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1 "« Tänze tu der Nacht Roman m ou- ssuu Use-sich M Mk VII D A. Weh k- Co.. Etat-over U- gtzttisetpup Moos-u- neidete-) »Ak- dte Mögliche-m tief sie stimmt sum das MMS die MMIMI Gaum-, Im deinem Jung itcu m das Ochi alles wieder tm uns quil« Und unter strömendeu cost-ten ließ sie ihren Zäkuichkcitca Basis-Fig treten Lauf. Es war Mi, als sei fte seine v Und Narziß sah, wie sorglich aicaiie Frau alles siir M bereitet hatte. Die besten Bissen hatte sie beschafft Seine Leibgerichte von sriiber. »Ihr schdnstes Porzellan stand aus dem Tisch. Sie ging schweigend hin und her und ums-state ihn. » Und in Narziß wurde etwas ruhiger-. Dieses ganz einfache Behagen spann ihn ein. Jst W doch meine Heini-at? fragte er sich. Gehör-: ich och hierher-? Ast-er sit diexek Frage stieg auch schon wieder die Angst in ni an . Es war sa mu- Selbstiiettng. Ein stecktenan dessen Wirkung sich schnell wieder versiiichiigen würde. In Over·dingien, nicht in dieser kleinen Klause, hatte er sich daheim gesiihir. Und die alte Sehnsucht nach Vit toria Regina sing ichon wieder an, in ihm zu rochen wie ein heimtückischer Zaiinschmetz. Vielleicht hatte sie geschrieben, und ein siebet-, ver heißunasvoller Brief wartete aus ihn. Wahn, Wir-hat schrie es aieich daraus in ihm. Sie hat dich vergessen. Sie hat dir nie gehöri. Und nur mit halbem Ohr. lansikte er aus Tante Wunders nnermiidliches Ge plau er. - Als seine Mutter nicht iin Zimmer war, fragte sie’ schnell: »Willst dn nicht deinen atee aussuchenis« ·,«,Jsa«, sagte er gepreßt; »aber ich siirchte mich da var. »Jch gsbaub’6, ich staut-M other es ifi dein Bote-! Nimm deiner Mutter die Sorge fiiir ihn ab. Sie ist ali, und sie opfert alles für ihn.« »Es wird geschehen, Turmk- Sie streichelte seine schan schlanke Haut-. »Aber hüte dich vor deinen Geschwisternk Wenn sie erst wissen. daß es ist«-.- gut geht, du wirst sie nie wic der los.« Und sie erzählte ihm hastig von dies-en trost loifen Existenzer die in Schande und Dunkel verkowa g wen. « »Sie meinte es gut; aber fein leises, scheue-'s Nehmen war dahin. Als es schon duntkcl war, til-freie sich Tante Wanst-a endlich zum Aufbmclx »Und morgen müßt ihr zu mir zum anfee losmaan bat sie. »Nun-I- daß du uns diese Freude gemacht hast! Gott fcgne dich dafür-V Als sie gegangen war, kamen fremde Leute-. Sie holten seine Mutter in ein Totenwa vaka- Und cr irwi sie Bitternis ein-N spie ein saß-We f r TIM Seine bunte se Hin-se mi- iider ihn Mom Er ahnte sie nur dumpf in seiner Jene, die « W. aufklirrie wie zetsptukgencs status- CIIII s Drei Tage und drei Mächte geht-m » d fremden Wei e. Hin Er wohnte bei ihr. In einer kleinen, mit L » and Tand vollgeriropfien Wohnung. Sie hieß Vämi Dank viele Binde war sie schon qegtaugen Sie Mc iiots ermi. ie same nigizi al« llerndeu S Wa- Sie wollte nichts andres. oih war sie mka npchumvi iie schön. Einmal war alles zu Ende. Sie mw Wit, keine Gedanken darüber. Sie lebiein di« Ta Jst-is in die tNiichie hinein, die gefährlichste-n AbegntsMi gärffchkthr die liebsten. Es waren meist auch die PHHIH g en. Ihrr noch nie hqiie ein Mann sie iv mii sich rissen wie dieser blonde, junge Narzik As- Er erirank in ihr und sie in ihm. lwsiåä an eiiå trog nnenidecktesl bLtcmd verschlagen o e vona ein eran enen e ee Raugb s g « r nur seinem n leeres Vergessen umfing ihn - zqz NW iFoktievuna toten «- , »Die MARTHE-Läm- sz ID« sprang-F albe, Maske »Mu« se is V Ihm-. cecisv a sub Geschwulst szgssezskåsssåskkszklsts-kas- :-sks--«ss-p--. M sso n 575 XVIII-XI Wanst es Bisse besorgt lonellptent äu Izu-M- äer ZU Zu voi Guttat-»Kann Im- FMUIIVI ass. Akt-. Die-dem . . o erst-a e 1?. ME; I Kindes-« usinnt für siuglinpqskssist Maccr.smchum IMM- W In den costs-ten nnd Drum-n su haben. « voqeis " spq cannot-Theater Künstxsxspiele . « » , 4-lltu·-«kec M MAY-OF s Uhr: Einescåhtaå JLILSZTUTEAZYetVKUnAMRT UM Dresden, im Februar MIC. mustimenltraßc s7. Die traneknves Hinterbliebenen Familien Laden Freuzel Muhmen We» « Allerfeinster kzkfloßfer »Zlklgolänvers Seelath Vin. 18 gi Kabcliau s« M Wes-« Pin. 22 sit Vimfksimet ienc große Grüne Heringe los- Z Pfund nur 90 0,- Jst » la Mullkllliittliuge M säh-I sehnt-111 Ilsklllllslls IMMMI samt-. stu- its-m samaaeuq seit-. ges Zu Is, .- Wls -· .- gtj . . M. sehst-n : Instinkt-Wolle neu eingetroffen Herrlichste Farben 10 Gebind - wo Gram-n 120 ij Ewige int- W Its-Ist xsctMukiusi - Dust M W« Juli-O s. Mr IM4 fSie machte-sich inotl bereit besu. du«-ZEIT »Es-»Es YMMJFI Häk- MAY , an n tu - . hörte er UT Worte: n rL· m as Unterdauchen . - . Mertaucheut se nigra-Z et sah ctn stattlich hypuotifches Auge auf sich r e. . Tschrtquiusesss höhnisch ctinseude Larve starrte ihn ais-verwandt mi- Uütertmcchcn . . . untermuchen! » Bis um Wahnsinn quälte ihn dieser lautloke, het rsschxsqupxk ,-, . . « . ·. - · IDa siitme et den feeaenden Blick der alten Frau· Er stand auf und ging zu ihr Peratn »Mutte:«, ine er und najm ihre Bände, »es sieht nicht gut um mi . Mich quält ein Volum-M Ich Un mein schlimmster Feind. Was soll ich tun?« » »Das Schicksal tragen, Sohn, und es überwinden«, iafte die zittern-de Stimme. »in-Simser kann ich nicht mt dir. Aber für dich beten. nd wenn du den iesten Frieden brautths komm zu mit. Ich warte zu je er Stunde aus dich. Und ruhig und mii klaren Augen ging sie zu ihretzk·Toisn. · Einc Stunde, eine schwere, dunkle Stunde lang, blieb Narziß regungslos im Finstern sitzen. Dann machte er Licht Und schrieb auf ein Blatt Papier: ~. . . Mutter-! Ich fliehc weiter vor mir selbst. Es muß alles feinen Gang gehen. Habe Dank für all-est Und cinmaljomme ich wieder . . .« Dann gmg er aus dem Haus. so- « s- Spät am Abend kam Narziß in die fremde Stadt. Unter-tauchen untertauchen - hatten ihm dic fallenden Räder des Zuges den ganzen Weg über ge- UUNFLH « - .. « . , · ·"Mtt maaifcher Gewalt erfüllten diese Worte all seinYzübexndsF thckeyz » » Ä « « « Wie ein Nathandler schritt er durch unbekannte Straßen-, die no voller Licht und Lärm waren. Und wie von einer festen Hand gesteuert, ging er tn das erste Lokal, das ihm ins Auge fiel. Es war ein kleines WeinlokaL Mit verschwiegenen Nischen nnd arell verschleierten Lampen. Es war voll Rauch, aufreizender Pakfümss und Stimmengewirr. Musik« veitfchte die Nerven. Er fah nackte Schultern, fehilletnde Frauenaewänder, weiße, berinqte Hände. Er setzte sich tn eine leere Nische. Frauen raschelten an ihm vorüber. Mit heißen, suchenden Augen sahen sie ihn an, blieben stehen, öff neten die Lippen, schlossen die Liver, ginaen wettet. Er trank non schwerem Wein nnd sah ins Leere. Zier Lärm nm ihn herum verbxandetc wie ein ferne-s cer. Plötzlich fuhr er auf. Wieder fah eine Frau zu ihm herein. y Sie war groß, jung und blond. Mit wandel liiiemigen blauen Lian unter schwarzen Wimpern. »Ist zartes Mich gte aus einem schwarzen, Inii al Oernden it u iiberiiiten Kleid. Sie lieqie einen großen wei n Fels auf dein sent und mai Ida-Iß mit isbiein be m iigetn Lächeln . . . te ins Viktoria Regina ähnlich. - Er stülpte N ichs-et ans die Tiisplaite - seine nmichattetem stauen sagen begannen zu glühen. « ch liebe dicht« sagte er wie unter einem Zwang. J re nachspeichneten Brauen hoben sich ein wettin o schrie antwortete iie mit den- gieichen bo MER- LuäYalichn i sie iat Zåw Hi » e e a er n enni . n einsam - ich bin txt-entl- biee —2B lam, um is oder etwas andres en ndetn Komm, bleibe bei mit-X wie eiibeie lich nicht. Du lässt, aber du bi Mönch gab sie zur Tini-vorn Da ging er dicht an e heran. Mit der Trauer in den Wem die alle entwassnete, fah er sie bittend au. ~ liiqe nicht. Ich bin einsam. Unb ich will pas vergessen.« Sie zögerte noch. Er faßie nach ihrem kandqelenlz »Komm - ober seh « fagie er bereitet-, nnd ed blitzte in— ihm anf. Sie ließ sitlz bei ibnt nieder. -- . - » .--- .- sp , Und er fühlte-, wie er Schrift für Schritt in diesem fremden Weib versank wie in einer lockendeu Flut. m beZieß hochmüttge Abwehr reiste ihn bis« zur « e er e. Sie war tluq. Aber käuflich, wie ein Weib. G iUntertemehen - untertauchem bettelten die ean. « « » « « Er riß sie an sich. Und küßte sie mit einer Glut, das iie leise nusschttr. Da brannte das Feuer in ihin lichtes-losi »Weißt du. wer ich bin?« tief er. » ch din dee Tänzer Naezisn Ich habe mein-« Jugend entgcivnt nnd verichwende sie benie an dich-« »Tai-ge iiir mich«, bat sie. Und auch tin-e litt-len, blauen Augen wurden dess. »Ich balde net einer Königin getanst - deute will ich fin- dicn tanzen-C lachte et gläsern. Er sprang auf den Tcith Mit einein Fustritt schlenderte er Fittichen, Kel e nnd Teller hinunter. Leute drinqten sich um sie herum. Und Narziß tanzte zu den Klängen der girrenden Musik. Er tanzte werdend nnd glühend wie ein Gans lee im Jahrmarttffgewithi. Wie ein non s nviilein Duft betäudter Falte-. Aber selbst in feinem irnnienen Feuer noch mit dem unbcwnizten Adel des Begnadetetn F Frauen weinten, schluchztem treishten Allell Menschen nm ihn herum schienen .in lamnien zu stehen, nnc non einem Blitz entzündet, den Narzis gesl schleudert. . v jedes-Llng -.-.—.-.-«—-—-- das preis-messa, invo- äsiiqo Feld-Catala chfkqd I stig- 1111 c« IT ICI Folget-« WHAT « NR NO 19 ..- spfvzsz sc ·. Dz. sk· ten-II · 111 as. Mater Mk flxm WIK o o Isosasssss Fuss-Locken »k, wohin-· 111-liest jp vorsohlod. 1 · Ich-Gift. Abs qlonoto tut-( Isaria-Ists »Im-k- chovt Ist-, CIMUM mustan Gköbt Wumehl la Amerik. L wirtsva Zucker weit-) . . safelnpargar lllafth » F lbteilikot . 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