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Dresdner neueste Nachrichten : 25.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192404254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240425
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240425
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-04
- Tag 1924-04-25
-
Monat
1924-04
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.04.1924
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Tnnnnn net Dnntnncn Gninnnnnft - nnn Innern Mnnlnn so- nsten-s somitrlcfersmer Cis-sey Is. April « « k· sc. Da me der Deutschen Gesell at ür Fuge Mehtith angder über 800 Neste uns-Ob Ist-mitt spzschek teilnsbmetz wmåde stät tönet wes-kurz . . Matt es, ro eor r muten ed in N tu der Universität Königsberg « erbika- Acin aufmerksamer Beobachter unsres ei ien Lkdend kann überfehen, daf- wir uns in einer g st g Zeit des Umschwunges des iirztlichen Denkens einden, der parallel geht mit den Veränderungen der skfssmschaftlichen Betrachtungdwcise, ja in leyter Linie m Wettanschauungen überhaupt. Bei der Jahrhundertfeier der Naturforschergesells schafkift hervorgehoben worden, daß die Grtinder dieser Geschickme noch Bitte Auf dem Boden der Naturphiloi spphie standen. iese merkwürdige, uns ietzt erst wie der hegretfliche Denkrichtung war auf die Jatros wkmtker »und die Jatrophyfiler gefolgt, die sich fchon heiß demuht hatten, dir Ledeusvorgiinge exakt natur- Wjssknskdaftlich zu erfassen, die aber daran scheitern mußten, daß» die Naturwissenschaft selbst damals noch nicht reif sur die Inangriffnahme biologischer Pro bleme war. Die Naturphilofophie hat, fo wurde uns m unsrer Jugend von den Lehrkanzeln verkündet, die Entwicklung der Medizin aufgehalten und zu einem kastand der arztlichen Forschung in Deutschland iin Anfang des vorigen Jahrhunderts geführt. Ihre große ucberwindung leitete .» die nieder-ne wissenschaftliche Medizin ein« Naturphilosophifche Spelulationen waren ed, egku die um die Mitte des m. Jahrhunderts die Fenster der· Namrwipfenfchaft mit Erfolg gelämpft hatten. Während im Anfang diefer Zeit bekanntlich die Anatomie und Physiologie noch nicht getrennt, son dern noch in einem Lehrstuhl vereinigt waren —j »Im h o l h hielt f. V. als Privatdozent in Bonn noch quatomifche Vorle utgxety und Birch o w widmete W ~Archiv« auch no der pathologifchen Physiologie und der klinifchen Medizin -, so wurde doch durch die zuschen Fortschritte der patholoqischen Anatomie ihre Denkrichtunn, die m o rph 010 gische, d. h. die be schreibende, sur herrschenden in der Medizin, und erft unsre Generation verhalf der nathvlogtschiphyfiologi schen Betrachtungen-eise, d. h. der funktionelleu Auffassung der gefunden nnd kranken Organe . knieder zu ihrem Recht; ja, diese drückte in den letzten xgo Jahren der wissenschaftlichen Medizin ihren Stempel Faus« Die Poyfiologie txt aber aus der Anatotnie, d. h. »der Lehre von den ormen, hervorgegangen, der Gegensatz ihrer Betrachtungsweifen gt kein ursprüng ’kjch gegebener, sondern ein erst dur die Spezialisie mng der Forschung entstandenen ! Sehen wir nnn noch unser Arbeitsgebiet mit den Augen eines Neu-ten oder wieder mehr mit denen : « eines Goethe? Warmn gen-List die rein naturwissenschaftliche Denk kichiung allein für den Arzt nicht? In unsrer ärztlichen Tätigkeit haben wir es ohne Frage mit einem ein maligen sich nicht wiederholenden Ereignis, dem ein stuen Krankheits-fall, zu tun, und ebenso kann es nicht meifelhaft sein, daß nicht nur unser ärztlicheg Handeln ein wertbetontes ist, sondern daß schon der Begriff JennkheiM eine Wertung enthält. Wir sehen ja auch m Krankenbett immer wieder, daß die krankhaste Ver-i spierung eines Organs Wiriungen aus den ganzen Ferner hat und daß der einzelne Mensch in besonderer, sonder andrer Mensch-en verschiedener Weise in einer Krankheit sich verhält. Die sich daraus ergebenden bei den Gesichtspunkte sind für die moderne Forschsmgsriche tung die maßgseblichen geworden, die Frage nach den egenfeitigen Beziehungen der Organ-e einerseits, die Frage nach dein Inidiniduellen anderseits, das Problem der Ganz-Den und das Problem der Einmaiigkeit. Aber nicht nsnr die ilinifche Beobachtung, sondern sich zwei an sich rein naturwissenschaiftliche neuere crheitgrichtungen mußten asuf das Problem der Ganz- Deit führen, nämlich die Musikalisch-chemischen Methoden nnd die . Erforschung der inneren Seitetion sit stehen selbstverständlich in der pl)ysitalifch-khemt schen Betrachtung aus rein naturwissenschaftlicher Basis. Die Jnsn li nfo rsch un g z. V; fiilirte uns non Spe hiiationen wieder auf sicheren Boden zurück. iUelyer Iniulin handelt das Referat des dritten Tages-) Die Lehre non der inneren Sekretion Dein jin engsten Zusammenhang mit der modernen Zion-l writinwsiorfchuna Die deutsche medizinische Wissen-. schast hatte lange ein-e rein insfiinktive Abneigung ge-’«, Mi, sich mit Fionstitntiondfragen zu beschäftigen Das ! sog zweifellos asn der rein naturwissenschaftlichen Art 1 Leuten-Z in Deutschland· Das Besondere der Kon- i M- stitution trat zwar dein Arzt Umne- wteder M SOUZT ern-b Tritt entgegen, wenn man es aber ins einzelne ser legen wollte, so zerrann es untex den Fingern, uswd lwegen dieser Unbestimmtheit war der Konstiiutionss begriff einem nicht ans Ganzheit nnd Einmqligkeit ein- Igestellien Denken so schwierig unsd unhanblich. Wir wollen gern anerkennen, baß die Konstitutionssokschung ber letzten Jahre Bedeutetedeg geleistet bat, Bedentendes auch rein naturwissenschaftlich, z. B. in der Bererbungss for-Gang Der Vortragende warnt aber vor zu raschem; Vorgehen und vor den wenn auch sehr geistreichen Ver· allgemeiner-engen aus diesem Gebiete. Auch bie Beschästigung mit dein Physian und vie Analyse seelischer Krankheits-bisher ist heute in der Me dizin fast Mobesache geworden. Man hat beinahe ver gessen, daß dag»izindtingen itszie Wische-des Kranken, jlke Fähigkeit, ihn menschlich zn verstehen nnd mit ihm iiihlen sn kdunen, stets das Kennzeichen des wirk lichen Arztes war, das ihm daß Vertrauen seiner Kranken etwa-V- Dic Wechselwirkung zwischen der Person des Arztes und des man-ten bleibt das für den ärztlichen Erfolg wichtig-ste. Ein wissenschaftlicher Arzt gibt sieh stets dar tisber Siechenschaxt, wann nnd wodurch er suggestiv Auf seine Kranken wirkt. Wie die Jnnenchemiker nnd Physiker einst von den Naturphilosophen adgelitst wurden, so liegt heute die Gefahr vor, daß der aus die Ganzheit und— Einmalias keit gerichtete Blick den festen Boden der Naturwissen schast verläßt und in Weiten schweift, in denen esstch nicht mehr um Wissen, sondern um Glauben handelt, oder doch um eine Gewißheit, die nur aus dem Wege der Intuition erworben werden kann. Der Umåchwung des medizinischen Denken-s darf aber keinesfa s dazu führen, daß mir die oben erwähnte morpholoaische und» kic physiologisch pathologische Arbeitsrichtung ver-l ennen. Der Vortragende gedenkt dann der A n sl a n d s i hilfe, besonders der RockefcllersStiftUng, welche zahlreiche deutsche wissenschaftliche Forschungen in den letzten Jahren außerordentlich gefördert hat. Drei Referaic des ersten Kongreßtages behandel ten das Thema .liinerulstotswechsei nnd louentherapie« Zur Einführung folgendes: Vor 50 Jahren stellte der schwedisrhe Naturforscher Arrhenius die ~elektrol ytische Dissoziationstheorie« aus, d. h. er führte den Nachweis, daß eine Lösung z. B. non-Kochsalz Chlor natrium) in Wasser nicht als eine durch stärkste Ver wandtschaft der beiden Stoffe Chlor und Natrium ver bundene Lösung anzusehen sei, sondern daß diese Lösung als zerfallen zu gelten hat. Das Kochsalz be findet sich in dieser Lösung in seine letzten Bestandteile in Form von sogenannten Jonen gespalten vor, welche elektrolytisch als positiv geladenc Natrium-Annionen und als nega t i v aelad e n e Chlorkationen in der Lösung wirken. Diese Salz wirkungen sind ganz verschieden von den chemischen Wirkungen. Der Inhalt der meisten Tier- und Pflan zenzellen setzt sich aus solchen Lösungen zusammen. Ausdem Spiele dieser Krä te beruht das Zellenleben. Für das Studium des menschlichen. Organismus knüpfen sich hieran die Fragen, die man als Mineralstosfwechsel, als Jonenwirkung be zeichnet. Außer dem oben erwähnten Kochsalz kom men besonders Kalzium, Phospszoy Eisen Manaan usw. und ihre Verbindungen in etracht, ihr Mangel oder ihr lieberfluß sowie die ärztlithe Notwendigkeit ihrer Zusuhr bei Krankheiten. Als erster Reserent sprach Prof. Wiechowskk-Prag: Die wissenschaftlichen nnd theoretischen Ausführungen entziehen sich einer populären Darstellung. Allgemein interessant sind folgende Einzelheiten: Der tierische Organismus nimmt mit seiner Nah rung die gleichen mineralischen Stoffe aus, die in ihm selbst enthalten sind. Wenn man die Nahrung und die zugehörigen Ausscheidungen analysiert, kann man un mittelbar ein Bild gewinnen von den Veränderungen, die der mineralische Bestand des Organismus bei Zu suhr verschieden mineralisth zusammengesetzter Nab rung erleidet. Noch mehr als in der Phiksiulogie stehen wir in der Pathologie des Mineralstofshaushaltes erst in den Anfängen. Jn therapeutisther Hinsicht kommen aus der speziellen Pathnlogie sich ergebende Aendes rungen des Mineralstoffiuechsels durch Miit-Trink kuren in Betracht, welche an die Kenntnis der tnine ralischen Zusammensetzung der Nahrung und der Mineralquelle-n neue Forderungen stellen. Das zweite Referat hält H. Straub-Greifswald. Wir versuchen neuerdings von der Pathologie der Organe nnd Organsysteme zu einer pathologischen Physiologie der Zelle zu gelangen. Auaenblicklirh wird die Forschungsrirhtnna beherrscht von dem Ein - sluß der Satze auf den Zustand der Kolloiden M- . . »W Unter Kolloiden versteht man solche Stoffe, die wie der Leim teoilai nicht kristalltfieren und sich übhsitalisch auch sonst qleichartig verhalten. Im Fllenleben wirken die meisten Eiiveiftftosfe in tollotder tschi-sten beit. An tolloiden Lösunaen beobachten wir eine Reihe uon Erscheinungen iiber den Einfluß der Sache, die uns an das Geschehen im lebende-c Körper erinnern und uns Aufschlus- iiber Triebkräfte des Qraanisnins Wen Die elektriich aeladeneu Salzteilchem die nen, wirken aus die Ladunqen der Kolloide ein und führen dadurch zu Erscheinungen der Quellung, Ldiunu, Flockuna, und der Durchadngtalettsänderuna von Scharen-en Ein besonderes lehrreiches Beispiel sttr die Bedeutung der Salzwirtunnen ist deren Ein siuß aus die Beziehung des roten Blutiarbstoiies zum syauerstofs Die volle Bedeutung der Mineralstoffe laßt sich iedoch erst wiirdiaem wenn man deren Einfluß auf das Zusammenwirken der Organe im Gesamt torper betrachtet. Die liassiiche Form der tliniseben Erforschung des Mineralstofnvechsels ist der Bilanzveriuch Er belehrt über die Ausscheidung-Zweite der einzelnen Mineralstosse und die Geseye ihrer Verteiluna aus die verschiedenen Wege, über die Mindestgrenze der Minemlstoiizusuhr,’ bei· dem der Körper seinen Bestand wahrt und über dies Höchitmenar. welche die Illusicheidnngsoraane zu de-; waltigen vermögen. Er klärt auch auf über die Reservenorräte des Körpers an den einzelnen Mineralstoifeu iunter denen die reichlich aestapelten Jonen der Phas phorsiiure und des Kaltes große Vedeutuna sür die Regelung des Säures und Baienglcichgewichts im Körper besitzen. Ueber das Gleichgewicht nicht flüchtiger Säuren und Busen des Blutes wacht in erster Linie die Niere, die bei Säureuberfchnß sanken bei Basenüherschuß alkaliichen Haku liefert. Gegen stärkere Gleich gewichteverschiebunaen ist aber das Blutselbft hervor-» ragend geschützt durch die Puffereiaenschasten des roten? Brunett-steifen die plötzliche Nmktionsverändexunacns verhindern. Im Schlaf nnd bei feelifcher Errettung nteist die Atmnna in den Mineralbeitand des Blutes ein Wir sehen darin die Grundlage für die bioloaische Wirkung des Schlases. Die Häniuna mancher Krank heiten zu bestimmten Jahreszeiten wird dem Ver ständnis näher gebracht durch die Feststellung von lahresfchwankunaen der Blutreiaktion Bei starker Muskelarbeit treten Sänren in das Blut über, die das Atem-entwu: zu vermehrter Tätigkeit anreaen Die schwersten Störungen des Salzaehaltes sieht man bei Erkrankungen der Regulationsorgane, vor allem der Nieren. Zweifelle greifen das Nerven fnstenr nnd die großen Driisen mit ihren inneren Aus scheidungen in den Mineralstoffwechsel in noch näher zu klärender Weise ein. Die bisherigen Unter suchunan haben zahlreiche Störungen im Mineral beitande des Körpers bei Krankheiten ausaedeckt und zum Teil gezeigt, welche Krankheitserscheinungen da durch entstehen. Ob und wieder Salzbestand in solchen Fallen richtingesiellt werden kann, mufz Gegenstand weiterer Untersuchungen sein. Aus den bisherigen Ergebnissen läht sich die Hoffnung ableiten, daß die da zui lerforderliche mühsame Arbeit sich reichlich lohnen w r . Deutsche-Ende Kolonien 1884-1924 « Von P. Peglow »Deutschland bat feine Kolonien fehle-It verwnltet und feine Eitmeborenen übel behandelt, es ist unt-Illig und untviirdia, seine Kolonien zu entwickeln, wir miissen ste deshalb den fortgeschrittenen Nationen zur Verwaltung überacben.«« Das ungefähr war die Be gründung für den Raub unsrer Kolonien durch das ekxisdetlsdkktati Mel-Geschichte nnd besonders stoloncalp neichlchte kennt, lächelt natürlich über solche Märchen, aber die große Menae der Zeitunaslefer bat sich 1919 und 1920 nicht sonder-lich aufgeregt über diese neu-sum derifche Beltauvtuna, nnd namentlich dass deutsche Volk hatte io mancherlei größere Sorgen, daß es den Verlust feiner stolonien gar nicht in seiner Grle erkannte. Unsre Gegner aber nmßten aanz nenan, onst sie uns den Wert unsrer Kolonicn anr nicht ans Wieder-Int machnngskonto anrechnen durften. wenn iic dariilper bitten-in noch Clnnnhtnen haben wollten· « « « Eigentlich ist das genug Beweis dafür, das: unsre Kolonien prächtig entwickelt waren. Wären sie daii nicht gewesen, so hatte man das Mäntelchen der ~:Uiandats:s-oerwaltuna«, oerwaltuna«, dass setzt so ichämia den Raub verhüllen soll, nicht nötig gehabt. Vielleicht find aber unsre sie-Lo nien schon 1884 verteilt gewesen, und die Deut-then haben sie sogar herunteraewirtschastsetk O nein, denn dann hiitien wir Deutsche sicherlich überhaupt keine Kolonien bekommen. Als wir 1881 in die Tiieilye dssr .iiolonialiiiiikl)te eintraten, waren auf ber ganzen Weit nur noeh Gebiete herrenlos, von denen die alten Kein nialvölier sich nichts verspmcheu oder die sie Its-men ihrer Unwegsamkeit, schlechten silimas oder ans sonni gen Gründen gemieden hatten. Und auc- dieien, inan möchte sapent verachteten Gebieten het Trunk-. ..ss.d blühen-de Gebiete geschaffen in der kurzen siegt seen 30 Jahren. 1911 lautete das Urteil ein-so Fachnasncks ,wie E. A. Forbes, der lange Jahre hindurch Asririi be "reist hat, im «American Nevicw os Reviewö«: »Von allen Schutzherren in Asrita hat der Deutschediereinstensoände und die besten Aus sich t en« nnd: »Ich habe die Deutschen in ihrem Verkele mit ihren halbwiiden Schiiiixlingcn an der West küste Astikas genau beobachtet und kann niieh der Ueberzeugnna nicht verschließen, daß der deutsche Eingeborene sich ebensoweit, wenn nicht noch höher empor entwickeln wird wie alle andern-« Und wie wurden wir, die wie die Jahre einer geradezu forunahasten Entwicklung von mm bis 1914 in den Kolunien miterleben durften, beneidet von unsern Nachbarn. den Eimländern, Franzosen, Bel niem, Spaniern und Poriuaiefeni Nein, Deutschland kann stolz fein auf das, was es in feinen Koiouien ac leiitet bat, und wir Kolonialdeutsche zweifeln auch nicht daran, dass uns dereinst wieder Gelegenheit acaeben wird, aufs neue unsre aute Befäbiauna zum vunterri fieren zu beweisen. Und Zum Reichen dieses festen Vertrauens bestehen mir die 40iiiliriae Wiederkehr des Taaes, an dem der deutsche Kolonialbefitz aeariiudet wurde, zwar nicht mit Welunut, sondern vor allem in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft auch in den fernen Ländern, die manchem von uns zur zweiten Heimat geworden waren. Wie in verschiedenen andern Grofkftädtem wo sich Ortsverbände der Deutschen Kolonialaesellsrhaft tsc finden, wird auch in Dresden am heutigen Tonne-Ists tag eine Koloniale Gedenkfcier nlmebnlfem Abends Bis Uhr ist eine Knndnebuna im Konzertsaal des AnsstellungspalasteQ General Maercker hält die Feftreda « sum gleichen Thema referiert Freudenberg- Marburg iiber den Kallstosfwechsel Das Blut enthält Kalt in nicht ionisierter nnd in Jonenform. Eine Verminderung der Kalziumionen läßt sich bei gewissen Krankheitszuständen nachweisen, die unter charakteristischen Krampierscheinunaen ver laufen nnd die namentlich im frühen Kindesalter sehr verbreitet sind und lebensdedrohlich werden können. Die theoretische Kenntnis der Bedingung der Kalt ionisierung hat es ermöglicht, hier neue wirksame Be handlungsmethoden einzuführen. Es handelt sichi darum, in geeigneten Mengen Säure oder Säure ab spaltende Mittel einzuführen. Eine Störung des Kalkhanshalts liegt auch bei der englischen Krankheit (Rachitis) vor Sie beruht aber aus ganz andern Grundlagen, näm lich aus einer Unfähigtcit der zur Verlaltuna be xstirnmten Teile des Sieletts, Kaltsalze auszunehmen. kMan kann Rachitis weder heilen noch ihr vorbeugenJ indem man in reichlicher Menge die den Knochen-I - herden entsprechenden Mineralien den Kindern in der Nahrung zuführt. Erst wenn die Rachitis ins Hei lungsstadium eintritt, ist eine solche Zufrihr begründeti Zweckmrifzig dagegen ist schon vorher eine solche Nah-I rang, die einen entsprechenden Basenüberichuß ent hält; denn itn Organismus des Rachitikcrs besteht eine erhöhte Sänrebilduna Dieser Forderung wird die auch aus andern Gründen euzopsehlenswerte sriihzeitige Darreichung von Sie-I miise und frischen Fruchtsästen an Sänglinge gerecht« wobei die Milchdiiit eingeschränkt wird. U- Vlcka « ds ..colle voll « Ach abend Fkic gelen ersten au« drka . « ·- pc Ver ) W kskngckezsssnesspluuk bklsnxccgkß here . ’ n amqn rohe Kon chäst statt -n Ek- « richkrhahnkr Paftk gez cuolåltt thktudetnausführ ~ ~ - - « . Cis-is sssgsssisgi Hitugsksi kekxlkgakskxkoagg sgsiixhgsggsnxk Jåkxzxgistgk Wen Aas-IM- Fik» «-t- u -0.. d - Nr - i«« is ft Eis-IT.(7llsgsg-ngkksi"ksksg«k,zsksz.zistsssin’kH3i-»?»ssxss ZEISka « Wsd NR KERFE-»Erg-sisgrkszYSiLsYEJcåflll FIT- kst Tsåüxålkikksgsssig EiIELZDITThZZsUs noch : «. s- -.,enk,i Orte än »Jka -M-- Un Its-; en VI MaL dies bes. r« svn Mit tum: C ldzß Gru telh rEI uller ON t. » noch Udisp .. Da, mal angenikchtv-. IN unbcndtezilups hitz« Llanke ncr (g)nsi!l) ndcm) wätck bis-site bcs asuch fisontion g Fortauch m-« Elo·ll.ig Ikdsr h -581"- des lnfa UUDBTWJ Stur« ii Te es ftör ondcr «Hi Pedi faHeu Ussrirlsa = icss7l cka Its N Ug 1.-. ra S a brk -- w End F D Uftk Um de Hex-. in · ~A »Z» um rab eueu --81 .Itdt Picl, de Asn Inn aus Ekok As A »Da kam -UJUn tm = 590 clt zz ends Thea Ihr « Tru rDu Urku« auch« Wi atlvn ussflh r slhm cktkn »U« em qu El Mstic Miit 'Son chctz »Dc ters « ch- cndu Vert« nszk das chtkg blo rUU - Hör FVT mal« rie« Mac« rt ei im uv rT .. :Un Urk. 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Hin k bquq klosp net-, d er Ves spät phte er cr - M sich « aber Cdizk Ur em n Un Iz V V . er- Fär Nückgabe imfrer Kolonien B. Berlin. 24. April. Eig. Drahtberiiswi Die koconiace Neichsatbeitsgemeiufchaft. deren Vorsig der ehemalige Gouv-erneut Dr. Seitz inne bat, richtet ans Anlaß des vierzkgiähriqcu Gedenktages unstet Kokoi nieu an den Völkcrbuud nach Gent ein Telegtqmim in dem die Forderung auf Rück-sahe des unrechtmäßäq cutrisienen Kolcnialbesitzcs gestellt wird. , Vollsiizung der englisch-russifchen Konferenz X London, 24. April. Heute nachmittag 3 Uhr wird im Foreng office eine Volkstan der englisch rnfsifcksen Konserenz stattfinden. bei der Unterftaats sekretär PonsotthzncheVorsitz führen wird. , Wir empfehlen jeder Hausfrau, sich die Ausz ftellmcss für Wäscherci-Geräte anzusehen, welche die ieit iiber 30 Jahren bestehende, allseitig gut veruscue Kiichcngeriite-Handlung von Gedrüdcr Gölzlcr, Grunaer Straße 1(j, in ihren ausgedehnteu Geschäfts riiumeu heute eröffnet. Es werden nur erprobte Maschinen und Geräte vor-geführt Eine Befichtigunxx dürfte daher sicherlich jeder Hausfrau irgendwelche nützliche Anregung geben, mag es nun die Scho:«ung der kostbaren Wäsche oder die zeitfparendftc Wasch methode betreffen. Der Besuch ist ganz unverbindlich nnd vollkommen zwanglos. uns-n »—.—..W lag gründete, dessen ~»hnndertdrucke« und ~Drclangeld rucke« von allen Bibliophilcn huchgcschätzt und teil weise sehr gesucht sind. Der »Zwicbelfjsch«, dic bekannte Zeitschrift über Bücher, Kunst und Lebensscih genießt bedftgexkdes Ansehen: sie ist witzig, srcimutig und sehr krit s ~ El = Das Knnltliiltpriiche Institut in Florenz bot. tlwie uns von dort geicbrieben wird, im Monat April sleiiie Vortraqsreille, die nicht nur dem Florentiner kunftfreundliktyen Publilum, sondern auch den vielen durchreisenden Fremden reiche Anreauna brachte Die grosse Anzahl non Eitalienerm die den ganzen Zuklus besuchte-n, legte beredtes Zeugnis dafür ab» daiz sich auch in Florenz wieder ein’gröszeres Bedürfnis mit deutichen lulturellen Werten kund-gibt, nnd daß ein geistiger Austawich freundlich beartißt wird. Die Vor trnnsreibe eröffnete Prof. Paul Seh n b r i n a ans- Jan nouer, der über die,,C-assoni«sprach, ein Gebiet. in dem er durch feine bekannten Publilationen heute alsi Auto rität gelten darf. Die »Cnssoni« lind die zum Hausrat eines jeden italienischen Gomit-des als unentbeljrlicher Bestandteil gehörenden Traben, und fie erhalten neben der reichen geschnitzten Verzierung der Sic:bini:nas nlieder eine besondere Bedeutung durch die aemnlten Tafeln, die an dem Deckel und den Tchnuieiteu ein aelassen waren, inntboloaische, neskluchtliche und leim denhafte Darstellunan voll köstlichen Humorsz aber auch mit der Absicht ernster Ermabnmm, liebens wiirdinite Rennissanee. In einem zweiten Vortrag sprach Prof. Vrinckinann aus Köln iiber das Thema der »Bozzetti" des Giov. Lor. Veruini nnd belebte seine Ausführunan durch eine Reihe nun Auf nnlnnen nnrli bisher unbekannten mitssssirkcu des - Künstlers-, die des Meisters unerschöpfliche Pliautnsieiuc Entwerlen kleiner Tonmodelle ineinem neuen Lichte erscheinen ließen. Von den kommenden Vorträsien seien dieieniaen non Prol. Karl Veer r aus Miins eben, dem erlten Dante-Kenner Deutschlands, und von-,- »·dvfrat Prof. Strznaowlln, dem Wiener Kunst- Historiker. bervoraeboben. Im letzten Vortrag be-« ebsielnint der Direktor des Instituts. Dr. H. B o d in e r. ,- eine Ueber-ficht über die litnltleriichen Vorauslenunaen und Vedingunaen zu neben. unter denen die ieltlamen Landfclmften Leonarbog auf den Hinternriinden der- SpäwiiZH PMB Stil ·n« de Such-w e it - t Es Ul. ll k M - « Interessen-· veranstaltet K. n. Koehlers LIMIIe tin «Lelnsin am W. nnd 90 Nin-il eine Bucherverlteieerunm betont-ers ans den Gebieten der denticlsen Literatur nnd Philo- ( lvvstr. Die Verliemerunn bringt anslckslienlikli Erltqnsoqbeig nnd zwar von Deseartes. Goethe, Schiller, Kann Sideliinnx see-eh Deine. Oel-bei bis Richard Wagners Oerbart bannt-« mann, Mul- s. o- , - sleqe e des- Eichs sichs- einen laubt, nach men- raus- I tun, VUCL Affen, lyWen r ge weise träge iel-zic- listi, Vor- US i mit c im isskyt lU Z tüc feter dljabt ktizztc risse-. Ve- It ein I, liat las- u tc recht znten esetzZ duxch wird XII-Leg Neuestcs Nachqu stets Freitag, T April 1924 Seite Z
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