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Dresdner neueste Nachrichten : 29.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192402298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240229
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240229
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-02
- Tag 1924-02-29
-
Monat
1924-02
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.02.1924
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neue-ow « «- MI Glut-TIERE s msdcsst « Ists- Oxe tu M» h m « r W- M cka Gen wurde. FM Wo· M espmch W M suu Ins bat mich» ich same Idp kommen, es Mel lim« könne den Genau um Und tka dort außer du« Michel Und andtu Ir- daß you irqeapeinnl ukleben wurde. Nun du lorgeu, die Vollm bekommen. Wir MM rage« wo Fkick M» M eteu und verstokx R E ist Auftrags des h · It 111 Haft zu sechsm« H ins wie ein sozuan ne habe ich IMM» MS st« rückhaltlos beantwor« «- WCI Ich tue, ein« PM lelt versicheru: Ich Me; lündlichs noch schriftlich, . um mtt Frick von. Zitlet gesprochen R! meinem besten Freunde, r Woriner mit dem w en wac« gesprochen Ich lemand zum Nummer Eis daß Sie von : kde«n, das Krdeemx e mitzuteilen? j errn v. Kaht, da i s : chefredatieurtzvchudxsz eingetroffen fein dürft-»I -h- die Zustimmung. H anseuommem da I set deutschen M hteu werde? sälsuals Iclbitvekfiäudlis« I . m s. November früh dpx yxifche Regietuuss r säuber- Sie das quj sen i selbstverständlich erachtet; neu Zitllgottetmk is; sei kahk die starer us tgung über Sachseks csgetrageu werdet-: Exisudlickh nnd ich out-I Ie prechungen mit Kah, etli- als etwas Selbst-- ntwvrtet sich doch m t aus, der Zivilaouvehs ’Deitetkeit·) Der Moll-J nur gewissermaßen aus dert v. Kaht bat dem; : werden mühte « Unstäumen mit komm-H sen allein, sondern ein a im Norden überhauptY erklärt der Ameklaqte:, den-u v. Kain- wat eine-: hrhardt zu mir ges-s erstimmt und sagte: Ew dem es»xgsath.« her kuna nicht« Diese De ou Ebebardt selbst n Staatsanwalt wieder te ihn ietzt neue-Ums te vemimueu werden . : Weil sein Und-· «.st! wört, bdrtt mä« efremdend, daß der Ins tsanwaltschukt nicht des erst kürzlich an einem abe, yet vom Stuben- Horden wäh, Rechtsanwalt Voll und paft die Antrage oh es« the mitteilen lage-, das m der Verteidigung alt-, Es ist absolut falsch, te derartige Mitteilung ft dqzwifchent Ich km Nößter EIN-bei mästet-eins mit den Werken de «, dem Saal voller Ver doch voll lebendigen : einem Reisen: Wal-» eine stillekr. geklärtetH : sanften. lauen Wende-; D über runden säumt-« im ersten Frühjahr steh sit-let der Märztagr. in »nne auf unbelaubten le, leise Gefühle einzu : des Jmprefsioniömus. Aeußetliches gesagt. im in der er lebte. Er is Et, keine Säule, die die einer der Feinen und ldern erschienen mit dies Ern meisterlich. Wieeim der Fleck allen übriqu ast etwas UnsicheresJ le albi, wie die Tiefe dies sliche Sieben der eins-uns enden Bäume in zer llt wird. dies alles muß Poriraitz bleibt aller ermen wachsen nicht zu m so mehr aibi Rößlek r. Man muß sebr weit n die meisten imvresssvs -., dann aber siebt mau» und alanbt das Weben i. m Felde sum erstenmal eines. ein weiches Abend e Sonne einen sanften n stille Hand in hat-) einem besonderen Er einem Blau und Gtit . seinem Duft, fein cierlithkeit habe ich seht fand ich die alei jede-, und auch diesmal schaltet die liebsten. Mission-il Cis-litt me MIIWU Euere LudwigMVW -. es Lande-owe- F tu C. Nin IMM- « die kleinen V» tgk«....-"-D.c.xsjhg» its-E- II"-"t; : i - eines seit ek- i -« .- » THMIMWYWÆ sie-M Fe- ismtus W ais-H · « s « Widders-um ! MAY-EIN Mkwskxkzzxseæks Gipfels-IND- MMc Heiterkeit tut Zu-; .-k·rrMs) s i i to di S M 3.Ys:..k«3;::.z.fxssk.3 ask-Mk »s- Dritter Tag «’3 W Wäscht-tu Gig- Drahtberi t EZU Its-Mit sie-klein erklärt zuxtkäzhst UM gkhquptnnscuz dagukap täulentuant Edrhatdt M M bereit-J- lM It Betten Wunsches Lohnes-z M qde al- ZGRFIU W Umkme- UM vernommen J» want-, a day-»als der Insektqu Ymsps Zeuitu Nicht festgestellt- werden »gute. Die Staatsaluwaltfchaft zqt dann das, um Nes sich handelte, durch Ue erren Kahk und We- seftstellen lassen- Jeht habe die Staatsanwalt iosss ssss Ist-M Fr. WITH-TM »Es-W . » e ne Wäcäääefotschk WINDde- m uspmvall « s Gericht fedi Cttzuf die Ver-nehm d « Maoqu fort spukt-Ist äußert sich tu 111-EIN » etl- . ; W oberst-main W . IT ilitäriche ;Fü—brer des D - THE-somit- us-Lc s- M- tu Apistik-si- tes-Ei IF ex XIV-neues Jetknkzaoiägrckäeznesxåttagkeunuuv die »Ze '«" « c iszxesstktzuSsbildewng feink- me Wie hemm- Migtesi M WI- FCYFIFUMWMU ( erklärt: »Schon doxt baden Jvir das Hm Elend mitgemacht Wir standen vor einem Mwspspn Feind, während tin Rücken Verbrechen »Mden kmä einzige Anklvey was wir noch Hatten, ver k Mu, Da ist nnd !at geworden, das w r auch den YZIM Wen hatten, der efeitigt wer en mußte, be zw » m großen Fragen bermgegetreten werden stmr. Wir mußten erledeu, wie dort . von den »Mein der Revoluttvn die Belange des Bettes wiz wehen und perschleudert muri-ens . Erz ich m Spq war, mußte ich mir von Ge ner at ·o«puite eine Behandlung qefallen lassen gegen Tiie sich das Innere mgdauth denn unsre liniform schsssz WO . äu . a r, e i a Wem- Jenfter den betgifchen skeamten zu: sf ch m( »Aus Wiedersexmk finsppipigeu Jahren« swkqskuugsftürme nnd ein Steinbagel und Revolvers Mse quf nnd waren die Antwort Ich saht dgymtz L- Schwsx gemi- dsß M nicht tasten- tv ede, Ins n zwei-, ums ich Feschworen hatte. Das sind die Böc kwkggkündq aus enen alles andre zu erklären ist. Auch an der politischen Bewegung im Märksmo habe qchsmich beteiligt-- Ich habe mir dama s meine Staatsstretchzeren verdient. Ich kam da mals mit all den anncrn, die in vaterländifchches -ikhullg.iu Norddeutschland tätig waren, tn engere kszerbtndlmw . i ·- Waö die Auflösung Der Einwohner-l iskhrcn betrifft, bin ich es meinem persönlichen Freund Eschertch schuldig, hier » zu erklären, daß zsjchckich nicht die Sebnldnn der Auslösung trägt 7»i- kk es viss jetthy many-hafte- Weiske auf sichv ge wim.hotqsppdewøß- -- " s - - -—.« -; —,;j,.di«-Schu«cd km Hexenstein-: einzig mir ist-ji- iper ’ :. «.- .:.·e-i-:.si s-«al3«i.t.tsgix - « -.-· - 1 syst war klar, daßnach dieser Erkenntnis sich mein ins-nächtig «zu Herrn v. Kahr merklich aclockert hat. »Ich erkannte damals die eine große Schwäche bei ihm, Wie mir zeigte,"daiz er ein Mann der ossenen Hinter siiitcn ist, der die letzte Konsequenz aus seinem Ent- Eichluinicht Nebe " · . ". « Kriebel komint'-dann'aus seine Tätigkeit im- Sinne seines Anschlusses Deutschösterreichg on Bayern Zu Fiorenzas und fährt fort:-«,,Meine Tätigkeit bei der vOkaanisation Escherich fand im März 1921" ihr Ende, sjnnd —zmar, weil män» mir nachsagie, ich wolle die szDonaumonarchie errichten; ein Vorwurf, Zier mich derart verärgertc, daß ich selbst zurücktrat Im Jahre 1922 aribeiietes ichs-in sandrer Weise für den vaterländischcn Gedanken» ohne aber ist-der Oeffent iichieit its-Erscheinung zu treten-' ( « Jsch hatte « schon - lange - Beziehungen zu im; ,ii·a·mpfbnndk« vereinigten Verbänden, so ’ zur» ;-Rclchsslagge«. Dori lernte ich Hitlerkennem l Meine-z Fenklletotj . :- Kapellmeiftek.s«M-I Jung von der Drcpdner Wust-per wurde ·von der Leituna der Bayreustlier szvhnemeftsmele eingeladen, als Afsiitents der unzwe- Htikcitpkibcrleituug .-bei den dies-jährigen Festspiclen www eng « . - « « ,-« Irsjite Brutd- die stimmbegabte Amstin die türk- M tatnhtem erstenLcederabend einen schönen Erfo g Ette, eine Schülerittz »Es-und Plan-D ist von Watte-:- .« Ums Jltz für die- nächste Spielzeit an das 111-Hob c Th e atet in G c’r a verpflichtet cn.. « . . , , . 7 TM Pauetspielteißeethovm Der Palmen ; tiemaalsso über-füllt, daß selbst auf dem« kleinen I- kan Stuhlrciben awfqestelltz Waren, tvqbei ich ;« , .elflc,,ob diejenigen, dte hinter dem Fingelende Musde rechten Genuß hatten.. Ueber Bauers Beet ".ivvtnsplel Neues zu sagen, tft schlechtcrdings umring --Isch- Er ist einer der schätzxsmznrtsscnem sich immer Wiss-bleibenden Künstler der . est-est Die Fragemtt Mc auszuwerfen: Warum verlangt das Publpkum Mmer wieder Beethoven-von ihm zu hören-Z Beet- MUS cigenes Spiel, soweit wir durch Vefch7·ctbung VII-Zeitgenossen unterrichtet sind, zum Vergxeitbherans Fiedeln wäre trrig. Zweifellod hatte der tote Wes nicht Hemmnisw tme Technik Pauer die IFM Zweiunddreißigster sein-Recht zukommen reißt, MVIM ct sicher mit größerem anubse vergetmgem Mk Mc Zeit hat tunevhqlb qewisser Grenzen auch « RIG- Die· Bortuqswetssei oft veränderten feellschen Mmcfahsgkeit des But-u ums anzmpasscm Hier M das Entscheidende u liegen. Bauer weiß etn WWO im neben, das Zie Polyphontr. die innere kuktut der Smaten so krestlos aufdeckt, iedeääeitxe espdlcflkhtlwg der Mittelftimmen mit Bedeutk kett Ivorkebrt qu feder. der seinen Beethoven zu Wen meint mneks neuesswnsheit entdeckt mtd etcuhert nackt Hause geht. sFreiDltch müßte er dieselbe» date in einer guten Stunde auch von Mllbert M- Um die tiefste Leidensebaftltebkett dieser Mwsih .;;., låachempstnden zu können. Mk. I« D tret-Its T De- ·r ejdnet Lied-et- Lsspl W! sich tu Ihrem-Liebeshuld tm Gewerbe-w- LUYWMOHMQ Das Programm brachte from-positi — « u von Kreutzeri Mendelsssobw Suec-eh Nägelt, Lecker, » Es Der stattliche Chor werd-ou Penthes- Mckmlt in allen; Stimmen deutliä ou obre-siegst MW Gutestun-Führen am anerkennens- ZU« non. s kreist im sit-»Zwqu met-. pi« Iz« M Verein mtt"etne’r hält-Kennst Eh aen Tradi -. UW Mch andern Aufgaben verlangt, als tu einem «- ssss DI- WWHHW »Es-« txt-. Dressur Name Uns-h beten s Akt )- i tc it . Ritters heisses-Es esserchsdäikiicnfcrucschdsts feine Reden Den eigentlichen Grund werde ich später angeben. Dnro meine Beziehungen on ier Jugendbitnden im is sum WORK heilen milititriitbee Leiter ich i lief-lieb wurde. Und biete Stellung hat mich lebt in» die Lage gebracht, in der ich mich augenblicklic heil finde. ed bitte im Interesse der Ruhe und Ordnung im Staate, mir Gelegenheit zu geben, mn den Zu sammenhang meiner Erklärungen zu wahren, meine weiteren Ausgaben-agent unter Ausschluß der Oegeeutli lett machen zu dürfen. es eriie stattsam-alt beantragte, die Sittqu unter Ausschluß der Oeffentlichkeit weiterzuführen, da die nächstfolgenden Ausführuqu die staatliche Sichgbkit»qeiiklzxdetk«·, » . » » » Das Gericht zieht sich zur Beschlußfassuminüber den Antrag des Staatsanwalts auf einige M uten zurück und gibt hierauf von dem gefaßten Beschluß Kenntnis, wonach die- Oeffentlichteii iiir die Dauer der weiteren Vernehmung des Auserlagieu ausgefchløiieu wird da sie eine Gefährdun· der Staatgsicherheit bedeuten würden. Zuaelassen send nur Vertreter der Reichs- und staatlichen Behörden. Der Vorsitzende macht da bei ausdrücklich auf die Sirassälligkeii einer Ver letzung des Schweigegebois aufmerksam Um 10 Uhr 16 Min. wird der Sitzungssaal geräumt. Kurs «nach 12 Uhr wird der Schluß der Sitzung verkündet und MitteilunkH gemacht, daß die Ver nehmung nachmitiagd um s Uhr wieder unter Aus schluß der Oeffentlichreii fortgefeht wird. Ansturm der konservativest Opposition gegen Macdonald Nachspiec zur Rede Heuderfous ’ I London, Is. Februar. Mit-. Denbtberichri Die Rede sendet-forth in der er die Revision des Verfniller Vertrages verlangte, beschäftigt fort sdnnernd alle politischen Kreise in stärkste-n Maße nnd ftihrte geftern tin Unterbe zn einem nenen Un ,ftnrm der konservativen Ovpofition gegen die Regierung Macdonnld wurde mit ils-fragen überfchntten die darauf abzielten. iin an nenen Erklärungen tiber die Stellung des Knbineits zn der Frage der Vertrag-Revision zn veranlassen Die Weigernng Macdonnldg, feine frtiberen Erklärungen an ergänzen, vernrfachte ins Haufe beträchtliche Er regnng, bis schließlich der früh-te Unterstaatsfekretiir ins Kabinett Baldivim Max Nein. die Unter brechnng der Tagesordnung nnd Diötnfs fion der Ungelegenheit verlangte. Mac donald, dem Clnneg nnd Sinon-den In Hilfe danken. wehrte sieh-mit allen Mitteln gegen diefen Antrag, be sonders nnter Hinweis darnnf, daß die Rede sendet fonsi außerhalb des Rufes gehalten worden fei. Der Sprecher ftellterfich jedoch nnf den Staat-Muth daß die Diskussion nicht wenen der Rede Merfons. fondern wegen ides »Attsbleibens nnsreichender Erklärungen verlangt wurde Die Diskussion sollte neftern abend stattfinden nnd dürfte die Regierung febr Wen Stürmen ans-seiest haben. Erkrankung Rykows B. Be r lin , 28. Februar. Mit-. Dxahtberithu Wiesich das Berliner Tageslau« aus Moskau melden läßt. ist dctLZoriiveude des Rates der Bolkscpmmissate, Ry«sow, der Nacht-jqu Les-ius. erkrankt Es but-est sich us RI- Imten Eli-kalt ein-s NOT-letzt «lellmtsz qn dem et« u früher el iteu gab « gis bat Moskau vertagen »und ist nagt-dem S den gereift , Aus »dem Landtage Marktttandaerichte nnd Landesvreispriifnnnöitelle » Im R echtöaussschuß wurde- dcr demokratische Antrag auf Aufhebung-der Marktstandgerikote v·on der Linken gibgelehnn aber von der Rekærnng eine Aenderunq»des Gesetzes zugesagt, die im wesent lichen den Wünschen der Antragsteller entimichn Auch die Aufhebung der» Landesrreiöprüfunggi stelle wurde abgelehnt Auf eine Anfsfme des Abg. Dr- Knstner sag-te Minister Müller gewi e Aendernm gen zu. Die Regierung zvill durch eine. Aendeümg des Gesetzes den augenblicklichen wirtschaftlicko Versälts nissen Rechnung tragen. Ein Antma an Aende Ing; des Gexetzes üsber die Zusammenleguna von Gran ftücken wurzde der Regierung als Material für den von ibr zugesagten Qeietzentwurf überwiesenJ Ein deutichnatiotmler Hinten-Tuns Aenderunq der Vgl träge für Entschädigung bei nichtaewerblichcn Schla « l matifcher Wirkungen fähig ist, bewises Veckers ~Gilaud«« hier- ließs ein kleines Baßsolo, Fritz Friedrich, schönes Stimmaterial ser kennen. Liebenswiirdig, wie immer, schwebte der sanfte Sopran Hetga Perris durchs Haus, das an ihren oft Keriibmtem stets willkornnienen Lautenliedemberg liebes Gefallen - fand. - Der Ve r ein fitr Kirchenmufik der Tritt-i- It a t«i Zg e mei nd e trat in Hammers Hotel mit einem Konzert größeren Stlzls vor die Oeffentlich keit. Da neben dem Verein m den nötigen Solisten noch die Karten-de und das Vereinsorcheiter mitwirkte, »so standen Aantor T e chr i b genügend Kräfte zur Ver ifiigunen um allen Erwartungen gerecht werden zu können. - Außer Volks- unid Kunftliederty die in aussprechen-der Form geboten und dankbar aufgenommen ;wurden, brachte der Abend noch eine recht gelungene Ausführung der Cihorballaide »Schön Ellen« von Max Bruch. »Mit Soli und selbständigen Vorträgen errungen Dort-I Walde und der begabte Herr Zinnert viel Beifall. Das Gemeindeortbester leitete Max Rupf mit überlegener Nwhe Als Begleiter um«-Flügel machte sich Gerhavd Paulick verdient. - Der Musikverein Lofchwitz und die; ihm angegliederte Vereinigung für Tonkunst» veranstaltet-n im dichtbesctzten Saale des Pakehoiccsi Weiher Hirsch ihr alljährliches Winterkongerh Dirii lieut des aus« achte-is Mitgliedern bestehenden Lieb paberorchefterd ift antor Conftantin Friedrich, der sich feii labrenum dass Lolch-miser Musikleben sehr verdient gemacht bat; Die Leistungen des Abends be wiesen, mit welchem Fleiß gearbeitet worden war, und welch umfichtiaer und aeiedmackvoller Führer Herr griedriMn Das Frogvamm entibielt unter anderm lucks . inmiem mertttre und Beethovens erer Sinfonie, klanglich recht sauber ausgeführt und auch itn Ausdruck gut wiede egeben. Frau Liefelothchuch sang die selten äu rende Arie der Ast a aus ~Mitridate« von Aar uns die·«»Friiblisna-stimmeu« von Straan und wu e lebr geie ert. I .« = Noch eine neue Berliuesßshml ~Dentf ch e Szc ne« heißt nwz einer Welt-uneins B. 111-»das jüngste Berliner sheaterunfeeneb en, Fessen Leiter Otto Kranß nnd dessen Dramatutg Dr. Johannes Wut-er ist« Zunächst sollen im- SthwechtensSaal als er eaufgühkungetss« »Die- Opfernacht« von bang Ist-met un dann Vermeiden-« unt »Nimm-« von g oetbe gegeben werden. . , . » · - I - Propaganda qeqseu imsde sauft-einsamen ; et große Zusttom von fremden sit-Iler- mg ds k etetniateu Staaten kennst-Max wie-: dem ~ even s jener JckurnaN q—ns.New-Yort geschrieben wir-b, die mentasutäehsnnäwelt EITHER credit-, iein » , · rn ewso see-Manier W Freiias- sp- lebrnak 1024 tunqen und Viebveklustrn duich Seuchen wurde plagt-« lehnt such ein demottockischer Antrag auf yama-text Watdfchuh wurde von der Ltmken Nachbar . Die Entschliefmyqtüber eine Herabjehuna der Zu aner steuet cr tere der Landwirtschaft wuxde vertyat Kommnnkftekå Verhaftnugen i Säebsischer Landtag » SI. Si ang Dresden, 28. Februar Vor Eintritt in die Tagesordnung erklart Abge ordneter Bd tieer icon-uni- In Dresden sind gestern CI Ue eiier veräastei worden, dar nnter tonunnnistiitbe tadiverordnete nnd der Abgeordnete-kennen Wir beantragen, » Leute die Entlastung des Abgeordneten Renner ans der ast subestblieszeir. Die gestrige Sitzung, in der die Verbasinngen vorgenommen worden sin , war eine -Gemeindevertrcterlonferenz, die sit? mit der Vorberei tung der Reichstngdwgäen beschäst gie, Es gab darin iweder Bomben noch ssen. ! - Präsident Wiuklert Dies Angelegenheit ist im Isceltestenangsrhusz bes rothen worden, wo die Meinung Kreschth daß der saftentlassun des Abgeordneten » enner nichts entgegenstehe. Its habe mich mit der Polizei in Verbindung-gesetzt und erfahren, die Ver sammlung sei nicht al Gemeindevertreterkonsernz, sondern als Eisenbagneroersammlung angemeldet worden. Eine Reihe aussuchungen müsse noch vor genommen wcrden, auch müsse dag beschlaanahmte Material noch gesichtet werden. Bis das geschehen sei, habe das Reichswebrkommando angeordnet, den Ab geordneten Renner bid sur Klarstellung in Hast zu behalten. Im übrigen ist mir mit geteilt worden, dasz die Regie r u n g einen Ta t - suche nbericht erhaltensabr. Minister des Innern iiiller: Ich habe den Be richt erst vor süns Minuten erhalten und renne seinen Inhalt noch nicht. - ’ Aus Antrag des Abg. Beniler (Deutschnat.Volksp-) wird der kommunistische Antrag ald letzter Punkt aus die Tagesordnung der heutigen Sipung gestellt- Aus der T a a e s o r d n u ng ste Jen an erster Stelle eine Reihe von Strafversoslgungen von Abge ordneten, die sämtlich nicht g e n e hm i gi werden« Die Einleitung eines Disziplinar versahrens gegen den Abgeordneten Arzt,tdfd dieser selbst gegensich beantragt hat, wird gene m g . « - Für die Haushaltaudschüsse beantragt Abgeord neter Anders lDeutsthe Volksp.) zum Rechen sth asts b e r i cht fiir 1921. der Regierun Entlastung zu erteilen, wag ohne Aussprache geschiegn wie Sitzunq dauert form Die Krkse in der sächsischen Sozialdemokratie WsL. Dresden, 27. Februar. Der ~Sächf. Staats zeitung« zufolge tagten gestern im Landtagsgebände die Landesinjtanzen der sächsischen VSPD. zusammen mit der Lan-diagöira-ktion, um Be prüfen, welche Möglichkeiten gegeben find, aus der risse herauszukomsmem in der sich sur Zeit die sozial demokratische Partei Sackfens befindet. Es wurde sslreleich eine« K o m m isfiv n , bestehend aus neun Mitgliedern,s emgefetzt, die eine V e r ft ä n d i g u n g s - b asi s zwischen Fraktionsmehrheit und Rat-inne minderheit suchen und entsprechende Wege zeigen foll. -. Neues vom Tage Der Mord tm dem Makler Fried-traun « Augenblicklich wird nor der ersten Straflammer des»Laivdgericht-Z Berlin der Raubmord andern Kurs makler Hans Fried«mann, über den wir seinerzeit bexichtetem unter zeitweifem Ausschluß der Oefffentlith eit verhandelt-· Drei -Männer sind auge lggt: Aexnnder Hoffmann, Schlächiår von Beng, derv Bäcker Alfred Schulz und sein ruder der ändler Bernhard Schulz. Die Täter, die jetzt ihrer Aburteilnng harren, standen, wie die Unter suchung ergab, in engstcr sexueller Beziehung zueinander, und besonders Hoffmann zu dem Er mordeten. Dabei spielen die Sport-Wende eines silubs »Oui«-Heil« nnd auch einige sonstige klubmäßige Boxkerveransigltungen eine ziemliche Rolle. »Hier war sFtiedmnnn eingern gesehener nnd ständiger Gast, der »sich häufig freigebig zeigte und hierbei einig e an o r male,Gesinnungsgenossen tennenvlernte Diese Beziehungen hat er mit dem Tode büszen müssen- Jm Laufe seiner Vernehmung ging Hoffmann ausführlich »auf die Tat selbst ein. Iriedmann habe, als Hoffmann mit Alfred Schulz gegen· 6 Uhr abends gekommen sei. ielbft geöffnet Der Besuch der beiden fei ihm anscheinend nicht willkommen aewefein Der Maller habe ihn, Hoffmann, aereiext nnd derart m Wut gebracht, daß Hoffmann ihm nach Boxerart mit behandichuihten Händen einen Devpelicblaa auf Metropoliian-Oner, was das Personal,-die Organisa tion nnd die Arbeitsmethoden betreffe, ein ausländi schess Institut geworden sei und daß die Direktion Hunnen amerikanischen Künstlern keine Gelegenheit igebez vor das Publikum zu treten. In der Literatur »und in der Musik sei dieselbe Erscheinung zu beobachten. ; Ueberall laute die Lofung: Weg mit den Ameriknnerni Es lebe der Fremdei Brady zog dann heftig gegen den Plan lo.s, in New-York sein Theater ftir Max Neinbardt zu errichten. ; = Ueber die Kunst in Tel Amrna sprach in der Gesellschaft für Altertumswissenschaft Dr. Abel. Er hat selbst das Glück.gehabt, bei diesen Auögrabungen mitzuarbeiten, die uns den Blick für äavptiscbe Kunst erst recht geöffnet haben.. Abel zeigte an ausgezeich netenLikbtbildern Beispiele aus der Fülle der ans gegrabcnen Schätze» Er schilderte die politischen und religiösen Neuerungen, die Aminoohis IV. zur Grün dung der ietzt ansaegrabenen Stadt aus fungfräulichem Boden führte. Sie bestand nurknrze Zeit, so daß in Tel Amarna nur Schöpsnngen einer bestimmten Zeit ausgegraben wurden. Unter den ans Licht gefbrderten Werken waren nor allem Funde von Bildhauerwerk ftiitten wichtig, in denen noch Modelle nnd Vorarbeiten der Künstler lagen. Abel wies darauf bin, wie uns diese Modelle Einblick in die künstlerischen Arbeits methoden der alten Meister geben. Weiter zeigte er die Schwierigkeiten die in der Deutung alter dann tistbår Reliefs liegen. Er erklärte ausführlich ein halb im «rundriiz, halb im Autriß, halb im Queriebnitt itn Relief dargestellteö königlicheö Schloß. Von einem Versuch, die itilisttskbe Eigenart wie die Bedeutung der; Kunst in Tel Amarna ftir die iigyptiicheKsnnstgesebiebtei überhaupt beraubznnrbeitem iab Abel bewußt ab. dgl = sinnst in Berlin. Aus Ber l i n wird nng vom 27. Februar geschrieben: In Berlin ibt es ietzt unge itbl e Kunstsakons. Jede Woche masFt eine neue-Buch sonblnnq eine Nugstellung aus. löz auch der Verkauf m r o ne , o o me. r nicht im e l b nd s dch die ekla Nbe an dersktte ullerbicser Etablissementö» bleibt Paul Cass rot. Er ist der einzige-, dessen Ansstellungen nich Zufällig sondern systematisch sind. Jedesmal holt er un er groxiem Risiko irgenbe ne interessante Samm »lunq sich eran behält sie nur kurze Zeit, aber sieht « nestercin als Besuchen Was er diesmal getan bat, X its-wunderbarste Erlebnis. Es ist eine Art Jubiz mu— der eigenen, Vergangenheit Er hat von vier qrosmspsiinglerm Schach, Liebermann, Sie oog t’ unb« rnbne r , nur aus Privatsammlungen n » nur ältere Werke sich geliehen, die mitten in un ' chaotischen Zeit- eine unbeschreibliche Bebt-glich äsz ans rinnen. Viele Suchen sind dabei, ·dte bup tise nbiikum kaumxnocb zugeben bot. Von Lieber- ZZSYYLFJEBLÆ M ZU IM- . I HEXE-USE M DER-WE- leitx s- Kopf und Brust versetzt have-. Als er Friedsnaså habe fallen jenen, habe ck sofort achen wollen. Trutz dem sei er noch einmal «ztcrückaekommen und have Alsred Schutz mit blutbeslecktem Rock m einem Sessel sitzend gesunden- Friedmann habe tot an der Erse eleaen. die Laae der Leiche war ver andert Er Trade dann Wiederbelebungsvevsuche ge ,Zlmcl)t,die aber kein-en Erst-la hatten. Vpn seinem Ver lag, teleplsonisch die Polizei zu alarnxiekem Mgtlm »S ulz abgehalten und gesagt, ietzt müsse man die Dache »aus YRanbmord siisierenC Unx Friedmann sei »Sk- mcht schade, er sei ein anq gewesen. Ihm- Hofs mann, würde » keins Mensch eme ·derartige Tat —zu- Mucnsp Aus Betreiben Schutz sei dann alles Mit nevmenswerie cinaepactt und'mlt einer onschke spri aesschasst worden. Der ietzt Losiibrine Alkred Schule wtdekipkach diesen Darstellunan in fast allen Punkten. Es led dann zur Vernehmung des dritten Amse klantep Bernhard Schnlz übergegangen, den svossmann als« die treibende Kraft und den Anstister des· Most-« anschlaas bezeichnete « -- « Die neue Kältewelle , , Jnssolge der Eisschwierigskeiten in der Ostsee Ist, kka aus Stettin gemeldet wird, die Schiffahrt vol lig lsx hmael e n t. Die Swinemiinder Bucht ist:a«bec·- mals durch Eis gesperrt Selbst starken Damvsern ist ed zur Zeit unmöglich, die-Eiesperre zu durchdreelzelb Im Hasen ist die Eisdecke 20 Zoll stark. Spohl wird im Hasen die Fahrrinue durch Eisshrecher opfert gehalten, wegen der unbrechibaren Eisdecke der See ist es zwecklvs, daß Dampser den Hasen verlassen. Die durch die »Braunsschweig« aus See besteiten Dampfe-r sind inzwischen in Stettin eingetroffen- Die »Braun schweig« hat ihre Tätigkeit nunmehr nach der westlichen Ostsee verlegt, um dort ebenfalls scstgetommene Damp sex zu befreien. - Auch die Fröste erschrocken den Verkehr außerordentlich Im Bezeich deg- Kutte witz e r und Krat a u e r Direktiongbezirks lähmen »sie, nach einem Bericht-aus Warschau, den Eisen bahnverkehr Aus der Kraskauer Gegend weiden Tem peraturen von 24 G r asd un te r Null gemeldet. Im Lemdergier Bezirk sind drei Strecken durch schwere Schneeverwehungien siir die G i s e nb a h n u n sa hr - bar geworden. Jn den Bezirken von Warschau und Posen wickelt sich der Verkehr noch in normaler Weise ab, da diese Strecken noch durch Schneepsliige freige haiten werden können. Flug equassagiere iu Eis nnd« Schnee . Der CheFre akteur der ~Ostpr.eußischen Zeitung«, Dr. Biilch wollte sich, wie aus ~Kiinigsberg g» meldet wird, am- vergangen-en Sonnabend zu dringen den Besprechungen mit einem Flugs-eng nach Memel begeben. Da sowohl von Königsbergals auch von Memel günstiges Flugwetteegemeldet war, nagm er Einen Sohn ini Flugzeng mit. Kurze Zeit na dem bflug geriet das Flugs-eng über der Kurischen Neh rnug in einen Schneesturm, der- den Piloten zu einer Notlandung zwang. Der Führer und der Vordmonteur suchten nun nach einer Unterkunit, die sie nach zwei-—- tilndigem Umherirren in fast meterhohem Schnee sin Sarkau fanden. Dr. Biilck und sein Sohn aber mußten unter-der Veranda der tm Winter gejchlossenen Vogel warte Ulmenhorst im Frei-en überna )ten.« Am andern Tage setzten sie ihren Weg. ohne seit dem Aufmwa Königsberg irgendwelche Nahrung zu sich genommen zu haben, svrt und fanden nach mehrstiindigem Marsch-: durch Schnee und Harteis endlich Fischerhiitteir. » m ganbzen waren sie reichlich 24 Stunden ohne Nahrung um ergeirrt, trugen aber außer Frostbeulen keine crsthaste Schädigung davon. · Letzte Nagrichten , ; - und eleg"rantme. Die Pariser Presse und-der Sturz des Franken Its-uns W. Fast-nat ·(Eigeneå-Dmhtbeetchi.) Die Pariser Presse verzeichnet mit ist«-u he· den n e uDe n« Frankcn st nr z. »Echo de Paris« führt ihn auf die Saumseligkeit des Senats zurück, der sich nicht beeile, die von dser Kammer bewilligten Ftnwzmaßs nahmen zu ratifizieren. Das Blatt richtet an den Senat die eindringlich-e Bitte, noch-vor- Ablaus der Wochediesc Ratiftzterung vorzunehmen, da man im andern Falle einen neuen Sturz des französischen Franken gewärtigen müsse. -. ,- - THOSE-IS centrolTTheaTer Kijnstkgxspielg Tag-tschi « C 4 « Uhr «-kee hatt Free-Ica- 111-groqu 8 Uhr: Eine schar auserlesener Kabarett-Kunstkkäfte licht- swelnsvusag schen Stil gehalten. Und dann eine Reihe älterer nol ländifcher Bilder aus den 80er Jahren, greifbare Nach kommen der alten Niederlätädcen Das Portrait des-:- bekannten Sammlers Dis-. Lin von 97 ist viel farbiget und durchgeakifeiteter als- die leichten Werke von heute. Leichter werden sieht man feine Kunst im Selbsthildnig von I90«2, im« Atelier, ini Biergarten, in einigen neueren holländischen Landschaften und im berühmten Polofpiel von 1912. Von Schuch erfreut uns außer einem unglaublich durchsichtigen Stilleben das bekannte älteste Bild eines rauchenden·Jungen. Von Sleoogt ist die Schcberazadc da, aber viel interessanter ein altes weißes Frauenportrait von 1908. Herrlich ist Trübnen vom 74er Herrenchiemfee an bis zum Starenberger See 19-1:3, eine Folge echter deutscher Romantik, alte grüne Liebe, durchfetzt von blühenden Nesteer moder nen Anges. Wie wohl tnt das alles! Wie ist saft jedes einzelne Bild Dotument von Perjönlichteit und von Kultur. Es war die-schöne Epoche, da sich aus der fin steren Materialitiit das Auge zum farbigenk Spiel des Lichtes entwickelte, gewiß nicht ohne Einfluß voär Paris-. Und merkwürdig, diese Art von Ausftellung erinnert an Liebhabereien . von Paris, wo so oft in der Beole des Beaux Arts nor einem Weltstadtpubliknm solche Knuftgefchichte ank- Privatbesitz triumphierend gezeigt wurde. Es iit ein gutes Zeichen der Besinnung und der Sicherheit . Professor Dr. Ost-at- Bie. = »Mit-zart mit dem Vogelnesi.« - Der Kann-sum das berühmte Mozartbildnis »Wozu« mit demPpaeL uefth dem die internationale.Kunstwelt seit einem Jahre interessiert ansieht-bat sich zugunsten der »Stadt Salzbura entschieden. Es handelt sich um das 1764 von soffan aemalteJugendbildms Mozart-ki das Mozart als Achtiähriaen während seiner EDUARD- Kunstreiie (1763—1766) zeigt und das allgemein unter dem Namen «Mozart mit dem Voaelnest« bekannt ist. Das wertvolle Gemiilde ist«er Jahren durch Erbschaft in den Besitz der englischen Familie,Tiirner gekommen die sich bereit erklärt hat, das Bild zu verkaufen Nach dem sich amerikanische und cnaliiche sinnstfreunde Dek boten.baiien. aroßc Summen sür das Bild zu zahlen, haben sich dic österreichische Reaieruna. die Londonex Geigndtschaii, der Salzburaer Landtaa und die le «meinde Saizbura bereit erklärt, dem Saizbnraer Mozarts-aus. das das Gemische ebenfalls in seine-c Besitz brinan wollte. mit aröiietenOSummen bei-u -stehety Die Verkauiöverhandiunaen zwischen dem Salzburqer Mozarthaus und der Familie Turner sind. wie s:kuiz-Sal--lntrab geschrieber wird, unterzeichnet und das letiihmte Bii wird in weniikgt Wochen in sah-. »Es-H dem Wallfahrt-on aller psattitempa thr -te en.- «« . --. - = Lilln Schick - Illsted Ist-Mich geben Freiiaa M sspss i · raueniiub, dvbausiiikieorgen ee is- einen B-
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