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Ists-M I lIIC Dresdner Neuefte «-————"s«·s«""·LI«- IMP- ZTJY MJHMÆM Unabhängige Tageszeimno Bezug-mise-MZMTFLZZMHTZI OMM FDOZKAHUVGWWW «ps."«-«:::73.ssi- fass-EIN n das d d M emm NOT-Iz- stÆ MAY-W «- VIERTER-»Es nzeigen bett- «0.10 Gold-usw«- « I J si - Z Mvm k. reuz an en uns-m m nan e· ca Em- m 6Mosi- tm ais- OIX IMMMM m Don un n u g FYZMZFØUFIZMR Einzel-mutma- 10 G. Pfennig Rede-Mon- Bemo und Wieso-W tote-dems- Wdstk. 4. - W: 2 o ins- 2 2 ost« 22 os2, 2 : pos. · Dreieck-same- Iceuesie Ida-day · postschecks Dresden 2060 RIOWM EINIGE-I csdues WO) W W garstig-fonds M W - Im Mk WI- ch Betriebsstörung oder Mk- dqdm unsre Bestehe- Umn Anspruch aus Rachllesenmg edit Erste-stunk des entsprechendes Guts-W M. 202 Vorsomm- 20. Augqu 1924 xxm Jahrg. Unerhiirte Prügelfzenen im Reichstag Der Abgeordnete Brodan von Kommunisteu Und Nationalsozialiften mit Fäusten bearbeitet Die Sitzung gesprengt - Entmünbkgung und Beschmutzung des Parlaments Dkk Reimslllåssllklll zllc Anflllfllllll cllmlllllsscll B. Berti-, fi. Angnin (Eig. Draitkerichtij Der Reichskanzler eritariete lienre nimittag den-. sieichsrriiiidenten Bericht iiber die politische- Lage. in deren Beurteilung sich vollständige Uebereinit i in m n n g zwischen dein Reichskanzler nnd dein Reichsvräiibenien ergab. Der Reichspräiident erklärte sich mit der Unterseithnnng der Lon doner Abweichungen ans sti. Angnft einver standen nnd stimmte dem Reichskanzler darin gn, daß die Unterzeichnnng aneh die Verrilichtnng znr Er schöpfung aller rarlanientariichen nnd verfassungs mäßigen Miiglichkeitcn iiir die Verabschiedung der znr Durchführung des Gniachtens erforderlichen Geleite in sich schließe-. Demgemäß erklärte der Reichspräiibeni dein Reichskanzler seinen Einblian i e n R e i is B ta g a n i z n l ii ie n , falls die sn beichliehenten Gesetze nicht die-erforderliche Zweidritielniehrheit finden. Voxkämpfe im Wallothapfe 4 Berlin , N. August. Eig. Drvbtperichtpf JU- Dcugfbey Reich-ts- Jtm is baue nimm sit einer sen-, wie sie. not aller sicheren .-.Mm«e,t»et ZwilMälle hu Was-thous- thl Many-b W vimeluamen ist. Auf eine Vetters-» sit-, Meerd neien Budnni (Dein.) entstand ein ungeheuer List-n bei den Konsum-isten nnd Nationalfosialistem nnd dein stch ein schweres Handgetnenqe zwischen den Abgeordneten entwickelte. Minneenlnng glich der Reichstag-sank einem Bpxknmpiplntz Die Kommunisten se ardeiteten den Abgeordneten Brodan mit den Fäusten nnd brachten ihm schwere Verletzungen dei. Die Tribtinenbeincher erhoben stch von den Sitzen nnd verliehen unter Protest zmn gedhten Teil das Hans. Wohl die schärfste Beurteilung, die bisher dein Gebeten des Reichstags znteil geworden ist. Rie wurde der deutsche Parlamentatisnsns ärger beschmutzt, als in den heutigen Qzenspem m« « » ««. . CSFet Sitzungsbericht besithct sich auf Seite 2 und M Brovam nicht unerheblitv verletzt B. Bctli u . N. August. (Eig. Drahtberitht.) Wie wir erfahren, hat der Abgeordnete Brodauf u i cht u n -. erhebliche Bettes-u txqu km Gesicht und «- -l«dhpf saunqctrascw Das-sue Inn sifts vo- edite lssauftichlaq qeikvffet uns-start ans-schwillan Er be lykkt chspsur Zeit in sztlichkr Behandlung. Eine feniationelle Senatgsitzung Duell Henker-Posaune - Schwere Anklagen gegen den ehemaiigen Ministetpräsihenteu X Paris, 27. August H erriot erwiderte im Verlauf der gestrigen Senatssitzung, die mit einem vollen Erfolg des Premiers endete, P oincare in einer außerordent lich wirlungsoollen Rede, in der er u. a. erklärte: Die Regierung hat heute das Recht, Ihnen zu erklären, daß sie zum erstenmal in der Frage der Reparas iionen vor etwas tatsächlich Positivem steht. Die itFenlitik Poiucarös itt klar. Er hat eine tat lttchl Regelung der «Reparativnsfrage stets vöribeisäri Es ist natürlich leichter, aus diese Weise der Kritik zu entgehen. Es ist, nebenbei bemerkt, bedauerlich, daß Ende 1923, nämlich nach Abschluß der Mieumverträge, keine Verhandlungen mit Deutschland zustande ge kommen siud. Es waren Poinears von Deutschland Eröffnungen gemacht wor den. Er bat es vorgezogen, mit den Verhandlungen zu warten, bis unsre Lage im« Ruhegebtet sich ge bessert habe. Die Ergebnisse. die wir iin Mieaebiet erzielt haben. sind aber zurückgeganaen Wenn wir in London den Bruch herbeigeführt hätten, so hätten wir den status quo im Ruhrgehiet nicht unf rechterhalten können. Wir hätten entweder den deut schen Industriellen nene Veraünsttaunaen gewähren oder das Nnhrgehiet zurieaeln müssen. Deshalb mußten in London Zugeständnisse gemacht werden« andernfalls hätten wir eine vielleicht ruhmreicbe, aber Such gefährliche Politik betrieben. Wenn man bedenkt, wie es 1923 in Paris zum Bruch über den Plan B o n ar Law I gekommen set, so kann man sich einer lebhaften Bewegung nicht erwehren. Bon a r Law war etn Freund. Er verlangte nicht mehr, als daß eine neue Lösung in Erwäanna gesogen werden sollte. Es widerstrebte ihm nicht, auch an Sanktionen in denken. Sogar an Sanktionen drakonifeher Art für den Fall. daß das Finanslomitee anerkennen würde daß Deutschland nicht das nötige sur Stabilies rung der Mark tue. Das hat die enalische Regierung Frankreich anaehoten, während man in Frankreich vielleicht glaubte, daß das Ruhrqediet besetzt würde, weil England Sanktionen verweigert hätte. anns lindsr Das Land vnrde setänftbti . Ooinmi nimmt den sueni auf und erklärt ihn für falsch. Du Finanskoinitee Bonae Lan-s hätte unter dein Vorsitz eines Deutschen stehen sollen. Hätte er das annehmen können? Damals sei ein Moraiorium auf dag andre aeiolan Leu tag zu Tag ieien die Sank tionen aniqeiidoden worden. Bonn an hiiiie ein neuestsätzraiorium ebne stände- verlangt I nn Luni " sen-ist . its seines-. Rede nni die Rubeieaqe hu spreche-, wobei er u. a. inte: . II handelt sich nicht darum- biet ftstduftcllen, ob man ins Ruhraediei einmatichieren Watte oder nicht. Ueber- diesen Pan-it kann man ge ietiier Ansicht sein. Deniichland hatte derartig schlech ten Willen M meist, daß man ein tot-M Bot-neben ins Auge fassen konnte. Ich war nicht dafür, weil ich wußte, daß die Londoner Konsercnz von 1922 nur Fafsgpezvax thddaß «» » »M-« m die Ruhrbefetzuug seit August 1922 bebhxossene Sache war Was die Londvner Murg-Jungen über unsre zukünftiqu Handels-beziehunqu zu Denkt-spinnt betrifft, so haben sie nickzi dazu geführi, dem Hier-ficht Albion« unsre Geheimnisse auszulieserm Ab er di e Deutschen sind unsre Nachbarinan Januar nächsten Jahres an werden wir notwendigerweise einen Wirtschaftsvertrag mit ihnen haben müssen. Ich habe versucht, ihn vorzubereiten- Wag die Ko n - trolle der deutschen Rüstungen anlangt, so habe ich mich im Einverständnis mit Macdonald be müht, deren Wiederaufnahme zu sichern. Aber wenn die K d r p e r entwassnei werden müssen, so müssen auch die G eiste r entwassnei werden. Die Regierung wird nicht aufhören, die " nationalistische Bewegung in Deutschland zu überwachen, um damit zu seinen, dass wir einen Unterschied machen zwischen den Partei giingern des ewilfen Krieges nnd denen, die zum Frie den kommen wo en. - Mit erhobener Stint-ne ichlos Herriou »Die Re giernns iit nicht io ebrqeisig. mit einer nenen Politik oor Sie hinzutreten. Sie iii der Meinung. daß der Krieg vielleicht nicht zntn befriedigenden Abichlnh geführt hat. Aber wenn man deute im Frieden die Methoden des Krieges fortsetzt, io iit das nicht die beste aller Ldinnqen Es sind noch ernltere Freien zn Men. Es itebi Ihnen nach wie nor irri, en ioiiblen zwilchen einer Politik der ifolierten Aktion nnd einer Politik des internllis ierten Zniqntmenioirtens, die its ohne Ebr seiz, aber loyal ins Wert sn setzen oeelnst babe.« Die Rede Peincarås Das Ergebnis der Abstimmung Korrespondenten ob- quis, 27. August Der Senat bat heute Inor en die Debatte übee die Ratiäterunc der Londoner Zrototolle eröflnct Bei der sssnunq der Sitzung waren nur wen ge Sena toren anwesend. jin der Nachmittaggsihung füllten Pech jedoch die Bänke und der Zuschauerka Um achtntttas eröffnet Beinen-O die Sihun . Es st en ich die beiden großen Rkchtungen der franzö sis en ollttt in den beiden Männern Potncarö und Derttot gegenüber. Tetesramm unsres Die cis-ne M thue Zweifel eine see denkest-Mie dte je unter der Kuppel des Lufemboue stattgefunden aben. eine-are verteidigt tn e net enge-hatten Rede . eine Müh Ein Grunde xäßt Fch der Gegenm swåfckisen den be en Staatsmännernsfvlqendermaßen e n erent " Votum- . ist ges-u w echtem-kais da er es als eine Bevormundunk Frankreichs auflaßt Petri-« ist für das« thtr.jqethbx tm G um Das gesunden-de Deutschland Von Universitätöpwfessor Dr. h. o. llaas Dtiosch (Leipzig) f MAeHßetäachHunJ R Eritis-wiss ökeigsiczek THIS vier Nationen weltpolitisch zählen: Am e ritt-, Ru b- V n » V · - I M U M Un land China und das britische Reich. Alles Ansehn IMM- aw Ue SVMMM M GWYWC andre«ift Kleinftaaterei. Es war mir sehr eindrucks von Dentschlant dürften gerade lebt. nach Beendmmc der Londonet Kentern-, von Bedeutung fein, wenn Voll- als ich einmal IU einer Uns wobcswsinnten ameri wir auch, wie unsre Leser wissen, den Ausführungen kanischen Zeitschrift sehr kräftige Aeußerungen über von protesior Ortes-h nicht tn allen Punkten Zu folgten die französische Ruhkbesptzung lag, aber dann doch auch »Um-Im- - , · , « «DE M « hie Worte: tm Grunde sei das nun alles ein ~S tu r m Ich habe nie an einen für Deutschland günstigen Ausgang des großen Krieges geglaubt und bin immer, von Anfang an, der Meinung gewesen, daß der Krieg unbedingt hätte oermieden werden müssen. Aber ich bin meinem Wesen nach ganz und gar kein S ch w a r z seher, sondern ein an die Harmonie der Welt glau bender Optimist, und sehe für Deutschland, wenn ge wisse leicht ersiillbare Voraussetzungen erfüllt werden, seht eine glückliche Zukunft voraus. Eine sogenannte »M a ch t« e r st en N a n g e B freilich wird Deutschland ebensowenig je wieder fein wie siir sich genommen irgendein einzelner Staat Guropas, Frankreich eingeschlossen, wobei ich freilich Rußland und das dritische Reich nicht zu dem eigent liches »Eure-Mk . iiblr. Aber wiire denn gerade das »ein ·besondersc-Zoheg Ideal? Wie, wenn es nun in Zukunft gar keinen-eigentlichen,,Macht«-Staat, sondern nur den Rechts- und Kulinrstaat im Rahmen einer einzigen Machtorganisation, deren Macht dann wahrlich nur nach innen gerichtet fein könnte, geben würde? Davon werden wir reden. Daß seit Ende November, dank Schacht und seinen Mitarbeitern, der Aufsticg begonnen hat, erschei it mir trotz aller the der Zeit als zweifellos. Ebenso, daß wir sriiher noch gewesen wären, wo wir heute sind, wäre die schreckliche Ermordung Rathenaud unter blieben. Wir werden weiter gehen aus der begonne;ieu, nach oben sührenden Bahn, wenn die folgenden Vorang setzungen erfüllt sein werden: Die Versetzung im Innern muß aufhören. Es muß Allgemeingut werden die Ueberzeugung, daß jede Partei ihre ehrlichen, sittlich hochstehenden Mit glieder-, freilich auch jede ihre egoistischen Mitliinser Dat. Der unselige Flaggeustreit muß aus bören. Besser vielleicht, man hätte die Frage der Flagge nicht aufgerollt. Aber jetzt ist sie aufgerollt und von der Nationaloerfaminlnng im Sinne des Schwarz-Rot-Gold e n t s ch i e d e n worden. Wer sich dem nicht fügt, schädigt die Nation und macht sich und sie nach außen lächerlich. Ich weiß nur zu gut, wie im Fernen Osten Chineseu und Amerikaner iiber unsre» zwei Flaggen lächeln, und das ist noch das Beste» manche andern Leute »lächeln« nicht nur. ; Die Frage «Republik oder Monarchie« ist von keiner grundlegenden Bedeutung, wohl aber ist grundlegend und notwendig die parla mentarische D em okratie. Denn fede Diktatur ist erstens unetbisch und bietet zweitens nie eine Garantie fiir die Zukunft. Freilich liisgt sich nun eine Republii, wenn sie einmal besteht, nicht gut in eine Monarchie zurückverwaudelm ein «gemachter« Monarch ist nicht frei von Komik. Wo alteingesessene Dona stien bestehen und sich nicht kompromit tiert haben, mögen sie ruhig bestehen H b le i b e n. , s Dem Deutschen von lieute fehlt noch in weiten lKreisen die demokratische Würde, d. b. das stolze Ge fühl, aus einem Untertan ein Bürger geworden zu sein« ! Wer im Ausland gewesen ist, weiß, daß heute nur in d e r Teeka n ne«, und man wolle sich wichtigeren Fragen, nämlich denen des Stillen Ozeans, zuwenden. Das allerwichtigste für uns ist das Eintreten in einen Völkerbnnd. Ich sage absichtlich »einen« und nicht ohne weiteres »den«, obwohl der, an den ich denke, sich wohl aus dem, welcher besteht, herausbilden wird. Auch der Bund, welcher besteht, hat übrigens schon mehr geleistet als man bei uns meist zugibt; er bat z. B. einen italienisch-griechischen Krieg verhindert. Wie populär in Amerika, China nnd England der Viilkerbundsgedanke ist, ahnt man bei uns gar nicht. Ganz besonders gilt das von Amerika, obwohl es dem heute bestehenden Bunde nicht angehört. Die Idee ist es, für die man eintritt; und weil er die Idee zu erst, wenn auch unvollkommen und so, daß man prak tisch-nichts davon wissen wollte, verwirklicht hat« schätzt man Wilson, mag man ihn im übrigen auch ganz nnd gar nicht fiir einen großen Staatsmann halten. Man weiß bei uns gar nicht, w i e sehr die Freund schaft der Welt gegen uns von unsrer demokratischen und völkerbundlichen Haltung abhängt. Leider tennt ia der Deutsche, so gern er die äußerlichen Sitten des Auslandes nachabmt, von der Seele fremder Völker noch viel weniger als irgendeine andre Nation. Eine Reaktion oder Diktatur bei uns würde uns automatisch die ganze Welt wieder entfremden, ganz abgesehen viin ihren Wirkungen auf Frankreich. Wer bei uns gegen die Zugelidrigkeit zu einem Bunde der Völker spricht nnd arbeitet, schädigt die Nation. Er ist Patriot von der subjektiv ehrlichen, aber objektiv verderblichen Art. Denn es gibt zwei Arten Patriotismus: den sich selbst lobenden Liiachtpatriotismus, welcher itberwunden werden muß und, was ich bestimmt glaube, aus dem Wege ist, überall überwunden zu werden, und den Patriotisinns der Staatsachiung. Von diesem kann es nie zuviel geben, und gerade wir haben ihn nötig. Aber dieser echte Patriotisinus sieht sein Volk nie in Vereinzelung an, sondern als Glied der einen großen Menschheit, die in Harmonie miteinander an der kulturellen Ausgestaltung des Lebens in jeder Be ziehung arbeiten will. Ter J n d e r G a n d hi ist doch gewiß ein Patriot. Und gerade er hat gesagt: »Je lauer einer in seiner Menschlichkeit ist, um so weniger wert ist er als- Patriot.« Streben wir weiter im Sinne dieses Patriotiss must Wenn dies geschieht, wenn die Extremen auf beiden Flügeln sich auf den echten Patriotismus be sinnen und alle Gewaltakte vermeiden. wenn alle Par teien sich auf dem Boden der demokratischen Republik, welche die Staatssorm der »Welt« ist, Achtung ent gegenbringen, wenn sie zusammen-, nicht gegeneins ander wie Feinde, arbeiten und wenn sie arbeiten auf dem Boden der Versöhnung der Völker, dann wird eine glückliche Zukunft für Deutschland heraussteigen-—— und zwar bald. Geschieht das Gegenteil, so ist, und zwar ebenfalls bald, der endgültige Untergang da. Es liegt gerade ietzt in unsern Dündens was wir wollen. . des Friedens. Potncare, der diesen Gegensatz wohl Brn ch de r Verband l u n g e n herbeigeführt.« erkannt hat, beginnt feine Ausführungen deshalb mit Poincarö erwidert Perriot mtt irontfchem Lächeln, er der Feststellung, daß er ebensogut wte herrivt auf den kenne recht wohl ie Schwierigkeiten, aber Heu-tot Frt en hingeatbettet (t) bat und die Grenel nnd Abs hätte ganz anders antworten sollen. Fest stellt Pein xchdeultchtdetteä einesf ASqu ebånscgetiztruverzamgee nine card fest, aß die wichtigste Frage, nämlt e eran re tanzt-e .. er e a na, e rro anzuwenden tltzt-senkt nnd diejenige, die er anwandte,l Ue untgäkissssndg IsßagtäxJaTldnwu : e- feien verfchteden. Nicht ohne Ironie beseichuet in dieer Zusammen hang keine-are die Friesensidee Herriots als eine m tschi Einer der intere antesten Momente der Debatte war die Darlegung otucaröö über die Uenderungen der Urbeitswei e der Reparationskoms m th f o n sur Feftstellunzavon Verfehlungen Pin car behauptet, daß der wes-Plan diese Verände rungen nie ins Auge Fefaßt bat, und wirft Derriot vor, die Aufnahme e nes Amerikaners in die RZarattonskommifsion bereits bei feiner ersten Reife na London versprochen zu haben. Für Polnearü be deuten die neuen Methoden, die der Reparattonskoms mission mfgedrängt wurden, ei n e e n d g ü l t i g e Aufgabe der Reparaiionstommifftou, überhaupt Verfehlungen festzustellen. ist« Die Unterbringung dieler lsiMilliardettsAnleihe ist sur Zahlung der Reparat oneu in erster Linie not wendig. Die 800 Millionen Goldmart find fiir Pein carå eine nichtgfagende Bagatellr. ,Di ed hätten Sie«, Bat er Herrioh »den Finanslenten antworten sollen ie Annahme des Schiedsgericht-instant; nnd die Ver änderungen itn Rahmen der Reparationgknnnnisxion hätten Sie erst annehmen dürfen, nachdem ie Unterbringuna der Anleihe gesichert war.« Die Rede Peincarås machte atgeden Senat einen tiefen Eindruck. Die klare Spra und feine wohl angewandte Beweisführung wirkten iiuserst til-erzeugend Der Senat war aber von vornherein much-sey Herriots Stellung nicht su erschweren. Er aeneh gte also die Tagesordnung und - sprach das Vertrauen für das Kabinett herriot aus, mit M stimmen gegen 41 Mist-en denkst erhebt sieh entrinnt von feinem Sitz und ruft: »Ich bin in London auf ungeheure Schwierig- Mxen gestoßen- Sitze Weisung-o mettxgipits hätte. M Herrthqhessqnqqkftvf Jan JEAN abend nacaZou u reifer um nach einem ursen Aufenthalt Des wcuersufahmy MJU —Vc;kvskksa3.sb DICHTEpr CI in» ! Ide Hub-Ili ssssst lIM 11. W WI- lian s ». Rufs Ir· s, sc N. Is-; « N: - . c- -·... lFee-ausm- «- osk ll kti koste-II Zum-J M 111- MHEE ’" ""f Z IMME- Npr . »Es Ll U Nahm-. s EDITIO- - » - Maus-. Id. ZMM Was-sama ZEIT-ZWEITER »- "·""-";bi:·«i« is Montag-m WIM el2 Mllllll THE-IX Opfeuktzzßth WWUI W Urst- mattan I i li get - It tsl MY :ss.,-F;EHF«H"Z«I les-