie ia anch ansgesasst sahen, keine glatte Ablehnung der Gesetze bedeutet. »Man sieht vielmehr in den Vorbehalten der Dentschnationalen, Adandernngsantriige an stellen, einen schüchternen Versnch gnrsnbahnnna einer Verständigung. Die Forderungen nnd wünsche der Dentschnationalen sbewegen sich ossendar in der Richtung. Garantien siir die loyale Dnrchs snbrnng des Rieinlandabkowinens eventnell anch Zns sichernngen siir eineßerittrznng der Ruhrbesetznng sn erlangen. Es wäre weiterhin denkbar, das- in Form be stimmter Verabredunan zwischen den Regierungs varteien nnd den Dentschnationalen, die ebenfalls in Gestalt von Resolutionen ins Plenmn kommen tdnnen. gewisse Richtlinien siir die weitere Poli t i i sestaelegt werden. Jn der Wandelhalle wurde gestern bereits oiel Adsiimtnnngsaritbwetit ge-» trieben-, »und»nz kam. in »dem Ergebnis, dass selbst« weiin die Denisänattoaalen keinen-- Frartiousswangs anstidiem die Zweidrittelmedrdeit noch immer nicht als-« stlnts gesichert nnd »die Entscheidung somit ans des Messers Schneide gestellt sei.. Werden vie Deutfchnationalen vie Abstimmung freigeben? ·- Verlkm 26. August. Die ~K r e uz z ettu n g« « beantwortet die Frage: »Werden die Deutsch itationalen die Abstimmung freigebenW mit folgenden Worten: »Die Deutfchnatwnale Volks partei respekttextden 21. Artikel der Verfassung, der besagt, die Abgeordneten seien Vertreter dcg ganzen Volkes, nur ihrem Gewissen unterworfen und an Aus träge nicht gebunden. Keiner hat den Fraktiongzwang so scharf bekämpft wie Dr. Helsserich.« Das »Verl. Tagen-« spricht sich gegen den Eintritt der Deutschnationalen in die Reichskegierung aus, und zwar nicht nur aus inneren, sondern auch aus außenpolitischen Gründen. Die Atmosphäre der Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich, die jetzt angebahnt sei, würde sofort wieder getrübt werden und ein weiteres Entgegen kommen Herrtotö in der Frage der Ruhrräumung würde kaum in Betracht kommen. . Neue Abmachunsejc mit der Mkcmu B. Berlin, 26. August. (Eig. Drabtbericht.) Nach dem »L.-A.« follen über das Mieumfyftem in London neue Abmachungen getroffen worden fein, d e n e n z u - folge die Mieum nur noch über die Liefe rungözahlen und Lieferungsfvrten zu berm menhä t t e. Die weitgehende Kontrolle der Produktion, die bisher- eine ihrer Hauptaufgaben war, fiele damit fort. Noch ein-Brief Maevonailvp E- Pa r is, SU. August. wis. Drahtberkchu Es versank-h das noch ein Brief Mardoualds an O e rt iot In der Angelegenheit her Ruhrtäumuuq ab gegangen fei. Das Außenminiiterinm gab auf Aussage der Presse keine Erllärtmgz ObenYoung Generatagent fli- dke deutschen . charationszahlungen G Waibin ato n. 20. August. (Eiq. Draht bcrichu Ow en You u a hat sich nunmehr bereit cr kliirt. den Posten des Generatasacnth fär die deutschen Revarqtionözahlungen anzu nehmen. und erwartet bald seine Erneust-sum Fiir Annahme des Mammng sahlrekche Kundgebuugen X Berlin, Lis. August. Aus allen Teilen des b e se tz t e n G e biete s sind bei der Reichsregierung weitere Kundgebungen zugunsten der Annahme des Londoner Abkommens eingegangen. Auch la n d w i r t ich aft lich e V e r b ii n d e wandten sich mit derartigen Kundgebungen an die Reichsregicrung Sie stimmen alle darin überein, daß trotz der ungeheuer schweren Lasten das Londoner Abkommen einen an vehmbaren Weg zum endgültigen Frtes de n und die Möglichkeit des allmählichen Wieder ausbaued der deutschen Wirtschaft bietet. Die Fortdauer der Ruhrbesetzung rief allerdings- IM große Enttänschung in den besetzten Gebieten her vor. Dennoch werde das Londoner Abiommen die Lei-’ den und die Not des besetzten Gebietes mindern undj ablürzem Die Ausgewiesenen erinnern in ihren iKundgebungen an das wiederholte Versprechen der ver-. fchiedenen Reichdregierungem dass siir die Befreiung der besetzten Gebiete und den Schuh der Ausgewiesenen lein Opfer zu groß sei. Die Stunde der Erfüllung dieses Wortes sei gekommen. Dur eh di e Adle b - nuna des Londener Abtommens würde die Rückkehr der Ausgewiesenen und die Befreiung der Gefangenen hinaus geschoben oder gar verhindert werden. Die Tätigkeit der deutschen Delegation verdiene nach andern Kundgebungen dankbare Anerkennung Die Delegation tat ibr möglichste-, um zu erreichen, wag du erreichen war. Es sei degbalb die Pflicht eines jeden wsbrbaft national empfindenden Deutschen, mit allen Kräften dafür besorgt zu sein, d a sz die L o n d o n e r Seeggblüsse baldigst in die Tat umgeseist e n. . Wievenfeld empfiehlt die Annahme des Gytachieui Ul- es sich seinerzeit darum handelte, dem Dame-- Bericht qknndlählich zuzuktimmew erhob Ado lk Weber feine Stimme, nnd heute, wo die letzte, schwerstwiegende Entscheidnnq non und gefordert wird, NO curt Wiedenfeld, der Leipziger Nat-konnt stonom, feinem Beispiel. Auch et legt in seiner eben stfchienenen Broschüre: »Das Bandes-Gut qchten nnd die London-er Broschüre-« Wet- Äcg Ulired Los-end Leipzig) nvtb einmal knapp und Este-« met M m man Ists M aus dem besetzten Gebiet wird. Schlicht, eindringlich. Nur Wissenschaftlcr. Und auch er tät: Annehmen- EI- ift durchaus zu degriikxem wenn die Männer, die der Wissenschaft dienen, in der Not ihres Volkes laut sagen, wie sie, denen kühle Sach lichkcit oberstes Gesetz ist, die Dinge auf Grund ihre-T- Wissens ansehen. Sie steigen nicht in die politische Arena herab - anch Wiedenfcld nicht -—-, sie beweisen nur mit ihrem fachlichen Rat einen erfreulichen Mut der Verantwortung. Auch der Gaum-Bund für Annahme X Berlin, 25.Auauft. Auf der heutigen Präsi dialfttzung des Hanfathtndes fand nach einem Bericht des Präsidenten des Gaum-Bundes, Neichstaazabgeordneten Dr. Herni. F iseh er, fol g e n d e K u n d g e b u n g etnftimmige Annahme: Das Präsidium des Saum-Bandes für. Gewerbe, Handel und Industrie schließt sich mit· allem Nachdrnck dem Protest an, den der Deutfche Industrie- und Dandelstea, der Reichsverband der deutschen Industrie und der Wirtfchaftsausschuß für die besetzten Gebiete gegen die mit der Zielfetzung der Sachverständtgens gutachten unvereinbaren Aufrechterhaltung militäs rischer Besetzung deutschen Gebietes außerhalb der Versailler Vertrag-ganzen erhoben haben. Das Präsidium des Hanstuudes folgt aber der Reichsregierung in der Erklärung, daß auf dem Wege wirtschaftlicher Verständigung das im Augenblick Er retchbare durchgefetzt tft. Es richtet, entsprechend seiner Zustimmung zum Sachverftandigenbertcht unter nochmaliger etonung feiner ernsten Bedenken hin sichtlich der Ueberfchatzung der deutschen Leistungsfähig keit -—-, an den Deutfchen Reichstag den dringenden Appell, dte das Lon oner Protokoll betreffenden Gefehesvori lagen anzunehmen » Je einheitlicher die politischen nnd wirtschaftlichen Kräfte in Deutschland jetzt zusammenfiel-ein n m s o nachdrücklicher wird sich die Reichsregies rung stir die Beschleunigung der vollen Befreiung des besetzten Gssbississ s-· »M -ie tz e n kii n n e n. Daher erwartet auch das Präsidimn des dansasßundes, daß die politischen Parteien sich m ihrer Entscheidung ansiclsließlieff von dieser nationalen Gemeinschastgpslicht leiten la en nnd ih r e Fu - siimmnng nicht intt parteipolitis en Sonderwünichen belasten. An die Wirtschag des Auslande-s richtet das Brigi dtm M Osmia- lUIÆ M MU- jm 111-. -. Glanka Ukbkkllllllllllllll M Illlkklllllllllllllkll Handle I U London. 26. August. (Eigener Drahtbericht.) lWie berichtet, bat die englische Regierung beschlossen, kzur Ueberwachung der Entwicklung des internationalen Handels, wie sie sich ans den Londoner Abmachnngen ergibt, eine ständige besondere Kommission zu ernennen. Die eng lische Presse begrüßt fast einstimmig diesen Schritt, dem sie ganz außerordentliche Bedeutung beimißt. Die diplomatischen Mitarbeiter der Presse erinnern daran, daß schon während der Londoner Konserenz ein der artiger Schritt in Erwägung gezogen worden ist. Sie erinnern weiter an den«Wink, den Ramsan Mardonald in dieser Richtung in seiner Schlußrede aus der Kon serenz gegeben habe. indem er mit besonderer Be tonung aus die wirtschaftlichen Probleme hinwies, die» slir alle in dem Augenblick entstehen müßten, wenn die’ europäischen Mittelmätbte wieder sesten Boden unter; ihren Füßen siihlen würden. Dabei hat Macdonald weiterhin geäußert, jeder Versuch, unter diesen küns tigeu Verhältnissen die Waise des politischen Druckeö zu benutzen, um die allgemeinen Inter essen den eigenen unterzuordnen, müsse auf das fchärjfte verurteilt werden. krTDie Geishren,--siy-xwird weiter berichten aus die Maedonalls bei dieser Gelegenheit aufmerksam gemacht habe, sind dann der Gegenstand einer e i n g e b e n d en Besprechnng innerhalb der btiiischen Reichsdel e g a t i o n gewesen. Sosori nach Been digung der Londoner Konserenz hat Maedonaid sich mit einer ganzen Anzahl prominenter englischer Jn dustrieller ins Benehmen gesetzt, und der Entschluß, diese Bekaiungsssiommission zu schaffen, ist das Er gebnis dieser Besprechung. Gleichzeitig hat das Ueber seesDenariemeni das englische Außenamt und das Handel-J;Uni ausgesurderi, e i n s eh l ä g i g c V e r i ch i e zur Information der Regierung ang zuarbesiein . I Wie der diplomatische Mitarbeiter des »Daily IT e l e g r a p b« zu berichten weiß, besteht die erste Aus inabe dieser Kommission darin, die kommenden Han deldvcrtragssVerhandlnngcn zwischen Deutschland nnd den verschiedenen allt ietten Mächten su überwachen, weiterhin auch den Verlan der nach dem Tiaroesantaclztcn auf der Lunis-unser Konseran beschlossenen deutschen Sach ltcfcrunaen und schließlich mich die Art und Weise, wie die TrausfersKommission eventuelt die nn silscx·tca,«ks»ia:-ci: deutschen Esel-langen auf Reparaiionsi Konto in der Exi!issås.ns.ö«Bniik investieren wird. Die zuerst genannte Aufs-we wird dem Blatt zufolge die Kommission neuer-sichtlich schon in der allerniiriisten Zeit lieschiistiaui. J«:-.-icnigen englischen Industrie zweige, die aller Wahrscheinlichkeit nach in erster Linie von den wirtschaftlichen Auswirkungen des Londoner Abkommens getrofer würden, sind Kohle, Koks, Stuhl, Farbstvffe und andre chemische Jn duftrien, so die für Stickftoss, Pottasche und verschie dene Drogen. Maule ja Gormany Die utkquseuehmpu Puppen O London, 26. August. (Eig. Drahtbericht.) Auf der Reichs-Ausstellung in Wembley herrscht eine g e waltige Erregung, weil ein großer Teil der dort zum Verlauf angebotenen Erinnerungsgegcni stände, Scherzariitel und Puppen in Deutschland hergestellt worden ist. Besonders hat man sich über dte Puppen, dte als Preise bei ver schiedenen Ständen des Vergnügungsparkd verteilt werden, aufgeregt. Wenn nämlich diese Puppen zer brechen, dann findet sich in ihrem Innern ein Zettel mit dem Ausdruck »He-je in Gouv-ask Man hat deshalb Proteste an die Unsstellungss leitung gerichtet, und diese hat versprocher diesem Uebelstande abzudelsetn Die Tag-ins ver Stute-parlamen tqusetmi Univn m Born Die Minorität-entsagt- Telegrarnm unsres Korrespondeuien zw. Veru, 26. August. In den Montag-ver handlungeu der Jnterparlamentarischen Union wurde die am Sonnabend unterdrvchene General debatte weitergeführt Es ftand vor allem die Minoritateufrage im Vordergrund der Dis rknifioxu Von bulgarischer Seite wurde eine gerechte sLiSsuug dieer uamenilich für den Balkan wichtigen zProlilems lebhaft befürworiei. Im Schlußwort zu der JGeneraldebaiie gab der Berichterftatter Bu rto n seiner Befriedigung über die Worte des französischen Vertreters Merlin, fowie des früheren deutschen Reichskanzler-Z Dr. Wirth Ausdruck. Er schöpfte daraus die Hoffnung, da fz e isn e Annäh e r u n g nnd dauernde Verständigung zwifcheu Deutschland und Frankreich möglich fei. Der schwedifche Antrag auf eine Revision des Völkerduuddvertrags im Sinne einer ge nauen Umschrcibung feiner Ziele, sowie die Schaffung einer internationalen Sprache und die Entfendung einer offiziclleu Einladung an Nordamerika zum Bei triit in den Völkcrdund wurde abgelehnt Taran konnte die Versammlung endlich in die Beratung des wichtigen Problems, der parlamentarischen Kotntrolle der auswärtigen Politik, ein tre en. führunqsmöalicbkeit der deutschen Rcparatiunsoerpflichtuimcn nicht durch eine kiiisziichiigc protcktioniitiichc Han delöpolitik zu gefährden, sondern den Wen zu weiterer politischer Verständigung-Torheit der Nationen durch Förderung der wemviriuhajtlichcn Verflechtungen ireizumacveiu Der deutscheßeamteubund des rheinikchitvesti täuschen Industriegebiet-Z fllr Annahme X Berlin, 25. August Beim Reichsininister des Auöwärtigen ist folgendes Telcgramm a u s Du i s b u r g eingegangen, in dem es u. a. beißt: ! »DerGesamtvorstanddeöProvinzials sverbandes des Deutschen Beanitcnhuns des im rheinischswestsälischcn Industrie g c b i et bedauert, dnsz in London die sofortige Räu mung des gesamten Ruhrgebictes nicht zu erreichen war. Er stimmt dem Ergebnis der Londoner Kon serenz. soweit cs sich aus die Verhältnisse der Be amtenschast des besesten Gebietes bezieht, zu nnd be grüßt. daß es der entsciksen Vertretung ge lungen ist, die Antne tierung sämtlicher Gefangenen, die Rückkehr der Ausgetvies senen und die Wiedereinsetzung der ab gesetzten Beamten in ihre Aemter durch z use s e n. Diese Verwaltun szweige bieten der Beamten schast jedoch erst Bescåistiåkung und Lebenstnöglichteit, wenn gleichzeitig das irtschaxtsleben des rbein schswestsälischen Jn ustriegcbiei ies von einseitiger Belastung befreit und Jene Einschränkung schnellstens wieder» in Gang gebra t wird. Wir erwarten von diesen Maßnahmen die Wiederherstellung der staatlichen und wirtschaft-; lieben Dobeit Prenßens und des Reiches «im Ruh-:-l ebiet. Die Beamtensckast des beseyten rbeinisedswestss kältschenlndustttebezir d die während den Deß-huan aFer die schwersten Bedrückungen ertrckgen nnd ie( gr Ren-Opfer be ngen mußte, erwartet von der Volks-» vMetunm daß sie diejn London angebaJute und vor-; l . a »Ur-Lebte Berståudtgtilwa gutseißtz :.».. : « s-.-C--s..:kt. - J Die vaterländischeu Verbände des Rhein landes und Westfalens für Annahme X Magdebuts, 25. August. In der »Maadeburaek Ze;f::na« teilt Reichstagsabgeordneter Adam CDcutschc Volk-N mit, daß die vaterländischcn Ver bände von Rheinland und Weftfalen im Gegensatz zu der auf der Tagesordnung der vaterlän diicdcn Vcrbände am Sonnabend in Berlin gefaßer Emichließunq auf dem Standpunkt stehen« d a s L o n - doncr Ablommen müsse angenommen w e r d e n. A Der Einzelbnnbel des besetzten Gebietes fiir Annahme des Londvner Abkomtnens , Der Reichsbnnd des Textil iEinsels handelb bat, wie die ~Textil-Woche« erfährt, anf feiner gegenwärtig in Hamburg stattfindenden Tagung folgende Entschließung gefaßt, die dein Reichstag ielei grapbiskb übermittelt worden ist: Der Reichsbund des extilsEinzelbandels richtet auf Olynirag seiner Organi sationen im alt- und neubefetztcn Gebiet und im Ein verständnis mit ihren Vertretern den dringenden Noc ruf an den Reichstag, dein Londoner Übkommen trotz der daraus entftehenden ungeheuren Belastung für lange Zeiten im Lebenöintereiise der Geiamtwirifchaft und· der schwer leidenden Bein kerung der Benutzung-s -zone unbedingt zuzuftimtnch Die Gruppe der Mist-vergnügten B. Berlin, 26. August. Eig. Drabtbertcht.) Die deutsche »Zuwi«iellenveretniqunq«, jene Grupfh die sich vom etchsverbaud Ver der-then Industre ab- Yecondert bat, tax augenblicklich in rfurt, um für die bletmuug des achverständtgenplaues zu plädteren. Beseichnend ist allerdings, daß Herr Our-F, der ebe ma LE- Bolupartetler und· get-se Deutf nationale, der qgunq fern ebltepeu t . u seiner Stelle se ridtete der deutssuatiouate schqöorduete Got, der Direktor der Hamburger Werft lohm u. Bos, ttser die Gründe der Üblebmmk tu äußerst scharfmachertf er sonn. Man stellte schließ ich etu tanze- wtrtfchaftlt es rogramm auf, als dessen etsttser ater der völs W Qbrritzxgydzgtph TOVCMPMLLJ 08 solldltlt ans-» sle Dlatz lsl l W ov- llss. satt Ists-M -ts Mc snommsn inmitten s. d. kamst slnos lllsl W to u. von »Ist-Is lusgefllhkt wurde-. In Erfolges dieses i. anx und wie Osslc tsm durch Is. MIIIUK eilst s Illmllslsss Is- Isn llokishflllss sama . Woche I« als Fassadsns klsmkskmns uzss überwindet dtlsfüklthwsmäs nuskslm Wenn sie »von-« abhalten s Wugshslsigksit. rs Lock-Monmo- W in 2 Akten tritt U FLSIIW sit Eltern W ist halt-I Pcslse »Musi lllss Plsfl , McsTllllk Wsm Stück 554 "F .«’k". Mk ZU chgesgertä Mk nur »Is: Jst 111-k- 12ou »Es-DREI W Hen. sochleln 1800 « i 's; 2335 n, u « I eter la» ckskkzvasss 18"" Metequum 1109 Axt-M ZU syst-US satt-Il bsttsut, sicut-s I mehr tu der l’ iltraße 14 hurtiaisiss END-L-