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Dresdner neueste Nachrichten : 11.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192404112
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240411
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240411
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-04
- Tag 1924-04-11
-
Monat
1924-04
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 11.04.1924
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se. 29 hi- 2150 49. 32 hie 2100 « 32 us 490 u so di- 1450 A. Inst-is 1230 ZEI! W ) I M— CI Oresduer Neueste Nacht andelss ma- LlMng Dowiersäagn2 Uhr mikmittasst Ist the Bitt-Ihn e: 4,2 Billionen ·- Pfud 18250 Billionen « us Fooo mumi: »Es Vfaipncu VII-u (1 000 Kronen):«c,lo Billionen tit- itedt n mit du Zenit-Fqutt . lieber die Verhaltnisse in der Textilindiåstrie gehen Meinungen weit auseinander. Die Text industriel qu» Gesamtheit haben zu ernsten Beschwerden kwartig keinen genügenden Anlaß, denn die Ab ujunkturen liegen nicht nngiingtiO doch bereitet Diskonipolitip der Reichsban ihnen einige i»erigkcitcn. Die aufeinander angewiesenen Einzel- 1 « en innerhalb der Industrie hadern aber wegen « Zwingunkew die insbesondere den Webereien von i Spinnere en auferlegt werden, und der Großbam wiederum fühlt fich»dnrch die Bedinbgungen der kkungsfirmen beeintrachtigt. Das Pu likum frei dessen Nachfrage nach Textilwaren seit der Mark ilierung sich stürmisch entwickelt hat, erhebt lebhafte i e über den nnverandert hohen Preisstand, der der 1 , verminderten Kauftraft der mittleren Ber ucherklasseu nicht Rechnung tragt. Die Tatsache, « die deutschen Textilfreise um 10 bis 20 Proz. höher als die des ausland schen Wettbewerbs wird in den rliberichten mehrfeitig festgestellt und erregt all einee Befremden. Die giin tige wirtschaftliche Lage Textilindustrie wird halbamtlich fiir den Monat zik unter anderm wie folgt gekennzeichnet: »Die chiistigung in der Textilindustrie war durchweg gut. « Tuchindustrie der Lausitz konnte den Bedarf des Jn ·dmarltes nicht decken .. . Der Geschäftsgan der umwollwebereien war sehr rege,swa·hrend die spin eien nur einen geringen Eingang von Auftragen ten. Allem Anschein nach hielten die Weber mit · knaustragen zuruch weil mit einem weiteren Sinken Baumwollpreise gerechnet wird .. . Bei den ..chsspinnereien war die Nachfrage weiter sehr stark, «- den Leinewebereien nicht mehr so stürmixch wie im rinonat. Die Garnpreise steigen dauern , infolge en werden auch die Gewebe immer teurer. Die .chfkage«in der Industrie der Wäsche war nach wie k stürmisch. Die Fabriken waren nicht in der Lage, en Anforderungen der Kundschaft zu genügen .« . . der Seidenindustrie herrschte lebhafter Geschäfts- Ug. Die Betriebe sind voll beschäftigt. Der Auf .gsbestand aus dem Inland ist gut.« .» Nach diesen Zeugvissen für die Belebung des rtilmarktez miißte man annehmen, daß die Textil ustriellen durch einen gewissen Preidabb an den kklich brennend gewordenen Bedürfnissen der nderbemittelten Verbraucher nach einer Ergänzung rer Bekleidnng und Hauswirtschaft entgegenkommen. .s ist nur ausnahmsweise Ynsd in geringem Umsange schehen. Die Textilindustrie beharrt auf Kalku l a onsmetboden, die in den bösen Zeiten der ährnngskrisis Eingang gefunden hatten, und sucht in ..rer P r ei s g e st a 1 t un g an der inländischen Kon .nktur sich schadlos zu halten, um die Einbußen in lge der stockenden Ausfuhr auszugleichen Jn diesem rachten nach möglichst hohen Gewinnen sind Spinne-: . d Weber anscheinend in einem unschönen Wetteiser · griffen. Während die Webereien sich entrüsten, daß von den Spinnereien durch die Bedingungen über orteilt werden, nehmen sie ihrerseits keinen Anstand . ihren Lieserungzsbedingungen unzulässige raktiken zu betätigen. Der Seidenstoffweberei V. wird vorgewvrfen, daß sie nur in reinen Devisen kturiert Die Bezahlung muß gleichfalls ausschließ ich in Devisen erfolgen. wenn der Abnehmer nicht amit einverstanden ist« daß die Rentenmarkbeträge zu ein Kölner Freiverkehrzkurse in die sakturierie aluta umgewandelt werden. Die btergegen erhobene « lage beim Kartellgericht ist vom Reichs-i ...«rtschaftsmintster bisher nicht aufgenommen worden-! .ohl in der Erwägung, daß bestimmte Bedingungen « r Seidenindustrie sich nicht so leicht aufnötigen lassen. Inwieweit die in der Oeffentlichkett umlaufenden »orwiirfechgegen die Textilindustrie wegen mißbräuch icher Ma enfchaften begründet sind, ist nicht klar er ennbar. Der Reichswirtschaftsnkinister hat daher auf « ne Anregung des Reichöwirtschaftsrats hin die Ini ative ergriffen, um die verschiedenen Meinungen « rch Vernehmung der Parteien und von Sachverstän igen gn klären. Einen befriedi enden Er olg wird man unsres Erashtens von «iner solchen TertilsEnguete nicht er iarten dürfen. Man wird sich dessen erinnern, aß bei früheren Enaueten (Bitrsen-Enauete 1892193, ~ ilberkommission 1894, Bank-Enguete Eos-ON wohl .in ungeheures Material zusammengebracht wurde, die »s- rteile aber wie zuvor mindestens zwiesvältig blieben, o daß die nachfolgenden Entschließungen hiervon un ibhängig gefaßt werden mußten. Auch bezüglich der -· exttlindufirie werden die gegensätzlichen Interessen sich nicht ausgleichen lassen; etwaige Entscheidungen « erden auf Grund objektiver Erwägungen erfolgen müssen. Hierzu braucht aber eine Regierung, der alle Hilfsmittel zur Verfügung stehen, nicht einen weit -iäufigen Apparat, wie ihn die Enguete erfordert, in Esewegung zu setzen. Crhshuug der Einkommensteneworauss zahluugen für Eins und Ausfahrgefchäfte Wie der Zentralvexband des Deutschen Gros handels mitteilt, hatte das Reichs finanzmimst e nuzn die Absicht, die für die Ein- und Ausfahr geschiifte vorgesehenen Säse für die Einkommensteuer-s «".vprauszahlunaetkzu e r h ö h e n. In einer Besprechung, »die im Reichsfinanzministerinm unter dem Voksitz des Staatsfekretärs sapf stattfand, hat trotz der qxojzen Bedenken, die vorgebracht wurden, das Fmanzmnnstes vniin sich auf den Standpunkt gestellt, mindestecm grundsätzlich auf eine Erhöhung der Voraugzabkungss auote für den Ginfichrhandel nicht vermehren zu kennen. »Es wurde lediglich erreicht, daß für einseer Waren gruppen die in Aussicht Benommene Ernähan von 1 auf 2 Proz. resp. von « auf 1 Proz. tm Traum-, Umfchlag- und Freihafengefchäst nicht Lszaee kom meu foll. Weise Warengruppen im übrigen unter diese Ausnahme allen, soll Gegenstand weiterer Uns sptachen sein. « Geåen die Notwendigkeit, gerade im gewenwärtigen PFen ick die Uns-fuhr von weiteren Belastunan qu von der iteuerlichen Seite ber, unbedingt zu igonem scheint das Finanzministerinm sich nicht vexs i ließen zu wollen, io daß wohl damit zu rechnen tit daßddie bisheriqen Sätze weiter Geltung behalten »wer en. , Der sichstfche Arbeitsmarkt Das Landesamt für Arbeitsvermittlung veröffent licht über die Lage auf dem Arbeitsmarkt für die Zeit vom 80. März bis 5. April folgenden Bericht: Die Besserung auf dem sächsischen Arbeits markt hält an. Die Zahl der Erwerbslosen hat feit lö. März trotz Durchführung der Abbaumaßnakp men eine weitere Abnahme von rund 40000 und die der Kurzarbeiier eine solche von rund 6000 gerfonen erfahren. Immerhin waren zu Beginn der nichts woche noch immer über 100000 Vollerwerbslofe und ca. 14000 Kurzarbeiier in Sachsen vorhanden. Wenn nicht anhaltende Arbeitszeit- nnd Lohnkiimpfe oder —— Kapitalmanch die Entwicklnn ungünstig beeinflussen, ist jedoch ein weiteres erheblicses Sinken der Arbeits losen- und Kurzarbciterzahlcn in den nächsten Wochen zu erwarten. Dredduer Bsrfe Tendenz: Ueber-dienend schwach · Im Gegensatz zur Berliner Börse, die etwas fester einsetzte, war die Stimmung in Dresden auch heute wieder sehr gedrückt. Auf allen Marktgebieten über wogen bei weitem die Verkaufsorders, die zum großen cJtleile unliinitiert liefen. Die immer schärfer werdende Pressung des Geldmarktes zwang auch heute wieder Industrie und Handel, durch wabllofe Verkaufe von Effekten um jeden Preis flüssige Mittel zu beschaffen. Da die Reichsbank bekanntlich eine Erhöhung der Wechselkonten über den Stand vom 5. April hinaus nicht zuläßt, um der unversehens hereinaebrochenen Kreditinflation Herr zu werden, sieht man der weiteren Entwicklung am Geldmarkt mit ernster Sorge ent gegen. Vor allem über die Möglichkeit der Abdeckung der Ultimoverpflichtungen für April ist man sich nicht überall im klaren. Die ungünstige Situation wurde durch allerlei neue, nicht sofort nachprüfbare Jnfolvenz gerüchte weiterhin verschärft. Ueber die Einzelheiten des heutigen Verkehrs ist folgendes zu berichten: Am B a n k e n m a r k t wurden Adca (-2,.2 aus 1,8)-» Darmstädter Bank (8,3 ans 7,75) und Deutsche Bank: (8,7 aus 78) angeboten. Auch Treuhandbank (5,9 aus ö,s)la?erwächcr. Unter den Paoi e r - und Pho t o - Etat-r kaktien wurden heute vor allem abgestoßen Itenburger Chromo (5,1 auf 4,4), Ernemann (8,2 aus 2-85) und Weißenborn ss aus 7,8). Am Markt der Maschinensabrikaktien gaben DresdnerStricks mas inen von s,l auf 2,5 und Germanta oon 2 auf 1,6 nach. Elbewerke zogen dagegen von 0,8 aus 1,1 an. Später interessierte man sich sitt Seck ss aus- 8-3). Unter »den elektrischen Werten bestand Nachfrage nach Krastwerk Thüringen (1,6 ans 1,9). Von den Fahr rad- und Nähmaschinenaktien sank Deutsche Gußkugel von 55 auf 4,6. während Schladeck von M auf 4,5 anzoa. Am Brauereimarkt lag Bautzner Bier (2,5 aus 2,1) gedrückt. Unter den ke ra m i fch e n W erten neigten Volkstädtcr (8,5 aus 7,3), Rosenthal t45 auf 40J nnd Beilsdorf ss aus 7,6) zur Schwäche. Diverse lagen wenig verändert. Der R e ntc um at kt verkehrte nicht ganz ein- Heitlich. Fester lagen 3s und 4proz. Reichsanleihe. Kriegsanleihc gab von 100 auf 85 und Sächs. Rente von 811 auf 300 nach. Auch Schutzgebictsanleihe war ab geschwächt. Geld- nnd Baukwesen Neues Banknnternebmen in Leipzig. Unter der Firma ania,Fr-iedrich u. Entom-de in Leip zig ein neu-es Bankinftitnt eröffnet. Inhaber sind die in Bank- und Börfenkreilen bekannten Herren Karl Haus-km lang-jähriger Depositenwrfteher der Darm städter Bank, Erich Fried rich,·-langiäsbriger Proku rist verschiedenes Banken, sowie Johannes Hübschs mann, N Jahre lang bei der Asdea in Chemnitz Die Haudelsbilnnz Amerikes Nach Blätter tneldnngen wird die bereits mitgeteilte Handels- und Zahlungsbilanz Amerikas für 23 noch einmal berich tigt. Es ergeben sich dabei folgende Ziffern: Gesamt exporte 4.28 Milliarden Dollar, Einfuhr 3,89 Mil liarden Dollar. Der Ankan fremder Wertpapiere scheint sich insgefamt auf eine Zahl von 410 Millionen Dvllar zu belaufen. Der Ausgleich ist bekanntlich Jdurch Gold- und Silbereinfubr sowie offene Schuld Eber-gestellt Die Aktivität der Handelsbilanz bat sich Jnatb den obigen Zahlen auf 390 Millionen Dollar ver ;größert. . ! Unnøiietie Aktien Mktaeteikt von der Treubandbanb Dresden Ambra ass, Bautzner Stanz 0,6—0.65, Debag 0,43——0,42. Demos 0,25 B» Dtsch. Wald 0,2, Dortm. Ritterhräu 1.3,5 G., Elektr.-A.4d). Zittau 0,35——0,87, Elbtalwert chdenau 0,6 G» Güte-quut 0,66 G» Erdg. Holz-industric 2,05 G., Frenzel u. Lem 1 G» Goldbach 6,.«')’ G» Gresfchel u. Ulbrich 0,8, dgl. jgÄ,75, Grimm («-isi----x«ks- si-« sisssii wiss-s ksssim W Icl genäht Mark sc «. 12 Mr Äms-sich ten-i Äckmile sit-er Fik. n c n p- ui est kltssaajen - Instit-Man lrtftffsstla sa. lUITI Im s . im obst-«a.G-ttsn7)«3u Ins defizits-·- 21, ksmr. 14148 ums-lieu m Idein direkt lutes-sucht- sen Ums-t- Mit-Um G: 500 Mut W u·. Röhling 4,5 G» Grumbach u. Sogn 5,7 G» Holz »l)annnet Mk G., Gebr. Hörmatm ts, anke u. Ko. 2,5, ;Mahla u. Gräser M G» Metallwerke Oedcran 0,35 bis ;0,82, Muldenta—l-Werke 0,15——0,14, Münkncr n. Ko. I,:X, »Ausqu Nowat 1,05 G., Phänomen M G» Fritz Schlcc ;1,4 G» Soz.-Brmletei Zitiau 1,5 G» Sqwi und Pres- Heid. 0-5, Thule u. Steinert 4 G» Wecßthaler Spin netei 2,7 G« Wetßeritztaltvcrt 1,15 G» Windfchild u. Lanqelott 1,8, Winkelbaufen Sprit 2,5. Wolllmat Hai nichcn 2,5, Gofag 1—0,9, Getreidc-Krcditbaiit 0,007 G» Silberftraße 2,3, Landw.Maftb.-3entkale tut-L G« Sächs. London-Bank 0,2. Berliner Bbrfe Bei Beginn des heutigen Verkehrsjchien fich diiJl Aus-ficht auf eine Besserung der Börienlage zu er üssnen Die Hoffnung, daß die Aufnahme der Tätigkeit der Golddisskontbant zu einer Erleichterung des Geld inarktes führen werde, Gerüchte von einer geplanicn Stittzungscrktion her Großbankein ferner auch die Er ioartiinF, daß die Vorschläge der internationalen Sach ueritän igenkommiffion die Grundlage für eine trag barc Lösung der Reparationgirage bieten werden, hatten Abgeber von Effekten zur Zurückhaltung ver anlaßt nnd Käufer i)erannezogen. die den niedrigen Ksursftand zu Anlaqezweclen oder zu Deckungen be nutzen wollten. Das nicht febr umfangreiche« Angebot wurde daher zu mitfennufaenominem die qesfen gestern meist Beffcrungen bis zu 1«Billion Prqzknt ür fchwere Montanwerte an«nvieicii. Die-z gilt namentlich für Bochum-er, Deutsch-Lurembura:r, Har uener, Ilse. Nur vereinzelt waren noch weitere Rück gänge zu bemeriken So bei Hugo Stinnes, Niebect Montan und Stolsberger Zink. die fich Was bzm ils-.- Billion Prozent niedriger stellten. - Aktiengesellschafte- , Dur-Auto-Wetke, A.-G. in LeipzfiMWahrew Tie in D r e s d e n heute nachmittna abgejaltene v r d en ts liche Generalversammlung genehmigte den dimdendenlosen Abschluß und beschloß, den nnr 1,()5 Billionen Mark betragcnden Reingewinn per 31. Ok tober vorzutragen. Die seste Vergütung des Aufsichts rats wurde auf je 750 Goldmark bznn 1000 Goldmark fiir den stellvertretenden und 1500 Goldmarc für den Vorsitzenden festgesetzt. Aus eine Verlegung des Ge schäftsjahres wollte man heute noch nicht zukommen, vielmehr im Zusammenhang mit der in diesem Jahre zu erfolgenden Angtelluna einer Goldmarkbilanz das gegenwärtige Ges äftsjahr über 14 Monate lauer lassen und dann das Kalenderjahr als Geschäftsjahr festlegen. Das Geschäft hat in den letzten Monaten nach vorübergehender Stockung wieder ant eingesetzt Leider konnten aber die besseren Absatzverhältnisse nicht genügend auggenntzt werden, wegen der beiden Streits in der Leipziger Metallindustrie, von denen der eine nahezu 7«-H Wochen währte. Die Sächsifche Getreidekreditbauk, A.-G.,Dtcsdeu,hat am I. April eine Niederlassung in Chcmniiz, Lange straße I, errichtet und damit das bei der Gründung vorgesehene Programm, die drei Produktenbörsenplich Sachsens mit Filialen zu besehen, erfüllt. Das Ge schäft befindet sich in. günstiger Entwicklung. Verfchkedenes Mangel an Gitterwachr. Jn den vergangereul Wintermonaten konnte der Bedarf an Gitterwaaenx immer noll gedeckt werden. Jetzt jedoch ist. wie dies Reichsbahndirettion Dresden mi teilt, als Folge ge steigerter Anforderungen wieder W age nman g el bei fast allen Gattungen eingetreten. Neben der allge meinen Verkebrssteigernng beansprucht der Dünge mittelversand erhebliche Mengen gedeckter Wagen; auch gehen die Bestände an K ohlenw age n infolge der teilweise wieder aufgenommenen Verfassung des Rubrgebietes mit Leerwaaen täglich zurück Da die Zahl der Wagen selbst zur seit nicht vermehrt werden kann, muß mit allen Mitteln danach gestrebt werden, die vorhandenen so schnell als möglich wieder neuen Verwendunggstellen zuzuführen, d. h. ihren Umlans g: beschleunigen Die Verkehrtreibenden können diese emttbungen der Eixenbabn durch rasche Ent- und Be ladung wesentlich un erstützcn und auf diese Weise selbst dazu-beitragende der Wagenmangel verringert wird. Schlachtvieer vom 10. April. Auftrieb: 4 Ochsen, 12 Ballen, 17 Kalben und Kübe, 677 Kälber -56 Schafe, 448 Schweine, zusammen 1214 Stück. 65 Schweine find ausländischer Herkunft. Die Preise betragen nach amtliche-r Feststellung für 50 Kilogramm Lebendaewicht in Goldmark: l· Rind er: Montags preise. "11. Kalb e r: I.—, 2.74-—76, 3. 69—73, 4. 40—60, LU. Sch af e : Montagspreife. IV. Sch w ein e: I. 62—64, 2. 66—68, 8. 59——61, 4. 52—-56. V. Sau en un d Eber: l. 50—60. Geschäftsaanm Kälber mittel, Schweine lanasam. Ausnaytnepreife über Notiz. Kein Ueberstand. Tie Prejfe sind Marktpreife für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Speer des Handels ab Stall für Frachten. Markt-«- und Verkaufs kosten, Umsassteuer sowie den natürlichen Gewichts vexlitsxft aus, erbeben sich also wesentlich über die Stall nr e. Amtliche B Wcz Berliner innen tu L 10. 4. Geld ids.6l THIS s .gs » NOT 110472 10.57 » 18.70 : Jssjgs s 25.64 75.72 OTSS 1.875 Wiss Eos 1271 Eos 8.29 Devifenturfe Mienen to. 4. Brit-O Ismg 21.65 58.25 70.1.s ums ums two 18.285 «.21 25.75 74.0s sssc I.ssö Tags 5.12 12.70 6.12 Mc soll-ins . . . 100 Gulden zlflen . . . . . 100 It. E k stlsnla . . . 100 r. Koven aqu . . 100 sc. Stkckbolm . . . 100 t. e singfvrs 100 sinn.Mk. åalgen . . «I.Åldoo6tBirle n on. . . . er . New-York . . ·1 Dollar Irisddsdddlæ r- Gwets «. . . 1 r. panlen .« . . Mo Be et· Bucnos stre- . . lPeIo Bis besan« .IMilte g ichs cstert.wooooskr. stat- . .. . 100 Kr. udaveft . . . 100000 Ur. Volk-at en . . 100 Lewa TLZZZHEEOHUELMMMOMes-« n: o . . a c knickt-Am I« Demnng 1. Its-den I. Londx Paris l. Schweif 1 Spanien 1, Bucnog Janetro l, Deutchidesterrcich 2. Prqa l- L garkn s Pros. S. c. Geld 156.61 21.2s 57.61 60.52 1 10.92 10.57 15.70 19498 111 25.54 Zåisz säjåö 1.575 List-IS S. 4. Brie- 157.5g 21.85 57.89 was ums ums 18.80 Itz.gtzs Tät 25.46 ZYLB M 12.71 ggg äsås du« mag Mo ’ t? Tib -1279 942 äsäs tileiäünqbetä ovale c , o en a.en . m l. Herr-York I. Akt-es l« Mo de zudavest 25. But- quadecitsskstU » Eins n wurde: Betr. die Firma A u auit Sühne mana in resdem Die Prokura des Kaufmanns Carl Müller il er ol en. Betr. die Firma Deutsche Baa dclsqe ells oft Debaae«. Ochmibt u. Wendel mutP, nba er Edmuud Schmidi.·in Dresden: iuse pwkuka iit ekteiit dem Kautmann Richard Esssovold tot-STI- und er stangmannsebefrau Gern-nd Mattha life mi t sei-. Bemuer. eide in Dreht-en. - Bcir. dic- Firma J. . vmaun Nach in Dresden: Prokura sit erteilt dem Kaufmann Oswald Felix kamein in Drcadzsik Vett. die Firma Gustav « att el in Dresden: Ge lamtprokura ist erteilt den Famleuien chm Aiyert Theobal- Quietsich uns Karl Erich Lieblueg. h·eide in Drei-den« Jeder von ihnen d ri die Firma nur mit einem andern -«—-·«s"»««-«» II«-rtrcO«-ki. - Vctr. die Firma Paul Cbcilnk in Jakode Die Firma lautet litnlticu Tabals und .Eiiaar.-ix.s-viilni;sk »Warum-um« Paul Egeilub - Vetr. die Firma V. Wiss-hu if in Dresden: Der isberiae omlaaher Karl Kultus Einmw Richard Viktu- Vischpis m vekitokoeip Les sincswk Dr. Jus-. Johann Gevra Karl Wladimir Bischofs m Eises-den ist .in haben —«— Bett-. die Firma Joici Nel- v r·icil. Wijsciwiabris in Trcachu Prokura ist erteilt dem Rausan Inimksnicxi l Müller m Dust-en. Amtllche Berliner Kur-sc vom 10. April Gurte durch eine Simon qeteim heute vorhe -Bomb·satett» .22.1:s 21.76 · onus ampL . 9.75 IMC ZEIT WANT-F ' IV Z'B3 .e. . , . antkgtmk . Mo Leu erl. Handel-m . 31.50 so so dom. u« cum-B- 4,26 MZZS armstudteriiank 775 7.75 Deutlrke Bank . 8.å75 8.25 Diskuromsn . . 9,25 Mo Dresdnek ask . 5.25! 5,25 Leipziger Kre « . Wo Mo Rei chankameile 21.b0 25.00 All-b Elend-Geh 8,20 MS D. lecbr. . . . 0.25 MS Bach-n. u. Ladew. 18,00 19.00 Badifche Unlli.n . UZZ two Bamberg. ital-ko. Ulof 1.75 VanbuerTuW . 1.2511-125 Bekann. Elektr. . EIN Uhu Berl.-Karlsr.snd. SEND s 62.00 Berl. Maikkk . . 11.00 10,75 Blumeufelh . . - Los sit-munter Gabst 40.00 39.00 BixfchsWaYaon . Mo s-625 Carl-um«- ofchm 7.25 7.50 Use-n. Gricsveim 11·(-0. IMTS Wem. v. Lenden :3.90« Mo til)elnit.Susnm-r. 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