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Dresdner neueste Nachrichten : 10.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192404109
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240410
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240410
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-04
- Tag 1924-04-10
-
Monat
1924-04
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.04.1924
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Staatsbtirger nnd-Steuerpfltchr Die MIMW aiif die Muse-M »aus ib. April Gib-W m ir. wem-) . » , Wie G M sand.tn:telstkelwredden) « M M s - , er · ans einer Bebanntmatduua r für das Kalender rne wert-worden .- e Ot- FIUFUOEMU iabgedrnckt im Anzeigenteil der Dr. auszabluns beträgt-b M , »-.» "k« V« Vom C- AMO du triebe-I Mk- IMM- MI für die erften anaefangenen oder vollen 10- April alle diesmqu auf die in dem erfien Mo U, du um Ue Ich-use vermin- Vtertcliabr von . iaiak die Mem Mr aedars retten ciytniitte ...... . . . 10 Order-It ten Einnahmen Boraudzahlnnaen du leisten, die nicht die sich um ie l Prozent für sbefrau sitz den monatlitb Bornuszablunasnfllibtiaen aeliöeen und minder-jährige Kinder ermüßiiiem . ipeioerbe und Berabauf und die niebt Einkommen nnd für die weiteren Beträge . . . . . .20 Orpheus Yendwirtfibaft haben. Die erftmalin am Ili. April Bei viel: cin verbeirateter gest mit spei WHAT Vorausznblunaiziflicht trifft: mitiderfügrigen Kindern bat tin abgelaufenen Qnarial « i. Stenewfliilieil ie iin abnelanfeneii sales-bee- aud itr tlicher Tätigkeit 1500 W. und aus Bewoiiuntx viericliahr ledialichk ntomnien and nicht felbiiiiiidiæer eines Grundstücke 300 M. Einnahmen beraten Be Arbeit von mehr alli 2000 U. den-liest lebe-. ( n- der its-etlichen Tätigkeit find M ci, Be nickt-liest gestellte, Beamte iifm.) Das Einkommen diefer ifür Miete, Hei-jung usw.) entstanden. Für die Grund- Gxuppe bat im abgelaufenen Aalenderoierteliabr be- ftücke find 50.M. Grundsteuern entriibtet worden. Die retts dem Steucrabzua vom Arbeitslohn unterlegen. Vorausiadluna berechnet fitb wie folgt-: gisomeit sind also bereits Bornudzablnu en auf die Einkünfte s= M. 1500 —i-s M, vermindert Steuer des laufenden Jahres geleistet. gut Berech- um die Abzüge fM »i-. 50 M.) eraibt deir unna der darüber hinaus am Ende des Quartals zu für die Vorauödahlum Umßgebeltdets leistenden BoraWbllinaen sind alle Bestiae zugrunde Betrag von ....... . . . . N. Miso-—- zu let-en, die dem Arbeitnehmer für feine im Hiervon find 10 Preis-- lproin ifür die - Kalenderviertelfabr erfolgte Arbeitsleistung aewährt Ebefraub - 2 Prof-. ifür die beiden worden sind. Es aebdren dazu die den Beamten Ende Kindeti :- 7 Prvn Bomuüsiadlnna su- Dczcmber 1928 aus das Januar-Gehalt geleisteten entrichten ........ . . . . M. IM Zahlunaem nicht dagegen die Ende März qui das Würde der Uebevflbus der Einkünfte über die Wet- Aoril-Gehalt aezablten Betrüae Diese unterliegen HAVE-steifen M. Miso- betragen, fo wäre die Voraus dcr Vorauszabluna für das nächste Viertelinbr. Ein- iMi Uita wie folgt du berechnen: Fommcm das zwar in diefein Vierteljahr verdient. 7 VII-is VDU M- W·«- « M- Mos iedoch in einem späteren ausgezahlt wird, wird erst in 90 Pwås VVU M- M«- «- ..·-.»....W·::...« dem späteren Vorauseablnnaeabfchiiitt zur Steuer s Posauszablnna s= .... . M· 190,- herangezogen Für die Berechnung der Voraus-, Für die Einkominensteuevnilicbtiaen dieser Gruppe sind zabluna find vom Arbeitslohn lediglich die Wer-. meuixiahluugen dir leisten ohne Rächst-I auf die bungskosten abzuziehen, für die ein Bausch- bee des Ein-kommend im abgelaufenen ierteljalgr. fatz von 50 M. inonatlicki feftaefth ist, wenn nicht das Z» Eine besondere Gruppe von Vorausgablungos Finanzamt einen höheren ftenerfreien Lobnbetraa zu- pflichtcaen wird gebildet non denen, die Ein kommen aebilligt hat. Jn der Regel find alfo im Vierteljahr and Arbeitslan fs. unter I) zusammen mit dreimal 50 =l5O M. steuerfrei. Einnahmen aus Grundbesitz. freiem Be- Die Vorauszahliina betrüat: stitf usw. ider unter 2 bezeichneten Art) beben. Ein für die ersten 2000 M. des Arbeitslnbnes Beamter bat z. V. neben feinem Gebalt Einnahmen ( nach Abzug des steuer-freien Lohn- aus der Yermietuna feines Haufed, ans schriftftelle j. betraan . . . . . . . . . . . . 10 Prozent tkscher Tatiateit u. dal. Vorausseduna für die Vor st« lverintiidcrt um ie 1 Prozent für die Menhlunaspflnbt ist hier« daß die Gesamieinnabmen Hi Ehefmu und Die mindekjähkim natbsAbzua der steuer-freien Betrage im perfloffeneii « zum Haushalt zählende Kind-» Vierteljahr Nod-N überstiegen liabem Diese Grenze , für die weiteren Beträge . . . . . . .so Prozent muß also durch Zusmnmenrekbnuna nicht der Brutto- Stichtaq fü r den Fa mikicustqqd ist immer einnehmen, fondern des Arbeitslobned nach Abzug dee der lebte Tag des Kalenderoierteliabred. Von der auf Innern-ekelt Teiles Und der UNDETU Einnahmen Mich diese Weise berechneten Voraiidzaliliina find die be- VII-MADE WETVUMIWTM TZVETCHIMMU spin reits im Laufe des Vierteliabres einbebaltenen Lohns DIE VVWUNCUUUA beim-it fUr Ue ersten 2000 M steuekbetkiigc in Abzug zu bringen« des steuerbaren Einkommens 10 Proz-, vermindert um Be i spiel : Ein verbeirateter Arbeitnehmer mit ie I Prod. für Ebefmu und minderjabrige Kinder, für zwei minderiäbriaen Kindern bat im abgelaufenen die Mensch Beträge 20 Prozt . Kalendcrviertelfahr an Gehalt monatliib 1200 M. be- BUspIE IT Ein lebt-let Arbeitnehmer bat im zog-cui Eine lErböisuna des steuer-freien Lobnbeiraaes FZJVZTUWPUIF Iså4ose9tsogko Mbgsåspsztxrgästksä t ck . - « Qthth wiespspaxkztz Dmm berechnet sich Ue Voraus eines Griindftückes, wobei die Grundsteuer nnd fonftis Gehaxk « » « . « «. « « « · «. « «M« Moo» gen zulässigen Abaitae 50 M. betragen. Die Voraus steucrfreicr Lobnbetraa .... . . . » 150. Dagågäkktbekechmk sich wie spWT MUm Die Vorauszahlung ist zu berechnen von M»345«0 - · · . ·» . . . . . . Die Vorausbezablunn beträat 10 Pro- . -« steuer-mer Lohnbmaa ' « '-«—·-L'—Yo deut- 1 Prozent lfür die Obefrinih —·2 Prozent lfiir die beiden Kinderl. " J« also? Prozent von 2000 M. . . . . «- USE- und 20 Prozent von 1450 M. . , . . . » 290,· M. sein«-· Stuf diesen Bett-m in die«einbebnltene Lohnfteuer, die regelmäßig 7 Prozent v0n3450M. «—,.—.....- sit-so beträgt, anzurechnen, so daß als Voraus —--..-..-..- zahlunq noch zu entrichten lind . . .M. 188,50 L. Einkommen aus Grundbesitz Bewiietnnn nnd Verpachtung innht laudwirtichaitltcher Arti. Em kommen ans treten Berufen »und sonstiger selbststän dmer Arbeit sowie ans lonftmen Quunlsmeu.’ Ein kommen aus dem Betrieb der Lands und Forstwirt schaft gehört nicht hierher. Zu den Einkünften aus Grundbesitz gehören diejenigen aus Miete und Mithi der Wert der Nutzung einer Wohnung im etqenen Hause-, Einnahmen aus Gruudrechten und Gefällen. Zu den Einkommen aus freian Berufcn ne hört der Erwerb aus wissenschaftlichen künstlerischer-, schriftstellerifcher, nnterrichtender oder erziebcnder Tätigkeit, aus der Berufstätigkeit der Aerzte, Rechts anwältc, Architektem Ingenieure Ferner gehören hierher Etunsnnuen aus Vermögensverwaltungen Tnnticmen für Aufsichtdrqtsmitglieder usw. Diesen Emkommensgrnppen sind nach den Durchführung-T -beftimnmngen zugerechnen Bücherreviiorem Dentisten, Frachtinhrey · Handelt-wallen Handelsagentetn Hed ,ammen, Heilkundiar. Hopkenkommissipnäre. Lauer halter, technische Lehrer-, Privqtlebulinhaber, Rechts konsulenten, Siellenvermittler, Steuerbernter, Snedis teure, selbständige Techniker. Inhaber von Theatern nnd Lichtsnieltheaterm Weinkommiisionäre und schließ lich noch Parienreedereien und Puck-machen Die Vorattözahluna für diele Gruppen wird be rechnet von dem Ileberfchuß der Einkünfte. die inner halb des Kalendewiertelfndres tatsächlich vereinnndtnt find, über die Werbungstosten Von den Einküsöten können in Abzug gedraefbft werden die er bunsaskoften iErtraassteuerm d entliche Mal-en, Bei träge zur Versicherung von GegenständenL Schuld zinfetn Verluste qus einzelnen Veräußerung-Z -neschäften bis zur Höhe von Spekulationdnewinnetn die O) Vgl· auch den Att. in Nr. Sä- (6andelsteik). M- M - Ueberschuß M.1750 Pachteinuahmeu,s.· -..i .-.. . .M.450 Mauvsvois.o.ossvss»,öo Lebern Die Vormwzaglung ist zu beidchnsn Zwi- v N 111 ice beträgt 10 tue-. von 2000 M» . . . . «- 200 W«’«150».....«-M FO- , " M. Wo Anznrechnen sind 10 Proz. von 1750 M. . . » 175 Demnach sind an Vomswbmna noch zu aneignen WMbb Wenn die esamteinnabinen aus Arbeitslohn, vermin dert um denstenersreien Betrag nnd den sonstigen Ein nqbinen 2ilsreiee Gerns, Grundbesitz u. dgl.), vermindert nun die bzüae, die Grenze non 2000 M. nth über schreiten, so findet eine Zusammenreebnnng er ver schiedenen Einsommensarten zum Zwecke der Ermitt ung der Vorandzahlnng nitbt statt, sondern die Bor andzablnng wird nur von den sonstigen Einnahmen berechnet und entrichtet. · Mit den Voraudzablungen zusammen sind gewöhn lich auch Voranmeldungen iiber das Einkommen in dem Steuerabschniit, auf den die Voranözablnngen geleistet werden, abzugeben. Die Bornnmeldnngen nd auch bis zum 17. April sällig, nnd zwar sind dazu verpflichtet die unter 1 genannten Steuernslithtigemi wenn sie im Vierteljahr mehr als 2200 M. bezogen »bedeu, die unter 2 genannten Steuerpflichtigem wenn sie insgesamt mehr als 500 M. Einnahmen im Viertel iabr gehabt haben, nnd die unter Menanntem wenn ibr Einkommen böber war als 2000 .im Bierteliobr. Ob die Grenzen, bei denen die Voranmeldnngdoslikbi anfängt, erreicht sind, richtet sich immer nach den Brnit o - Einnahmen ded.Vierteliabred. I Boten-z inne aus Einkommensteuer iiir dad ok. Aalendetoierieliabr 1024 · Der Rot en Dresden. Steueramn als Hitsdsteiie der Strauc ümter nibt soeben bekannt- Nin Ili. April 1924 issonsrist bis !7. April) iind Wertsdråibncozötzåuifcåiena ans de Einkommensteuer siir das erste 1· Ziemseadlnumiiitsiis iind ei Gewerbetreibende. i. die u monatlichen Voraus sablnnken aui die Umgaditener oernsiitixtbet sind tda nd, soc-Pe, eren imian einschlie list-»der nmssykiencrsreien Zojefjchdste m Tit-re 1922 meins ais 1.5 Millionen art betrogen a ) und die s on iiir Januar und Februar monattiibe Vorausseiilungen; M lewsm a . mode-no ! W. II bis Wir bringen z. B.: me i « IW 373«»««3.F»z-;YZFHF».UHF 275 - I I soll k- IMTOI N . . . . mls SM. Endi kolutulo Modequ !- Gsbstcklnok w MW t. wushiomkmz mos. km- uts lq cis-ko- poaomt mit Gib-s di- sowo idskdnkq lau 111 du e Auswahl - Niede men-Bekleid( -ezentren suchen wir das schönste-, Modernste zusamm« euren Preisen »vor-einer Nod-liess sondern zu den lmrnes es Ihnen ermöglichen. solche Kleidungsstucke nicht nur sfoige unserer san-then zshsunqebedlngunqen selbst Wiss- Mo- IMFW Ochs IF Msi . ,- . .- ----»- IW» « ETHW WA« s« .- ig- »M« « · sei-T Aus Staptmw Land M- ··- «I« 's-- DREI-Apis Z »zw» ,« ... TH- WMUIWUMM . ski- .-«-:.«-«s»s..-k- «-«-«-Æ: sss M»Es-Wi um v X « s uu » R Mai Wall « Its Wusöitksisspcktisuu man-sitt MI» Ha M s em· is su- an m GUWU 111 « - uwiss- .- ·- Mszmsks ««-·.J««·«·«««-M«M»s«osiss7 111-tak- Mzscksder « Assy- "«I «- IO 111-« s- ue Zei- « «1. Lobi-ei pas-sk- Wi m »Um-es V M sich-m s « M-« VII-Jesu- mc «- « l ÆmooüFuAY Zeuge-. ob er auch muss-Es ykåsäckgisääoua 2» ».k;s"s«7-«I«·« »Was-IM- iii W A27312;Z«3«««"""!" M Is- sss Musik« « »Es-»F m MPM »- Ein-W BI- wp M die sifåTZfillam ««««"M· «D« EN QIFDI »Win LYJZYUZFZWZMMJPZIC stund-« « ·«-C««m·sktM-I«ktbuu s na ; Eis-MI- ss »F·Z-.V».·p:»;gz-szk·gz«3sks.gsUms-»si- HEFT-H » 111-kä- « ekt itå qtsssTFaFaZaFrell Wissen »Es « —k It If segtthMYMkssssåsksssg Philosophie des Großreinemachene Wenn die Tage des osterlichen Großteivtlmchet mir-en, ist on m oer häusliche Frieden sinkst-main gestört. Dieses Reinematden ist nämlich Ost-I »ein roße«.- Und da dleidt rein Stein ans dein andern. Z( finde, daß ea- dei uns auch fv reinlich genug M- Alle nein: meine Frau sagt, sie komme Um Wk W AI so muss man-e über sich ergeben leitet-· »Es ist ei Siäick al , schließe ich refignierend miser Mpkåch ei »ein schicksah zwecklod und blind.« »Wind Md me unsre Fensterscheibeni« antwortet der böse Geist dq Großreinemazbenz neithinnnäfl ntni die Ostetakit it meine arme rau zu a ren eg . i Sogar der alte Breughel, der www-BRUNO der doch nd gewiß aller-band gewohnt Haar, empor sich aufs dagftigstq wenn seine Frau »in-ob reinenm Er pflegte um diese Zeit stets in eine andre Provi aus-zuwandern Uns-ereilten heutzutage, kann das lei der nicht. Man muß ed schon hinnehmen, dulden, stehen« Die. langten selbst die, die man nur behutsa sund mit Zärtli eit sonst ansaßt, wandern in eia schweren ascherorb auf den Hof. Schriftenidiind irgendwo das Jahr bin-durch sorqsam aufgestapelt,.tocz. den hart geklopst, Zeitungen, zu Bergen gettirmt, we den« dem Altpapierhiindler ichonungelos iiderantwortex Meine Frau hat sonst Respekt vor Büchern und ande Gedruckten,«zu Ostern asber siegt die Leidenschaft de Retnemacheng. « Ein Englander. John Blunt, siehtin diesem gross-: Ausriiumen einen seelisch-sittlichen Vorgang. Er unint, wir seien wie die Elstern, die alles Mögliche cn ihren Nestern zusammentragen, Nutzlosscs nnd Uebers-lästigen wir bilden vieles auf, alte Briefe, TaMarten, Kotillon orden, alte Kleider und Wertloiigleiien, mit der Be ariiiiduna, daß wir das alles »n«och einmal brauche könnten«. Und Blunt lobt das große Reinenmchen seh weil dann all dieser Plnnder uns vom Halse kame. Mq werde so auch innerlich freier, unbelasteten « s Doch diese Philosophie, scheint mu, ist mir hau snnrhn wie jede Philosonlne Ich habe schon stundenlang saesncht und vergeblich nach einer Sache, die ich nötig brauchte nnd die dem Reinclnachteusel zum Opfer ac salleu war. Tag diieinemachen ist« vom männlichen Standpunkt aus betrachtet, durchaus keine harmlose Sache. Wie kann der Philoioph ernsthaft empfehlen, alle Brit-sc zu Uerniclzteni Für die meisten haben alte Briefe - uuo seien sienoch so beiläufig und unwesentlich im Inhalt - sedr hanng einen fast unersetzlichen Erinne rnnaswert . » « « s, Neulicix am Abend des ersten Tages- des Gros rcinemacheitks. saß ich über einem Haner alter Schriften die ich ausgesucht und freiwillig z r Vernirhtnng preis gegeben hatte. Es waren, alte tiielsnnngsliiiedey Notiz zetteL Briese und Schmierheste der Kinder. Eine ganse große Kiste voll. Auf den ersten Blick warensie inte selder völlig wertlos erschienen Aber-ich grifs nun nochmal hinein und fand iie voll von Erinnerungen auten nnd schlechtem »Weißt du nord, damals, als unser Junge kam . . .?« - ~Erinn-erst du dich, ale wir diese Rechnung nicht bezahlen konnten, weil . . .« - »Und biet ist eine Flasche Wein notiert, die wir tranken, ais die Sorge um dich geschwunden war.« - ~Wer war doch der X, der uns diese Karte frhriedii Ach ja, iener schnur eiae Kerl, der sich uns auf unsrer Reise angeschlossen hatte unsd so gut zu unterhalten wußte« - Nein, Mei ster Blunt, alle diese Unwesentlichleiten driicken nikln aufs Gemüt, wie Sie meinen. Und die Grinnerungcn die daraus aufsteigen, namentlich die schlechten, erhöhen nur den Genuß der Gegenwart« sie stören ihn nicht. """ 11. the der sent-Minnen Die Voraus-a Zu n betragen bei Gewerbsueibendem ie - weit sit-b fitr nee site werbeeweiqe abweichen e Bestimmun een be een e von b n Monate cn il nitakeepeben wird LI. j. sie indn nich der use n ttir gesittet nn L ne- ten sen nett sinke-innen au tnnbbeii . aus n ern nnd in to ein ntonnne für-dies en9ooo on- besvo n o inzm mnna Absu- er here-n r Ins icbeezu n at unt not-pensiqu nsqa en ver ei enden U uetlo v .—- vfnnin ei n !n· c. stir eben enm can sinkte be Steuer piichticen ne , von isn en unte, ten n a men qnqeuoribqeu —, iiir en ineit des Uebc thun-g 20 v. . ane ieden it um bei Lohn newsichtinen e oder mit in am men : unter lii sei-n n rt ten-is den n Im Ver-; been e neuere-Mk ts neu iti z ten oibmart 10 ask-- tiun ein. . r en snmhauöizalt ideb J new ? gen qebiikenbem von ian so unterhalten en ; Faisäi ienanqebekisen —. siir den Rest v. D. ohne Steuer crin Biiun . i veb unter· Imebnnns von Arbeitgeber bereits ein bliesen VÆIr. It . ni, rnnisecbnni M sen Its Die Forenssablnnq n flnb bi sum 10. i its-g an bte iii die obnun des take-F i tigen non- 10. Oto er Sätzen ntit ixe Its en e St Jener-un en entrichten. atb ist« eeS ni F also m- ein 17 nrislvsiii nbsem ti tand ein u aq von sv. d. iiir ieg der te eit gis-.- szzis »Mein-» Eins-zins- »k«:.»·« W »t -äFMOeiaintetn onunen den Betrag von 5 goldener-Z nicht über- Die Stenewiiichtiqen haben qieiibseiiis niit ber Voraus fekiiielnnq - alto am to. April tpk mit eins-.- Woche Scbons t— eine Voranmelbnmz ein ure en. Vor rnck ier n sind bei den Steuerhebestellen es tab teneraintes er ii tli ; eine Uebertenbnna an b e Stenervt chiigkn Meint nicht. Von der Einreichnns einer orantnelbnna sind betrerilk nd Lohn euerlineiLiziqc tn nicht mebe als 2200 Goldma Bruttolo nim I. ietteiia r 19247 h) Steucwflichttne der oben unter Ii) bez ichneten Art init ibsteniz 500 Goldmark sitt-bein nabme im He tiekteiiabr 1924 ·t e Bornicbeablunqdvili t bleibt icdoch beste n: o Personen. sie n: 1. Vierte-liebt IF-! Art-cito lobn und Einnahmen der oben un er 1 b Hedatbten it bezogen hab-en, wenn der szuttoarbeitsioiin und b e Nobeinnquen im i. Vierteiiahr 1924 en Betrag von Mit Oolbma nicht tibeks stiegen haben. Die Voranmeidnns bog Vers-an S kann mit; der Einkommensteuern-stattlneibunq tätimnben werden. tiwcrichaft tteuewiltchiiae Etwe öaeteilschettezi haben die Voraiissabiunfen an die Finanzsnise Dresden- icnitadi ziH leisten und de Voranmclbangen beim Finanzanit Dresden- · Neustadt abzugeben. ' Ik Frksivertäagemug fik- dke Abgabe der « Vermsgenösteuererklämag Aus dem Reichöfmanzmlnisterium wird mitgeteilt: Mit Rücksicht auf die besonderen Schwierigkeiten, die dick-mal die Ausfüllmcg der Vermögenssteuer crklärungen bei den Landwirten im Hinblick auf die Berichtigung des Wehrbeitragswerteb und bei den PGewerbetreibende-n im Hinblick auf die Umstelluan der Bewertung in Gold-merk bereitet, ist die Frist zur Ab gabe der -Vermtigensstcuercrklärunq bis zu m 80.Uprilvexlängertworden. . Ä . . semsaenskuer itie Gewerbetreibendo Der Bezirks-· usschnsk des Kleinhandel-z Stil-i siitrf die Bewerttiria der Bermsöaensanieile folgende nwe e: osn ventar ist zu dem Preis einzusetzen, der am 81. Desmber 1918 zur Herstellung Zier Anschaffung notwen a war. Davon darf der teueraahler für Abnutzung während der ganzen Zeitdes Gebraucheb einen iaewissen Zrozentsab abschreibem Asbstbreibunq ist bier bgzu 10 roaent pro Jahr zulässig. ! Waren sind mit«dem reib eimuicdem der am 81. Dezember 1928 zur Anschasiung notw-« ·diq war. Für Warenschwth Saisomvaren, beschädi .- Waren nd geringe Abzüge vom gesamten Betrage zulässig- Grundstiicke sind mit dem ert des Wein beitraaes vom 81. Dezember 1918 einzusehen Wo dieser Wert nicht bekannt ist, rann er beim e’fitieitr..jattit oder Grundbuchamt eingesehen werden. Ein der Stadt Dresden ist bei Mieiwobnarunditiicken 80 Prozent, bei oernkieteten Geschäftsqrundstiicken 60 Prozent. bei Bau lanblæzcirozent Abschlaa von diesem Webrbeitraaswert u e n. « « a Hypothete n sind mit Ib Proz. den ehemaligen Goldwerieö einkusehew Hypothekenschuldeiy die aus Papicrmark lau en, sind nur mit ihrem Nennbetran in Gold-nar! umgerechnet also in den meisten Fallen überhaupt nicht einzusesem Deoisen und sonstige Zahlungginitiel sowie ausländische Forderungen werden sum amtlichen Mittelkurs vom 31. Dezember 1928 einaes t. « Wertpapiere sind zu dem amtlich estgesetzten Steuerknrö einzusehen. Ueberstetgt das so errechnete Vermögen 5000 Gold mart nicht, so bleibt es steuerfrei. Die freie Grenze erdtibt sich bei über 60 Jahre alten KMtalrentncrn oder dauernd erwerbsunfäbigen aus 20 Gott-mark M- , .. -.—.-----M » s- « « - Zw) : ) ~ , . ' s . »z« 111-« FJÆHMSJDM · - «"« errun- oe echtulspkstxittwrss - « -«- Eskxszsskfckzsxssksxnlch-XVIII IRF Hei-As Is-· m 111-M · Husteix mit Unswurf müssen Sie Knellsfteni be seitigen. Wir raten Ihnen, in der Apotheke 50 echten MosotsExtrakt zu taufen und durch same-n mit 34 Pfö. Zucker und 14 1 Wasser eine preiswerte. prompt wirkende Hustenmediztn selbst herzustellen. Sicher: Löwenavothete, Wilsdrusser Str. l; vatewpvtbekh Pirnaischer Plat. scheifesstkslse 17 - tun Alma-it »- Hättest uns » Wes-MAT pe es sitsct V kpr sind es i »u« besser i feine beste I wenigst-Us « »ko- san-m Reinen-scheu bei ist - übt Mmkeitent sk: Ists-! etc U c Öquschkäßleii Autenne fü kqnn. Deke Iz, mie- steu pnischen Einri( fix-d. 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