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Dresdner neueste Nachrichten : 23.08.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-08-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192408237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240823
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240823
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-08
- Tag 1924-08-23
-
Monat
1924-08
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.08.1924
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iestätsam nun Ber n dagege- nahm einen Ein ihr mä jel Jok· M dem HIRSCH I W :- m Felde nnd Mte le, i die ser- erfüllt Jeht ie des Michel es. Und fest use Lug- mth let verloren merk ff Ist-b dir Its-10. IMM kuns· jom itea m SISI h ro Hornhaut th« ich nicht erst herumärgom sfort schmal-· I am strumpf. tbsm nlt Pilz-sagt M miteiqu shal, Mel-, WI- httqu W tell! Ell -k am Lager) Im. Stiloas lcåoy Akt It dgllls tin-In must-act sup mtiok Gast-notic lJlAl LHOFIG 37 arti-e AMI· asmnls Ihm-I » lpsgsl . fass-is kais-- lässig-l umin still- F ssss Ess- lEWZZ « Nach der Konfereuz DIE-IRS ask-Mk MMJHIMM Preisen - Zukunftsumstt SU- Issslenn· www « « Lum- so. I d Vorbei ist die stoan welche die Blitze-der gesamten Zoll-Fersen , elt wie aedannt ans den kennpnnttso on IMM, lFeiel Rin, Demnan street die sotitdaiten d en r Alltagdleden wieder ansaenonnnen nnd tdr slltagdkleid wteder an gelegt. Mich ein paar Nachtlange in den Zeitungen,» ein paar mehr oder weniger aeicdmeikdelte Moment-. wfnadmen der adreifenden Delegierten, ein paar wichtige, mehr oder weniger nichtdsagende sit-schieds wpeu von den dein Londoner Zeitungelefer vertraut gewordenen Mtfiguren des Weltdramae nnd ,knips«: da- wecdselt anf dem Film der Zeit geichidtr. Der Verkehr der Riesenstadt rollt über die wettbeevegenden Federstriche der letzten Tage dahin wiedie bundende Flut tider die Figuren, die Kinder länjde auf dein Sand des Stranded gemalt haben, und vermischt sie mit seinem nie endenden donnernden Mindan Nun lösen sich dte geistigen Fesseln, welche hie espannte AMmerksamkeit des festländischen Be pdathers einen onat lang auf jenen kleinen, inten ioen Kreis ded Westends beschränkten, innerhalb dessen kettentschetdnngen fielen, und er fühlt sich frei, wieder einmal das Gefamtdild der Stadt an der Themse mit NULC VE.I!UFLGFOU«- .. - - führende Rolle un Lande, twß Arbeiterregierun tw entwegt weitersnielen, ist das Berreiien with-ers der toten schien-geradezu Zwang. Jst da einmal eine unglückliche Familie aus den Ober-en Bebt-tausend durch irgendwelche Verhältnige gezwungen,-in London zu bleiben, ioniuss sie das eben von Ddblens bewohnern und lichtschenem Nachtaetier führen. Die Fensterliiden an dein Stadtbaus - Met, ~,der ein bisselwad ist«, hat ein Stadthaus tin London natürlich) nnd einen Landsih - bleiben sesi verschlossen und niemand vorn Dienstpesonals darbgch sehen lassen. Die Vandbewohner ver-ne en wär st jeden Aus gang, außer bei Nacht. Und da in gland jedermann n den »oberen Klassen« gehört oder wenigstens ent fernt mit ihnen verwandt oder verbunden-sein möchte und ihre Sitten nachahmt, hält es- auch jedermann siir seine Pflicht, während der toten Satson wenigstens ans mehrere Wochengu verreisen. Kein Wunder, wenn London um diiehse Jahre-seit gewissermaßen iin Alltagdgewande ers eint. »Dei« kann man ed« nicht nennen —-siir einen Toten ist ed zu enorm lebendiz Jn-seinen-.Si·raßen pulfiert der nie endende,"reiße e Sirom-ded-Lebend. So chen Verkehr muß man gesehen haben «er its-i sich gar nicht realisiisch beschreiben, ’ obgleich schon es ·n rich Dieine vor. sast hundert Jahren versucht.hat, mit seiner ansteer lichen Feder ein Bild davon zu entwersen. Das ist! eines der Weltwnnder, wie man ed vielleicht nirgends· auf der Erde außer in den amerikanischen Städicn - su sehen «-bekommt. Von den neueren großen Schriftstellern war es sola, der London ncitieinem ungeheuren Ameisenhansen verglich, in den die Scharen seinerßewohuer morgens shineinströmen, um ihn ani Abend wieder in unabsehbaren Mengen zu- verlassen, - kein schlechter Vergleich, da dad, Vorstadt-s und Vorortleben in« England viel mehr Sitte ist, als aus dem Kontinent Der gelegentliche Besucher der englischen Haupt stadt wird also noch immer, trotz der stillen See schlangenzeit, sein blaues Wunder in ihren Straßen erleben. Ganz besonders überwältigend sind die nim mer endenden Reihen der unaufhörlich dahindonnern den Autobusse, zwischen denen sich ungezählte Krastsahrs zeuge aller Art hindurch- und dahinschlängeln. So groß auch die Riesenaujsdehnunnen Londong sind, so sviele Kilometer seine Verkehrdadern bedecken, überall - Freilich ist der Zeitpunkt kein günstig gewählten Den Touristem und gerade den deutschen, zieht es setzt nach London, weil es bei uns eben Reisezeit ist. Aber die englische Metropole ist in diesem Monat keines wegs auf der Hohe. Wer London am vorteilhaftesten Beben will, muß im Mai Feder Juni herkommen. on Mitte oder Ende Juli im bis zum Oktober herrscht an der Themse tote Saison. Und gerade im August ist sie - mit Verlaub zu sagen am »totesten«. Das macht sich in London viel intensiver bemerkbar als in unsern deutschen Großstädten. Hier schließen die Schulen im August und September, und der Aus-; zug in die ommerssrischen, zumeist in die« Seebiider, nach dem ~seaside-plaees«, ist eine so ein gesteischtediukichtung daß trotz schlechter Zeiten selbst der Aermste kaum zurückbleibt Was die« englische Sitte, die zu den größten Naturgewalten gehört, vor schreibt, ist ein Muß, dem sich kein guter britisrher Untertan entziehen kann. ·· - In den«stilserfffefftiff Gefellfchaftsklasscn, die es in England immer» noch sit-F und die ihre Zephir la Qualität, in- spukte-n Streifen J 2.40 2.25 liBo 150 Bgumwollmulkelin in modernen Mustem und Farben «- 150 1.40 1.10 95z Vekkäufe 1 lith. Ikllllllllllsllicskllll weuig hefshreus bis »nde- Stuncsgjllcko u. Geschäft; Hist-, 4 Is. sornejim eingerichtete große »sehr gut erhalten, I Wall-lassen 272 betrieben-Mitte mit Kettc- »1r Jung, Egirieltzzmasmina M Ps. Pasistsyssjn Je ZEIT-tx- Am S—ec 34. Teleph. 27 906. Unhecwhlotokkacl wenig gefahren. mit voll. 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Damals bildetest die femonwibusse nnd begnders ’die Laut-met, Im eigentümlichen, zweit-' tigen Drei-Pay qeuanms«.llsnsomes«, eine, vielleicht- noch llebba tere, waleriicbesirasenanssht sie sinds in· das LNeersdeeßerqessenbeit vers used itd ein neuer Wandel kommen, meins das klugem ein allgemeine- Vertebrsmittel geworden ist chon soll der ameri kanische Milliaer dem-v Ford, der die Welt niit dein kleinen, billigen crafiwagen versieht, flir jedermann- Vcnsqebrauch kleine Flugs-enge um Preise von wenigen wissende bauen die fis bequem in einem Iniyfchuppen unsers-ringen fassen. »Das Alte stürzt, esiindert sich die seit « . .« XIV-Z k-: . Doch die Gegenwart bietet dem Don-isten in Lon don Erstannliched gerate, von der Fragen Andftellnng in Wein b lex gar nich sn reden, ie noch immer ihre außerordentli e Unäiehnngdkrast ausübt Un Stelle derjenigen, die der kemiestodt den Rücken gewendet aben, ist eine die Fe lenden nnd-erheblich deutet-. ende Zahl von Frenn d en Ferzugexedmn Aus der rooins Fllen sich ungefähr 157000 esmgeohier be- Kindem azn komme eine große In abl merkt-weh te Dollars ins Land bringen nnd deed nngestragen Genusses von »Armes-jun Denkt-« in den englif en Warst-« erfreuen können. » Auch die-Festländer, und ganz hesonderg unsre Landsleute, sind start vertreten. Man macht dem Deutschen im allgemeinen keine größeren Schwie rigkeiten als allen Ausländerw Die frühere große englische Freiheit istja dahin, und jeder Fremdling muß Llch etzt in die Folizeiregister eintragen lassen. Das etrifst die Ange örigen alliierter Nationen ge nau soswiedie Deutschen. Auch im persönlichen Ver kehr macht »der Mann-aus der Straße-« keinen Unter schied zwischen Freund und Feind von ehemals. Stim mungenund Aussichten mögen sich noch-lange »wie eine ewige Krankheit« sorterben, aber ans der Oberfläche der Gewitter herrscht jetzt Windstille. Unsre Lands leute sollen nur ruhig kommen und sich Wemhley und die sonstigen Merkwürdigkeitcn der Riesenstadt an sehen; fast alle, die ich hier getroffen habe, waren mit ihrem Besuche sehr zufrieden. ; Allerdings einen Rat muß- ich ihnen geben: Bringt Geld mit liebe Freunde! Ohne Geld ist London die Höcke. Es ist gut, daß man Für die Rentenmark hier einen Schilling und. mehr be ommt. Da können wir Deutschen den Kopf hoch tragen ; unsre Mark ist dem Schilling über und w rd gern genommen. Unterkunft in Hotels und Pensionen, auch in mitbliev ten Zimmern nnd Etagen, It leicht zu haben. In einem Hotel zahlt man für ein inimer und volle Pension rund 100 M.« pro Woche, für ein Zimmermit Frühstück MU etwa 10 M. pro Tag. Gute Pensionen für etwa so No Woche siä reichlich vorhanden. Ein «Luuch« umse ittaglzroti ftet durchschnittlitlf 2,60 M» ein Dinnet« me reichlichere Unentwegt-en 8,50 bis 4 ist. J m allgemeinen istdas eben hier bedeutend teurer als in Deutschland und fast dop- Selt so teuer, als es vor dem Kriege war. ie Leute trtiiten Its damit, daß es vor 100 Jahren nach den napoleon Ben man ebenso hart sie-ge ganan sei, nnd do welche ltite sei in der itte esselben Jahrhunderts daran stolgt 100 Jahre find eine tut e Spanne Zeit in der eichichte Londons mit keinem feufteren Ton-er nnd feinen Köniqögräbern in er Weitrgxntterabtei. 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Gegen»iolibe kleine Störungen durch Obst, Pilze oder hu kalte Getraiike, aeaen Grioiie oder Erkiiltunaen lia e ich ein aanz vorzügliches Hansmitieh das in meiner Wirtschaft nie ausgeht Was iit das, wolien Sie wissen? Deniicher Winsko beißt inein grobes· Geheimnis und stammt aus der Weinaroßbandlnna C. Spielbaacm Anncnitrasae i). Ein Schluck davon genommen, nnd wie Feuer gebt es einein durch die Adern nnd erstickt iede Krankheit iin Keime-. Nur eins noch, Frau Schulze, iiaiien Sie recht ut aiii, daiz Ihnen Ihr Mann nicht darin-er gerat, denn das Feua iit nämlich von einer wunderbaren Kraft und Feinlieltiin Geschmack und Sie wissen doch. wie die Manner da iindi Wenn Sie Ihrem Mann aber eine Frciide bereiten wollen, io neben Sie cbm als Er frifchunn ein Glas Soda- oder Selteröivasser. wenn er bei der aroizen Hitze ietzt müde und abneipannt nach Haulc kommt: uin aber iedzr Erkäliuna durch sit kaltes Trinken vorzubeugen und uni der Erfriichuna Kraft nnd Geickiimick zu neben- iiiaen Sie einen Schuh Dei-litten Bis-ists hinzu und Sie werden sehen. er iiiblt sich wie neugeboren. Aber nur in der Wein sroiibandlnna C. Spielbaaen, Anneiiiitnize C. diirieii Sie ihn kaufen. denn nur dort bekommen Sie den wirklich guten. den. welchen Sie brauchen! ist«-Am schmielleweklismtt sucht Schmiedemcister Schafstall-, Schän leLi bei Bühlau. s- Hauptmarkthalle. Stand od. Teilstand gesucht. Offen- LLL »hh 544'« 111. 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