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drum- Ists » »Jetzt-iud, den im dir uicot neune. CI iou mein «6kbeiukiiis « « · . -( tu FOR-s hie edit ils Inf. Ost-fett c -- ,- - »Am oa«liks!ltt« wartete le. -ceb, Ists E Mr sie ist-bester fut, Fuchse bis nicht verns. R eine deine ME- uud Ast Es was us ’ infall von dir. it weiß. wie du auf gesessen bist. Laß es gut sein, wir wollen es beide vergesse-DR Aber er hielt sie an den Handgeleuten fest. Sie fah-das nsteiebslackerusieiim Its-Im l »Es ist mir tierer Ernst, Jus . Werde mein —- icserlxemein«. .·.«« Y« » «« , ( « Sie versucht-, sich von ihm zu befreien-. « Fast du den Beistand verloren, Natsisk Laß mich od, ich bitte dich . . .« -Jch könnte dtchd t ermorden«, fäste er schwer und langsam. Sein e cht war weiß n einhaucht Stdlteser fiel über feine Augen. »Aber du bist es nich-» wer . ; F;;gk schleuderte sie-von sich weg. Siebe-ways Ohre Jgäe Blicke trcukten sich wie scharfe Messe-. Paul-« sag e sie nnd wandte gib ab. Stumm ging er aus dem Zimmer. te rieselte die Türe ab. . . » s- , Es war weiter zwischen ihnen wie didxer. Sie sprachen nicht mehr von jener Stunde. A er genau ko, wie Flammette einstmals Nat-is ntnlauert hatte, o umlauerte Narziß setzt Jngrid. Sie stirchtete dtekes Spiel nnd es re te ie doch. Außerdem datte sie ei Narzith was ihr rz begehrte. Er serstillte ihr jeden Wanst-, er versehn-endete für ste. Die Wogen des Triumphe-h die iie überall nmbransten, kostete tvre Eitelkeit bis zur Neige and. Sie wußte sich cFliidend beneidet. Ihre Ta e waren eine Kette von ergatt gungen und Abwecsslnngew Sie waren deute hier nnd morgen dort. Immer umgeben von Glanz und Luxus, von Anbetnngen und Huldigungen Das erstickte alles andre in ihr. ; Er studierte ihr neue Tänze ein. Sie sollte eine »Digna ans der Jagd-« tanzen. Aber sie kam über die» Anfange n cht hinaus. Er brach ab. «Laß, laßt« sagte er grimmig. »Es ist etne Sttisns pereispzmd Quaterei.s , » » , """TSii-"ivh’k"i"i"efb"itcidigt. ,Eg liegt mir glänzend-, behauzzsexe sie. · » » , , ~Meinetwegen Lanze eö!« gab er zurück. »Ich lasse dann aufs Ptogramm sehen: Ein Kuhreigen.« - Einmal kam ihm der Gedanke, den «Mabonnen tanz« wieder zu tanzen. Sie sollte die Mai-onn- in Tränen-« fein. Ein helles Erinnern glüste an feinem fernen Horizont anf. · thng war sofort Feuer und. Flamme. Aber schon nach dcn ersten Proben winkte er enttäufcht und crnückterkabz f f . - . »Um Gottes willen - veritehst du denn nicht, du sollst eine Madonna nnd keine Dirne seini« Muaåelin lachte mißiiinia da u. . Ztvif ,en ihm und Jngrid hsatte von Anxang »in eine tiefe Feindschaft bestanden. Sie hackten e nander. Jngrid behandclie ihn wie Lust. Er ra )te fich, indem er sie durch unerwartete Musiieinfcille oft ganz nnd gar aus dcm Konzept brachte. . Unablassia hetzie sie gegen ihn. Und als er nn aliicklirherweifewieder zweimal hintereinander fast iinnlos betrunken zu der Auiiuhxnng kam, weigerte sie sich, weiter bei feiner Begleitung zu. tanzen. Auch diamiß war miirbe. zisiugaelin wurde auiaeiaat Selig packte er feine Siebensachen Er ging zurück nach Overdingen. Nie hatte Narzifz den Alten-so ver gnügt gesehen. Es war. ais sreistezexoins Gitter. «» A ach k ( Vekkäufo I HY Osxskszswk k;.,32«,-«z.k;,sxkkzxsgxkj -h: ? .! SMMIO »- VIII :S ask Lsen-m v-- W » » Tänze »in - dskr Nacht »k-: WI- otts thsrsstteinafch ·« M W P t- e. mit-etc «- 00.. Ame-Cz CI- ssrtteutat ,«- « tkachbtnct verboten-IF UIUIIII hätte-It flüchten soll-TO Nein, er bii ·' W müsse-. Er hätte Seite an sette mltt Inn satt nnd ttnnnn an Viktoria Reatna vornheraeben full-Zecher fir htnweafehen wte über etn Nicht-X -n Triumph angtoften tnttffetn baß er auch ohne Ae Siehe has höchste erreicht hatte, wozu fte felhft i etucr angespornt hatte. Sie hätte wtffeu müssen —M er ihren Namen und ihr Gedächtnis ausarwfcht hatte. has nicht fte allein ben Mut und dte Kraft an einer neuen Zukunft aufgebracht hatte. Aber er war nicht sicher- baß er btefen Augenbttck nicht mit Jahren fetneb Lebens bezahlt hätte· Und wunderbar. plötzlich war er Jnartb dankbar, das sie da war. Hatte er nicht recht aehaht, sollte sie ntcht ein Stückchen feines Schuhu-. ein Steinchen tu fetnezn ·B«au«fe«tn? » - - """U"itd"iiff"e"iji·edt schmerzenden Kon erstand ein fett- Ynuer Entschluß. Er konnte sich gleichsam aus den ebelzx txt-Heiden Lug-n Liegt-» »Was ihn ergriff. ergriff ihn im Sturm . . .« Er oöaette diese Elbe EntscheLdunq nicht hinau. i - Narziß aina zu anribs Zimmer hinüber nnd klvxfte an. Sie wollte ihn anfanas nicht hinein laf en «sie wäre noch bei der Totlette«. Er ließ sich aber giebt abwetsew · « . d EiZaun warte einen Augenblickl« rief iie hinter er re. o Sie hatte eben ein Gririichunasbad nenommem Aus den gedssneten Kofiern und Taschen sie reif-en immer mit Bergen von Genäck quoll ein feiner ätberischer Geruch. Der Duft von Lebet- Essen-en und Seiie mischte sich darunter-. ~Vonbon«, von dem sie sich nicht trennte, lag, mit fraucnhaft hyfterifkhen Augen giifef ein weißes Seidenkuäuel auf einem ichwatzen en. Inarid war in ihrem resedengrünen Pyiama. ihr bellbsondes Haar war unter einer phantastisch geform ten Haube versteckt. Ihre Haut schimmerte wie Ooal —- sie strahlte vor Frische und Gesundheit »Was hast dick-« ries sie ihm entaeaem Er war blaß nnd schmal, in seinen Augen aliibte etwas wie der Widerschein eines inneren Feuers. » Er blieb wie anaewurzest stehen. »Jnarid«. saaie er. »wir ist vorhin ein Gedanke gekommen du mußt meine Frau werden!« Ihre Iris schillerte wie bunte-s Glas. Sprachlvö partie sie ihn· an.— « "’"""Haiiü Tischfssie eine ganze Skala silberner Töne; warf sich auf den than und drückte ~Bonbon« stür mifchspazxfw » « » - «Aöftlich - köstlich, Nat-disk bist du! Bonhon haft du gehört? Der Gedanke ist dir so plötzlich ne kommen ttb soll deine Frau werden«-) Und das muß sleickzspfeith , , Sie konnte sich nicht beruhian vor Lachen. »Warum lachft du«-» fraaie er mit finster aefuttlp ier Stirn. »Ist die Frage fo unaebeueriichP Ifi es nicht viel nnnaiiirlichey daß wir beide nebeneinander Her leben sollen. ftunnn und verfieint? Sind wir nicht aufeinander angewiesen? Ist es nicht schöner nnd reiner, wenn wir uns auch einander gehören? Ich habe Verlangen nach einem Menschen« der mein ist iiir den ich ioraen nnd fchafien kann. So ilieai all mein Schafer in den Wind. Mich friert, wenn ich an sie Nutzlofiakeii fo vieler Stunden denke, wo ich nichts höre als den Illig Yeines unrubiaen Herzens, das hik Wyd- « , « · «--1"·« J - ~ M«T«M wie ein Ybrzclaek iymer get-tu yydpesfef »unausbaltsnm, von einer Eiusa te der nnd z- Oit te dich In wtir aut ler:!-«.,.i. » ch sit einen . n del-n lege-c u stille Wenn « Minis- we Daus list-runde Kiesey eben san-I ber geritbtet . dann wir ein Du Dust mit Kinder sQenken . . . - v Ihr veriended Lachen unterbrach ibn ·lieder. Dann wurde sie ewsterz Der Blick· seiner unergriinds lieben dunklen Unser Miete iie entan · · »Was sind das alles sitr Ideen Narzißt Und dein GedäFnid ist hat« mein Neu-C can du mir damals ni t gehst-« du Inctest mich nur ans »Go; schästsariinden ? Und in sogenannten Herzens-» anaeleaenheiten ließest dn dein here detseite? Oder so ähnlich. Und nun ans einmal diese ientimentale Sehnsucht Die steht dir nicht und imponiert mir nicht. Du wolltest doch ein «Raubtier« sein. Sei est Ries- lasz mich mit dieser faden Eherpinantit su r e en . . .« Er hob die Arme nach ihr. «Jngrid. du weißt nicht. was ich dir neben will mign Bestes nnd inein Trauriaftes. Du kennst wich n . . .« -- F ll.Sie lebnte ihr Gesicht an «Bondonz«"silderweißes e »Ich kenne hieb iebr gut, lieber Narziin Es ist eine Art Koteiterie von dir. ein nnveriiandener Mann an fein. Du bist ein lieber Kerl, aber ein furchtbarer Angstij ULIB ichatbagesqu meineiizlSagt-Eritisi biaö we . e o e a uammen tannen e m: Leben! Dein kieineT weirßes Haus in Ehren, asxr das« lockt micht nicht. Kinder will ich nicht. Meine beiie Karte ist meine Schönheit-« »Du wirst nicht immer jung nnd itbön sein- JUATIY:« « . - « - -- « .- - - »Aber noch eine aanze Weile, hoffe ich. Was dann kommt, darüber mache ich mir noch kein Kopf aerbrechem Warum ioll es nicht bei unsrer Kamerad fchaft bleiben? Das ist doch viel schöner. Du bist frei. Ich bin frei. Wir können morgen wieder auseinander gehen. Du kannst soviel Frauen haben. wie du willst. Frauen, die di eh glücklich machen, die du aliicklich machst. Warum muß ich es gerade fein-» ? Er ließ die Arme, die er wied Wegweiser ausge greckidggity wieder sinken. M agst du mich nicht, ngrc . »Ich mag dich schon. Du bist ein grkvßcr Künstler. Du bi·i schön, Narziß. Aber was dazwis en liegt, das ist nths siir mich. Es ist zuviel oder zuwenig. Eins von beidem. Jch zürchte mich auch ein bißchen vor bir. Ich brauche den lanz des Lebens. Ich brauche viel Menschen um mich herum . . .« . Sie stand hastig aus und strich ihm sansi über das goldbxpndg Haar. « « s »Ich kann nnr glückliche Menschen lieben. Zu denen oehörst du trotz allem - nicht, Narziß. Jch könnte deine trautigen Augen nicht immer ertragen.« »Kann ich dafür?« murmelte er, nnd wieder dachte er andie Worte feiner-Matten .Dn hist ohne Glück geboren, du« gehst nne ein Fremder durch das Leben. ..« Sie legte die Arme anf feine Schultern. Sie dnftete nnd lockte wie das blühende L-ssen. ; »Nein, dn.kannst nichts dafür, Narziß aher inz Tragödien soll man niemand anders hineinziehen. J.h liebe dich nicht - liebe dich nicht genug . . .« »Wen liebst dn?« fragte er und zog ihre Arme von jixh fYrtL » » "«S"i"E scEikte die langen Wimpern wie eine zarte Genzdine über ihre frhillernden Augen und bog sich zu m , -«." Weis-« Ic. versp« du«-, wie WI- es mne ctet Ein neuer; r int- Ikomponttt und « Ourdcsteugcstertqp ehe-dis- ncbm im »Es · e er. - i .- Eber Rat-MS full- QIUTM 111 bitter: M Mag war e- EZ km er das lette Stück g M wars « luden over-Jana pzettceqekem Um ken. d Im Winter wurde Icrztß von einer k . Fetell Gott« lesvfttchter Or tollte«tn einesuossäsix en- un en otentdntsk Tottla Mem-« suchkm Just Felsetne kleinere stelle ab. it Die Aufs-the reiste ign. Ein Bei der ftp-In en wurde tu Italien Schild « te gingen nach Ravenna, W Flmn her om nachssteavehsnaih Sätltem d- nach Eineneue Welttat tt vor ihm aus« Etwas seiner alten, Ader-wen Lebenssaft und um Wissens-enger kehrtewieder. Des Himmel spuken Mer töne, der unzerstörbar Zauber nächstb- Latbedralem Kalt-Le, g Oft, bat-Be strahlende utmek kümmertbett lachenbenz karg o, b F- san-schäumend- Lebens, der Glansunvernanqltchee chrmmwnden Jahrtausende benannten thu« Er 111-Man wes-nd agngenäettjund Gegenwart Es wur e ein Reif w thut vo strömendey drängend-r Kran es tp Er fieberte förmlich tn der wolkenlotm m» »in-lieu Schone-in die ihn qui schritt und Tritt » t- Mit etner myftttchen Ding-be durchwundcxte OR Kirche«-. die Pause-, die Namen. Er flog durchee Ue bunt-erte, durch-, ochen, spuer Aufstjk und Nsschh sang. Mit dem Klang der unyähltqen Flocken fchzsdeb er« sich emgon . Nxm war er sich erst bewußt wiml seinen Ma onnentünzer tanzen mußte. - set f.i Nuå 111-Weiser nächs XII-D zltfhfchliejemand M ener e e. n e cer, en ke- TMZFF«· d D tschi o i " W Mut ren « eu an n grauen u , nacht-seit erstarrte, benutzte er ein pqqkfsgxgägkkeiasl fuhr von Sizilienzauz mit Jtmrtn hinüber nach Mund Die setiqe Stute dieses Eiland-, umspku von IN pastellblauen Flut und von Wellen leise Wer der-» Lichtes die verschwimmenden, zarten Roms W malerifcher Verge, die-weichen dunklen Fakbensitm vonstuieni und Orangendäumcu muten ihm wie kcksi tmmekwährende unsichtbare Musik. Reier spranclne von feinem Herzen. Er öffnete es wett. Alle Du W betten seines Lebens zerronnen in Wesenlostgkejk""l·i An MM · H begmrduhetauigespmngene Haus DREI-IS Vol-USE »vo«komrnecistes Hampnegemistes gern-MIN- TMWMMW «« - senkt-Innenra - E d neue-vis- X X sogen ekle-Ismene « Zwmpgvcokngupgm «tsi. ak; zuckt-F nat-solch- spart-«I , I- stiofel s- Hortenstlssel Domain-tiefes « . Halb-chan ; Massnuefsl Konstanzas-Is lIIICISI I in Rlnd- und Boxledcs 111-solch Prlms mile « Ums-to Prof-s Inhan An der Msuar3.l.siocl Ecke soc-trabe- Lisette-INDE- """skiis·"istw liolzsoli on sln Posten Musan Ordss 27700 Fa- esse KARL-TlT ofte- Kein-. Damens u. sklsstszctzsp Mng ? tm u 111-kaN qch!e". n Its sich· MUMA Völkern Meiss- f kein em- - Alt IM I EIN-o f s WJL ksssxts ’ ziu aller Muthes schick. I sein,-er - Uwsi ie» zwei scheslmn n Bet« Fa! Oedut sanft kazs Cer sei-T Ms