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MUe f 111 Ist- W Amte-monoto- Industrie-Zeitung USE Handels-s smv ENka LUL MEDIUM-As 8 ais-use jamais-: «- 4,2 Biuiofukxi"f"-"Pffiiiis"lB,os Bmipum sprag (100 Krone-m 12,25 Billioneu Wien (100000 Kronen): Mo Billkouen werden konnte. Die Boraussehnngeu siir die finan-« Beile Belastung von Salz durch ein Mouopol lind bei alz jedoch ungünstiger als bei Zucker, da d e Lage unsrer Sa inen ndustrie, wenigstens gegenwärtig und Er die nähere Zukunft, keine günstige iii. Die Be iebe sind vielfach genötigt mit ausländischen Kohlen zu arbeiten, stir deren Beschaffung gie hochwertlise De visen aufzuwenden Pabew Auch i Sieinsalzi ustrie dürfte eine verstär te finaneielle Belastung nicht ver tragen können, ohne stärl ten Grschiitterungen aus gesetzt zu werden. Soweit der Verbrauch im Jnlande zurück eben würde, blieb der Salzindustrie nur ein vermesrter Efport übrig, der iedo im Dinbltck auf »die hohen Getägungökosteu und in olge des billigen sWettbewerbs a rersalzerzeugender Dander wenig aus isichtsreich ist. Beila enswert wäre es, wenn der Ex port unter den Gefiesungbkosten vor sich gehen müßte, ;wie dies bei dem starken Konsunktutumschwung als Begleiterscheinung des Stabilierungöprozesses unsrer IWährung bei manchen deutschen Exportgtitern vor süberzsehend der Fall ist. (Dumping.) ie Voraussetzungen für die Errichtung von Staatsmonojwlcn eng Zucker und Salz liegen also so ungünstis w e möin . Die Erzielung von nennens werten innahmen dürfte ein Trugschluß fein. Ein solches Gx eriment würde jedenfalls Wirkungen zei tigen, die-sitt die deutsche Voltdernahrung unheilvoll wären. enn auch bei Sprit, der vorwiegend als Genußmittel Verwendunåi findet, die Institution eines Monopols mit finanzie en Zwecken verständlich und zweckmäßig erscheint, wird die Ausdehnung auf Salz, Zucker und andre Nahrungsmittel oder eine weitere indirekte Besteuerung dieser Produkte abzu lehnen fein. s· mai-ne Mauavatcaaizaaxxyuugatzx »sp- , - « Wh Mem-sagen ausländische- iglattek soa die knationale Kommission zur Beurteilung der deut- Ite Zahlungsfähigkeit u. a. die Absicht haben der Mzkegierung vorzuschlsken bzw. die Bereitichtngg next-gen, staatliche onopole einzufii ren, n · Etu« a. auf Zucker und Salz. Es erbebt sich »Frage, wieweit wirtschaftlich und finanziell solche wpnppole unter den gegenwärtigen und künftigen skqäitnissen wirtschaftlich tragbar und finanziell er- V·zg genug fein würden, sowie welche Folgen die Richtung solcher Monopole zeitigen wurde. Bekanntlich haben wir in Deutschland bereits fiir Mnntwein ein Monopol, welches aus der wegswirtschaft heraus, und zwar aus der Organisa n pek zentraligerten Erfassung des Branntweins Wunden ist. as Branntwein-Monopols Hut ist aus der Spirituszentrale hervorgegangen nnd kGrund des Gesetzes vom B..April 1922 errichtet Itkden Das Monopolamt besitzt grundsätzlich die Ewige Berechtigung, Sprit zur Herstellung von zxjnkbranntwein abzugeben. Es verkauft den Trink- W über Herstelluiigspreis, der, soweit bekannt, emvärtig 0,50 M. beträgt. Der Verkaufspreis für Psij- Trinksprit ist 4M. Der Branntweinverbranch »Hu eine crgiebige Steuerquelle Auf Branntwein, » aus dem Ausland eingeführt wird, ist ein »Motiv kausgleiw zu zahlen, damit er nicht billiger als der spnvpolsprit verkauft werden kann. Das Brannt- Hjumonovolamt liefert auch Jndustriesprit, der jedoch W innerlich belastet werden kann. Er wird viel- Mx zum Selbstkostenpreiz berechnet. Inder Vorkriegezeit stand R u szla nd in der Er- MUng anAlkoho an der Sake mit über 500 Mit-» Wen Litern An zweiter St e stand das Deutsche: leicb mit 375 Millionen Litern; dann kamen die Ver zumten Staaten mit einer etwas geringeren Erden-» wag von etwa 360 Millionen Litera. Die genannten Mann haben aus Branntwein nicht unbeträchtliche Einnahmen gezogen, so Ruszland im Jahre 1918 zirka Wo Millionen Mark, Amerika 650 Millionen Mark, Frankreich 300 Millionen Mark, Deutschland 225 Mil- Men Mark. Man hat daraus den Schluß gezogen, pqß die deutsche Branntweinwirtschaft ein geeignetes quzielles Belastungsobjekt zugunsten des Staates ist« Aus diesen Gesichtspunkten ist das Branntwein- Ipnoool hervorgegangen Was weitere Monovole für Salz und Zucker be zkjffh so beirug·(nach dem Statistischen Jahrbuch für M Deutsche Reich) die Zuckergewinnung mmgercchuet »in-hacken Tonnen: Tonnen: 1903X04 . . 1921187 1908-09 - » 2079 221 »Mit-Ob . . -1605 438 1909X10 . . 2037 397 1905X06 . . 2400 771 1910X11 . . 2589 869 ins-E - « ngggsxs sey-E · EELZZZY WXOS · . 2138 731 1912513 . . 2706 327 sub der Verbrauch an Zucker au den Kopf der Be völkerung während der gleichen Zeit 17,2 kg 17,6-kg 14,4 kgs 17,5 kg 16,6 kg 19,0 kg 16,8 kg 16,9 kg « . 17.,1 kg « WIL- kg - » Die Zuckergewtnnung ift also eröcblicb « stiegen, und auch der Verbrauch hat unter leichten Ichwankiången zugenomxnem Von der Gesamtproduk- M qn « ucker entfiel ein großer Teil am· die Zucker msfulw Die Finanzveripaltungen aller Länder haben hu Zucker stets als ein wichtiges Steuer sbjekt angesehen. Auch in Deutschland brachte die Besteuerung des Zuckers unter den Verbrauchsftencrn große Erträgnisse In den lashren 1908 bis 1913 stiegen die Einnahmen aus der Zuckerbesteuerung einschließ lich Zoll von 2,47. szro Kopf auf 2.71 M Der Ge saniabgabenertrag stieg von 157 Millionen auf fast IMWillionen.· » , - Wollte man in Deutschland in Verfolgung des Ge dankens der Errichtung eines Staatsmonopolø die Zackersabrikation daw. den Verbrauch stärker belasten, io waren die Folgen bedenklich. Einmal würde der Konsum ganz erheblich zurückgeben und damit die ohnehin schon stark aedrückie Lebens- und Ernährungs iiliung weiterer Bevöbkerungsschichten bedauerlich gesenkt werden. Eine aewaltiae Einschränkung des Verbrauches wäre die Folar. Die Erfahrungen haben gezeigt, daß in allen Ländern, in denen die Zucker abgaben erhöht wurden, ein Rückgang des Verbrauchs eintrat, daß aber jede steuerliche Erleichterung ein vliiizliches Ansteigen des Verbrauchs bewirkte. Es braucht nicht betont zu werden, dasz die ausgeuvwerte deutsche Volkskraft, die phvsisch noch immer unter den Nachwirkungen der Hungerblockade leidet. derartigen finanziellen "prerimenten nicht ausgesetzt werden darf. Ein Zuckermonouol wäre aber auch nachteilig fiir die Produktion Gebt der Verbrauch zurück, so vleibt fiit die überschüssige Menge des erzeugten Zuckerzs nur die Audsuhr übrig. die aber nur unter stärkstem-·Wett- Greci-g init den andern zuckererzeuaenden Landern ii ist. Eine weitere nachteilige Folae einer finanziellen Belastung der Zuckerwirtschast würde sich auch für die Landwirtschaft eraeben. Dass Blitben und Ge deiben der Zuckerindustkie ist ena verknüpft mit der tiibenbauenden Landwirtschast. EB- braucht biet nicht betont zu werden. daß die bei der Zuckerproduktion ab iallenden Rückstande Melasse, Schnitzel usw. wertvolle Futterniittel darstellen, die wir in unserm eigenen Lande gewinnen können und bei deren Fortfall Futter inittel and dem Auslande einaefübrt werden müßten. Ein etwaiger Gewinn aus einein staatlichen Zucker- Mvpol würde durch die Belastung unsrer Handels iilanz insolae der Einsuhr von Fiittermittein bald illu spklsch gemacht werden. Aue diesen Gesichtspunkten heraus kann also vor der Errichtuna»eines Zucker monopols zum Zweck sinanzieller Ertraanisse für den Staat oder als Garantiefonds nur aewarnt werden, tan abgesehen davon, dasz eine derartige Institution ieniralwirtichastlichen Charakter tragen müßte- der er xäkfltmfgäiiemäß Mängel aufweist, die der freien Wirt e en. Die gleichen Gesichtspunkte treffen in vielleicht ver schiirftem Maße ftir ein Salzmonopol au. Der Saldvekbkåuch .(Speisesalz) der deutschen Bevölkerung deirua in den Jahren 1908 . . 7,9 Kilogramm 1908 . . 7,7 Kilogmwm 1904..7,5 ~ 1909..7-8 ,- 1905 . . 7,8 ~ 1910 . . 8.0 » IM .. IS « » 1911 . . 7,6 » 1907 . . »O ~ 1912 . . 7.9 » pro Kopf. Diese Zahlen zeiaem daß der Konsum im Salt in diesen Jahren annähernd gleich geblieben ist. Die Erzeugng in Ssteinsalzivcrkem Salinen Und Fabriten ist in der gleichen Zeit aestieaem 1908 . . 1514MTvniien mils . . 1811 368 Tonnen 1904..1514397 ~ ' 19i19..1959254 » 1905 .. 1 588190 » 1910 . . 2002 556 » 1906 .. l 896708 ~ 1911 . . 2029 723 » 1907..1916027 » «1912..2089590 » · Da der Salsverbrauch zu Speisezivecken sich Fåkstdkersiåekt bit-Juki daraitkäektchSchlzß WEIBE e erproutonzuen en iv - W-Menbat-M2sdasidiewtubr gesteigert Wocheufchau am Wgtqktxeidettzarki Jm Mittelpunkt des Tintereksses am Produkten markt dieser Woche stand d e Er lärung der russis schen»Regterung, die Getreideaussuhr Park ein zuschranlen oder ganz unterbinden zu wo en. Im allgemeinen konnte man schon in den vorhergehenden Wochen ziemlich starke R tkkäuse der russischen Regie rung bemerken. Im Zusammenhang damit waren auch neue Kontrakte seit längerer Zeit nicht ab geschlossen, so daß der Einfluß aus die einheimischen Markte im allgemeinen ziemlich gering blieb. Erleichtert wurde der Produkteuoerkehr durch die neuerdings eingetretene Ermäßigung der Frachttarife, die allerdings noch nicht in dem Maße ersolFt ist, wie es zur Förderung und Verbilli gung des andels zn wünschen wäre. Aus P o le n kommt die interessante Meldung, daß die polnische Regierung einem deutschen Geireide- Yndlerkonsoriium ein Grportmonopol erteilt habe. olens Landwirtschaft litt bereits seit längerer Zeit an einem außerordentlichen Uebersluß an Getreide. sund es war im allgemeinen zu erwarten, daß es den szwlnischen Landwirten gelingen wird. das anfängliche s Stranben der Regierung zu überwinden. Zins den deutschen Märkten ist das Getreide geschast verhalinismaßig still geworden. Die Preise sind eher etwas anziehend. Kleinerer Bedarf an Roggen lag von den Mühlen vor, doch trat hier die Reichsgetreidestelle mit ziemlich umfangreichen Ab gaben aus. Man spricht davon, daß die Reichsgetreide stelle bei ihren Getreidekiiusen und sverkäusen bereits ziemliche Verluste erlitten habe und auch die letzten Verkause zum Teil unter dem Einkausspreis erfolgt sind. Für Gerfte war wenig Begehr. Kleie wurde dagegen reichlicher gefragt. Im Hasergeschäst bemüht man sich, die Ausfubrerlaubnis gehörig auszunutzen, was gerade ietzt nach Aufhören des Froste-s nnd Frei werden der Wasserwege ins Gewicht fällt. Was die allgemeinen Witterungsverhältnisse be trifft, so scheinen die Aussichten nicht allzu ungünstig- Die Befürchtungen, daß eine überwiegende Zahl der Wintersaaten ausgewintert seien, scheinen sich nicht in vollem Umsanae zu bestätigen. Die Berichte aus Nord deutschland allerdings klingen nicht allzu ovtimiftisch, während dagegen in Siiddeutschland die Verhältnisse ganz zusriedenstellend sind. « Die Ausfuhr Nordamerikas in der Woche vom Z» bis ea.lo.d. M.belief sich auf 678000Quarters Weizem Die Ausfuhr Argentiniens hat etwas abgenommen, und zwar von 566 000 auf 455 000 Quarters. Die Ge samteinsnbr Europas an Weizen betrug in der ab gglaufenen Woche 1470 000 Quarters Weizen und - eizenmehl gegen 1305 000 Quariers in der Vorwoche und 1380 000 Quarters in der gleichen Zeit des Jahres 1923. Die Ueberschüsse Australiens gelangen auch dies mal wieder in ziemlich starkem Maße aus den Markt und vermehren die Konkurrenz-, die die Vereinigten Staaten bereits in Argentinien besitzen. Die Ausfuhr aus Nordamerika und hauptsächlich Canada nach Japan hatbemerkenswerterweise stark nachgelassen. ·,, , , Abschkuß und Basis ver Baum zauders gefellichaft , « In der Sitzung deg Verwaltungsratez der Berliner Handelsgesellschaft atn U. März d. J. wurde der Abschluß für das Geschäftsjahr 1923 vorgelegt. Dieser weist einen R ohg ewin n von 8896 579 Bill. Mark aus. Nach Alvug der Verwaltutæskosien ver bleibt ein Reingewinn von 1218 860 Bi . Mark. Es soll eine Dividende von 10 Renten-mark aus je nottut-at 1000 M. Aktien ausgezahlt werden. Jn der Bilanz erscheinen u. a. Schuldner 22 869 948 Bill. Mark und Gläubiger 24561508 Bill. Mark. Die Kasse enthält 1 134 957 Bill. Mark, und das Porteseuille der Wechsel- Devisen und Sorten 1589 928 Bill. Mark. Die Generalversammlung findet am 12. April statt. Wie wir erfahren, wird die Handelsgeiellschast die: Aufstellung einer Goldmarkbilanz erst dann nor-« nehmen, wenn hierfür ein gesetzlicher Zwang vorliegt. Es ist vorläufig praktisch unmöglich, Vermögenggegens stände mit einiger Si erheit zu bewerten. Die Bcuk hat, wie jede andre, seit Beginn des Krieges fortgesetzt schwere Substansverluste erlitten- Es läßt sich deshalb auch heute noch nicht sagen, in welchem Verhältnis das Grundkapital der Handelsgesellschaft zusammengelegt werden wird. Die konservative Geschäftsgebarnng insbesondere der Verzicht aus ein Netz von Devositeni zkassew hat den günstigen Erfolg gehabt. daß die fHandelsgesellschast früher als alle andern Banken zu seiner Valorisierung ihrer Konten schreiten konnte. Ueber die Aussichten des neuen Jahres läßt sich sehr wenig sagen, da es von Anfang an krasse Widersprüche auf allen Gebieten der Wirtschaft und des Geldioesenö kgezeitigt hat. - Die aktive russtsche Haudeldbllsuz Die Randelspolitit der Sowietrepublik im abge laufenen kaute führte zu einer aktiven Haiidelsbilanz. Nach den vorläufigen Angaben der ruisifchen goldver walimm betrug die Einmhr 1922 in Goldrubcl um gerechnet 269,8 Millionen, die Aussicht 81.6 Millionen dex Ginfuhrüberfchuß alfolBB-2 Millionen; die» Emfuhr 1923 144 Millionen, die Ausfuhr Alb-, der: Ausfnhrüberfchuß 61 Millionen. « » Diese Aktivität der Handelsbilanz war nur durch schroffe efnfchneidende Eingriffe in den Unsenbandeh die die Einfuhr auf faft die Hälfte reduaicktcm möglich- Ohne diefc riaorofen Eingriffe hätte wohl auch die Bilanz 1928 trog der 2Wachen Steigerung der Aus -fuf)r gleichfalls mit einem Pafsivum abgeschlossen Rufsifcherfeitg begründete man die Notwendigkeit derartiger Maßnahmen mit dem Umfangs der dem Staat obliegenden Aufgaben In einer net-ersteht til-et die Handelspolitik wird daran erinnert, daß d e dau delsbilanzszugleich an die Hau"vtarnndslaae dex WW OOE Tom-M . »Man M 111-CI iclch tmmcm mer-sing stellt werden W· eigen wir bis Freitag It stet- am Tage Lchrkchten sbsss i biet wohncndq Das Geld wuki W j ch c n sind dks einem Streite m1 :engkapfel,di kfülltcn Stonfcrucs Stadtrats strömt-· e Ecke gestellt wot Inhalt nichf taan Polizei klärte dm B r a n d zerstört des Hausbesitze lädigt, konnte nbc :Untetschlcjk. m Vom ftädtischq In lassen. Alb d« en von seinen Au waren. stellte si( peu werden komm ls der Fszhkjka nn Schnee saubertq td exlitt so schwka sofort vorgeupmk konnte. ; stsfaas erin« hatte sich die 18 Naturheilknudi - Ller spegen Lohn ibung sowie wegc en. In der Vc s Naturbeiltundi einige Jahre ,-d en Inhalt- »Erläu- Ocm Eröffnungs- Igmmew Bei einer :vd einer 20 Jahre verichuldct Wen. öfchluß der Leicht-« Helferin« m Glas irtgeieizt und dabei verichnldct has-m später zu beim-dem urde Frau Müller in für schuldig cr cndcr Umstände zu en neun tvtpuateaz nrechtsverlmt «c:.» Mitgi iindcftsindbctrag aus m werden· die Oantm nimme- dtc xwrdweitssl thkhen Narnhmxetj I ver Straße zxvxsiixem semcuerungs nu- den-i Ltuugen Mittwvcb Bis Uhr-« man-Z Äoeudikickxl i. M. scheu Cum-«- u. Heu· te MixtMY scs Tot-scheu .- reddenV Heute Blüt-. an or raa .- le:a« »Bei-erwac- M .n-Ncuædt. » ; estende rSsthzMjex von r nm u« is Uhr im Eldoradmz Wink lt i: strf »Ist leg Uwo , S Uhr l vtialchoils and Y- . Dresde i drit cMl«lunq7-Fextintti Ifl sie-allda 1 . des Dürschem SSIFI infchiteßend Vottw setzte Mittwoch s Uhr Damme-stehet IMM :aermq nach-unm- M 4« Bomag yon Regens han«-umt mevst W Uhr iu et NMWUW der M www-schädig- IW Wckö Wen Instit-bau- matt now Osa- nnd er sendg S ZEIT-se 10. N WUWZFEM , rast-km Uebiaw qumlu w 111-ANY re. Diesen . sd Oblentesibu M PäzirtsmteäermtsM ÆZUQMMI ill kcart mai-Ja d me 111-müt- I. Moden worden Its sat vom-tut »Musik«-staates Is, sttmskltt II- Dykuerciap is. März IM W-,F kommt, do? von den Gintiinften ans der Its-fuhr nicht nur die O ufuhr beftritten werden ums- fondern auch eine Reihe reibt erheblicher siebenmal-en z. B. fiir Transport und Versicherung, den daizdelsawarat im Auslande ufw. Die Ginbeziehuna iefer Summen Wärst-Tät den Aktivialdo der damitbilani febr be r . Die Aussichten ftir das laufende Btrttibaftzfahr lind tin allgernetnen giinfttax es ift damit zu rechnen, ak die Einkünfte aus der Ausfuhr in diefeiu Jahre be eutend höher-Lein werden, was dazu beitragen wird; die Einfnhr wi er in größerem Umfange suaulaffem Die Lettau-R der außer-politischen Lage Anstand ltig die Eze sprung lanaftiftiaer Kredtie an Ruf-land» in lich erscheinen, die vor allem der Eint-Or Instit-i zkonnnen würden. Eine gewisse Steigeruna der in subr machte fich fchon gegen Ende des Jahres 1028 J eltend. Mit erften Vierteljahr IM betrug die Ein lfuhr 20,2 illionen Ruf-eh tin zweiten sw, ikn dritten 41,4 nnd im vierten 45,6 Millionen GoldrubeL Die Einfubr darf aber auf keinen Fall eine sen derunq in der Handelsbilanz herbeiführen, deren Mii vititt zeigenwtirtig untrennbar mit dem Gefalnttoinviex der ederaufricbtuna der Wirtschaft verlntivit ist. Der Einfuhrnlan fiir das langende Jahr wird iszgnr in noch ftiirtereut Maße wie ist-er die Einfu r auf Ge enftände des oerfönlichen Bedaer befchränkem Grä allmählich wird man dann zu einer gleichmäßigen Steigerung der Einfubr aller für die Produktion with tiaer Materialien ufiv. übergehen können. . Deesdnee Börse « " · ’ Tendenz- Lustloe «· Der Vor-first der Berliner Baixseparteh die die prekäre Lage des celdtnarktes und ie schwache Posi tion des Kursnioeaud itgolge der täglich geringer wer denden Kauftraft geschi t in Rechnung gestellt hatte, kam heute zum Stillstand. Da Berlin mtt anziehen den Kurfen einsetzte, zeigte auch an der Dregdner Börse die Platzspekulation Anweisung ohne indes größere « Engagements einzugehen. aso gut wie gar keine Kaufanfträge bei den Banken vorlieäem hält sich das Geschäft weiter in engsten Grenzen, och ist aus allen Marktkebieten eine im Vergleich zu den lehten Tagen bemer enswerte Widerstandöfahigkeit des Kurs niveaue festzustellen Lebthiu besondere vernach lässigte Pap re waren bei auziFeuden Kursen gesucht. gut allgemeinen hielten sich die urse auf letzter Hohe. ie Lage am Geldmarki ist unverändert. . Ueberdie Einzelheiten des heutigen Verkehrs ifi folgendes kzu heri ten: Bau aktten lagen anfangs gedrückt, wurden dann jedoch im varWlen Verkehr zu steigenden Kurseu wieder gesucht. So ab Darmftadter Bank amtlich von 310,5 auf 10,1 nach, stieg aber variahel wieder auf is. f Auch Deutfche Bank, die von 12,2 auf 11,5 amtlich nach laegeben hatten, waren bis 12,25 später gesucht. Für Dresdner Bank, die im amtlichen Verkehr von 7 auf 6,2 gefallen waren, fanden sieh im variablen Verkehr zum Kurse von M wieder Kaufen Treuhandbank wurde heute mit 5,9 notiert. Nicht ganz einheitlich war die Kursgestaltung am Markt der Papier- und Photofabrikaktien. Begehrt wurden vor allem Dresdner Albumin (21 auf 28), ferner Heidenauer und Unaer u. Hoffmann. Dagegen fanden Strohstogg (9,7 auf 8,9), Weißenborn tlO auf 8,4) und Trapp n. ünch t8.4 auf s) nur bei weichenden Kurer Abnehmer. Am » M aschi n e n m ar kt ging es heute verhältnismäßig fiill zu. Escher bröckelte von 6,7 auf s ab, während Luckau und Steffen von 8,25 auf 4.1 anzog Phönicia mußte von 9,5 an's 9 nach-Jeden Später kaufte man Hartmanw Unter den ele k tr i sch e n Werten mußten Puge von 4,1 .auf 8,7 und Thür. Elektrizität von 3 auf M Billion Prozent nachgeben. Am·-Brauerctmarkt lauen 1. Kulm und Rizzi schwacher. Unter den kerami f ch e n Werten brückelte Triton von 3,6 auf 3,1 ab. Von den D i v e rse n waren namentlich Sächs. Kammgarn sB9 auf 981 begehrt Festverzinsliche Werte lagen überwiesen-d schwach. spross. Reichsanieihe fielen von 890 auf 8:30, 3Zproz. von 265 auf 215 Milliarisen Proz. Schutz geshtetsanleihe zog dagegen von 2675 auf 2900 Milliar en an. Unnotierte Aktien in Billionen Prozent mitgeteilt von der TrenhandsbanL A.-G., Dresden Anvbra 0,64, Bautzner Stanz 0,61, Debag 0,88——·0,35, Demog 0,39 G., Deutscher Wald 0,26, Elektr. Zittain 0,4 G., Elbtalwerk Heidenau 0,81-——0,86. Güte-vagen 0685, Erstgeb. Holzind 2,ö, Frenszel n. Lein l, Goldbach 9, Gretzfchel n. Ulbrich 1,2 B» jun-ge Mö, Grimm n. Rdsbling 4,85, Grnnvbach 8,2 G» Hörnmtn 11, Hünlich 8 G» Mc 8H,2. Landw. Masch Eisenach 1,4, Mabla n. Gräser 2,9—2,7, Metallm Oederan 0,38, Muldentalw 0,22 G» Münkner 1,7 G» Nowak M, Phänomen s.l—-2,15, Sächs. Gin- u. Ausf. 0,07—-0,08, jüngste 0,04, Schlee 2,4 B» Soz.-Br. Ziitan 2,05——-2,1, Spitz- u. Pech-Heid. 0,68—70,7 Tetra OW, Thiele u. Steineri 5,1, Weißthalex 2,9, Weißes-itz- Htalnn 1,4 G» Wisndtchild u- Langewtt 1,8, Wvllhaae M G., memith ans-DER Drenny Privat-dank 0.0-t, Go fag 0,b5-0,67, Geierredtth 0,007, Silberftraße 2,S—-2,7, Laus-w Waren aus G» Sack-s- Lauw Bank 0,1 G. l Berliner VII-le Die Börse eröffnete in freundlicher Veranlassung Angebot la wenig vor, während die Spekulation mit Deckungen portfuhr wag namentlich auf die ersten amt lichen Kurfe am Äi ontan m a r kt steigend wirkte. Effener Steinlohlen und Rheinftahl stellten sich iiber 3 Billionen höher-. Andre Umsatzgebiete hatten zu nächst keine einheitliche Knrsbewegnna. Erst im Ver lauf machte-sich eine feste Grundstimmung geltend und die Kurfe zogen nahezu auf allen Umsat-«ssicien der Jndnstriepapiere etwas an. Namentlich in Ele ltr i - zitiitzpa ieren wurde das Geschäft auch zeit weilig lebhafter. Gesellschaft fiir elektr. Unternehmun gen stellten fich zeitweise um mehr als 8 Billionen Proz. höher. Lebbaftee Interesse trat ferner fnr P e t r o l e u m w e r t e hervor, die bemerkenswert an ogen. So Deutsche Grle unt ziemlich 12 Billiouen Prozent, Deutsche ketrolemn unt 2 Billionen Proz- Allerdingg konnten ie höchst erreichten Kurie infolge von Realisierungen später nicht voll behauptet werden« Auf Bankaktien blieb der Abschluß der Ber liner Handelsgeiellschaft ohne merkbaren Einfluß. Die Kurse dieser Bank gingen ioaar um etwas zurück. Ge gessekrt waren dagegen Darmstädteannk und National an » Verschiedene- Der Riickqang des Kometen-laute bei weiter zu fenommen Der Umlauf ist gegenüber dein Dezember tano 1923 zurückgegangen: an Gisewbahnwiekuvtgsld von 114 Trillionen Papiermark ans 58 Trillionen Papier-start an legalem Papiernioigeld von 76 Trilli onen Papiermark auf 1,4 Trillion-en Papier-start an tllegalem Papiernsotgeld im besetzten Gebiet von 211 Trillionen Papier-mark auf 100 Trillioncn Papiermarl, im unbesetzien Gebiet von 110 Trillionen Papiermart auf 5 bis S Trillionen Papietmart, an weribeständigetn Eisenbahnnsoigeld von 143 Millionen Gold-met ans 133 IMillionen Goldmark, an sonstigem werthestänsdigen Noigew von 288 Millionen Goldmark auf 98 Millionen Gold-card insgeiami aiio ungefähr von 815 Millionen Goldmqu auf 380 Millionen Gulden-seh Gniziehnng der Erwerbelolcnnniersiiiimnn bei Verweigeruan längerer als asiiiiiudiqer Arbeitszeit. Dem Etwer eloiem der die rbeiiöaufnahme wegen einer ans Grund der Arbeitszeiioerordnnng vom 21. Desember 1928 durchgeführien Verlängerung derl Arbeit seit ablehni, ist die ererbzlosennnterstiiizunq zu entziehet-. Der Erwerbslole dars nur solche Arbeit seit-h w- ---» - atbeit aus Grund sie-gesetzlichen Bestimmungen kann dem Erwerb-lasen aber selbstverständlich zugemutet werden« Pia Miaerunqssalle hat er die Konsequenz-ein nämlich d e Entstehung der Ekwerbslofenunterftützuug, du tragen. Ja diesem Sinne hat sich auch der Reichs arbcitgministee ausgesprochen in einem Bescheid, det in der Nummer 68 der ,Mtt»teilungen des Deutschen Fädnifåricschutzverbandesch Sitz Dresden, veröffent » Dis· timmnuveineruuäeu in Juki-m wes-. Die ausgezeichnete politische alsbmonatgschrist »Critica Faseilta« in Rom, die auch stets wertvolle Berichte iiliet das Wirtschaftsleben Italiens enthalt, veröffentlicht unter diesem Titel eine Statistik, die ein recht günstige-«- Licht ans nie wirtxhastliche Lage des safeistiskven Ita liens wirft. Im . aihre 1928 wurden 1464 neue itatic titsche Aktiengesellschaften mit einem Kapital nun IMSPM Lite gegründet. Es santden lulti tiapitais edit-Wangen statt für 2946 M,M Lite. Außerdem umt den drei Koniuksversabreu in der Höh-e non Zugs-mi- Lire eingestellt, fo daß sich die gesamten Inveftieisnnstl des Lin-ihres 1928 auf fast 4000000000 Lire bezw-Im Disiwvestierungen fanden in der Höhe von 1 852 HTJ -! ji- Lixe statt, so daß der Jwvesttckungszuwnclw ncissso 2130000000 beträgt Am l. Januar twtgad tx; ts« durch in Italien 7780 Aktiengesellschaften mit eins-n Acktietrtewital von soRaAMMM Lite. Js- dee feist-set b Haut in Amsterdam. Fa du dauvtverlamm nna wurden n. a. die Wahlen zum Zimmerma vornenotumem der sich wie iolnt autommenseth The lum. ist«-il U. Tarni-hell tLondonl Geh. Kommerzicnrat Dr. Louid Dann si Firma Z Levis Äslnh Bankiet Dr· Wilhelm Hammng Las t tin lrma . fimonö u. Co» Dittieldors). Bontur UUT Hirtckctm n Firma Pun- Dirschland, issncis Da bura . . accues l ist«-z es Comntvir d’Escon-.rstc Ferse-ist Staazsmta ek q. . v. Fachm- v. nimm-aus« ni, n beodor Liebia tin irma Johann Liszt-ja Fäc- nbm übd Wie-In Baron S. Illfrcd v. Dis-zerz tn In ina- al. nnenbeim Juatar u. Co» seist-m Man ftetialdiste or Max Dr. Karl v. Schubert Berlini. W neralkonsttl Dr. st Ochsen lflllaetncine Deutsche Credit Anstalt. setz-tat und Konsal Wilhelm W cillel Mu theine Den che credit-Anstalt LeipziaL Letzterer wurde zum oriidenden newiihlL Nachdem Baron v. d. Bendt aus der Hirn-a augaeschiedekzsi. beliebt die Direktion ans Dr. Pant affe nnd Yartin nria. Die Hauvtverlammluna liescblnu lich mit der ealernna betrefsend einer Aendeenna des Namens-« der Bank in Verbindung tu leben nnd aenebtniote den vor aeleaten Abschluß sitt das oiahr lM nnd die Augskltiittuna einer Dividende von C sank- Wicht o Ich «s Im Gulden ztfen.....too r. c 1an1a.«133 t. voenbageu . . 1 r. Stockholm . . . 100 e. elkincloti locfinmslii. saöeu«»lokike on . . Isid. tetL cw sti« . - JDollak 111. 00000100 I- Oweks oo i s 100 r oanleu . . 100 V et. tieon Uns . . It ezo to Jau« .IM trö- Dtlch. citeruooooo t. Ws « « ·-0010M«« n « e . . . t. Butsu-km . . 100 Lewa TZT Geld l W - AS Devise-thust lillimtu 12. s. U· s. B ri es Geld lssss IZMI 14.(4 kä» DER .08 65.16 IRS-s 110.78 109.72 XVI TM 18.095 17.955 4.21 4.19 EIN 15.(6 72.7s 7242 51.SZ 51.87 I.(sö 1.425 0.505 0.495 6.12 s.lO 12.29 12.21 5.82 5.88 5.21 3.09 11.8. Brief 156.89 . 15.58 bös-S SZJS 11028 10.63 17.54 18.045 ALL 15.E4 72.78 51.68 1.435 0.505 6.22 12.29 5.92 ZJI FOR 110.22 M 18305 Cis HGB 72.42 51.67 1.42s THIS Eos 12.21 5.78 Cis Im einzelnen wurden folgende ZU e v aktie ru ng en vor- LLetttFMen:3-dålllaätd 2, PelaiijkakidüChgiftsigäglkd,dit3;)enl)saess tlz, wo m nor » n. «.,-etv:r , Paris g, Schwer DIE-sanken i, sue-w- eitres s, Mo szan.s, DeutMOesterwitb «s. Praa 2 Proz. Amtllche Berliner Kurse vo- id Ists M durch eine Billiou Matt « " « heute vorher » leuie vorbe- Zamlxsateth . 55.75 sMO gnmtrekbriemen 469 »So Lukas umst. Jus lUZ surabüne . . .1c,570 15.75 »Ist d. leod .. - 700 immer-Gerte . 28,00 32,50 ek. Flocken-. . «.Zo 4.575 iutesoosmua .27.25 27.25 Mk BUT-Pf UZIZY FIEZ suktwwuwäeeifui VII KLE .a.uan . . . »Wir-«- » tzkszg how-sum -gg..7.g Mk- :- » ( I l - q-- BE » aus« .0.50 ,v.a. .Jklv2b. OR -.-.· 111-, est-Inn. .-u.-·- « arm Ihn-Hut 11. lOU a Jst-you .22.e)0 sents hanc JM 12.00 letz. etc-Meta«lo.2s Mo Imm. . .18.7d 18.50 fl nOk.a.Pvfz. 2,60. Ytesdner sank . 7.sc 7,00 Bau-M . . . · 4.60 Leik her Kredit . 240 Udo meld. Spelt. . I.So Re seautaatelle 8260 82.50 prLsovlea . .46.00 Alls letu.-Ges.ll.ld Ums litt-b.serkules 6.60 F letht. . . . TOO 7.7ö Ober-est Eter .28,375 ach. u. Laden-. 22.00 25.50 sksnix Beten-. . sum qdltche sum-· . 111-H tscc etler .- . . 18.75 umherst. Kalllo TM TM qaenek Satz« 6,75 aufweist-sc . 200 Mo Zaun-er plllven Mo Acri-m. Elektr. .ls.sO 18.75 atmet Tit .12.0« Ver Frist-Judde Axt-C d e .... . Mo Berl. alt-s. . .15.75 15.00 erstozouwekte .5.125 Blumtuseld . 1.80 LHO .beu aHI . . .35,25 S Bonn-met Gußct So 00 sMO stund Rchtek .10.80 1 Busch-Waisen . 1025 12.25 erlitten-Werte . 46,00 4 Cum-tm - etwa-. MS MS vlentbal Vor-. .50.00 5 Even-. Gusse-im 15.00 15.00 as esse-rs. . . 4.25 - Egert. v codes 5.80 5.75 Fig emvetk . . 5,(70- : C emn.åoluukk. VII 10.75 ä Jsttvipnqä 5.60l : Eotoua .. . 5.60 Mo H . saß-ab . ist-M «- Fatmler-Mvtor.. Mc Mo a . IMUUL 5,71 E eutl Exakthin 50.50 it .tse usw«-»so 11 Zenit e tdl .57,75 (1.50 Schubexnkcolzet 12.80 12 . u stahl . c,OO 6.25 this-r . . .27,25 24 D. ou meist-« 5.25 Mo o-« un««-b«ss. 5.9) s» Donner-mach Jst-U Its-M Sessel u. Raum. 2.00 1. - reibt-. Zaun-L two U.so Steinen-»Glas- .27.00 27. »Ist-et htvmo 5.25 5.50 vmaq· .. . . 1.90 2. fes Jsätdlmu 4,00 QUI Sondern-mit . . 1.40 I- Dtesd.S nellnr. zöll 2.25 Sie-til Masnesia «.50 —- Ddu. Dünstde LU- Stem. Mira tech. s.BO s.: Feinqu- ’obel . s.so 5.50 Imme- Rielseck Moll äu bettet- akveu IMO 17·80 ists-? Porzellan. Mo 9,( Streite-. . .. . 1.40« Mo Ttlvt o . . . . 22.50 21.c Ente-rette . « . 1.70 Mo Zinsa. .. . 8.60 5,5 wem m- . . zoo 290 »Jam- . .85.00 an Ostilspstshmäm .uo ues Mahnuku . s.oo M Geh u- nte· . Mo Mc Unsekmhofmauu 2.70 2,7t GePe u v. . . TM Z.s7o Bei-. Mec. hattet 17.75 19,7! gest-its erq. .so.oo Ins Festt zusich» . Mo 5.2( seither aqaon Mo 5.25 «o Use tet Jota. 21.10 Hl bqrseuek Beten-. 71.00 72.50 Man erek . 12.0c 12,5c hattm.Mal . . TM 6.70 hättest-Dresden 2«80 2.50 Beide-must ap« .90 2.00 Maiwurm-Werte 1.75 1.75 VIII-. ... . . 200 Zwist-met Masch. 2.70 2,80 hchftek Farben .14,50 »Es Ists-IM- . . .24.00 21.10 wämsekcheisfsäkg sng s Roq Wald sso ·«U«sv -· · s - » avtq Lotsen-DER tcoo Alten-eise. . . MICJ 4.20 sum-et set- Isuts IS. stät stattsam-Knote- Wiss tut-. vrgiststr 100 Lein part: »Jo- Zktmshllmurohunt ab einrichtet Nin-. Preis »ti- 100 kt m qtkt -—. Preise im 1 kk In Mul- Nqssmadesuuofu 1.«27—1.29. Orts-hinten weichble 0.74-07s. Drifsöümutobsmk Pulse m freien Verter two-TM Remeted stauen-ins 0.61-0.62 Orm- Hmsenatuuttnimu ULIIID 2«10-0,00. Oktgjsdünenalumtnium tm wan oder Dkabtbqnen gw- 1.20-0.00« tnn Banco Strau billltov Uns-I 7s. Zummlmz mindestens gis-« bös-Hm Reinnickel 111-IM- 2 -2.40. mission-Neusta- IRS-NO Silber in cum- ea. 900 few sbllv—9s.oo. Atome-. 11. Mär. Imeticaa inlln middlnm ypd epu and siaple loco 80427 hellste-Ins pro entl· Pfund. a lot New-that this-Bär fasse-much same to lpeolo.lß. er Nu uss It Jnl tue ver s tem et 18.'. Sucher mu. per Des-moc- 1s.(o. « « m ist-appel. 1 . Mär-. Bau-sale. Umka 40 o an n. Jmp u Miso Hallen-. Americas- sulo mit-däm- Besitzv pet äu um ver Hm ums. ou Mailv.92. ver Juni 16,89, Zet, Jus Is Sö, yet nun Kul· on September 15 51 ver« siehet Is.os net November 1474 set Demut-et 1467. oei sammt u bo. get set-tun zus. quqntitcve Saphir-dia zsua ve- qu Cic- scf Zu 20.15. per Oktober 19.00. ver «»Es-r-kltFoHiåqullFuYP me o tm mi- 1 P u t. w tm .e b unkte Etsch-Fa dem-et is sauste bheber. - Me steife verstehen sich iu Quid-set Kasse siehe uschfte Seite - CI « - ~Skamola -« I . sue-h olilktrlsch W s«-’ V höchste Vollendung 111 ishr-tust 111-Its v « i . WM 111 Ist-stattlich stets-se L MMS käm-am n. Ists shäåsmumuu