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~ . . -W Die Tochter des Majors Roman von H. Nordßosi mrhcbekitduh durch Stuttgarier Romanaenirale C. Acker-nann, Stunan M. Cornet-una- lNachdruck oetdotenl »Ja«, sagte Beria ruhig. »Ich saß den ganzen Abend bci meiner Tante Die alie Frau schlies. Sie schläft jeden Abend aus ihrem Stuhle ein, sie ist alt Und nicht gerade sehr stark. um halb ehn Uhr weckte ich sie dann und wir gingen beide zu sein« »Dann dann wußten Sie nicht, daß Fräulein Use nach der Brücke ging, um ihn zu iressenis Daß ich ,- ihr sagte und daß sie ging-M Berta sah die Komtcsse mit einem ruhigen Ek sxqunen an. »Sie sagten Fräulein v. Sieg, sie sollte nach der Brücke gehen? Ich verstehe nicht. Warum taten Sie das-P« Die Komtege beugte sich vor, um besser in das weiße, rubåse esichi des iungen Mädchens sehen zu können. ~ ollen Sie damit sagen —» auch womöglich noch beschwören, daß Sie nichts wissen? »Daß Sie mich nicht über-redet haben, Elsc nach der Brücke zu icken· sch »Ich sollte Sie überredct haben, lFräulein n. Sieg nach der Brücke u schicken, um dori«, iste stockte einen Augenblick und ist-e Lipåen zogen sich art zusammen, »nur dort den Leutnani erger zu treffen! Sie haben pphl geträumt? Wann sollte ich das alles getan haben? Dich kenne Fräulein ts. Sieg nicht, weiß über- Hqupi niths von ihr-X Die Komiesse subr zurück- Diesekalir. unver ständliche Lüge war doch zuviel iiir sie. »Das »- wollen Sie das aussagen?« fragte sie. Berias Linsen schienen die Komiesse durchdringen zu wollen. was wie kalter Hohn lag in diesen gkimschillernden Augen. »Was ich fassen werde? Was soll ich andres sagen als die reine aheheiiP Ich kann nichts ausfafieta Wie sollte ich auch? Ich lag doch um halb sehn Ihr abends längst zu Beit. Meine stanie weiß as. Jch M ihre Uhr noch auf. Sie cniimnt sich der Zeit noch gquz gdenauch Zenn ich sragie sie heute morgen ganz zu ·ez·lli ana . ’ Sie Komtcsse schwieg, wie faszinicri Vckta fuhr fort- »Es scheint fo, als ob Sic, Komtesstz mehr wissen ali- ich, als überhaupt jemand. Jth höre erst ietzt daf- Iräulein v. Sieg draußen war - auf der Brücke, sagten Sie nicht so? Wenn das wahr fein sollte, dann ist ci-» sehr fatal klir Fxäulcin v. Steg. Sie wird in diesen Mordprozes hin-ungezogen werden aller Wahr scheinlichkcit nach.« Die Komicfsc atmete fchwcr. . »Es-kiffen Sie mich ijberlegrn", sagte sic, dpch es war ihr scheinbar unmög lich, nachzudenken. Wie unt ihr zu helfen, fuhr die ruhige, kalte Stimme jetzt fort: »Ich denke, die statuteer befinden sich im Irrmny denn die Dienerfchaft --· sie spricht la nur noch von dieser Mordgefchicthe erinnert sich allgemein. daß Fräulein u. Sie-g auf ihr Zimmer ging, schon lange, bevor dieser Mord ausgeführt wurde. Einer von den Dienern hat gehör-t- wie Sie, Konstefo der Bin-u lin ki. Sieben gesagt hab-en, daß Fräulein v. Sieg längst zu Bett gegangen fei.« - reichte es ihr und Berta tauchte es tu das klare Wasser. »Halte-: Sie es einen Moment auf Ihre Augen. So, es wird Ahnen gleich besser fein- Eo ift ja auch km natürlich, daß dac- gnädige Fräulein so aufgeregt find. Sie waren ja unter einem Dache mit dem Freiherrn und konnten ihn so gut, obgleich, wie die Komtesse fajmy Sie nicht-H auch rein gar nichts von dem Morde to sseu.« Die Komtessc rieb sich ihr Gesicht ab und steckte das Tuch fiviedcein die Tasche »Nein, ich weiß Hund«-, Seufzen »Natürlich, wie käm-ten Sie auch! Wir waren ja alle zu Bett um die Seit, als . ..« Bett-: Rodc brach olöolich ab und faßte den Arm der Komtcsse. Sie hörten jetzt beide ganz deutlich die Schritte eines näljcckommcndcn Mannes-. sagte sie mit einem »Schncll!« fllisterle Verla, und sie zog die non-helfe durch eln Heckentor ans das Feld. Turli die Decke hin durch sahen fie, wie Fischer den Weg entlangv schlenderte-. Er kopftc mit seinemSpazlerftockc letcln wie cln Knabe-, der sich die Seit vertreiben mill. Ali- er vorüber war-, machte die dlmntcssc eine Bewegung nach dem Gittertoxy doch Vcsta hielt ne zurück. »Noch nican Er ist stehenaeblicbcn nnd lanschL Wir wollen die Heckc entlang schleichen nnd dann ilbcr das Feld gehen«, flüsterte Bett-: warnend- CForlchnng folgt) Zuksisqslunq d. il stosswschsdls - l . sind sln ange— » MIN- LIMle 1 W—-—sp·—.———, llotels u. Kakhäasek » l. Kanges Ismamigesellsmaft MMEMII tinlsstttimmsr sls 15 l( täglich lIJIIUIIMMOP »so « n, · Wollt Pension sls 7 solt-mark täglich- Alio Aus-Mosis proanr und unentgsltlch Vorhorsgo Zimmer rosorvisrunqoy erwünscht M-, , 05275 Wände-sitt Muth Kur-umso fås J Egi- HET-K Zkzxkjfkjissikj mi PF- emXI s kszszå re« i use «n· «» 999 osfe ff « TRGPÆKLMA « . .»«.- .«’ « , , «’-- quww Us» ·«««· ’.« . . ,’ ,"-·.N-,-««· , s» . -«.,... . ; .«—«"-. » · .:-«;s- ««- « -;. ) . »Es-- «-«--·.- .- » -·:«f,·3 «" - s « ’ ».-s -«-.I,«»: . - «-.; « ,««(·- ..-·«i,«-.';- «..,s'«.j- .-k«- - ’-« . is -«- - «- (.«-««»..-.« t· « ,' · ; sjjssphziz .«-i":« "·.s . « ...'»s« « Glaoöleder-Handschuhe pa. zicgsujedsk . . ·. ".. . 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Oh, mein Gott!« Beria Ride sah die Komtesse einen Augenblick schweigend an, dann sagte sie, doch icdes Wort knit einer bespxtders scharfen Betonung nnd so als hätte ice den Eindruck jeder Silbe vorher bereklJneh »Ich glaube nicht, daß der Freiberr etwas sagen wird, und sonst kann kein Mensch etwas sagen.« Die Komtesse sah erstaunt aus. »Was wollen Sie» damit sagen?« fragte sie heiser. I ! »Ich will damit sagen, daß ed kaum wahrscheinlich ist, daß der Freiherr vor Gericht aussagen wird, daß sein Schatz draußen im Pakt war auf der Brücke und dann noch um dieselbe Zeit, um die Leutnani Berges ermordct wurde-. Sie sagten soeben, daß Sie den Frei herrn darauf aufmerksam gemacht hätten, daß Frau-—- lein v. Sieg auf der Brücke war. Hat irgendwer es gehört, daß Sie das dem Freiherrn saman Die Komtessc dachte einen Augenblick nach. »Nein, neinH sagte sie dann» , Bei-lllÄhseTFssueten sich ein wenig, als wollte ihnen ein Seufzer der Erleichterung und der Beruhi ssnjng »entfahren. »Dann steht also Ihre Aussage gegen e ne. 4 » l »Und ihre?« unterbrach die Komiesse »Glanben Sis- daß Else schweigen würde, daß sie stumm zahm-en würde, wenn er vernrieilt wird, ohne auch nur ein Wort zu sagen, ohne anzugeben, was sie weiß!« · Die kalte Maske von Bertas Gesicht fiel plötzlich herunter, sie nmklammerie den Arm der Komteife und beugte sich weit por, so daß ihre Lippen fast die Ohren der Komiesse berührten. » »Sie Meinen- ste würde alles- sagen, was sie nsetßi Lassen Sie das Fräulein dechi Lassen Sie nur! Aber sie tut es nicht! Versichen Sie denn nicht, daß Jedes Wort, das sie gegen den Freiherrn sagen könnte, nur ;die Schlinge um seinen Hals noch fefter anziehen muß-.- Wenn sie zur Zeit des Mordeg ans der Brücke war, dann muß sie wissen, wer der Mörder war, und jedes» Wort, das sie sagt, kann nur ihn oder sie selbst net nrieilen, nnd alles, was Sie, Komtesfe sanen würden, daß Sie das Fräulein zur Brücke binauggeschickt hat-en, kann nur gegen Ihre Consine gebraucht werden. Sie verstehen mich? Ja, sa, Sie verstehen jetzt.« Denn die Konitefse hatte ihren Arm ang- dcm Griffe der tieinenz krallengleimen Hand steigemacht. ' »Als-I, habe ich recht? Jst es nicht besser, wenn Sie schweigen? Besser für ihn, siir das Fräulein und fnr Sie? Wollen Sie etwa als Zeugin in dem Bruch erscheinen? Als Zeugin gegen ihn oder gegen sie? Für die beiden können Sie sa doch nicht austreten! Und nier wird Ihnen glauben, wenn Sie Jlne Zell-Jen anssane machen? Wer würde glauben, dass Sie, Kom tesse n. Sim- die schöne Kotntesse Herta v. Sieg, sich so weit vergessen würden, daß Sie siin Inii einer Verta Rede in ein Kvnmiott geilen Ihre eigene Nichte ein lassen würden! Was wiirde auf- Jhnen werden, wenn manHJUnengiaulzteP« « « , 4 ! Mein würde Sie schon im Gerichts-sann auszifkthn Sie würden nie wieder Ihr Gesicht in der Gesellschaft zeigen können, solange wie Sie leben. Sie-, eine so stolze Dame, die einzige Tochter det- Grafcn v. Sieg, sollten versucht haben, Ihre eigene Cvusine zu Unter-s gehen und ihre gut-en Aussichten aus eine so großartigc Partie zu vernichten-« · Berta zischte diese letzten Worte tn das weiße, er schrockene Gesicht der Komtesse »Bah die Komiesse haben wohl den Verstand verloren-« Sie sind doch eine so stolze Dame, eine, von denen es heißt, dasz sie nie die Kontrolle iiber ihre Nerven verlieren. Sehen Sie mich ani« Sie richtete sich in die Höhe und sah der zionitesse fest ins Gesicht. »Wir beide, Sie nnd ich, wir sollten die Plätze wechseln! Ich bin nur ein gewöhnliches Landmädchcn, eine Art Dienstmädchen, wie Sie wohl meinen, aber Sie . ..« Vertas diinne Lippen lriiuseb ten sich in unaussprechlicher Vetochtth »Ich glaube, Sie würden schließlich ja wohl noch angeben, Sie hätten den Mord selbst ausgeführt, so wenig Energie scheinen Sie zu besitzen!« Die n«omtessc, übern-ältigt von diesem Strom des Spottes nnd der Verachtung, schob den dichten Schleier von ihrem Gesichte zart-iel und wischte sich den Schweiß von dAer Stirn - , . »Sie ZTSisc haben recht!« ithc sie verwirrt »Ich wcißxvlntchtstqn de; any-en«Ges«)i«ckztc«.«« , « « chkfthßbdvc imbth fsstt"ujid,fckJk-i"txbar ohne Lesen derc Anstrengung ihr früheres Benehmen und Ihren SCWMZZIUOFU WEBER TUVE LU: « - . .. . . -. »Gewiß, gnädigcs Fräulcilt", sagte sic respektvoll. »Wie könnten Sie auch? Sie wissen nicht mehr als ich auch. Ich war, wie ich bereits sagte-, um halb zclm Uhr abend-I zu Bett und Fräulein v. Sieg auch." t »Dann I-- Nun d . e; ceDie sinnttcssclftockilef und c was wie jsuru un S re en aq in ijren : u en. ,-WeLlllar»dck Mörd»ch" · » -«««"«MYMIISI Berta hielt den sragenden Blick ruhig nnd lest qui-» »Was-« wiederholte sie. »Das demnsinsindem «in Pflicht des Gerichte-s nnd der Polizei. Wir wollen dies ruhig den Behörden til-erlassen« , Tie Knmtelse brachte mit zittert-den Fingern ihren Schleier wieder in Ordnung. »Ich will nach Hause fahrcn«, sagte sie leise. »Nein, Sie müssen hierbleiben. Sie müssen warten, bis die ersten Verhandlungen vorüber sind. Sie sind eine Freundin von ihr - vvn ihm-« Die Komtesse ichanderte leicht zusammen »Ich kann nicht!« » »Wenn die Person, die den Mord beging, nicht! mehr Energie besitzt als Sie, dann wird sie bald cui-! deckt seiu.« Verm hielt plötzlich inne und ihre Angen» sticrien ätmstlich, erschrocken in das Weite, als habe fie! tilver Herrn-J Schulter hinweg etwas gesehen, das ihr Furcht cinsltsfmn Doch dieser Ausdruck war soforti wieder aka ihren Augen verschwunden bevor Hei-in ihn gesehen hol-en knnntc, nnd Eis-erste fuhr stei: « l »Wer pf- «iicl) war, cr muiz feine ganze Energie »zu sammcsnnelnncm Ich hoffe-C sie schwieg cincn Atmen blicl nnd befeucsziete ihre trockenen Lippen, »ich hoffe-, daf; man ihn findet und uei·urieiii, wer e-:« mich immer sei-sc mag. Ich glaube-, Sie gehen jetzt am besten, mididigcis Fräulein Doch 1)ali!« Verm nahm etwas aus der Tasche, dann, als wäre ec- doch nicht das, was sie suchte-, steckte sie ec- haftin wieder fort und nahm dann die Flasche niit- dem Riechsalz bei-aus« rasch riß sie doc- Papicr von der Flasche herunter und eiitkorkte fie. »Wie-den Sie daran nnd dann reiben Sie sich Jst Gesicht mii ein iocnia Wasser dort aus dem Ba Je ab. Sie sehen aus, als ob Ihnen ein Geist erschienen sci. weben Sie mir scbr Tascheniuch.« Die Koniiesie Eratkluslgs quslitst q« ««sp Tadels-Ess- sitt farbige obekhomtlen 75 list-ENGEpr - Tussotlu Ihre-1- l . s « Man- san name-Mem XSFF 111-EVEN ge m. Wink-Ist Fens. Stlbetkmuzh Seide-is und xdrevvk vametuhv. 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