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Zisc- ’M PCW Hm W ..J « Binsmhulawwiuseklhueoeu Ums-Ue W nnd Was- M eh. die den vers-Lenden Viel tm: »Jeder sni fein eigener stiehlt-. Gen-n so M set lett m den News- beisen ev Mexg Jeder-ans tät-e eigene Pastet« In esse- atitn Intel- Oes Gurts-ver Dem es .MW W taro-. tmou We warnt-« dentitbt ·Und wenn du die Natur mit Gabel aus-J treibst sie tot-unt doch immer wieder, oder für unfernJ Goeziathll bese- üsetiehn Deutsche bleiben-» Deutsche Da haben wir Deutschen nim- etn volles Jahr lang auf hie Jnkonwetew die Unfäskokcit und; den Egoisme- unsrer Parteien geht-M da halten« wie in Wort und Schrift inmee erneut das-getan. daß; wir. wenn unser Land gefunden solle- auö demk Parteienwietwarr herauskommen müßten —- -und dann gehen wir bin und stünden ein Jan-e leanarxeient » f , « ’ ( Bisher Ober nur bisher) haben nicht weniger als 2 5 P a r t e i e n eigene Kandidatenlisten aufgestellt Es sind »das folgende- 1. Deutschvslltschc Stets-Umk tex 2. Deutschnationale Volkspartei, s. Tmtskhe Volks partei, 4. Zentrum, ö. Christlichsoziale Volkspartei, s. Christlichc Volksgcmeinfchaft, 7. Bayrifche Volks partei« 8. Bayriicher Bau-zuband, 9. Demokraten, 10. Republikänssche Variet, 11. Deutsche Arbeitnehmer partei, 12 Rheinuche Urbeitewartek, Is. Sozialdemo kraten, U. Unabhängige Sozialdemotwtem lö. Sozia liftischer Bund (Lehebour), lö. Proletarllche Partei, 17. Kommunisten, Is. Nationalsozmistifche Partei, W. Hannoveranetz So. Wirtschaftsparteh 21. Boden teformer, R Dems- und Grundbesitzer, W. Nationalc Freihettgparteh 24. Deutschsoziale Partei, 25. Deutsche Partei (Baden). So bekämpft man nach echter deutscher Art den «Parteienwirrwatr«. Gnade uns, wenn im neuen Reichstag bei einer »großen« politischen Aus sprache von jeder Partei sich drei Redncrgatnitnten zum Wort melden! Unsre skeptiiche Proguose über die Urteilskähigkeit des kommenden Reichs tags dürfte, wenn dieses Chaos in das Wallothaus einzieht, noch ovtimistisch gewesen« fein. Fritz Y. stuer Ndkchsiagskaudidat · sk- Frcukfnrt· a. Pt- 21.März.. Wie die »Ftankf. Zig.« erfährt- wird Fritz v. Unruh an der Spitze der Reichstagswazzlliste der neugegründcten Novu gjikqnisehen artei für dcn Reich-sing sandi tercm - Spitzeukaudidaien der Demokraten Die Demokratifche Partei hat noch folgende Kan didatenlisteu aufgestellt: Im Wagllreis 1 Ostprenßem Land-at Dr.Frtedcnsbueq-Roien erg; im WahlkrciM Vom-arm Professor BergsträßetiPotsdamx im Wahl kceiss Z Frankfurt "(Oder): Bach: im Wohls-cis 6 Pommerm Landtagsabgeordneters Dr. Brandt; im Bahlteeis 7 Mecklenburg-Lübeck: Generaldir. Frei herr v. Schoenaicksßeinfcldi im Wabllrcis 18 Süd- Haunoversßrauusthweig: Generalloniul Freiherr v. Richthofcnißotenburgi im Wahlkteis 19 West falenivad:- Staatsminister Rönneburgsßranns schweig; im Wahlkreis 20 WestfaleniSüd: Ziegner, Landtagsabgeordneten an der Spitze stehend. - Die Neuregelung ver Beamter-verneinen I « sX Berlin. W. März. Der Reichsten hat in« feiner heuiilqen Plenarfisunq die Vorlage über die Neurege ung der efoldunader Reichs beamten vom l. April 1924 an ohne Widerspruch zur Kenntnis genommen. · Die Neuregelung· brtnqt den »New-nier- aller Gruppen ungefähr dieselbe verhältnis-mäßige Er höhung der Geiamibeziigr. Auch nach Vorwegnahme des Mebrbedaris infolge der zu erwartenden Steige rung der Miete-reife verbleibt allen Beamten eines gleichmäßige reine Befoldungöaufbelie-. tuned die mehr als 13v.6. beträgt Diel Neugefthiunq des Qrtszuichlaaes hat also keine Be porzswmn bestimmter Gruppen zur Folge. . I Die Nur-» Erhöhung der Kinderzuichläge wirkt zugunsten der wirtschaftlich Schavächisten, nämleels der Beamtender untereinßeioldungsgmppen und der Kinderreichen Vom 1. April an werden die Beamten ins Ver- Nleich zu ihren Friedensbeziiqen folgende Beträge erst reichen (Endgehalt, Ortsklaiie Aj: » » W Sohn Gabrksl Vortman Als man hörte, daß ins Schauspielhaus aus dem Reichtum der Gestalten Henrit Jblens just der Bekanntean Ibhn Gabriel nnd die wundervolle Glla Rentbeim auferstehen sollten, sagte man sich: ein mal muß Mebnert den Borktnan spielen. Außerdem ist die Salt-ach vorbestime bezeichnet, mit dem Herz xmd dem Geblüt gesegnet, das man onlsfchlaainäßia in Jedem Wort der Ella Rentheim spürt. Dann fab, hörte, fühlte man im voraus Ponto als FoldaL CDer ihn nie und nimmer mit LAreonge-Gemüt und sGes mittlichkeit versehen, vielmehr mit dem Stlberftift zeichnen würde) Es kommt bekanntlich beim Theater immer ander-. Auch darin zeigt sich. wie wir am farbigen Übalanz das Leben haben. Jn dem es de kanntlich auch immer anders kommt. Durch die mi erwartete Belebung wandelte sich das Stück. die Farbe, die Stimmung John Gabriel Borlman ist sozusagen unter einem andern Breitenarad gespielt worden. Gewiß nicht übel, indessen ein W entlymbolifiert. Gewisse Formate bedingen in solchem Fall Verkleinbiirg aerlichuna der Tragödie. Der Voraana vollzieht sich als dann als ein Einzelaefchehetn Hausaefchixl,·Faanlieus lihicklad last als dramatisierte Familiengcfchcchtr. Wah rend alles vom Dichter in großer Linie angelegt und zur Steigerung bis in Firnböden bestimmt ist. " Wir werden heute die wundervolle Figur des welt erobernden Nachtwandlers John Gabriel Borkman nicht mehr beklopsem um km moralisieren. Vom Stand punkt des reinen Altruisten ist jeder Machthnnarige, auch wenn er von der aus Oosern andrer gegründeten Macht herschenkt, aus schweiß- nnd blntqedtmgtcr Erde Paradiese zaubert, nur Sünder. Dieser dar-, der Bank depots bestahl ·- mochtc er auch glauben. die Einleger dreifach zu beglückten —, keine tragische Figur. Josm Gabriel Borkman sagt einmal. er komme sich nor- wie ein srübzeitinszum Krüppel .aeschvssener Napolevn. »Der bekanntlich wach nicht nur Welteroberer, sondern Beltbånlücker sein wollte. Die Welt indessen verzeiht dein elterotberer Hekatomben von Menschcnopserir et dleidnileichwobl ein hell-.- Wäbrend das Genie, as auf nein Erobernnsszuq Unletden bei idm an pertranten Bankdepotz macht. nneroittlich verurteilt rd. J s- tammt Nicht so sehr anf· die Motive Jolm "" , mischen Glauben an feine Genialth an. «- vielmehr ans das dreize- Menfchlitde des Geschehen-. - ist von Idsen so gesteigert so stark im Symbo- M das das Fanitif eim Willen-trieb Bottmnh ff - - sende. wiaweiblitlzk in der Gestalt der Euc« « »diese-n Werk Un erblitdteit verlieben dat. ~ .» - wirklich nur etwa" eine Wetter-te »de .. ;- 7 Not-um« . J."«- "«’· p: - . i - or nick- W its-r heissem-Osts- Wiss-sinds ist-Ins sie-te MAX «W-s.· ins-« «’··« EIN www-DIE IS· - EI: .(WI-»i-JII:JUI . I qudlosias « - - xlll ist-Meintest ils-) . .-. 48 « ~ »v-«Wstekmchimsi . « n .« two-lasen sind-note ssek Los-than . Höcszvir g . : s- t— i«s s 0 i S I I ·- s « «III«:(: . : I C O . I - . I s.l 111.1 O . g . » - s o·-I·IH O I O I w « 1 stets MS Fässan Iris Ferse-us ü- Ottlm en den- elu um « lt wiss-, der »Es-M- ««·z..sJk-. FAMer 1 ZW- u u- ways-sagsqu Ikiticistkiuthntionteu stsksssjfähcsx sag-Mk www www cis »in seesWisM Wilhe- qem Mi- Franzdsifthe Spiouage in Deutschland oer Prozeß wir-neue - ’l2 Zahke.Buchiyaue und sooo doch-um Simse- ’ X Leimkw Mk Måtdi Bot dem s« SIIAMM M Boden in der Nä evo Arlen vers-»s« als er die Reich-ge Lichts Unter dem Vvtstd des Senat-WIT- Greaje Gerichts-Zion hätte. Der Angel-Fu dsslrmput sidenten Richter hatte sich heute der Hauptmann im heitre-et die-. Er sei nie auf deugchcu oben exem frausøsikchen Generalstab metttä Es wish fessestieuybdakzdtuk dåmzflugenscheifm meet sei-varie- vsurmoux m M M s v v« ei- ee gen u ach »w- c-. wesen Svio nage- zu verantworten. Oe wir-Leiter LMlKFKJJVässsekslåkzskestmhme UWMeth am des dein itauahsiccheu Keule-lot tu Basel uqeslicdetteu Nmätjchtcnbureans. dem auch die Stellen in Reich . VVMVMIUUWIU pks CVMM und Bau unterstaudetu Am 10. Sepwnxber lM wurde sum-sum Mira-out in der Nähe vom Sinken ver- Inst-h führte in seinem Plaidoyer aus, die in den letzten Tagen verhandeltcn Spionageprvzesse lKämen ein er - Ichreckzxkkgö Vgl-« you dezn «mfa«uchq· der Vor Eintritt in die Verhandlung protestierte Hauptmann d’2lrtnont gegen die Art seiner Verhaf nitti;. Hauptmann Txthnute vorn Reichen-ehr min sterium bekundete, a ß d ad R e i eb s w e h r - ministerinm bereits seit dem Mai 1921. von der Tätigkeit diArmonts sicheres Kenntnis gehabt hab e. Der Angeklagte ver-! weigerte jede Aussage Zu der Anklage. »Durc) die Zeugenoernehtnung wur e die Spionagetatigteit tm einzelnen beleuchtet. . Zeuge Bieuz. der am Montag wegen «Spionage zu elf Jahren Zuchthaus ver-urteilt worden ist, hatte tm Auftrage d’Aruionts versucht. Nachrichten iiber die würtiembergischen Truppenteile der iiieirbswebr zu er- Ealten Nach Möglichkeit sollte er Offizrere ansborcheir r sei dabei auf den Gedanken gekommen, sich als Ve austragten der Friedensliga auszugeben Im ganzen bat Bienz 61 Berichte nach Basel gebracht. Er bat aus bestimmte Aufträge von d’slrmont erhalten« die er na Möglichkeit auszuführen versuchte. Einen Austrag, die Stimmung des banriskhen Klerus über die Königsfrage und die Trennung Bayern-i vorn Reich zu erkunden und zu diesem Zweck den Erzbischof von Bamberg auszusucbetn hat der Zeuge Bienz als zu schmutzig nicht aus efithrt. Jsm übrigen erklärt er, seine Berichte vielFach aus der Lust gegriffen zu haben. Er bestritt, danon gelebt zu haben. Nebenbei habe er seine Ge schafte betrieben. Der Zeuge Rudolf Seustle aus Stürmen-Baden der wegen Spionage zu 12 Jahren Zuchtbaus verurteilt worden ist, stand seit dem Mai 1922 in Beziebun en zu d’Artnont und hatte von ibm den Auftrag ersaltetn in Konstanz die militärischen Verhältnisser erkunden. Ebenso sollte er über die Uebungen auf dem Schießolatz G r a f e n w ö h r genaue Unterlagen beschaffen. Senftle hat im Auftrage d’Tlrmonts auch seinen Ge wahrsmann, den Reichswebrsoldat Nonnen veranlaßt, nach Baden zu fahren, wo er mit d’slrmont eine Unter redung hatte und von ihm den Auftrag erhielt. die Stimmung in der Reichswehr festzustellen. Ebenso oertnittelte er die Bekanntschaft d’slrmonts mit dem Schlosser Eugen Zimmermann aus Lorrackn Der Fuge Zimmermann seinerseits bat den Kaufmann eora Btihler ans Lörrach dem Anaeklagten d’Llrmont zugeführt Bühler, der einen Reichs-wehr gesreiten Metz in Potsdam kannte, erhielt besonders den Auftrag, Berichte ttber Truppenbewegnnneu ioioie iiber die Stimmung der Truppen nud der Bevolkerunsi in Berlin zu liefern. INamentlich legte der Angeklagte großen Wert auf die amtlichen Berichte über die Herbst- Itnanöver 1921 nnd 1922, die gut bezahlt werden würden. ISpäter wollte Büblcr Beziehungen zu einem Wäge ,bdrigen der Reichswehrdruckerei anknüpfen, um e kheime Drucktachen zu erhalten. Nach der Ver sbaftung Senitles versuchte d’Armont, die Beziehungen zu den Reichswehrsoldatem die er durch Senfile Fennenqelernt hatte. aufrechtzuevhalten Der Zeuge Kriminalassistent Jakob Mieter-Stutt gart batts unter dem Decknatnen eines Fäbnrtchs Knatt. an en dislrmont ebenfalls· geschrieben hatte. sich mit d’Armont in Verbindung aeseun der ihn verschie dentlich zu Zusammenktinften ansdie Grenze be st e llte. Bei einer dieser Zusammenkiinfte bat lßöger den angeblichen Weingärtner an f deutschezn französischen Spionaae in Deutsckfland aufgerollt, die in umgangrelchster und das Deutsche Reig schwer schädigen er Weise von Basel aud dnr den Auge-klagten Kapitän Wirmont etrieben wurde. Die ganze Tätigkeit d’Arniout6 sei einem einheitlichen Vorsatz entsprungen nnd stelle ein fo rt-« gesetztcs Delikt dar, das nach der neuesten Rechtsprechung des Reichsgerichts unter den § l der Verordnung des Reichspräsidenten vom s. März 1923 falle. Mildernde Umstände bitte er dem Angeklagten nicht zuzubilligen, da dies auch gegenüber seinen Werkzeugen nicht geschehen fei. d’Llrmont habe zwar als Offizier im Dienste seiner eigenen Regierung die Spionage betrieben. Dieser Umstand könne aber auch im Strafmaß zum Ausdruck kommen, ohne daß mil dernde Umstände bewilligt würden. Es wäre ver hängnisvoll, . wenn das Äichögericht den Grundsatz anfsiellen würde-gegen fremde Osfiziere nicht ans Zucht lsans zu erkennen - Die Zuchthaudsstrafe bedeute in einem solchen Falle nicht« daß ehrlose Gesinnung angenommen werde. Der Oder rseichöanwalt fährt dann fort: »Es ift bekannt, daß die französischen Gerichte seit längerer Zeit gegen deutsche Osfiziere wegen sogenannter Kriege-verdarben die schwersten Zuchtlzaus- und Zwangsavdeitdsstrafen ver hangen Wir verdammen und verurteilen diese Art der Justiz und wollen sie nicht nachmachen- Die fran zdfische Regierung hat im Falle Wir-now ihrerfeiis» Geiselu festgenommen Es ist dies ein vdllerrctlitö-» widriges Verfahren-. wie man es sieh lchmiibllcher nicht denken kann. Ader auch dieser Umstand dar-f den Ge richtshof in seiner Entscheidung nicht beeinflussen. Wir baben es nur mit d'Llrmont zu tun und seiner Schuldf Der-OderreichS-anwalt bittet zum Schluß, ohne jede; Riiedsichtauf das politische Moment unsrer Versagung mildernder Uns-stände auf eine Zucht-Haudftrafe von zwölf Rbren und eine Geldstrafe von 10000 GM. zu« erkennen. - Verteidiger Rechtsaanvalt Hensel sStuttgarU ditteti um Zuerkennung mildernder Umstände. da der Auge-» klagte als Offizier nn Dienste seines Baterlandes geiJ handelt bade. Das Urteil. das« nach half-stündiger Beratung ti Uhr 15 Mit-. verkündet wurde. lautete auf Grund des § 1 der Verordnung des Reichsprafidenten vom s. März lpzssznfzwölfsahreZnchtlsansnudädddGLl» Gel st r a se. Die Geldstrafe gilt als durch die Unter-» snthnngsliaft verbitt-n Dieurteilsbegriinduua schließt sich tin wesentlichen den Ausführungen des Ober-seitwä annsaltö an. , . Entwurf eines Göcehes über die Ech schiffahrtsgetichte vclz Berlin, 10. März. Der Entwurf eines Gesetzes über die Elbfchiffahrtdgerichte ist dem Preußjfchen Staatsrat soeben zugegangen Nach der Vorlage sind Elbschckffabrtsgethe erster Instanz die Aurtsgerichte, zuzeiter Instanz die Land gerichte. Daneben ist gemäß Artka 46 der Elb liebte um Macht und Gold und tötet ihr Liebes; leben-. « » Stella Davids Linienkunst folgt schon mehr der Gestaltung Jbsens. Ihr gelingen man-be feinen, rührenden Einzelheiten Aber Ella Rentheim darf entweder nicht klein, lieb tantchenhafK sympathisch samtlienrowanmaßia dastehen, oder es muß durch dte Sprache und die Macht des sich über-tragenden Gefühls dieser Mangel vikllia vergessen gemacht werden. Glla Renthctm kann äußerer und innerer Größe gar nicht entraten. Denn diese Xraaödie beißt mtt ebenfowieL mit mehr Rechts Ella entheckm wie Jobn Gabriel Bei-Entom Dennoch empfand man bei dem, was Stella David mit ihrer Art für diesen Fall zu geben hatte, Feifetnr. mtt künftlevifchen Mitteln wirkende Künst er n. . Gunbi ld : zweiter Härte-nah Verzeiht nichts. Auch hegte Sohn mcht den EgoisWs der Jugend. Wäh nd sie selbst Mutter-f st in Mattiarvbat wandeln, den Sohn ihren Einwian opfern will. ( - Gerh«ard, der Student, und Famm Wiltvn dritter Härte-Jud Verftärktek Egoisums der Jugend und junger Sinne. die Seelenzustände dom lösshsyxwpxg übewuichew .. - .: « » Ella Rent? ei m , oder« die Entwickng zum Ultruisnrus über tart vorfpringende Egoismen und nicht immer ohne Härte erhobene Nachforderungeir. Frieda Foldal, jun-endliche Egoiftiie an follst Vater und Mutter ver-lassen, damit ed dir wohl evgehe in Italien) Man hat es, wie fich fchon historisch feststellen läßt, etwa fo gesehen. Mit dem einzigen überaltruistifchen Haben-Posten Wilhelm Foldal auf der andern Seite. Über- daz It gewiß falsch.. So sicher es verkehrt ist übcr den e ten Herrenmenfchen zu moralisieren. Das farbige Dichterische steckt außer in dein alten. fänden aeseqneten Faust und in· der Führ-enden ern-muten Gr iöferin, einst uns poemtontmm. in der Übhängiqkeit all der Menschen von ihrer Lebenslügr. Von der ihnen eingeborenen Kunst, sich ibre Handlungen zu idealii steten, ihre Hoffnungen für Gewißheit zu nehmen« ihrem Wunsgraum nicht nur andre, nein, fied selbst zu unsern. es ist echter Tragödiengrund Darauf wächst dergleichen empor, wie John Gabriel und Ella Rentbeim. Sie brauchen nur menschlich voll erfüllt zu werden und - diese tiefe. reife Dichtung-; die Tragödie bedarf keines Kommentars. Alledverael n wird Alles versteben. Aber dazu gehört. zur Erfüllunq. ein ge wisses Fermat. Die Rentheimsswillinge müssen rank und hoch fein. Mit gewissen Herrschers-tiefem died an der Gunbild stärker betont als bei der Schwester-. Außerdem muß die Gunhild stahlhart, Ella dagegen eine jinenn guckt zunächst eifervoile) Madvnna·f«ein. Mehnert verleiht dem Bvrkman die Züge und Maske eines in Gefängnis nnd Einsamkeit ver-kreisten Napoleon Dieses Napotevnische ist ja von Ibsen an mehr als einer Stelle betont. Die Dämonen. die dem Beramanngsobn von ie aus des Tiese be- dnrchz Leben gez-tat sind oder vielmehr thn qelenkt Haben. glaubt m ihm. Daß er nicht den alten Löwen mit Mähtte nnd kransetn Bart hinstellt, wie man es ebedein nach einigen Angaben Jbsens der Gestalt schuldig zu sein glaubte, dankt man ihm. Daß maan der gepreßte Ton und die Gesten mehr-zu der orstellung eines alten, von früheren Leistunkken seinen Familiew genossen erzählenden Schauspie ers, dann etwa wieder zum Vater» der Tochter des Heryn Fabricius bin- Visite-km beeinträchtigt das Bildnis dieses van Gabriel o Inan. · Es gab überhaupt etwas zuviel vom Metier über all, Kauz schlicht waren im Kleinen Lotte Crit sitz und etda Beim-send Harry Versich, der junge Borkmatn war zu wen-in ursprünglich, sein« Geome nicht naiv. Fauna Wilton kann mit dämonifchet CourthöiGenresMahlerei nicht gemacht werden. Diese Episode verlangt mehr Kunst und Können. als Marien Regjex by lebt zu geben bgtz » « · Adolf M üller bewegte sich it; den Gefilden des gemiitvollcn Luftspiels von Vater LArronqeg Wilhelm Foldal indessen aehiirt in die Reihe jener feinen Charctietzeieikuugfen wie Ulrit Brendeh . Froh di en stim- iiberiehendeu Miit-dein Wie man das Bleibende. Unveränizerlige viele-Freudig Nil-Ue es anders als einst. »Das uqe ist I, was die FPEKMHMMÆZZÆIÆM a e .« e wo e , für den im feinem Beet Wiederhwa Der Kon flikt. das soziale, »sa- mvtemauiche »So-winket tritt zuküch die große, rein menschliche- iymdoliiebe Ton-« abdie vollzieht sich cui dichterische-r Höhe. Bot-kamt stirbt. i als. er sum erste-mal mä vielen Fasten aus der-)ka in die nutchueite Mbiibe inmi steiqi.. eies Symbol iit rein MAM entsend« Fu dieien lett-eu- ckt ersah die M » · ishr- me UM W Dies wird inde- ueuen von Georq Kiefan mit Gindtinglichkeit und manchen seinen mid- inter essanten , und mater-sieben Eins-ehrsqu woblbedachteu und gut geleisteten Ausführung est erreicht Frau Binden-Müller hat «keine « unmittekbaren Be ziehungen zu dem HithsiGetcbletbt Frau Stellt- Dapid auch nicht Wld und cllm die Zwillings ichwestem wirket-. wie wenn mo- die Owica für eine kleinbümeeliche Trauerfeier mit Hause-After redu eieretr wollte. Da- qilt besonders für die Gans-im Man tm sie. spähen wie Frme Pardon-Wer aber Dunst-leiht es iseinerCtbolerifcheik hartem liessen Frau mit emem Horizont nnd est-Im MM Gun- M »Ist-Ima- iudessenånd ihr Kampf um doeätt gehet Jan Ik W 111 Hlllkkstszks P W A. MU. CEcscuer Dkqhsai Zu Beque- der heutigen Verhandlung gibt vsk VII siyeudc sWt eine Erklärung wh, di· sich gegen eine z« Behauptung in der »Frau-Hutte- Zeitmgss Muth M ph Kronprini Nin-preist tm Hintekgmnd M gegenwärtiqu Pmessw stehe. Der Bpksttzemäe bekam L es sei ansichtig, daß wegen des Kronprmzen Ruppkcchk jemals die Ocsscntticheeu ausgeschlossen wurde. Dieäj Hcwivetyandluug bat keinerlei Unwöpuntte für die ks Ammbme ergeben- daß Kronprinz Raps-recht j,amkwie», an den Ereignissen vom s. de I. Niovkmbcr beteiligtä set und in die unmittelbar zusammenhängenden Vor« Ä gånge einmgrissen hätte. - ? Weiter verbündet der Gerichtsvorstsende folgende« Beschluß: »Die Anträge der Staatsamt-eilte und der 3 Verteidiger sowie die Reden der Auaetlaqien werden zu, its-M in öffentlicher Sitzung verhandelt. Das Miit M Ich aber vor. im uesebeuett Falle dies » Den-umsom- aus«-IMM« Hieran erhebt sich Ost -W staat-unweit pr. Stets-lehr zu feinem Plaidoyer: « Für die Ereignisse vom B.und 9. November und « die zu ihnen führende Entwicklung treten uns quxk allem zwei Umstande-nun der vaterländischen Sache j aus ties bedauerliche Erscheinungen cui-- gegen. Es ist das einmal die Zerrissenbeit und die Zertliiftuna der vaterländiich gesinnten Kreise, ihre ; Spaltung in verschiedene Lager, die einander arg-? wöhniiQ, mißtrauiich und feindlich gegenüberstehen« .-1 Die schroffe Ginieitigteit ihrer engen qukek- , programme, die jeden als Schädling verurteilt, der 1 nur um eine Lini von ihr abweicht, wenn er auch-i sonst noch io sehr aiks vaterländischdm Boden stehn das I ist ein Uebel. Die Einigkeit fehlt. Die zweite ichäH liche Erscheinung sehe ich in der heißen nnd imme den Ungeduld. die in den nationalen Kreisen Platz ge- griffen hat, die Ungeduld, die da meint, sie könne ~ »mit einem Gewaltftreich das alte Deutsche Reich inv »seiner strahlende-i Herrlichkeit wieder ausrichten. Ab ineiefzen von diesen beiden schädlichen Erscheinungen liegt die tiefe Putz-F da Geichebuille tu der Zet ritttmeq der Smatgcnwruäh in der sinkendcn Achtung vor dem Gesetz Die Achtung vor dem Geleh, die Erkenntnis, daß die Staatsmorität eine Lebensuntwendigkeit ist, muß wieder hergestellt werden. Ein hohes-, vielleicht auch sittlich berechtigtes Ziel rechtfertigt nicht die Anwendung vers-technischer Mittel. Die Weimar-r Verfassung bildet die Grundlaqe - « des Reiches Die Gegnerschaft gegen die Verfassung- mag sie auch ans nationalen Gründen berechtigt erscheinen, darf niemals dazu führen, daß sie sie mit Gewalt zu ändern oder zu beseitigen verswcht. Freilich war dad, was im November 1918 geschehen ist« die Berdrängnng der Bundedstirsten durch.den Rat der Volksbeaufiragten ein Verbrechen des Hochverrats. Allein damals- ist die neue Regierung in kurzer Zeit im ganzen Reich voll-· ständig durchgedrungen Die obere Regierungs-gemalt lag nun tatsächlich in den Händen der Vollebeauitrags ten, nnd damit ist der ta t s äch l i ils e Zustand in einen rechtlichen umgewandelt worden. Es ist ihm die rechtliche Anerkennung gesichert worden. Das ist an erbannteb Recht. Und es muß so sein, wenn die Rechts ordnung im Staate ausrechterhalten werden soll. Hitlcr hat-recht, wenn er aussiibrt, daß der Hochverrat das einzige Delikt ist« das nur dann bestraft wird, wenn ed nicht gelinhd Dieser Grundsatz muß auch aus die An geklagten angewendet werden« Jbre Tat ist nicht gelungen. Und daher die Strassällig keii. Die Frage. ob die drei Männer in strafbarerz Eine schöne. gar- nichtsvielerischr. ernse Wandeldekotm tion Cvon Adolf Mabnte und Gern-a Brandt) und die geschmackvvlle Art, wie vom Reaisfeur aus dieer Mittel betrübt wurde. trua nicht wenig dazu bei, daß Mebnert Und Stella David in den letzten Szenen den Gestalt-en Jbsews fo viel näher kamen lullas Pontia-soc Wollt. Berliner Theater ««" "" - - « Berlin. 20.März Eine Folge non Mwsiqkeitew Ludwia Faun-b nat im Kleinen Tugeater fein neues aftsptel ~Gegentand—tdate . Er tft Kandtdct der recht-un sie der linken Partei. Erst denken si·e. es wird schon Federn sie werden etn Mutter der Ritter .ltchcett anfitellem letttfchc Differenz vet ebeltchct Siebe. Aber natürlch geht das nich-t. Er wird ver- Hnuem sie hat Mitleid, und so geben ste die Politik zu gunsten der Ebe, die beinahe an den Verlemdtmgeu der dedpresse gescheitert wäre, wieder anf. «Da Abt es drei Anttntoren non rechts nnd drei von links, M ltnte Köchin nnd einen rechten Diener, nnd ein junges Paar- das gar nicht Politik tret-Ist nnd nur darunter leidet. Mit den seinfatbstein Und-liebsten Mitteln wird gis durchgeführt nnd M hübsch dargestellt Das nbliknm tlatfcht und ruft den-Verfasser. Was doch fo alles möglich ist! ; Ein tlein wenia komplizierten aber dünn ANY ife des Engl-indess Mangbam »Seid-z Fredeti Theater am Mritwiamm). ein Paradeitiick des Konstantin Sie spielt eine etwas angefchlagM Lobi-, die einen euizilckenden Leichtsinn produziert. M Vergangenheit dementd qeftcii wird, irotz Schuld-I dauernd lustig ist, ein nettes Bodemewp aus höbetsk SchichteJ die der Reihe nach absetlapvert werden iukFee erliebter« ehrFiaiaer Gelt-mensch. älterer Ge rei« er itriegt stei. ·Se End ein Haar BombenideMs mit dem Jüngling« den e durch orfübrmta der Gl stchtspemclmq Wiens will, m- der Schnell-IN die sue omä Betst-am wendet ou toll-M -lslbert Ganwqibt es M Geleqenheih M mal blinken durch als« iellichaftskritiler. M kxksss Aussen-si- MMWMÆEWM - ne - r . e « gieäoxä LMMUMWWU n . W U WM·'Neue S ene« sit-HI- Scwedienlaak ersehnte-. HZUIFIIUU Opfern-OR M wes neu-- tote der oW HERR-W Sma- imk geo- w leis Wider-W W MON- M M M Ott- cvws ist biet Mai-M I« W II- 111 ts- —M II fis-u- S Deut-IF Ver-Po ~ « »Mit "«« M w UhÆUsuLtt has-U WIIM l Ists-erseht stät Ism- Un zwischqu Umsonst , M and-muss sauste-haust Mist-g- söc M sei MAY DIE-sc « ä mrsss M ksgsssssztxgs « Fässslidkdel Hemmt-nei smsss Ins l usean sit-n i es sccv I M si« Ost-gis Z- Otm Nil-EN qu k .. Ist-strikt hmn n must : nett-Im U mindestens-( " ". Miit Music stät-. sw- »du-m JOHN-e . 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Mär .. 7s Welt-kam »Ent o tm n s.« März-Io- .Mcnt -«-«- schuf-ten sgcgpsssssssgsxs Js« - Å v j. n Hättst-l Bart-mir C : m wt ist-Uns: Fa- ig ssbendt Zitde tDtMI quznxefe jwu Venedig , . »Es-Mel Verwan« »ste- Schau FULqu Gastsx MZUEE IN VI - n OIPMHS Tiscka Lizkauestpxzt IT II ( Miedings-um Ek- S.· met-us EIN-e Bptjtesplslm · mita. . s. Eis-tsc- Tend .! ) Ohms-i Optqu Ist-. Fuss . .sol U Cäsllssssåst «- dllchß II EWTM H KOCH-Ini- HHMU unt s s « hätt-anyt. WLXM —