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Dresdner neueste Nachrichten : 29.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192402298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240229
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240229
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-02
- Tag 1924-02-29
-
Monat
1924-02
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.02.1924
- Autor
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: solche Dinge-in einer qeichloiienen Sitaris sich ndeks äußern, nnd i dann fort: Ich Ums-d -... Gepackt ans Vetterre geholt morden war, satte den Initia- ven eine-n norddeutschen Herr-» , Ussverichiedenes an rthten IF fette ibi- ani . lser en sti- eladen d eier Gelegen baächtdt es I rde fett do« Ernst mit desi» « awa« seien sei-lin, »und er mochte site enx die-Ists Zweck Init perrn n. saht ins in », vernehmen sehen. Es iei ibin iedr daran se z leiten, wenn lett mit seinen Formationen in Nord «,g:2ern Antite nna nahme, damit er die Gewisstt »k e, daß das Gebiet in feiner Hand tei, das die h , wabrdersitxexbettßekensabataaeatte and-. I Ich habe m der Vor e nnq nicht desto-fließen stin - nen, das en im Interesse der nateriiin tchen Sache ; besser- tei, wenn ich mit Deren »v. ttabr Man-men s arbeite. « i ’ Its iscie mir eine soll-rast als Staats-immer I - m lowa-erstm- Kair ersticken is» und erklärte mich am bereit eint Uns-sage n mir H v. Nat-r mitteilen, daß er mich inn nächsten sit-se in ; seinem Bnrean erwarte Ich hatte mich gleichzeitig an Oberitleiitnant Kriebel seivandn mit dein - ikh Zuerst til-er inilitiiriiche stottnendinleiten nnd Pisa iich eiten ins reine tomtnen wollte, damit ich Herrn n. Kahr genauere Vonichlaae machen konnte. Auch Kriebel redete iin gleichen Sinne auf mich ein« Es zniißte Ferrn v. sinkst darum en tun sein-· daß er bei ieiner uignbe als nhaber der vollziehenden Gewalt die· gesamte vatertdindiiibe Beweauna hinter lieb bekam. s Dies ist ihm niclzt aelnnnen Hinter sieht hatte sich s die vaterläu iiche Bewegung gestellt, die im Sinne der alten Einwohner-wehren auf « 4 gezogen war, die ans älteren, nicht mehr mobilen ' ; euten bestand, deren oberstes Prinzip man-Ruhe und » Ordnung im Bayern, die aber im übrigen ieder poli «'ti-igen Idee bar war. Dagegen war es Herrn v. Mr ni t gelungen, die andern Organisationen darunter , namentliih ie-Stnunabieilnnnen der Mtioniliaziw s litten. Ober-land, Rettssilaaae nnd. vor allem en größten Teil der S entenichait to ohne weiteres Kniee sitg zu bringen Diese Kreise hatten. sich im ; ampi und zusammengefchlossen nnd nahmen ge en Herrn v. Mr eine teils abwarten-de teils ab leänendr. jedenfalls wißtrauende Haltuna ein. Für . mich war der Gedanke maßgebend. bei dein Zureden - der genannten Herren, daß ich bei meinem Zusammen - essen mit ital-es in der Laae iein würde, auch diese « eitg stehenden Leute diese ist«-eigne- m arti-unwei- srsit de Eikeime- Baveqmbuiutkk die sahn-e XVIII fA f , · f f « cUw » , f. Ich Mc mich dieser Pflicht nicht entzogen M bin ntii eiebel nnd Frist ou Mk gegangen. Als ich mit den swei Herren zu Naht kam, leanftandete er «- -nächsst das Mittagessen Keiebelg Imd fragte, ob Knebel als Führer des Kanvpfbundes käme Ich be merkte, daß ich ihn als Miit-frischen Sachverständigen gebeten hätte, woraus Mr seine Bedenken fallen ließ- Ju dies-er Besprechung, zu der von seiten Kahrs auch Seisser zugesqu was, machte niuu Kaihr nach einigen einleitenden « endungen mir den Vorschlag, nachdem er gesagt hatte, es Müsse ietzt akssv im Norden auf se t ä u mt werden, ob ich mit ihm zwinmmenszuarbeiicn ereit sei und - die Funktionen eines Zivilqonvetueurs in Sack-ten und Thürinqu bekleiden wollte Mir dann dieser Vorschlag etwas unerwartet aus Grund der Besprechungen mit Ebrhardt Ich machte Kuhr daraus aufmerksam, daß es Ghvharde sur wün schenswert gehalten habe, daß ich das Kommissa riat für Nordbayern übernåhnir. Das lehnte Ida-Ehr aber alb, indem er sagte, er könne die ihm liber tvagenen Vollmachten nicht weiterithrgseben. Er hat daraus seinen Vorschlag wiederholt. Jch konnte mir darunter nichts Wichtig-es vorstellen und fragte, was ich da eigentlich zu tun hätte. Kahr erwiderte, ich würde dir-un die Funktionen zu übernehmen haben, die im Falle des Einsatzes der Reichdwehr bei inneren Un ruhen der Beigeordnete asuöszuüsben hat. Mein Verhältnis zur Reichswehr in Thüringen würde dann etwa so Ist-n wie in Bayern zwischen ihn- nnd ueral Lossow Nun war aber gerade dieses Verhältnis sehr un klar, und man wußte nicht, wer Koch und Kellncr war. Diese Unterredung, die die-letzte mit Herrn v.K-ahr war, verlies also ohne jede-z positive Ergebnis. In den letzten Tagen habe ich mit Oberst Seisser die gleiche Angelegenheit be sprochen, und ich machte dabei den Vorschlag, daß an Stelle der Reichswehrtruppen Trnpoen des Kampf bikideö in Sachsen nnd Thüringen verwendet werden so ten. Oberst Seisser erwiderte, das gehe nicht, denn diese Truppen würden nicht in Sachsen bleiben, son dern weitermarschieren. Auch diese Besprechung ver lies also ersehnt-Ums und ich konnte mich nicht ent- Orest-ex vie-esse Rat-ritte- Freltas, Is. W tm schließen, etpie Inst-se zu machen. Das war die etus ei e Veso-etwas Im Oberst Seisser. Mit General Los-no hatte tc fett Mär pder April ttberbauxt nicht besprochen-. Gewissequeu fis tin Otto ee die etwas-W so euwt t, die mitw- tu allen steifen er die Mswtrtsthqft dee ethteqteruls war B gebietet-, daß über kurz oder lang eine Only u kommen mußte. « - 111 Its Ottlet tm jeutq ob U bereit stre dis snt eines tierischen Musiker vesc the-ten en Aber-ebnes habe til-. ohne eine Minute u sites-» zugesagt und Gitter nein soet seyehes us Hätte es tecijtvetittsdk ltts such »Halte-. R hoffte. bis es Ut- ais Iteie Bette seltuseu yeede, ite Glitt-be Veneuus Wes Dete- sW u Jst-ask - - · k Pöbner kommt hieraus nnäl die Vorgänge im Bürgerbriiukeller zu sprechen. is ich, wahrend die getreu im Nebenzinnner waren, aus Ersuchen des ommerzienrats Zen? an die Versammlung einige beweisende Worte rchtete, wurde ich· durch einen Os isier in das Nebeusimmer ge beten. geh irai mit Dr. Weber vor die Tür des Zimmere. itler kam nochsgprechend berau- nnd qina in den Bauptåaal zurück. eber nnd ich begaben uns nun in das immer und leisteten den Herren Kahn Lossow und Seisser Gesellschaft Wir fanden die drei Herren in außerordentlich verwunderlicher, ia viel leicht sLochr- verstdr ier Stimmung. Sie waren ans dem onzepi aebraji und ein Beinlicheg Schweigen Herrstkte ansanas in ern Raum. t. Weber unterhielt sich m t Herrn Seiner. Ich wandte sich an Herrn v. Kabr nnd bat ihn, I der Größe der Unsaabe und der Bedeutung de? - Augenblicks nicht zn verschließen Herr v. Kahr war nicht über die Sache, sondern über die Art und Weise, wie er aus dem Saale heraus cskamvtiert worden war, aufs äußerste empört und ge tränkt, nnd. weigerte sich deshalb, irgendetwatmitdzw inn. Ich sprach aus ihn ein und legte ihm klar, aß doch soeben dag begonnen worden sei, was wir die ganze Zeit angestrebt hät·ten, daß nunmehr sämtliche Regierungen von Revolutions gnaden beseitigt würden. Herr v. Kahr machte in der Sache selbst keinen Widerspruch geltend, sein Haust einwand war und blieb, daß er aus dem Saale qcsti rt worden sei. Er erklärte, so etwas hätte man ihm· doch vorher sagen können, so brigantenmaszig dürse man ihn doch nicht tibersallen. Httier hätte noch acht bis zehn Tage warten können, es stun-; den nur noch einige Antworten und Unsragen von norddeutstben denen aud, deren Zustimmung er sich noch nersichern wollte. Während ich mich mit Herrn v. Kayr unterhielt, der Berti-M des Dis-ist« jmd acu- Eimvitttzuu des- Fvnaizu » its iM eæn gut Wurasuhchåäfs er m . u M I e Dem kcajr and sagte: «, . « » - « .MMUIIIIst-«0MU· Revolutio- W UM stibe Dis Ml ivieier tut-W Sen Gotte-s ist-M sie-se iü »in-melli- vpu der satt-nimm wes in sel ner Ist-Ist fahren m dort W its ums Ue tutle cthebmts das Unrecht- bas be hochfeliqeu Beter Ew. Mqiestäi widerfahren ist« m wieder singe-nacht werden Ioll.« » Dort v. saht hat dmm olm Ewchränimtg feine Elmvtlliguna gegeben und gesagt- et würde »ertläte«n. daß er als stellvertrete- beg lIIR . das Amt des Landesverweiers iisbern e. Als er »dann das Nebenzimnner verlassen wollte, machte Herr »v. Mr noch geltend, daß er nnmsqliG nur-Vermin llUng zueitche en könne. Er müßte iich schämen nnd würde due einen Bevollmächtigten seine Erklärung nbgeben lassen. Ich erwiderte das-mi- das dies sun tnöqlicb sei. Lade bat dann die leiten Be- Identen fallen laiien, nnd wir alle innerean dein Nebenstimner in den großen Saal zurück» ie weiteren Vorgänge sind aus der Presse bekannt. Ich hatte ans den Verhandlungen iin Neben stnnner den Eindruck gewonnen- lais es den drei Herren f «un nm stqu aus-tut me sei , nnd daß nn ihren- Wort nnd Handschlag nickt aerüuelt werden ksnnr. nieder bei Lossow noch bei Ceiller nnd ganz nnd gar nicht bei Herrn n. Kehr. dessen antängliches Zögern ich ans dem Gefühl der persön lichen Kränkung nnd Verärqernna durchaus begreiflich fand. Ratt-des aber die Bedenken bei deren n. Knbr geschwunden waren. kann es nack- der nanzen Cha raktereinktellnnn des Herrn n. Ksbr ndlolnt nickt Mr seit-. das er nun den beiden andern herren »eine Komddie hnde spielen wollens l Wenn Herr «v. Kadr das ietzt behaupten so saat er die Unwahrheit gegen sich selbst. Ein solcher Lomb diaut kann er gar nicht sein. das- er mit geheimen iunerlicheu Vorbehalt äußerlich das Wort atm MU iuachen gibt. Ich halte einen solchen Entschluß des Komödieuspiels bei dem Charakter des Herrn v. Kahr auch- heute. trotz der amtlichen Ettliirnna iiir odllig nnn-s a l i ch. « - Nach den Vorgängen tm Büreerbräukeller war ich mit Herrn v. Kahr zusammen un erte ihn, wie wir es mit der Aufstellung der inisterlistq halten wollten. Herr v. Kahr war ahgespannt und be stellte mich stir den nächsten Morgen um d Uhr zu sich. V o n selbst aber kam Herr v. Aahr aus zwei-wichtige Fragen zu s rechen, nämlich die Besetzung de s andtvirtsychasisminifteriumL also die Sicherung der Ernährung des Volkes, und» aus die Be sekung der Stelle des Münchner Polizeivrasidenten zur S cherung der Ordnung in München. Herr v. Kahr nannte bei der Frage der Wahl des Landwirtschasts ministers seinen alten Freund, Gutsbesitzer Frei herrn v.Schilcher. Um U Uhr nachts suhr ich mit Oberamtmann Jrick zu Kahr in das Regie rungsgebäude. Wir trugen Kahr die Notwendigkeit vor, die Regierungspräsidenten nunmehr von der neuen Regierungsbtldung zu verständigen. Kahr ent gegnete, er habe das bereits getan, indem er nicht nur die Reaierungspräsidenten verständigt, son xdern ein Kreistelegramm ausgegeben habe, das Han die sämtlichen Behörden gelangt sei. Kahr bemerkte Istaoæ daß dieses Kreistelegramm folgenden Wortlaut . e: - »Ich habe als Statthalter die banrische Regierung . in meinen H nde « »Wir hatten die Empfindung, d. list-Jst nunmehr wieder xin bester Stimmung war. ahr war durchaus ausgeräumt, und er verabschiedete sich herzlich von uns. Bei der nun folgenden Besprechung in der Polizei direktion mit den Pressevertretern kam die Mitteilung, daß Lossow nicht ausgefunden werden kti nn e. Es gelang zwar nach längerem Warten, Ver bindung mit der Kommandantur zu bekommen, aber nicht mit Lossow selbst. Aus unsre Fragen nach Lossow wurden ausweichende Antworten gegeben. Um 4 Uhr morgens wurde ich durch das Telephon geweckt, und es meldete sich der Chesredakteur Gerlich, der mir mitteilte, er habe von Verlagsdirektor Buchner der »Münchner Zeitung« die Nach richt erhalten, daß das Erscheinen der Motuenzeitnngen durch den Generalstaatötomntissae bei Todesstrafe verboten worden sei. Ich bezeichnete diese Mitteilung als einen glatten Unsinn und eine Mystifilation nnd er klärte ihm, es sei ausgeschlossen, daß Herr v. Kalt-: ein solches Verbot erlassen haben könne. Nach zwanzig kam Litendptff in Beqleituys von Sitzen-pack Ludendorfx begrüßte zunächst Herrn v. Fahr, dann Lossow un Seisser undbatstahrin instandiger, warmherziger Urt, doch in dieser Schick salsftunde des Deutschen Reiches das zu tun, wag alle sehn üchtig von ihm er warteten. herr v. Kahr verhielt sich auch Festen Ludendorff zunächst ablehnend. Ludendorff wand e ich dann an Lossow und sprach mit Em. Was die beiden Generale untereinander gespro en haben, hörte ich nicht. Ich nahm nur wahr, daß Lossow durch die »Er-; eignisse aus dem Konzept gebracht worden war, späteri eine neutrale Haltung .einnahv·c, dann unter dem ( freundschaftlicheu Zureden Ludendorffg sichtlich gerührt» war und daß schließlich, als Ludendorff sagte, l »Allo, Lotsen-. gehen Sie mit uns nnd schlagen Sie in meine Hand ein« , Lossow dies tat. Unmizzekbar danach wandte sich Lossow an Sci f f er. Dieser at, sobnc ein Wort zu verlieren, ohne die gering-sie Einwendung zu machen, Ludendoess f e lbst die Hand hingestreckt und freudig eingeschlagen. Ich hatte den Eindruck, daß Seisscr, der lbei dem Ge spräch der bei-den Generalc ftiwschweigsewd Wie-sann sden war, förmlich darauf gewartet hatte, daß Losfow einschlage, um dami, ohne ein Wort zuicgerlierem selbst Ludensdorsf freudig die Hand hinzu rc m. Nun wandte sich Ludendorss an Herrn n. Lahr unsd sprach erneut aiusf ihn ein. Kahr war klein gläubig , kleinmsütig, fast verzagt nnd äußert-et ~D i e Sache wird nicht halten; das geht so nicht; Ida hätte man noch warten müssen. In acht bis zehn Tagen hätte das nach der Zustimmung von Nord deutschland gemacht werden dünnen-« Ich erwiderte darauf: ~Exzellenz, was in -acht bis zehn- Tagen geht, geht auch heute Jn acht bis zehn Tagen isst die Lage für uns nur noli schlechter. Auf den einen Vertreter der Landwirtschast und den einen Vertreter Ider Industrie aius Norddeutschland kann es doch unmöglich noch ankommen-« Herr n. Mr konnte sich diesen Erwägungen nicht verschließen nnd kam mit einem neuen Einwand: »Ich lbin Monarchist, bin Isr. 's! use-d Faun-urk- Haks- Net Kuh ml MAX-« »Es-F .....«·«"".s-«·s·-.. . barst-111 »k- M not-F unstet « ’ awahsnwsäwwmflk IPUMMF l , mIII k· « isusvtel M leben wurde. Jokasten-: 111 fährt-U tesåeu Ttelwbääseäsåkägiåmitm M W s CI , «s"« eubäeezrtrettsamapdq kommen» ZEIT sei.-. tu vofvtweno MM könne den Genera( Unnarheiteu den. Ich fuhr mit und traf hpkk Wu; Lossow uscht Tuch met- Röhms Michel und andre "Ludend«ss uus Flur darüber, daß von jrqmrwei Wir warm ulfches Spiel getrieben wurde. Nun Seite ein sspkitbla , dafür hu setzen» die WM Wie Un Miete Fand zu bekommen. Wir MM spitzmlfxrtsu Auf meine Presc, wtz Frick sei. W « un »ertläxte:» - » · » · e- vmen usw- cke is- uximk . s Gaumens-kam v. Feu- « Hm «- Mäs- Ilns mich wirkte dies critarnnq wi· un Koth schlag. Bei der eriiebmung habe sch betont edu. itb iede Frage, die mich betrisst, rückhalka- bmzwasss ten werde. seh liebe site dag, was ich me» ein« ST aber kann i int Be tinnni eit versicheknz Ich Wes weder persönlich noch zernmiindliklz noch schrifm z noch in irgendeiner an ern Zorns mit ijck ehs. meinen Vereinbarungen mit itlet gespkvchm M gebe darüber nicbt einmal mit meinem besten Funin » beklandesåeriibtsrat oon der Psordieiy W dem w sbis sechs U nbendssnsammen war, gesprochen R swolge niemand belasten, niemand zum MUWW »Um cu« « « l ·Vsk Mes: LCI richtig, daß Sie w »v. Kassetze ermääxgt wurden, das Frostka telegramm derch Presse mitzuseucnp s s ii ner: Ja. J sagte errn o. Kahn da i Inbklthded Telegramms den Chesredatteuktzvichszs teilen möchte, die eben bei mir eingetroffen km dumm und erhielt von Herrn-v. Kabrsdie Zustimmung« . Borsi nder: Haben Sie angenommen d« . »etwas«-Es die note-im see deutsch-« Zep» regiernnq mit Gen-alt dnr siibeeu wegm- Pbbnen Ich bade an das als ISIHMMUW betrachtet. Gen-alt gegen elii . Vorsitzenden Hat Ditler am s. November fkah z» von gesprochen, daß die bnyxische Beginnt abgegeht werden müsse, oder - baden Sie das M sei stoerständlichugeäaltenk ·. denerz Das babe ttr selbstverständlich »Wer gäbe-at M die siehe von einein Zigeung l.; en. , » Verteidiger Es ums also bei cabr die Klarheit « standen haben, dasdie Bewegung txt-» zum-z und Tbiiringen binansgetkqgeu werd-z könnte. « « ««« «U- qmskhuen Das war fewstvek sum , z ges-: Städt-sc vgl Hätt-OF- Fettzåechusgäapmkkgää « r en at un e « vekstigiches Zeuge-is b US UM Selbst-. et- » e wge esmtwprtet ( selbst. Was rückt denn zuerst »z, deksiszskguksz neur oder die TriwvenP · lheitetkeiu Der Moll-; VII-»k- EEW ges-M ssæsssswssss cis » e er kx p« ; gesprochen, Mkf , » .» hk W dmtz ID ins Norden aniäteriifint werden miiine E as war fiir mich ni e n Anstaunten mit komm-« snistischen Banden in Miit-innen allein, sondern ein Ankrdnmen mit den Zustanden im Norden überhaupt ! Aus eine weitere Fvaae erklärt der Amethqtez Das lang-e Hernmdrticten des Herrn v. Kadr war eine-s »der Hauptgründe, weshalls Ehrbardt zu mit g jiommen war. Er war sehr ver-stimmt nnd sagte: »W -drånge auf den Zeitpunkt an dem es losgem. Hm v. Mr aber sindet den Mpmna—nicht.« Diese D taild würden doch ain beiten von Ebedardt ielvik gegeben nnd ich bade den Herrn Staatsanwalt wieder holt instiindia gebeten nnd ittte ihn ietzt acuminat, ed insae Glitt-Lebt als Zenne vernaaunen nie-den . Staatsanwalt rnst dazwischen: Weil sein Aufs änåkhaH nsichtlbelannt iiti wört, bdrti and n e. : Jnstizrat Ktchl stndei ed besremdend, daß der sei.-, enthalt Ehrbardtd der Staatsanwaltichast nicht da kannt ist, nachdem dieser doch erst lürzlich an einen Kummers teilgenvnnnen bade, der vom Studen tischen Wasfenrina veranstaltet worden war. , Hieran erhebt sich der Rechtsanwalt soll nndz richtet an die Stadtsanwaltschaft die Antrage, oh etsk richtig sei, daß sie hrlsardt habe mitteilen lasse-, tas er verhastet wtirde, wenn er non der Verteidigung alt Zeuge aeladen würde. s Staatsanwalt Stenaleint Es ist absolut falsch, daß die Staatsanwaltichait eine derartige Mitteilung» an Ehrhardt hat ergehen lassen. Ein andrer Verteidiger rnst dazwischen: Ich im» set Wäg- Ins-p- Wsi Hsretk ’ Mk Es ess- « » III« Ich-s Bis mz M hes »a; cht Cl sie-sJe « M wiss Z »O es sit Zwei lestst M tem H » ZeUAkO Mk nachse« . Häk- Ost . M I 111-Fugen Iz- mititi tin-w f b U Massene- C jwqgtllllde jsu der SG - Mist-i Jst war tla Verhältnis « sJch erkannte Die mir zeig töten ist, de «fchlujz«kli·cht« se· l« Kriebel 1 Eines Ansch sprechen unt Organisation Hund —zmar, szD v n a u m o Zier mich dci Sm. Jahre 1 vaterländisch Maske-it inEI ·« Ich « hat ,K· a m p f b «1 IN c i ch s f l ( Amerika-nicht Plaulecramane - Von Dr. P. schönen-nun - Man hat oft gesagt, dasz die amerikanische spionier zeit keine entsprechende Darstellung in der amerikani schen Literatur gefunden habe, und dabei darauf hin gewiesen. daß- in der amerikanischen Geschichte ein großer Gegensatz zwischen Tat und Wort, zwischen Leistung und literarischer Darstellung dieser Leistung bestehe. Nun ist es ein bißchen viel verlangt, z. B. von den Jnsafsen der ..Mayltower«, daß- sie neben ihrer - harten Kolontstenardeit auch noch genaueKenntnis der Zukunft bis zuihrem Nachkommen Senator Lodge und dann- auch noch den Anfang der nordamerikanischen Literatur hätten leisten sollen. Und dasselbe ailt von Fu Pionieren des 19. Jahrhunderts Jn mancher eziehuna migsen wir ihnen dankbar cLein, daß sie ihre sLeistungen ni t zu Epopden aufbaus ten, sondern es ihren Nachkommen überließen, sich mtts dem Geleisteteu seelisch abzufinden. Daß die ed immer mehr und auch vom literarischen Standpunkt immer besser tun, be weisen die Pionierromane, die aerade in den letzten Jahren veröffentlicht wurden. Nur zwei sollen hier arg-besprochen werden. Schon 1917 erschien ein solcher Roman- dessen sich die amerikanische Literatur rühmen kann: Hamlin Garlaudis ~A son of the Maile Bot-der« (Maomillan). Es ist des Verfassers Lebenöaeschirhte in aroszeu Zügen, aber zugleich die Geschichte des Mittelwestene und der Eroberuna des Westens, der Ruhelosiakeit und der Entwicklung des PionteraeisteQ Die Erzählung beainnt in Wisconsin aleich natb dein Burgerkriea und endet im Osten des Landes, in Boston. Zwischen Beginn und Ende lieaen Wander- und Pionieviahre voller Arbeit und schweren Erledeng in lowa und den Dakotad und schließlich in Calisornien. « Der Verfasser saat: »Noch last einem drittel Jahr gnndert des Umherziehens waren sdte Garlandd dabei enselben Wea zurückzumachem und idr Entschluß war , tief bedeutsam. Er bedeutete- dass eine aewisse Ent ; Wunadstuse des amerikanischen Pioniertumd er- F,,« reicht, daß das Wald- und Wiesenland besetzt nnd nichts m , rtidria war alt die halbdiirren Täler der Rockn Ex« Mut ains. In den Jahren zwischen 1865 und 1892 war die Nation rasch durch die lchwunavolle Zeit der HE. , greiwzgeicupa geschritten und mm kam der Tau "" slk ~ Miso . H»Ælin-Oarldnds Buch istlsu persöan tu ;te ice-und usw wertoo s Werts Inder k»- -uerriit ezs s nen munelsächsisw Mut-sitt - .ewarela.cntelvousteueuat .»dtete " . lditnq des-it aus Schritt und Tritt- so M Ti I siir dies « der Enelisedmetihner Pionieren fällt einem immer gleich das Wort Tugend ein: die amerikanische Ueberlteseruna der Pionierzeit bat insbesondere das Verhältnis von Mann und Weib sentimentalisiert. Hierzu gibt Hamlin Garland wichtige ;Aufschlüssc. Ritterlichkeit war sehr oft rein äunerlich und zeigte sich in den kleinen Dingen des Lebens. Im allgemeinen war das Pionierdasein voller Härte aeaen die Frau. Die ganze Last. die aus der Montersrau leidlich und geistig ruhte, ist mit der erschütterndste Eindruck, den uns das Buch vermittelt. · Hamlin Garlands Buch ~son of the Midcile Bot-dor« hat nun kürzlich in Zierdert Quicks ~Vandemalsk’B Falls-« (Bobbs- tusan eine ein drinaliche Ergänzung und Abrundung des Pioniers zeitbildes erhalten. Es ist ein wirklich gutes Buch schlicht und schön. Sein Verfasser - ein Sechziger —- kennt das Pionierlcben aus eigenster Erfahrung und hat nun nicht nur einen spannenden Rosam sondern auch einen lebenswahren Beitrag zur eschichtedes amerikanischen Pioniers aegeben. " Nach der launiaen Einleitung soll die Geschichte von Vandemart Township, Monterey Eounty, Statc of lowa, gegeben werden; zum Glück ist diese »Ge schicht « aber von Fleisch und Blut und unzertrennbar sverbgcden mit dem arbeiisreichen und interessanten jLebe des I. T. Vandemark. Auch er kommt, wie die lmeisten »Weder-nach aus dem Osten, diesmal aber »aus dem Staate New-York, wo er 1888 von holländi sschen Eltern geboren wurde. Da in ienem Bezirk sehr fviel deutsche Spuren zu verfolgen sind, steckt vielleicht auch in ihm etwas Deutsche-L Gesaat wird davon in sdem Buch nichts, aber das ist natürlich noch kein Be fweisx denn jahrzehntelang ist vieles Deutsche in lameriilanisthen Lebenddokumenten und Büchern tot ;geschwiegen worden.' Das Holländische ioder Nieder- JdeutscheA im Wesen und Gehaben trennt diesen IRotnan auch von Hamlin Garlandd ganzer Att. lundemakrg Many-« aneinqu heißt das Sake Land Lin lowa, das sich der dumme Dutchman hat verkaufen »lassen, nicht ohne anten Grund, und nur seinem echten Charakter gelingt es, aud einem Schwindel Segen ;fiir sich und die ganze Nachbarschaft herauszuarbeitew xwobei dann die wahren Pioniertuaenden gerade auch sder Richtenglisnder ins volle Licht geraten. - . I Von einem. rohen Stiefvater befreit ihn der Griff feines Kanalbootsiidrerdi damit aeriit er auf den Erte jstauah den er dannals Schule gewissermaßen »absol viert«. Es ist der Kanah der eine grobe Bedeutung filr die crschiiesiuna des Westens hatte und oor der cisenhaepå die einzige Arge nach dem Westen war. Um di Kanal drehte ein aut teil der Best uns-derm, aber auch-viel Liederlichkett nnd Rodeit.. site einen assritantschen M Waise-ed ehrlich behandelt-Ufer ät- · auch dte ddsen Wer-seiten aber auch nichts verschwiegen oder mit senttmentalen oder patriotiich sein solcnden Redensarten bedeckt. So kann auf dem Hintergrund der rauhen, ia rohen Zeit die entzückende und zugleich ernste Liebesaeicbichte zwischen Jake und Virginia erit recht wirken. Freilich, ehe Jake mit seiner Liebe belohnt wird, muß er sich Land und Heim-Mitte erarbeiten. Aber anstatt mit feurigen Pferden zieht er mit Kühen nach seinem Ziel. Das verschafste ihm später den Spoitnamen ~sluh-Vandemark«, legte aber zugleich den Grundstock stir seine zukünftige Wohlhabenheit und versorgte ihn immer mit Nahrung. Es liest sich alles wie ein Märchen und ist doch ganz einsachessraktisched Leben; dabei ist es immer bedeutsame erikanische Ge schichte. Gleich einleuchtend schön schildert Vandemark den Zauber der Jowa-.,pruikie« und am Ende den ..bljzzak(l«, und ebenso einleuchtend erzählt er seine Teilnahme am Bürgerkrieg. »Ich gebe euch einen Einblick in den Geist eines gewissenhaften uns unwissenden Wählers«, sagt er augdritckli und zeigt damit den wohltätigen Unterschied zu zahl losen amerikanischen Nomanen, die so viel Unsinn über den -,aiittlichen Durchschnitt«, über die Güte des ~Durchschnittswählers« haben. Bandemark ist viel zu gescheit, um aus eine ientimentale unbegrenzte Demo lrcfitåe hereinzusallen, zu nüchtern« zu praktisch und zu er a ren. Und weil er so eine echte reinmenschliche G sinnung besitzt, weil er über alles fo ehrlich und gut urteilt und schreibt, wird fein Buch, besser fein Lebens bkld, noch lange eine ausgezeichnete Darstellung des amerikanischen Ptonterlebenö bleiben. = Proqxannn P Freitag. -Opernbaus: »Ma datne Buttercly«, Ps. Schauspieläåcuk »Die Weber«, 7. - Ncuftädter Schauspielhausx ~ arta Magdalene«, Ves. - Ncues Tläänter stn der Kaufmanns-hast« .Der Teufelsschüler«, 8. Residenztheaten »Mädi«, Fäs. s- Mitteilungen der Hätt-fischen Statuts«-einen Opernhaus. Sonnabend den LMärzzzanlstaffl mit Burg, Staegemann, Lieiel n. Schnch,- ngela Kolq ntak, Elfricdc Hat-erkoren Helena Jung. Mukäkalische Leitung: Busch, Seielleituum Norm Anfang s Uhr. Schauspie Faus. Zu der rgenfeier am Sonntag-den 2. M rz (~Der innze Onet e ) sind auge bei den üblichen Vorverxmsfsste en an an der Kon zertknsie von F. Nie-Karten In haben. Der Var vktknnf an der Tage-lasse desschnn schwanke-s beii 111-Um Sonnabend den I. 111-ask « M nWJ Ebnen Unkectsretbe « spie» eher« von Oemet Mut-um spieltel nun- Mefmk sage-us 7 Use- Sonnabend den 1. Ists Unrecht-m A) das ndtide Schauspiel Essai-tin e um« Einst non IMM Un der Witten pg- Waldemäkaößler Wuköuusstelinna des Mitbe- mitnereias Hinter dem großen Faal mit den Werken der IGruvpe »Wir schaffen fiir uch«, dem Saal voller Ver ,fu(de, voller Unklarbeit nnd doch voll lebendigen ; jungen Willens. kommt man zu einem Neifem Wal !de m a r Riiszl e r. Hier ist eine stillere, aetliirtete »Luft. Rdßlcr ist der Maler der sanften. lanen Abende die tibet weichen Übhiinaen nnd iiber runden Bäumen stehen. Er ist der Maler der im ersten Frühjahr M reckenden. wachsenden Natur. Maler der Märztaar. in denen eine noch dünne Sonne auf unbelaubier Baumen liegt. Er weiß zarte, leife Gefühle einzu fanaetr. Seine Mittel find die ded Jmprefiioniömut- Damit ist aber nur etwas sehr Aeufierliches aeiaai im Grunde nur die Zeit bestimmt, in der er lebte. Etiit kein Neuerer, kein Wendepunkt, keine Saale, die die moderne Kunst trägt. Er ist einer der Feinen und setillen feiner Generation Unter den ausaestellten Bildern erschienen mir die Frühlingslandiebnstenoor andern meisterlich. Wie eilt rotes Kleid als heller leuchtender Fleck allen übrigen Farben der aansen Landschaft etwas minderes- Suchendeö der ersten Sonnentaae gibt, wie die Tiefe M Landes das oerstreuie wie ängstliche Stehen der einsam frierenden und eben erst keimenden Baume in des-- leaten spröden Farben daraestellt wird, dies alles muß man bewundern. In feinen Poriraitz bleibt aller dinaö vieles unaelöst. Die Formen wachten nicht du klaren Gestalten zusammen. Um fo mebr aibi Rößlf in seinen Landschaften am Meer. Man muß febr wct zurücktreten - ein Mangel, den die meisten inwde niitifchen Bilder an sich-haben -—., dann aber siebt im fchäumendes Waffen die Küste, und alaubt das Web-U ded Pindez darüber zu spüren. at is ich auf Urlaub aus dem Felde sum eritenmø Bilder Röslerg fah. wurdemir eines, ein weicber Altet im Sommer, in dein die foiite Sonne einen fauis hüael bestrasld zwei Menschen stille Hand in Bär durch bebe äume aeben, zu einem befoudeteictM lebnis. An diefed Bild mit feinem Blau und i feinem verfchwomtnenen Ton, feinem Duft, is U Atmosphäre. an feine fanfte Yierlichkeii habe ist und dankbar denken müssen. . edi, fand ied die ils-mal Wes snke rni wacen r e r e e n · Mitleiter-il Cis-M I«- -sk«eu « ff www-fes Hei 111-kau VIII-Wäre Strömen-va GIV- W casMlc M day-Ucce- Laudesvllisti F 111-UT MU« M Mel-M den c. Mira 111-Mk Zärtdkxfgkipuq hauste-: »Die klczssögljn Uswisnkgsny« "- 1 "» :- Napel Maqu t Vjiihnenfefrip ·11.ilchcn. chr: nun-wirken -;-« Ircätei M mä ihm Ette, eine E cuno Jl Zeuskfchc »Im-dru- ..- =.M. s ttemaalsu f- inm Stu T« .eifl·e, ,o« Yasde sei ’« RUple sltch. Er ist Wilhbleibfend « ·re au W Mmer wiede bvvcns eigen Ulchtgenoi Fisch ists ct et U Mimhstweit H a cr Me- iede Z MIZZMHJ me a Flut das c Msöild zu cuktur dex elodicfithtu Womer Wen mein: steichekt M« date in cdi ten, um Ihm Mchei F« D Vereb Mel hmt s U sum-ew- Mu von qu k« Del s geschul x Ha IN KWVJY M Acht ums MA-
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