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Dresdner neueste Nachrichten : 19.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192402194
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240219
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240219
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-02
- Tag 1924-02-19
-
Monat
1924-02
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.02.1924
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LU- iu tm WIT- (EIA. chhthcnäu D ; : samang . Mühnan n« - - u« VUML U, now tu Men- br k bös man anzunfo v t : Diospng ich , ers , b lcjuk www . ungez, die Hm Fall anslöstez am ltäktktex ! STIMME bentete. ja du it· wieder qcawuym M Staat niedxjmäeu su Lassen. Im Raum itte das historische MM elefam und wambmh ers Dr. Osfles Mk s nrs mußte delnacaenübet kud wisset-. thes. samt tm politisch bodcutlanx Ah krrn Wfles Einleitunq W As Ort Sachveksznq entgegensiälsb mußt-sub doch i. übe-s enn es xmm» BRAUNs-n Stunde du» sum-n in March W M fis-schaden .Stwckstkcjk»« Imcits«dic schien Sext! wf und Schmach ver-( qllaemeinen Insel sie-von r gn: Hier in dcz Mk Ist-—er Niederlaqc MAY e somit Wian an km s kleinen deutschen Volks dcr Separatizmng war ki ntreicbs- Und für die Ve« ttou Im Reichsten sündigte deutschen Nachweis an. W b die Separatlstcnbewggm. e gestanden haben. la. dle aus dem Bewusstsein Inaiqm aus der May-IN ,mtnne. unter den V»· iflqmte sich auch aus M nde und aber Tausende du vobktapelle lauschten. okmtkfche Niedevj teckleuburg J Februar. t Uhr mer-mic? hku ZIZUMM däkfce die-! es— neuen Landtages zu Wahlreinltatcn etwa qui-l Inst-to Sitzc.Dcntich che Vstksparteiz denn-knien l.Land-- »u- o, Sozialdemo igeo,Bommuni[teus. Wahns-gean Eebkuar. Borlänsiacs m- Wachsthum-Schwanes Fug M Wahlhemttm Es me. Kommt-nisten 111-M deutsche Antäus-Les Um. sitiltbsktsbmtb 4251, Umb pnale Volkspartei Ema etc-ten Llle Land-und M sitze wie folgt verteilen ptgxeu»ll-.Ysuixchg List-s- Thikkicksikcshziifå Wiss Vom-meet u. Remu mud a techtsraditqlismni lEigcnsx Moskaka andtagswahlen in Medic-v liebende Ziffern nosjj nickt Ikontazxsblätter weisen nicht If. Immerhin ist so viel :motrate-n, ähnlich wie spie Niederlage er c Verlust der Sozialdemo- Rechtsparteicn am r zum Teil auf Kosten du Die mjößte Zunahme is vslsktscheeribeLis bei Beriöhnnngsi St» er und Konzert rl. Sie haben sich ein erworben, daß sie in isgemeinde gebildet haben,’ be von Abenden mit wett : bekannt machen wollen« It schöne, geriinmjge Ge ßverkaust - zeigt, daß sie tacgenkommem zum andern sx Darbietung;n»zu«jessclu Schumann nnd Beethoven Omsfche Teller-Sonate sind um, das nicht acwokmheitdi echt. und doch blieb das Ren Ilstord Allerdings e Beethoventatz mit beson shrend Kantor Stier dem se r in der Brahms-Sonate Immeu sekundierte Mk. pso r veranstaltete Jus-Feier chi Festkonzcrte im Oc -1 hatte ein Programm ent leftem Lichte zeigen kynnte Itg des Philharwomfchev gender Soliften festlichM ce n spielte das Beethoven wir es von sym. und des re Auffassung hat« diene st fedesmal neue gekostka licht nur in den virmoits c. in einer einfachen Kan len weiß als früher. MS mne Altftimme tuII de- Ir tmd Orchester s» s Iße Tondichtuna Mkva n« von Arno States Mk« Was-»Is- O 111-II »Hu ,und der-sur M kc mit dem Textwokt WIU s Paul Bssttners not-W nnd stumpf-us das stle jurep auf eine battePrth tin sielhewußtcr Dicke-111 ihm beaefstert Fvlsits M besbe deute Bedenqu »Es-. WI- V entom-DER wir-«- MAX-TM . zis. - W Its-LI- · « verzelchtmh dient-u alten Wolf Miso-Zählen eintritt Mindestens fechtsihåydüdrifs m siche- fem Die Unalyhsiuqigeu ver elcbnen.«ciae n nennenswerte Zunahme- ebenfo Fie- Kommu « und die Liste- der R einst-Uhu- :, die-. hier Mfaaz »m- ersteu Nu e saustretey weist 2uur «» »ved—eutende Zahlen an . Gebt-sey wie Ymä schauen auch die Verluste der chen Volk-I- Mi zu Em, der man nach dem bisheri en Resultat «m H fis der bisherigen Sitze inwekit . l · -Qegenrevolutson iy Sibkrieu · we provisorische Regierung eingesetzt - 0 Leid-m IS« Fest-tm- (qu. DrehtberichU phan Pol-« erfährt aus Maa. das- iu Ote - »mus- iise Ikåtxesklgøåveelchtjesst eine gis-I -s» «p su- cis-ausgebro- IZ H Der Fuhr-r Pe- nemes Mannpr ach-ne W s« Hand satt den Vertreters- der weißtuistscheu »me- vsu Sachlim n deren spitze der General »Na-m steht. Die Rote Garde sei cui -»»»t worden pud. ums jabe von neues-i die »n»chle umgewaer hierauf lesen die Anf- Mpk zur Bildung eiuee proviiorifches Re ,«»» geschritten-. Ueber des Gebiet des Amte »e- Aecaqetiwgsszustagd verhängt werdet-. »Von-hemmen etllårezy laut englischen Blättern-s -» «- japanische Und die.chiuesische Regierungs-die desbewesyw Wie-Weg . ! Die Schweij dekcspAqssiikufdeufiqg «-i- Basel, 18. Februar-. Eig· Drahwmcht Das kchweizer Vollz; lehnte in feiner gestrigen Jst-»- ibstkMMUW Ue EVEN-et RFietung vor eschlägene - imm Parlament bereits be; Miene-A uEheb u tm M Achtstundentages-« ie in einer Abänderung H« 48-Stunden-Woche.aui eine 54-Smnden-Wvche im Hchweizer Fabrikgcfes « zum Ausdruck kommt, mit szoösl gegen 15421 Stimmen ab. Mustqu mpme zweier welscher und einiger Landkanione haben smtlithe andern Kantone die beabsichtigte Acvndemng ern-or eu. . . Arbeiter gegen Kommuuisten « st Hohenftelnscxrnftthah 16. Februar. Von den ommuntftifthen Untuhen am Mittwoch wer w upch folgende interessante Einzelheiten be nut: Als ein tommunlftkschsex Trupp dle Arbeiterschaft few Fqsbrik zur Demonsfttatton herausholen wollte, griffen die tm Betriebe befthwftigten Arbeit-er zur Sekpschiffe nnd verprügelten die kommuni- Wcheu Detzer. Wegen der unhaltbaren Zustände, fnvbekondere wegen der fortgesetzten Vodrochungen und Uttentate aus einzelne Häuser hat·stch vie B ü rger chqft gezwungen gespth Selbsthilfe ausgwüben, weil Lje Polizeikräfte in der Zwljl nnzureikhend sind. fe Juduftrlellcn von Hoheit-ftein-Ernftth(al hapben be schlossen, Montag den 18.. Februxtr Ihre Betriebe zu Wiege-» wenn thuen»bis dahin nicht der nötige polizei -Ikche Schutz gewknhrt wird. Einen Beweis Mai-, wxe unzurecchevd die polizeilichen streifte M, ltexert folgen-der Vorgang: Größe-re Tlpr kommnntftifcher . Benevent-kamen zogen or das Am.tsgserccht, um »die-Freilaffung ihrer in der acht vorher verhasfteten Navelsführer zu erzwingen. ie Anforderung der zahlensmäßig geringen Schutz mmsschaft zum Ausetnandergehen wurde mit lehren, Pfeier und Drohungen beantwortet An die Führer .knomnmwiften war nicht herangwtommem da sie yka inem festen Kreis-e Bewaiffnieter umgeben waren» Die plizei erhielt in threr Bedxängnis Verstärkung aus er Vürgekfchakh its-daß der Wust-arm auf dass mtsgeeicht oetlistnoert werden konnte. - ücktrzii des Regierungskommissars Meyer s WsL Dresden- Is. Februar-.- Der Regierungs mmlssar für den Wehckreif Iv.. Reichstagsabaeprds eter Meyer-Zwickan, hat mt Rück-ficht auf dies am L März d. I.« in Aussicht aenommenq Auweh-met des elakzerungömutandes den Reichswehrminister gebeten. km von feinem Posten, den er Wozu fünf Monme unter den grvßten Schwieriqketten verichewhah zsu nibindemc s - Die nächste-« Landtagssitzung Auf die T a"g esord n u n g der-: Sitzung am 11. Februar sind außer zahlreichen Kapiteln es Nach tragsctats und« Straxpcefolgungcn von Abgeordneten " ei· Gesetze und sie en« Anträge-und Anfragen ge letzt worden, die Gesetze zur Aenderuugs der Bestim mungen über die Auf.wandse,n tschiidigung nnd der Gemeistfchaftserziehung an höheren Schulen. Die Antr ä g e und A ndj rag e n beziehen Ich auf Versuchsschule und Bezirksf Julzwaug, Verbote Meine-s Fenmeton i- s- Mitteilungen . der Sächs-schen Staatstticatee EDvernhaukk Mittwoch den 20. Februar »Der siofentavalierw mit Charlotte Viereck, Ermold, Lepa Prqschkem v, Osten. Binsen Grete Rinier Erim ikFiebiqer-Peisker. Lange, Elfriede Hat-erkoren Meyer irlliersleben Musikaliiche Leitung: Busch. Spiel- Håitunaz Tollen Anfang 357 Uhr. Fritz Busch k tte iwie unsre Leser bereits durch Telegramnt United Berliner Korrespondenten erfahren haben) bei Wurm jüngsten-Berlin e r Konzert mit der dortigen Staatsrat-eile einen ganz außeraewöbnlichen Erfolg. . as Proaramm enthielt die v. Sinfonie von-Bruchtei- Ffvwie die- Billet-Variationen von Regen Ueber die Ausführung der Brucknericheu Sinfonie schreibt z. P. z aul Schwers in der »Allgemeiuen Musikzeitung·«: Z-««Dag »war«eine Nachschdpkerleiftuna großen Stils, ein .-Viusi-neren und Gestalten aussteichem Erkennen und starkem Fühlen heraus; wenn mich die Erinnerung ivicht trügt, swar es »die aefchlossenlte nnd stärkste Qiederaabe die ich von diesem-aedantenichwerem Itief Mtinnerlichten Werke bisher erlebte. Mitwelch teilt-- Fischer Meisterschait ward der Reichtum dieser Parti-« zinr hier aufgebaut, wie klar nnd intensiv leuchteten We Orchesterfarbenl« Die neiamte Berliner Presse er- Zllht lich in- ähnlickeu Aenßerunaen fder Zustimmung zund Beneisteruna. - Prot. Max Slevoat wurde Fiom Generaliniendanten Dr; Alfred Reucker ein zsladem die Szenenbilder nnd Figurinen zu einer : euinszenieruna von Mozarts »Don Giovanni« VII der Levilchen Bearbeitunai filr die Dresdner taatisover an schaffen. Pros. Slevoat, dessen Name »Juki feine arm-bischen Blätter sur »Zan e et l ötse«. on einmal mit einem Werke Mozarts ena verknüpft duxde hat dieie Einladung angenommen Die musi «.««W)s Neueinstndieruna leitet Generalmuiikdireltor nich. Die Reaie itidrt Oderloielleiter M o ra. Die txtaniiühruna ist iltr Unrilx voraeiebeir. - Schan ists demand Alexander Pieris ist erkrankt, daher I heute Montag statt "«,, emina« Schillerg; urandot« gegeben. - Shatespeares »Warst-z z- ann von Benedikt-C der usw« vierzehniäliriaerz Mist um Donnerstag den A. Je ruar in neuer II U an nnd Augftattung wieder ««gelpielt wird, Umbekmußen besetzt: Dotie: Lewinlko; Marolkm » fraka Aktaqom Paulsent «Antonio: "Mellnert; Essllanim Kleinoscheaai Solanio: Posse; Salarinm I- » IWFFI Gradianm Wiertbx Lorenzm Dirmofer;. Q« »Es. Most abwechselnd mit vom-« Tut-at : »was-H Laus-tot loose-: del-lose- aemchtetud mu Mkz Der alte Goblsot Mii er: Saleriot Farechtx .jst Pstwald:Balthaiar-' Winterheldeteokzanoz :», « M til-e M Dieriiicu Wer Ren-st- Rats-richtet Evvn Lekgbücherty den Uellqtonsuntetriqw die Inf "napme egabtet in die Sexts des Gymnqsimns ans Halse Ida Ikltzfchule und die Verteilung der Reichs mit el zurUu er ützung von Privatschuleix Neues vom Tage « « . « Die smiiitbe Aniazmnmie » - Die amtliche Regierung bat nunmehr dem Eng lander Earter und seinen Agistenien auch das Be treten der Uuöarabunaösiätte nd des Grabes Tutani kbamens unteriaai. Polizeibeamte wachen Taa und Nacht"dariiber, daß das Verbot befolnt wird.s Die äavpiiiche Regierung-soll serklssrfbabern daß ibre Be amten nunmehr selber die Ausarabunaen vornehmen würden. Mord nnd letbsimord in einem Ausall von Tollwut Einer Blättermelduna aus Stolp i. P. zufolge ersMs dort bei seinem sPatvosuillenganae der Unter waebimeister Spierina, der vor einigen Wochen non» einem«iollwiitigen-Hunde gebissen worden war, ver-» amtlich in einem Ansall von Tollwut, zwei Kameraden nnddann sich selbst. . » · , Schwere Grippe-Cspidemie in England Eine Lo.ndoner.Meldung berichtet von einer schweren Grippe- Epidemi»e,die sich im Laufe er letzten Tage noch mehr ausgebreitet hat. Jn London’ sind 164-, insden übrigen g r o g e nStzi d t en Eng lands 1201-.Tode-3fälleim Laute der vorigen Woche zu»verzeichnen gewesen. Außer den Grippes fallen-sind auch die Todesfälle durch Lunaenentziindung und andre Erkrankunaen der-»Atniungöorgane bedeu tend gestiegen. kJn der Woche vom s. bis 10.,Iebruar sind 439 Pergnen an Lungenentzündnna gestorben, in ; dergleichen bebe des Voriahres nur 98 Personen ? . · « « Die Hexe von Kopenhaqen J« Wie aus Kopenb aaen aemeldei wird, Hat sich doriseine diinisciie Frarieicrecytierun namens Jensen, niedergelassen, die sich rü-kjsmt, einen Menschen allein durchihrensbösen Willen töten zu könne-n. Die Ankiindiguna dieser modernen Hexe hat natürlich in Kot-entwan gewaltian Aussieben erregt. Der Kapenhaaener Nervenarzt Dr. Vordern bat sich bereit erkliiri, sich der Hexe zur Verfügung an stellen, damit Eis an ihm die Wahrheit ihrer Behauptung beweisen nne. « Ein Feldzug gegen die Stide In iden Vereinigten Staaten besteht seit dem Kriege, so wird dem »Ncuen Wiener Journal« be richtet, ein «Vercin zur Vekämpsnng der Stinde«. Zum Präsidenten wird stets jenes Mitglied der Gesellichast bestellt, das nachweisbar das meiste aus dem Gebiete der Bekämpfung der. Laster im Lause deg Jahres geleistet hatte. Der erste Präsident der Gesell schaft, der amerikanische Milliardare angehören, war ein reicher Sonderling namens Antoni Comstoch der nicht weniger als viermal sum Vorsisenden der Vereinigung gewählt wurde. Jm ersten Jahre seiner Präsideutschast hat er 4500 nnsitiliche Ge mälde und Bilder mit eigener- Hand ver nichtet. Später verlegte er sich aus Bücher ero tiskhen Inhalts und kaufte sowohl in New- York wie in San Francigeo nnd Chicago Taufe nd e B ii eher, die er als nnsittlich qualifizierte, zusamm kn, ließ im Garten seiner Van einen S ch ei te r h a use n ganz nach mittelalterlirher Art errichten und ließ im Rahmen einer seremonie - eg wurde die Hymne der Gesellschaft abgesungen - 5000 Bån d e in Flammen ausgehen. Sein Nachsolger John Sau miner suchte die New-Yorker Behörden siir die Bestrebungen des Verbandes zu gewinnen nnd arbeitete besonders gegen die Fl nssiih r n n g nn - sittlicher Theaterstiiele Er versuchte mit dem Vorschlag bei dem New-Yorker Polizeipräsidimn vor zudringen, die Ausführung der aus Paris kommenden Rennen,·«in denen die Nacktheit der Darstelle rinnen die Hanptrolle spielt, zu verbieten. Seine Bestrebungen wurden jedochnur von.gerin gern Erfolg begleiten In San Franeibeo soll Sommer einmal einen Theaterskandal veranstaltet haben, indem er die Mehrzahl derßarten angekanst hatte nnd mit gedungenen Zuschauer-n die Ausführung eines stanzosisthen Schwanles zu verhindern versuchte« »Qeiliasprechnna des Papsteg Pind X. ( Nach den vom Heiligen Pater erteilten Weisunaetn begann, nkie aus Rom berichtet wird, «in den Sälen des Patrmrchatsaebsäudcs «d«er Prozeß der« Heilig sprechung des Papst-es Pius X. Den Vorsitz führt Patriarch Lafontajne. Die-Zeremsonic begann mit der Entgegennahme des Schwertes von vierzig Zeugen« Diese werden in den nächsten Tagen vom kirgltchenUGerichtshvf zur Eitwemwhine tvorsgewden we en. . - - « - Thdeösprnna vvni MailäudeYr Dom - In Mai-kund stürzte sich dieser Tage, so swiod von dort berichtet, zur Zeit des größten Verkehrs eine sehr gut gekleidete Dame von der obersten Balnftrade des Domes herab und blieb als vollständig verstüm melte unkennstliche Leiche liegen. Margaretbe Schulze; Jessica: Jenny Schafer Spiel-» leitunq: Kiefern Bühnenbild: Mahnke und Brandt. Trachten: Fanto. Musik: Chttz. Anfan 7 Uhr. I» = Alfons Genuas-, der begabte, goffnnngsvollc junge Barcton der Stasatssopey ist mich einem erfolg reichen Gaftspiel als Wolfvasm im »Tannihc'iuser« von Wasxtcr Vruno Iw, dem neuen Intendanten des reagi »fchen Theaters in G era, dorthin verpflichtet word:n. = Die Emäfchetnnq des Generalinteudanten Reiß fand, wie ans M ünch en berichtet wird, unter außer gewöbultch starker Beteiligung stack-L Au der Leichan feier. nahmen der Kultusminister, Vertreter der Be-« shiönsem der Staatskxhoateh der Statdck München und Abgesandte auswärtxiixer Bühnen teil. Es Jprachen Oberregiernngswrtf pendeh der Mitarbeiter des Verstorbenen Oberregissenr Buhl-« Generab nursikdtrektor Ksnappextsbufw »Hosschm«l»wicler Ulmeyßertreter der einzelnen Zweige-der spinnt-s -theater, Staats-rat Korn für den Bühnenverem Jnrl die Dreödner Staatstheater annehachs, für die Franklfurter Theater Jntendant— Wetchert. Unter den K ängen eines Andanteö von Beethoven wurde der Sarg den« Flammen .übergeben. , s- Gret Bahnqu die Dreödner Tänzerin, hat bei ihrem Dank-abend im Vliwhnerfaax in Berltn bei Publikum und Presse außerpvdentltche Erfolge gehabt und wurde vom Ostvrenßijchen Presseverein aufge fordert.·bei der jetzt in K öntgsberg imttfjndenden Ostmesse zu tanzen. = Georg Kaiser in Patiö. Im Pariser »Quinte«- Theater ist wie uns von dort unser obs-Mitarbeiter schreibt, endlich Lagers Stück »Der Brand im Opern haus« in einer re t mangelhasten Uebertragnng zur Erkaufführnng gelangt.« Die· Hatharsteller Baissae un Symiane kämpften mit ihren allen, Jie bewegten sieh unablässig rings um den Soufslenr often. Das Publikum nahm das Stück, dem die Kritik den Bei namen »ullraexprefsivnistischf« verliehen hat, sehr kühl aus. Es ist abzuwarten, ob Geors Kaifer mit einein andern Werke die Gunst der Pariker finden wird. Die gestrigek Ausführung laßt diese C aneeals fehr gering erscheinen. = Der Protest jaeqen das Londoner Gastfpiel der Meiner-Opera Die englische Musiker-Unten hat, wie wir seinerzeit berichtet haben, gegen das geplante Gastfpiel der Wiener Oper inLondon eine Protest aktion unternommen. Erfreulicherweise machen sich krvße en lische Blättertiber den Beschlqu der Musiker- Inion lustig. Die »T i m es« ironifierten die Aktion in einem« groben Leitertikel.· der --init «Mufikkomiidie" überfthrteben ist. Die «S nnd a v Tini e sk« veröffent lichen einen Aufsat- des Kritikerste w-wans, der sich gegen den Bovkott fremder Kunst wendet. ~Westm infier Wette« nennt ".die. mliitben Musiker »ein-. su Dseusthsjebruar tM Die Lichts sit de- llbiint · « Dss österreichische Bundedministertnm fttr Unter richt hat. wie Diener Blätter melden- eiue Prü- Bmgdordnnng für die siei epriisnnsen an den ranenober chnlen erla en. Die Kandidatiw neu haben danach vor der i sittlichen Autoritäte kritfttng auch Rettepritinngen im Leiden und n der Hauswirtschaft-runde abzulegen. Die Kochprü na besteht ans einer pur-immerw übnngsund aus einem Prlliun .sgeiprdch. Bei der praktischen Kochüdnng hat jede sandidatin eine be ftimmtenLAnsordcrungen entsprechende M a b le e k E —- zmn Beispiel: ein Mittagessen für wei Personen mit drei Gängen und festgesetzten ödchftpreisen oder ein innerhalb einer Sinn e hergestelltes Mittagessen oder eine Hauptmablfeit für ein Kind von bestimmtem Alter und Kdrpergew cht - felbständig zufammen znstellem suznberciten und aufzutragen Wwie Preis nnd itbrwert dcr Mahlzeit zu bestimmen. er dieses MntnritiitsprüsungssMitta mahl zu essen verpflichtet ist, wird in dem Erlasse nickt gesagt. i Sienoaravdte in Bayern Pilithitackt « Bei einer Feier des 155. Geburtsdaaes Gabels dergers in " München teilte, wie wir von dort er gohrem Ministerialdirektor Melber zur Freude ’det « eftvensantmlung mit, daß er vom Unterrichtsminister ermächtigt tei, eine Verordnung anszuarbeiieir. wonach svon Ostern 1924 an die Stenographie an den bat-stirbst staastslichen höheren Lehranstalten zum Pflicbtfach et bobcn werden toll. « »Der Flug der »Sh-uatz«doab« aufgegeben Auf Anwezsung des Pmsidcuten Coolidge « sind heute dießersiigunaen des Marineministers Denk-v itiber den sgeolanten Rordpolslua" des Luft kkluge-ss,,(«sk)enundoab« widerrufen worden. Der räsidewt hat verständ daß keine soc-zieren Schritte lin der Angelegenheit geschehen, solange der Komreß sieh nicht Ober die dazu nötige Bewilligung voussöoooo Dollar ausgesprochen hat; " . ; Vubieapwapdueu . Die neue-in Seniation auf dem Gebiet des Ber breeheus ist, wie aus New-York geme:dct"wiod, die Auf deckung einer weiblichen Räuber-bauen die sich «die ~Bubikopfbanditen" Wohl«-d bair bandxts) nennen. Der Bande geht-et eine Anzahl von Frau e n - an, die an Raubücverfsällen, Eindruck-en und Schießesi reien hervorragend teilnashmetn Sie haben schon zu; verstehen gegeben, daß sie sich auf die künftigen Versuche ; der Polizei, ihrer habhaft zu werden, asußerordeutlich’ freuen, und richten bog-heim Briefe an die Detektive, die ishr-en Spuren folgen. Die Uebeltaten der Bande machen in der Oeffentlichkeit das größte Aufsehens gnfilxnje Myöxankskynigåbeg Der Luftverkebr auf der Linie Moskau-Königs bera wird, wie der Oft-Erwei; berichtet, nach der winterlichen Unterbrechung am 15. April wieder eröffnet werden. Es wde beabsichtigt, die Fluglinle bis nach London zu verlänaem Ein ameriquifcher Senator erschossen In nächster Nähe des Kapitols in Washington hat eine Schießcrei zwischen Steuerbeamten und WbiökysSchmuaglcrn stattgefunden- Der« sitzng vorbeigehende Senator Greene wurde daher ge » «« » «sp·— « « » - Ejtzk «Jf·reihkkts!ixnltz in Bursche-z Die ruffifche Kathedrale am Sachsenplcw in Warfchau wird fest abgetraaem da sie als ~Denkmal der ruksischen Herrschaft« den Polen ein Dorn im Auge war. Die politische Friedensgesellschaft schlägt, wie der Ostxpreß meldet. die Errichtung einer Freiheits säule auf dem Platz zum Andenken an die Erstehunq eines freien Polen vor. Diese Sänle soll u. a. mit einem Relieibilde Wilionz verziert werden. Die ntdßie Kirche der Welt Der- Bischof von Mannlng von New-York bat, nach amerikanischen Blättern. eine Subslxintion eröffnet. die fünfxelm Millionen Dollar erbringen foll, um da mit eine Kot-bedeute, die dem heiligen Johannes ge widmetwexden foll, jin-errichten Das neue Heiligtum soll die größte Kirche der ganzen Welt werden nnd doppelt so nyose Dimensionen aufweisen als die SpPkmlsiKathedmle in London« «-Allekn für die Ers rieb-tätig des Schifer sindjünf Millionen Dollar not wc As · Eine Bewegung gegen das Boxeu Der amerikanische Bsoxmeiftex Frawkie Je ro m e batiürslich im Verlawfe eines Kampfes gegen Buddy Tavlor in Madison Sauare Garben zu New-York den Tod Manchem Darauf hat, wie die amerikanische-i Zeitung-en schreit-ein« dass republikcmiiche Mitglied des Macardknetenhaufes des Staates New-York-« Mr. Lord, ein-en Gesetzentwurf eingebracht, der die dießoxkänwie genehmigsende Malta-Bill einer entsprechenden Tende ximg unter-Menschen will. Der Aneragsfaeller bezeich net die öffentlichen Boxkämpfc als eine Schande für die zisvilisiertesWelt- und be tont, es s-ei hohe Zeit, daß der Staat sda a e g e n e i n ich-reite. Gleichzeitig hat ein andres Mitglied des AGgeordneismiJansieQ Mr. Kennicdtx einen Antrag ein- ; l)erzia« und »Dann Chronicle« verlangt ~sreien Markt für die Künste« und bedauert den Beschluß der Union. die den höheren Zweck ihres Beruer vergesse »Eine Suerre gegen ein weltberühmtes. Ensemble sei lächerlich-« « = Prozeß Gern-ge Groß. Im Ame-eß gegen den Maler Geo r g e Gr o ß und die Inhaber des Multi- Verlagsk, Gumpertz und Herzfelö, die das semerzett besichlagnahmte Werk von Groß »Er-ca homo« herausgegeben hatten, wurde Sonnabend in Moral-it. wie aus-Berlin geschrieben wird, das Urteil gefällt Alle drei Angeklagten wurden schuldig befunden der Herstellung und Verbreitung uns-richtiger Schriften gemäß § 184-«1. Sie wurden im je 500 M. Geldstrafe verurteilt, 22 Blätter der Werke werden eingezogen und vernichten - Dte positiven Gutachtm die Max Liebermann, Reichscnnftwant Redsloln Maxi miliau Harden und Max Ozborn nögaöenz Sonn-» ten die Verurteilnnq nicht aufhalten, da der Gerichkgbof die Ansicht vertrat-« daß eine Verletzung des ~normalen4 Ente-findend« vorliege. l = China nnd die Chinesen Wer keine Zeitungen geleer oder ihn-en nicht geglaubt oder am Ende seine Kenntnisse über das Reich der Mitte ans alten, unver besserten Anflagen von Lehrdüchern der Geographie und· Geschichte geschöpst und sich Ghin-a als M Land der despottschen Kaiser, grausamer Getichtgpflege uwd ge waltsam verkriippelter Damenissüßchen vorgeztellt Hatte- Tden mußte das, was der Leipziger Philosop- iepwiessotj Hang D r i esch im Vereins-onus aus seinen Ersahruw gen in den 18 chinesischen Provinzen in populårster sorin er ählte, übe-raschen Driesch hat an den·Univer sitäten OFeking und Ranking mit chinesischen Stu denten want traktiert, stellte ihrer Intelligenz und ihren Kenntnissen das beste Zeugnis aus und führte einige besonders Begadte im Lichtbild vor. Sogar M Biid einer regelrechten Stwdentin ließ er sehen, die an einem Tisch mit großem, materisch gruppierteni wissen schaftlichen Apparat, einer respettqblen Bibliothe- tin Hintergrund, ausgenommen, das schwaroe Paar Wi telt nnd ties iisber die Ohren frisietn nur durch die Schlivaugen von einer eurouäischen höheren Tochter zu unterscheiden ist. Ob sie oerkriipuelte gühchen hatte,» war auf der Photogrqzchie nicht zu se n. aber diese Sitte kommt immer me r aus der Mode. Die Revolu tion von 4911 hat bekanntlich den chinesischen Zospf sehe verkürzt und mit manchem alten Brauche ausgesäqu Auch mit den schrecklichen Gesängnsifyen ist es nichts mehr, denn Driesch weiß-von den usderqesånsuissen in amerikanixhem Stil zu etzählem Auch Menteuek smit wikden ieren braucht der Reisende heute nicht mehr zu fürchten-; der rii er so unbeliebte Tiger zeigt iichuicbt mehr- nny M W M void-u- Mk qsbmchh der jeden Boxtampf und öffentlichesämps überhaupt-Metall dort, wo ein Eintrittsgeld end-w- . wird, vewtetet Welche-s Schicksal didie Anträge au; Fben ausgen, to steht es doch ietzt schon est, book man sich u Amerika mit der B,oxfrage heute se r ersufx beschäftigt und qeueigäeiöy eine Untersuchang dar wber anzustellen, um to r, als die bei den WE; kämper in letzter Zeit vorgekommenen Zwifchtwfii , Gelegenheit zu lchhwfter Kritik an diesem Sport ge-» geben W Der Mam- niit den sieben Frauen- Der ogenannie ,König der Hochftn ler«, der Spanier äntonio Llufia Y. Buso, is, wie si- Pariser Blättern zu lesen ist, von der U. französi schen Strafe-immer wesen Hort-Linnaei zu fünf Ja ten Gefängnis verurteilt worden. eser aus der Provinz Barcclona stammende Spanier, der 84 Jahre alt ist, hatte sich Diebes-mal verheiratet, in Monte video, in olivia,« in der Republik Ecuabor in Vene zuela, in Costariea und in Haoannaä wo er sich mit der Tochter des Polizeipriåjidenten ver eiratete, schließlich in Barcclona, wo er ich als Graf auögab Er hatte ganz Curo a von Antwerpen bis Konstantinopel durchz reift und satte sich sogar nach der Insel St. Mannes begebem wo er mit stoßetn Pomp empfangen wurde, weil ergich dort als önig von Spanien ausgeb. Uebera verheiratete er sich und entwendete seinen ver schiedenen Frauen iPr Vermögen. Er wurde schlief-then in eine Jrrenansta t eingesperrt, entsprang dort aber am 1. Januar 1920 und begann seine Missetaten anf nene. Er ließ sich einen Kred tbrief auf san-fiktive eurogäische Bauten ausftelletn Sobald er hieraus Gelo erbo en hatte, radlierte er die Eintrngung ans unb« begab-sich zu einer andernßants " Seine be-. kanntefte Tat ist die, daß er auf diese Weise sich eine-«- schtinen Vormittags in P r a gseinen Betrag-von 200 000 Franken erschwindelte. Alsbald mietete er ein F- lu g - z eu g, mit dem er rechtzeitig genug in Paris ankam, utn dort nachmittags noch einmal sich 200000 Franken auf den gleichen Kreditbriefaugzahlen zu lassen.. Ins gesamt hat er über vierMillionen zusammen-- geichwindelt. Er fig augenblicklich in Barcelona in einem Gefängnis sie spanische Polizei batte ihn für die Verhandlung in Paris nicht ausgeliefert. I Letzte Nagrichten und elegramme Ein franzbsifchet Petrpleumfkandal G- P aris, Is. Februar. lEig. Drahtberichtj Unter berueberlchriit »Der iranzöiiickjePetroj len in !ka nd"al« macht der «Mntin« aussehen erregende Angaben ttber einen ichwnng v o l le n H a nd el, der 1918 nnd 1919 trotz ausdrücklichen Ver botes der Regierung niit Aktien der »Bei-at Tut-b« nnd -Mexiean Engel« non gewissen Finanzkreiien nnd mich von bekannten Politikern betrieben wurde. Die Aktien der »Meriean Engel« seien, wie der »Matin« erläuternd hinzufügt. in dein Angenblieh nin das Psnnd etwa 40 Franken entsprach, in Frankreich mit M Franken angeboten nnd gehandelt worden. Seitdem - seien sie ans 100 Franken nnd an gewissen Tagen sogar ans 70 Franken gesunken. Tatsächlich habe der iranzösiithe Rinier-, der seinerzeit 14 bis 15 Pfund Sterling an den ausländischen Verkänfer be zahlte, fest Aktien im Werte von nnr einein Pfund in den Händen. Die Monat Dntch«·2lktien wurden in gar bis anf 70000 Franken in die Höhe getrieben, ntn von einein bestimmten Augenblick an ani 19 000 Fran ken zn sinken. Insgesatnt haben die franaiisischen Rentiers einen Schaden von lwoMovo Franken zn nerzeichnen Der »Warst-« sorderts zum Schluß, »daß die Verantwortlichew die entgegen den gesetzlichen Be siiinntnngen die Einführnng der amerikanische-c Petrolenniaktien nach Frankreich begünstigten,s zur Rechenschaft gezogen werden. Fast-W Unsere Aussage Zeigt diese Woche: Literatur - « lhek Bauingenleumesen Matten-. Buchhandlung A. cis-Mel Zisnwckplatz 14 —- fernruf 48532 An- und Verkauf wertvoller Bücher und ganzer Bibliotheken 41807 s lcgcntiicd über den Weg laufen, scheinen much nach dem, »was man hört. zioiler geworden zu scin und keinen Appe tit nach Ijicnscdenisleisch zu haben. Die Menschen thin igegen essen gut nnd reichlich: Mittagsessenoon 40 kleinen Schüsseln scheinen die Regel zu sein; Haiiischflossen »und Lotosssterne sind immer noch delikat, und die gute M ’ Gottes ist in China die Ente. Ob sich alle «euie diese Herrlichkeiten leisten können, oder nur solche, die, wie eine der Gastgeberinneu Knie-ichs sich im Augeiwiick nicht entsinnen können, ob ihre Wohnung 120 Zimmer oder mehr habe, war nicht ganz klar. Driesch LScheint aber nur in die Kreise der Intelligenz und der wh ntsatie gekommen zu sein. Was er von der chinesischen Geistigkeit erzählte, ist allerdings bewundertviäh nnd nnchatjmencwerh daß z. B. zwischen den Kons sinnen den Anhängern des Konsusiuz Buddha. Tao nnd des Hintmeløtults schönste Harmonie herrscht; daßsan einem lder Höchsten Feiertage, am Geburtsseste des M ein deutscher Professor aus Leipzig anschließen-I an die Predigt des einheimischen Priesters eine Rede heilte-r darf. Die Chinesen sind in höchst-tm Maß-e cictstilc«--ttnl.s.n lich und außerordentlich höflich; in ihrer Sprache heißt Deutschland dass Land der Tugend, Frankreich aber das Land der Gerechtigkeit Daß acher ein allcryeiliFsLer Tempel, in dein der Kaiser früher an ausgezeichneten Tagen ein Sübwpser durbrachte nnd flehte, die Gott heit möge iitr seine persönlichen Sünden das-e Bock nicht strafen, ein Heiligtum das für alle Fremden streng ge schlossen war, ieftz nach der Revolution, jedem gegen Entree ossen steh , mutet schon wieder mehr euroviiisch an, oder besser: amerikanisch, ein Einfluß in Mita, auf den Driesch besonders hinwies. Schöne sagt-thaten chwiiievsixtckär F liFeZPellZ MONEY-Zerset- cert er a e un w r Wiss-; »Meis- - -. . · rk» -"-· ElNqu 111 Gurt-Cis wurde, wie dein Eis M New-York Mel-der wird, dort im Missetat F« MsM UJLFHITIRM 111- OTHE ervorms e u e u u gespeis. dex Wir-is zuk. pe- W»F its-
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