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Dresdner neueste Nachrichten : 01.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192404010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240401
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240401
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-04
- Tag 1924-04-01
-
Monat
1924-04
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.04.1924
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Seit-?- Urbergang sum Volschewiswus gewesen. Es hat auch Freunle nistet Mk Feegsebem dger Texts-Weisan wafrem wro en en o vom a mu nuneru Nishi-ausrief aufnehmen. Aber brauchen ni i los vom starridmnh denn wir . iind use-als darin gewesen . titrmische Zustimmung und handeklatscheui Die thassung einer weribeitiindigen Währung ist die zart te aniimarristische Tat, die seit der Revolution in estxcldäand vor sich gegangen ist. XJ ein one n- n- Zur-am -obin gehen die Dinbge bei uns? Sie gehen im Volke nach dew Ertremen in. Die Sozialdemokratie wird große Verluste erleiden. Aber diese Verluste sind auch sur uns insoweit wenig erfreulich, als sie die Massen vielfach zum Kommunismus treiben. Wir haben auf der andern Seite die Bewegung der Deutschviilkischen Partei. Keiner weiß, welche Gefühle in ihr stärker iind: der Kommunismus nach innen oder dab natio nalistiiche Gefühl. Die Vereinigte Sozialdemokratie besteht aus heterogenen Elementen un zeigt heute, wie falsch es war, sich mit den Unabhängigen zu ver einigen und damit jede Stoßkrast der Partei auszu schqlteu. Al- durch I s die Aktion in sachseu , ein Moment der Ruhe geschaffen wurde, haben sächsische Sozialdemokraten ihren Vertretern im Kabinett ihre Mitwirkung versagt und das mmnett zu stürzen ge «incht. Damit hat diese Parteiæum Ausdruck sebrachy daß dieie radika en lemente s r sie maßgebend sind. Solange nach dieser Richtung keine Klärung eingetreten ist, ist eine kruchthare Reichsnolitik mit ihr nicht zu iihren Die Deutschnationalen rüsten sich, die Regierung zu iiberi nehmen oder mindestens maßgebend zu beeitäxlussetr. Wir können das nur begrüßen und unser B anern darüber ausdrücken, daß sie sich nicht längst dazu durch gerungen haben. « Jn Zeiten der Not schaut das Volk immer natg einem Heiland aus. Immer glaubt das Volk, da » etwas Wunderbares es erretten würde. Trotzdem? wird man auch in dieser Zeit nur vorwärts kommenl durch sachliche Arbeit. Wir werden immer Ver treter von Jdealen sein, wir arbeiten in der Gegen wart, um in eine bessere Zukunft hineinzukotnmetr Wir dürfen an diese Zukunft glauben, wenn wir mit Grundgedanken uns tragen und wenn der Gedanke einer nationalen Volksgemeinschast ekith durchsetzt. »Un trösilich ist's noch allerwärtiz do seh’ ich manches Auge flammen und klopfen hör’ ich manches Herz!« lStürmischer, minutenlanger, immer wieder einsetzen der Beifall.) « Hieran schließt sich eine Aussprache, bei der Dr. Mareizki Bedenken gegen die Haltung Stresemanng zur sozial demokratischen Partei äußert. Es biete sich ietzt die Möglichkeit, im Reiche die Sozialdemokratie niederzu ringen. Die Deutsche Volkspartei habe sich zu sehr von einer Rechtspariei in die Stellung einer Mittel partei drängen lassen. - Zum Schluß wendet sich Dr. Streiemann gegen Maretzki, der früher niemals den Standpunkt vertreten habe, dasz man nicht mit der Sozialdemo kratie zusammenarbeiten könne, sondern vielmehr ans drücklich dem Gedanken der großen Koalitiou zuge stimmt habe. Stresemann erklärte: »Ich wehte mich ganz entschieden dagegen, daß wir in die falschen Ver hältnisse der Kaiserzect zurückkommen, in der sür ge wisse Parteien überhaupt kein Platz mehr war. Mit dem Gesichtspunkte rechts gegen links kommt man nicht zum Ziele. Am tiefsten hat mich die Wahl des Namens Nationalliberale Vereinigung-· gekränkt. Wir alle sind nationallibcral und brauchen keine nationallibe ralc Vereinigutäy iSttirmischer anhaltender Beifall nnd Händeklati en. Die ganze Versammlung erhebt« sich non ihren PläßenJ Parteitag der Deutschen Volkspartei in samt-wer L. Tag . .VDZ. Harmonien 31. März. (Eia. Drahtberichu Nachdem, wie bereits am Sonnabend berichtet wurde, Dr. Strefemann den Parteitag mit einem Hoch auf Deutschland eröffnet und Dr. Kahl den Vorsitz über nommen hatte, sprach zunächst Reichstagsabgeordnetee Dufche über . die Lage der Landwirtschaft ·Er schilderte eingehend die jetzige Krife der deutschen Landwirtschaft die keinen Pfennig Betriebskapital mehr hatte, als die Notenptesse zum Stillstand gebracht und die Rentenmart eingeführt wurde, eine Krise, die noch aröfer gewesen fei als die Aararkrife der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts und größer als die ttrife unter Caprivi. Dazu muß der Landwirt ein gerütteltes Maß von Steuern und Lasten tragen. sol daß er sehr häufig Betriebsmittel ver- Der Abstnrz an Neustadter Schanipielhaus fand die llraussiihruiza eines Dramas des Hamburger-Z Her inann R ciai end a kl- itatt. Das Stück, vier Akte und ein Epilom heißt »Der Abfisurz«. - Adsturz wovon? Absturz vom Weibe, vom Himmel, vom Glück. Ad sturz wohin? Ins soziale und seeliithe Elend, in die pokus-: Gebrochenhein in den Alkohol in den nimmer-lieben Tod« Der Ungliickliche heißt vor dem Sturz: Professor Dr. Kollina, nach dem Sturz: Pro fessor Proniethenö. Proinethens am Felsen feiner Qnal,«wo ihn die Geier seines Schicksals zerfleischen. Vielleicht! Doch nicht glaubhaft aenua. Ein Mann, deran der Ueberschaizung des Weibes leidet: die Frau ist-das neue Leben nach Jahren der Einsamkeit und Die-terms, sie iit der Antftsiea kurzuin das Glück. Eli-set ist ein problematischer Beariss. Fiir einen geistigen Menschen, für einen ausgezeichneten Ge lehrten, für einen «Lichtbrinaei·« erst recht: da steht ia noch das Wer-k- das mehr ist als das »Glück", das tausendmal mehr ist als das «Glück«. Es ist nicht ohne weiteres hinzunehmen, daß ein geistiger- forschender Mensch fein Werk im Stich läßt, weil ihn feine Gattin un Stich läßt. Zudem eine Gattin, von der man nichts weiß. die kaum Gewicht zu haben scheint. Es mag ia sein« daß ein io lange einsam aeweiener. licht- und irendehunariaer Mensch, plötzlich betrogen nnd kalt-; gestellt. radikal zufammenliriciit. Fälle gibts . . . Aber biet lohnt es sich nicht. Diese Kran hat die Seele eines Kleinmädchens, eine unscheinbare, unwichtige Seele. Das Glück, das sie zu bereiten versteht, wird wohl ein nmviehtiaes, kleines, rosaiarbiges Glück fein. » Der Mann hat Umriß. die Frau bleibt ohne onna-: hier lieat eine schwache Position. Der Mann den Liebhaber, den er in den Armen seiner Frau etrasckna nieder-geschossen- Jn der Sinnloiialeit des blicks. Als Arzt feiner Ehre wird er frei n. Ader der Tote war fein bester Freund —- elter Gram: Frau verloren, Freund verloreni eelnsit nnd Schuld-stürzen ihn, würgen ihn hinab- Wssss gis-Hin Mk einsames-« W evne en; n r n , er rme in Im- - g: wie-. ,Die Tragödie eines Manne-. de- keiu , g BREACH usftjsihqsisengssskw wes-TIERE Mwederemporwolltennddinabmwßir.Metho« « ap ’« - « « etliiibt in schwarzer Melanedolir. W- NWMVM Umsonwwsx »Du nspks »Ze« . w Stück Wum als Wand M endigt - Nenes Theater iitn hause der Kaufmannstdasye « it. Es hat ein tmnes Nachipieh til-er dein »Der TCUUV dkk PUNITIV- eYZs —-:·- PGMLMIWT WMYMEMW »Bei-Mie- «- Beim vierten Akt denkt man an ein Bolksstüct. Der Epilog ist eine Stimmunqstzene, die übrigens technisch gut war: sköstelnd und traurig. Notwendig war sce aber nicht. Also ist sie überflüssig. Das Ganze zist zu lang, stellenweise in sich verwuchert und vielfach nnsicher gebaut. Allerlei müßte weaaeschnitten werden. Zum mindesten könnte die betrunkene Alte aus dem Polizeilokal verschwinden: das Alkybolmotin wirkt nicht iiberzeuaend Die Alte ist tedensalls lästig - indessen ist die Polizei autmtitig. Das Stück ist nestaltenrcich. In der Knetpe gibt» es eine Menge Figuren nnd sür frisch bewegte Schau-s spieler mancherlei gute Momente. Aber in biesents ~Scbwab«tnger Künstlercasö« schien Sodawasser zul sprudeln. Es fehlte der Glan, nnd es mangelte den Mädchen an Rossi-stät Zigarettenrauchen und Beine übereinanderschlaaen täuschen keine Welt nor. Ganz gewiß keine lebendige Oberwelt. Dabei des Gesang einer ~Meise«, die nicht einmal eine Bachstelze war. . Die Spielleituna hatte Alsred Stöcken Das Bubnenbiid flammte auch von ihm. Er hatte sich zweifellos Mühe damit aeaeben. Die Ausstatiuna des ersten Aktes - Durkbschnitt durch zwei Raume - ist verfehlt. Das Tempo muß viel scharfer genommen werden« Er spielte ein aedehntes Andante nnd hätte ein Allegro machen sollen. Im Stück war nahezu »das ganze Personal des Theaters beschäfti:lt. Aber fast alle Darsteller waren an den·!;ioraiinaeii merk würdig unbeietlini. Marr (P-roseiior Dr. Kolling«) war noch am besten durch Clmrakierisieijunasoermöaen und seelische Erschütterungen. Alsred Goerd el Or. Hantdvrfi spielte verhemmt Hanna Helmer (Lia Bohlsens war, wie gesagt, seelisch ilu kurz gekommen. Die übrigen Gestalten blieben schauendka Sie hatten keine Unnnelt und strömten Kälte aus. Das Publikum merkte dies aber nicht. Es gab Beifall. und der Amor konnte sich zeigen. - f,ll’t-lo(ltslohsehn-ist« ’ · « ssskF s. ««’·-f«.·s«.«. . -.-· « . " - IN J- sk ST-« Esp- 's-« ««« .-«. . «"..z «.x - Mut-MUwa W taufen muß zu ihrer sædlmw Der bereits im Isratpkosramm der Deut n Volkspartei des sap tes 1919 vorkefehene olli für einzelne Landwirt schaitspeoduk e ums-tu oli en froh er llan steeu des Lersailler B tade- von dem neuen tfcen ich-las fchuellstens in d Tat umgeer wetten. » Hieraus refertertesenatot a. D. Bewuq Ober den 4 » sei-erblichen Mittelstand i. m next und erklärte, daß die Deutsche Volkspartei eintreten müsse vor allem istir den met-blieben Mittels-aud, der unter der Nachtrie heit am stärksten gelitten habe· Die Deutsche Volkspartei müsse die neue Grundlage sehn-Mem cmf der ehrliche Arbeit wieder ihres Lohnes teilhaftig werden könne« - Hieran-f sprach Gewerbschwftssvoriitzender Thiel über die Arbeitnehmer in der deutschen Wirtschaft »und verlangt. daß aus ganz neuen Grimde ein besseres Pech-items zwischen- Olrbestgebern und Arbeit yiehmetn zustande kommt Er schiilsderie die bittere Not, vie heute in weitesten Kreisen der Arbeitnehmer bevölkerung herrsche. Er tadelte das 111-rücken gewisler Arbeitnehmersrganisatisvneni von der Arbeit-come n schast, aber ebenso nachdrücklich habt er die Fehler her vor, die aus Arbeitgeberseste gemacht worden sind. Dicer wurde folgendes Teteoramn ans set ins W an verlesem ·.':.«.-275!«t."-L J rin kais die gis-at ds, ists " Qit in tia ,su, Äx« MADE-a Idn dem Land, ’ dell, tresentann, nett Herz und Hand» iswrmischa eifalU hieran r erierie Üba. Norath über « - die Lage der Venniienitinft Er schilderte dte Notlage des Beamten, d esse n Ein kommen san-n zur Beschaffung der not dürftigsten nnd unentbekrltchften Leben-I miitel zureichr. Die Aus chalmng des Beamten vorn inneren Markt qefäkrdet zweifellos Exisenzen gerade aneb der freien un aewerdetreidenden erufe es Mittelstandes. Der jetzige Besoldungsetat sei einer Kultnrnatton unwiirdtg. er Redner schlug mit der Forderung, dßk Eisenbahn und Post nicht in ie hände des Privaika ials fallen dürften. Rath weiteren kurzen Referaten von Dr. Diiringer nnd Dr. May trat man in die Aussprache-ein Berlitiör Theater l Votum eg. März I Was auf dem Böhenunckt der Spielzeit unterlassenx wurde,«als man sich mit Ausgrcksbungen der ältesten dramatischen Sckmckeken begnügte es scheint, als· ob »das jetzt nachgehtzlt werden sollte. Die Ereignisse drängen sich. als stünde Weihnachten und nicht Ostern vor Her Tit-;Ä · » « Im Lust-spielbaus gab es eine Karl-Kraus- Fäier »zum 25iabriaen Bestehen seiner Zeitschrift »Die ckel·. Kmus ist zwar immer ein Wiener Lokalberod und sem ausgesprochen dsterreichisches Kamvfblatt eine; rechte ·Kasseehaus-Angelegenhelt geblieben; aber ers liest seit Wochen in Berlin aus eigenen und iremdens Dichtungen vor« liest vix-mos- als ob er sein Herz-blu« verströme, und so war es seinem iiberzeuaten Herold Berthold Viertel offenbar Heraensbedürsnis dem kleinen Horden von der Donau eine Huldigung an der Spree darzubringen. Er leitet-e den Abend mit einsem Vor-sprach ein« der sich zu einem glühenden Panegns rikus answeitete Echte Beaeisterung und etwas Ano aanz mischten sich. Der Lobredner nahm den Mund so voll, dass ein Schluß-Ruf in seinen Hymnus prasselte, was er sur einen Lhzistorisehen An enbltck erklärte. Viertel sieht in der iener Zeitschrift die »Sei-ritt der Zeit« und in ihrem Herausgeber einen ,-Un-menschen fresser«, der anders als Bismarch welcher nur eine Nacht lang hassen konnte, sünsundewanth Jahre ge haßt habe. Die Dame Antigone nor mehr als zwei tausend Jahren mußte es anders und wußte es besser. Dann kam Kraus- selbst mit zwei dramatischen Dichtuncen zu Worte. In der ersten - »Tranm theater« -—-, sozusagen seinem »Vorspiel ans dem Theater«, läßt er sich über das Verhältnis des Dichters zur Schauspielerin vernehmen— In der zweiten ~Tra u m st ii ek« - begleitet er den durch den Krieg entscsselten Hexensabbat der Zeit mit zersetzenden und zersetsenden Glossen. Hier ist er in seinem Ele ment. Beide Male vermag höchster Jntelleltualismus beinahe Dichtung vomutäitsckzfn Immer wieder wirst ihr aber die hemmt-Wie . aad nach Wieen Kniippel zwischen die Verse. ne nimmt wirklicng Wort beim Worte und ionqliert souverän mit ortspieletr. Daß er daneben amt? an der Menschheit leidet und ein brennendes Gesübl iir Recht in der Brust trägt, wird durch destrtrttive Neiannejen zuriicknedriinat Die Obrer jubelten dem Zeitsåtiri er besonderen-Gedräng on. ( Im Wen end stieaen die Kammerspielezu einem ameribanistben Maul »U nsre klein-e Fran« von Inery hopwood nah Mir diesdeutsrbe Nro 78 beräen Vorstandsmitglieder des Kreizvahandeö wu en sämtlich wiederum-Mit Auskevdcm traten in den Kreiivoätqnd neu ein Sinn-m Übe- Dr. M Hans ftp kais-ANDR- Pksiessor · kf .«es . - e r midn: Lokal-Ewi- lUT cis-Dam. ZE- FlT tre sei-edit vslliqesGefchlkoisenheit des desto tattiden Parteitcaes..El-ichloß mit eina«eindrucksopllen Jertpauengstundnebung iür »den itsheriiqen Abgeordneten Prei. Dr. Götz und sie demokratischen Landtagsabbeovdnetm Insbeiondere wurde dein Finanyminiftet r. Retnhold der Dank itir keine vewienswolle Tätigkeit sum Ausdruck gebracht- Ostfachsentag der Deutschen Demokratischen Partei An umtq der Kanvidateullste für die fstr Neichöiagswahl Unter außerordentlich starker Beteiligung aus allen Lande-steilen des Wablkreises Ostsachsen traten am Sonntag vormittag im Landtagsgebäude in Dres den die Vertreter ded Wahlkreidverbandeg Ostsachsen der Deutschen Demokratisehen Partei zu einer Tagung zusammen, die der Aufstel lung der Landidatenliste für-die Reichstagswabl und der Vorbereitung des Wablkampfes gewidmet war. Nachuexisolåster Konsstgtuierung Za- iAåarteitageschwurde kosten da Zuwi- tu » · sur u te ung der audidaten e r die Rei sings pme flu- dw MIMUGIUMEFMFEXZ wabl geschritten, die einmütig zu folgendem Ergebnis inne- Schne des stockte-laute sure-m der aus-teu- TUDMT . s. Dur-o Oel-neun oee Lesen-mit m Les-s- Is MUMWMDI D-« Devise- OL d- Li ieendiateit unsres Volke-. Dude Nicht unerfüllbare Hoffnungen auf Wohlstand und s. Fabrikbesiiier Adolf Zückerssitiatn ein leichtes Leben, 4. Frau Elisabetb Müller-Dresden ahek Erhalqu de- HYHMMMHHM mach s. Landwirt Zeunerssiodewiti bei Stil-au wielschestliche Gerechtigkeit, dek- Leoenokreude durch .- Cs MEDIUM-s ZEIMIMUMVMUM gesunde und in der Miete erschwingbare Heimstiittem 7s GMIMMMZI Besensumk " Konsumentenschud, Pflege der Vpllggesundbeit durch -- Z· Wer LUUMLMUUO Wohlfahwputkt 11. Obetiitgcuim SLIGWGLIHMM z» DUG nahm«-. Erzkckm k- Geme pcz 10. W chtå SchucidctsspsscudotL neuen Vollsstaaw - li. Frau Pfarrer Peter, Stadiverordnete. Bitt-a Keine ungerechte, Zwietracht nistet-de Serap- 12— Miit deutsche. Bannen —- letzujig dex’Vckgqng’e·nheik, - Isa- Gcwccbääulsbcklchkck D Zßlccx Naßcue T weg Bat-am in gi- gethe Mast kg tit. Telearaohenwerkiiibrer Walter Reiubardto deutschen Volkes zu neuem Ausstiea Dkssdsss . 7 7. Durch Stärkung de- uutoenät des Staates. ts. Klein-Meer satt Martin-Redeme « Nicht phantastische »und kindische Träume von id. Vernidschnllskktt Lebt-Hi SGUIIGIDIGSVMU" Dakota-, Direktokium und Gewalthekkschait 17·-D!·« mccks Gtkkls MU« Ums SCHM· - sondern Fest-ignng der erschütterten Macht des Is. Ministerialrat Du MenkesGliiekert·. Staates durcheine angemessen bezahlte andwiivdig DUZDUL «· gestellte Beruidbeamtenschast und durch eine Verein- s Jus-Anschluß an die Kandidatenaufstellung er sachung der Gesetzgebung griffen die beiden Spitzenkandidaten Bürgermeister wKaki-durch eine würdige. feste und nüchterne Atti-eu- gkz tKiilz und« Landtafåabgeglrdnfetgr Dr. Dehue dass i « » or zu programma en us it rungen über die Keine torichte Unterschaduna bestehender Macht« - - - verhältnisse, keine verantwortunaslose Pflege eines politische Lage-im Hinblick auf-die bevorstehende Wohl« leichtfertigen Militarismud, · Vsirscwcmck Dks Ums « aber unverrückbares Festhalten an dem Grund-s führte aus, daß die Deutsche Demokrat-sichs Påttek«mik satz, daß der Friede von Versailles von dem deut- aller Zuversicht in den Wahlkampk" eintrete. »Der .- scben York als endgültige Regelung der mittels Kampf wird«, erklärte cr, -,·-sowohl von der äußersten « eurovaischen Lage niemals anerkannt werden kann Rechten, wie non der äußersten Linken- txscht nur gegen und wird, entschlossene Verteidigung deutschen Lan- die Mittel-warteten sondern vor allem gegen den Var-. des» gegen rechtswidrige Uebergrisse, Treue In allen lautentarigmus alssolchen gesübtt Wenn auch « Pfades-beten lllxsiscnckåens kritisi- abaiärennten Volk-s- zugestanden werden-muß, dass · ’ no en. no e u n ung aer in der Ent- - wickluna Eurodad liegenden Möglichkeiten, ins- «- puhmeuimäsche System m verknan besondere auch des Völkerbtindeö. Reichsw- Mrk bis-redakt- Wer diesen Weg zur deutschen Freiheit sur richtig IVIWM m Von dek- NVGM Und von der hält. wer weiß. daß, nicht Phrasen und Versprechnnaew auf-ersten Linkm mal man dort grundfämcherf nicht» Träume mäd Stimme-Mein sondern. nur ge-« GenuaÄxespscssyjkemsssMin von. den«.Sozialdemo· schlossene nnd bes nnene Arbeit aus Ziel führt, der· Hat-m wen dort vielfach dic«Y-««Min"ches:Taktik wähle die über das» Verantw-rtlichkeitsbetvußtsein gegenüber Deutsche Fano-Masche Partei-s der Gesamtheit gestellt worden ist, so muß « . goschäwdkerücksichttigt niierdem daß der Reichstag g un er e nem außennolittfchen .ch demokratischen Neschsiasss Dru ck gestanden hat, wie keine parlamentarische Kör landidqten für Leipzig perssschast nor ihm. Die politische Ausgabe aller ihrer wsn Leu-DIE 31. März Der meisvekband politischen Verantwortung Bewußten ist die Ver- Leipzig der Deutschen Demokratischen Partei hielt am Vü tu U A e k US ! MARTHEka TUn S M künftigen Zo. Mars in» Leipzig einen ordentlichen Vertrctcktag REIWMAÆ Eine Rcdllulisietuna nach rechts bin würde ab. fDie Aufstellung der Porjchlagsliste für die Reichs- zweifellos im Sinne der Vernichtungsposlitik Poincarös tadswnhlen erfolgte in völliger Einmütiakeit. Jus- liegen und heute schon kann festgestellt werden- i das besondere traten alle Organisationen und Jnstanzen us XN- . - 'w e - mit großem Nachdrnck siir die Wiederausstelluug des U se n Ich Fcsinnte Ausland wer die von Ihr ers-Aste bisherigen Vertreters des Wablkreises Abgeordneten Nechtsmdlkkahsiemng des künftigen Reschsmgeö imp- Profcssor Dr. Göt- ein. An der Spitze des demokra- lockt Und chU VI feine WUUschCU Pläne einstellt Der tischen Wahivorschlages für den Wadlkreia Leipzch cnatische Minister Wedgewood bat erst vor kurzem ons stehem drückltkh bestätigt-, daß eine Verstärkung des Rechts l. Prosesior Walter Glis-Leipzig radikalismud im künftigen Reichstage eine kata st r o r. Oberoostsekretiie Wilhelm Liermann-Lcipzia..ohole Verschlechterung der europäischen s- Den vorgeschlagenen Maßnahmen für die Wahl-Falle bedeuten Wütdes Ebenso entschiedw Muß der vorbereitungen wurde allseitig angestimmt Die bis- Kampf gegen eine Radikalisierung von links her geführt flatterhafte Fran, die mit allen Freunden ihres Mannes flirtet, wird von diesem auf die Tugendprohe gestellt und besteht sie. da es eine Passe amerikanischer lProvenienz ist, natürlich glänzend. Im zweiten Akt. der in einer Jumgefellenwohnuna spielt. wo sich drei Damen nebst den dazu gehörigen Männern einfinden, werden alle Trick-s des Verwechslungsschwankes der Franzosen mobil gemacht. Aper wenn man ihnen auch die Teckåiliik abguckt, das aewcsse undefinierbpare Etwas fehlt. m Dtialog herrscht der Pwhibitionismns vor. Nehmt alles nur in allem: es ist eine nikotinfreie Ziggrxr. Else Eckersbera machte sie durch Schritte qenkegbarey Hans Bvaufewetster fteuerte ferne mus bäcktae Frische bei. Einen ganz großen Erfolg -·usnd einen durchaus verdienten, soweit es sich um die entzückende Dar stellung handelte - lwlte sich das LessingsTheater mit Georg Kaisers Komödie ~Kvlpartage". »Ge schrieben zur Förderung der Kindersiirsorae und des zesitgendssiichen Theaters-' steht ihr als Motto tstratu Die erzieherifche Tendenz winkt mit dein ZaunpsahL Georg Kaiser will dem Theater einen Dienst erweisen, indem er das Kinostück blutig ironisiert. Im Kind, scheint er sagen zu wollen, seht ishr euch solches Zeug an und nehmt es ernst; indem ich den Text dazu schreibe, lacht ihr aus vollem Halse darüber-. Also das ist wirk lich Vollblu-tkitsch, wie ihn dsie Marlitt —um eine berühmtere Zeitgenossin zu schonen - nicht herrlicher ersinnen konnte. Ein schwcdischer Grab der eine Bürgerliche aussehn-öder Geldgier geheiratet hat und von ihr geschieden ist. raubt das Knäblein dieser Ehe um « dessen Riesenvermögen zu erlangen; doch die Mutter hat vorher das Kind einer Bettlerin unter gescholien und sliichtet selbst mit ihrem Söhnchen auf die-Juni einesOnkels in Kansas. Sie kehrt - eine andre Lona Hefsel - am Tage der Mündigkeit-s -erkliirung des Gräsleind, zugleich am. Tage seiner Ver lodnnkM mit einer noch seudaleren Baroneise. aus thner Zurück mit ihrem Sohne, der zum typischen wettet-o Jetzt-Panier herangewachsen ist. Aenszerste BestürzM der adligen Hin-schnit- ald auch die Mutter des ver ntlichen Gräl nd austaucht und den Dat destand bestätigt Doch der Amerilaner verzichtet Fros ucütis aus seine Erdansprüche, und die Baronesse leidt bei i remain nicht standan Verlobten. Nichtdas Blut ents ddetxasricht Geer Kaiser zum Schluß mit erhabenen-Be er, fand rn dielt edunF in der fdie Kinder »ev· Most sie-Z kt e, dann wirdanch etwas echtes and ihnen« menschen- Eeundlich in der Grill-W doch niYegauz , vagekgchen bit-annehmen enn iett Leute n. t M- Wissende werden liess Wahlaufruf der Demokratisiycn Partei Die Deutsche Mem-He Partei verde folgenden Aufruf »Das deutsche Voll ist aufgernfen sur Wahl- Der Stinmzettel ist der Träger feines Schicksals ; Der neue Reichstag entscheidet über Sein und Nicht sfein. Zum ersten Male seit fünf Mren dämmert die Hoffnung auf Vefriedung Europas heraus Die Remvattonstfrage soll geleist,f die Freiheit von Mein, Ruhr, Pfalz und Saat errungen wer-bete Un beirrt durch nattmasldstischen Wahn jenseits der Gren zen, durch Verwesung und Zersetzung im Innern hat die demokratische Politik das Reich bis hierher erhalten Urwerrllckbar steht unser Ziel: würdig und achtung gebieteud im Rate der Völler die freie und große deutsche Rennblik. ? Nicht Vruderutovd und Bürgerkxieq, nicht Marxigi W oder Uebrtkapitalismus, nicht Putsche- Dochvenai und Meuierei helfen von der deutschen Not. Aus dem Elend der Inflation lmäen uns nicht die Wcafem Ber brechen und- Woribriiehe der Hölz, Fuchs-Nachwu-, Zwitter-, Kaihy Zeigxney LudenW herausgerissem fon dan die folgerichtige Wirkung unsrer politischen und w rtschaftlichen Geben-ten und die unerichiiiiterliche und« zähe Avbeit unsres Freundes Dr.« Schacht- Die neue Volksvextretung soll uns mit einer tat kräftigen uwd starken Regiermm gemeinsam den Weg durch Frieden zur Freiheit führen. M geht-by 4Weg zur deutschen Freiheitt 1. Durch Erhaltung der Grundlagen des W. . Nicht durch leichtfertige und frevelhafte Volks verfübrung. die das Schicksal des Vaterlanch zum Spielball von Wirt-köper macht und das Vertrauen zgr politischen Befonnenheit des deutschen Volkes er s üttert - - sondern durch gemeinsame politische Arbeit aller Volksgensossen, aufgebaut auf der demokratischen Ge rechtigkeit der Weimarer Verfassung. 2. Durch Frieden und Einigkeit im Innern-. Nicht durch Erneuerung der Klassenkämufe von links und rechts- - sondern durch gegenseitige Anerkennung von Pflicht und Recht, Leitung und Gewinn, insbesondere Berücksichtigung der schweren Lage der Arbeitnehmer in unserm gehemmten und bedrohten Wirtschafts leben. s. Dur-h Herbeisishrnng nnd Erhaltung einer gesunden nnd ehrlichen Wirtschakn Nicht unerfülkbare Versprechungen aus den leeren Kassen des Staates und den erschövsten Quellen der Privatwirtschast. sondern zielbewußte und rüslsichtslose Durch führung der Maßnahmen, die unsre Währung sicherm Preise ermäßigen nnd stabilierew Kredite ermög lichen. eine gerechte und ertrag-reiche Besteuerung zu lassen und dadurch alle Staatsbürger vor aller Angst und Unruhe und vor neuen ungerechten Verlusten bewahren. A 4. Durch den Schutz aller schaffenden Arbeit Nicht Ausbeutung schwacher Schichten in Mittel stand, Gewerbe und Arbeiterschaft, sondern Sicherung einer gesunden Volkswirt schaft, insbesondere Verbilligung der Produktions- liegt der Tote. Ein Wandcrbufrfffcb schreitet vorbei. Die-( triåben Zecher finden ihn. Ein alter Harfner steht da ne en. We : In Mes- Notwe unsrer sei- i ist. und Vettqu bestrebt in Ord demokr dxr M fchränkt des ein maßnat müssen. besonde gebäl eine W Staat b qimexne "" Di· entweri und des sparnisst stattton rentncvx langt.h· Schick-tm dies in i die Klei fürsorae aqf die 1 Opfer. stellte i Feststellt einer wt Hingabe Volkes i Sie tret und sein Deutschlt haltlofe lehne is Demonft noch wes lehne ab gegckx fT krutische Gedanke der Art leiden, d( Fürsorge wind." G dewolrtiti Why-IM- "·7""O"l"ü"sis filhmnge sprache a sprokbeu 1 Dies CT el c »Zw- l ein i g u Sonntag n a le VI einer sFe Basler K vor Krie nen iu di- und auch verbindet sprachen t Sce l l e Den grö- Schücking sprach. U bund at Deutschlqi gnug etzj tri l i i U gerückt-. Schückiug rechte des R e" ch t Z c de S V d in der VII Ists-M at Letzte Eos RIGHT mit unget heiß
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