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rcsdner Neueste Nachrichten ps- - - ius- ssssasssk Cis-· m Uuqdpckugige Tade Bezug-mise- Ys HMWMDZYF 120 omqkt MW www-»wme ZM Mk- Exzigschkxssgsg»iks»x-Mäks MIÆWT APWE ME- msi Handelss Und Industrie-Zeitung MYZOJYYHM Mmeluummek 15 Gapfenuig · « »Hu W« « W, MW W: 22980 22901 22902 und 27953. · ppstschecktouto: vie-den Re. 2060 W, «»«W2M) »i- m Most-us cis-« M : NEWTON W « CW ZE- mkffk ZW« UÆMFJIIPL VspWW 111-. 42 Dienstes 19. Februar 1924 Mc Jahr-a Rücktritt Kahrs und Lossows Polizekoberst v. Geiger bleibt auf feinem Posten - Erfolg ver beiden bayrkschen Volksbegehren Flucht ver " Separatisten aus der Rheinpfalz M Mc llks GkMMMlWllmmMllkllch - 111-«es.lssdeiun.(sh.M-iOO Dr. k. Kas- ist heute sein Amt als cuerslstqatötssuiltu siehe-sicut smchzemg sit ihm has set instit-se Vehrtceistuu zum- Oeueral i. Lilien feinen stunk kinqeteichh »Der dumm«-i set Rinde-; pespolszch Oberst i. Geizes-, bleibt indessen M « emPthew .( M die Itsieimtq des Betaut-inqu- Hmm medi- c- sit tatst-er noch nicht missi! »Um-, doch wird Ue Witwe Aufpasser-it- die « phpe Staats-stattsam Ue vis- sie-mumi ’ alt siedet allein since stinkt Ussckiicht tu is ins-scientes Lust-strahle sefeueliche kutschte-inse- uus Nitsc mkgcu des its-i sum- mhsssteu Luna-su png herbeifshmh ohne WILL-u diesen Us isczusttub obsks ums-ie- D Grsude dass-, su- tmeru n eine vakat Aufhebung M Ve 9mugözunaudes nicht set-acht werden kann, liegen idcr Hast Die ZIM tun M zweifellos nicht Heu seyn-. wenn m alt-tu iaückmtish was , us u Mode-liessen fe- intin steile, suc sudere m Mi- s-- wen-tm Wut sites-« Interessan II inne- Met mass-ten das War m lIIEUIUIUIIU Atxt-Gott« senkte-. Insekt es scheu ietmt ts. In 111-ede dsdeu »I- die Uuildcuus des Landtags WM Person«-, sitt die Aeudetmtg dck Verfassung 111 gestimmt Man kam-. ohne die weiteren Gmel-- nise bis ietzt schon en üben-Mem jedenfalls sagen, daß is seide- Fälleu das Volkdbesehteu die imh der- Berlasmm ustige Anmut-l Stimmen erhalten htt. so des nicht use et« der Laudtaqdaufldiunq et rechnen ist. sondern auch damit. das das Volks beqeieeu ins Berialfunqdäudermtg Gefec ivitd. d. h. allo, daß nicht mehr, wie nach der bisherigen Bettes-um eine ist-stiftete tte Mehrheit im Land tag. inwendig wird für eine Verfassnnssäudceunz des vielmehr der Landtag mit einfacher Stimmen- Pededeit Idee diese wichtise Frase les-ell- beschließen aim. : Jfojg ve- Wunsch-cui X Bäuche-, U. Februar. Nack- dan bis ietzt vorne-reichen Resultat der beiden Beliebe-achten ist mit Ausnahme von Nürnberg und Fürth der notweublse Ptozenttatz von M Prozent dxt Wahl beteillqteu aus Teil erheblich überschritten werdet-. Es Dei-It kein Zweiter inei- dqtitber zu bettelte-h das Ue beides Butsu-schreit die verfassuuMthe Unta- M wurdens-dg- Omzieliek Wut-tu ne- nentimkn Borstvuiteks in Paris «kx Akt-, u. W Der stände-e der kpuhstk empsiugpenie in ossisiellee Indiens de n enen deutschen Bosschasier v. sechs-, der m das schreibes Use-reichte in dem er als angee entlicher und bevollmächiiqiek Votschasier in Paris laubigi wird. Der Einschre- det Gesandter Herr eeq de Fouqusdres, holte dem v. Ooesch vom Vot qsisgebiiude as« und iiidtie ihn im Sagen des käsidenien und in Begleitung einer Schwein-ou der Katassieke sum Ilsseeivalasx sei der Unkunsi Osvischasiets im sose des Palastes wurden ip m ie misiiiirisihen Ihren von einem aiailloa des ö. Insayieriesisieqimeuis erwiesen. Here v. Doeseb wurde am Fuße der Frei heppe von Admiral. Due, des Miitiärtommandauieu its Palaste-, empfaon Der Botschasiet wurde aus von Herrn de Fvuquidtes beim Präsidenten der sepublit eingeführt an dessen Seite sich n. a. Pom eecö sowie einige Dsfiziere der Präsidenischasi besan dåtiåfe Hättst-lein- ee sein Veglaubisuugssebteibeu über s e Heer I. M - Wende susptachex « sp Here Geistes-n Die deutsche Regierung iai in beut Basis den Use-: w deuin optici-im- vk vat- «ieder pu Mu. nich tust bieten Its-i beim-b Its Its-e die site Ew. Gesellen- das Schreiben u ist-erreichen- Itth welches der deutsche Reichswästieni nich bei dein tslidemeu der stauzsssschen Uepuilit als Met deutlicheu und kais-schritten heischt-stets bei k it FQUJTZMIMDMFF PRINT-tm IT ;OUee, u ne et weise esse PMUBh die es zu überwinden gilt, um die Be slkkskuncu mischen sausen leise- Läubeu nieder be- ENIDMMM at sesiaciew cy. Quellen- lainc til-et- FICE seku. das ich is Uebereissiiiuusus sit den : ist-um meiner Reuiems altes daran seiten werde. kli- Ekkeichvuq dies-« Zielet m mai sue Mag der ist-lieu Fuge sit fördert-, von beten siegelt-s in is » VIII Nase die Zukunft Europas-abhängt Sen ich M der hefteten-« schwierige-ne- u- ueiue symb klttmrete is seichte-« via tu da cis-nimm m ich Of Ue hohe Uniersiiiimes Ew. sxsetm us die Mit izkåkga der stmsssscheu Regina-g wette rechnen « Jio is W· ausser-minnt Iktviråzisiktmst Is- Iyosskeioiry Hm MERM- Im Staats-verbannt der »Mqu stammt sen höhnt-I seiner chretbiems tara-Musen - Hierauf erwiderte der Präsident der M, Wi: ch Näh I tückisch Its Ist-DON- Mmq m- eaukuekosuuw m sen-W, W in nun-tsc- ipsceaek si- tes les- Weu vis. Manier-elfen usw W- Mttsätt hat. vier küka Ostwärts-set in Darfst-; macht at u , . im u mich Ha u is sue-Es EINIde- W « N ds- somit-km W MO- Ue Möh- Ue sein«-Fus- sm set WI- W ew«·«.«-·.-.2-»g.:ezsgs:.k«««« m n . . Ihr suieuthait mer m set es Ihnen usw-glich hierüber iirs volens-leise Initier zu verwies- Zn Besin- dieies Jahres hatte ich Gelegenheit. Meut liO z- erciiirety M dersille Frautreiths in die Worte ;zuiamaeusefnßt werde: Achtung vor den Ber » trii qe u. Unter dieser Formel. die das. was fie innen ’will, klar zit- andruck krimi, serfieckt fith kein zciutergedaukr. Ins rollen Bereits-fein der Grifie der iu Frage bemessen Interessen such der Solidarität der Billet sfiud die Vertreter Frankreichs is gleicher zWeife estieiloffety nichts von den siech- Hteu anfingen-, die iie zu wahres heir -mid in des- weiteiischektdeu Geiste des Entgegen kommt-s alle Nin-sen In rrtifeu und deren Hemis »titsg Adern-elend Bem- die fraassfifcie Dem-rette es iits ierfash iith in die inneren Angelegenheiten fremder Nationen einsauiftijeiy ie tun fie does nicht mai-iu, in ihrem Interesse M ist Jutereffe der Welt Bitt-sehe ftir den Fortschritt mit deu Triumph der Grundsätze, denen fie ersehen ift, auszusprechen. Durchaus iriebiteik bot tie an dem Tage. u dein iie hierzu gesungen wurde, gezeigt, baß fie zu aller Opfern bereit ift, tun nit der eigenen Unab- Hsnsisreit die Freiheit der Weit sit retten. Ihr ieißefter Isqu ifi, das eine is graufme Pritfmm ihr ieruerhia erspart kleide. Die Aufrichtigkeit ihrer Ge fiiilq die Jus-ruft ihrer Wünsche würden zur Uns» irathtberkeit verdaut-it fein, neun tie nicht erwidert» würdet-. ; Mt Befriedigung nehme ich Kenntnis vsu den Versicherung-m die sie is Ihrer Aufs-we haben zum Ausdruck bringen volen. Seien Ue versichert, das sur Eritis-um Ihrer Umsion wie sie sie ver stehen und beqtsudey Ihnen sei-er mein Beistand, noch der der Nessqu her trat-zwischen Wut lebte- werden- DI-. Schacht in Paris Läc- Paris, ts. Februar. Mis. Mahmrichti Dr. Schacht ists-stets aus London tu pati- ein getroffen imd seiten sacht-citat- m sein Stä vetsiäubksenssuscchus des contents D am e Z erschiene-h Die englischen im seltswa IM alleder des Ausschusses die sur Versuchst-tu u ihre Mienen-es nach Leut-ou- mtd VIII-l ni- Mocheu sure-. Ins gleichfalls um nistet sue mal » s, wie mit glaubt, mit see-m Just-money us seriistet. Insckseseitt A Das Ende ver Separatistcuherrstdaft d( sie-et. ti. minnt. Statut«-Mai stufe- ist is sum Ue Geist-te der titl- Wides Kreisteaiernuq siebet ster »tzossueis m feinen sit-Mii- uxlsutka in das Ve zdirtW » in spukt must-« it- MMW U ÆÆ « »O » M . ist. into-kanntest M sit tosen abend km ie- Gmntisen aus set M euqu met-. I · Macht da Maus-»- ),t Ists-. VII-im- Oes W W M W Mosis-ums still-säc- « mai-klä- OCZFIHUUUCK " « - ’·s! » · Krisenstimmung in Japan Von Dr. F. W. Nach zweimaliger Verschiebung die zum ersten mal durch höfische Schwierigkeiten, zum zweitenmal durchdieErdbebenkaiastroplje verursacht war « fand am sb. Januar vor dem Heiligen Schrein- im Kaiserlichen Palast zu Tokio nach uraliem Schlum zeremoniell die Vermäblnng des japanischen Kronprinzen und Prinzregenten Hiros hito mit der Prinzessin Nagaio statt. Mit dem japanischen Volke bringen auch wir zu diesem festlichen Ereignis des japanischen Kaiserhauses unsre Glück wiinsrhe dar. Es ist nicht nur internationale Höflich keit, sondern entspricht dem Eint-finden des deutschen Volkes. wenn der Reichsvräsident Ebert dem jugend lichen Prinzregeutem der durch Reisen im Lande, nach den Kolonien und ins Ausland Aufklärung sucht, durch den deutschen Botschafter Dr· Sols seine Glückwiinsche iibermitteln. als Vochzeitsgabe das flinsbändige Lipp mannsche Diirerwerk überreichen lies; und so auch bei dieser Gelegenheit die Neigung Deutschlands zu einem friedlichen und sreundfehastlichen Zusammenwirken mit Japan zum Ausdruck brachte. Der Prinzregent hat dem sieichsoräsidenten telegravbisch sür Glückwiinsihe nnd Geschenk seinen Dank übermittelt. Wenn er in seiner Antwort versicherte, daß er sieb stets glücklich schilt-en würde. das Geschenk als sichtbaren Ausdruck der ihm entgegeuaebrachieu Freundschaft zu besitzen, so wird diese Versicherung in Deutschland zweifellos lebhaste Befriedigung erwecken- Der dochzeitstag des Prinzregenten war ein Freudenfest fiir das durch das Erdbeben so schwer heimgesuchte iapanische Volk, an dem auch die scharfen politischen Gegensähe schwiegen. die die innerpolitische Atmosphäre seit Monaten erfüllten nnd sich im Parla ment bis zu den hestigsten Kämpfen zwischen Regie rung und Parlamentsmehrbeit, der Seipukat, ge steigert hatten. Un eine bestimmte Stenerleistung ge bunden, ist das Wahlrecht nur wenigen Millionen Wählerty also nur den bemittelteren Schichten, gegeben. Eine Erweiterung des bestehenden Wahlrechts, das den ländlichen Kreisen ein starkes Uebergewicht über die stiidtischen Bezirke gibt, zum allgemeinen Wahlrecht, ist seit Jahren der Schlachirus aller Ninderhcitsparteiem Aber zur Mehrheit gelangt, haben sie bisher noch stets unter Berusung aus die veränderten Verhältnisse die Durchführung des allgemeinen Wahlrechtd abgelehnt, die herrschende Mehrheitspartei tritt auch stets site parlamentarische Regierung ein in dem Sinne, daß bei Neubiidung des Kabinetts alle oder doch die Mehrzahl der Uemter und Angehörigen der Mehrheitspartei zu besehen sind. Darum begegnete auch das aus den Trümmern Tolios gebildete Kabinett Yamamoto, das sast nur ein reines Beamtenministerium war, bei der übergangenen Seipnkai schon aus diesem Grunde stark krm Mißtrauen und ossener Opposition, die weiteres Nahrung erhielt durch die sinkiindigung eines neuen Wablgesenes, das endlich das allgemeine Wahlrecht ,bringen, die Herrschaft der Seioukai gefährden sollte. ;Die Reubesetzung von ld Regierunasorasidenien mit zslnhiingern der Regierung ließ die Absicht der Regie rung vermuten. gegebenenfalls zur Auslösung des »Reichstags zu schreiten und die Reuwabien gegen die Seioukai zu sithrem Als Partei der mehr ländlichen Kreise bestand bei der Seioukai auch keine Neigung zu einem Wiederausbauoroaramm grossen Stils iift Sinne der Regierung, das die ilindlichen Bezirke zu gunsten des hauptsiiidtischen Wiederansbaugebtets zu stark belastete. Jn der am 10. Dezember erössneten Wiederaufbausession sah sich deshalb die Regierung, in deren Erklärungen von einem allgemeinen Wahlrecht nichts enthalten war, einer ständig steigenden Oppo sition bei der Seipukai gegeniiber. s cinebieibemannigfaltigerlnterpellas » tionen ging aus die Regierung nieder, um ihr « Ungelegenheiten zu bereiten, während von der Ermor ;dung des Sozialistensiihrers Osugi und dreizehn zandrer Sozialisten sowie der Mebermehelnng der sKoreaner durch chauvinisiisehe Uebereiferer kaum die Rede war. Unter dein Druck der Opposition mußte die Regierung in ihrer Sitzung ootn is. Dezember ihren « Wiederausbauetah der unter anderm ein grohziigiges sctraszenned moderner breiter Straßen, einen Kanals sbau von Tokio nach Yokohama und ursprünglich auch Qasenbanten siir Tokio versah, von M ans sss stil lionen Yeu herabsedem nachdem schon einmal eine per ablehung der geplanten Ausgaben von M aus M U llionen erfolgt war. In diesem setrag wird man also die Summe sebeu kdnnem die Japan ans staat lichen Mitteln zu Lasten der Gesamtheit stir den Wie derausbau bereitstellen wird. Es kann als sicher gelten, das-das Kabinett Mamoto angesichtsder seindseligeu haltung der Seioukai zur Auflösung des Parlament geschritten ware, hätte das - ersolglts» liebene sttentat eines rounuunistisch deeinstn n Jugend lichen ans den Peinzregentem als dieser zur Crdssnnng MEÆDMMOMMM WQO Mohts (Hanlbutg) Kabinett-s Yamatnoto nicht selbst besiegelt, das nach alt japanischer Anschauung nnd der einmtitigen öffent » lichen Meinung die Verantwortung trägt fiir alle .«’.«-t-isch«nfälie. die die kaiserliche Familie betreffen-. Zwar wurde der Rücktritt Yamamvtog durch den Prinzrcgentxn zunächst abgelehnt, er war aber unver » meidbar geworden. Nach großen Schwierigkeiten gelang esVicomte Kiyoura, nachdem er bereits einmal den Aus trag zur Kabinettsbildung in die Hände des Prinzregenten zurückgelegt hatte, am 7. Januar ein neues Kabinett zu bilden, dem angehören: Aus wärtiges: Baron Matsui; Juno-est Rentaro Mizund; Finanzen: liate Shoda; Krieg: Generalleutnant Ugaki; Marine: Admiral Marutanm Justiz: Kisaburo Suzult; Unterricht: Sensht Egi; Landwirtschaft nnd schanden Vieomte Mavedaz Post: Baron Just-unra- Eisenbahnent Kenfiro Koniaifm also meist Männer, ldie bisher in dem öffentlichen Leben Japans keine Rolle von größerer Bedeutung gespielt haben. Die vollständige Jgnorierung des Neichstags und feiner Mehrheit-Warten der Seiyukai, bei der Bildung dieses neuen Kabinetts mnszte die Stellung desselben dem Reichstag gegenüber von vornherein außerordentlich erschweren- Die Tatsache, daß ein sebr grosser Teil « der Minister dem Oberhaus entnommen war, erregte die öffentliche Meinung sehr start. Sämtliche Reichs tagsparteien brachten Mißtrauensantriige gegen die - Regierung Kiyonra im Reichstag ein, der der ’ Schau-las befiigster parlamentarischer Kämpfe zu » werden drohte. Die Hochzeit des Prinzregenten, die ’s alle Parteien zur Mäßigung zwang, verschob i den Ausgang der Krise urn einige Tage, bis sie am « 31. Januar mit der ganz plötzlichen Auflösung « des Reichstages ihre vorläufige Lösung fand. Obwohl es dem Ministerprasidenten tituvura gelungen war, etwa 100 Mitglieder der Sein-trat zur Sezeffion « von dieser zu bestimmen und unter Führung des frü heren Finanzministers Baron Yamauww eine neue regierungssreundlicbe Partei, die Seiwrlwnto, die »Wirtliche Bersaffungsss nnd Freiheitspartei«, zu bil· den, war an der Annahme des Mihtrauensuotums nicht zu zweifeln Als die Oppositionsparteien in einer Jnterpellatton wegen des Attentais aus einen Schnell szug, der drei hervorragende Oppositionsfiiibrer ·non lOfasla nach Toiio bringen sollte, die Regierung der Mitwifferichaft an diesem Attcntat befchuldigte und un lbeschreibliche Tumultsgenen den Reichstag erfüllten, er bat die Regierung die sofort gegebene - Zustimmung des Prinzregenten zur Aufldsung des Reichstags, von dem ersprießliche Arbeit im Interesse des Landes nicht wahr gn erwarten sei. Die fiit den w. Mai angesetzten Reuwahlen werden nach den bisherigen Erfahrungen mit Unterstützung der Regierung zweifellos eine Meint heit der neuen Regierungspartei ergeben, aber eine starke Vertiefung der politischen Ungebu- im Land wird die Folge der Unfldsung sein, besonders wenn die brei ten Bolstsntafsen sich mit der Forderung nach dem all gemeinen Wablrecht aliiv an den zu evwartenden De monstraiivnen beteiligen werden, uns das in einer Zeit, tn der der wieder-aufli« der zerstdrten Gebiete alte Parteien zu gemeinsamer Arbeit friedlich einigen sollte. Während bisber die Gchsdnngen der Erd bebenschliden ziemlich übereinstimmend aus etwa 2 Milliarden Ven lauteten, sollen sie nach einer vom japanischen Finanrminifter im Reichstag abgegebenen Erklärung in Wirklichkeit swtschen 7 und to Milliarden Yen betragen, wadrend beispielsweise Kennes den Scha den in den zerstdrten Gebieten Frankreichs tnit etwa s Milliarden Den angibt. Entsprechen beide Zahlen ’den tatsächlichen Schaden, so sind allerdings die Ber wttsinngen eines crdbebentages nngebenerlich Die Regierungsangaben tiber die Ddbe der serstdrtew ver sichert gewesenen häufen Inlagen und sonnigen Bert vbielte schwanken swtschen t,b nnd i,7 Milliarden pen. Ein deni Reichstag isn Dasewber dorgelegter seies entwnrs beantragte die Verbilligung von tdd Millionen pen, die den Jersichernngsgeseiiichasten in Dorne lang srtniger Inleiben en billigein sinsiss ietwa s Ort-U zur Vertilgung gestellt werden lesen. nw ihnen die Inszadlung von td Irr-. der setsichernngsiusnnn zu ermöglichen. Etwa 17 proz- der deriicherten se trtige entfallen ans die ausländischen Versicherungs aefeulchaitew die dtsber aai Irnnd der Or diese-a tlansesi iede sablnna abgelehnt baden. Von dem vorn Reichstag bewilligten M Its rtrnb U Millionen sollen M liisidnen W fst taki-, sit-d stir potvbawai fsr unmittelbare siedet-. ausdauarbeiten verwandt nnd Idee einen W von sechs selbe-en verteilt werden- ts sitt-neu pl als Inleiden an W dienen. nnd stille-neu sitt tdtid sinds-I fsr den bestr- Kanagawtn dessen W IM s M tos- itm n- «