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Dresdner neueste Nachrichten : 20.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192402207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240220
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240220
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-02
- Tag 1924-02-20
-
Monat
1924-02
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 20.02.1924
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iß Cz sind-. sie die Apoll-M seist-I hab-eu. zkkwt b Ue Geomanten M a sei-. set-mutet Mk My li. Insaetsieleu Uhu m M I tkckst Fälle Iåhs Entstanbluuæ iæuqx ble um« Geacu biete Ja le von der Schaum-W s Motten verhaftci staunt Bon. den at. so PersonchFnsti ter die beiden Besitzequ set Amtsqetichthkäsideut se whtere Polizeibeamte J set ist von den Funle muß abck In Begleitun- Streckendienst tun. ] is en Verbrechekgksindel u. 18. Februar. Gehe-« die Swammer WW Borantragmm »m· c den französischen Vezkks französischen Omzimn M zösikcheu Militäkpolizei W Iwiaöbafen qhnekM witde sie verlach. M der Mlahrt wurde voy p» t. Landtage Iliu"g selbständiger cittelchemiter fchc Landtagsfraktionin sp ceten Dr. Ftnftner und Gitu tfragu »Durch Verordner nern vom 28. November M rfgegeben worden, das Vex m felbftändtgeanh ern für den su. Juni 192 l. JUU YOU ch gcfgmf ausschließlich an die beidei tellen Leipzig und chgdzz Erlaß bedeutet für die sei Nahrungsinittelüberwachusk ghrungsmittelcbcmikcr eh -ärte, weil sie mit einen og gemacht werden. Vo h die breite Oeffentlich .ng ein besonderes Interesse die in langjähriger prak- Erfahrungen der bisher täti- Eer ohne Grund völlig aus« perige Art der Prüfung sind c Jus-her irgendwelche Eh t niemals erhoben worden jerige Art der Prüfung dq en Stellen, des Publikum ommenden Berufgkreife ge tt der Prüfung eine fachm verftändniövolle Würdigung tdcn Umstände gesichert er halb dte Regierung: Jst sie erordnung aufzuheben daß die gerligten Härten e geäußerten Bedenken be- Eraktion hat beantragt, M as den Militärvercinen unt Tragen von Waffen und Ab bei Bearäbnissen verboten sage wird die Regierung um ie Gefahr der Einfchlevvuns eueinführuna von lebenden kepitjidtch S-chauixiklhpzifz«s.» fddg Stuf »Ehr"uä"e Posse mit Gesang aus der Erttgeqspebeyz Dgr Vnggkiex r in Dresden hauptsächle nt wurde. das längere Zeit natötbeaters stand. - Frei aa gastiert die Bayriichg Ausführung gelangen drei udwig Thoma: »Die» U«,, - WaldiriedeW en. Der Vorverkan eri« nd ab 5 Uhr an der Tageti ins und Residenz-Kaufballti Berliner Gäste haiieu aus- Fidel io« zu ermöglichen r reinem glücklichen Stern -Iharlottewburget Opernhaus sanspielerisch sehr wirtuugss eianglichen Ausdruck zu sti äuicht Der Baßkiangschkk d trägt nicht. Bei Henüiil er Großen Volksopev W julich. So erfreuliche-lik k in Dresden aus ieintt inmitten einer bvifwtiigss v nötig ist eg, festzustellen- Urt behandelt, leiden mitk särhtk Tenok ist am M erzwingt sich die Höhe W im Ausdruck qui direng cen Gestalten Eine WH« Das Organ merklich- VM iore war indisiponieki W mitten die Rsivobckåk km » sind-n sich immer webt . weit Llme bslMs M entdeckt, die tu MAX typischen und dynamisch-« stetem Titus-dem MM Irnndvetschke M. MWI k, impetuvs im Strich-V motumfiihmmt M M wen. mehr nach 111-M lang-Meter und M W des Geige-s MM mä fort-führend HERR-M et »Aha-Sowie ones-O Asdent STlqu Mith zomte leitete ein- 111 Iten m to WHAT-us I- M M Y- gu. L K Kova »Ist »Er Ombcsktlksstt Sack- mu Tutthnineiis irdische R 111-»mu- unerautcklichere Formen erst-. »t· khqrary defien Gruft von englischen zz »Im-U aufgedeckt und mit den wifinierten Me k » M modernften Technik erforscht wind, fchreibt i« London-: Vertreter der »Hier-en Zürcher »Na-» hqt vielleicht in feiner vermutiich febr JM Regjexmpkezeit nicht io viel Aufrecungen ver- Jiqob wie In en letzten 15 Monaten. Daß Derr . tm, der schpu zu Lord Garnarvons Lebzeiten der szgcntllche Leiter der archaoiogifchen Arbeiten an der l Mozawik war, mit den agyptiichen Behörden auf. Manns-m Fuße, le te, wußte man schon» m m ep, unmittelbar nach der Oeffnung des tönig-’ « n Sack-whng zu einer Krise gekommen. die fich( tiänfis in zwei Pronctnsiamentoö Car zer- äußepz in einer Betan machqu an die Bot-el » » Luka und in einem auch der Preife mitge , wen Schreiben an den Generaldirektor der archäolo- Verwaltung Aeauvtens. Die bekden Dotuuiente to ungewöhnlich scharfe Angriffe z- Mn W ågypiiichen Behörden, daß man mit weiteren Mkkkthnen rechnen muß. Die archäologifche Ver wmmg hat bereits offiszlöd erklärt, sie werde im Not « We- itir die- Erledigung der Arbeiten an der uissgmst kaflcns M hieher von diesen Zitntereien tm die Oe · t ; Um qkdxungen war, beaoa sich in der Hauptsachfeieatuf » ezchjkqnem die dem britifchen Forscher von den »Hm bereitet .rvuvden, die iiim zahllofe uner .iinftllte Gdfte ausandtem deren Besuche die Arbeit gnutzenveife verzögertem während anderseits mehr , -. einmal gegen die Zulassung von Freunden Carterö »ich Eiwivrache erhoben wurde. Sodann wußte kn« daß der von Lord Carnarvon mit der mes- qbgeichlosfene Vertrag, der diesem satte dng ausschließliche Recht zur Verbreitung von Nachrichten und Beschreibunaen aus der Königs-wirft «mähkt« die quptiiche Regierung schwer verstimmsthat. I- em ietzt verdfsentlichten Schreiben Carters » däukdekieraldirettion erfährt man nun aber Einzel- JJMU über einen für die Welt viel wich- Weken Streitvunkt. nämlich über die Teilung der Grabesbeute.· Nach der dem gpr Carnarvon im Jahre 1915 gewährten Konzesfion chören Mumien von Köniaen, »Prinzen I» Hoheprieftern samt ihren Saraen ohne leise-es dein Staat, ebenso der vollftandiae Inhalt lakk Gräber, die unversehrt aesunden werden sollten. ijn Inhalte solcher Graben die ··schon früher knmal beraubt wurden, behalt sich der antw lische Staat außer den Mumien und Sargen »alle :G·»n"stände. die vom bistorifchen und archaolvgischen msichtspuntt eine kavitale Bedeutung liaben«. vor. In sen Rest wird sich der Staat nach dieser Konzession W dem Forscher teilen, wofür vermutlich die Normal- Mkmmunaen des üayvtiskben Ausarabunggrenlements « gelten haben, nach denen ein Beamter des Staates M Fundobiekte in zwei möalirlist aleichwertiae Grup pen ordnet, von denen der Konzessionar eine für sich sitzwäblen dars. s« - Nun kkhebeu sich ohne weiteres einige Fragen, die spchzu langwierigen Erörterungen führen können. Jst Tutankhamens Gruft als ~,unverj ·H-kt« zu betrachten? Carter behauptet das Zeaenteih da er in den beiden Borräumen festgestellt he, dasz Grabd i esbe eingedrungen waren, die "qnn sreilichohne erhebliche Beute geflohen sein jissen Die eigentliche vGrufthalle ifi auch nach arters Annahme niemals betreten worden« TEine citngragezifi die, wie viele von-den Fundstüclen ""r«ziiin-igsgruft eine »katiii,ale Vederitiing«"baben. - Es Mk sich ohne weiteres mit guten Gründen sogar die flussaffung vertreten, daß einesolche Bedeutung dem pinzigartigen Fund als Ganzes beikomme, dessen un ·eteilte Konservierung sicherlich im Interesse der vkiifsenfchast liegt. In diesem Fall würde aber Carter ·er das Erbe Lord Carnarnons übernommen hat, dem Sinne der Konzession zuwider leer ausgehen. Nach m Wortlaut seines Schreibens ist anzunehmen, daß s auf die Hälfte des gesamten Fundes Anspruch er ebt, was sicherlich mit den Konzessionsbeftimmungen, tie er im selben Briese zitiert, unvereinbar erscheint. . Hoffentlich findet die ügyptifche Verwaltung einen r beide Teile ehrenvolleu und billigen usgleich, damit dieser unwürdige Streit nicht länger den Eindruck des für die Wissenschaft vom alten segneten unendlich bedeutsamen Fundes verdunkelt, Ider für die britische Forfchung einen unvergänglichen itiulun bedeutet. Jedermann wird wünschen, daß HEarter sein volles Recht werde, aber nuch, daß er selber dies nicht durch Unbesonnenheiteu unmöglich nacht, die der Orient schwer verzeiht. Meerkaufte Palmengartienfaal feierte die beiden Qiinftler nach Gebühr. Mr. .- = Leipziger Theater-. Aus Leipzig wird uns ge iibriebenx ifin außerordentlich interessantes Bühnen petiment bedeutete die Ausführung der Komödie « aHer Julian im Bade« von Hans ,Ochs, die Geheimrat A. Kö st e r von Studenten auf rvon ihm rekonftruierten alten Meister gbgerbiihne in der Aula der Leipziger Universität Siile der Meistersingerzeit spielen ließ. Neben den Ingezäsblten Fastnachtsfpielen hat Hans Sachs 180 . litten-werte für die Nürnberger Meisterfinger verfaßt, vDie in der Fastenzeit von Dilettanten gegeben wurden. Mk Jahrhundert-en sind diese Spiele völlig der Ver fssenbeii anheimgefallen unsd erlebten jetzt fröhliche Metstsshungx Nach einem einleitenden Vortrag Kösterd sukde das nicht allzu umfangreiche Werk flott gespielt, Ins dem Geiste der Darsteller ihrer Zeit, und hatte MU AWVOZI Erfolg- Einen groß-en Erfolg hatte auch u Monate-Abend im Alten Theater, an dem leben dem ~Tattuffe« Molidres »He r A rzt w i d e r Willen« in der nseuen Uebertragunig von Paul Grina zum ersten Male gespielt wurde. Die Auf klmg bedeutete eine Wiederbelebung einer echten psse aus modernem Geiste beraus. Dr. E. U. is = Sidli Intendani in Manuheinu Wie aus Idenbu ta gemeldet wird, bat der dortige Theater chufz Herrn Stoli von feinem Vertrag ent tiden Man hat der Bitte Siolis, d er e i nstimui i g Um,Jntendanten in Mannheim gewablt orden isft. natlsaeaebem um ihn in seinem Fortkvvp - In nicht zu behindern 1 : Eine seid-Erinnerung ans Mitmlåm Uns thd gefrbriebenx Es warim ersten labt der üvckmet uktkiamkeit des Generalintendanten Karlseiß, zwischen » .n MUOMtudierungen von ,-Hanneles Himmelfabrt« « d »Der Widerfpenftigen Zähmung«, die am starkften »Mit Geist erahnen ließen, da wurde Ruederers : abnenweihe« in den Spielplan aufaenommen. Man ielie damals ttialich im weiten Haus ded Prinz -Ce"kOUtheaiet.s fiir die Konsumentenvereinigungen. k- a Ihrr im Sommer die Oper das Haus für Fest- Oleinnebaiia war man noch nicht zu der praktischen Juni sie-kommen die schlechte Akustik2dmsch umr en des Orchesterraumes zu verbessern. Dazu« kam - 3 die Misten der Darsteller an die für den Ton an .Uchslv.iezl Dimensionen das- kleinen Residenz ) stets gewohnt waren. Da ließ Zeiss kurzerhand - - dem streben Vorhang des Prinsregententhcuteks- SCiiittipteler zugewandt, in riesigen Lettern ein U Mbtkmem «Laut fprecheni Dass Publi- M will-was hören für sein Gelde- Wie « Zi«9««UU-«aeiate .lich nun bei der »Weil-»M ks DOO Schaufel-let Nat-lex hatte einen Aiieiivt fiusvner Rot-Mc Uskyrisim Mosi- 20. Februar IM Schweres Eifenbalmungliitt bei Saab Its Ein Güterzug stürzt auf das Dorf Ludwigistadi hinab - Das Dorf ein Trümmerhaufen I Fickeztfelz 10. Fkbktzar sn einen- befonderd fchnseren cifens b a d n n n g l ii ck ift ed geftern gegen Mittag in der Mike des kleinen, maleriicd an der Eifenbahnlinie Saalfeld-—Litbtenfels iin Thüringernsald gelegenen Dörfchenö L n d n- i g d it a d t gekommen. Der Gl giiterzng 6748 Münchens-Berlin entgleifte anf der Troaenbathbriickr. Die Maschine nnd « Achfen des tsiiitergnged ftiirzten in die Tiefe anf d i e Hänfer non Lndwigsftadthinab. » Ueber den Unglücksfall find nati- folgende Einzel heiten nachsntragenx sorntittagd. tan nach elf Mir fnhr der Cilgtitetzttth angeblich infolge Verfagend der Luftdrnckbrencfe, mit rafender Gefchwindigs seit dnrth dad Dorf. Bei der both iiber der Taifohle gelegenen Eifenbahnbriicke kam er gnr Cntgleifnntio Die Loconiotine nnd der grdfzte Teil der Wagen ftiirst ten anf die dicht unterhalb der Eifenbahnbrttcke liegen den Säufer non Lndnsigsftadt herab« Verftbiedene der Wagen enthielten fenergefiibrlitbe Fltifh figteiten nnd gerieten in Brand. Derl Brand griff anf die Hdnfer til-er llnon denen bald eine Anzahl in IFI a in m e n it a n d e n. Das ganze Dorf Lndwigds Titadt bildet mit den gefiitrzten Eifenbahnwagen einen einzigen großen Trümmerhaufen ) Soweit bisher besann-, nut- oek Lokomotivführer nnd zwei Mann des Bediennngsnerfonals tot. Der Heizer liegt f th n- e r n e r le ist isn Krankenhaus non Lndwigöftadt. Der anfiihrer, der sich in dein ver brannten Packwagen befunden hatte, konnte fich wie dnrcb ein Wunder retten, wurde jedoch ebenfalls itlnner verletzt. Von den Bewohnern non Ludwigsftadt kanr merkwürdigen-reife nie m a n d nms Leben. Von Litlvtcnlelö nnd andern Stattonen gingen Hil fsz tt ge ab. Feuern-ehren der Umgebung find an der Ungliicköitiitte tätig. Der Z n g n e r k e b r B e r · Use-Nitsch» wird sta- Anstatt-Saal fel b geleitet. Die Eifeubqhnftrecke ist vsl l i s se - sp er rt sub sie Auicätmuuqsarbcith dürft-U ziemlich cause Zeit in Inn-Fisch ach-seu. Neues vom Tage Die Eiökefahr in der Ostsee » Durch den anhal enden Frost ist, wie aus Ktel gemeldet wird, die Schiffahrt in der westlichen Ostfee nunmehr völlig zum Stillstand gekommen. Für zahl reiche unterwegs befindliche Schiffe, die die immer dichter werdenden Eismaffen nicht mehr durch dringen konnten, sind schwere Gefahren für Schiff und Mannfchaft entstanden. Das Marinekommando Klel hat daher auf die von allen Seiten eingegangenen N o tfi g na le hin zunächst denfslreuzer ~M ed ufa« und danach das Linienfchiff »Braunfchweia« zur Hilfeleistung entfandt. Von beiden Schiffen find in den letzten drei Tagen nach Durchbreehung der Elsmaffen insaefamt 80 deutsche und nordische Schiffe befre lt und nach Kiel dein-. den benachbarten Ostsee -häfen bugsiert worden. - . · Eisbrecherhilse der deutschen Marine Fieber die sehr schwierigen Eisverhältnisse in der westlichen Ostsee wirdaus Kiel gemeldet, daß auf Hilsegesuthe zwischen den Eismassen eingekeilter Schiffe der Oberbefehlshaber der Ostseestreitkräfie den kleinen Kreuzer ~Med-usa« entsandie, der auf seinem Wege bis zur« Giedser Enge acht deutsche, schwedische und notwegische Dampser be freite. Die Gjedser Enge selbst konnte der Kreuzer nicht durchbrechen, da die über 20 Zentimeter dicke, zu sammenhängende Eisdecke alle Versuche unmöglich machte. Am Sonntag vormittag lief deshalb das ILinienschiff »Braunschweig« aus, das bis izum Südausgang des Sundes verstoßen soll. Es sind noch mehrere Fahrzeuge als übel-fällig gemeldet, und. man yofsi, sie im Laufe des heutigen Tages zu et-j reichen und aus Eisgefahr zu befreien. 20 D a m pse r» hat das Linienschiss ~Braunschweig« bis heute abend! bereits aus der Eisdecke ge ransgebr o ch e n. —! Im unterelbischen tromgebiet tritt der( Eisgang wieder stärker aus, so daß zwei Eis brecher in Dienst gestellt werden mußten. Jm Hasen treibt das Eis lose. Die nächsten Tage dürften sür den Hamburger Hafen erhöhte Schwierigkeiten bringen, da von der Oberelbe wieder abtl·eibendes Eis in starken Ansammlungen gemeldet wird. Vor den Elbbrücken staut sich das Eis. Baggerschleppdampfer sind für die Nordelbe in Dienst gestellt, um die ge fährlichen Eisstauungen vor den Elbbrücken zu beseitigen. zu spielen, der ein Liebhabertheaterstück einstudiert. Um nun seine Mitspieler am Abend mit einer Impro visation nicht zu verblüfsen, ließ er sich bei der Haupt probe, die Basil leitete, schon vernehmen: »Laut sprechen! Das Publikum will was hören für sein Geldl« Die Kollegen lachten los. Aber auch jemand, der im Dunkel saß und mit dem err Nadler nicht ge rechnet hatte: Generalintcndant , eisz. Er gestattete das Extempore, machteaber zur edingung,.daß man bei der »Fal)nenweihe« im. Prinzregententheater auch wirklich jedes Wort verstehen könne. = Deutscher Dichterabeud. Der Sprecher Gustav Herrmann aus Leipzig sah sich im Vereinsbaus einem sehr kleinen Völkchen aeaenliber,— das der große Bühnenvolksbund für diesen abwechslunas reichen Vortragsabend aufgebracht hatte. Die geringe Anzahl der Zubörer lauschte mit Spannung und Ver antiaen den ernsten und heiteren Stücken. die Herr mann mit plastischer Svrachaestaltung, Feuer und Be schwingtbeit eindrucksvoll vortrug. Das reich aud aestattete Programm - ernste und lustige Prosa, Schwänle und satirischc Gedichte enthielt Beiträge von Wedekind, Mörike, Storm, Fontanr. Moraensteru und einåaenneueren Autoren. P. seh. . = rann T. Wegneiz der begabte Erzählen der vor einiger Zeit in Dresden in einer Veranstaltung der Literarischen Gesellschaft aus eigenen Werken vor gelesen hatte, befindet sich ietzt in England, wo er auf Einladung englischer Studenten in Eambridge und London tiber die jüngste Entwicklung der deutschen Literatur sprach und aus seinen Novellen rezitiertr. sEinige englische Blätter widmen der Vorlesung ein zgzehende Berichte, wie u. a. der bekannte eualische üblizist Neoinson, der im »Manchester Guardian« be sonders die Kraft der Sprache sowie die Rezitationsi gabe Wegnerö hervor-bebt Die warme Aufnahme dieser ersten Vorlesung eines deutschen Dichters nach dem Kriege in London zeigt neben dem persönlichen Erfolg des Autors einen sich anbahnenden Umschwung in der öffentlichen Meinuna Englands. = winesEbrunn in Paris-« Wie die. «Revubliaue Francaise« schreibt,· soll an dem hause in der Matianon-Strasze in Paris. in dem delnrich Heine am 17. Februar 1856 aestorben ist, eine Gedächtniötasel zur Ehruna des Dichters angebracht werden. Diese Huldigung - schreibt das Blatt .—— wird von all-en Parisern mit Freude begrüßt werden« =- Lcidendweaerusnschcr Dichter du Nu skian d bat die Zensur von tebermnsschlimmsten grbausr Jeder Bilcherlesser schien der Neaicrunq »als liMilisi ver dächtig, un. nun gar erst die Büchersch re i be r LJiu 17. Jahrhundert aalt Buch-riefen in Right-nd- atd Ver brechen« Zu dieser Zeit wurden diese-, erbrecher« auf Gnade-oder Unanmde in den Turm geworfen, in diel beriybtigteu Türme und Kellernerliese, wo ste, you Oie Ursachen-· des Unglück- Ueber die Ursachen des Unglücki wird nom Eifenbahnssentralamt inßerlin noch folgen des mitgeteilt-( Der grdkte Teil der deutschen Güterztige ift»be reitd ietzt tut einbeitlieher Lustdruckbremlnng ausgehauen Bis sum I. April user- iollen sämtliche Wagen der Reichsbahn auf die Kunzeis n o r r - Brein se ausgestellt sein. Die lgeringe abl Des Todecopfer bei dem vorliegenden nfnll errldrt Jich dadurch, daß durch die Einführung der einbeitli en Luftlsremlung dte liremier, die bisher auf tedem Güterivagen «suhren, überflüäftg geworden sind. Die Bremlnng des ganzen « ngez geschieht von der Lokomotive aus, und zwar n der Weilc, daß der in der LeitnnZ befindliche Luftdruel vermindert wird, wodurch sich ie Stellung der Stenerventile ändert nnd die Bremdlvlben sich an die Räder legen. Es ist nicht ganz klar, inwiefern ein Verfagen der Luft ruckdremle Ursache des Un glücks gewesen fein soll. Denn diese Bremfe ilt to fein konstruiert, daß Unittlle eigentlich and g elch l otse n sind. Wenn z. B. durch einen Fehler in der Koppelung der Zug auseinanderreißt, so tritt automatisch am Zuganfaug nnd am Zugende die Bremfe in Tätigkeit und bringt den Zug zum Steh:.i. Wird die Luftleitung fchadhaft, so vermindert sich der Druck in der Leitung und sührt dadurch ebenfalls auto matisch die Brenilung herbei. Sollte auf eine eigentlich technisch nicht recht denkbare Weile dennoch eine Stö rung in der Leitung eintreten, so kann der Zug nonj der Lokomotive, vom Packwagen und vom Schlnßwigen Lug notgedremft werden. Es ist also anzunehmen, daß ans dem ziemlich abtchüssigem Gelände irg e nd e i n Wagen, vielleicht die Lokomotive selbst, cntgleiste und den ganzen Zug mit in die Tiefe r i fi. Fodesfath kmf dem Rodellchliuen Ein schwerer Nodelunfall ereignetc sich, nach ein-er Meldung aus Hamburg v. d. Höhe, auif der Saalb urg. Ein mit fünf Personen besetzte- Boh sletghzguhr auf der völlig vereiften Saalburgchaussce hinab. er Führer konnte dte scharfe Kurve an der Steine-neu Vanr nicht nehmen, und das Fckhszeug prallte mit furchtbarer Wucht gegen das eiserne Straßengeländer. Des Führ e r , der 21jäh·tge Schlosser Kirchner, wurde g etöte t, drei weitere Teil niehmer sehr schwer und einer leicht verletzt. Die Plagtrache des Allmnicrs Unter ·der Anklage des versuchten Mordes wurde der leahrige Student Mohammed Diemal Bei der StraftammerdeTßerliner Landgerichts verge fwhrt. Der Angel-tagte stammt, wie aus Berlin ge meldet wird, aus Yarana und ist türkischek Staats angehiiriaer. Nachdem er aus der Universität in Stam liul dasLiteraturexwmsen gemacht hatte, setzte er in Ber lin seine Literaturstudicn sort unld.betriev seit 1920 auch das Studium der Medizin-. Diemasl hatteim Sau-net 1921 eine Witwe M., die Tochter eines höheren Mini stesriaslsbeamtem kennengelernt Die Beziehung-n ent wickelten sich hald zu einem Liebesverhältnis, und beide mach-ten wiederholt gemeinsame Reisen Nachdem es mehrfach zu Eifersuchtsfzensen gekommen war, erhielt er xvon seiner Freundin einen Absagebrieff. Er wollte sich i jedog nicht abwegen lassen und ver uchie eine Aus-! spra e. Bei einer egegnung aufdemPotsdamerßahiH hof ging seine frühere Geliebte an ihm vorbei, ohne ihn zu beachten. Er mußt-e ihr aber gefolgt sein, denn kurz vor ihrer Wohnung in Frieden-an stürzte er plötz lich ans Frau M. Fu und versetzte ishr mit einem langen Messer einen hesi gen Stich, der durch Pelzkragen und! Kleidung ging und eine fünf Zentimeter tiefe Wandel im Oderarm verursachte Diemal wurde daraus in Haft genommen und wegen versuchten Mordes angeklsigt. Zu ssseinser Verteidigung berief er sich daraus, daß er nach» alhanischem Recht gehandelt habe. Er habe sich moralisch verheiratet gefühlt. Da feine Braut( ishn keines Blickes gewürdigt hasbe und feinen Gruß nicht erwidekt hätte, sei ihm eine Schmach angetan war-i den, die nur durch einen Tropfen Blut, gemäß seinen heimischen Gebrauchen, getilgt werden könne. Der medi zinische Sachverständige war der Meinung, daß bei dem Angeklagten zweifellos Anomalien vorhanden seien. Hunger und Ungeziefek gepeinigt. einem sicheren Tode entgegengingen In der »Basler Nationalzeitung«» lesen wir folgende Zusammenstellung: Poisosehsi k«osf. der Bauerndiehter, is in einem der historischen Kellerverliese der eier-Paull-Festung gestorben, nach langem ,aualvollen« Leiden. 1790 wurde . Kniashniw der Lobredner der noli tischen Freiheit, zu Tode gefoltert. Pusehkin hat sieben Jahre seines Lebens in sidirischer Verbannunn .verdrnkl)t; er ist im Duell gefallen. Den gleichen Tod erreicht Lermontow im 27. Lebensjahre, Rylejew, der Dichter, wird gehängt. Beschn shew - Marlinsky sollte enthauptet werden; ieine Strafe wivd indes-z ~gemildert« in zwanzigsiihrtge sibirische Zwangs-trinkt Er findet nach ein nnd einem halben Jahre den Tod im Kaum-sug. G ribojedow wurde lnnge Zeit til-erwacht und kam in die Peter- PaulssFiesinnm wurde dort wegen Uebetfiillung zu rtickgesebicid nnd nur durch die Freundschaft eines Generols konnte er entweichen Der berühmte Gogol starb im dreiundoierzigsten Lebensjahre geistig und körperlich eine Ruine. Piss a rew wurde mit fünf unidzwanzig Jahres-, nach fünfjähriger Haft in Peter- PauL wahnsinnig nnd stürzte sieh ins Meer. Bie lins ky starb im besten Mannesalter an der Schwind sucht; auch Dobrolsubow, Anton Tsthechow und Nadlon starben an der Schwindiucht, durch die unbeschreiblichsien Entbehrungen krank geworden. Garschin stürzte sich aus dein Fenster, wahnsinnig geworden durch Hunger und Not. Uspenliii kann in iußen Jahren ins Jrrenhmi-s. wo er auch stark-. Der alee Utlin nnd der Dichter Sokplotoskn kennen einer Uebersetzung eines schdnqeisiigen deutschen Buches wegen tn die Festung. Unendlich ist die Reihe »der Namen: Satim Kornilotvitsch, Radeschkim Ogarenn sKorolenko nnd viele andre. Wer nicht in einer Festung . einen ausalvollen Tod fand, den erreichie ein ähnliches Schicksal in Sibirien oder tin Kaukasus· Doste iewskis, der Meisigefchädte, sie-hie viele Jahre in der Festung dahin, nachdem er vorn Tode des Rufens begnadint war. Die Reihe der auf diese Weise ums Leben gekommen-en rusiischen Intelligenzen liest-e sich bis auf den heutigen Tag speiset-en, denn die iedige russilche Regieruna unterscheidet sich in ihren kultur feiudlickien Methoden von der weiblichen in keinem Punkte Die rnssiickren Dichter nnd Witsteller daben in ihrer theian stets nne Bemätm nnd Verfolgung gkäichäkbnsqehabt Es Ist Um«MttyMci-gie sonder- - Gott-mark eile u dem KIM Das Kunst- und Autttoptkshqus sätdolf s a us e l XI e a u !- furt q. M» teilt uns das interessante Cta nii der ersten großen deutschen Kunftversteigerung dieses Jah res mü: Die Vertretqu dee Sammlung Wit- sen-g W--- Der Sachverständige dran-raste zwecks gründliches Untersuchung des Angeklagten uesetzung der Verhand lung, weichem Antrage das Gericht auch stattgab. Rand itse ans dein lewipoeker Brand-pay ’ Jtn Fersen New-Yortd, namentlich aui dem Yroadwaw nehmen, wie das-B. T.« non dort er fabrt, in letzter Zeit die Ral«dansålle atti kifene r Straße to til-erhand, d s: die Damenwelt sit nicht mehr getraut, mit igren Juwelen sich aus der «-traße zu zeigen. Sie sie en e vor, die Kostbar citen in den sicheren Stahlgewölben ruhen zu lassen. Das größte Ichniimnbaitin der Erde Ju San eFrancidco ist, wie von dort geschrieben Lied, ein R esenschwimmbassin vollendet worden. kas Wasscrbeclen, in dent 10000 Menschen -chwimmgelegenhett haben,bestehi ganz ans sssifenbeton und ist 805 Meter lang und 80 Meter oreitLin der Mitte beträgt die Breite sogar 45 Meter-. iDtcf Speisung des Bassins, das 140 Meter vom Meer »ent ernt liegt, erfolgt durch eine Zentrifugalpumpe. die ;20 000 Liter in der Minute liefert, und zwar wird das- Wasser, um durchaus reines Seewasser zu bekommen, nicht etwa von der Küste, sondern aus weiter Entfer nung dem Ozean entnommen, und zwar aus einer Tiefe von etwa 65 Meter. Die Anlage, die etwa 30000 Kubikmeter Wasser faßt, hat 80000 Dollar gekostet. Letzte Nachrichten und Tequrgmme Einsvefrvfchüttesnde Esüdechma ! « Berlin, 19. Februar. Die »Nein Berliner Leitung« bringt folgende aniiehenerregende Mclvnnqz et den Anfranmnngsarbeiten am Toten Mann »den Berdnn wurde in einer verichittteten Laterne eine Kompagnie von über hundert dentichen Soldaten m voller Ansrtiftnng aufgefunden. Die Leichen jetzt-n nicht die geringste Spur von Verwesung. Sie find anicheinen von einem Gasangriss überrascht nnd dann veriFittet worden. Die lnitdichte Ablehlteßunq nnd das as haben die Körper konierviert. CEtne Bestätigung dieser Meldung liegt uns von andrer Seite nicht vor. - Dte Reduktion.l ; England nnd der Frankensturz X London. 19. Februar. Das anhaltende Sinken des Frankenknrseö wird hier viel ;beachtet. Die Presse unterstreicht dic in Frankreich idarüber herrschende Beioranis. Der Citnredaktenr .des «Dail,y Exoresz« betont, daß der Franken ietzt tieier stehe als die italienische Lim «nnd sagt, niemand könne verkennen, daß dies eine Verminderung des iranziiiischen Kre dits bedeute. Der Cttnredaktenr der sDailn Maik« schreibt, soaar der Dockarbeiteritreik sei als sinken zieller Faktor iiberschattet worden durch den neuen Frankenitnrz. der noch sehr ernste Wirkungen nach ist-it ziehen diirste Der Citnredaktenr der »Ti:nes« teilt rnit. dasz in Paris nnd Brüssel gestern Dollar nnd Binnd in beträchtlichem Umsanae gekanit wurden. nnd schreibt, es seibemerkenswert, dass trotz dem Mars-stetig ten Versuche der iranzdsischen Reaiernna. ihr iinan zielles Resortnorogramm - dnrchzndriickem die Schwäche des Franken weiterhin sehr aknt sei. « Die Erklärung dastir wäre vielleicht- dass das Vertrauen untergraben sei. wie das gewöhnlich bei einer allmählich sinkenden Währung der«Fall ici. Es sei zu befürchten. dass dieser Schlag nicht leicht überwunden werde- noch bevor das nene sranziinsche Finanaproaramm wirksam werden könne. - Nener Niesenstandat in New-York « New-York. 19. Februar. In Wafhingtoner nnd New-York« Reaiernnqskreifen herrscht-e »Mit-ten lebhafte Erregnnsg auf die Nachricht bin, daß e in n e n e r S k a n d al von ähnliche-n Umfanae tote der Petroleumikandal anfaedeckt wnrde.» Uns gut m formierter Quelle oerlantet, daß ei n e gro s; e Falichaeldoperation, die von den Beamten einer bekannten Bank nnter Beihilfe von Direktoren einer Bank des Westens beabsichtigt war. znnt Scheitecn gebracht worden lei. Es war, wie verlangten der Plan gefaßt, zwei Millionen Dollar fal ijdcr Banknoten in den Treisor einer Bank emznichmnaaeln nnd sie an Stelle von Banknoteu ein zuführen. Der Name der Bank ist bisher noxhv nicht bekannt geworden. Der Jnftizmiuistcr befckjliitigt sich bereits mit der Angelegenheit Anssehenerreaende Enthüllnnaen tollen bevorstehen. Bisher sind jedoch no keine Verhaitnnaen vorgenommen werdet-. Wer Mandgöisach wirkt abstehend szßcichgezükhie Zahne einstens-i bäg Böqu WITH Gelde Übel werden sofort u vollkommen unlchädlicherl eije beseitigt durch die bewährte Zahn-ask chlokoeloah überall zu haben. - fcher Jmpressionisten nnd deutscher Meister des 19. und 20. Jahrhunderts war von zahlreichen Inter essenten deutscher und ausländischer Sammler sowie von vielen Vertretern des europäischen Kunsthandels befuchi. Die der Goldmarkbewertung angepaßten Preise waren durchweg sehr hoch und überstiegen die Vorkriegspreife ganz bedeutend. Begehrt waren be sonders Werke der franzigischen Jmprefsioniften. Die Gemälde führender deutåner Meister waren heiß unz ftritten; aber auch die aler der Mittelklasse fonue Gemälde weniger bekannter Künstler waren lebhaft ge fragt und erzielten beachtensiveri hohe Preise. Kunst handelund iinstler erhielten durch die Verfteigerung nach der Markstabilierung den erwarteten Gradrnesser Lür die Bewertung der Gemälde in Goldmark. Aus er grossen Zahl der zur Verfteigerung gelangten Ge målde seien folgende Einzelpreife erwähnt: P, U. Renoir ,Junges Mädchen heim Frisieren« 29 000, An ton Braith »Auf der Weide« 6000, Ad. Schreyer »Univer- an der Furt« 5500,.Th. Rousseau «Landschaftj« 4200, Camille Pissaro «Hinter dein Bauernhaus« IM, Claude Monet »Kahnsahrt« 4500, Carl Kronberger »Go!dene Hochzeit« 4500, I. C. Cokot ~Waldteieh« 4000, dågelhe »Im akk« Mo, Lovis Corinth »Baechanal« lit , Chr-? Danhigny «Landfchast« 4200, Adolf Denges ler Crit ing im Gebirge« 8800, Edgard Degag Zeich nung 2600, Carl Spitzwcg «Alter Türke« 2600, Rolpye Pontieelli Die Koftprobe seooz deötöelhe Jtn Bark« 100, L. v. Äumbujch Pubenkopf 21 ,N. Hinz »Dos sammler im Wald SM, Guftav Canton »Sonnnerla - fchaft« IM, E. I. Verhoeckhoven,Reiter und Bettler« itzokh Z. B. Jonlgkind ,dafenbtld ww, derselbe Dol cimdn er am « mo, May Woran Hirt-micro 1000, Todte Dreux »Aust« 1500 usw. . - sdsee konst- e . W Uebung-abend im Palmen Zeiger-in- YDFMWr link-AK sen-u de- GeseW decken-soc des säh-VI cum Es wes dekt starb-Ferse von Sei-. ch in dee Oriainalveietzunq ced eli, s kleine Kammerprcheger untersteht der aet uns zei brenvorii nden Amllmei e Mann Ku bichbach II »W- « Wesen siedend-gewesen«- Tes seievte g. Hirt-Ruhme nd am Kl. dirs-Sen nachgehvlku w-« = u . neun e de »- M We ... esseekkssgxeenneerre. ais-see einiges-setzest sägt-He Wen-«- M RAE-»seian Mocme da BEFORE-dank Thal-Weska Aste PRUMMMR XIZGTTMVÆIMMÆ esse gis-s Ewige-e kossssszwckggsgsxssssgss - tu- hei sufsmimmd un Im Momenon syst - hist M D efctt M MM .s »l. Mk . « .. · Z I WITH-M FW Æ »
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