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Dresdner neueste Nachrichten : 25.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192404254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240425
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240425
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-04
- Tag 1924-04-25
-
Monat
1924-04
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.04.1924
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MS Erlismq ver kritischen Mitaan « A« W SI. UpriL deute voman wurde in Inmme einer lgrossen Volk-merke die F- i tifch e Rei sauzftel ung in Wein ten vom König. Wen Die Zeremonie fand in einem Pavillon stati, der in der Mitte des Stadien-s errichtet war. Samt- Ikche Plätze, die etwa 100000 Zuschauer fassen konnten, waren besetzt. Dein Königöpaar wurde bei feinem Eintreffen ein begeisterter Empfang zuteil— Die Ek ösfnungsrcden wurden durch Funtsprnch verbreitet. Der Prinz von Waleö bat in seiner Eigenschaft als Präsident der Ansstellung den König, die Eroffnuug zu vollziehen. Er sagte u. a., die Auestellung werde seiner. Ueberzeugung nach der Welt zeigen, wie England friedliche Ziele verfolge und das Wohl der Menschheit anstrebe. «Dcr König sprach seine Befriedigung über das großartige Werk, das hier vollbracht sei, ans nnd sagte, die Ausstellnng gebe der Welt eine praktische Vorstellung oom Geiste der freien Zusammenarbeit, die Völker verschiedener Rassen und verschiedener Glaubensbekeuninissc veranlaßt habe, sich in einem einzigen Gemeinwesen zu vereinigen. Hof fentlich werde die Ausstellung nicht nur dem Reiche, sondern der IJienschheit im allgemeinen zum Nutzen ge reichen-. tieine Nation oder Gruppe von Nationen könne siih vom großen Strom tdcs modernen Handels ausschließen Wenn die Ansstellung dazu führe, die materiellen Hilfsquellen des Reiche-s und seinen Handel auszudehnein so werde sie gleichzeitig dazu beitragen, dan Wirtschaftsleben der Welt aus der durch den Krieg verursachten Unordnung herauszubringen Hieran erklärte der König die Ansstellung siir eröffnet. Macdotmld über den Sozialisnms G London. Is. April Ter Ueberaana von der Theorie zur Praxis in( fühl-enden isavourkreissen wurde, wie die »Frau-Hinter Zeitung-« berichtet, erneut klar aus der aeftriaien Kon ferenz der unabhängigen Arbeitermrtei in einer kurzen interessanten Ansprache Macdonalds. Er setzte misseinandeu er habe zwar nicht-j- aegen den Namen Sozialistissche Partei ein-zuwenden er ziehe aber den Namen Labour vor, denn mit dem Wort Sozialis mnd verbinde sich die Vorstellnna Von einer Art Viicheraelehrtheit. Sozialismus sei Theorie und Medianifierung. Theoretisieren sei aber nicht genug. Macdonald fuhr dann wörtlich sovi: »Nennt unsre Partei Labonr nnd fühlt Labour, dann bekommt ihr Herz und Geisvgder euch auf innen-deine mnftische Weise mit dem aottaleichen Herzen der ein fachen Menschen aus dem Volke verbindet, mit all seinen feeulerm aber auch mitall seinen göttlichenj Möglichkeiten Ich sehe den eigentlichen sozialistischew Geist darin, mit den Arbeitern in engster Verbindung zu leben nnd zu handeln und dadurch sdas Klassen bewnßtsein zn überwinden.« Sei-n war-mer mensch licher Appell fand grojenszeiyalc s Ein französischer Held Aus Lenncp wird gemeldet: Spät abends ent standen in einer hiesigen Wirtschaft Meinung-Ener schiedenheiten zwischen dem Wirt nnd einem Gaste wegen Bezahlung der Zeche. Im Verlaufe der Ausz einandersctzung schoß ein französischer Zollbeamter einem gewissen Frimte von hier eine Kugel durch den Kopf. An dem Auskommen des Schwerverlctzten wird» gezweifelt s sks wird ohne Anruf geschossen "-Z- Darmsiadt, 23. April. Das Kreis-samt Groß- Gehran meldet. daß dort die Franzosen erklärt haben, in Zukunft auf jeden Ziviljsten ohne Anruf zu schicße u, der sich in der Nähe der Drahtverbaue an der Bahuliuic sehen lasse. Als Gruyd wird an gegeben, daß in der letzten Nacht ein Drahtverhau durchschnitten sei. · , » , Deutschlands Vertreter in ver Türkei B. Berlin, 24. April. (Eigener DrckhtberichtJ Wie das »B. T.« hört, ist der bisherige deutsche Ge sandte in Stockholm, Nadolnsu, bei sder türkischen Regierung als Vertreter des Deutschen Reiches in Aus sicht genonunen. Nadolnn war nach dem Kriege Naclp folaer des- zsreiberrn o. Lucius asuf dem Stockholmer (85«-saudtcn-posten. ·»—W , Neue politische gekräfter von Ostpalv Spengler Von dem Verfasser des bekannten Werkes »Der Untergang des Abeitdlaiides« erscheinen binnen kurzem bei C. H. Veck in München vier politische Sci)ristchelc, betitelt: ~Neubnn des Deutschen Reiches-U »Politische Pflichten der deut schen J«·imend«, »Der Staat-C »Die Wirt schaft«. Die erste Schrift enthält folgende acht Kapitel: Der Sumpf; Staatsdienst und Persönlichkeit; Recht als Ergebnis von Pflichten; Die Erziehung Zucht oder Bildung?; Die deutsche Währung; Gegen den Sieiterbolscheivismus; Arbeit nnd Eigentum; Die’ Dresdner Malerei 1750—1850 Ansstellnng in der Kunsthandlunsg Rasch Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Werke von Anton Grafs, Bilder, die bis-her noch tin-bekannt waren, Bilder, ans denen man die Bedeutung dieses Künstler-:- crtennen kann. Russch lsat sie als unver tänflikkien Besitz gesammelt Anton Graff gilt nicht mit Unrecht alk- der erste der Trcsdner Portra-it·.nasler. Seine künstleriichen Mittel sind noch voll die des Bausch-, feiner Gesinnung nasch gehört er der Zeit der deutschen Klassikek an. Anton Graff po·rtraitie:te die berühmten Männer seiner Zeit: Gellert und demelJ Geßner nnd Herden Wieland nnd Lesfing, Schiller und Bürger-, Weiße und Rai-ener, Sulzek und Msendelssoshw .·’i«ffland und Corona, Schröter, Rammler, Lippert unsd Hagedorn, Chodowiecki und Oeser, Friedrich 11. und die sächsischen Fürsten und viele mehr haben ihm ge-» standen. Diese Tatfwche allein hätte ihn berühmt ges mastlih das »Wie« seiner Kunst macht ihn aber erst zums bedeuten-den Maler-. Alle die Wärme» den Reichtum« die Lebendig-kein alle sinnliche straft des Barocks ver-; wendet er zum letztenmal, um schlicht und wahrhaftig,« ohne jede Pose oder ideale Ueberiteigerung die Großen seiner Zeit dar-zustellen - i Da ist zuerst ein Selbstportrait zu nennen, das irn Motiv, wie der Meister, an der Staffelei sitzend, sich nach dem Beschauer umsieht, an das beriihmte Bild der Tregdner walerie erinnert. In Nitsch-S Bild ist es Gran besonders aut gielunaeiy alle Aufmerksamkeit sofort aus dac- bedeutende Gesicht zu lenken, das vieler lei der Nebendinae aber einheitlich zusammenzuhaltem Liebenswiirdiaer, eleganter noch stellt sich Grass als 38jiibriaer in einein zweiten Bilde dar. Ein großer heller Kot-s mit leuchtenden schönen Augen blickt zur Seite neiiseisdet aus dem Bilde heraus-. Die Wirtnua ist pacletid, schlicht und schlagend. Wie sehr aber das Barock noch nachwirkt, sieht man in einer kleinen Aeußerlichkeit besonders deutlich. Grasf vergißt aus keinem Portrait in den inneren Augenwinkeln einen stark leuchtenden roten Punkt anzubringen, wie ihn noch jetzt sich jeder Schauspieler auf der Bühne schminkt, wenn er große Augen haben will. Das Bildnis einer Gräfin v. Kleist weiß Grasf durch ein herrlich warmes Not zu steigern. Esnmcht dass frische gesunde Gesicht dieser Frau doppelt an sanutia Elegante Farben weiß er zu verwenden, wenn »e: eine Herzogiu v. Kurland darstellt. Es gelingt »Ein das schmale, sast überkultivierte, geistreich kiihle ’einer Aristokratin alten Geschlechts sestzuhalten. Be haglich derh nud doch sehr würdig zeigt er das Ehepaar seenzeb Ein Furstmu Båilogi Tthinehbjauen . r r «ar ra »W-? .L s:s-«..«« ’ ggggggxgttspgxtzezeases .—-·—·--s --» Dressur Neueste Nachrichten Freitag, 2s. M: 1224 Die Reichsbahn im Reparntionmtatliten Von oswultl Riedoh Mitglied des Neichseifenbahnratö und des preußischen Landtags Ueber alle die Maßnahmen, die in dem Sachver ständigengutachtsen ftir die innere wirtschaftliche Rest organisatton des deutschen Eisenbahn-wenns vorge schlagcn werden, wird noch zu reden sein. Zunächst kon zentriert sich aber die Ausmserslsauileit aus dasjenige, was überhaupt die Existctnzgrnndlage der deutschen - Reichsbashn ist, nämlich aus ihre neue finanzielle Basis » und ihre Belastung mit nieparationsschuldem f Jn dieser Beziehung ist ed zunächst erfreulich, daß: die vom Verfasser wiederholt rnitNachdruck vertretene Forderung der alsbaldigcn Freiaahe der rheinischswestfälischen Eisenbahnen und ihrer Wiedervereinigung mit den deut schen Stammslsahnen in dem Sachverstän d i g c n g u ta ch te n nicht nur unumwunden anerkannt, sondern auch geradezu als Voraussetzung für die Revrganisation des deutschen Esisensbahnwefens aufgenommen wied. Ebenso erfreulich ist es, daß es einer zwar sehr stillen, aber sehr ariindlichen und sachlichen Arbeit besonders beukihrtcr Vertreter der deutschen Interessen gelungen ist, den ursprünglichen französischen Forderungen die Spitze abzubiegem Die Franzosen forderten fa zuletzt nicht mehr nnd nicht weniger, als ldaß die Eisenbahn mit 15 Milliarden Golidmark Reparationsschuldsner schreibungen belastet und dass sie darüber hinaus in eine iuternationale Aktiengesellschaft mit «eigeuer,also,mit internationaler Tarishöhe umgewandelt werde. Das- hätte bedeutet, daß-. da ja die sinanszielle Belastung kaum zu erfiillenway die in t c r uationalc Eisenbahnleitung dann feder zcit einen Anlaß hättefindsen können, um durch Herausschraubung Vder deutschen Güter tarise die wieder lonkurrenzsähia wer dende deutsche Wirtschaft zu drosseln. Jst aber diese («s)esa!lfr vollkommen beseitigt? Das charationsgutachteu sieht vor, daß die deutsche Reichsbahn in die Form einerAktiengesell schast gekleidet werden soll. Jnsoscrn macht sich das Gntachten die Beweisführung zu eigen, die schon früher von den Vertretern der deutschen Schwer industrie beliebt worden ist. Aber das Gutach-ten überläßt dem privaten Kapital nur einen verhältnismäßig geringen Teil der neuen Eisenbahnaktien. Von 15 Milliarden Gold mark Aktienkapital sollen 13 Milliarden Stamniaktien im ausschließlichen Besitz des Reiches verbleiben. Von den restlichen 2 Milliarden Vorzugsaktieu soll.Z Mil liardc vom Reich zu Reparationszwecken verwandt werden können, während 172 Milliarden Mark Aktien dazu bestimmt sind, durch ihren Verkauf der Reichs bahnleitung die nötigen Betriebsmittel zu beschaffen »An sich ist dieser Gedanke nicht sehr abwegig, denn die Reichsbahn braucht tatsächlich nach der Wie dervereiniguug mit dem westlichen Gebiet zirka 114 Milliarden Goldmark Betriebskapital. Auf welchem Wege sie das hereinbckommt, ist schließlich eine Frage der Zweckmäßigkeit Sicher dürfte es sein, daß diese IV- Milliarden ver äußerlicher Aktien aus dem inländischen Geldmarkt nicht untergebracht werden können. Sie werden zum weitaus größten Teil in die Hände ausländischer Kapitalisten gelangen. Wenn dadurch ein Interesse des ausländischen Kapitals an dem Aufblühen dieses wichtigen deutschen Unternehmens geweckt und erhal ten wird, diirste diese Wirkung kaum falsch sein. Welt"lage. »Die politischen Pflichten der deutschen Jugend-' sind eine stark erweiterte Fassung von Spukg lers Würzburger Rede im Hothschulrina deutscher Art. »Der Staat« und »Die Wirtschaft« sind Sonderdrucke aus dem L. Bande ~Untergaug des Abend-landes« mit je einem Vorwort, dass in markanter Weise darl-:gt, avie diese wichtigen politischen Elementarbüchcr gelesen und verstanden werden sollen. . Pesnliche Situation in der »Nationalliberalen Vereinigung-« B. Berlin, 24. April« Eise-euer Drahtbcricht.) Die Herren Quaatz umso Klönne Mem ihre Bor standsämtex in der Nationalliberalen Vereinigung nieoerxrelegh Dieser Schritt ist erfolgt wegen ihrer Ausnahme aus der deutschnationaleu Reichs -Iminlliste· Die Nationalliberale Vereinigung knüpft an diesen Vorgang einen welsleidigen Kommentar, in dem sie versichert, Daß sie »den- gsröszten Wert data-us legt, sowohl iwnevlkaslb der Deut-schen Volkspartei wie inner halb der Deutschwastionalen Volkspartei Abgeordnete zu halber-C Es entbehrt nicht ein-er gewissen Komik, zu sehen, welche Verrewkuingen tdieje Gruppe der Miß vergnügten waschen muß, um über die peinlichc Sinn-» Neben den Bildern Anton Grafss halt sich vor allein eine Winterlandschast von Kasvar David Friedrich. Verschneite Bäume sind der für die damalige Zeit unerhört schlichte Vorwurf des Bil des. Auch dieses Werk ist noch unbekannt. In seiner schtvermütigen Stimmung gehört es zu den an fvrechendsten Arbeiten dieses lang vergessenen, setzt wieder zu neuem Ruhm erwachten Dresdner Meisters. Dein Freundeskreis Kaspar David Friedrichs ge hörten Johann Klaußen Dahl und Johann Christian silengel an. Rufch besitzt hervorragende Werke dieser Meister. Von Dahl sieht man eine kleine Studie ilebendiger vielleicht noch als das fertige Bildt zur berühmten Ansicht von Dresden in Christiania, die jeder ans der Abbildung in der Langewiesche-Ausaube von Kügelgens Jugenderinnerungen kennt. Daneben eine kleine. ganz leichte Luststudie, die zum Vollkommen sten gehört, was Daalgh der Meister der Wolkenmalerei, schuf. Zarte Lands asten von Klengel erfreuen durch ihren weichen Klang. Karl Gustav Carus, Arzt- Zbiloiovh und Maler zugleich, fehlt nichts Er, der das »' iel der Landschastsmalerei sah »in der Darstellung einer gewissen Stimmung des Gemütslebens und durch die Nachbildung einer entsprechenden Stimmung des Naturlebens«, kommt dieser Absicht in den Bildern bei Rusch, der »Para« z. B» in der Tat nahe. , Von G.F.Kerstings sieht man ein seinerzeit Ibesonders geliebtes, darum oft wiederholies Werk, als Studie und Bild nebeneinander. Es wird ein Kind am Fenster zwischen Weinlaub dargestellt Der helle, klare Ton der Farbe, die einfache und liebliche Kompo sition gibt dem Bilde eine zarte, leise Stimmung. « W. v. Kügelg en, den ja jeder Dresdner zum tnindesten aus den Jugenderinnerungen seines Sohnes kennt, ist durch zwei feiner Hauptwerke vertreten. Es sind großsigurige Bilder; eines von ibnen schildert den König Saul, über den der böse Geist des Herrn kommt. So wenig diese Werke auch an unser künst lerisches Gefühl rühren, so bleiben sie doch als in ihrer seit hochgeschiitzte Werke wichtig; sie sind auch des ,alb besonders interessant, weil der Kopf des Königs Saul ein Portrait des Malers Kafpar David Fried rich. ist. Drei sehr reizvolle Bilder von Ludwig Richter- besitzen allen Charm, alle Freundlichkeit dieses sächsischsten aller Künstler-. Schon nach der Jahr hundertausstellung 1906 wurde ein Bild des Mal-ers lVogel von Bogelftein, Sohn des Maler-s Leberecht lVogeL als interessant bewundert, da es den Dichter ;Tleck darstellt, wie ihn David D’Anaers überlebenss groß modelliert. Karl Forfter beschreibt dies Bild ausführlich in seinem Tagebuch. Und sonst-.- Noch lange ist nicht alles aufgezählt; sehr schöne Aqnarelle von :liotari, Landschaften von Hexe Lag-. xreiiqesecjggxx makes-waesngng Aber das dicke Ende kommt nach. . Neben den Aktien erscheinen nicht weniger als 11 Milliarden Goldiiiark Obligationen zu 5 Proz. Zinsen und l Proz-. Amortisation. Diese Obligationen mit ihrer Cyrus-. Ziiisenlaft, also mit einer alljährlichen Be lastung von 660 Millionen Goldman sollen der reinen Reonrationsleistuua dienen. Zwar soll im ersten Jahr nur die Hälfte,.i»m zweiten Jnhr nur etiva zwei Drittel nnd im dritten Jahr fiinf Sechstel dieser Last aufgebracht werden, aber schon im vierten Jahr soll die volle Belastung einsetzen. Die Reichsbahn soll also Jahr fiir Jahr 130 ProzentderienigenSummc aiiUeberschnß fiir die Reparation aufbringen, die im allergiinstigsten Vorkriegöiahr an rei nem Ueberschnß erreicht ivorden war. Diese Belastung ift für die deutsche Eisenbahn bei gewissenhafter Prüfung un tra abar. Selbst wenn siezn einem Teile durch geführt wird, kann das nur auf Kosten des Betriebes nnd seines Personals geschehen. Diese erhebliche finanzielle Belastung auf dem Wege der Schuldner schreibuiia mit einer fest vorgeschriebenen Verzinsung ist faft noch schlimmer als eine Jiiteriiatioualisieruiig des Aktieiikapitals. « « Verichiirft wird diese Belastuna noch durch die Tat tache, dnß«in»dein Verwaltungs-rat der neuen Eisen tzahnsgeiellithatt die Hälfte der Mitglieder von-den leigatiouüren gewählt werden soll. Das bedeutet alt-o- daßdie Reoarationssriliiiibiaer sich die Hälfte des Einflusses auf die Verwaltung und Geschäftsführung der neuen Eiieiibnhngesellsclmft oon vornherein-sichern Hierin liegen fiir die deutsche Wirtschaft ungeheure Gefahren. Diese Gefahren werden dadurch verstärkt, das; außerdem zur Wahrnehmung der Interessen der Obligationiire noch ein besonderer Kommissar vorgesehen ist. Dieser soll allerdings nur eine informatorische Tätigkeit ausüben, solange die Schiildverschreibunaszinsen piincktilich bezahlt wenden. Akte- würde sich seine Tätigkeit aber gestalten, wenn die Zinsen einmal nicht pünktlich bezahlt. werden kö u n te n ? · Inhalt und Form der Belastung er icheinen deshalb in gleicher Weise für das deutsche Reichsiiahnunternehmen unttragba r. Beides wiirde letzten Endes zu einer Lähmung und Drosseluna der gesamten deutschen Wirt schaft führen Die Ausgaben müßten auf ein Maß ,hernb»aesetzt werden, das die betrieblichen Einrichtungen »ziicht oertrtia.t, während umaekehrt die Tarifeinnahinenj in einer für die Wirtschaft nicht ertraabaren Weise gesteigert werden mühte-in An einem solchen Betriebe( wiirdeii sowohl die Obligationiire wie auch die Aktio iiiire sehr hiald keine Freude mehr haben. Es wird allerdings eine Belastung der Reichsbnhn in Kauf ge nommen werden miisfeu, nachdem sie iui oeraaiiacnen Jahre von der tsiegicrunsa Curio ausdrücklich niiaehoten ist. Aber über Form und Inhalt dieser Belustian viiiß noch geredet werden. Leider haben die deutschen maßgebenden Stellen versäumt, mit einein rein deutschen Unternehmen reiht zeitia vollendete Tatsachen zu scha'r«feii. Man hzat der Gegen-fette die Freiheit des Handelns aelassen und sich selbst diesen Freiheit begeben. Das wird sieh an der deutschen Eisenbahn bitter rächen. . afivn hinweg-zukoüiiifssijölFsiqudem UUILZEIZEMUEP daß sie mit »dem einen Bein im volkspartejlichen, mit dem andern im deutsch(2lati2ttalcll Lager steht. Aufreizung zinu Massenhaß X Betliu, Is. April. Der Oberftaatsanwalt beim Landgericht I hat gegen den Regisseur der Nottu- Biihnen, den Schriftsteller Dr· Oska r K an e h l, das Hauptvcrfahren wegen Aufreiztgtg zum Klaiienhaß er- Tössneh Die Verhandlung findet demnächst vor dem Amtsgcricht Berlin-Mitte statt. Anlaß zu dem Ver fahren gab ein von sdanchl veröffentligjtcs Gedicht »Straße frei!«. k Die Kommt-nisten verzichten auf Max Hdlz «- Berliu, 24. April. Wie der »Vorwärts« mitteilt, hat die Kommunistifchc Partei b«cim Reich-s -mahiausfchuß eine Neichdmabllistc eingerctcht, auf der-l Max Hölz nicht an der Spitze steht, sondern; der Hamburger Ernst Thälmantn Die frühere; Nachricht der »Roten ,Fai)ne«, its-aß die Komm-missenl Hölz ais Spitzenkandidatcn aufgestellt hätten, trifft also » nicht zu. Auch in Chemnitz ist Max Hölz- nicht auf-- » gestellt worden. i von Bandes, Stille, Dieiericy, Haeselikln Kummer, Mechan, M. Müller, Rayski, Julius Scholz, Wagner usw. usw. blieben unaenannt, nicht, weil ihre Qualität hinter andern zurücksteht, sondern weil der Reichtum die Wahl schwer macht. « « an dieser Ausstellnng kann man lernen, was dies so ost vergessene und vernachlässigte Dresdner Kunst bedeutet. Die Ansstellung regt durch die Güte der ge-l zeigten Werke an, sich mit vergessenen Dresdner Künstlern zu beschäftigen. Man wundert sich, wie wenig man von ihnen, im Vergleich zu Münchuer, Frankfnrter und Berliner Meistern, kennt. - Man kann die Bedeutung einer solchen Aus stellung nicht unterschätzen; wir wollen froh sein, daß es in Dresden einen energischen Händler gibt, der diese Kunst pflegt. P. Rasch stellt sich mit dieser seiner ersten »Ausstellung unter dic führenden Dresdner Kunsthandler. klildcbksack Guts-litt- Kammermusik Dahmen und Dobrowen führten die Reihe der Beethoven-Sonaten zu Ende. Eine Steige rung nach dem wundervollen ersten Abend war nicht aut möglich. Mit Recht war die »Krentzer-Sonate« an den Schluß gestellt, dennsie übertrifft zum mindesten an Temperamentswirknng die mehr glatte," auf das iiufzerste ausgenlichcne, letzte-Sonate Op. 96. Sie führ ten die beiden Abende in stetem eresoenklo zu diesem Gipfclwerk unter den Violinsonatcn. Hoffentlich bleibt das Zusammenwirken der Künstler trotz dem Weggange Dobrowens für Dresden erhalten. ( Auch das StriealersQuartett beendete einen Beethoven-Zyklus, in dem besonders die Spätmerke betont waren. Einige recht glückliche Gegenüberstellun gen gaben den Abenden ein besonderes Gesicht. So spielte man z. B. das große B-Dnr-Quartett zunäckst mit dem nachkomponierten Schlußfas und ließ sogle eh das Original, die große Fuge« na folgen, oder man stellte das erste Quartett FsDur Op. 1 Nr. 1 in die Nachbarschaft des letzten PsDur Op. Ists. Das Künstler haus war wieder mass-erkaqu ein Beweis, daß die be harrliche Kultnrarbeit des StriegleriQuartettg immer mehr-anerkannt wird. · . DasßeineriQuartettmachteseinen Hörern eine besondere Freude, indem es diesmal Werke heran kock die größere Eingehng verlangen. Schubert --Dur-Quartett erfu r ene ungewöhnlich jchöne Wiedergabe, vor allem das Adagio, dem weniges an die Sette gestellt werden kann, das gleiche Feierlichkeit atmet. »Es folgte noch Beethovens Septett unter Mit wirkung der Herren Richter, Götzennd Hulde xix gng : KLEMM-LECLng MAY-Mk Mantle Vol iuaq UÆWWIM " xssa V. spen. M die Finauoioge des Reiches muri-erwei- ichr qeimtiilæy hat steh der Reichs usin er der Finanqu M entschlossen, den Reichs beamten sm sm. Ave-il sdie Bezüge wieder füt einen sonnen Monat im vpmns zahlen zu lassen. Er glaubt, die Verantwortung für diese Maßnahme troy der nach bestehenden Schwierigkeiten im Interesse der Beamten fschast.ani sich nehmen zu müssen· , Nach Wiedereinführung der monatlichen Voraus zashlung der Bezüge werdendie Beamten gut daran tun, sich wieder ein Vankkonto einrichten und. ihre monot lichen Bezüge auf Fieses Konto überwenen zu :aiicu, Und— zwar sowohl asujz allgemeinen wirtschaitiicnen Gründen ais auch insbesondere zur Fötdsklmg der ge meinnützig-en Beamtenshasnien usw« um die zeitweise von den einzelnen Beamten nicht benötigten Beträ« hierdurch fiir die Gefamtbeamtenschaft und deren Selbst hilfeeinrichtungen nutzbar zu machen. Es ist zu erwarten, daß die Minder und Gemeinden-, soweit es ihr-e Finansziage irgend gestattet, sich dem Vor gehen des Reiches anschließen werden· Interpellation wegen Vergeudung - von Staatsgeldern ts(i. Dresden, Li. April. Die d etn tschnat i o u a len Abgeordneten Hosmann nnd Güan haben mit Unterstützung ihrer Frasttion folgende A nirage im Landtag eingebracht: »Bei Berufung von Nichtbeamten in den iachsncheu Sta-ats«diensst.ist die Vorschrift in § 44 Absatz 3 des· Ue setzes vom.3. Juni 1896 tin der Fassung des Wesen-es vom 29. Mai 1923 § 44 Absatz 5l vielfachso gehandhabt worden, daß dadurch nicht mir ein-e nngerechtsertigtc Bevorzugung solcher Person-en gegen-über den«2)'el««ife-. braunen, sondern auch eine ungeheure finanzielle Ve iastinng der Staats-lasse eingetreten ist. an dein Ve strehen, den Berufenen aiuch nach kurzer Dienstzeit ein lebenslängliche-s Ruhegehalt zn sichern, hat man ihnen eine lange Zeit als »anrechnusngs stile i g e Die n st z e i t« tzngestandeir So hat man dein früheren P o lizcipräfiden ten Menke, der nur els Monate wirkliche Staat-:- dienstzeit aufzuiveisen hat nnd vorher ein Jahr vie-k- Monate Gemeindevorstand in Heidenan war, so daß ck keinerlei Anspruch a·ns Ruhegehalt erworben hatte, zeh» Jahre, nämlich die Zeit vom I. Januar 1912 bis 31.Tk.- zeinber "1921, in welcher er nur Parteifunktiouiir mak, alø ~Dienstzeii« angerechuetg darunter auch die Zeit (1918), in welcher er wean Landesverratö eine Zucht hausstrase verbxißtei Gleichfalls zehn Jahre hat man dem Kreishauptmann Lange, Leipzig, ange rekhnet, der auch nach seiner wirklichen Dienstzeit kei nen Pensionsanspruch hat. Dein Instiztninister Nen, der nur ein Jahr zwei Monate Staatshcamier war, hat man seine ganze Anivaltszeit angerechnet nnd dadurch herbeigeführt, daß er nach iener kurzen Dienst zeit ein Pension bezieht, die das Gehalt eines aktiven Ministerialdirektors - also des besthezahlten Beamten nach dem Minister s-- weit übersteigt. Wie will die Regierung diese ungeheure Liederlastnnq der Staatssinanzcn recht ifertiaem nnd mit dem beim Persona lahbau betonten Bestreben, den Veioldnnasaufwand herahznmindern »in Ein-klang drin-gen? Jst die Regierung bereit. gesetz- Ineberiskhe Maßnahmen in Aussicht zu nehmen, durch die einer Wiederholung solcher Fälle voraehetmt wird und die bisher vorliegenden Fälle in einer siir die Stantsfinianzen erträglichen Weise gereaelt werden«-« Für den Polizeipkäsidenten Menke ist eine Dienst zeit von 13 Jahren 8 Monaten mit einem pensions pflichtiaen Monatsgehalte von 505,50 M., beim Kreis hasnntmann Lanae eine Dienstzeit von 18 Jahren 7 Monaten mit einem pensionswflichtiaen Monats gehalt von 598 M. nnd beim I :.«Jizminsister Steu. der nur fünf Monate Minister war, iogjar eine Dienstzeit non 27 Jahren 3 Monaten mit einein pensiongwfiich tin-en v:J.lion-atsz-nelnilt von 1199 M. her-ausgerechnet vae cit. Deutsche Volkspartei nnd Sach verständigengutachten B. Berlin, LU. April. sEig. Drahibericht.) Der Parteivorstand der Deutschen Volkspartei bat in seiner gestrigen Sitzung zu dem Gutachten der Sachverstän digen Stellung genommen nnd seinen Beschluß dein Reichskanzler in einem Schreiben übermittelt. in dem es heißt: »Der Parteivorstand der Deutschen Volk-J -partei ist geneigt. die Regierung sbei ihren Bemühun gen, zn einer Verständigung zu kommen, zu unter stützen. Er muß jedoch fiir die Deutsche Volkspartei entscheidenden Wert darauf legen. daß keine endgültige Regelung getroffen wird, ohne d a ß die R ii ckkelir der Ausgewiesenen und die Befreiung der Gefangenen in einer die deutschen Interessen restlos befriedigenden Weise fis-hergestellt werden« haus, wo Curt L i e rsch und Franz Inn g besonders neuzeitliche Musik in schöner Wiedergabe boten. Eine Sonate von Braudts-Buys steht ganz im Klangbild seiner Opernniusik, die des Reichenberger Komponisten Böhine ist mehr ein billiges Geigenstück als Kammer musik. Ungleich Wertvolleres gibt Enrico Bossi, dessen C-Dur-Sonate bereits einen festen Platz im Konzert faal erobert hat. In einem Konzert im Palmcngarten führte Theo Bauer eine junge Pianistin Jeannc Franc-Sen ein. Man weiß, wie sorgsam wagend Theo Bauer an ein Kammermusikwerk herangeht, wie er in Tongebung und Dynamik jedem einzelnen Sag etwas Besonderes zu geben weiß, und diese Art stil reinen Musizierens wußte er auch in hohem Maße auf seine Mitsvielerin zu übertragen, die, technisch gut ge rüstet, noch die Ausdrucksfähigkeit des Anschlages et höhen konnte. » Im Tonkünstlerverein hörte mans Erstaussichs rungen, eine Suite für Cello und Klavier von HLMI Gåh die von-den Herren S chilling und Schirmcr vorgetragen wurde. Es geht Geil wie so vielen Moder nen,« sie sprechen ein Jdiom, das die harmonische Syntax gn einer oder« ein paar Stellen erweitert oder auch subersden Hausen wirst. Interessant für den Augen blick, ermüdend, wenn die neue Ausdrucksformel is ziemlich überall wiederkehrt, wenn also die Sätze einer Suite eigentlich nur rhythmisch verschieden sind, nikyt aber in der Grundfarbe ihres Klangbildes Aehnllch steht es auch mit der Suite für Flöte und Klavier voll Thcodor P l n m e r , nur daß hier die Thematik wesent lich smnfalliger nnd rhythmisch schärfer gefaßt ist· Eins ist den beiden Werken gemeinsam, sie sind völlig aus der Spielart «des Instruments heraus geschrieben - der neue Flotist Herr R u ck e r bläst hervorragend und machen so dem Spieler und Hörer in gleicher Weis-. Freude. « . tr. s = Pro tamm ür reita . O ern aus: Sechstts Sinfoniekonazertz RfciheFE Kunst-? IX - Schutt-I gielbausz »Im weißen Rößl«, zis. - Aufscde chaufpiexhaus: »Der Ziqaxett en«. M—- New-s Theater itn dex Aaufmatmfchastk r Tenvt der set-. zvgkn«, As. Residenztheaten et Fürst von m vertheimjjT JOH- =- Niueilmtsen der ( Mitten staat-W -,Opernhaus. Die An r e«ch tiskar t e n zu dem M . 5. Mai beginnt-enden B e e t h v ne n - 8 n t ln s werden ; bis Sonnabend täglich von 10 bis 2 Uhr ’an der Kett kextknsse des Opernhauer nnd in des qnnten Verkmfssiellen nusgeq « —M » iEsset nnd Zimmermann-« mit stne encm WH n der bekannten . Bose-sank Msitallstse Leitung« Kuvfchbath. Spielleitung: Staeqcmann. Anfang 7 Mk -. S ch a njfp ie l h ansan der in »den BMEMI M. U "Di· »F ncre Esset-er reif 11. Mq eröffnet- Ficin aI gxhens kam Zeit des pesindety de wissenschaftl! der Westkinh Bei der schaftjft her-! Geschick-ask I spphie stande p» beareifl chcmtkcr nni heiß bemüht wissenschaftli mußtcm daß nicht reif fi bleme war. i» unsrer II Entwicklung Tiefstand dei Anfang des 1 Ueberivjndun vie tut ein. Natur egcn die u Zwitter der hatten. Wål die Anatomie dem noch il selmholh quatomischc I sein Archiv-« und der klint xaschen Forts Denkrichtung, schreibende, si unsre Genera schen Betracht funktionellei wieder zu ihr MusJabFn IF a . 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