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Dresdner neueste Nachrichten : 08.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192402089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240208
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240208
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-02
- Tag 1924-02-08
-
Monat
1924-02
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 08.02.1924
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kedLr M c die upHJ TM Nun UM ck M IT s m e "u t a r e VII em· Seeleuhk Fauqt j « m Ä vielleicht spM M lärmeta erlegt- Mttgt, in dk M gestum und W. san liegt ed M v Um danke-met io n de r Uu « es und viel, W .lb am eMc H Schoße der käm , -, sp. »W» tB den AUZFHH nist c U ci w« - sondern Ahn· swls dient» U« «- di e Hu· Wochen ergriff« Gemeindetommu UASU bvlsilwwihk Wust-m schrein-« pktze des est-w lg e n iH n v N r a ü ck t, bezw M Um Fußbode- Et Akt tellgish t au ch Sot II syllulczufluai heutigen Sigm M UMkie d le to daß UI di hehr-us des An eb e u fei. Do its Noch nicht n Ifiussmsz daß z bekanntgegeben- Feine du«-II Fäska des LMIDWUA e Regiempg «- iits wich w « s der inne: lich-n Ver . Alsdann wi eine Aufhehu s hemnszutkete ie iDemokratji :llung normale Inderer Befriqd je lebten W Sachsen " up« m- ain-. in, dffcntltckee 7 Unabwe s- Icn2 Die , wwlttätigen El» uhen sind kei« rengstossatte folgt Ueberdie ,Vorwärtsf· übe s en bestehend. klug der Bols Du einen Stü ten Ropwblkk un ks pun kt zu ution zu g klangt der Sch cstlofcs Einsetze s Vorsicht-zum en Mc ·öffentli c noch befürcht asuch die Kreis otmaßnwhme b in Sachsen n :i1 der Teiwir wblkk über alle Gesichtsouwkt z noch stärker al B. P. k« »O eint-stumpf im die dritte SMrotdmmq is-, 7. des-san icicenee OW) XII-W tritt sm- «rIo-sceu. um » s· km- Wns Malt-reden »sp- Udi innner wert-ist« Dom nondens » » dieer W Jus-re Konflikte« au « · » satt en- uitdtsttson no www-Medus .. » einlich die Uebrrntetsnnq der Steuer - an das Rennen defelieiien wird, wodi ums-z In iol ernftere onflikte oerntdqen www- qtchi sn standen. O- derr natürth « Man-isten nnd vielleicht an oon den JEssscheu almiedetn bei allen Parteien still sw · Uebereintnnti dar-stier, saht « « es, die schon überall in vollem Gange sind, . .Es-emin- crtmmeu und besondere o n. «· ndes bleibt, da die dritte Stenernotoers Æäf heitise Oe chagiitdzn nnd zwar and slos bei allen Zins eien. e entokraten haben W, eigen I ändernnadantra estellt, wonach Ema quL die Dauer oon stoei ren das Recht » Mkka nrtd Oexs einen Zu bis en M m seen-da lener einzn ren, wobei M smmodileni nnd mobilem Vermögen, zio en Jwis chaftlicden nnd andern Grundstückem swi en mag-ftp nnd andern Brand-Fett unterschieden Mkqu nnd Personen, deren ermögen seit 1913 pensnaette,«ftafieltoeise entlastet werden sollen." ( pwsrts erklärt ideute über den Grund-: is dieses Antrages to rde F reden lamen. Sein! M würde in erster Linie ab ngen von er Stel , M Partei n der Frage Anfwertnn oon »F »ein Si er ist, säh der demotratiiche Antrag , wesentliche ereinf uns bedeutet. Die Be «ng der Jnxlationdgewinne infolge Inanspruch me von Kredi en nnaedeckieu Ausgaben oon Not usw« ivwkk US Fu Aussicht genommene Mietstener then damit Eortiallen You des reaiernnney die sich iin Reichs - chnß aeciern bis in die sinkende Nacht hinein »Hm Finanaansnleitb nanten wird das Ziel »Es, qu Stelle der Bea aehaltssnicdlissr. die sie Mietstener nnr In einen- lleinen Teil erlebt ku, einen Unsaleich durch thiederieritelnna der sue-Wie der Länder en suchen. Man » M, daß del der Reichdreaiernna für ein solches wtomiß Stimmuna ooädanden ware. " such-ne der Witz im Reich-rat X seelis. C. Februar-. Der Reichs-rat beschäftigte , wie in feinen supschüssen mit der britt e u ceuernptverv thun-m insbesondere mit der »g- dee vapibeteuanfwerinnw Üb zxkxmgsanträae einzelner Länder, die teilweise eine mdleqeude Lende-ums dieser Fraae eutbielteu. wur k abgelehnt und der seht-prozentian Hypothesen joertnua nuneiiixszt . « du der Angelegenheit Ministerial p diretior Freund die Sinathlri iedt mit, das Ninifterialdiretior nd den zuständigen Stellen feine Avpr o b a - out urku n d e eingereieht bat, woraud hervorgeht, er an der Universität Tühingen die ciie medizinische Staatdprüfung mit Fensur I be stand en bat und daß ihm daraufhin parvbation erteilt wurde. Auch habe Ministerial etior Freund da d S eh i ld vorgelegt, das während er ärztlichen Tätigkeit an seiner Wohnung an tqcht war. Es enthält die Angabe: Freund, Arzt innere Krankheiten Es erweise lieh als-»das die tng der »Den-mer Neueiten Nachrichten«, daß nisterialdirektorsrennd ein Wild niitider Angabe Jus-L geführt bade, falsch sei. Das- Blatt babe in er Hinsicht auch schon den Rückzug angetreten »Es " aber immer noch den Eindruck zu erwecken, als JMinisterialdirettor Freund in Nürnberg prakti tbabe, vdneavnrubiert gewesen zu sein. Auch das kklscF wie darau- hervorgehh daß die Apprvdation - üb ngen im Jahre 1916 erteilt wurde, während Inmdd Niederlassung in Nürnberg erst «im Ihre 1919 erfolgte. Zum Schlusse wird itgeteilt, daß wegen der verbreiteten Verleunts lagen und Berdächtigungen Strafantrag gestellt etdr. - Soweit die Mitteilung. Bekanntlich haben e,,Leipziger N. N.« betont, daß ihre A ngab en sich thamtlithe Quellen« stützten und Jeder sitvor Gericht mit einwandfreien Zeug lssen belegt werden« würden. Die Auf itung eines so vollkommenen Widerspruchs wird in sc Verhandlung zu erfolgen haben. " Neue Vethaftuitqeu in m Hist-Wache B. Verliu. 7. Februar. Ein. Drabtberichu Am Lontaq sind, nach einer Drabtmm der Wofsischen situna«,neueßerbaftunaen in der Angelean ät des Hitlerprosesses ergangen. Die Namen waren sher nicht festzustellen. doch scheint sich darunter ein kax Joseph Rittetfxyqltz zu befinden. f , W seiest folgen der W i- »Man « is- t, 7. Form-. tciqem Dkqhtbecüm JAFJJWMMMMÆ Pers-men- mtd Werten-Ue beschlossen Neu-es vom Tage Cur-Am in Muts 111-Folge bestiqu ordweststurmes, der voraesteen natbmi tag einsetzte und von U Übr abends an eine Stätte bis über 25 Gebundemneter erreichte, trat in der versenge-ten Nacht St n r mslnt ein. DE Wchste WasseMd wurde morgens mn b Übr mit 7 eter ttber » erreicht. Die Landnnqdanlagen bei sten- Innblen wurden von Wasser überslntet. to des die Darm-set nicht mebr anlegen konnten. Am St.- anti- Fischmartt nnd an den ersehen drang das Wasser über die Usermauern und überslntete die Straßenbabns schienen. An den Versetzen stand das Wasser sast bis an den Biadntt der fpchbabn Die Kellerbewobner bntten unter dem endringenden Wasser schwer zu leiden. Bei Eintritt der Ebbe slante der Sturm ab. Wasser nnd Eis stossen nach der Unterelbe ab. Schwer-r Uns-I ans dein Ciraszeniahnhos Renta ans dem Bahndos Nentölln der Straßenbalm er eignete sich, wie ans Berlin gemeldet wird, ein schwerer Unfall. Beim Nangieren der Wagen kam der Schassner Friedrich K. aus der Wilmerss dorser Straße zwischen zwei Straßenbahnwaqen, die sich rasch aufeinander bewegten. Es gelang ihm nicht mehr, beiseite an springen, so daß er zwischen beide Wagen gequetscht nnd schwer verletzt wurde. , Ein Opfer des Nbbanes Dieser Tage wart sub- wie ans B e rltn gemeldet wird, der öZiähktae Ministerialamtmann Kräu- vor die Lokomottve eines Stadtbabnzuaes. Er war auf der Stelle tot. Man fand bei tbm einen A b f chi e d B b r t e f, tu dem er angibt- er babe feinem Leben ein Ende qemacht. wetl er fürchtete ein Opfer des Beangengbxanes·atz igexhen.· « · ) antcllnng des Sycter Dammbanes . Der Sylter Da mtnbau tft, nach der Sturmfluts kataftropbe tm September vergangenen Jahres, ein eft ellt worden. Die gewa tige Sturmflnt, dte den fertigen Teil des Baues fast vollständig zerriß und zerstörte Hat erwiesen, daß tn der bisherigen Bau-reife gegen thrmflntgefahr nicht fortgefahren werden kann, denn der Damm hält den entfesselten Elementen Fiegenüder keineswegs stand. Da der UNan äußerste Sparfamkett auferlegt ist, fehlen die tttel für die Durchführn des Unternehmen-, fo daf- die bisher gebrachten Opnfger zum größten teil umfonft gewesen find. lers Just-unanw- iu p- ums-e cin besonders gefährlicher Einbrecher gi in der Perlen des coieldie g Geists Roßkap der riminals Läg-ei in die DWMM einer in einerWohnung Werten Mira-made W von den ans zahlrei· Histome mästet-den Gegenständen Mitte Schachtel gefunden. e eine Anzahl Glas-Hören mit Morpbimn enthielt Dieser Fund erinnerte an einen großen Juwelen diebstabh der im Spätsommer weinen Mees Mes lessssben erregt hatte Eis war damals von einem bisher nicht ermittean Täter, der den Eindruck eines Anständers mail-ie, eine Dame unter Anwen dung von natiotiicben Mitteln einer großen AW kostbarer Ismvelen bewacht worden- Mt bat sich heraMelli, daß jener vesvbrecherrfche ,- visit-. Ein-« sein andrer als der ewieb Moos Werts t. Ende Alt-mit vorier ·. ress näherte er sich ist-; Mlüberholländer »v. R nie« ieimem Opfer in der» äß iqer Straße, iweånägttiiigmtmn suånmtsvöieen der. r Weichen erbot . M illnd »v. Winke-« die Tonne Fu einem Mel-behut- ein« TM dessen Schluß ein Freund de- rn Baum-s W Wellie Die drei Pensionen suchten tunc s eaterf ß ein Refwnrantawb wodie Dame einen HKWX genoß nnd eine ihr von dem Freunde des: iHerrn »v. Reiten-« anqebotene cui-Tische Zion-» iretie tauchte, von da an fehlt iber iches Erinneme spermiinetr.s Am Wien Tage erwachte sie in H »Eintritts wo es nnr wie vieler Mühe gelungen war-H !ste wieder ins Leben zurüchurnfen wae nesccniieni llnwelen waren ishr geraubt Da W seit; lehren keinerlei ggäeltlkgrwews disk Wes-ändde Gast· verschiedener war- -o m- nnm Zeit damit JMEID daß ihm weitere derarttae Ver recben zur a en. - Max Klanie als Zeuge «- Heute witsd Max Klante wiederum ein Keines Gastspiel vor Gericht geben. Diesmal aber nicht in der Rolle des -Angeklagten, sondern als Feugr. Vor der s. Strafkaminer des Landgerichts IJJ, ie auch Max Klante abgeurteilt hat, findet an diesem Tassee ein Nach wiel des großen Klante-Prozesses statt. r Kauf mann Jentfch, der Leiter der Dresdner Filiale des Klante-Kvnzernö, hat sich wegen Beihilfe am Ko n zernbe t r u g e zu verantworten. Gegen lentfrh mußte seinerzeit das Ver-fahren abgetrennt werden, da er während des Name-Beweises schwer erkrankte Mante wird aus der Hast als Zeuge vorgefiihrt W, s. M 111- W hatt wen-ps- F « Wus it en g er die sanit die einerFilMtnderitädewnsiweinnss brechendek Liitve verursacht hatte. liit weiteres sit-sel heineu sanfte-te Mde idekvi Mit-ou mitteilte-Uhu n ng an r. we r »die Rolle desnäagers New ins Filtn .Es-g nat-? spielte Fiir die irtudfeenetn in denen Weit-: en deen rot-geworfen werdet-, sind dt Linden m Witten Donwtenr Kapiteln Schneider aus Dresden nach M gebracht worden- scheidet einer der bchanntesten nnd erfolgreichften Dame-teure der Welt, hat im allgemeinen feine Tiere durchaus in der band nnd dändigt sie durch feine Stimihdie sie sdennetr Bei den Szene-n, in denen die Tiere frei sind, spielt er ftetö selbst mit, in diesem Falle als Ame verdleidet. Beinche wäre ed schon einmal Belegentlich einer Utelieraufnashme zu »Qui- vndjsis vor acht Tagen zu einem Unglück- gedommm Janningö war vorige Woche selbsi in Gefahr, von einer Löwin angegriffen an werden- In der Szene, in der Nerv, auf e net Sänfte liegend, von einer Terwsie aus du«-Lebenden Fackeln« beobachtet nnd auf seinem Schoß drei in ge deen hält, wurde während der Aufnahme die Arntter der annMvn dem »Skliwen« Schneider an die Stufen der ffe geführt Schneider hielt sie nach Art eines Kriminali ,bea«mten mit einem dünnen Draht, der um fein Hand gelenk befestigt war, am Bald-band fest. Das Tier war eÆIP ruhig. Plötzlich erblickte die Löwin, den Kopf w n· , den Kaiser mit ihren Jungen, und mit einem einzigen, mächtigen Satz, ihren Wärter mit sich schlei fen-d, sprang sie die sechs Stufen zur Sänfte hinauf, N-ew-Rnnings mit einem ebensolchen Satz von der Sänfte herunter und sum Atelier hiW Die acht ~Neger«, die die Sänfte hielten, sprangen zur Seite und kletterten in ihrer Panik das Wandgerüft des Ate lierd hinauf. Die Löwin febbst, durch die schreienden und treifchenden ~Sklavinnen« und »Senatorenfraaen«, augeinanderstiebensden ~Senatoren«, durch die greilen Lichter nnd flatternden Mtüme erfchreckt, verkroch sich unter der Sänfte zu ihren Jungen- Sie wurde von Schneider in ihren Käfig mückgeliracht« . Reises-erseht Berlin-Advenbaseu durch Eis gesperrt Die Gigverbältnisse in den dänischen Gewässern baden, wie and Lübcck berichtet wirdJur Ginstels lung des Durchgangdzugeg erlitt-Warne münde——Gx’edser-Ko enbagen geführt. Von der dänischen « nsel Falsthey bzw. der Statton Oreboned, wird der Zuåau einem Fährschiss über den Madneds sund na? adnedb übergesest Im Masnedsund türmt ich das and der Vor ingborgbncht nnd aus der Ostsee kommende Treiben zu wahren Eid beråen aus, so dass ein Durtbkommen selbst sur sbrecher ganz uum s F lich ig; die Eiswälle sind stellenweise über d rei p eter do . Der Verkehr nach Kopenbagen muß susolgedeyen von Berlin über Stralsnnd—Saßnitz-.—Trelleborg Schweden) Wahns oder auls dem weiten Messe von Hamburg durch Schlep wiqsdo stein übers awruPKoldinaHrederiria sFäbrschifss —Sttib—Nyborg (Fährschisf) —Ko dr, also über den Kleinen und Großen Belt, erfolgen. m Großen Bett herrscht gleichfalls schweres Gibtreibera Lange Rscke - lause Gesichter Daß die Länge ded Rockes für die Damen bekleidnng von großer Wichtigkeit ist, haben wir im letzten Jahrzehnt erlebt. Plötzlich nahm der his dahin so lanS und würdig»·herabsallende Rock eine hacksischs halte ürze an, während er dann wieder langsam langer wurde, von der allerneuesten Winde aber er neut gekürzt wird. Zum Lob des kurzen Rocked ist viel geiagt worden, aber neu ist, wad jetzt ein eng lischer Beobachter vorbringt, indem er die Behauptung ausstellt: ,’Langedidcke - lauge Gesichter. Er eht davon are-, daß die Frauen in den letzten Poch-en wieder v el lustiger-, ingend-licher, frischer andleåen all vorher nnd er glaubt, diesen so erfreulichen andel im Bilde der Franenwelt aus die Tatsache zurückführen zu können, daß die Rdcke wieder kürzer werden. »Jetzt, wo meine Singen ge dssnet sind, weiß ich ed ganz genau: die Welt ist trüber nnd schwermiitiger geworden, lett der lange Rock wieder austani« so schreibt er. »Lange Rd cke und lange Gesichter pas-sen zusammen. Die Frau zieht mit dem langen Rock zungiZ ein würdiges und gesetzteö Benehmen an; ihr Ge t er hillt dadurch einen tmZuriiekhaltendeu Ausdruck, wird tatsächlich länger langweilsiger. Vielleicht war es notwendig, das die Damen in all dem Trau rigen, das der Krieg brachte, etwas lustiger und leben diger gestimmt wurden. Kein besseres Mittel war da siir möglich als der kurze Rock. Wir hatten schon ge glaubt, daß es keine Backfischemehr in der Welt gäbe, und nun werden alle Frauen Backsischr. Auch die alten Damen erhielten noch etwas Jugendliched, ja Kind hasted durch die Rdckchen, in denen sie einher trippel ien. Wieviel elastischer wurde ihr Gangi Wie schnell und anmutig bewegten sie sich in dieser kleid amen Tracht! Und dann fing dieser Glanz, diese Heiterkeit im Frauenwesen plötzlich zu verhlassen an. Warum war aus einmal weniger Sonne im Leben, warum mMMetmsutdeek Muttestetusaj abe- Ue lauten Usckechqemachh die den Frauen wi r eine fo ji«-Ums e, mumhbare Haltung ver lle , die qte selig-et lauqd und länger machtest( Je t aber wrd der ock wie er kürzer-. Die Back- M moqu sie auch längst aus dem Bartngue betans few - täuqeln wieder durch die traben nud wir fühle-, »Mein neuer kecke-et Rhyth mus des Daseins einiehtf Letzte Nagrichten nnd elegramme Der Zwischeufall erledigt B. Berlin-, 7. Feste-me. Eis. Drihtbetschts Die Fee-Wische und deutsche Botschaft halten« Mc ais ishlaston meldet wird, an Beethiannastage Wiss-sc sch Fee allgemeinen anheb ttaicer angeschlossen und halb-Inst ge slaggt Die Landesttaner war erst sitt den Be ethissmgötaq selbst tm 12 Uhr sesigesem. In ums gebe-den Kreisen vttd der Zwischensall als erledigt usesehem Yiyppfhnøuade gegen Lloyd George , .Es Paris, l. Februar. Eig. Drnhtbericht.) Tardien, der Mitarbeiter Clemenceans ani der Friedenslonierenz laßt den Pariser MoriFenblitttern iolaende Fnicheiit zngebem »Das Schriiilt H, an das LloZd eorge in der »New York World an pieli, iit le iglich die Unsgebnrt feiner überhitz ten an ntaiie IM. Niemals wnrde zwilchen Cletnencean nnd Wi ion ein Geheinwertrag ab geitbloigeln Alle Vorschläge nnd Noten der franzö iiichen eaiernnw betreffend das linksrheiniiche Ufer sind lstets gleichzeitig Lloyd George nnd Wilion an aeite t worden. Der Text, den Wilion am Mut-til d Uhr abends in einer Unterrednng mit Clemencenn nnd inir angenommen bat. iit bereits seit 15 Tagen iin Besitz oon Lloyd Georqe nnd Will o n seio ele n. Diesen Text bat Lloyd Georae. als ee fis ain so. April ans Paris entfernte, Dienstag den ts. nril vormittags nach letzte-n Sträuben anseno innen. lDas dürfte eine bewußte Lüge fein. D. Red.) Die staatlichen Klanleln iind dann als Artikel 428 nnd 482 in den Friedensocrtraa aufgenom tnen worden. Genanere Anaaben tiber die damaligen Iserbnndln en nnd disk-stellen Schriititiicke find in seinen- Btftg »Li- Pa ix anginden Es muß als ein albernes Beriabren lli beikei net werden, wenn man als Gebeiniablonnnen e n Projekt ansieht, das Zwei Socken in den Händen ioioobl der britiicheu wie er atner laniichen Deleaation war nnd infolge der Nbinelenbeit Llond Georaes von Wilfon 36 Stunden oor Lion Geokze antnebeißen worden iit. Wenn Bilion notb an- eben wäre. io würde er zn meinem Deineth das itli dein ehemaliaetz Ministernräiidenten entinåaenznbalten bedauere. das lemiae binzniiiaen Die sie Garantien- die wir iüe Frankreich ans Rhein nns dnulmiletien betniibten. sind nns erit nach monates lange-n isorecklitben Kämper anaektanden worden. Un Cto ilt es aber. iie im Hinblick ani nnisce sämtlichen Berbiindeten in dnrchans lonaler Weile erlangt zn baben.« iDas S ibitn of en Tau-eng zeigt. in eine note peinlitbe Lane ihn die Enthiillnnaen Llond Geer-es gebracht baden. D. Ned.i mm aus Ro- Fern Richut sangen nnd W kluckwiinccht ton Gans: »Mda«,7 eustädtcr Sch her (in der Kauf 28. Resid- ; Staat-they sbruar »Hoffs nrich Kam-inge (Hossmann) 111 Schach, MI- Itrieglerx Sle S ch q u s p t e l( nächste Wie-W ksbekannten V g 7 Uhr-. - . i jdiefsjnfonic k. Der Künstlt sduet Tätkake der Gethkvw i gan glnckll salienifchm Z« Ffalls elegis E »folqte. KW sieben eine L nderung hinkt He- hemmt-N mvergleichkkchC Uscheinend M llswanm spwvl siehe-wette « kme ou TM gebungs lUH Qualitäten I quguig M te qft von M väni als s empek su MMM PM- k= Karl lin gab im mengarten einen wietabennzgehögt er auch nkxtlnu den himmel tmenden Temperamentetu io wußte er doch ein elenwerk·wie Schumanns »Kreisleriana« llar zu ge ken. Sein Bestes bannte er in den getragenen ien geben, wo fein Klavierton Qualität und Aus uckstraft zeigte. In den Be tosä en verlor die rechte nd aelsegentli die dynam ch- ithruna unter den bittenden Bä en der linken. usgseglichevet Mut holb der Gesamteindruck der Beethoven-Sonate Moll, Op. st, die sich diesen Winter einer unwiler uekvvrzugung seitens der Wertierenden K Kike - k. = Wohltätigkeitskomsern Die Zentralse für geniiiirforqe vevmviialckeie im Konzerrbauzs Konzert. in dein außer zwei bekannten eit-heimis- Gtößem Frau Lotte Kreisler und Miner . s Carl Braun, noch die bisher ganz- Unbe ts Pianistin Anita Burkbardt mitwivktse. sst zweifellos eine folide Musilmstur, die sich be tö znn Streben nach plaftticher Gestaltung und Mmaßer Glisvevmiq äußert Wenn trotzdem eine cEntiimschung nicht ausblieb, so ist das zweifels smsi momentane Indiönäxtivn znrtickzulüshrew die besonders in der Fant e in cis-Moll von Beet sn imi der AssDursGtudevon Cbooin manch üblen sich spielte. Daß C. Braun nach dem Andante Gndel und besonders nach Virnwienitiicksm von btw und Quer lebhaft gelkeierh und da grau eitler für den aeiniitvo ensVortraa von II »Jmuenliebe« nnd. Leben« herzlich beharrt-i FO- Rdcri wohl keiner besonderen icng v Beliii begleitete Wmiw aber Milch kaweri . · o HEXEN Bis-txt- - Vi-erettentousw-sitt4 Man W MIUJFYTU voETaFebrmwaY Nkben der Iluken Erste-le MolmtuOie tote MAS« hat Ue WEI- Wosbe m aus« Thema-usw« seh-schi- Ibss Vittner, der Meiste und erfolgreiche Odem- Hulkd der sicher ern e, wenn auch volkstümliche II Mem Imm- riev, »ich aus die Oper-tx- WIUi Aber auch auf diesem m bisher fremden Ge- ZFQM gleich gesagt werden spa. seku- eyrl Kauk st ewiqu m sie-mischen Erz-org s c Masslüch in dem von den Mai enci ststelletn Mist-sich ein-» m z Juni verfassu- WV stie ilbesrue Inzetiu« ein ch Meu- das m den person-machen Oper-Nimm Wksxxs 111-TM FOR-MONEY aer st «er er ommg ese W«- Mcsmc bietet. Bittuek hat knie- sgxeh got ausgenlitzt und in einer Fülle von Melodien, in Liedern und Tänzen ebenso ehrliche Operettenmnsik geschrieben, wie bisher ehrliche Opernmnsilä Weder er noczedaö Publikum braucht diesen Abstecherin das leichtere nre zu bereuen, denn Bittnerö Künstlerichast hat sich auch bei diesem Versuche glänzend bewährt. Zu dem stark-en Erste-e der Uraussiibrung der Novität im Carltheater ha n neben der Ausstattunä auch die Mitwirkenden wesentlich beigetraåem der ammersänaer Destin der Lohengrin der taatsoper, der seine prächtige Teuer- Emme in den Dienst der Hauptrolle stellte, und seine artnerin Lea Seidl, deren Spiel und Gesang viel Beifall auslöstr. Komponist, Librettisten und Darsteller ncthigtzten unter Applaus oftmals vor der Rampe er nen. s = Richard Robert, der Wiener Muäizkschägtsteller und Kritikey ein Brucknerschiiler, ist, J re alt, gestor b e n. Ursprnnaltch Konzertpianist und Kapellmeister, blieb er später aussgließlich Pädagoge, der, weit bekannt und von seinen S tilern hochverehrt, eine Reihe von Klavierspielerm n. a. auch die nun in Dre dden lebende bedeutende Pianistin Wera Schapira, dann auch Dirigenten und Komsmisten ausgebildet bat. Die Universalisdition bat achsche Klavierwerke in Robertg Interpretation beraus ebracht. Neben Klavier- Kummers und Liedkompos lsitionen bat er auch eine Oper »Nhanwsinit« geschrie ben. Er ist vor der Zeit einem Derzleiden erlegen, das er sich in täglichem, ausreibendem Unterricht, der sein Lebenselement war, zugezogen hatte. Seine Schiller trauern nun um einen wahren Freund, der jederzeit um sie besorgt war, auch dann noch, wenn sie als selbständige Künstler fern von ibm lebten. » ~ - Eine kostbare Bach-Ausgabe ein Exemplar der! von Bach selbst beraubaeaebenen und womöalich selbst aestochenen sogenannten deutschen Partitetr. ist der Basler Universitätsbibliothek saeschenkt worden. Die aus Tänzen bestehende Jlavierübunk ist 1781 erschienen und als erstes laedruektes oder viel mehr aestochenegi der Oeffentlichkeit überaebeneb Werk als Opud 1 bezeichnet. Es sind nur wenige Exemplare vorhanden, so in Berlin, Dresden und Wien. I- sitt ReiubardtsTbeater in New-York Wie das .Hr.« cui New-York keimt ist es Max nein rdt seltmasm vor seiner Mitreise May die chtms eines großen von ibmunele W spielme in Naniwa-W en. M M qeldaeber wird der bekannte Bankier- Otto D. sei-am Es beißt, dad Reinbatdt Mi- nach Berlin end sien reifen werde- uni eile seine »- h-« W W en tue-· ,- = Das nrdbte Bildhanenvert der Welt. Das größte Bildhauerwerk der Welt wird, wie amerika nische Blätter schreiben, demnächst der Staat Georgia in den Vereiniaten Staaten sein eiaen nennen können. Das Denkmal wird sich am sogenannten Strom-Felsen befinden, wird 70 Meter lang nnd 85 Meter hoch sein nnd wird 1000 Gestalten der amerikanischen Armee umfassen. Die Ausmasze der Figuren sollen aus vbotogravbiichem Weae aus den Stein übertraan und dann ansiiemcißelt werden. . s= S ttliche EnträstnnY Die Künstler haben sich tin Laufe der Jahrhundere dasßecht erobert, das Nackte darstellen zu dürfen, und in allen Ansstellungen ist der Frauenakt etwas »so Häusiged daß niemand mehr darüber ein Wort verliert. Aber n Irland scheint man sich zu dieäer Anschauung noch nicht durch gerungen zu halten« n Dnblin hat die Tatsache, daß ein Akt ausgestellt werden soll, einen Sturm der Entrtistung nnd im Anschluß daran einen Künstler streit entfesselt. Es sendelt sich um eine Ausstellung moderner englischer aler, die in der irischen Haupt stadt veranstaltet werden soll. Unter den angenom menen Knnstwerlenbesand sich auch ein kleiner Frauenakt von Michael Sevier, der, wie von den Sachverständigen versichert wird, nicht das ge-. rinthe Anstößige hat. Die Veranstalter der Augstellung erk rten aber, daß das iriLche Publikum an dieser! Nacktheit Anstoß nehmen wiir e, und daß sie daher ie Ausliellnng angieben müßten, wenn nKt das Bild ent sern würde. azn verstand sich der aler aber nicht, nnd er ging anch nicht daraus ein, ald man iPni den Vorschlag machte, das Bild in einem geschossenen Raum Fand allein msätellem damit ed »nur an; Wuns gezeigt werden une. Er dielt fein Wer ni t r bedeutend genug, mn idm die Ekre eines sol en Sonderraumesw gewähren.« Die me tien entz »lis en Maler, die ans r Indktellnng vertreten L shaben sich nun mit Genie-: so idariss erll rt Hund sind in Streit getreten ein-Be ibre Bilder von der Unsstellung iknritckgiekenp adnrch wird das Lanze Unternebnien derbe-tät in Frage ge stellt nnd ie Dnbliner verlieren dnr die sen-nor einem Akt den Genuss einer ganzen Kunstan ellnng. : Jin Grabe TM wurde. wie englische Blätter ans Luxorr schreiben, zwischen dem zweiten nnd dem dritten sattngsstmtel in· Tnt ice-Grab ein nnerwarteter ander-s reimller nnd gemacht- Olns dein Bis-den liegend, wurden die O ginale er bei den Fächern-edel gesunden, die ansden im let-ten isadre ansgedeckten Malereien «ans einem Kasten in der» Sklaven in Jagd- und Kampfszenen abgebildet sind. Die »Timeg" schreiben über diesen Fund: »Die Fächer »be stgen aus Gold und weißen Stranszensedern. sie b en sein zifelierte Handgriffe mit wundervoller Mosaikarbeit, reizende Jagdfzenen darstellend, darunter eine, in welcher der König aus der Heimkehr von der Jagd ans einem Wagen dargestellt ist« in Begleitung von Sklaven, welche die Jagdbeute tragen. Während bei beiden Fächern der Stamm gut erhalten zu sebn scheint, sind die Straußensedern, offenbar durch Un gezieser, völlig zerstört worden. Solche Fächer-sind uns wcsbl bekannt aus Darstellungen an Wanduerzierungen von Tempeln und Gräbern; aber zum erstenmal ist es jetzt gelungen, diese Gegenstände selbst zu Gesicht zu be kommen. Zweifellos geben auf sie die Fächer zurück, die aus Malereien aus römischer Zeit dargestellt, und die auch Heute noch im Vatikan in Gebrauch sind. Es ist interessant, daran zu erinnern, daß die Kronprins zessin Menem non Abessinien bei der letztiäbrigen Besichttnung des Grabes Tutankbamens von Dienern begleitet-war, die sie mit Fächern von genau derselben Art, wie die nun gefundenen, besächelten." = Odem-Yes Blut. Ein bekannter Konzertdirektor ek nsäbrte stehn-te wir im »Verl. Bdrsenknrier« lesen, ebe er diese Karriere einschlag, als Gel·egenheiispoct. Er seh-rieb Dochzeitögedirhth kleine Festspiele und eigen-s bestellte Tisch- und Festreidem Von ihm bekam ein Jndustrieller, Herr ,v. H» der als vorzüglicher Redner bekannt war, alle seine Reden, die ihn berühmt und beliebt gemacht harten, geliefert. Einmal bestellte er wieder eine Rede zur crbssmmg ein-er Ansstellung, die er mit einer Rech umsl tiber 75 M. zugesansdt bekam, worauf Herr v. s 50 «. schickte, mit dem Bemerken, daß er dassiir ni mehr zahlen wollte. Der damalige Gelegervlyeitgsdichter nnd jetzige Lonzertdirektor schrieb ihm aus ein-er offenen Postkartet »Seht geehrter Herr v. H.i Wenn Sie mir noch einmal etwas abziehen, versiegt Jhræoetis Zaun-Blut, welches in meine-uv der e . - -«Vek Muster-Ident- vou Fa Wo ice-. M. Ruhskstttch und Prof. Georgj Wt leyindet M M F Kunst ers-aus nicht Im Pa mcnaatten statt-. us wt 111-M . wiss-»J- RWÆMM . s I . g- : WELTKI- ngz « F. « W MERMITHEN-HEXE.«2«-«ssg-3?:T—.IT«E"«3ET MADE Essi- de r rkmqa n tki Kreis-lot bei Wartznlam » unJM
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