Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 11.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192404112
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240411
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240411
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-04
- Tag 1924-04-11
-
Monat
1924-04
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 11.04.1924
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
IT gis-L Wde Mit-« s Its LIM; ist-Zuwqu lieber aus die Geschiq ELMU HERme w dil- e: sit-or hundert sahn he. Wie trotzig M Großen fein taat « c Jvlm nach dem Tu zusamt-kein In bei-d -eine seit des Sittq Frepxøkrsz sk- 111 sichsbdåfrefj selten-r Größe, ein ·azi»d«em Fin schw· suskichten kann. sei daran heute den G Wenn das nur heis« ter Mit-r AMM alls erlande wieder die ih« freien Vöcem zu p« etwas Seibstverstäuk e Anschauung, ja ej« s, wenn wir glaub-! missen der ch. Epte für die Hei Banden und Gz use-n.v Die Geschj !in·welfpen,·lyenn m ireignisse sticht eikffä n des-r damalig« einige« Andeutung-. Preitßcns im Jah« eartetcn Ursachen qII rfchiittcriblieb sen König hiclt,. weit d Entbehrunacn n Eil— daran witTapfu Deutschland war a Xte, von allen and pete Land: die hakk stete auf dem ganzk syte ausb die Gro varen. England u« Zer sahen Voraus. da , in der die Erhebt-n nd bedrohten Mächi inweiscn dürfte hu. ntgcgengecht unsr damaliaeu ist. D und Siegerübermu h cincxn verlorene ricdcn heute wie d ist felbftverftiindlick 13 tiefucrlcstc Eh Yt ohne-die ijußcrii he eines verlorene-s Umständen kann c Wunsch, das Vater m retten, in leide sprengt und sie z :eibt. . gis »Persöy!ichkei r lich impoolkstijup seldcn aus der Zeit neö Vorläufers stechliche Richtera was andern Urteil nn, der durch sein s durli die Fähig ureißety den wvh ziers tin-deines ge Aber .ein Fü b re if che r Verant sein Unternehmen srober Vertrauen bei ein unvemnt de nicht noch grö iosccr großen Na e non ·Ereignisseu« hnmmen einstellen e Nachwirkung der .Napoleon an den ften nahm, die i der späteren Be die wirkliche Ve- Zeit kam. Deu- Perirrung eines e’n, its-Er bsk I- die keine Nach- m jungen Verein to Gr o ß e einen dc,-daß der Chor g schlichter Fein- Ißt, wird ihm die lerbildung bieten. sichtbar vor allem neu Othegcavenö m. »Als Soliftin KnUp f e l ver-s Flügel hefteitet ihrer Vor rags : mich begrenzte -, der neben einu- VII-Fest WEI- Zweit-sum dat- Jwei Lauten if d e Ponth flebmucht te t Geschmack und die wuschwachc ist-« Kothp wpiß Inkrmmezike Eins m Melnnqen der- ESVL HUYKMUTOL kais-kas- w MARTHE-( en einv Wunsch- Wstt, das au sltep cuitäuiis Ekel-R Reiz-g se r ! Faden Y- zu das etqentlidt Petri bot ein ssie macht ans Atm- rollt-. sc Use Ich ifcklMjDMell gibt so piet- Uuseruf« die I diese Go-« Drei-. .- Ihm »den »Ist-best- Idau. » Wie-met « M M i-·"m·"k- « . « verdient- Int allerwenigsten natürlich, wenn » Hechältnisse unter denen eine solche Tat unter » »s- wird, so wean geeignet-find, ihrem Urheber i nur die aar mit erndeu Umstände gugubilligew k Sehtll 111-f iiir sich in; ilnspruz nehmen konnte. gte ist s. Us- MI- seftkiö t, nur urn der . ppknng des gekriin ten nationalen »und s Lust Fu machen. ohne den »s» Tatsachen ' er politischen Wirk " eett Rechnung tu tragen, ein« unver hskches Verbrechen atn Vaterlande »· sen soll dieser Geist namentlich unsrer wehrstthigen » - eng gewiß nicht; denn er ist eine durch Gefühl und» .perament bedingte, berechtigte und sogar notwendige « elart einer Gesinnung, die wir in unserm Volke s entbehren können. Aber er soll sich unter »k- unter den Geist, der allein den »Herr Weg sue Befreiung zu weisen , ’ mag; er selbst ist nicht geeignet dazu. Er könnte · ,- ngk sum Untergang Deutschlands führen. Nicht Schills leidenschaftliche nnd verantworiungs ’ Tollheit kann uns zum Vorbild dienen, sondern : der Geist, der in einem Sehn rnho r si lebendig , » Aber auch hier dur en wir nicht ge «kenlos nachahtnen Die Franzosen, die ..k als vierzig Jahre hindurch die Vorbereitung auf Revanche gepflegt und wahrlich Zeit genug ehabt .·g, darüber nachzudenken, haben auch die Gefchichte ndssch studiert und dafür gesorgt, daß im Ver ller Vertrag die We e«,’ die Geharn .,st einschlag, uns vollständig verdaut Eben. Selbstverständlich mit le n wi r ande r ss kfahren alszu jener Ze t. Das Wesent ..e des Scharnhorstschen Wirkens besteht n, daß er sich streng nnerhalb der Ver xjchtungen hielt, die der Tilsiter . iede versah, und dennoch mit Klugheit und Ge - die Liieken wahrnahm, die der Vertrag gelassen « e. So konnte er eine Arbeit der Sammlung und «- uchtipung des Volkes leisten. Kein törichtes Drän , kein leichtfertiges Hineinpsuschen hie P o li tik im Sinne kurzsichtiger Unreise oder gezügelter Leidenschaft oder vom Stand «kkk einer eitäseitigen und beschränkten ldatifcheu uffassung, sondern bezonnene terordnung unter die vaterländischen - esamt xessen, Einfügung in die Rücksichten, die die Mit .eit mit andern zum gleichen Ziel notwendig machte. ne Sache war es nicht, den Augenblick ders Be- Ung herbeizuführen sondern dasiir zu sor « daß dieser Augenblick, der notwendig kommen Bte, ein einiges, diszi liniertes, den Anforderungen . Stunde mora li chpgewachsenes Volk sand. Das eg, was wir von Scharnhorst lernen können. T- Der Wng den wir ietzt gehen kdnneu, ist viel erer als der, der unsern Vorfahren offer-stand k haben zwar in dem größten Teil unsres Landes i wie damals eine offene Gewaltherrschafi eines « den Eroberers, aber wir haben ein nmfangreiehes , tztes Gebiet und sind im übrigen rings umstellt f mißgünstigen und haßerfiillten Aufnasscrn, die -- unsrer Bewegungen überwachen. Wir haben ner bei jedem Schritt. der den Wünschen Frankreichs iderläuft, vertragswidrige Gewalttaten zu er ten, die wir nicht abwegren können und denen die ern ruhig anschauen, a ihnen der beschtinigende me »Sanktionen« den Vorwand dazu gegeben hat. r müssen daher einen unendlich viel größeren Auf nd von Geduld entwickeln und die innere Arbeit an . selbst mit sehr viel mehr Selbstbeherrschung und f sieht leisten, als vor hundert Jahren nötig war. " gibt bei uns immer noch.Leute, die »die Entwicklung reh Säbelrasseln beschleunigen wollen, Aber diese s nsgebildete Rasseln mit idem Säibel ist , Wahrheit ein Rasseln mit unsern »etten, und das ist das einzige Geräusch, fasiir man im Ausland ein Ohr hat. Wir stehen-uns damit nurlärherlich und"verärhtlirh·. .··. Anders, wenn unsre Gegner sehen, daß trvksihren strengnngen Deutschland » durch e gene rast und Arbeit immer einiger, 4ge lossener, ges-under wird, während die-un meidlichen Folgen ihres in krankhaftem Sieges « sch uns aufgezwungenen, wahnsinnigen Vertrages «mer deutlicher aus sie selbst zurückfrcllen. Dann wer n sie einlenken mii sxe n , mögen sie wollen oder » t. Die ersten Symp ome dieser Entwicklung wer ·schon iekt sichtbar, obwohl dabei freilich vor allzu Losem Op iimsmus gewarnt werden muß. Denn uns besteht immer die Gefahr, daß d e r Z w i e - achtgwahnlsinn unsrer Parteien jedem ,inen Vortei immer wieder verdirbt. Die ) anriaen Erscheinungen des Münchnert konser sollten uns als Warnungszeithem nen. g lLin-Ei nicht die Schillnaturen, die( » s zur Frei eit führen. Wem- wir einen Lehrmeister Fusemsoistegder wohlverstandene Schaut r . « W kiffen der Begleitung melodietragende Stimmen ermuzzufpielen,«ift eine auch für den gewandtcn Dilet intensheiklc Sache. Der» Münckmer Kammervtrtuos Illbxingt solche technische Wunderdinge mit fclöfta erstandiicher Ueberieqenheit. Sein Vibtato, fein Llageolett und seine Doppelgrifftecbnik sind von ver lüssender Wirkung, fo daß die Zuhörer, unter denen kan viele frische Wandervögel fah-aus sdem Staunen thi heraugkamew - , - tr. j » Kleines Fettilleton = . es rmin «ftir . Freitag. Opernhaus: »Die vbåmek ABC Schauspielhaus: ~lohn Gabriel Vork z-U« Kes. - Neustädter Schauspielhaus: Gaitspiel z Berliner RussischiDentöchcn Theaters: »Der Blaue gel«, AS. - Neues T eater Am Haufe der Kans ., Amtschaftk »Dienge. des Lebens-, s. -s-·s Residenz » ater: ~Prinz Don Kann-C Biss. « = Mitteilungen Zer Stiel-fischen Staatstheaten per«nhaus. Inder 25. Ausführung-des ~Boris vdgnow« am Sonnabend sinat Edith . Saiin die J.I arma«. Im übrigen ist die Besefnng der Haupt llen die gleiche wie in der Erstau sühruna. Musi : Eiche Leitung: Busch, Spielleituna: Dobrowen. . sang 1-27«Ubr. Mozarts »Don Giovanni« wird ;«- Is. April unter der Leitung von Fritz an ch neu-» tudiert, in ider ztextbenrbeittma -von- Hermann Ovi, gegeben. Die Dekorationen und Kostünie hat» - Slev ogt entworfen Die technische Etnrtchtnnn i.tet Direktor da s a i t , die Anfertiguna der Trachten( tvsetsor F anto. - In dieser Neueinstudiermca wird» is r Akt ohne cause zwischen den zahlreichen Ver-, ndlnngen durchgespielt. —.Dic erste Drespnzer Aug - htung des Werkes in deutscher Sprache veranstalie e Is. September 1795 im Linkefchen-Badkae-aier»die viei Secondasche Gesellschaft Im späteren »pol « sieri wurde »Don Giovanni« zuerst in italienischer Istsche gegeben, f äter aber, am W. September 1821, Eiter Leitung Qranria v, Wer-ers wieder mit deut eln Text neueinstndiert im Linkeschen-Vad-Tshelter BranFebrachn - Jn der tonmenden Neubcseiznnti ,gt ura den Don Giovanni. Bader den stomtuy Entlotte Viereckdie Donna Anna, Elisa Stiinsner Ins Donne« Eli-iro, sit-del den Ottavio. Ost-noli den -—·sporello, Grete Nitsch-»die Heriine mid» plisseldcn Mein Die Rezitative wrd Dr. Englander aufs Etten- Tnselllavier ans dem Jahre 1800 hegleitein das-, e Dregdner Firma Gekos-d snr Verfügung gestellt «--. Scheinst-vielhan s. Dieatn Mrtreitaq den XZIXZTZIMMMDKJEUE Wiss-« gis-XII nre er r« e e am onne s Noril weich-es sont-seid Mutes-treibt A) » . . muka v·ö«:-lek-n;siu«..g .. « JMA . ssp « « , .)-.«s ’.-»«4· »4-"k- It . Das Verbot ver Ausland-teilen , : · Dnrülühenngsheliimmnugsen im i., Das Reichsiinanzminilteriuin ver e ueue s Bestimmungen « zur« Verordnung uxxr Bei-reise- E geizig-en» . · « emnaik werden « non er Ins-ellendiin weiter befreit - l. Ungehsri des Deuif en Reichs die irn sus lstnd cikren Wosnsttz oder dauernden Aufenthalt, im Inla dagegen keinen Wohnsik haben, s. Xerfonem die nachweißied zum Besuch von schen ansilienansekseiqen nach dem Ausland reifen. d. Personen, d e nachweiglich aus helonderen Familienanliillen, lGehnrt, Eheschliesung, schwere Er krankung, Todesfall) su nahen Angehörigen in das Auge-any Zeiten« di chw isnch V i ehe u . er unen, se na e zmn en oo ; nahen Angehörigen (Ne. di oder zur Retklnna von» Ymiliew oder Vermiiaensanaeleaenheiten in dad: getrennte Gebiet reisen, d. Rechtsanwwr. sz in der Ausübung idres Berufs in das Ausland eilen. s. Aergztr. die nachweiglieh zu Kon-!ultationö- oder Operation zwecken oder zur Teilnahme an Konnt-essen in dadAuöland reifen, » 7. Angehdrine andrer freier Berufe Dunkle-e- Gelehtie usual. die nachweislich zur Ausübung ihre-s Bewies in das Ausland reisen, s. Stndierendr. die im Rahmen ihres Studien nlans auf eine ausländische Hochschule sehen. Soweit die Voraussetmngen fiir eine Befreiuna ,nieht aeaehen lind, können die Finanzämier in Fälle« in denen die Erhebung von Augreisegehiihren eine he- Ilondere Härte bedeuten würde, Gebührenireiheit de williaen. Für die Bewilligung von Gehiihs renfreibeit ist nicht das e-’i-innn7nniniite rium zuständig. sondern ausschließlich die Finanzätnter. l Die fest-blieben Brüder Die Tageszeitung der Münchner Nationallozias listen, die ~Großdeutsche Zeitung«, ist sehr erbost dar iiber, daß die Deuifchnaiionalen einen vdlcifchen Aus schuß gegründet haben unter Vorfih deg Abgeordneten Graef. Sie erklärt das für ein »auf-eines nnd un .anständiges Täufchungdmanöver , das nur auf- Stimmenfang einiaer nichtorieniierter Wähler aus gehe, die den dentfchnationalen Herrn Graef mit dem dentfchvölkischen Herrn v. Graefe verwechseln könn ten. Das Blatt unterwirft dann die Deutfchnationale Volkspartei noch einer genaueren Blutduniersnkbung und f reibt: »Gegriindet ist sie von dem Juden Stahl; einer ihrer Führer ist Dr. Bewertle dessen Vater oder; Großvater einsVollblutiude war, ein weiterer Führer ist Herr Hergt, in dessen Adern gleichfalls jüdifched Blut kreist. Fast alle Grafen und Baronr. die sich ietzt zur Denilchnationalen Volkspartei bekennen, haben eine Indin als Frau, Mutter und Großmutter Solche Verbindungen waren notwendig geworden, um den infolge leichtsinniaen Lebenswandels einzelner Familienangehöriaer stark reduzierten Hausbeiitz wie der einmal etwas aufzniriichem Der ichwarzlockigr. brannäugiae mit Händen und Füßen manlchelnde Pros iessor Dr. Preyer, feines Zeichens deutfchnationaler Abgeordneter, stammt aus der Ukraine und verrät schon von weitem den aalizisthen Juden.« - Ja, ja, wer den Deutfchos«lkifchen nicht paßt, ist immer ein Inde. So haben sie ia ietzt auch entdeckt, daß der von ihnen einst verhimmelte italienische Banernsohn Mussolini eigentlich Beniamin Mantel heißt und aus einem-ostenropäischen Ghetto stammt. . » . Lqudidai Max Obiz Der u lebenslänglichem Ehrverlust verursesste Max Zölz ist von. den Kommunisten bekanntlich als Spitzenkandidat sit-r Eh emnUS-8 w i ck a u ausacstellt worden« Die Kommunisten haben sefxt bei der sächsischen Reaierunq beantragt, daß die Ebroerluststmse für Holz aus gehoben unb Hölz sofort in Freiheit gesetzt; werde, damit et für seine Was-is traktieren könnte. i Verhaftung desj-atkoualsozkglistifcheusfsihrers German-f Esset X NEUGer 9. April. Nach einer hierher gelangten Meldung aus Land sberg a. Lech wurde gestern nachmittag durch Organe der Münchner Staatsanwalt fchaft der wegen Hochverrats gesuchte Führer der Na tionalsozialistem H e r m a n n Esf e r , der Ileit länge fröerd Zteit flüchtig.ift, verhaftet nnd nach M nchen be r er . Auflösung ver französischen Kammer H- Paris. 10. April. Die französifche Kammer wird sich Ende dieser Werk-G auflösen. = Mitteilung des Neuen Theaters. Freitag nnd Sonnabend abends As Uhr: »Die Tag-e de s L eb e n s« in der Besetzung der Erstauffühmng. Sonn tag: »Der Tenox der Herzogin.« Ab Sonntag spielt Werner Rafael die Rolle des Tenors Niemeyer und Claire Rahel-Christi die Rolle der .Hilde. —- Zkltääksggisöm Freitag Nr. 1931—2140; Sonnabend Nr. = Weimarer Musiklebetr Aus Weimar wird uns geschrieben: »Die hier vor kurzem gebildete Regersot eselli chaft veoawitaltete ein Konzert, in etn Regers tissMollsSonate für Violiue und Klapier durch R. Reit- und Hinz«e-R«ein.hold, toswic die wundervollenVariationen und Fuge über fein Thema von Beethoven durch Hinz e - N e i n h old jnnd ErichGrell zu vollendetem Vortraqu kamenJ Sodann fei erwckcZnt die erste Ausführung einer Its-Moll-Sonate ür Klavier und Violine von stai D ozb ro tp e n fD r e sde»n), die hier u. a. in der letzten Morgenfeter des· Deutschen Nationaltlteaters durch Dir-F: Letzko und R. Reif-« Hder die berühmte Spohrgeige benutzen durfte, dargeboten wurde. »Diese Sonate hat Geist und Seele von etaenariia flawtfchem Gepräge, aber ohne die dem Deutschen fern liegende erschlaffende Melnncholie.« «Sie spricht fdurch den über wältigenden Zauber ihres in Ernst und Scherz gleich laussprechen-den Melos an; es war der Erfolg des Morgenkottzertes. « ’Dr.' Ost = Der Streit an der Berliner Staatsaper ist, wie nuö Berlin gemeldet wird, zuungunsten des Per sonals verlaufen- Der Aufforderung der Jntendanz, den Dienst wieder anzutretem haben nur wenige Chor bzm Ballettntitglieder, die dem Institut schon mehrere Jahre angehören, Folge geleistet; es ist aber gelungen« bereits 64 neue Chorsänger und -fängertn nen einzustellen, die zum Teil bereits mit gewirkt haben. Weitere Anstellungen neuer Bewerber sind im Gange. - « - ( F« c- Warum in Denkt-spuken Schülers »Räuber« verboten wurden. Im Neutraer Gan der Slowakei liegt die deutsche Häuetgemetwde Deutsehp r ob e n. Mit aller Macht versucht man, die urdeutsche Gemeinde u gawifxeorem so auch durch die Veranstaltung flawtth ortr ' e und Theatcrausstihmngem zu denen die Dur-, stell-et nnd das Pubqu 1M PriwxsetGymnasiam sandjden Normalfchuleu Hi es »an Befehlkxgekiefew werden- spllteir.i Dies etanftalmnqeasind nicht se-« Jungen- vjelmept ma» e Mdek De u tich e, J Its end-« verefn daran,·die";-RIIVU« aufzufihhmn Uhu-» auth. daz..qelaug» nicht-T des-Yes die Vorstellung wurde mit den«-s Bemereeaxmmä it, warm-z um gerade Sum .m;.- »so-; . page-« spat- pse Mng ISM » » MMWusgIIVQM MI, il. April 1924 Sei-suec noch immer in schwerer Lebenssefahr B. Berlin-, lOL April Eis Drahtbericht.) Ueber das Befinden von Hugo Stinnes wird noch betannt:» Sttnned bat fleh« ain veraan enen Sonnabend der operativen Entfernung der Wirkens-lege durch Geheim rat Bier unterziehen müssen.- Die peration oeriief vormal. Dinterber aber trat Fieber und im Humm rnenhang damit ein to starker Schwächezusgmd e n, daß unan in der Nacht vorn Dienstag sum ittwoch den » Zatientcn bereits auf cgeben hatte. Heute haben die » erge wieder einige-Tofoung gefaßt. ! . Berlin, ).0. April nachmitiaas. (Gia. Draht beriehtJ « Ju dem schweren Krankheiiszuftand von Hugo Stinnes ist, wie die »V. Z.« berichtet. keine Bei ferung eingetreten. Das Nachlassen des Fiel-ers in der heutigen Nacht war nur vorübergehend. Das hohe Fieber deutet auf eine Bauchiellentzünduna hin und laßt das-Schlimmste befürchten. Die Herztätiqkeit ist bei der kräftiqen Konstitution des erst Vierundfünfzigs iahriaen so aut. daß dieslerzte auch ietzt noch nicht-alle Hoffnung aufgegeben haben.» Am Krankenhett haben sich Frau Stinnes und seine fünf Kinder eingefunden Deytlch kpvflufkjcherW Grenzzwifchenfall I X Orest-an s. April. Wie die Breslauer Morgen blätter melden, ist am Sonnabend vormittag bei D.eutsch-Damno, südlich Raivitsch, ein polni lches Brückenwachkommando, bestehend aus einem Ossiziey einem Unteroffizier und fünf Mann, auf deutschen Boden bewaffnet über getreten. Als der Gemeindevorfteher zur Abgabe der Waffen ausforderte, wurde er von dem polnifchcn Ostizier mit der Pistole bedroht. Der Lanbjäger ver -anlaßte die Polen zum Mitgehen nach dein Dorf. Als der Landiäger äußerte, er wolle den Vorfall dem Land tat in Militfch melden, befahl der Ofsizler seinen Leu-· ten, die Seitengewehre aufzupslanzem und bedrohte die Deutschen mit der Pistole. Alsdann eilte er Init feinem Kommando über die Grenze zurück. Die deutsche Re gierung bat wegen diese-s Vorsnlls in Warschau Vor stellungen erhoben nnd strenge Untersuchung sowie ge gebenenfalls Bestrafung des Osfiziers verlangt. Die Soldaten- Fing Ossizxersyerbände gegen die Koniköllnpte Die Verbände alter Offiziere und Soldaten haben in Sachen der Wiederaufnahme der Militärkontrolle eine Kundgebung beschlossen, in der gegen die Note der Botschastcrkonferenz über die Neuaufnahme der Militäkfontrolle Stellung Jnommen wird. Habe man » erst wieder einmal die ustimmung der deutschen Reichsregierung und ihre Unterschrift durchgesetzt, dann werde man die Gelegenheit dem-Fen, um durch die» Militärkontrollkommission den Na weis zu erbringen,; daß Deutschland seinen Verpflichtungen nicht nach gekommen sei. Die Folae wäre eine Verewigung der militärischen Kontrolle Deutschlands durch die Ententsh Die nnterzeichnetenserbände fordern von der Reichs regieruim, daß die ote. deren Annahme die Gefahr eines neuen und weit schlimme-ten Versailles für das deutsche Volk bedeuten würde, eine bestimmte Zurück wctsung erfährt. Gegen die Knebelung der Presse in der Tfchechvsslowakci E Wien. 10. April. (Eia. Drabtbericht.) Die ~Deutfcbe Tageszeituna in der TfchechwSlowakei-« nimmt in einein beachtenswerten Protest Stellung zeer das dem Abaeerdneienband votaeieate neue reisenden- das eine teilweise Abfchaffuna des Redak ,iionöaeheimniffed mit sich bringt. Die ioutnalistifchen »Organe wenden strb gleichfalls mit großem Nachdruck gegen das Gefes, das unter detn Titel »Gesetz über die Aenderuna der Zuständigkeit der Strafgerichte und die Verantwortlichkeit für die Inhalte der Druckfchriften, für Verleumdunaen und Ebrenbeleidiannaem be aanaen durch die Presse-· vorliegt. Es ist ein grober Unterdriickunasverfuch des Rechte-S der freien Kritik» der Presse. Die Bestimmungen find überaus dehnbari und schreiben beispielsweise ftir Ebrenbeleidiaunaeiu einen Wahrheitsbeweis vor, der bei öffentlichenl Skandalprozessen von einem Redakteur nur ausnahms weise erbracht werden kann. Die Strafbestimmungen sind überaus Hart. Tanegurtelle im Kleiner Professorenvkozeß O London, 10. April. (Eia. Drahtbertcht.) Im Kiewer Professorcnpwzeß wurden wie r A use klagte-zum Todeverurteilt. Ein Angekxagtcr wurde freigesprochen; dreizehn sind zu Gefängnis ftrafen zwischen fünf und zehn Jahren net-urteilt wor den. Den Vernrtcilten wurde das Recht zugegandexn binnen 48 Stunden bei der allukrainischcn umset executive ein Begnadigungsgesuch einzurcichetr. einem flowakifchen Zensor zu viel verlangt. Oder fo fragt die »Deutfche Zeitung-« in Preßbsutg - dürfen die »Räusber« etwa deswegen nicht aufgeführt werden, well das Volk dwbei zu fehr an die verschiedenen moder tksn Lin-Zuber-(-Korrupttons-)Affairen erinnert werden un e = Der neue Müuchner Generalinteudaut. Wie aus München gemeldet wird, ist zum General in tenda n te n der Münchner staatlichen Bühnen Staatsrat Korn, der Stellvertreter des Knltusminis stets Matt, ernannt worden. Den zahlreichen künst-» lerifthen Perfsulichkeitem die sich um den Jntendanten-« postenbeworben haben, ist demnach also ein« nentxalerl Beamter vorgezogen worden. =- Die Kleiftitiftnna hat in ihrer Handwerks-am lunq zum Vertrauensmann.für 1924 den· Münchncr Litersturhiftoriker Professor Dr. Fritz S t r t»ch gewählt, fürl Id. Dr. Paul F e chte r (Berlin) nnd sur 1926 Dr. Bernhard Diehold iFranksnrt a. M.). Der Vor stand setzt sich ietzt zusammen aus Fritz Engel. Dr. Hans Martin Elster, Dr. Felix Lungen Dr. Artur Eloesser nnd Jntendatkt Leopold Jeszner. · = Johanna n. Bismarck als Brieischreiberin (Zu ihrem.lo,o. Geburtstag am 11. AprilJ Bismarck war das Gltick «heschie«den,,in der schönsten, vollkomtnensten Ehe zu leben, als deren nnvergänaliche Zeusinine uns feineVriefe an feine Braut nnd Gattin überkommen sind. Die warme Menschlichkeit und die charaktervolle Eigenart Johannas leuchtet uns aus dem schönen» »Lehensdild« in "V«riesen«, entgegen, dass Gduard Henck 1915 hei der Deutschen Verlagsanftalt in Stuttgart herausgegeben hat. Johanna war gegen alle äußeren Ehrunaen und Erfolge ihres Mannes un : empfindlich: sie war so vollständig ersiillt von dem Be wußtsein feiner Größe, daß keine Rangerhöhuna ihr imponieren konnte. Noch auf ihren les-ten Visiten karten stand: ~Fiirstin v.Bismarck aeh.v. itkammer«, wobei fitr sie der Hauptton auf ihrem Gehnrtsnamen lag, denn sie wurzelte mit allen Fafern ihres Herzens in dem seingeiftiaen, tiefrelgiöien Familicnkreiie, dem sie entstammt-. In ihren riefen stnden wir das ge treuefte Spiegelbild ihrer Persönlichkeit, in der sich die vornehme Betrachterin des Lebens mit der anten Hauss «fra·u. verhand. Da plaudert «sie»non ihren wirtschaft lichen Sorgen nnd Mühen. spricht fachksndia von land-- wirtschaftlichen Maschinen oder-der erlhlihnerzueht ais-« »Me- -"««- FOR-M Mist Its-- Dr re«" , mne era e opr anen Wer-Seh File « öder-: Wann-L hat einen Ho eck am « alte» hr hattet doch auch mal einen, wie- i Ithrsden heranzgehrarhtjsp Für das leibliche · bl isree Otto ist sie nnerntiidlteh bedacht-aber nicht minder i« sie an seinen geiggen Interessen ARIEL aeaen die W hat . eine e . Seit-Z —;(- WQ—Q«APM—Wie die Rfsifse IT rstrap ena entitt berichtet, hat die öffentliche manL der Sowffetrecpubliken den Verlauf des site-ver Pro zesses au met sank verfolgt. Die größte Ueberraschung bat das Telesxaum Hotarus-S u Titkitltheriu hervor-. gedenken, in em et ch vor dein Be annttveeden des· Urtc is den angeblichen Bitten dex Gelehrten dee gan zen Welt um Begnadigung der Meiner ProfeHoken »im Namen der sivilisation und Menschlichkett tin-· schließt. Stellt-w ezeithnet das Telegtamm Poineqröd als die nunerlchämtefte Einwurf-uns in die inneren Unkelcqenieiien der Sowjetceknblixen und als einen tat lofen Schritt, durch den Po nearo verrate, wie sehr er an der Unterstützung der weißtwrdiftifchen Gegen revolutivn und insbesondexe an der Spionagearbeii in den Sowietrepublikcn interessiert sei. Dqs rumäulfche Königspaae in Straßburg « Berlin. 9. April. Wie aus Straßburg gemeldet wird. ist das rumänifche Köniqsoaar mit seinem Oc folae gestern früh gegen 12 Uhr hier eingetroffen. Es wurde am Babnhof von dem Generaltommissar. dem Präfekten und dem Vertreter des Bürgermeisters von Straßburg empfangen. Das 170. JnfanterieMeatment bildete Ghren-fp a l i e r. Ttob des strömenden Regens war eine große Menschenmenge am Bahnbof versammelt, um das Königs-paar zu begrüßen. das sieh sofort nach dem Soldatenfriedhof Kronen burg begab, wo es einen Kranz nieder-legte Gegen l Uhr wurde in der Villa des Generalkommissars ein Frühstück eingenommen. Letzte Nachrichten sp »und Telearamme »Der Rackdruck nun-er Quernath-learnan istnurmitgenauerQuellenauqueqectattetd Die Ermäßigung der Ansfuhtalmabe verlängert B. Berlin, 10. April. (Eia. Drabtbericht.) Das zwischen der deutschen und hritifchen Regierung ab geschlossene Ablommen über die Herabsetmna der Aus fuhrabgabe von 26 Prozent auf 5 Prozent, das am 15. April abgelaufen wäre, ist« wie wir bäten, um weitere zwei Monate, also bis zum 15. Juni, ver längert worden. Man hofft auf englischer Seite. daß bis dahin die allgemeinen chatationöverpflichtungeu eine endgültige Regelung gefunden haben werdet-. Das Schicksal der »Nationallibetalen Vereinigung« B. Berlin m. April. (Eia. Dreck-Gerichts Der Wahlaufrus der Nationalliberacen Vereinigung ist in einigen Blättern mit der Aufschrift ,Spaltuug der Volkspartei« versehen worden. In den Kreisen der voltsparteilichen Parteileitung meint man, daß von einer Spaltung angesichts des bescheidenen Häuflein-»- noch bescheidenerer, zumeist völlig unbekannter Män ner, die hier den Deutschnationalen ihre Wahllsilfe an böten, nicht gut die Rede sein könne. Daß der General direktor Vögler sich auch jetzt noch zu der Nationallibe ,ralen Vereinigung rechnet, wird von dieser Seite nach jdriicklichst bestritten. Irgendeine osfizielle Kundaebnng der Parteilettuna ist, wie wir schon neulich mitteilter iiirs erste nicht zu erwarten. Man ist der Auffassung daß die Mitglieder der Nationalliberalen Vereinigung entsprechend dem Beschluß des Zentralvorstandes nun mehr außerhalb der Deutschen Volkspartei stehen« Rücktritt des Kabinetis Quillwa X München, 10. April. Die -,Deutscbe Presse-, das Kampsblatt der deutschvöikiichen Freiheitsvartei. bringt an der Spide der heutigen Ausgabe die Meidunm das Kabinett .Knilling beabsichtige, noch bevor die vollständige amtliche Klarstelluna der Geiamtwableu durchgeführt sein werde, z u r ii ckz u i r et en. . Hestige Schneestiirme in Nord- nnd Mittel denischland ·X' Berlin-, 10. April. Eine große Anzahl der von Berlin nach dem Westen führende-i Telegraphens und Fernfprechleitunqen sind infolge starker Schneestürmc unterbrochen. Der Verkehr wird, foweit angängig, durch Umleitung aufrechtethaltem Auch in Hamburg sind infolge heftigen Schneefturmes in den Fernfprech leimngen zahlreiche Störungen eingetreten. Die Ver bindungen nach Sacher und Mitteldeutfchland, dent Ruhtgcbicte und nach Berlin sind besonders in Mit leidenfchaft gezogen. Eine Blüte des Charoinisnms A Briisseh 10. April. (Eigener DrahtberichU Der italienische Gcsandte Lueu Orfmi-Baroni, der fast drei Jahre lang die italienische Regierung in Wien vertrat, wurde pok einigen Wochen nach Beüssel ver setzt, kann jedoch seine neue Stellung nicht antreten, weil die belgische Regierung ihm das Agråment ver weigert hat, weil er das Verbrechen begina eine Deutsche zu heiraten. »W neiguna. da ihr der Gatte durch seine Lebensarbeit »er scbr entzogen wird. Ganz ungezwungen gibt sie sich in ihren Brieer, die sie öfters »bingerappelt« nennt. Ihr ledhaftes Temperament drängt zur Anssprache, und rasch fliegt dann die Feder übers Papier. um ohne allen Zwang nnd in köstlicher Unmittelbarkeit sich nut zntetletu »Nichts"tst bezeichnender für ihre mit dent Gemeingtilttgen nicht ausriedene Originalität«, so schil dert Henck den Stil ihrer Briefe. »als ihre wenn man sich hineinliestp filigraniiihliae —" Interpunktion. die sich ein besonderes Zeichen, den verschieden langen wagt-echten Strick-, ersindet nnd mit diesem sowie mit dem Komma ans eine nngrammatisebe Gefliblsweise die bloß weiterlaufende Gedanklichkeit unterscheidet von dem unterbrechend Neuen, das hinzutritt. Aehnlich Tempsindungsmäßig teilt sie die zusammengesetzten "Wörter nnd läßt die von ihr gesiiblten Irentdwörter ihrer Lebenssphäre noch in Fremdschrtft stehen« So ist sie Bismarck durch ein sturmretches langes Leben der beste Freund, der hingebendste Kamerad gewesen, und das dankesschwcre Wort ist im tiefsten wabr- das Vismarck einmal aussprach: »Sie ahnen nicht, was diese Frau ans utir gemacht hast«-Zum 100. Geburts tag Johannas v. Bismarck erscheinen soeben ihre Briefe auch im Berliner Verlag Otto Stollbera n. Ko» die dber Bbtåmarcksorscher Wolfgang Windelband heraus gege en ». « = Eine hats-e Miaipu Don-r m eine Ren-; Maria Carmi, die ietzt in dem von Reinbardt inizenierten Mosterieniviel »Das Miralel« in New port auftritt, hat, nach amerikanische-i Meldnnaen, den Direktor Morris Gest auf eine halbe Million Dollar Schadenersatz verklagt, weil sie in der Darstellung der Madonnas mit der enalischen Ariftotraiin Lade Diana · Duff-Covper abwechseln muß, während ibr vertraulich zugesichert sei. daß sie die Rolle allein spielen follo. » . = B d. i te i i i kann dasagäkÆachr etJuaomßL Ewig-Eian Tigris-111 in können Neuanmeiimnqen sowie Ummeisdithn der bis-z rietn Mitglieder bewiin werden. Gekcha Meile des . übumvolkijsbuth Dienst-latet Schauspiel ans, Ein a . Beamter Straße,9skeaeniiber der Aauniiraße 01 bis 7 111-,- « Konurtiiirettion ies, Segtraizr. BuchbaMcma Rai-pl Werts-tret ARIEL-aus JärzbeorkäxtaLMK AUGMFFF "« HA· April ist die Geiöästsiiellåozeicåeoixkns k. m a - Da e» re a tx ;a -" Ist-Ho m MWNW M .Dek Ist-F »t« kask vieka d- mi Viereck-Z- iekrUYMMYWF " «MikF"-i PMB-Him- oexem WANT-ges- u. k- us sitt n; man-IF Ho- m- usitaenp r ers-» :- isksrsgikk -«k.2e3.5«-·».s«s:g;k »F » l« sc « f - « - Eis » .·«da ss TO - ,:«" .W JMM -«ks««i.i-.deosat J
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)