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Dresdner neueste Nachrichten : 19.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192402194
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240219
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240219
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-02
- Tag 1924-02-19
-
Monat
1924-02
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.02.1924
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FIT- tm Jdevetwqttungen Our «». pag scheut wehe- . - , . v Mr Iniaqen zur BetUtnstqetKWlbwebe von Feuer-s Ein Si lberftreifen am »erson ers si-«.««««Wlesimsegss esse-. » I « » - .. Z » W , sur-ZU Its- .twwdtdszertdsämU-s sit-T »Als-. Anpas» can M W »Mde W., W» s POS- Uen « I v sxa To un vo an » s - ». - I »« . oowmack »s- sssssss EM »s- sisssssssssssisi«.-Es-gesgk«vz.V-zge»gxessWes-e«- IVNWFMMWM MWMMIUMMMHM M « Kapim wo « « Miit dichl H fet. pgen Icweien fel-» Zins-;- ...,.«m. zu wo Marions- suk Tom und eos »Mut- 11. Lucien- , «»« « »Es Kkspm »Es-» « Millionen file-Yokohama von der Zentralregierwig Deutschlands Mien· wissend-woung- Æ skp verwaist-l »Um M- Amme arantlert werden. Bis Ende Dezember war nochYllethmrkte das Unrecht, das im besetzten Gebiet qeqen Mkcumpkxkkzge n chz ngksch H, wag Chek s s kein En F Hi oh m den deutsche Frauen und Männer begangen worden ist«-nd emtehe sur den Fau, pag man nagt zz » » »e· tichjeidung der page er vg- d I b ertlårtr. daß die SenaratistenbewPunkt-lebt kepuYMMm »Um-» kkcspmmm am dann qui ERST-TANZMEImedeZJIFvJMZeEeZJÄZFDZUch »Es-IF VFFMWWWHFE del-»Im VUMQM m interessant-te aus-we ai- Deutschland · - - en- en . enn e un da innere Anleihen aufzubringen Ende Dezembee wurde! nackt sen sorgt-sen in ji«-»O Wlliigkcächskaakgäxbåztpktqäxdefäitzxtteåiåleersgbåfzuugg des cyrustthll die Aufnahme em- Auuapdache Umwqu du New JUNGE- DM Ue TFCUIIMOI Ye· status quo note in den beschien dumm« el. Ein M M TM YO- WPM D—«-"-U"MD"USUUOJMTrschsesstgtxikyg txt-c- dx.e. Sxiiximxxpg .w per Yes-Ia Deutschcs Mo. Me- wiszxmsxcp Wixxxixsosygebms Ausland zweifellos keine Schwierigkeiten machen würde. Nach einein Telegrannn des »Verliner Tage lilattes« vom I. Februar tollen nach zuverlässigen Quellen die Firma Morgan und die National City Gruppe 100 Millionen s der neuen japanischen An leid"e, deren Zinsfuß dzi Prozent und dessen Ans gabeoreis etwa 97 sein foll, bereit sein, zu übernehmen " An Stelle des Botschafters Hioki, der im letzten Juli nach Japan zurückredrte. ist Herr s u m a - taro Honda zum japanischen Botlchaiter in Berlin ernannt worden. Herr Donda ist tin Dezember 1874 tu der Nähe von Dsala geboren, studierte dann haupt sächlich in Tokid Rechiswissenichaft und tratsals Attachö ins Auswärtige Amt ein. Als Attachs wirkte er in Pckina und Brüsiel, war dann wiederholt Privat iekretär des Ministers iiir Auswärtige Angelegen heiten und wurde i897 der Botschaft-in Peking zu geteilt. 1909 bis 1912 war er erster Leaationssekretär in Peking und dann bis 1914 Generalionsul in Harbin. Von-Juni 1914 bis Juli 1918 war er Legationsrat in London, wurde dann außerordentlicherGesandter und beoollmitchtiater Minister iu der Schweiz. Im Februar 1921 wurde er nach Wien versetzt« von wo er nun nach Berlin übersiedelt. Herrn Votschafier Honda geht der Ruf eines außerordentlich defiihiaten Diplomaten und seinaebildeten Mannes voraus. Wir heissen ihn bei seinem Eintreilen in Berlin auchunierieiis herzlich willkommen. Er wird in Tentlchland in allen maß gebenden sit-eilen eine ausrichtiae Bereitwilliaseit vor finden zu einem friedlichen und isir beide Völker vor teilhaften Zusammenarbeiten Aber dieses friedliche Zusammenarbeiten wird nur dann von einer all gemeinen deutfchen Volksstimtnuna aetraaen werden, ioenn dieiapanifche Politik in Europa, und insbeson dere Deutschland geaenüder, andre Weae beschreitet als-in den vergangenen Jahren, in denen die Ab «t«liinaiakcit von Paris zum Nachteil Deutschlands allzu offen in die Erscheinung trat. Eben weil wir einer Verständigung der beiden Völker das Wort reden, darf darüber keine Unkiarbeit herrschen, daß die Veteilianna Japans an der allem Recht hehnsprechenden Ent fcheiduna iiber Oberichlesien das Volks-empfinden Deutschlands außerordentlich schwer verletzt dat. Wenn der neue Botschalter in Berlin, Erzellenz Hondm dieser Erkenntnis Rechnuna trägt. wird feine Tätigkeit siir die Pileae nnd Stärkuna auter Beziehunan zwischen den beiden Ländern zweifellos non dem Erfolg be gleitet sein, den auch wir ihr aufrichtig wünschen. T Bok der Demission des belg’fcheu . Kabinett- -» IS- P at is, ISI Febrnar. IEiQ DrahtbetichU Dein »Juki-ist« wird ans Vtllssel gemeldet, das die Tag-e des Anbinetts ThennissJaspar als ge s ii h lt gelten. Eine Umfrqge in den parlamentari fchen Kreisen bade ergeben, daß die Regierung ankäßs lich der Abstimmung über den franzäisifch-belgifcken Handels-vertrag nur mit einer Mehrheit non fünf Stimmen rechnen kann. Falls diese Mehrheit itn letz ten Augenblick verloren-gebt sei mit dem Rii ckteitt ldet Regierung zu rechnen. nnr wüßte man für den Augenblick niemanden. der die Nachfolge antreten werde, de keine der Parteien sich stark genug fühle, nni allein zn regieren. Außerdem mache iich bei den Libe anen nnd Sozialisten fowie auch bei den Kntdoliken M wnckjfsnde Vernimm-eng gegen ihre Führer fiel-- tend, denen man nntokratikche Tenderz zan Vor nsntf macht. König Æekt schreibt man die Absicht zu daß er sitt den Fall einer Ministerkrife einen a n ß e r I halb des anltnnents stehenden Mann mit der Nen -«bildn·nq des Kndinetts beauftraqen wied.Å · «. l ebreitet hätte. so müsse das für die sramiigiche Hllusionøpolitik freilich schmerzt-soll sein. Dsß sich ieie vkgsange überhaupt ereignen konnten. sei aber ein czeielsen dafür, wie eg General de Web aetrieoen Bat» Die Frqu der besetzten Gebiete sei unendlich schwierig. Bei den Bemühungen Deutschland vor dem wirtichaitlichen rmd soeiaien Chaos W bewahren und til-er die Stabilierunq hinaus zum ieberaniban zu drin-Hm have nichts Zieht im Weise gestanden als iie von- rankxeich und elgien Herbeigesidhrie Avtrens nnna des vesehten Gebietes vom übrigen Deutschland Die qegenwärtiqen setbandlnngen intt Frankreich haben. so sagte der Minister-, alz Ansqangspunkt die Verhältnisse deö besetzten-Gebietes. D e ausgetanschs ten Denkschriften beziehen sich ans die Wieder herstcllnng der Zollfreiheit, der Verkehrgfreiheit und alle die andern Frakem die die Wiederherstellung der deutschen Sonveräntät innerhalb der Grenzen des deutschen Gebietes bedeuten. Alle Fragen des esetzten Gebietes werden abhängig sein von einer Verftan - dinung über die Rekaration gsragr. din siclktlich der Verband ungen der Sachver ständigenansschiisse schloß sich der Redner-einer Acnßcrung ein-es deutschen Wirtschaftlers an, der er klärte, man sehe · ( zum ersten Male einen Silberstreisen an dein sonst diisteten Hansin Auch in den Sicqerstaaten beginne man, daran su zweifeln. ob der bisher einaeschlaaene Weg der richtine set. Redner erinnerte dann an das Gut-schien des Washingtoncr «Instjtuto of Boonomto«, wonach die FFMEEÆJthpwtzuchemg Der finanzielle Druck macht sieh geltend 111 Paris, 18. Februar-. (Eig. Drahtdcricht.) Ge wisse Kreise, die der Neparationskommifsion nahe stehen. lassen durchbiicken, daß die Sachverständigen in der Frage der wirtschaftlichen Wieder angliedernng des besetzten Gebietegan das Reich einen iiir Deutschland iekpr günstigen Standpunkt einnehmen werden. Die Frage ist nur, wie Frankreich sich zu den Anregungen der Sach verständigen verhalten wird. In der iraiiz"siichcn Presse wird immer mehr die Bereitwilligkeit Frank reichs betont, im Interesse der Ldinnn des Revan iionöproblems Deutschland io weit als möglich ent gegenznkommen. Es ist aber noch nicht ohne weiteres ersichtlich, in welchem Umfange die iranzösifche Regie rung die Form der Ruhrbeietzung noch weiter abschwäs then nnd sieh znr Wiedereinfetzung der deutschen Be hörden herbeilassen wird. Die maßgebenden Stellen hüllen sich in nndnrchdringlicheö Schweigen. Ander seits bringen die Pressekommentare ziemlicheinmütig iie Forderung nqu einem rechtzeitigen Wiederabichinh der am 15. April zn Ende gehenden Miemnverträge zum Ausdruck. « sein«-Jer- »ein-, iessen . . » «- vvti ihm adaeircnnt sei, sei nicht der politische Karzer-» der der Welt draußen die Sicherheit gebe fiir eine n leihr. Sireseinann ging dann-auf die innernoiiiistde Lage cin nnd kaut aus diescchwieridatciten zu sprechen, denen cr während feiner Kan lcrs Jast gest-understand In kurzer Zeit sei es mösikich gewoxewsisjschsisch thüringische nnd bayri che Frage zu cr ledi. In, e cnio den Beamtcnabvau. Gtssalterabbau und Mcsrarbeiidnrchzudrtickew sowie den Etat wieder ists er chaemckit In dringen. Der Minister gab kn, das der Waldan in btntatee Weile vors-winken wurde und das die ieniaen Gehälter nicht an das Existenzminimum heranreichen. " Wir Rinden- aders einfach vor der Frage: ~Wollen« wir weiter den Verfall der deutschen Währung oder eine stabile Währuna siir die Ueberaanadzeith Okne solche unpopuiäre Maß nahmen hätte die Stabil eruna nicht erreicht werden können. Jertdandie es sich darumkdai wir Kredite schüsen für die deutsche Wirtitbast. Vor allen Dingen müßten augländische Gelder nach Deutsch land gebracht-werden und deshalb reife auch Dr. Schacht nach Paris. WITH-tobten die Mein-a hinsetzen-kath sei das Prahler- der Probleme bannt . Was wir dem Balle zugemutet baden. gebe tider alläs hinaus. was ie eine Regierung von einem Volke ver langt dat. heute wüßten die Leute draußen. dass ed um die deutsche Existenz aedr. Sie hätten ein-reichem dass wir aus eigener most im Innern Ruhe aeitdasst hätten. Das iei nnier ardszter Etsolw idie Abticht"babe,«die Besprechungen hinaus-· »so-ziehen- um gewisse Daten von entscheidender Rüstigkeit anbrechen zu lassen, so nor allem den 15. April an dem die Ruhrlontralte abliefern ferner auch die file Mai iesigesetzten sent-Können Neuivadlesr. Der »Tenws« hält unter diesen imltänden eine so ysoriige allgemeine Aussprache· wiäzn allerdings ein de fiblcnnigter Abschluß der Sa Jveriiändigenarbeiten Voraussetzung sei, fiir deingend geboten. Abgesehen davon. daß man inDentschland keinen Einflan auf die Verhandlungen hat, fehlt ihm nuchiedes politische und wirtschaftliche Interesfexeine fchlennige Lösung hinan zuhaltem Die Red.) . Eine Unterknchnngstommiffien X Speiser, lit. Februar. Die Spezialkommifsion der Rheinlandlommission erläsßt folgende Bekannt inachung: Die Rheinlnndkommifsion überträgt in Uebereinftimmung mit den Anweisungen der drei Rei gicrungen, die sie vertritt, einem Syeziinlnndsl fchu sz , der sich ans le einem Vertreter der esnnunass möchte zusammensetzt, die Ausgabe sichfsin die Pfn l z g u bege b e n , nin dort Maßnahmen nnj prüfen oder oorznfchreiben im Hinblick auf die Wieder herstellung der öffentlichen Ordnung und Jngangi setzung des öffentlichen Dienstes. Die Bevölkerung welcher Partei sie auch angehöre, wird aufgefordert, in unbedingte-: Ruhe die Maännhtnen abzuwarten, die getroffen werden. Jeder . wischenfall iede Unruhe und jede Kundgebnng würden um so strenger bestraft werden, als fie nicht allein gegen die allgemeine Weisung der Kommission verstoßen, sondern auch dem besonderen Zweck znibidcrlaufen, den die augenblicklich in der Pfalz in Uebereinitinimung mit den non den Fllliieeten Regierungen erhaltenen Anweisungen ver o gen. I Im übrigen ist nicht zu verkennen, daß die wach ;iende finanzielle Bedräucnio Frankreickö. die in dem vorgetragen Frankensmrz wieder zum Ausdruck kam, den Wunsch nach einer schleunigen Regelung der schwe benden Probleme bis zur Ungchkd verstcirtt hat. Der .Tenkps« fragt gestern abend, ob der Schlußbericht des Sachverständigenauste-enges nith faxon in den nächsten Tagen noch vor Anfang März sey-schlossen nnd der Reparationökommission unterbreiiet werden könnte. Tatsächlich dürfte bis zu der imeralliierten Besprechung, wie das Blatt meint, falls die Sachver ständigen idre Berichte erst in zwei bis drei Wochen abschließeu nnd diese non der Reparationscontmkfsion nährend zweier weiterer Wochen bearbeitet werden,? der ganze Märzmonat verstreichen. Es iei nicht aud gefkhloifen, fügt der »Steuers« mit deutlicher Anspielung auf D e n t ! ch l a L d VIII-, daß man auf gewisser Seite « »Vineta« Gemme-aus« Der Traum Herr-is S- quis. is. Fest-rat legmcr DrahtbetkchU sen-d ic« in der »Mein-kre« feinen MADE-thqu einerDiktctnrslsmeuceausspr litt-tschi nicht erst festgestellt zu werdet-, daß Clemencemy der bei der Nepnblitauiichchqttek immerhin nich über einen neuneuswrrtcu Antliata-»F vorm-m von sen wiß aebrndcu Vertretern ers rächen-bleich sub von dem Linfgblpek qxs noli lich abgetan betrachtet wird. P-—""" - " X Pistinniaeiuaq im W W . « »r. iEiaszDrahtkuWi M « «MWI-Di" .ri«-. u Våkesienn ze Lapi-: « « · . W W- ss »Ist-« El ic e e W ists-e mzn ntchktkessej ! N ra : splom Fug W sein« ask-Mildt , , ngtc EIN Unges, Ue hackte weise lauaanhalienhrn Beifall ausiöiiez am itäkkktei als 111-. Psetssexx aus eitze Zickmist deutete, ja des Dei-richtend vielleicht nsds wieder gez-»Man M: werde. sieh wie ein Staat usedxmte Rauaeghebandesu zu sasseir. Im Manna Noch nie ist tu Dieser Siatse das historische Unrecht Deuisibiands amßbeiu so eiwrsgsam und wamhkmt - rundes wpvtm s , . degDeis Reichsininiiiers Dr. Osiies Me. jedes reworischen Schmuckes dar. umgi- demamnübu lamir's-bit einsa- eruittoterud wir-seu. etwa samt in mehr als einer Beziehung politisch bedeutsam» Ab Kune mit der-each Deren helles Einleitun« W ÄMÆ’ sdem crsestiris see Sachverstän diaenuntersuchuna entaeaeniiehi. muß M Mi wohl ans realeunteelaäeujfühew denn es Hx Müh liiss sein Rief-M daß it sue saleitben Stunde der Neidsanlenmitisster Siresenmni in Mzkkcb W M auc» Hüfte-en dort-It mfwcheweu «Silbckstceifzy« i-. » . hthiLLJIMVO dcks mittler-weiten- kptznu Se«« paraiisteu mii Schimpf und Schmach »t· triebe n w u Blitz-T sei-Helft allzzmeikä Hub-Je HWM Ja »Da-is «: km IN Habe-« stil- —bie Franzosen these-sie Niederlaae sie-111 hier iit zum ersten Male die olitck Vpinearåz » prwi kewiitbeu Widerstand eines kleinen deutschen Voieki siammes gescheitert Tem- der Separatizmng w» He. uxeiaenste Mpsuna Frankreich-, Unp für He Bd wtunq der Pfahimcrpellaeion im Neichstaa käm-M der Minister den desnmentarisoen Nachweis an. daß die französische- spiieits und die Separatiitcnbewm» im enasieu Zusammenhange aesttmden haben. Die ach-Werte Stimmen-m- dle aus dem Bewusstsein hemits. dass Deutschland tanasam aus der usw« Ohnmacht sich avsymrasieu beginne unter den Vesp; iammelieaberrschsh verpflamie sich auch W W König-plus wo Tausende und aber Tausende W Volksweiien einer Reichswobrkapelle lauschten. H Schwere sozialdemokratische Adam « lage in Mkcpleubykg x Sühne-iu- 17. Februar. l Uhr mer«-u Nach see «Mecklcnvutglltheu Zeilunq« däm- U, Zusammensetzung des— neuen Landtam nach den bisher vorliegenden Wahltcinltatcu etwa wiss folgt-seku:Deuelchuatisusteto Sitze.Dcutich-j vom-ch- -s. Deutsche Volkspartei z! Wittfchafwlquud v. Demokraten I.LandJ spottet v. Ren-Pliniu- o. Besinne-ais knien 7. Unabhängige c- Optimumqu I Das amtliche Wahlergebnls l ! « - x Schaum-. Is. Februar. Vorläufig sich-s Wie-geistig de- Irrwahn-mespr Landtags s leu; nnd mer«-Ins M Mlbezictm Es schien todt-t- etwa to staut Kommt-nisten 111-M Sozialde- mr INCL. Deutsche Antäus-Les Um. Deut-10vbccl’che· CLM Hitiltbsktsbnnh 4251, Umk äuqkke Ast-. Dentfckmationale Volkspartei Ema M likmr lscc. Die-traten Llle Land-und M lerumä würden M le Ost-e wie folgt out-acu- Wnisiru 7. Sozialdemokraten U. Deutsche Vollz pmei t- Dentkchvdltifche s. Wirtschwktöbuud o. Unsi fsäualue v. Deutsch-rationale Volkspartei U. Remu kaua v. Dammes- 1. Lands-und o. Anwachsen m Rechkspavitalssuknf B. Berlin-, 18. Februau CEigencr Deahtberichu sUeber die Ergebnisse der Landtag-mahlen in Meckthv butgsSchwetlnjicgcn abschließende Ziffern nodj nickt nor, und die Ayaasven der-MontaYbblätter weisen nicht unerhebliche Differenzen auf. Immerhin ist so viel Zither- dakzidle.Sozmldem-craten, ähnlich wie n Thüringen, ein-e schwere Niederlage er litten haben. Von dem Verlust der Sozialdemoi traten haben Die « beiden Rechtsparteicn am meisten profcticry und sit-akuten Teil auf Kosten du Deutschen Volkspartei. Die größte Zunahme is Stimmen hat die deutcchvllsktfchelkeibeltis - tsC ommu en M nahst W F« atmen Selbsthil pifchet insbekon ktlttentatt Max-IF te Edle JUV schlossen thijckäxeßencos Müh 11 W- PTruan or das Euchs no F ie Auf wann-schr- Pfeifen 1 ,kKoml inem se oliskei · ek Vüf mtsg 1. März elakkeru Im von unter de« kytbin Auf sichs kagsctat rati· Ge! ctzt wor klungen und der Schulen. klch auf L Das Recht zum Beifall « J Von Dr. jur. Brich Eber-unsol- Jn den letzten Wochen ist eine Frage arni ge- Wew an- die« noch vor kurzem niemand dachte, die Frage: inie schürt der Theatcrleiter Künstler, Werk und Publikum vor dem Theaterskandal ? Nie sstand wird verlangen, daß Beifall nnd Mißsall im Theater unterbleiben sollen. kein wirklicher Bühnen «9künstler kann obne die laute Resonanz aus die Dauer arbeiten. - »Im Geaeuteili Unser deutsches Publikum ist weist viel zu sischblütia nnd könnte sur gewöhnlich aanzgkut etwas mehr «Elan" ins Theater mitbringen. Die usschreitnngem die sich in Leipzig anläszlich des ,-,Ba·a1«. mehr noch sin Dresden aniässilich des »«Hinkemann« ereigneten, habeniedoch mit echten Beifalls- oder Mißsallenskundaebunaen io gut Jvie nichts zu tun und stellen sich als von Anfang an ne pkante, in ihrer Rücksichtslosiakeii Publikum und Künst ler schwer verlegende Verbinderuna der Kunstaus übuna und des Kunstaenusses dar. « Man kann ein Kunstwerk jedenfalls erst dann »ablebnen", wenn man - es kennenaelernt bat, d. b. bei einem Theaterstück. wenn -tnan die Ausführung gesehen bat. Sowobl in der äremtere von- »Vaal« wie in der von »Hinkemann« aannen die Störungen bereits in der Mitte bzw. am Anfang des Abends- so daß ein Kennenlernen des Werkes überhaupt verhindert wurde. . « Wietatm nnn strafrechtlich aeaen die pseisendem "ibbienden, trillernden Kunstrichter einaeschritten werden? . Jedenfalls aus Grund des Verbotes, roben Unfua zu verüben. Unser Gefühl sträubt Ich aber dagegen, diese Knlturkämpser ledialich weaen iueriu eb e rt e e tun a zusgestrasenz namentlich dann, niesn die Störuttaenvon eateraussiibrunaen in der nitspsten Zeit planmäßig fortgesetzt werden sollten. Theaterftansdale lassen sich noch in andrer Weite unter iesTdtdestände desStrasaeseizbuches einreiben Sie - sinnen- atsros aussr ie dse n sb euch mit Gesangnis Jst-, ziemet-Monaten bswx bis zu einem Jabr bestraft —nm;dm.- - .. . Beamter-name ist außer wiemechuichem Ein-J Mienen in das besriedete Besitztum eines andern auch! «u«nbc«s·uqt.e Verweilen darin, wenn der Be-( th sen-de sich nicht aus die Aufforderung des »Ur-( . ten bitt' entserizu Wann verweilt der Theater « tin-besagt im Theaters Der Erwerb einer i ;—. terbarte ist ein aus Kasus und Miete gemischtet May aus dessen juristische Konnt-nettes- nicht mitbe z sangean seit Idan den sinnt texts-stritte ·:·- e- ern-Mitei- -ttcb- die . txt-Wuns- d.t·- au· .-,;i»---· ng 111-g nach besten Kräften zu bietet-. ,-·, · ex- aafur den Preis. Aber nichts-Zug · « JVAYPUMW Ist· . n ySeiten erfüllt werden. Jeder ver Vertragschließenden xshat noch weiteer zu leiten. Das The-Idee muß für Heilsan Beleuchtung, Gardewsbegeslegenthekt sorgen nnd Vorkehrungen gegen Feuiersgekahe treffen; der Befuchex übernimmt als stillschweigende Nebenachrede die Zier pflich-tung. sich· im Theater ordentlich zu betragen. ker än gehört z. 8., daß er seine nassen Stiefel nicht auf den pliifchsessel des Vordernxannes leg-t, feinen Namen nicht während lancwiiliger Szenen in alle Rinden schneidet- Näcel zu Hause putzt und Kartoffelfalat mit Hering nur in der Pause ausmle Es gehört aber weiter das-zu, daß man feine Vetfallsg und Miizckasllenslundgebungen nur zu gewissen Zeiten nnd in tem Maße von sich gibt, wåse He der allgemeinen Anschauung des Theaterdesnehers entsprechen Als geeignete Zeit sur derlei stundgebuugen ist-in der Regel die Pause, allenfalls das Fallen des Zwischenvorhanges anzusehen. Jn alten Opern, auch lci Syakespeare, können möglicherweise Rubepunkte der Vandlunxn das Ende besonderer Bratwur leisiuugen für den Beifall oder das Mißfallen geeignet erscheinen Spontane Gesühlsiiußerungen auch bei os enem Vorhang wird niemand verargen, soweit sie nicht den Aunscgennß erheblich beeinträchtigen oder den Foggang der Ausführung stören oder unmöglich ma en. - Das Ma ß des Beifalls und Mißsallens, zu dem der einzelne beremtigt ist, ist nach Zeit und Ort verschieden. Was imKabarett anseuernd wirkt, nimmt dem »Par fital« dte Weihe. So durfte der Maßstab stets subjektiv durch Zeugen aus dem Publikum und den Mit wirkenden festkustellen sein. Ging die Betätigung des einzelnen na ) Anschauung des »ruhig denkeuden«, weder ekstatisch noch eiskalt veranlaeten Theater desucherd hinaus, so wird das Verweilen ded Lärmetn den itn Theater ganz von selbst undesugts und damit die Wegwei su n g berechtigt Die Weg ioeisung hat durch den« «Berechtigten«, im Theater alio durch den Jutendanten idei Privattheatern durch - den Besitzer-N oder durch seinen Vertreter tieded Mitglied der Intendanz- Spiel lciter, Logeuschließer oder zur Unterstützung von einer dieser Personen berdeifierusener ttfolieisti zu erfolgen· Verweilt der Weggew esene wei er m Theater, auch oh ne daP ·er sich irgendwie betätigt, so ist er doch de rcits stra sallia geworden. Erschwert wird die Hand wan und die estrasung Gefängnis dis« zu einem Ja ri, wenn-der Gras-dal. wie ed ossendar iu· Dresden der galt war, adgelartet, von mehreren gen-einschalt lied gingen war. » - : » TÆeuqusidukne sicher »Im-, m di- its-ungem kskzkkk PMB-ZWEITER ARIEL W W aus-ki- M M W von-. mir wcuiäch cui Schaum-ei der Irrt-cum- Its-ist, daß Kunst und Geist sisp nicht mit Pfeifcky Klapvcxn und Kinderkuarreu bezkfäthisgfcnfflaiiemv « Konzerte l Edeltraut Eiden erfreute jüngst eine »Habt ;reiche Zuhdrerfajaft. Atti ganz junges Madchen snat sie vor weuisjen Jahren von sich reden gemacht und vgehal en, was sie damals ver sprach. Die junge Dame ist aussallend begabt. Daß das wirklich Seeiische bei ihrem technisch überragend auten Spiel mitklinat, bewiesdie Entrücktbeit. indie »sie ihre Anhörer mit Beethovens Opuö 101 verschie. IDcu Aufstiea dieses starken Tatentee zu erleben. ist »erfrculich. c. I. P. . Liefel nnd Hang v. Schnch konzertierten in der letzten Veranstaltungdes Vereins Sächfifcher Heimatichntz. Sie brauchen sich bloß zu zeigen, schon ist der Kontakt mit den Förerngefundew schon neben ·sie, getragen von der a gemeinen Zuneicunmj Er Restes-. Mag Hans v. Schuch ein Adaan von: argiel, kleinere Stückchen von Bach, Mozart oder Schubert spielen, immer gefällt der ernste, mitgebende Vortrag, fesselt der liebenswürdige Klang feines Spieles. Wenn dann aber unsre Mönigin der Nacht« auftritt, und, wie es das letztemal geschah, mit der Arie der Afpasia aus Mozarts-»Mitridate«, ein Sprühfeuer pon Kvloratnren entzündet, darin diessohen Töne wie! ·-arbtge Leuckxtkngeln in unermeßliche egionen steigen! und wieder hinabstürzen und« wenn-sie dann mit den-J atemraubenden nnd docif zu Fersen ehenden Triller endigt, dann leimt-das vo e ereinsFaus kein Halte mehr. So war; es auch diesmal Und erwähnt man, das Artdnr Clläiknmffflüael faß, so braucht die vor ne me Einheit ch eitdie ed Abends nicht erst festgestell zu Herden- «. « s .«- · «;I«.-k.· - Hans Rüdigeegacb wieder zwei lustige Abende im Künstlers-Jus Bqllsisåndig neues Prograjm war angetllnijigt Jib hörte einer Skepeitek sich Qui dem Hinweg unterhalten: »Das kann ja tritt-Heim soviel Schelmeniicder givks ja nimmeki«" Mwaer «do»ch; und es waren wieder aus« prächtigedanzniep wie s. B. das Liebes-lieb von Heinrich un Dein-wiezf oder das tokokvgaslanie Lied vom »Heru- yon adeeqaaiß Umllsnni ist immer, zuhvkem wie nnd wo et sie ge funden bat. Da bat eins in umwinqu Jahre alten Kalender keimt-beweist andres im ihm ein bebt-net Mütterleiu ove. Mit-me ermahne-its Bot-idee qehen. Und Dr. chi weiß eluen sauberen und vor allem schlichten shw Ante-· die-IM; su seyn-. Zu Winken Aussehen im Mg- ntii ach Fast nehmen nnd spielen imd fliege-. eind, des R seyn ums eben nicht mit erweiser hie sormgwy sie-O siedet est-e M MEDIUM M« i Kammermnöit in dek Verm-mutige .kir.ch-e. bieten antor St er und Konzert melftct dokmannsStirL Sie haben sich ein jiroszes Ver ienft damit erworben, daß sie ils Osten der Stadt eine Musikgemeinde gebildet halten dle sie- in einer lanaen Neide von Abenden mit wett vollen Kammermusikwertcn bekannt machen wollen Der große anpruch der schöne, acrtinmige Go meindefaal war wieder ausverkanit - zeign daf; sit einmal einem Bedürfnis entgegenkommen, zum andern aber durch die Qualität der Darbietunnen zu fesseln wissen. Je ein Trio von Schumann nnd Beethoven dazwischen noch die Vrahmöiebe CelloiSonate find reichlich viel für ein Publikum, das nicht neniodndcxtts maßiat Konzertabende defueht. und doch blieb »das Interesse wach btd sum letzten Akkord Allerdings wurde auch gerade der-letzte Veethovenlatz mit beson derem Impuls gespielt, während Kantor Stier den trefflichen Celliften S ed t a d e r in der Brahms-Sonate etwas-mitbrin: und verschwommen ietnndierte M Der V v l k g m d n n e r chso r veranstaltete zurFeitc des Wiährigen Bestehens zwei Festlonzcrte inin werbedaus. ArnoSt a r ck hatte ein Programm ent worfen-das den Chor in bestem Lichte zeigen tymltt nnd durchs die Mitwirkung des Philharmomfchev Zrchessterss sowie vhervorragender Soliften festlichm lang erhie« t. I a u D a d In e n spielte das Vectth kopaern Oft schon hörten wir es von ltzkn und dct Wundervolle ist, daß er keine Auffassung hat« dient trenltch wiederkehrt Es gibt fededtnal neue gerettle Schönheitenzu entdecken, nicht nur in den vittuoles Kadensem sondern ost öclton in einer einfachen WH lene, die er inniger zu eseelen weiß als frühets We ähenkaå Essai-It ihre war-ne Altstikmne tuII M Mv e. . Lieb-, chor nnd Or efter in s GGIKIM bringen« Eine aroße sTondititsituna »Mva »der eister über den Wasser-M von Arno Starcl ithk lgch wirfksmindim iorsäbestlrkailen Gewande, doszd Fritz-f onmae .e en e n eit ien ·lud, nnd der-vor « xchluii ftedt konnt inEinllanaJntit dem Textwokt W « ieferen Eindruck hinterließ Paul Bisttnerg not-W Lied der Arbeit »Sie beben und stampfen-C M freilich M BERLIN-Fähigkeit des cdotes auf eine hat«-VIII stellte. Nberszrno Starck ist ein zielbewußtcr Dirld und die 178 Sänqer leisten ihm beqeistert Folco M gutes OM sitt das audredende dritte Deo-VIII - W « · , » IT M Wie-käm z pschYsÆåTupHZWwü i- Lesgspter »New i: »Der Marter-II as( . · »s. .- pquz ps- mk m kaum s .«. E twwä zis. - M Ei I- ! Opera Ist-sitzt Paul Sei »-««Dag wa Ruft-tier sksksskxs EU r Wieder-w Mrinnerl Wcher M EDI- Iris-r Ism- Me- M lOMW Meist-D 11. Festu- Mc LU- 111-·- LI Ek. M »sp. still-V »Id seit-f EIT- Ihrs IVGF Ichka ANY- ipssimm Its ad Dr LZFS Hchweias Rossi kquc B Mit-he verworf- Wsj mäle Achtun lberslek eitung :. atze E Use-· liijem ji itaatgka Das th wie If- Erstübxx Es Orche tht sich nd Bea om Ge studen, Icuizksze Imfe am deutet-un Ilsendei Derarti; Manto Wut-its .« leck- END-is
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