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»I( »An-W YOU-Ave auf den Winter ' MCWeT sagen-Jus sie den Hinter satt hätten. seien es mit besonderem Natbdrnck heute en Iriihs M Inland- dC noeh -,- am so. Man-l e alleuthalden ee auf den Feldern und in den Winkeln liegt. Benu· dieserssznter war der typische- tvie er im Mc steht. Wie i n Matthias Claudiud und andre Natursihwärmee von der warmendienecke aus befangen. N winterfe einen vollen Winter lang, ohne Atem museä ;.Und, das macht ibn zu einer klimatischen Selten heit,s"ibie wir sie während des R Jahrhunderts noeb nicht auszuweiien batien:" daß da keinerlei Entsinn nung skM---,leine , Tauwetterveriode wie iie uns früheres zum Teil weitaus liiltere Winterdrachien Wir hatten nicht die bitten-- heißende Kälte andrer Jahres-nie so strengen Frost wie limle oder gar wie 191M17,«da das Thermometer in Potsdam bis aus erad Kälte sank." Ader es gab auch nur ganz selten Tage,. an denen einmal keine Eisblumen an den Fenstern blühten. " Genau in den Tagen der Wintersonnenwende endete diesmal der Herbst, der viel feuchtes Wetter, auth- ost schon Schnee gebracht hatte, und es begann zu wintertn Tag um Tag.- Vlies doch einmal milderer Wind von Süden-nd alles lndpste die Pelze loier, be dachte den Ofen mit sparsamerer Kost: so war nach höchstens vierundzwanzig Stunden mit Gissturm und kdrnigem Schnee der Winter wieder da. Nur einmal war eine lindereTauwettMeviode von etwa einer Woche, aber sie fiel in den Februar. womans von Rechts wegen eine Spur Frühling erwarten darf. Uebrigens hat es anscheinend weniger geirbneit als.es,a«ussah. »Weil die weißen Flocken fast niemals wegtauten,-sonde-tn immer wieder Schicht aus Schicht» iiih häustc, glaubte man, es hätte ungewöhnlich viel Schnee gegeben. Aber der Meteorolog weiß es anders. Nur die-ersten vierzehn Tage, etwas bis in die erste Januarwoehe, hat es ausgiebig geschrien Dann ließen: dieSchneefiille an Häufigkeit, Verbreitung und Inten- » sitiit immer mehr nach,-u-nd in weiten Teilen Europas s hatzes in der zweiten Winterhalste überhaupt keinen nennenswerten Niedevseltläge mehr gegeben. Der Laie der sich vom Augenschein täuschen läßt, staune: die Nie-l derschlag-s-höhe eines stundenlangen Schneesalls heträgt,- in Schmelztoasser umgerechnet, meist nur wenige Milli meter. Aus dem Brocken zum Beispiel, der doch einer der regen- unsd schneereichsten Punkte Deutschlands ist« betrug in diesem Winter die größte Schneehöhe 245’ Zentimeter-. Irgend-vie, so sagen die Männer der Wissenschaft, sagt insonderheit Hellmamy muß sich dieser Nieder schilagsmangel wieder aiusgieichen Zwei Lose liegen noch. dunskeisnerhsiillt in der Zukunft Schoße: wir wer denetitwedersnoch weitere Trockenheit und so ein sehs nes, helles Frühjahr mit anschließendem nassen Som mer oder asber feuchten Lensz und sonnigen Sommer zu erwarten hasbetr. Denn: leider stimmt die gern geglaubte Ansicht, daß aus einen streng-en Winter ein heißer Som mer folgen müsse, ersahrungsgemiisß nur selten. Bei der ersten starsten Erwärmung des Festlandes nach iroilener Winter-kalte wird der Ausglcich zunächst durch regnerischcs West-weiter geschaffen. das meistens länger anhalt.. Die Hoffnungen asuss ein helles Frühjahr zer rinnen also einigermaßen. « Dennoch: wir wollen an die Sonne glauben- die heute, am 20. März, abends 10 Uhr aus ihrer scheinbaren lahreshohn den Friihlingsnunkt, den Schnittpunkt des Ilequators, mit der Glltpsf erreicht- Pekchsijssd Hex-· wie-« Schneebefeitignug der Aulieger. Dem Beschluß der Stgdtvcpordneten zum neuen Oxtsgefetz über die Reintgnug der öffentltcheu Verkehrsylächew der n. a. die Verpflichtung-der Aulieger zur Schncebeieitigung auf Räumung der Gangbahnen von den durch Adstnkz von. Gebäuden oder durch Trqnfwasscr gebildeten Scinecstund Eismassen beschränkt- ist der Rat beige ireten,..jedoch nnter Betbehaltung der Zeit non 7 Uhr Uon ens» für den Beginn der Strenglikhh Hilfchjtarbeiten Exwerbslvfer. te znr Anstö rmtgs von Pflichtarbeit der Erwerbs-tosen vorgesehenen Mittelf für Kaval- und Straßenbauten in Vorstadt Weichen. für Ränmungsarbeiten in der städtifchen Mesgrube Stctzfch nnd zur Regelung des Ein-bis baches «beschl·oß der Reit, lediglich zum Kaænls und Sstraßenban in der Peschcb und Waldemarftraße im Stadtteil Piefchen zu verwenden Schleusenbankostem Für Kostenbeiträge zu den nach dem 81. März bgefwnnenen Schleusenbsmten ist der Einheitssatz. für l. pril bis 30. Juni 1924 für das Anliegemeter auf das 94,5fache des jeweils geltenden Stu»nden«lohnes eines- ungelernten ftädtifchen Arbeiters WW 11. Ists III( Staats so D- rei-et «d«« " " ch se das Fabr tm sind - —« « UND-I Dresden ««- nt kk eine nene Bera « · Lesannsresse.s:::ge-n:.2kns«nTM MA«-sk«M«7-WMIZZIM est-met .. c U c in days-ou Isakeyn Eckchkuhruugdbestlmmsnkesx ZRYMMM fln ne um« Ue Qual u ge« site Zahlung eng dil- lßerthdrgixtthtaekxaeebef m« ch nur hæfftsxluigdägetsincsknemyeglltw ulxlrl »wes-m q MAX-stärkt dåe reine-symmngng bäte-f Zeus PMB der 2. Steuernowetotdnnneauanelæifchnyestknrtßtt w» enz· E agsviuzMäkg qetemei worden Dies WITH UW Music-mich der Vermoqeuefteuerntquz« Puls- sz-- gen-«-sttzeegse·:g:-.«t;:«2;s.s«s"kss s« g« 5««73317’-E«T·"323«ss"23s«»:2Essen-sinnen een ermlncn noch nicht b« ( Mk vnnte erinbaenssteuetbtlan « : t· »mchmbmngebemmmuu cre met werdet-, well Bemriuw I Mkcbt MS bei Anwendung lhek neu e neu vadfåde bee set. 11 . , stieg-VII ZZZ VMUWFUH Und Lebt but-K Brig-len- ggxtttdthm und der DFU eeaameneäekdzrchsltüeburjtrtZtZÅ , Zienezpflichtige dnitchksgägkeklltägängskågnneds bat der wirdmtgktncgt RMbebZFeoWsäskgz sitz Bild-nd aussen du ermitteln d WAC M- sein« nen Stenererklärun « MU UUd- soweit die bereit-' äwn NO Steuer n berechnen braucht si a aufgestellt Der SUUCWFMU e » - eitete E - c nicht VII-Indus an kennst-is- Wssiis Essmsssngasnks »Im-z- sssssssssssiss sue-. Erkennt-Tenness .,»,»,-«»« sie-.- -.«.·«·.« »k- n M nnd-: dergnxeksiggngxgnxrsgw »Aus-spei- ds; . otqe c Li«z.,Dn-Os.nekzkzszswsizsp M »z. We. sanggn-eas-MasenegskenåssäuksksssW er ärun in eitqu k A e er Steneei für später zu hab Um Mc much finden skch tefls k ommns sind sehr verstkpux See Steuewmchtt en. Der Steueretllärnnn muß der s. April 1922 und klugem Vermögenssteuer-gesetz vom wenden denngäeüsserbappt fein »Ist-Z Augenmekl zu » . - t von qusschla eb nd »Steueknowewwuuna unzößäen geil in derlzwijeu nicht nur Hm H» na e er Bedeutung ur « - ..aU-dkchung sitt die Fxggsgnssnzsgw szkzssxkgzzzxxsssxennnx gez-; szsngssggssiiestgsignässskssseskksTTTsMsssksts rtten StenernotveroF · " Mtb in der Fällen Schwierj kei · n U Matt tn vielen daß die Bestimmunnetkmdg Es m dabei du beachten manche-et g ten brumm- Uud es« Werd-U dabei « . es Ver « ei Metnnngsverichkeden el ZZElMQÆÄUl922.lnløwettAmvenMnstäskzelLMdeis Steuer-behörde nnd dem Steuegvftlsttbtiqdelksteun Aber sich M FMYMRllHTMUentgegenstehen S«o regelt anlasunweriabren auftauchen «- e MARTHE gggsckzäisexnchsans lsäs KERFE-111 moseuesstssåkFJMllszJ Ffeskzsxörgcaizszr ds Bez mk« ist AS auch shinsichtlicßtda o dqmch steuewkltchttg vermöskuisßettiebövermdgen nnd Ipnfti eines Um -« sofern er am 31 Dezemb et.Ve?m.-3aengfteuer 1924, Unfctf jeden. Diese drel Vetmögengqt aussen mögen von über« 5000 Gogmlæs TM steuerbarez Ver, streng voneinander getrennt werden, wellrdeiu mü m ist isszistghxäsg TRIGZZLEZZITBZÆQMMWU Jst-ZfängtuktktldllkükxfgjeisäetäåghhsagkeGkkssächFnex 81.-Dezenfber 1993 it d g a. em Stand vom Gewerbebetriebe gehören also nicht GU du e nem ben festzustellen « bex denn Vermögen auch zum Beme- Betrtebsvermögcns sind. ·Es ist de Umstande des schmsse an ein«-n aMel-netz-T regelmaßtae iabrlichc Av- Miete Grundbesitz im Gegensatz Knsach d«.WMet der stattfinden Sofern jedoch dage als»ant 81. Dezember Verben. Grundstücke eines zew geschäftlichen M Zeit VVM Zo— Juni bis 80 Z Geschawabschluß in der UCHMVUS gehören sum Betricbgvgr Zr lichm Unten m letzte m dem m Da lezemher winket-eh kann zum Beispiel nich-i mit dem Weh-Zungen Und www runde get-gewettan JJIY St. erfolgte Abschluß u- dem mit dem Anschaffungsz oder e Jassweun lon ågszszkzkzssgzchgozzgzzWELTK-Mkngxsesnsåks Wes-zick-stgxngkslsngssnsssisgåsägt-Man « . , « er ccn Unterschi d zweiten Steuernotverordnunenåuenßestimumngender darf n v Mach unklaryeki. Es fand f e ist alsp der Stichtag für dig. er st. Dezember 1928 unterlchiedliche Behandlung statt igap immer eine Die neue Gesetzaebun ittherUHsensstenerbiland tmbss Und einem Privatvermdmf en einem Ve« Bilanzen über deren ngxlakt von den Vetschkedensten wertun ist axsp immer äch Cen« Bei der Be - - in weiten n- i in wIS DUU st U- Ftsge du stell größten unklarheiten besteh net E re sen die e e Gruppe der drei Vermö s en, den die lanlmänni the 81l e « s sind ZU Unterschri- bewertende Gegenstand gehört Die geniamn der M ordnung über Golfdbllap setzt-. tHere-Zelt durch die Ver- verordnung nnd die dazu ekgzngkne »Es te SICUMMI die Einkommenstenetbilas vhaltle Dezember 1923’ bestimmungen Vom 8s .Mätd IN4 but urchführungö· Hauf-« Die kaufmänn» z still e Verntöqens ener- schließlich die Bewertung des No p· reifen fast XUWP kxxkskggfgkgsnspgigksxns kkskspskgtslgknkåksgxk WngErnennan»Es-FITNESS dka , e mmungcn des— Hand Is , « USM Uhr-ernennen breche-L der Konkursordnun e gesetz Dies I g nnd de G . st das Grundes - . Msnöiskagsäsekrvkdætng dkofm IF Derzemblelrdmisää ssksstlätäggkn Lege-Z diesselgheertujttxtg Fågzetäänestgägkktge kun, »znsbespndere kommen« kund nichts dlll cnen sie an- na« en Verschiedensu Vermögensarten-, für zweifcitig bebanbare Straßen, und ans das tstzsache für alle übrigen Fälle festgesetzt worden. Ausgeichobene Straßenbautew Den vom 5. Zer waltnngsnusfchnß gewünschten banplanmäßigcn Ans bau der Dölzfchener Straße zwischen Vetters witzer und Altfrankener Straße in Vorstadt Löbtan will der Rat mangels dringenden öffentlichen Inter esses nnd mit Rücksicht auf die Finanzlage zur Zeit ab lehnen, darauf jedoch wieder zukommen, wenn die Bau ! kosten von den Anliegern durch Vermittlung der kindli- Hchen Grundrentenanstalt oder der sächsischen Landes kultnrrentenbank wenigstens in der Hauptsache be schafft werden« « Zur Gewährung von Stipendien an Studierende der Technischen nnd Tierarztlschen .Gsss7l«yc(e, dir Kunstakadetnie und der Akademie für Kunstgewerbe wurden Mittel im Haushalt-platt fiir 1924 vorgesehen. " Helfer der Waisenpflegr. Nach dem Reichsiugends wohlfahrtsgefetz fällt vom l. April an die bisherige Einrichtung des Gemeindewatfenrates und feine Selbständigkeit weg. Das ftädtifche Jugendamt wird Gemeindewaifenrat. Da diefeg bei der Waisenssirsorge ehrenamtlicher Hilfe nicht entbehren kann, genehmigte der Rat, daß die Mitglieder der Pflegernereine und die bisherigen Gemeinden-aifenräie. die sich hierzu bereit crklärt haben, künftig als Waisenpfleger fiir das Jugendamt tatig werden. L Gebet-it der unter-ernährten fächfifehen Kinder Im vorigen Jahre hat sich die fächsifche Land »bevö terung aufopfernd der Kinder aus dem befehten Gebiete angenommen. Viele fächfifthe mufzten zurück treten, obgleich auch für fie ein fiärkender Landaufents halt dringend geboten war. Sie brauchen kräftige Kost, insbesondere Milch bei Aufenthalt in frischer Luft. Das alles kann nur das Land bieten. Deshalb wendet sich» der Landesausfchuß ,Stadikinder aufs Land« wieder; an die Landfrauen mit der dringenden Bitte, auch in; diesem Jahre erholnngsbediirifiige fächfifche Kinder 4 einige Wochen oder-Monate in hr Haus aufzunehmen. Die Heimatgemeinden der Kinder werden dafür for gen, daß nur wohlerzogene, faubere Kinder mit auss reichender Kleidung ziågcfführt werden. Die Kinder find gegen Unfälle, die u nebmendenåegen gesetzliche Haftpflicht, die fie aus Anlaß der nderaufnahme treffen kann, versichert. Die durch Krankheit-der Kin- Zer etwa entftehenden Kosten tragen die Heimaigemeini en. Listen zur Eintragung der Aufnahmebereitwillig keit liegen bei den Vertrauenöpersonen jeder-Ortschaft aus. Auskunft erteilen die Wohlfahrtsämtee du Amtsbauptmannfchaftem Gemeindebehörden, Pfarrer, Lehrer und der Landesausfchuß »Stadtkinder aufs Land«, Dresden-R 6, Hospitalstraße 7. Los - - - Ost Anstatt-Verordnung « r sie Gilde-It » est-Draus derw «·« »Die-»Is- FnkststÆsnkssWt , · . IF Ucåtet erla en. Narbe-Irr biiiseu SMVZJCH Wweinrichtnnsen ieder rt, du«-» uedmm lnunoder Anlnnbme oon :Na2ri.bten, Zeichen. Bilde oder Tönen d enen,. nur mit enebnriounn der Reichs stetegrnobenoerwnltnnq errichtet oder betrieben werde soweit es sich nicht nnr Einrichtungen der Neichst ndelt Ein oprsiibgker oder antb nur UMUW erstoß euere-diese stimmunin stqupqr. M bereits eqne Anlage senannter rt errichtet tm we betretbi. bleibt straiio . wenn er eine solche Ruhm en noch bis Antann April beantragt und « lxsch W vor-Fee tniedrer . Gesedestibertretnngen ichu ja » muchöxemttindr. die oerbotenerweise zum Funkvmeh bennst wurden. werden eingesogen und sehen in du Besitz des Reiches über.« Rechte dritter ekspnen » ltischen in iolchetn Falle Räume. in denen sich FW anlaqen be inden. er in« denen solche vermutet w» den, tonnen sederneit von Beamten der Staatsanw« schritt-nnd der Polizei durchsucht werden. Die Vom bat dabei das Recht- unbesuat betriebene Fuukqulaw lans-er Betrieb nn« setzen oder zu beseitigen. Wer in bssentlieben Vetanntnmchuugku» M »t« einen rbßeren Kreis Personen bestiimtzt sind« SM· nnd priangseinrikbtnnqen nnd dafür beitimmY Ei eltetle antsindigti anpreist oder angetan im del nuFriicklichen Hinweis Musik-Fern daß die Errichtun· nnd der Betriekon Funtse e- oder Funkenwfqnqz einrichtungen i Jninnbe ohne Genehmigukua de Reichoielegrapbenverwqitnng verboten nnd strnfbak ist Auch bei Anliindigunzen nnd Ameinen in Zeitmw nnd Schriitwerten mn dieser hinweis enthalten km Ein Versto gegen alle diese Vorschristen, vpksätztj oder saheliifsiqswiod rnit Geldstrafe oder Gefänan bestraft. · , , I . . Verkehrs-ersehntes ant sorørtfirnhenva us- Von disem Freitag an werden die Belustian in der agenfolge auf der-Linie CottaÆåzMapN von 60 auf so Minuten nnd auf der Linie um« sitt fchenbroda von si) auf 20 Minuten herabgesetzt, D« naig Cossebaude fahrenden Wagen der Linie 19 treffe am Tostpla Falbftiindlichsmit er Minutenzaht 10 M 40 e n, Ab a rt von Cossebaude stcdtwurts mit d« Minutenza l 18 nnd 43. Abfahri der Wagen der Lini( Mickten—Kötzfchenl-roda von Kötzschenbrqda mit dq Minutenzahl ö, Sö, 45, von Mickten nach Köschcnbkap mit- der Minuten-echt u, 28 is- vom Peinqu Ha Mickten-—Kötzfchenbroda rnit set Minutenzahl 1, A, - an Herabsetzung Missetat-Mensche der Okk trankeukafsr. Die titrziich veröffentlichte Bei-any machung der Allgemeinen Ortskrankenkaffe für Du den über die Derabfebunq der Knssenbettrsiae von 8 q 6 v. h. bat in Arbeitgebertreifen Unklarheit darüb erregt, oh unter dem Begriffe Grundlolnr wie eri diefer Bekanntmachung nnnewnndt worden ist, den einzelnen Tarifvertraaen enthaltene Grundlolm Ue standen werden soll. Die Krankenkasse teilt hierzu mi daß der in verschiedenen Tarifvertraqen vorkommen Grundlohm en dem oft noch Zuschläge oder andre Loh teile treten, flir die Berechnung der Krankenversich runnsbeiträge usw. nicht in Frage tommi, daß as Grundlohn im Sinne der Betauntmmäuna vielme der« wirkliche Arbeitsverdienst anzusehen ift und Uq ihm die Krankenversicherungsbeitråae usw« zu k, rechnen träg-d analog auch die Leistungen der Kasse e . beim-F nDie Radiostation soneneinontls sendet jkd Woche einmal einen Espernntovvrtrag, er auf We 360 zu Ytiretztix.» · « » .«. » A - Der Frühlahtsbusiag wurde in den Dutzde Kirchen diesmal unter bekundetsstarkcr Beteiligun dcr Gemeindemitglieder gefeiert. Seht zahlreich wqm auch die Kinder sowohl in diesGoitcgdienste der Er: wachsenen, wie in die Kindgxivfiesdienste gekommen Zur Erhöhung Der ndefieuer.. Die Dresdim Hundefrennde sind wirklich·nichiz ohne Grund über ch- Bcschlnß der städtlfchenskollegiem die Bundesteuek qjk tin M. zu erhöhen, sehr angehalten Man sendet »ka Kelter-tut des Körpers ist« Ue Ursa e vieler ’ Schwächköuksäudk ch O Kakzanbsugt Ja Pachungen von 90 u· 45 Tal-letters in Apotheken und Dkogetiea ergältliclk Atåfklckrende Broschüten kostenlog durch Jo anu A. W Mag, Berlin sI 48 Friedrichsttaße 281. sk. is 111-Taf HEXE ja QIJJ ·« »Aus-Z- Mlen tt - W 111 I »Was ss W .- take-at XII-se ou l « - M T sk- LIM »H, Mit sit tei « Monden n »ich-u werden «- süchcr und Mich bei t epkichstraße 41 tch Mcbvlt I » Ihholung un W angegeben -Y:l.eustc use veranftaltet v Dresdner I Inlluuaspstlcit - entm- Dks Bd ! time « I Dust haben. D Z» Barmitteng uns t Pfiådeuwzändsä " s gen- c« H Meistercekre . .. Die Weiter I- vou der Sä « eben Wich, ist 1 Ek- für den geri spuktg bei deucht Mk bestellt werde msvngönsk Es Exiska pfifer HEFT herrsibt gksqge der Wittei iko ;uiinch mit z— Oeffmsöw Ichc Landesbiblio zch am Sonnabe Euggzeiten für S siebem Wochenn « Übr. - —-W!s« sv Wer Polizei vor erden, der in Ge sgebllch vom Gefd sich von Ungeste IKaUspretg M] windleh der se Mel ps- VII-m Stegllckh Schneider viedey neue VII-sei werden ersucht, iln kspndets aufmerks xewtrkt werden ka efchrkevem 18 bis J saß, schlank, ovale kqueu bzw braut-i susarbigm weiche - Die »i- 25 IRS-»M -— Geschäftslaan Max-sie nnd set Wahr-. « Firwa U( ottesdienftex Sabbat k.Wvlf. Sabbat: s nacndqottebdkenft s. gbbgtdthskng HI- It ZWEITER Tlka - Det M II len sccfwi bis achttäi Ils, den öallises Im ilsnib.(Tele-vhon X Jus sit-bis Si xlukpxszgramm qkbo feste Leistung. werden Wische Leistungen 1 Ists-en. Das Lassen a höchster Vollendun» Met- vpn 24 Dame-D Ich bis go. Mu.