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»Sei-z Wiss-m « Englifche Beforgnksse über die Lage in Südaftita 0 London, 9. April. (Gia. Drahtbericht.) Die Lage tn Süda.frtka, die durch die Demiision des Katztnetts nnd durch Oluöschreibunq von Reuwashzlen entstanden ·Ist, erregt in London ernste Beforgmsse. Man bezweifeln daß es dem zurückgetxetenen Brenner minifter Smuts aellnqen werde, die Mehrhetthrteil am Ruder zu erhalten, da die mit der Arbettewartei verbundene nktionalifttskbe Partei die Laae beherrsche. Die Nationa isten shaben separatistifche Tendenzen denen man hier gewisse Bedeutung beimißt . W« ges-F- seist-T . Und e l FAMILIE Filusz.msklekstn - GMMII New m di « Kapitnoks cwket W « »Hle «- e Izu-Hob Medic S daß Dien» echoekksuu lmmquuusåæ E « . oder "cham v »f« · ihr un « « -« . . luUWMMIMZTåIWIKERFE-W - seen-I GEW- sm« www EIN-M «- ckckiisssxxssgzxzsst F- gs Wean Wiss-»s- n « « . " auf-U ' - us Ism 111-d aus«-«- deiu « seen So «W . mit « Ueber as z Jst Belastu- Met m . · . 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W-—-s- -- -- « Dei-Männer e· an ji«-ein«- e · « n- tellnngspalastes. eingeladen, der dem jungen Verein zertierte in Hummåsprtä Wie ietzlZ iåkekgkrykshk Im er Leitung seinesDitigenten Otto Große emct unlieb, wurde densiotistischen Daroictungensviel Nimm er en. seht-nett Erfolg brachte Gerade-daß der Chor gegeben, während der Anteil des Chors sich in be- Ei zunachst Axt der Hemusakbekmthz schlschkex FW scheidcnen Grenzen hält, nicht eben-zum Vorteil der iterk kleinerer Werke genug sein laßt, ,wird tönt die gesanglichen Schulung der Mitalieder. die ihren Ehr- Möglichkeit einer künstlerischetl Weiterbildung blekevs geiz doch darin sehen sollten. mit möglichst ausgegliche- Anfange hierzu-waren schon deutlich sichtbar vor allem nen Leistungen auszuwartem Kommt noch dazu, daß US er oket entzückener Kompositioer OkHePovens die Solisten mit AusnahmeßndolsSta n-e.ks, der due denn auch regbeu STIMME-L fanden— Als Solittbl einige saubere Geiaensoli .beisteuerte, ein gewisses h te matt· sich Trade S tine,·KttUpfel ost- Mithstmaß an musikalischer Reife vermissen lassen, so f Nebeln die Von ihrem Gatten Am Flügel ochelkck ist der-Zweck einer Veranstaltung in so großem Aus- Uvoes JU den Acht Brahms-Liedern ihrer Vor rags maß eigentxjch verfehle -· - « - lge stellte sickg ein »Kann-sollen wenn auch begrenzte- Dxrx D »Um-ex Vuchd kuckez . Gesang- spran vor mit gediegener Mittellage, der-neben euret v erein veranstaltete einen Griegssldenditn Vereins- Vepfcegteä AUMMe über eine PMPlMsche Herdl onus mizkmeist unbekannten Chorwerken des nordische-p- kett vers gi- e sdenebareu Zu erer ers-must- sich Fämaizti erssih cErheolniiclbdt W en; net mild seigäsrtåchtzäzr eine gernzZMAHIWZUACbez " Z- « or, e . rern im er,-wer en re- - . - . aazi ngiesentåtdi jkeder giseisexhinohilåxelnnaeitelni idSoäzekb , LLauten-und GMM e · zum en en. er or - erwands e, w -- Rod, ert othe a ein· Undle anim, dat riaketten Grieasrheröarmomk mit großer Siedetth unter ein «g o er Teiilugzwi esänaewei Lauten leistete rlanalich im Kreseendo nnd Pianissimoauskmna Lied Engez ardt bat si - ais auf dyeo Vortva Vorzügliched. Konzertsanaer Beninaznn bewahrte weise ihres. Lehrers einae est nnd gedqu IF: sich im Chorsolo und Klavierlicd, nnd der Geiger warme. nat-Jede begrenzte Stimme mit Geschmack nnd Rudolf Stanek wußte die Ortes-Sonate qiMoll jener leichten Zurückhaltnnqx die dnud die tout-haucht musikalisch recht aut- zu gestalten, wenn auch technisch Lautenbealeitnng nun einmal bedingt ist. Kotde weiß nicht alles nach Wunsch geriet - ;"- . » durch per eisnerte Satztoctse tttr zwei Instrntnente eine Der Chorgesangoerein A rio n- sttdrte in der Aus-. besondere Mute ans neben, reizt-eile Um uielnnaen det stellung »Z!atorog«, stir Chor, Solostinnen » nnd Melodie, kleine Jinitationen und ähnliche sunitmiML Orchester von Albert Thierselder ans. Die Alpensage ote in solchem Nasen-aß der einzelnen Laute nicht M in der Dichtung von-Rudolf Baums-ach bietet dem nach- lich sind, werden geschickt herangezoqu zur Fre schaffenden Musiker manche Anregung,nndi Thierfel- derer- die t in, eiwdsepsleatensantensat die Bot ders« Bertonung entbehrt zwar des großen Aus-s Vookkkgmtgxivlchee,- " e e fedetn schwuiias, wirkt aber auch icirgenddslach. Der Verein - Heil-Fu «P e trt sann im Volum-Wen ein MMMI hatte seinenEdrgeiz darein gesetzt, auch die Solo- Mosca m « Ein alücklichersnndened Wottzdad au partienmit einigen Krästen zu besetzt-in die ihre Lins- AeUebme Empfindunan »wes-In die settein cuitäufik abeu im ganzen recht verständig ers llten. oganned Werden. -Es verspricht eine Neide Liedle U. die-W Haut sprach den- verdindenden Text.· ·o anned WekUUW,-·oeH-Vokkkogever ihres Erfolges fltdöt siok Levis-hat« hatte seinen gemischten Eva-»in dem Und insegönersStetaeruna gebracht-werden s zur die Frauenstimmen etwas kzu stark überwiegen striåfs SGTUÆ fort-»was der dann anfslttufdad etaeutlkOe ins der Hand undauch das leine Orchester-, die Kape e WUM YOU-Um saft· VMÜMEO Dass Betst M« M des 4.- Artickerieregiments, hielt sich wacker. » « lächesjssxckmittiel ans-nicht nzttia denn-ne macht au- Der Dreodncr Tannhänser gab, ein an- IMIHGWZYFGUBÄMLGYQ sos sie Ums-M Voll-·- sprucksvolled Konzert im Gewerbehaug. Chöre von mit Un m Wie-L spe« sb UMLUVZCU sp« e »Jed- Schu ert, Hegars ~Totenvolk« erfuhren-eine eindrucks- Tanz-«- »Schekuenlst tsknt JUNGE Miete volle Wiedergabe deren nur ein Verein mit. lang Lamms etwa-u -m CM Hist so pas aesanglieher Tradition fähig ist. Ein paar ngartnonixsx G. nk kommt Mk « k idem » Uåwk G« Unstitnmigkeiten konnten den Gesamtei ruck n cht kzge ? vom MM I W Mm weiemnchächmänm Ia- Son sagte Prof. Bach· NR mä, 111-- » AGREE- Jst-« mann . eethovenstäe W sehe nnd Lid tsche kapewyi tm Wehm- Wert ji Klapieknmsir ein. S ade, das d e rdthniisede Skrasss sie-m seiest-ten to "rt feine-m « kalt-Les heit der »Appasstonata« durch allzu stürmistbeg Spiel- ask-H M muss Me. -« M « temperament zaneil verraten ain «- « tas! and alten Zellen MM TM M Oåstånegekkudgo-lbkliedlerhsFåen-d kalte der - H sue-z «- jk - « « « u et U sch es 11. M W www-»u te de ." -- · · « - s · Y-« L! IS W W M--WIO , , . next-M . . Die Wams Hemmt-M net saWiaeW -M stell-. theil. Die Meist-Us- Oer Kenntniss-Mission sie-reichte- W MUqu hierbsortlantelmssict 111- Ueber den W des serithteb Dawed kann aber Unter lorbehalt etwaiger Ergänzungen oder heriths tigungen bereits solgended neitgeteilt werden: Das Gott-hier« das eintritt-ils non sitnctlihen Mitaliedern abgegeben worden ist, stellt den vorgelegten plan als ein nnd-eilte- sinne dar, ans den- nniabglith einzelne Vorschläge angenoncs tuen oder andre abgelehnt werden Unnten Die Gass verstiindigen, die siir den Fall nngebiihrlither Besesse rnng in der Ansssdtnna ibred Planes jede Verant wortung siir den Erssla ablehnen. beteuern das- der Plan die Wiederherstellungder deutschen This-daste boheit znr unbedingten sorandsegnng hat« d der Uns gleich des Undgets, die Stabiliernng der Mär-ins so wie die Wiederherstellung des inneren nnd änderen Kredits Dentsthlandd nnr unter dieser Voraussetzung möglich ist. Alle Santtionein well-se die Produktion hindert-. miissen deshalb in tiqu oder getindert « wer . « Werden diese Voraussetzungen hinweg-Moden oder derzdgert, so Endern sich auch alle Daten des Zahlunges plans Die Lebenshaltung des deutschen Vol tes soll, wie serner betont wird, durch die vor gesehenen Lasten nicht unter das Niveau isn den alliierten nnd enropiiisthen Nachbar ländern herabgedrückt werden. Der Plan, der die Totallielastnng Deutschlands nicht ein siir allemal fixiert, ist ans dein Gedanken jährlicher Höchstleistnngen Deutschlands in seiner eigenen Währung ausgebaut. Er soll nicht eine Lösung des gesamten Reoarations orobleniz sondern nur eine Regelung siir eine gentigeud lange Zeit bilden, in der das allgemeine Vertrauen wieder hergestellt würde. Er sei aber so gefaßt, daß dar aus· eine endgültige Ldlnng des gesamten Reue-ratione problcnis nnd aller damit verbundenen Fragen auf gebaut werden kann. « Zur Erreichng einer dauernden Stabilität der Währungen schlägtder Bericht entweder die Schaisung einer neuen Notenbanl in Deutschland oder eine Re orgasuisation der« Reichsbank vor. In diesem Falle soll ein einheiiiiclzes Währungsgeld in Deutschland geschaf sen werden. Die Notenbauk soll siir die Dauer von 50 Jahren das ausschließliche Notenprivileg haben. jedoch unter Beibehaltnng der Privatnotenbanken nnd vorerst auch der Moment-and Alle aus Popiermarl lautenden sahtungnnittel sollen aus dem Verkehr verschwinden Die neuen Banknoteu sollen im wesentlichen durch Gut habcn bei ausländischen Bauten mindestens zu einein Drittel mit Gold oder Golddeoisen gedeckt sein. Die normalem-eile vorgesehene Einlösbarkeit der auszu gebenden Noten in Gold soll erst beginnen, wenn die Verhältnisse dies gestatten. Die Notenbank soll »als Bank der Bauten itn wesentlichen nnr knrziristigc Wechsel dislontieren nnd iin übrigen Girogelder an nehmen. Sie soll die Kasseniiihrnnq iiir das Reich ans iiben und dein Reiche-such knrziristige Darlehen shiirh iteno 100 Millionen Mark iitr längstens drei Monate) geben können. Das Reich ioll ans Gewinn der Bank Anteil haben. diesank aber von jedem Regierungs einsluss srei sein. Bonn Banktaoital non M Millionen Goldwark sollen 300 in Deutschland nnd in- Auslande gezeichnet werden. . die Dank wird bon einein deutschen Präsidenten nnd dein nnr ano deutschen bestehenden direltorinin verwaltet « das ein-en konsultativen Beirat haben kann. Neben dein deutschen Direktoriuiu swird ein ans sieben Deut schen nnd sieben Anständen- beitebender General- Tstkcrd Cum-setzt- der mit einer Mehrheit von sehn Stimmen beschlndiiibin ist nnd gewisse Vollmachten zur Vertretung der Interessen der Glänbinerstaaten besitzt. Eines der ausländischen Mitglieder hat als Kommis iionär die Notenansnabe nnd die Notendecknng zu all-erwachen Fiir die Aktionsfähigkeit ist ltete die Inianimenarbeit zwischen der dentlchen nnd der aus ländischen Grunde notwendig. N- » 111- Unvergeßliche Nacht Von Hans Bethge · » Aus der Ebene Catalonicns snbr ich in die Pyres naen hinauf, um die Bauernrepublik Andorra zu be suchen. Eine Tartana, das ist ein zweirädrige"r,.über deckter«Wagen, der von einer Reihe einzeln voreinan der gespannter Maultiere gezzgenwird trug mich ein einsames Tal empor. Ein .adchen aus areelona fuhr mit mir: ein hübsches-, weißgekleidetes Ding, das in das vheimatliche Gebitgädors strebte, um dortxan der Hochzeit einer Schwester teilzunehmen.. .Wir fuhren die Nacht Igjindtirch; - ich schlief in. Pausen. Wenn ich machte, »ia ich hinaus. Dunkle Felsenschrossen, zu weilen Ruinen ans steilen Höhen zogen draußen vor uber, eine dunkle,ssremde Welt. Dann, gegen Morgen, trat etwas Wunderbares ein« Eine Minute kam, an die ich·«oft zurückdenke, ein Nichts, ein tranmhaster Magens-lich ein überirdisches Empfindetn J Ich iah hinaus- es war alles schwaF Der Fuhr mann schlies, auch das Mädchen and arcelona, das sich auf der Bank mir gegenüber ausgestreckt hatte. Da tauchte am Wege das Licht einer Schenke aus. vln stinktiv gingen die Maultiere langsamer; der Fuhr mann erwachte. Er gähnte, liekß die Tiere halten und stieg ab. Da er sah, daß ich wa war, fragte er: »Hu -18·uardiente, sendet-« das heißt: »Ein Glas Branntwein, Herr?« Ich verneinte. Er begab sich in die Kneipcx auch ich sprang vom Wagen. Ich trat auf die—Straße, und plötzlich sah- ich, wie hinter einer flachen Halde der himbeerfarbene Vollmond unterging. Langsam, unheimlich groß, von der märchenbaften Farbe der Himbeere, stieg er hinab. -Die. Lust war ganz still. DieMaultiere standen da und dampsten: dad.Miidchen schlief in de c Wagen; ich iab das blasse Licht der Schenke. Da Budan einmal eine Flöte an, gespielt von einein Hirten oder einer Hirtin in dem kleinen Nachbartai. Wie sage ich. was in mir ausstieg in dieser dunklen, südlichen«Eiti;samxe"i·t? Die ae eimnisvolle Flöte, der riefenhaste Mond. die dankt-- fenden Tiere, das Licht am Wege, das schlafende Müd chen im Wagen nnd die wunderbar laue, stilleNacht sk es war ein Augenblick, der weit dinaneftihrte über das irdische.Erlebnid, eine-Verklärung war um micher war pwyzich wie-eine Erkenntnis des koömischen Webensz ed- lang in mir wie die Saiten einer himmlischen Hatte. »Ein paar Minuten nur währte ed. In nen ersannie ich klar, wie eine Offenbarung, die letzte, «Mrende, schwermtitige Schönheit der-Welt. « Dann km der rmann lachend and der Knebe es wurde aeiprochensäkcdz allee war-vorbei DersDuft . vergangen, plötzlich war alles wieder irdisch nnd W ringer nnd wir fuhren weiter das. W »Ist-e Es sie Erlebnis gewi- tiefes-» Mc iWWL H vie deutsche Reich-dicht- MM U shahminternehoien soll eine Atten gesellschasi Weste-even Die Aknenfäsellrbast wird vorm-aus« einein Betrage von u U iar en Gold mark erstitelliger Obligationen belastet, die mit d· Iro zent säbr ich zu verzinsen nnd mit 1 Prozent als-lich rateniveise, vorerst in vier Jahren, zu tilgen nd. Das Aktienlapital der Reichdbndngesells ast von sindge anit 15 Milliarden Goldinardsoll in 2 Milliar den Joldinart Vorzugsaktien nnd ui Milliarden Guid inaktkStqmmattien kersallen Dem Reiche geboren die. esaniien Stammaki en sowir.doo Millionen Goldinark toter genannten Vorzngdaktiem während 1,5 Milliarden Goldmari dieser Vorzugdaktien stir die eigenen finan ziellen Zwecke der Reichdbadngesellschast verwendet werden können. - DerGeneraidirektor der Reichsbadigesellstbasi ist deutsch- ebenso der Borsiszende des erwaltnngss tats. Der Verwaltungsrat besteht ini Meist-IS - 18 Mitgliedern nnd zwar and 14 Deutschen und aus 4 nichtdeutscden IMiViedlnschsb h such it sa « i G costs ee angeeaoin rerens sübrung vollständig frei sein. Die Reste der List-sichs regierung dinlsigtlicbder Targi und Betriebs-ausgeht sind-grundsä3i anerkannt. ur Wahrung der —n- Letyessen der bligationäre wird ein besonderer Eisen ba nkommissaribestellt. Die Betriebsvereinigun der Rhein-Rubr-Babnen mit dem übrigen Reichsbahannen wir-d zur Voraussetzung gemacht. · i Finanzielle Bestimmungen Das Gutmhten der Sachverständigen schlägt sol gende Leistungen vor: . a · Für die Moratorinmszeiu l. Jahr Hist-SI: 1000 Millionen Goldmart, und zwar 800 Millionen ans eine-r auswärtigen Anleihe und— 20;0 Millionen aus dem Dienst der Eisenbahn obligatioiien. Die 800 Millionen dienen zur Finanzw xzingspder Sachleistunaen und der Vesatzungskosten Ooxiseit Anteihen nicht zustande kommen, können Leistunzen von Deutschland nickt gefordert werden. s. -ahr 1925X26: 1220 Milkiouen Gold-stark, be stehend ans dem Dienst der Gifenbahnobligationen, der Jndustrieobljgationen nnd 500 Millionen ans dem Verkauf von Vorzug-sausen der Eisenbahn s « ·bz Für die Uebergangszeii: ! »Z. Jahr 1 26-27: 1200 Millionen Goldmark, be stehend ans« dem Dienst der Cisenbadnobligationem der Jndustrieobligatiouem der Beförderungssteuer und aus Hausbaltsmittelm · 4. Jahr 1927-28: 1750 Millionen Goldmark, be stehend aus dem Dienst der Eisenbadnobligationen, der Jndustxieobligationen, der Befördernngsstener und aus .pausi)attsmitteln. Die Leistungen für das s. und st. Jahr können sich um bis zu 250 Mi« l.lionen er höhen oder ermäizigen.» " » e) ·:iiotntaliahr: « - ö. Jahr 1928-29: 2500 Millionen Goldmark,- be stehend ans deinDienst der Eisenbahnobliaatiouen, der Jndustrieobligationem der Beförderunassteuer nnd den Haushaltsmitteln. , Zu den Jahresleistung-en die vom 5. Jahre an (Normaliahr, das ist· das Revaratidnsiahr IRS-käm in Höhe von 2590 Millionen Goldmaek zu übernehmen sind, sollen in den daraus solaenden Jahren Zusatz detrisge gezahlt werden, die sich nach einem kombinier »ten Inder errechnen. · Bei der Bemessung der Leistungen unterscheiden die Sachverständigen schars zwischen den Summen, die Deutschland sitr Reparationszwecke' überhaupt ans-I dringen kann, und den Markbeträgem die an das Aus land übertragen werden können. Sie stellen sest. daß Zahlung-en nach außen nur aus dem Ueberichuß der Wirtschafts-nimm bewirkt werden können. - Sachleistnngen , . Die Fortführung der Sachileistnngen halten« die Sachverständigen für notwendig. Jn der finanziellen Audwirkun sehen sie keinen Unterschied zwischen Sach- und seldleistungetr Beide müssen aus dem And sushrttderschuß gedeckt werden können, wenn nicht-die Währung zerstört werden soll. Die Sachverständigen legen ein Haupts-erpicht dar aus. daß der Ausgleich des Hågshalts nicht bloß her gestellt, sondern auf die net- erhalten wird Nur durch den dauernden AMeich des Haushalt-s und durch die Aufrechterhaltung de festen Währungjann nach Ansicht der Sachverständigen das Vertrauen in die deutschen- Vershältnisse wiederkehren. «Nur dann wird mit einer Rückkehr der im Auslande investierten deut schen Kapitalien gerechnet und kann ein Ante-is finanz låndische Kapitalien zur Jnvestiernng in Deutschland M »W nnd herrlicher als alle andern Erlebnisse dieser Reife. Ein Ahnen war durch mich hingezogen, ein beglückens des und doch wehmütiges Ahnen, beinahe ein Ver stehcn, ein ernster, weltentiefer Traum. Nie werde ichh diese·mnstischen Augenblicke in der catalonifthen Na i vergessen, die Himbeerfarhc des Mondes und die seufzende Flöte, in deren Klängen die ganze Melancholie des Weltalls schlief. - Konzerte « Chorwa » « In der Verfdhnungskirche kamen drei der feltengehörten Kantaten Bachs zur Auffüdrung. Kan tor Stier verfolgt an solchen Abenden mit Glück ver fteckte-kunfterziebliche Absichten. Das bewies schon die ; Auswahl, die Charakteristische-Z aus den Schaffende oerioden Bachs erkennen ließ, »zum andern aber die dem Programm beigesügte Erläuterung Der Chor hielt sich vorzüglich, nicht minder das kleine-Orchester. M ling Mitglieder der Staatskapelle Stütze und Gr gänzung fand-.- Daß die Solisten, wie " üblich, ent täufchtcn, ist nicht verwunderlich. Es gibt epen zu wenig Säng.:c, die den figurierten Stil rhythmisch und ftimmiechnifchwirtlich beherrschen Der Tenor Pa ul Mai-f en· aus Berlin dringtnicht einmal die er forderliche leichte Höhe mit, während Karl- äinsnert wenigstens durch den mächtigen Stimm ang ent fchädigen konnte. « Der· Gefangner-»ein der ftädtifchen Be a inten gab ein Frühiabråkonzert im -Vereinshaus. Der Dirigent Max M ü lle r leitet mit ganz wenigen fachtichensßewegungenx und der Chor antwortet "mit gleicher Präzision Der Klang ist auffallend fatt und ausgeflichem nur im Sol-weilten zeigen die Tenöre noch e ne Neigung zu offener Tongebung «Die Herren v. Freymann, Boch, Slivinfti und Ge m ein dl vom Philharmoniichen Orchester- spielten recht beachtlich Streichen-wette von paydn und Schubert, und Frau Maria Sten z - G ein ein d l unterbrach die durchweg ernste Vortragsfolge· mit leichtgewogener Musik auf der Harfe. « I . Der Männsergesangverein »Germa n i a « veranstaltete sin der Ausftellung einen Drezdner Komponisten- und Dichterabend. Aliee Politz sprach mit warmer Empfindung eine Reihe kurzerDishtnnaem wobei die -Lebenden, wie Irrgmtw P.· d,. rGadelenO , Fischer-, Schrie-ich Woerrinann sund sog Gando betont-ers dem-Wär waren ». Der Chor gedacht-« seines ver storbenen brenmtdgliedes Hugo Jünth und ließ von den Zeitgenossen Hoitinger. Sgöne Dechrtth G. Strieg ler und Platzbecker in gefckii er Auswahl zu Worte gamma-. Deranregende sitzend wgr Lrtbnr Ooyzer verdie- Hemmt-Mc en wird nnt die · »Am sie ist I. ! psklkilf tceillh s . sen Tat« seit Reis htiches ! m- ipu die-« end gewiß U pekament be rennt einst it entbehren uen unt puaen Ws I« · "' " tm a g; et it je nur sum I Nicht Schilll s Tollheit tm rder Geist- I k« A b»e r-« ke nl o s t r als vierzig Revanche get kn, darüber v nduch studiet ll e r V e r t ixst eins-hu tdcn. Selbe k f a h r e n a l e d e s S ch n, daß er fi ji ch t u n g e n ie d e votsah, die Lückcn e. So konnt uchtipung des , ke i n lei die P o li ti» gezüg e ! t e kte einer ei .ld a t i f ch e U krewrdnung u Besessen, Einfü cit mit andern Ine Sache wa sung h e r b ei I, daß dieser xßte, ein einige: ; Stunde m o r es, was wir 1 Der Wem de octer als des r haben zwar )t wie damals mdcn Erobercs etztespkbkej : fmfiszkiükisxxgei be unsrer Ben Incr bei jedem C widerläufh vci sten, die-· xvir v idem ruhig zu Ime »Sankttone lr müssen daher md von Geduld ps selbst mit seh nsing·le-istenz gj LiVLJIJiHiiCs j- tch Säbecrasselti ngebildete , Wahrheit stren, und d pfüt- man in Eben-uns damit . Anders, wenn istrkizgungezk ;- tust und A Kaiserin-, g. weiblichen Fvl « ich uns aufgez: Itmer deutlicher e .n sie einlenken kchh Die ersten m·schon iekt ficht Essva 111-z iznisu uns besteht in A ch t g w a h nlsi .iUeU Vortei a u r ifg e n fElltt kU Z c e ö o ( nen. kli- lxtnd 1 Z s zur Frei eit ft Uchen, so ist eg d b r ft. —- ifer hex » H !Mzufpielets,- it. cten DREI-Such Pllbtingt solche crftåtfdlicher Ug« Ilageolett und sei; lüffendek Wirkun. san viele frische L kht herauskomm . » Kler .5.- = syst-wiss svhåme , . St an« Kes. - Ne g Berliner Russis YOU-,- 948 - N· . annichaft): »Das atet: ~Prinz D «. = Mitteilmme per»nhaus. It odunow« am ( :«I arina«. Im üb llen die gleiche 1 : ijche Leitung: I fang 147Abn Fl ;«- Is. April unter tudiert, in idet evi, gegeben. D - Slev o gt end itet Direktor das rotessor Fakto. · « r Akt ohne Im ndlmmen durchg - btung des Werkes Is. 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