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O www Eis-« .. .5.·«...« ,«- ,«« t«ö-·«-- Stadfsmis Land « « - -« Dis-new Is. des-w der falsche« Devifeniuspettpr . «Um Leop-nisten in Dresden " -. »Es-den ·vieldelarbten lcnsationellen Vers-rechn des Himnttnannsron KoepenicP erinnert ein Itali. der gestern in Dresden autgedeckt worden ts. e criniinawolizet berichtet heute folgendes »du-Ader- « , « « « sitthenztag itt ineiner hiesigen Bank-ein« Un ksWyter aufgetreten der lich- alB Revisionsinspektor M. Missidevisentdmmissars aussah und unter Vor- W f·gekii·lichter kPanlere Devise-i beschlaanahmen 7-»t,vvllte.·- Es handelt sich."um-einen Schw i.ndlejr. der Bereits in Berlin in gleicher Weise autaetretenist. «Er stets-a M Inbrealt und hat gelblich gebräunteö ,«.W,llcheg Gesicht-sowie hinter dem rechten Ohr nach edeln Genick din eine Beute in Größe eines Hühnereies. ··cr«-nennt«sicdv Otto Kraut-, auch Altrcd Liebscher und ...Paul. Therlch und ditrste unter diesen Namen in der Macht zum-U Februar ins-Dresden übernachtet haben. J« Dieser Bericht klingt verhältnismäßig harmlos. tfkachunsern Ermittlungen hat sich das Betrags snmnöverdeö »Revisionsinspektors« unter ganz merk 'njitrd-lgen.Umständen abgespielt Genau wie seinerzeit Instit ~Hauptmann« Voigt, der bekanntlich ein beschäf .ttgungsloser Schuhmacher - war, sind auch in dem DreddnercFall sdic Behörden Finanzen-ihm Polizei von dem Schwindler » . . getäuscht . erdeti. Durchdiese Täuschung wurde das eigentliche etruasmanöver überhaupt erst möglich. Wir erfahren über den Fall die folgenden Einzelheiten: »Am Dienstag nachmittaa kam in ein hiesige-I Bank «Jus ein angeblicher Abgesandter des Reichs- E evisenkommifsars, der sich mit »Revifiotis sinspektor« anreden ließ. Er brachte mehrere Beamte eines hiesigen Finanzamtes mit und konnte sich ord nuuqsgemäß legitimieren. Den Beamten war er —- »vermutlich,durch ein gefälfchtes Telegramm —- - «- von Berlin aus angekiiudiat —- apart-en Er behauptete, die Banksirma habe mit ver .;ithiede«yctx»Kt»-nden in Berlin verbotene Devisengeschäfte fznnteruommem Gemeinsam mit den Finanzbeamten iverlauate er Einsicht in die Bücher- der Bank. Der Art Infpektor« stellte auch alsbald etliche angebliche fehlungey fest und s Mystik die Aushäudiguug der Deviieubeitäude »Im dem Vorgehen. ea- müfse zur Beschwgnahme schreiten » Außerdem verlangte er »zu: Vermeidung von Weiterunaen« eine Kaution von 10 000Goldmatk, er müsse sonst das Bankdkms polizeilich schließen lassen· »Die Bankleitung weigerte sich, die Devier herauszu sebeu und erklärte sich nur mit einer Versiegeluna der asse für ausländische Roten einverstanden. Damit H sich derenergiiche »Beamte« jedoch nicht zufrieden. drohte mit der Verbreitung des ersten Kaksterers Da die Bankleituna das von ihm Gewitnichte nicht deranöaab und sich durch keinerlei Drobuxsen ein sehiichtern ließ, nahm der Schwindler-, um d noch zu feinem Ziel zu gelangen, tatsächlich den Kassierer fest und lieferte den Gesangenenbeimjiefh åeu Polizeivräsidium ein, wo dieser iiber acht festgehalten wurde. Die March-notwendig gewordene nahe Berüh timg mit der Polizei scheint dem »Revisionsinspektor« sieht behagt zu haben-. Der Boden war ihm mittler iveile biet Zu deifz geworden. Er hat sich weder bei der-Bank noch bei der Polizei wieder sehen lassen und Bierdzmtn aefucht.. Trotz des Aufgeboteö an richtigen autteti, trotz aller Täuschunasnianöver und Drohun gen ift ihm nur wenia in die Hände gefallen. Er hat nur die Uktentasche des Bankliauvtkasfie re rö , die nur für ihn wertlose Papiere enthielt, mit nehmen können. Und-ein andrer Vankbeamter beklagt den Verlust vvon 50 G«ol-dmark, die sich dersSchwindler von ihm ausgeliehen hatte, »du die staatlichen Zu schüsse für feinen Dresdner Ausenhalt noch nicht ein getroffen -.seien«. Auch dieser Beamte war durch das verbdlüssend sichere Auftreten des Schwindlers getäuscht wer en. - Deschcssse des Rates V In derletzten Sitzung des Gesamtrates wurde ein Ortbgesetz über die Unterhaltung der fließenden Ge witsfer im Stadtbeztrk verabschiedet. In dieseni Orts qesev wird die Verpflichtung der Eigentümer der Ufer- Srundstiicke zurunterbaltnna der- Gewässer und der ochwassersebutzanlagen und die Verteilung der Jn standsevungökosten bei großen Hochwasserscbäden ge regelt. Ausgenommen von der ortsgesetzlichen Rege- Mng sind dies Elbe mit ihren Strom- nnd gieranlagem r die besondere Bestimmungen-im Wasiergeseb ge troffen sind, die Weiberin die künstlichen Wasserläufe undts die zur Ausübung einer- besonderen Wasser benutzung oder zur Sicherung andre-r besonderer An lagen bestimmten Ufer- und Flußbauxem wegen deren auf die -lan-desaesetzlicden Bestimmungen verwiesen wirb,-sowie der Weißeribmiiblgrabem dessen Unter haltung vertraglich mit den Anliegern geregelt ist. . Mit Rücksicht auf die Yeldentwertung beschloß der. Rat, das Einem-erwägen ·stadtischer Verwaltungsftellen," die sich nicht« selbst-tragen- ibnen etwa zugewanbte Stiftungen und--Vermächtnisse Tsowie die unter der Ver waltung des Rates« stehendenStistungew soweit sie nicht von der bereit-'s trüber beschlossenen Kapitalans sclsiiitung betroffen werden, mit Lasten und Verpflich tu en auf das städtische Stammvermögen oder das« nistammvermijgen,«zu übernehmen Von dieser nabme ausaetchlossen bleiben Stiftungen mit Grund-besitz, solnzge ihre-Zwecke mitfden Erträgnissen ihres Vermögen ausreichend erfüllt werden können, und eine- Reihe größerer Stiftungen"·mlt besonderen, deute-Gemeinwohl hervorragend dienenden Stiftungs zwe en. : · . «:. z· . Die englischen Ouiiler haben ·in Ausksichts gestellt,, auch in Dresden, wie· bereits in ander-n . deutschen Großstädten,« ein .Mittelstand-sdepot zu errichten, aus dein Lebensmittel, Wäschestosse und dergleichen an be-. dürftige Mittel-standösfamilien, zu ermäszigten Preisen abgegeben werden sollen. Man bewilligtedie Bereit-. stellung von! Lagers und Verkaussrämnen und-einen städtischen Zuschuß von je zwei GowM-wmtlichsfür jede betreute Familie. . . .« s · Einem Ersuchen der Studiverordnetem «biinftigs keine Verlängerngg der leerien itnsWiutee eine-· Amsek Hilfso- Exzesse- met-Iw- W :-M Kampf mit die : Der tin-drang sit-den höheren Schulen titles-Ores den iedi Rdlsr. das die vorhandenen Unterstasensder höheren » r statten sbel weitem nicht ausreichen-nnd zahlreiche Anmeldungen »-s- «»rnan spricht von etwa 1500 FKindern « unser-Alt · haben zurückgewiesen werden müssen« Von den ndern, die zur Ausnahme nrüfnna. zugelassen wurden .- und lie. qnt bestanden haben-konnten 120 nichts nntergebraebt werden;f Dieser Massenandranqs zu den bilderens Gebieten : ertlitrt.- sich lnicht ersieht-and den mirtithaftltckäenVerbältnissen der liiszegemmrn Wenigstens das- wo en dies-Eltern«izr«en LKindern mit»auf'--den,·L"ebe·nswen»geben: ielne be ere »Schulbildung»« G mögen noch andre Gründe -litr die -,,Flucbi«-ans der Volk-sichme« vorhanden sein,- sicherlich ’ aber istdieserdevoerltändiichste und zureiedendstr. Man »beareift,«wie schmerzlich es. tür- die vielen Eltern ist« daß ihre Kinder trog Erfüllnäq aller Vorausiehnnqen nicht in einer höheren Schule nfnqhme finden können. « Ein Ausweg.«wäresgegeben durch die vom Stadt schulrat Dr; H a rt n ack e vorgeschlagenen Einrichtung non besseren Abteilungen in den Volkslebnlein Der Plan lauft, wie man aus. den strittigen-Verhandlungen Im stddtisehen Sehnlaussehuß erfuhr,v ans eine B e g·a bt e n d r der u nsq hinan-e, die völlig unab hängig vom eiterliehenGeldbeniel sein soll. Der Vor schlag Dr. Harniackes gebt im einzelnen dahin- Bon Ostern 1924 an soll.der ietzt an den Volks schnlen eingerichtete fremdspraeblithe Unterricht, der zur Zeit-zu einein Teil außerhalb der Pflichtstunden erteilt-wird, beginnend mit der dritten Volksschnlklasse, von Jahr zu Jahr. weg-fallen Die verbleibenden fremdfprachlichen Knrse sollen in den zwei letzten Schul jahren so weit zusammengelegt werden, daß Kurse mit 35 Schülern entstehen, geringere Besenungen nur unter besonderen Verhältnissen und nur. mit besonderer Ge nehmigung des Schulamtes zugelassen sind. Vorbehiilt lich der Zustimmung des-s Ministeriums für Volks bildung sollen dafür Ostern 1924 an ein e r Anza hl Dreödner Volksschulen höhere Abtei lungen stirKsnaben nndsiir Mädchen im Sinne des Z 4 des Ueberqang«s-schu-l gesetzes eingerichtet werden. Dis-Finden den Ansbauklasien (A-Klassen) sür M« en des ·0. und.lo. Schuliabres sollen iortgesübrt« und. Klassen treten zu lassen, wurdeuntcr der Voraussetzung- zuge stimant, daß- dießesrforgung dersSchulen smit Brenn stspssen ausreichend und, rechneitig möqltch ist. - «Der Verein zur Errichtung einer musskaliccheu Bolksbiblioibets für Dresden hat-dem Rate de Schen kung von reichhqltigem Notenmaterial zur Errichtung einer siolehen Bibliovhek im- Anschluß un »die städttfche Bücherei angeboten. Die Scheu-kam wurde km sent-atmens . « Wende-uns des Mieterfchuygefeyss You-WE. wixp amjflich gemeldet-: Durch eine Verordnung vom . x4. Februar ist das Mieterichutzaeieg m zwei Punkten geändert worden. en Gemeinden wurde die Verpflichtung auferlegt, auch den Inhabern von Räumen in öffentlichen Gebäuden- die zur Räumung verurteilt sind, beschleunigt eine Ersatz wolmuna aus-unreifen Ferner wird bestimmt, daß die Entfcheidunaüber die Dosten bei der Aufbebnnasklaqe, sofern die Kosten ganz oder teilweise dem Vermietcr aufegeat sind, angefochten werden kann, falls der Wert des eichwerdegegenitandeö den Betrag von 80 Gold mark übersteigt. Ä A « Ver-Ratsk- -·«« v« l Mk steckt . « 111-FULL .dck.ttck,llebe« qyg d Hättest Feuer-nehmen« heran-, M 111-II .iiu Guts-w Lin Maus-I Or Tim- zu spmm Nie y rote-«n dem-quett rüpyeiiuygm Mde k« Fell UM Ums-verachte au, Man wieder äun Uetgrwqgeumiehr einstellt und »Mü, M n k( Pferde -«a Bchqfix Alles wmubaste Damm Wen-» plastifthe erstequ des stolieykratzkkhmndes LebJ hinter-. des-. reizt Gefliblmyxißseu du«-U , W O eiutbt natürliches Spiel aller eteiligteu» vorm u « Photographie verstärteu die Wirtmxg « n chg Forderungen der Landwirtkchm ; Sigm-g besswlizeskuiiurrats .. » er— Landeskultnrrat hie t eine-von Oe ; St X g e r. geleitete G e s»a net-s itz »in g, QVVIZEIM ricbt über die Tätigkeit dedLandegtulturraig ekstrm « Direktor Dr. Schone Er berichten von dem i en dauernden Kampf gegen thi- Reste sm- Zwangswirtschaft undgeggndkeSteueck . e«s.e.tzge«b»nnsg.s« . Die leæten Zwan zwaßnahmh Eies-te Milchversorgung zn isten aukgxåßben werden uch dieHandelöspanne für-Schlachtvi· , die Wuchs-. gestichte und die Landespeeidneufunggsteae sollten är feitigt- werden« Die Steuergeketze vom August Ists seien erlassen worden, olme da der Landeskulmrf sich dazu hätte außern konneir. Die Landwiktschaft lat gegen die Landabgabe und gegensdie kurzen Stracks fristen. Besonders drückend seien die auf Grund des Ek. mächtigungögesedes erlassenen Steuernotvekvkdllu;. gen, gegen die sich-derLandeökulturrat gewendet M insbefondere gegen die Zugrundelegnug des Wehkl beitrages, derHHLUte keine Geltung mehr Haben Mu. Noch. drückender seien die saMschcn Steuern, die Eise-« werbe-· nnd Grundsteuer. m unsympathischsten W den Landwirten die Zngtierst en e r. Die durch dsi Schaffung dersßentenbank erreichie Stabilicruug d-: Mark sei-nur eine Zwischeniofung Voraussetzung »Er die Stabilierung sei neben der Klärung der RWM tionsfrage n..-a.»die Steigerung der Leistungen de Wirtschaft durch Beseitigung des Achtstuitdetctqgkg» M mit die Betriebe nicht-mehr von der Substanz le ’ wüstem sondern nom— Ertrag bestehen könnten· Fu or ern sei-die. Beibebalmng einer intensiven WH» tchafh die Gewährung lassgfristigerbilliger Krcdttk sü ie Landwirtschaft, die- edereinfuhrung der Schu. stille-nnd des Seuchenlchutzez die Ekhquun des Aus nahmezufxandessund de Förderung der Tesmr. Ei Zeichen der Not der Landwirtschaft sei es, daß W slandövirtschaftlicheGrundstücke zum Verkauf angeht-» wtir en.. ’ , .«2 -, » ; Ministerialdirektor n. Hvii b el erkannte die MAY-« der-Landwirtschaft an, erkliarte aber, daß die Landezl preisprii ugssstelle eine Einrichtung des Reiches sei. d» mit der rufung der Lebensmittelpreisc beauftragt sp. wosbei ein solches Maß «von Freiheitvestehz daß M schweren. e e u : ne ,»la » vieh ist-weites nach Ansicht des Wirtschaftsministekiusj überlebt Die-Steuerlassten seien gewiß groß, »h» «u -die Landwirtschaft müsse das Aeußeksp :an Ste ue rn trage n. Die Regierung werde nich» unterlassen, um der Landwirtschaft beizustehen» undsi sei überzeugt, daß es der Intelligenz der qukdwkkte ge lingsen werde, über die Not der Zeit hinweg-zukme ! Nach Annashme einersEntfchließunngHl iSinne der Forderungen dessßerichterftatters gehqjtk ’wa-r, wurde der Tätigkeitsbericht genehmigt · ! "Ders vorliegende Entwurf eines Rinde-J .zu eh t g e s e. B e s wurde alsein neues Zwang-gesetz b izeithnet Der Staat solle einen Teil»der.Kosten trage ’Ministierialdirettor««v. H übel erklartc, daß qu- sp scichen Entschließungen in die Hände der Zuchtex geku »wer-den tollen. Dem Geseventwurs wurde dann w ;einig·en glendzrungen zngestigrmt f 4 Ezzx de- Bepqtung des Entwurfs zu eine- J«g d s e se h Mker sich verschiedene Redner gegek die Entkechtung »der Eigenstagdbersechtigtew besondett soweit es si-? um kleine Renten-handelt Ministeriab direkter v. übel bezeichnete eine Neuregelung nnl m Beseitigung kyüherer Vorrechte als notwendig Amt Fkiekemt Geist-wurde mit mehreren Aewdetungen zugi t mmi . Zum Schluß wurde der Entwurf des Land wirtschaftskammergessetzes besprochen Von einer allgemeinen Aussprache hierüber wurde qh sehen. sDee Landeskultutrat wird die einzelnen B stimmungen hegmwchtem » - Fahtplanzuderangen B !M Im tschi u . « ont .- as n, en " chiedenen iniu Reichsvabndmenpn Du daquussemm XII-IX bekekernnsenH »Für-unsern DOWI sinds-F gen L etwiihnens « « M M : : Der ve ne m sMRIe s Mai mit-Hi- oeFTW M Wy benszkf M früh tn .n-Hbf. (at wie bisher MN ein« nie eigen-Dresden- Die New ab Dresden Obs. , MI-- Mo- sa Its- CA- und na .12,21i nach Coswieb Meißen nnd in- ungestörter Richtung von dorrnn Dres Obl..Mb ZW. got . 10.04 und nachts UID hatten nicht webt Weintraube. D Z disk-thut M. Mb ms abend« und nachts 12,25 na Eos-via how. etßen und in umset töxbghgtuqkägcägäjgp an Dresden OPL nachts MS halfen . LinieresdeniiM VI Der besesleuniate Personean noch thl FBasian vd frühen-regt und beschlenmat I verkehrt wie folgt: ab Presden Hbt früh NO Matt Mel Barthen 4,28. in stau ,57, in Breslau vorm. Mo Umriss In sLöbau wird hierdurch unmittelbarer Aus-blas nach Nu undjnsreslau solcher ists-Ozean erreicht Weder elmx wird der Vorwitta lowa : a Dresden Obs. rom. 01. Banden 10,50 in MZ 12,15, in Kobkkurt 1-00 Was-Mk Eggnsssssssnskazuzss ANDRE-EN-WHAT-THIS»- .. e n Hisgekmkis Dresdeuprijii führt und trifft biet al- Der Letzt abends 10.10 von Dresden IM- nach Zeus-m verkehren es Beratung swirs spateraeleqk nnd verl Dresden dbL Musik eeZZN 10,46, Dresden-M Um is Urasde 1140). Do An er Mist Anschluß na Ko da der iekhqt nachts- Lassan Akte-do abnehende No o Kamem nftiq schon abends Us« tu Arnde cM ll Rennen- nMILWL - . kseks »Mng sechs-kenne 111-» ; r - . -Lg«;esden32s.-409-snnd findet sn G-« List-Ums numtse . stehst-Fa it. findet-kurs- EIOZZMM sey-Exz-sag-MIF-Ltkzstkgse-Msit-T UNBEHI- M « MU IS kaum Mc kgg ju. , Bd ist-c 1 «- mt um Ludwip Wolfs tietmt Zeitaus. Dal der dumm sind-aufs Este-me Aqs Ia« DE VII-Ist .- lD 111-J ji« w Akt-NR .- riss- Wiss-I FOZIT uns- OTU So T I- - »O IYREM I«, i Z »O sah na uni vpi Dazu kon ,M»tz: N . s» . c «,js«i«ukon«mt su.aus.·.G W- -"" Xuitigetk Eint kskglyenverhä End-erst aus-l » Sofern di( zw. bis zum tit. der W qltmkmat des lonsfteuerj be das Inb( be« Die amtl sumz Welts- Ings Jchwllchc »i- ins-He Wi- L u nd r u PMlltmetet w MERMIS skuHßcr 771 wer Nordmi Mrts drtm IMM- gestr- fe f - Essai-Is z nur Exil MO- are-l «Mcs i gut-txt Kein LI F MMI WITH-J Ist-It. LR ««»Vsl H ;.l(l«t sus " seri Anscheifs Mr uns- ZU ssshr O .’. - Fallche Reichsbauknvten zu- 5 Billioueu Mai-II »der ersten Auskmbe vom I. November 1023 sind nochd immer im Um auf. Vor Annahme wird erneut geiz; warnt. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, daßi nunmehr eine neue N achahmun g im Umlauf fest-- gestellt wurde, die u. a. daran zu erkennen tit, daß das» bei echten Roten in den Papierstoff eingearbeitete Wasserzeichen ein Vierpaßmuster darstellend auf· der Rückseite der Falschstlicke durch einen Ausdruck vor-f getäuscht worden ist. Die Retchsdanl zahlt nach ihremz Ermessen denjeniåxem durch deren Mithilfe die Fest nahme der Herste er von falschen Reichsbanknoten er-; möglicht wird sahe Belohnunaem s Die lii igen kleinen Geldbetriigr. Das Ge-« samtminifterium erläßt eine Verordnung über die Ve-» seittgung kleiner Geldbeträge, und. zwar im Verkehr,. mit staatlichen Kassen wie mit Frivatem Danach ist; von der Vereinnahmung und erausaadung kleiner» Beträge, die zu den Kosten der durch sie veranlaßten! Verwaltungstätigkeit in keinem Verhältnis stehen, Ad stand zu nehmen. - s - s · - Hclfi der Kinderheilanftalti Die legten Wohl-. tatigkeitsveranfialtungen zum Besten der . inderheils anstalt hatten einen glänzenden Erfolg und baden die Verwaltung »der. Kinderbeilanftali in ihrer Wiederauf bauarbeii um ein gutes Stück vorwärts gebracht. Wenn auch mit den bis ietzt vorhandenen Mitteln« der Be trieb des Kinderkrankenhaufes n»och nicht wieder auf genommen werdeu kann, die Tatigleit der Stiftung vielmehr noch immer auf die Kinderpolillinik be-. ichränkt bleiben muß,·.fo is bei dem Interesse, welches fich ist«-allen Kreisen der. evölkerungiiir die Anstalt zeigt« mit...Be.ftimmiheit zu erwarten,. daß das Ziel erreicht werden wird. Es fci bei-dieser«celegenheit darauf hingewieer, wie hoch« die Bedeutung der Kinderkrantenhjjuxer anderwärts eingthätzt wird. Der Freiftaat Ba ein-welcher denselben lächenighali hat;faber nur halbsfogdiilätabepdlkertist wieSa feu, besitzt-drei Kinderkraziken "ufer, its-Heidelberg, Frei lsnrg nnd »Karlsrnbe.,« Das Karlsruher mit«.ll3o Betten wurde erst« nach dem Kriege ins ,Leden·x gerufen: ? ;.Sach sen besitzt nur Zwei Kin crkrankenbanijer,;j,in—.-Leipzig Und Dresden-, von denen-das einefeiieiixigen Monaten ftillgelegtxifr. Baden ist-demnach Zur Zeit«fechdmal fo Egut gestelltzwi·e..Sachfe'-iz«« " . »« —7 Dresdtier Erkefmarkeubörlespl Jst- Dresden wurde eine Briefpxartenböriesins sLepen gerufen. « Sie soll Sqmmleruernds Dändlern Oele enheit geben, ihre zum. Verkauf- beftimmtensSachen kapit- zu per-verirrt und günstig Fu kaufen. »Ein laneqebegterssfssuysth der DresdnereP klatelisten,wird dam 1 ersikllth Die-Börse iftstäglichron7 Uhr abends aussquuing vgn·.»;l-I««sUhr vormittagsin dem oberen Vereins mmerim »Sfadt cafö« am-Postplatz. Der Eintritt-ist sür.ithermann frei. I Derqcraubte Queckbrnuuenstsrtbi «Ja etucr der-letzten Nä"chte"zwischen 12 und habt sind obe Burschen auf sden altertümltchen Queckbrunnenkäetm Stadttor-us geklettert unt-haben dort das-W rgeichzn Teppich www gis-sie Wiss-ze- Mag, ts. War 1024 Begabtienfchnle kleidet Art iigpttnaben eingerichtet werden-späte tend zu dein- eitmmttr. wo die 1924 einzurizchtenden gehobenen Abteilungen das Ende dedissibnliadres erreichtbaben"- . - —. « « sss · :- »- Der Stadiicbnlrat betonte aeitermsdas iitb diese· Einrichtung- inL ei p gi a bereits bewährt-habe- cö iei eine Art Mittelichulr. die er anitrebe«ipie iie aueb in den meisten-,außer'iächsiiiben Großsiädten bereits vor handen (iei. dort« allerdings werde- belonderes Schul ,aeld«erhoben. Sein Votirblaa,entfvretbe dein Grund iab der Förderung der--Tiikbtiaen. - » s- " - Nicht, eiisvesrstzande n« mit degVorichlaafist der Bezirks ehrerausichuß. ieserwilldie Schüler ohne-Unterschied in, den.Klaiien -auiammen hatten isifernunterrichti und die Befähigien nur in nebenberlanfenden Sonderkurien - weiter « fördern. Er legt das Hauptgewicht auf den« sogenannten »Siandes«-« ausgleiålzC » Dr. Hartnaqkeiente lich krumm-Gegnern seines lanes, deren-im Schulausscbuß «ni(bt—w’enige vorhanden waren, lebhaft-auseinander. cr. wies-dar auf hin. daß sein Vorschlag-eigentlich das bringe, mais die Lehrerschaft seit Jahrzehnten wünsche, was, in einer Blasen-wer Schule und in der Ehrlichichen Stistsschule sich gut bewährt habezs die Hebung der Tüchtigen aus den unteren Schichten. Schulamisrat Rudert lehnie die Vorlage Dr. Hartnackes ab und schlug vor, einen Mittelwea zu suchen. U.a.-vertrat Lehrer Krebs die Ansicht, die Durchiiihrunades Hartnackestben Plans be deute eine verschleierie Wiederkehr der Standesichule, auch meinte cr. es seien gar nicht so viel begabte Kinder vorhanden, wie Dr. Hartnacke annehme. Im Laufe der langwierigcn Diskussion drängten sich poli tische Motive, namentlich bei-· den kommuniitischen Sprechern, mehr und mehr hervor. Die Vertreter der chråitlichen Elternslhaft stellten sich binter Dr. Hart na e.· " - Endlich kam man zur Abstimmung. Mit 18 gegen 11 Stirn-neu lehnte der Schnlansschniz den Plan Dr. Hartnackes ab. Dieendaiiliige Entscheidung liegt nun bei den- städtischens Kollegien. s , -, « Wie der Vorlikende des Ausschusses- Stadtrat Dr. M att h e s , m tieilie, sind die Quernath in Dresden festgesetzt auf den 11. Mai von 10 Uhr früh bis 5 Uhr nachinittags. . - - des Brunnens, den Storch mit den Wickelylnderm ber untergerifse-n. Weil fie initihrem Raub ichts dazu-. fangen wußten, haben sie ihn Schließlich «an der Straße liegen lassen. Ein vorüber-ge ender Arbeiter fand den Storch, ans Portal des Stadthaufes gelehnt, und gab ihn in einem Haufe am Oueckbrunnen ab, wo er auf sbeivahrt wird. - Der Landesverein Sächsischer Heimat schutz, der den von vielen Steinwtirfen unvernünftiger Jungen Befchädigten erfi- vor einßer Zeit erneuern ließ, will den Storch, deinbei dem aub die Beine Ze brochen wurden, bald wieder aufftellen lassen." ie Täter sind leider noch nicht ermittelt. - . ·»Zooloaischer Garten. Die Aktiengesellschaft IRoman-her Garten hielt gestern uachmittaa ihre «- uptversammlung ab. Der Direktor des Gartens, .«Professor Dr. Brandes, erftattete den Geschäfts pericht Wohl keine andre Gesellschaft. betonte er, habe so unter der Unaunft der Eseitvevhaltnisse zu leiten, ioie die Aktiengesellschaft Zooloaischer Garten, die nur« im Frühling und Sommer ernte, im Winter aber von dieser Ernte zehren müsse. Trotzdem sei es gelungen, durch Sparsamkeit wertbeftändiae Anlage der Gelder ins-w- eine Unterlzilanz zu vermeiden. Leider sei im ioorigen Jahreder Besuch wesentlich zurückgegangen;— Grund hierfür feiendie mißlichen wirtschaftlichen Ver hältnisse, disgAsbnabme des Fremdenvertedrs und das ungünstige etter. Dennoch habe sich die Zahl der Dauerkarten von 6705 auf 8127 erhöht. Aus dem Isaapenihekichi ist zu etwnxzxe daß sich Artivqe und Posioa mit 1104 Billson ntsgiapiermarr ausgleichen- Der Kassenbestand beträgt 1 Billionen Papiermard Dabei ist u. a. der Tieobeftand mit nur 90000 Panier ,marr in die Rechnung eingestellt. Der Betriebs- Fnufwand erforderte rund 8102 Billionen. Der Ani-» sichtsratsvorfitzende Dr. v. .Meye r dankte Prof. Dr. Brandes für seine« gewissennaste Arbeit als Vorstand der Gesellschaft und als Leiter des. Gartens. Nach Genehmigung der Geschäfts- und Kassenberichte trug Prof."Dl-. Brandes die Eröffnunassbilansz vor, die ietzt auf Goldwäshruna gestellt ist. Hier sind u. a. als. Aktiva eingestellt 500000 M. für Gebäude und Grundstücke -50000 M. fiir den Tierbestand, insaesamt 566 400 M. Unter den Miit-en sind zusammen 450000 M., Acktiens kapital, 45· -M. aefehliche Reserven. «30000 M. zur Anschassuua von Tieren u. a. m. - Die «Walilen« er aazien die -Wiederwahl der Aufsicht-:-vatsinitalieder K nful Mahlberg unt-Geheimnis Dr. Schulze. Fabri kant WendJchuch danslte.n-amens des Aussichtentes dem Direktor ros. Dr. Brandes für die-tadellose Leitung sdes Gartens. Nach Zum Debatte über einige wirt schaftliche Frage-n wi Prof-. Brandes aus die sVorsz teile hin, ie der Aktionär bei der Entnahme von Dauerkarten genießt; er zahlt-die«·öälste (8 M.s; es sei jedoch wünschenswert, daß möglichst alle Aktionäre Isolche »Dauert-lauen entnehmen« Derslktionär Fabrik besider Pröe hat Banmaterialien in beliebiger vdlie sdeuij Garten zurVerftiguna gestellt. was sreudia be fgrilfzt wurde.. 80m.17. April auf zieht eine same-, zsruner Triip«p«e, bestehend aus elf Manne-kip- vier Frauen und sechs Kindern fiir mehrere Wochen in den IGarten ein. - - - « i Eine anfzerordenitichc Tagnng der Sdchsischen Mietetoereiue veranstaltet sder Landesnerband Säch äizfcher Mietervereine am 8. nnd 9. März in Pirnir chandelt wird hauptsächlich das Volksbekiiehren der Mieter, »für das sich erst wieder eine außerordentlichei Prenfzeiitagiing einmütig-ausgesprochen hat« nnd die-; durch die dritte Steuernotverordnungneu aefchaffene Lage-im Wohnungswesen. · - .( 4—-«Det »Lqudesvetband Sachgu des Voltölmndes denistlier .Krcegögräh’eriiirsorge, rtsgruppe Dresden, veranstaltet am Sonnabend den I. März um —8: Uhr- abends im großen Saale des ogen «h«auses, .Ostraallee lö, eine öffentliche Feier, Die aus« Konzert, Festrede und Lichtbildevvortrag befiel-L Die Festrede halt Hosnrodiaer Kehlen das Konzert-sinnt das verstäkkie Orchester des hiesian Mozartoereins unter Leitung seines Diriaeniten, Kapellmeister Erile Schneider, aus. Der Lichtdildervortrag, der im Mittei pnnckt dieser Gesallenesnfeter steht, zeigt Bild-er von Kriegeraräderns einst unt-ietzt Kartenverkaus n. a. in der Geschäftsstelle-der Oktgqruppe Date-stecke 13,1.,- und an der Saaltasse - « - Tivolistilmdiiiur. »Der dritte Alarm«.ist ein technisch und.inhaltlich interessantes Werk, das mit vielen mensgligen Zügen rührt, ohne sentimental «lo;-?»r gis-te keep-Myr- XII-»das Heim-JEAN THlpr M FOR-H PTWJCTH Isi- " j- . H - - . -. - . Idme WMWM läs- Topf-Mo ME- RMITHEA-IT »sp— - s » ',e»«e, few-esse Æ»:-z,"k-k«r- 5«.««.«-7 Mis fopplehi WH- ~«(-I»:«·«F-:« its-sk- - s ". . . - » .fs"ppie«izM,-:,s32«g,»kskk etc-—- TOMMIMMMML »so-- -- « —W««««· 111-s « - TWIMÆMZMJZM « " · speise-Dass Mrfsppchpe - Zsjcswinmp «- "-Wbslsfoffe i- »wäi·«»»ck·D-·ws«ckscles« - M. O