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Dresdner neueste Nachrichten : 22.03.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192403223
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240322
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240322
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-03
- Tag 1924-03-22
-
Monat
1924-03
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 22.03.1924
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NOT Jle Stadt itngng zu usw-» stetem mit Rai m snut soc-» s fees-et see Friede-sann Dei Institut-W set tu Ein-erstehn- satt ie- Itintttetlns bei Innern tLendeslssnnnqseutl est W des Uetüsinietensetetes nnd set dritten stutmeesnnns die ieiesllche Miete site Ue M sittl. Ast nnd Inst sitt 85 Prozent see Fetebenstntete in Gelt-net festgelegt Das bedeutet. ins sie ies en see tret Monate sä Peszentz tu - Mite- Tetc der Jahresleiesenctniete eher - ensees Mkedesckt As Prozent see Monats teteiensstete n teilen tlt tseeechnnnqsbets spiel 85 Prozent sen 1000 M. Fetebensiniete s= m Geld-text Jeseeötntete =- 12 inal Um Geldwert-- Ins-allt« sind eli- Ultt Geldwert Miete zu zahlenlJ Nenn tritt aber noch die nach der dritten Steuern-M set-ems- «n eeieiende losenannte Mietztnss tte te e. Aber seien ösie Ue istbsifche Reste-nn- erst les-U- Cntitiltesnnfl tosen wirt. Der Rat In Dresden set Ins Ue essen-eine Mietpteisilldnns iegt seinen Einfluß seht-. dagegen ist thun ttieelnsiein sie necettliüe Unteentete ist Dresden festzusetzen Diese Keines-ne wird entströmt-tm- ini Linie des heutiges Tages erfolgen. Ausschl-en itt intt see Mitknechts-erkannt- Abeiqenö nich die sogenannte ANTON-Miit der Mieter sitt Betriebökosten nnd lenke-nie Instandiesnnqem . Die zu Beginn jedes Monats zn zahlende Miete ist also die endsttltisc IV stndnns an den Ver-steten et hat danach teine An istsce steht an sie Mieter. Zn dem Mord in der Marfchallsrraße wird von der Kriniinalvolizei neuerdings berichtet: »Der in den früheren Berichten ansaemrochenc Be rdaedt ans die beschriebene Person wird durch die weiteren triminalpoiizeilichen Erdrternnaen immer iuedr verstärkt Die Beschreibung des mutmaß-» lieben Täters wird deshalb nochmali- bekanntgegeben: U cis til Jahre alt. etwa ldb Zentimeter droh. dnntles M nach oben neritltieter Schnurrbard bekleidet mit Waren nnneiämnten Militiirrnantet Ueber die Norwedeckuna geben die Angaben auseinander- Wäbrend die einen eine arane Mütze gesehen haben wollen. . behaupten andre. der Täter habe einen schwarzen Hut getragen. Besonders wichtig sind sofortige Mitteilungen wenn eine der Beschreibung entsprechende Person am Sonntan in der Miit-nasse t in der Marschalli oder Steinstraße oder den umliegenden Straßen oder in dort aeleaenen Häusern oder Gastmirtschasten gesehen wor den ist. Tza der Täter vielleicht sein Aenßeres sa. B. Barti veranderi bat. wird auch in dieser-Beziehung ntn Mitteilung ettoaiacr Beobachtungen insbesondere m Frisenrs und Barbier-geschritten gebeten. »Die Ermordete hat einen Brief bei Yichsetraaem der noch nicht ausgefunden worden Ist. er Vriesnutschlaa enthält den Absenderftempel: -,,35t.-losess-Heim 11. L. Fr» Frantsurt-Oder. Leipziger Straße W« nnd die Ansehrist: »Frau Marie Exner« Dresden-Oh Marschallstraße 27.« an der linken Ecke des Briesboqens sind die Buchstaben »J. U. J. T.« ver zeichnen In dem Briefe ist die Rede von einer Weih nachrsbesideruna nnd von Kleidunctsstückein die sür arme Kinder Versandt wurden. ferner von einem Unaliickssall in obla. Der Brief enthält scrner einen Gedurtstagsaltickwunsch und die Unterschrift ~S»r. M losesina v. «aöttl. ib. Jesee.« Sollt:»dicser Brief ganz oder etwa in Stückezerrissen ausgefunden werden. do wird um sofortige Abaabe an das Krinisinalamt.Schiesz nasse 7,- oder«die nächste Polizei-nackte gebettet-J- Am owkikvksyskxiz Die Straße mit den schönen, alten Häuser-i tft dun kel von Menschen« Tausende, auf den Gangbahnen, auf dem Fahrweg. Sekten hatte ein qgroßer oder berühmter Bürger ie solch gewaltiges Zraucrgelettc wie das arme kleinLYäkYen. , , Grase Not-eingangs prachtvoller Frühjalrrmeuheiten irr mode-rasten uni Farben sowie apartelken Kam-und streifen Oediegenlke Valitätswarem gross Massen-Angebote, daher denkbar niedriglk gesiellte Preise LI- 70 geheim-den taki-pf- sm geistig-« Ums gis-u die Frauzofeuhmfchafc am Zwer - wmnn litt Ostern dieses qk , iOiiern fällt dieses Jahr ans den Anspka Dcsåg Tag lie t nahe an der Grenze, bis zn der sich das Weh fett verschieden kenn. Der späteste Termin ist du Lö. April. Nach einem Beschluß des im Jahre 325 ab· edaltenen Konzild zu Nietia wird das Osterer qui åvnnta nach dem srtihlingsvvilmond gefeiert J» diesem Fahre fällt Frühlingz Inscng auf en 20. März nnd am 21. März sriizlo Uhr tritt Vollnwnd cin- Daö hat Anlaß zu der einnud sedeber Ostern müsse am W. März eketert werden we das der Sonntag nach dem Fried inesvoiltnonde ist. Diese Annahm, über ehe cr, da da- Kongil en Rieäin weit 825 Fr lingd Anfang auf den 21. Makz sieh M 21. März nld unveränderlichen Früh-H lingdAnfanZzseftienir. Deshalb gimn smqu Jahre ais erster olltnond nach Friidlings Anfang M am tit. Brit nachmittagd s Mär I M nnten eintretenze ; Voll-no , nnd Ottern iit e au[ den Lo. April, den-. Sonntag nach dietetn ersten Frtidl ngdvolimond, MMH word-war sum-ig- iei W Das L« - c . ndeß f. sinmsanit teilt mit: Seit 1. Janus-Rost sind Athen-» geber, die gn Beginn ded Kniee-berichten mehr als M ; Arbeitnehmer in einem dauernden Dienste-erhänng be, ; sckyiiitigem verpflichten «den Steneradzng im Uebu» weiinngsnersabren durchgeführein De die Asbfiihkgnq «- der eindedaltenen Beträge an die Kasse des Fluan anttes dreimal monailich zn erfolgen hat, ergehen sich ; bei Arbeitgeberm die«eine geringe Zahl you Wochen» . lohnennstiingekn deichdttigem itir die einzelnen Ahmy - rnngsterminenieliach mir geringe Steneriieirkige D» - Reichsfinanzmintfterhat sich des-hold bereit ertlätk, M denjenigen Arbeitgebers-, in deren Betrieben die ein--v behaltenen Steneradzugsdettiige ssttr die sämtlichen bei ; ihnen betchåstigten Arbeitnehmer in einem Kalender-i nimmt den Betrag von 12 GR. nicht übersteigkx Un , erleichterteg Adflthrnngsverfadren zum-lassen Art-eit- ;- geder, die hiervon Gebrauch meiden wollen. haben M z dem für ihre Betriebsstätte zuständigen Finandaint iu- · Zulassnng zu diesem Verfahren nach-zusahen Für M z« Markenveriaihren gilt diese Regelung nigt ; - Ingiäebnn der Umhergerichte er Reichs-» »nur tun Mike-g einer Verordnung der Reichs« . ;re iernng ngeftimmt, nach der die Wuchergerichte an "l. Zweit anaßer Wirksamkeit treten. Die Wucherpolizek v behörden nnd die taatdanwaltichagen werden jede angewiesen werden-, nach wie nor d Vorschriften M Materialpreietreibereirechied nnqdriicklich anzuwenden i, - Erweiteenng der Itzt-syst Der über Er warten starke Lindrung-sur exti ausstellnng 1924 der- Jahresschau Deutscher rdeit, Dresdem die am 1. Juki eröffnet wird, hat das Präsidizm der Jahresschan ver anlaßt, sieh mit der Frasåe eurer sosortigen Exweitm rnng der Andstellunggha en zu besassen. Es ist zu« nächst geplant, den seit längeretn vorgesehenen Ek weiterungsban an der» Lennåstraße in Angriss zu nehmen. Dadurch, daß die Textilniaschinenindustrie in Besonders- großztigiger Weise sich an der Ausfiellung beteiligt, wird vielleicht eine Neugiiederung des Aug stellungsplaned, die mit der deutlichen Erweiterung tm Zusammenhang steht, notwendig sein. Da die Texas maschinen, die in der« gesamten Halleusront m dek Stübelallec untergebratht werden, auch im Betrieb vorgesührt werden sollen, wird in nächster Zeit mit dem Bau eines Kabelö begonnen, das vom Albertptqtz aus den notwendigen Kruststrom zum Ausfall-angs palast führen wird. . « - Sindeutenwohunugex Das Wohnungsamt dek Studentens-hast der Technischen Dochschule schreibt uns-; it . erhoqu set sie rs rioe Leim-: WetßngslkmpSoamu seinen Gästen tin Mitbe, EIN und Musik. Der not-nehm wirkende Its auf den lebten M; gefüllte frohe Folgan bestsiiqtejurecht txt- Mffmmqöanttmois aun a s »Der« all. der allen fehlt-! Jeden Spanqu » 4 Usr werden Einheit-sticht tote auch vornehme Zaum bei den Klängen mal-ernster Ballnmflssaus einige t n des qu Mk UND.-MUH.·.LMMI: . ca Der W s Nu m 111-s TM IF I Preisll «- ENMTJYZAV IS Mkssssssei stets-t. DlE dethM Alma-Its lei- » , «- I Durlacher I omlmtensp s - Lampen g «’ÆV-ZR3M MM FWcF KIND main langes YWWL M MYJMLNr. 21. M gis-? ZWE- wer s . m e l- asson Usnl P? Ums-Ists- s cis-« l Wahl-litt TM . TM 20 428 Ig se Kleiderlkofke Streifen u. Schotte-n- Ostessgkgfxxc 1.90 »Es List 2.75 Exisng 3·.75 W 4.50 »Es-111 5.65 II Liszt 5.90 111-ZEIT 5.65 TWZT wo Kägcllis tmlki Icup Neustc Schott-en dd peltbk..« grolle- sportc Music-aus« 2.10, 2.00 sdiwakzsweille Karos fru- Fkühjsbnltleid., doppeltbk., bjtd 3 soo Neukte Streifen bildkohöae Fakbensiellungciy pa. Cheviot 3090 » Rest-NOT streifen Asbkn glggY . . Popelingewebc, Linicastkeifen 4025 ReinwolL Streier los cm tat-. neuster Streifen-Oeliiimack 4050 Rohde Schotten 105 bk.. . warte debcallcllungem CHO. 4050 Elegante Foulö - stkeifen . 105»cm, prachtv·Ncub., Mtkssa 7050 HwolL Blukcnflancll taszns · heufskbigs Zweiqu Mik. Iso. 2.45- 180-om-covekcoat ANY-, 4, 50 Wakdjstoffm .« · . «- , ( Konkhzlktipmsz Moden-· n. Ausliattunqshuas ltspcklouelnlaofiug durch alle Stockwerk-» , DAM-AT———W Bd ists-» E. il . k«mbs«uxspatbådsek. 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Lin-hist Gemde iiber den Verlauf von Geh-irr f l e.ii ch durch den Waren-Eintauiöverein zu Görliy isn der Fleischabteilnng des Reiidettzkaufhanieö, der auf Anregung des Oberbtir ermeiiteris erfolge, erwiderte Ober iirgertneiftet Blicken daß an diesem Fieiichvev kan weder der Nat, noch eine itadtiiche Geschäftsstelle beteiligt fei. Die Antrags set durch ein Geiprä im Erfriichnngsranm der iadtverordneten verursacht worden, das er mit einigen Stadtverordneten geführt habe. In diesem Gei räch sei davon·die Rede geweietnj daß die Dreddncr Fleizcher verbaltnismäßi hobe( Preise fordern. Er habe abei darauf hingewiegty daß die Verforgung Dresdens mit billigemceftierfleifch Sache privater Unternehmungen fei.« Nach Eintritt in die Tagesordnung entspann sich eiae lange Aussprache itder die Erhöhung des Sparkassenzinsinseö für Renten-nqu und der Zinsen der Stadtstrokaitr. Vorgeichlagen wurde, vom 1., März an für Renten tnarflonten bei der Sparkasse und Stadtgirolasse 5 nach fitr Rentenmaek- und Goldfparkonten ber· Etnräumnug der Wertbeständi keit auf Dollarbafis und vierwöchiaer Icstlegnng 6 v. F. Zinsen zu berechnen nnd dte Stadt qtrokqsse zu ermächtigen, bei Rentenmarkkonten beim Vorticgen hgonderer Abweichunqu mit den stunden bis zu Bv. .sn geben. Diesen Vortchlägen wurde bis auf die Gew hmng von 6 n. H, Zinsen ittr Renten mcåritkontten bei Einräumung der Wettbeftändigkeit zu ge mm .« . Kenntnis genommen wurde von dem Beschlusses deö Rates, acht ständige Steuerhebeitellennnd neun; Hm Terminen geöffnete Kassenftellcn aufzuheben An den Rat wurde das Ersuchen gerichtet, solange nicht itir ’jede Steuerart den Steuerpflichtigen ein besonderer Stenerbefcheid oder wenigstens eine knrzeSteuermits teilnng zugeschickt werden kann, auf die abzniührenden Steuern und auf die Möglichkeit ihrer bargeldloien Be zahlung hinzuweisen. . Ein tragischer graues Fimmeh von talten Winden überflogen, hängt ttes it er· dem Toten-zarten. den« alten katholischen Friedhof. Keine Blume blüht qu. versunkenen Hügel-e Lebens-hängte frieren neben den kostbaren verwitterten Monumentetx Und in der klei nen Kapelle am Wegende steht .vor der Kreuzigunas arupvc der schmale, weiße Sarg. Kränze decken ihn und ein umstortes Wachslicht bestreut ihn mit ein wenig mitleidigem Glanz. I Es kommen in einem langen Zug die Leu-tragen - den: die Familie, gute Freunde, die Lehrer der kleinen Charlotte Exner. Voran gehen Vater und Muster. der Bruder, der diese Ostern aus der Schule est-lassen wird. Minute-klang ist über dem qedämpftcn S Farren der vielen Tritte auf den harten Flieer nur das fasmnaslose Schluchzen der Frau zu hören, die am Sara ihres Kindes zusammenbricht. » I Da find soviele erschütternde Bilder. Stuf-den den I Gräbern, in Trupplz von ihren Lehre-In gefliöry kom men die Schulkinder. Beklommen gehen·fie, in den Augen die ängstliche Frage nach dem Unverstandenen nnd wie sie ihre Kätzchen- und blauen Verglßmeiw nichtiträuße vor dem Sarg der stillen Freundin nieder leaen, weinen sie hell, dem plötzlichen Schmerz ganz hingegeben, auf. Zum erstenmal ift ihnen -—v deu meinen wohl - der Tod fo, unerbittlich, nahe. Stumm, mit vorsichtigen Tritten klettern die Kapellknabenz über die schmale Stiege des hölzernen Chors. Sie haben fclion heute morgen zum Requiem für das tote( Kind gesungen als die ganze Schule. Jungen und Mädchen, Kopf an Kon das Schiff der Hofkirche füllte Mit ihren traurian Liedern wollen sie es bis zum Grab geleiten» Hochan dann schwankt das goldene Kruzifix braunen über den Gräbern. Die kleinen Mininranten nahen, mit Räuchettesseln, im weißen s Grund-reife liir sämtliche sehrthilel . hatten die Stadtverordneten gefordert. Die Landes preisprtilunqsftelle bat dazu erklärt, daß sie Rotte ru nqg outmisiipneu siir eine größere Zahl von Lebensmitteln-· vorbereitet habe. Diese Kommissipnen sollen ihre Tätigkeit aber erst dann aufnehmen« wenn der Preisrllckga eine ckqewisie Stab lierung dreiec. well sonst der reisrii gang ungünstig beeiu tust werden wurde. reisnottcrungen für Kleidung und Heiqungen sollen später erfolgen. Von diesem Gut achten der Landespreisprtisungsstelle wurde Kenntnis genommen.s , » Drei stirbt bildeten den Schluß der Beratuugem Ja einem som muntfufchcn Antrag wurde km den Rat das Ersuchen Ixichtey die Entlassung der Kinder in« den resdner Volks-schielen spiztestcns in der drmen Märzwoche vornehmen zu laben- Da der Nic txag nicht genügend unterstüyt wurde, konnte er nicht behandelt werden. Ja einen- Antrqq der Deutschen Voll-Partei wurde verlangt, mit Rücksicht auf die Gehalt-an besse euug des Rei. es und der Länder schleunigst dafür zu xyegen daß die Mittel recht eM berettgestellt werden, te etsitdetltch sind, um eutxpretgende C r h v h u us e u der ehältee und Lö ne für dieJtädtis en Beamten, Lehrer, Angestellten nnd weiter vom l. April vornehmen zu können. Bürgermeister Dk.Kiili versicherte-, daß für die Ge mfgcdbebeamten dasselbe wie ür die Staatsbeamten ge e e. . In der Aussprache wurde die lsprozeuiige Ge haltserbiibung als zu niedxiq bezeichnet und eine min destens wptozentige Erhöhung gefordert, da die vor gesehene Erhöhung durch die Mietpreizerhöhuugen vollkommen aufgebraucht werde. Der Antrag auf eine öopkozentige Gehaltöerhöbung wurde angenom men, und mit dieser Aenderung dem Antrag der Dem schen Volkspartei zugesiimmt In einem Antra wurde gefordert daß Eltern von Andern, die zur Erzean in Oefterreich oder andern Lande-n weilen nnd vorübergehend von der Schule ah gcmeldet sind, ihre Rechte beiden Eltern-tats wah le n behalten. Der Antrag wurde angenommen M- - - - W—M--»sw Chors-entity Die Geistlichkeit in schwarzem Mantel. Ehr furcht-voll vor den Priestern weicht die dicht im Raum aedränate Menge zur Seite. Während die Weihrauch wolken den Sarg umschweben, der seierliche Ritud der Einsegnung sich vollzieht, sinsen beschwichtigend die» Stimmen vom Chor von der ~ ansien sekgen Rud«. ! »Ein wenig hinter der Kapelle bat man deml Mai-them das so furchtbar starb, das letzte Bett be reitet· Die kleine, unbekannte Charlotte schläft nicht weit von Karl Maria v. Weber, zwischen lauter de riihmten Menschen« die alle doch n cht die Qual ihres Sterbens erlitten. Und über dem Sarg, der blumen deladen versinkt, spricht nun wieder der Geistliche- Kaplan «Bräner, der Schnlkatechet der Kleinen. Man sagt, das sie eine seiner Fleißigsten gewesen und noch an ihrem Sterbetag in seiner Sonntagsfchule gesessen fei. letzt redet der Lehrer zum letztenmal zu feiner Schülerim Er gibt den Zuriickdteibcnden den Trost seines Glauben-T spricht von dem toten und dann so felia erweckten Töchterlein des Jairi. »Weinet nicht, das Mägdlein ist nicht gestorben, es schläft nur.« Mit einem frommen Kinderlied vollendet der Schulchor diese Gedankenreihe. So fröhlich waren die Jungens und Mädels, wenn sie in ihrer hundertiährigen Schule hinter dem Zenabausplatz diese Lieder til-ten fröhlich wie die kleine Charlotte, wenn sie mit ihnen fang oder im neuen Kinderkirchemssor ihre Stimme erschallen ließ. Nun verweht das Lied im Schlnchzem - » - Ueber dem Friedhof, der, nun menxchenieey in der Dämmerung des späten Märzabendö klett, liegt das Geheimnis des Furchtbare-n Der einzige Mund ist stumm, der zeugen könnte. Und vom Mörder ift noch reine Spur. « " Eil-m O F si- lIIMUIIIJ m; stoc u Sah-His pwsnslusul ; ssTsu BUT-Il 1111 Il I « fl- skrus ovcl VAMI Mut-its Kcoflkmsaåeas . VIII-to v. 18 tu shoyzzzasllts m s I. so Its-. II Un Its full-IM ,choo Mican . Vos M Anlauf Mis; Ich sbd IM M. N Wiss- kroiiqa hol W Z-: äsiiiävkss fass- Ists-san Us l- Achtung! Eis-ZWEIqu- Ms szzskw «- sedkfsmiumst Is- lIIILLLLW EVEN-T 111-IMPLIED 111 « s - »die-Mr Ist-situierten E MMTIH. s Ha Mmiuton iWITH-fette Zeit D e Geschäft W, daß nur ei Ist-boten vorliegt Mach »geben« ist-n www die Um Manns-Hast b« Unsztüsnng nnspd Mahl Wahn-most økz 15 GM. für W quettennen z »das Wohnungi Mc Hochschule, DE - Seen-;- tust-i . « Snmm ung ZEIT-» zulr Bei-we » und »Hei-Mexic rney Vw Mk Eis-MS . -H ex n e 111-»Die vom Ve Mute Vetechnun »k; berechtigt am einem Gcsllch des sprechend dafür ei »pmigung. zur-»An Bediirfniszabhgna M sich unt der B Mache um Zu sehensmiiiel ways und beschl« sur solche Geist-W W genugende e treffenden Handels lässig sind, die erfol M notwendige s sinem Stadirai ans stock die Zulassuw M bisherigen Eri Fkichncts .·« Im V Werde geführt ül lich-u Briespoftbefi zjespåie Brief wde n Siädth, f ikk dekien die Beer Südiveitdeutschland dauert Hat-sann es M Obcrpoftdiretii M u. q. noch»WltU« hljidungen geaußeri verbiudung von Sd kichmng von Abem M Chemmtz nach 1 q» jeder Personem der Reichsbahndire bei Aufstellung dei werden. »Mutt- xml Thema sprach un tka r m e r, Orts-g xat Prof.’Dl-.»«G a Beste-dich soziuhrie Im Ende feiner R .n-phucr Preußens Bauernstellen könn måchung der Moc werden. 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