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Dresdner neueste Nachrichten : 04.03.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192403048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240304
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240304
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-03
- Tag 1924-03-04
-
Monat
1924-03
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 04.03.1924
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YOU Paris hielt TM Leis- Dktht t griemchtchnj Apis« wuchs then I MIll« Und .Ue. Yl ief des Usle bc 111 den quih en einen »Um Hinterhnuh M Mkeitcu werde um . meinen Lamm u muten dck maßgebend scheint jedoch die un Mucec Ray im Ja reich und kaßhritaw M durchscth hätten»s M gelangen Anwalt plötzlich halte. quxichu arå darauf verzichtet-i ulictctk Sie pekkmn sankt. n Paris die Stelle die auf die Enlmu ins nnd Ruh-» elle Berufung h sübnng aller Koulks i Marcel Ray, die A ein Wort, das den Eis kdsischc Regierung hu nehmen oder auch mus :ar6 verweiic hinsichw kiichen Erllärnnnen in e, qui den Text des V« nfle des Briefes erilä i Augenblick u och uis liaierial verfä» I zu verschaffen Jj cnier Anspielung qui h( Er Brief cvll uns glaub ilxreu lediglich in eine d es genüge. uns qan einander in die Ar inax im »Ich-l de Paris » ietzt. im einzelnen mi stehe. die itanzösischsenq inder in Einklang s se Aussprache herbei-s ! Deutschlands Völkerbund Eig. Drabtberiklm D Icichstaggrede S t ref· donncrstag folgende B en Fall feiner Unsuahs einen Platz im Vvu Iß ihm bei feinem C F btzsoudgtcn oder del legt werden. t, daß Sowjetrnßlqj .fgcuontmen werde. daß keiner der Mitgliel xtichland einen Platz v . Dieser Frage konnt ung«zu, da der Rat de . sich die jeweilige B inen Sitzungcn einlad litigenden« Bedingnnge i", daß von solchen ais rigen müsse Deutschlan len, daß die bestehende friedlichem Wege cui It gest-wert werden 111 Vehinfgjxfns fffcsst It iu und Bekkin irgeni n g e n getroffen word- Iö Blatt noch: »Terz« sbund einzutreten. webt nwarteu, noch befondei iß eg um gleiches ndltch. Man kann abe rungcn aufstellt, die da ch den andern Nationa anspiel, im Neun lt das Schicksal des El I Mittelpunkt des tijes zergcr Uhrmacher Petel - kurzweg - das Gleich des über Umcktcis usl sixs seine. Sasys mass zschichte mit geheimuls mtlos weiterrückt Du Aufgabe zgagrwiesemdit er selber daraus Nutzu inn ist seine Lebenstqi fein Wert. Die MenM weiß es nicht, qvekfu Isftlichkeit an feine Auf ; ist. Und müßte »si« : hat sie zu verrichkes I wesenlofcr Bedeutuns dazu gegeben, das Welt en. Jst die Aufgabe es Lebens erfüllt, wie ebct nachdem seine Uhr et« sitzwekk muß verrichtl » ist. Der Meister- ds .ten Dienen Das M xqt fallen dem Gesslltl , Es ist die qugttbs ronie der MSUHIW etstubc Peter Denk-M seefabrcr und GIUW e. Ein schickscilgswsllM nachert ein Walter del cchfcglen ein Hekt M en durch zwei MIM ei Sehnslichte. Marti- Eine Uhr braucht etc» mbhängkg Ist M M fischen Elemeneg. Nu elfen, kamt ihm die M : Name-ernst RAE M w Planetemvandtl L« »Ist-at Gurt-end W mt Besis M W er ruhelos Mwa »Er ist ein WW en der Kraft Ekml lelt Um das Gehein MAY-MI- IL Im Schloß sin die Lösung. Die Schnecke, die die linke iiiisiicrn sedert, wird die Kraftquelle der neuen, igciuicinirisscn Uhr. Das- Tiixfchiuß ist dar-« Ei des itstigen drinne-sich Das Ei ist da, jetzt wird es aiin driitct Tic Brutzeit dauert nicht lang. Heiislein itet Tag nnd Nacht. Er arbeitet, cr merkt. « Jn- weni- IWvchen ist der zauberhaste Bogci aiigsgeikiiliipi«k. II Uhr ist sei-tin - und heißt »das Nürnbergiich Ei . kUkJrsciialc bat die Eiform. Jm Germanischen Mu im in Nürnberg sind diese Niirnibsergischeu Eier »z»u pen. Sie geben wie »Niirnberger Tand in alle Lan-d'. ljin-dessen iiegt aus Peter Henleins Leben ein Ver- Idgnie. Der »kleine Krebs-« sitzt ihm in der Keine-. thjft nur das Messer. Der Arzt sagt es. Henlem Mit. Ist es schlimm? Ia! Kann es ans Leben U? JU, iai Wie lange wird es noch dauern? richte FWgU Drei Tage, drei Wochen», sechs schen .. .! Henlein wird unruhig. Wenn die Ope kivtx aber msißglückt, wcim ex verbietet . . .-.- Er ringt WELLODOV er ringt um sein Werk. Er schiebt den lIW Mk- Ekst die Uhr, dann der Schnitt! Da ist Es iu wollen: er muß die Uhr sertigmachen. Er ist Hien- Tek Arzt wird heimqesckxicke Zureden naht ö, Weiber-klagen erweicht ihn nicht. Die Uhr ums MS WPCIL Er hat keine Zeit zu verlieren. Fieber liarbeitet er., Da, in Liebes-s imd Lebensverzweist II- tm Yksfutschmerz zerstößt seine Fraikdas halb-» ilendetc Jzerk wie eine Walnuß im Messingmörser.i 111 Peter Heniein iiingt von vorne an. Schließlich W Uhr nahezu fertig ist, geht ex auf den Rat de ied ein. Er kann schon kaum mehr Nahrung zu sich inen und bitiet seinen Gesellen Apfelbaum, der »Heu «Schwiiter Charitag liebt, im Falle seines Todes sWEYk du vollenden. Die Uhr wird gemacht, die IMUUU glückt aber der Ktawke stirbt. Hausen- JI kaufen die Bestellungen ein .. . « Die innere Temperatur des Schauspiel-S iki die Glut I Mission-lind der Leidenschasicichkeie Fast alle eilten die darin austreten, sinsd Giübende und einise Usbttgliihendu so Henieity so seine Schwester che «Ml der sanfte-c renqissek Wann amt, »die himm- Bteutigametiche ekstqtnch durchweg hie irdische FWU Mann sie wieder kuriert. Diese innere Tem lsx d» Dichtung wurde bei der Aussiihruua nicht Ich - Am heissesten qu ewige-Richard eine-- s Am Eindruck des Gransen gemessen, war et ruhe- FWM »Ob«-seen im. Werk. Behain der Seesahrec « T « sp- « « »J- Ist-w mer aus«-mitwirken- Ir« 11. W leise-e 111-M x wird. sieben dein straft-erfahren laufen getrennt II RWVMIU u us NO das Disziplinarverfahren und das Ver- Äs ·- Seipsiz limier Fuhren vor dem Untersuchungsauefchuß früheer fächsif en Ministerprästdens es Landta s, die beide einstweilen bis zur Er- M den » m umwka pag Hauptpu- lediquneg des ätrafverfahxens surtickqestellt worden pr« Zeiss Csnaftaiumer des Leipziger Land- sind. inselne Mitglieder dieses Untersuchung-aus kpa vor m « word-w Inqetlaqte sind schuises werden in amtlicher Eigenschaft der Verhand- Zsisssvek »t- ikin bewahrt-r Gebilfe ltma beiwohnen b Zeksuder ppk fünf soeben erneut in Unter- Der Beginn der Verhandlung, die unter der wish genommen wurde, sv dsb nunmehr beide Leitung des andgerichtsdtre toys v.Miad »geb« »t- pkx Untersuchung-haft vorgeführt eowsti stattfinden wird, ist auf den .14. März Maasse vormittags I Uhr festgesetzt. Vorausfcchtlich wird die »M- wfk bereits meldeten, M der Oberstaatss Verhandlung nicht mehr als zwei Tage in Anspruch M us der Ueh erfülle des ihm im Laufe der nehmen. - pat« »en Tag sur sag ansehend-n Materials Nachdem schon früher Rechtsauwact Dr. Wiay tetiUchU F- ekngn Teil herausgeqriffen, Hoffmann seine Verteidigernollmacht niedergelegt Mit nonz Verfahren ind Endlose versinken zu hatte, ist nnn auch der persönliche Freund Dr. Zeig « sichs-« M dema- dqs.dauptveriahren aus« st nere aus fasse-sen Tagen, Herr Nechteauwalt lUI sit-f vetiikiedener Fälle ervffnet, so daß Dr. Graf als erteidiger ausgeschieden- Dte Vertei- HMYHchkeit nor äusia nur einen - sicher.auch digunä ist ietzt in die Hände der Rechtsanwälte Oessåj »Hmng - Uuefchnitt aus der »neben- Dr. ldberg (Berlin) und Dr. Marfchner MI» Tätigkeit des Deren Dr. Zeigner erhalten (Leipzig) gelegt. ( W It und Lossow desMrdTbeichuldigt An treten der Ver f « » teidigung im Münchner Prozeß W Münchens I. Marz. (Eig. Drabtberichti M heutige vorlaufig . We TM gkk Vernehmung der Angeklagte-i We wieder mit verschiedenen Erklärungen ein « litt serteidiger Jnftizrat stahl gibt mit Be u « blutigen Vorfac an der Feldtjerrenhaldleg daiux »ich-isten der alten Königlich Bay .Wn Armee über den Waffengebranch M» Danach sei in erster Linie non der blanken sse Gebxauch zu machen nnd erst, wenn sich dies » Wukanglich erweist, von der Schnßwasfe. Jn « Fall sind drei Signale abzugeben und jedem al müsse die Aufforderung zum Auseinanders » folgen. Nach der letzten Aufforderung sei der Mc Zeit zu lassen, sich zu« zerstreuen. Diese Vor rist bestehe auch heute noch, speine aber an rFeldberrnhalle nich angewendet »den zu sein. Auch der ausreichende Gebrauch « Parlameutåren mit weißer Flagge sci unter en wokpm Justizrat Kohl weist darauf hin daß : M Einteilung der Landespolizei jede Hundert »,st drei Zivilspaher habe, die das Kommando über L· Dauer eines-Zuges, über seine Führer usw zu errichten haben. Man müßte also gewnßt »W, daß der Zug keinen Angriff beab »We, da Ludendorkf und Hitcex sich km ch »Es befanden. Wenn das Abschnittkommando 1 ein - est wurde, ohne daß znan ed informierie so ist das -.· ungeheure Fahrlassigleit. Außerdem befinden ableigegke Pigiiedeirttiekhraft Fittcfelni mit der Ausscheistsi ,- .- ge ,w rd »Z« ghqllp sind diese Tafeln nicht anfgeeskeilth Infoeran k« Nach allen diesen Mitteilungen ift kein Zweifel »Man das Bluts-ergießen am Odeonsplatz M sw- ukieit der Oeffentliche-n als Mord be-« .ekchaet,aakdatzconto der Herren-sah Spflpw und Seisfer fällt. Uns das Konto staer dest« 4 gen, weil ihm die gesamte vollziehende Gewal: s- « rtragen war. Ich bin der Auffassung daß die gwtöauwaltschafn die in nath einem bekannten W t phiektioite Behörde der Welt ist- d ie so f o rt ior erbaitnug der Herren Kehr. Lotto-llc »He-» und Goriu veranlassen wüßte« » den Finger-redet Angeklagte-r klebt leiu Blut. Di Eka die das Blatt-ergießen verschuldet hab e . ganzes sictbtäiagegen noch auf sreiern Fuß. M .- er er ei ger macht zum · rgsxiäiä riiialszmegr Kdiei Heirnebmsskudks desrgtslfa Etuis » n n und - teiänliJåsinF eolnd dbeatrliktrageä müssZesDLäZ Fässan -.« ar er vernommen werd · rr n Kabt das Ministerium a « en« daß ers-Krisis Fläaetåe dzrsjz eixweder aufmntolrilnklerkrargggk « ; FI« e -rrichtul ·' tue im pleckize geplant sei, Geliseimjratteselsslkx Haber-Ausschlag geben können, daß liabr sieh b " soll iauäellenrns inätänktter Vorgänge einer merk-ragst .- N «.c .)cit« ««" « ' ; lichnzig dec- Tatbcftandes schläng geelitkicalchtikblliektwen richtsnornizeude erklärt da u « Jsa g« Der » « · z , dafi die Beicht Ez- M til-Zirkde ldiesn dßcwetsantraa einstweilen zurilitckz Hymenle ie naberen schriftlichen Unterlagen riet St « « « blieumövwasxpktøakäaläin Ueber die Vorgange am » « gehende-Z Ermittlu "« Iren anhaltka Es « »Wu trhkn Ein Inhalte-Zukan Aufl-kanng geschaffen Wimldcn der Herren Kabr Lorfsotim nraixechmcheö IN Lillltzsglsnieszen hat sich niebt er ein Und weisser an Verteidiger Llitaebrnne: Geheiig en« s fur« ant befunden fiel " nmt Dr«"Heim bat Motten Nachrichh 3 In»den «Munkliner . , n zu unsern. In feiner lErkläruna nreiit er nicht nur Erklärungen aus- die hier in voller Oessenilikhkeit abgegeben wurden, son dern auch einen von der Verteidigung im Geheim versahren gestellten Beweisantrag Vezeichnend iiir seine Einstelluna ist dabei. daß er diesen Beweisantraa als »von der Geaenseite kommend« betrachtet. Die Verteidigung ist selbstverständlich überzeugt. daß Dr. Heim durch den Gerichtshof von diesem Be weidantraq keine Kenntnis erhalten hat. Ebenso selbstverständlich ist die Geheimhalinna von seiten der Verteidigerschast. Es blein also nur übria. daß Dr. Heim durch irgendeine Indiskretion in Kenntnis gesetzt wurde. Wir müssen bitten, daß dasiir qesorat wird, daß solche durchaus unzulässigen nnd ge sahrlichen Indiskretionen verhindert werden« Hieraus wird in die Vernehmung des Leninantz der Jusanterieschnle Wagner eingetreten. Der Vorsitzende gibt zunächst bekannt, daß bei der Vernehmung Wagners eine Reihe«mili iärische Angelegenheiten zur Sprache kommen wurden« »die nicht für die Oessentlichkcii bestimmt sind. Er er isucht das Gericht rechtzeitig zu verstandigen. I Leutnnni Wagner kschildert zunächst seine Lege-J -nung am 2. November 1918 mit dem Pizeseldwebel Fritz Ebert, einem Neser des der-zeitigen Reichs präsidenten. »Vizeseldwebel Ebert war in meinem Re imeni nnd ist mir dadurch aufgesallen, daß er systematisch Zur Menterei aushetztr. Ich nsurde beanstrag , die Meuierer wieder an die Front zurückzubringen Dabei hatte ich bestige Auseinanders set-nagen mit Ebert, wobei mir einer der —Meuterer eine andgrante nachwarf und ein andrer das Gewehr an die Brust setzte ,,Eberi erklärte mir', fuhr der Angeklagte fort, »daß man den Gehorsam verweigern wer-de, da die Revolu tion bevorstehe. Auss meine Frage, woher er das wisse« wurde mir von ihm erklärt, er wisse das von seinem Onkel, dem heutigen Reichsprässidenten Im Mark-; 1920- nach dem Kapp-Putsch, und in der Nachfolgezeit. wurde mir bewußt, daß die Sozialdemokratie diei schlimmste Gegnerin ein-er Gesundnng des Vaterlandes sei. So wurde ich u. a- in Meiningen, wo ich Waffen, die abgeliefert werden sollten, beiseite brachte, um sie drohenden Zugrissen der Kontrolle zu entziehen, von den Sozialdemokraten verraten und dem Reitng gericht überwiesen Damit war das Maß meiner Bet bitterung voll. JE- erkläre, dassz · eine Befreiung Deutschlands lo lange unmöglich ist. als es m Deutschland Sozialdemokraten gibt Eine Befreiung meines Vaterlandes von inneren und äußeren Feinden wird nicht durch Konferen zen nnd Verhandlungen erreicht. Ich sehe die Errettung nur in einem entschiedenen und un erbittlichen Kampf. In diesem Sinne habe ich auch meine Soldaten erzogen. Ende September wurde ich zur Jnifanteriefchiile nach München kommandiert fiin Zeichen der großen Erimrtiinaen, die wir vqn Bayern hegten, kamen Ende September etwa 50 Offi ziere 50 Fähnriche und 20 Offi.ziemmviirter in die Jnfanteriefchnle in München. Ungefähr Mitte Ok tober nahm ein großer Teil der Jnfantcriefchüler im der Roßbachfeier im Lttivenbräu teil. Wir wurden darauf aiisfinertfsani gemacht, daf; Lossosw anaeovdnet habe. die Hitlerverfammlunaen zu besuchen, Für ung war der nationale Geisft Bancrns eine innere Erlösung. » Die Infautericfchulc jubelte dcr Tat Lossows zu und fah in ihm den neuen York Wir wären uns als Lumpen vorgekommen, wenn wir nur einen Tag eine neutrale Haltuan eingenommen hätten, erwarteten wir doch Rettung des deutschen Vol- Les ans der Tat Lossoist Wir standen auf dem Stand-—- punkt, daß die Verfassung überhaupt nicht peter von Säsklinaen als einem meerdurchsschweifenden, von der Leidenschaft zu Welt und Weite getriebenen Segler. Immerhin: «er ist nur ein Trompeter und ooch bin ich ihm gut-« Henkeins Ehesrau Ev (Trude Spalte-) besaß wohl Niirnberger Leichtigkeit, nichr aber Nürnberger zestiichleih die aus dem Blute zu glänzen hätte. Elennorc Droescher als weltnli,ie wandte Charitas war recht nmdonimlieblirl). Ich wünschte ihr asber doch ein wenig mehr Süchtigikeid cis-ke tische Steigerung. Wer glaubt so leicht einein hübschen Gesicht? Ihr Lievsier «Llpselbilllln, der liebe Gesell, war mit Franz Kullmann gut versehen. Er war sehr innerlich; ich höre ihn gern. Schedel, der Arzt lWalter Strom), hatte einen zu ·düsleren Schädel Er macht dem Kranken bange. Er vertriiige etwa-s Ansiichtnng nnd Wärme. Güldenbeck lFselix B r essa r t) und Brat vogel lTheosdor Rocholl), Männer mit lustigen Namen und zweierlei Geschäften. trugen Lebendigkeit und lauzhaste Schrullen ins Stück. Die Episodisten Weinselige, Schön-bartläsuser, Köchin Schwektfegerin fügten sich frisch unsd farng ins Bühnenbild, das oon Leopold L u ftig stammte. Seine Uhreneiek oder Eier trhren im letzten Akt drin-lieu mich absonderlich groß. Es war-en die reinsten Straußeneier. Die Spielleitung führte Leo Walter Stein , der stärker auf Tempo hätte halten sollen. Manche Szenen müssen kürzer genommen werden. Schauspiel nnd Ausführung fanden lebhaften Beifall, der sich mehrte, als Walier Harlan sich Feigte f Friedrich sehn-roh Berliner Theater i . Berlin. 2. März Amato zieht in die Staatsoper. Sein Gast-«- spiel bedeutet nicht mehr Genuß des 80l canto. aber dramatische Gestaltung aus« italienischem Vollbiut: aanz iiberraschcnd ais Scarma. Teilweise sinnt cr mit Ta u b e r zufammen, der gerade feine Berliner Spiel zeit absolute-m Das find große Abende. « Stich Engel, der hoffnungsvolle neue Regis seur des Deutschen Theater-. bat Büchnetö ~D qn t g us T o d«- neu iziizeniert. Noch denkt man an. Reinbardts maleriieiisptagnante Ausführung zurück. Aber diese ift nicht schlechter. Sie iit naturaliftiicher, derber, rücksichtölofer in Grausamkeit nnd auch in Erstir. iNeitihgrdt war geistiger, ichattiertere so :t - net als Danton gibt nur Umrisse wie list ed tb der Dichter selbst. Die besten Szenen - die zwi then Leicht- » im nnd Heim-ie- xpx allem die See-e mit det- betete-. Yggpiqp 4. 111-z 1024 mehr existiere. In d folgenden Tagen hat dies Zusanterieschule an einiges-« Versammlungen« die von’ ofzbaeb geleitet wurden, teilaenommen. Die Infan terteschule drängte sich dazu, politifch aufgeklärt zu werden. Deshalb haben wir auch Ehrbardt gebeten, vor der Kriegsschule zu sprechen. Ehr- Zardt sagte uns. daß Aal-r naell Berg-n marschterr. offow beauftragte Leupold, uns e nen f ristltchen Be- Bbl voreulegety tn dem gesagt war, daß der Tag der iedere nsü rung der schwatz-weicg-roten Lokarde be vorftünde. Wir sollten uns no etwas gedulden. Dieser Befehl wurde auth an der schwarzen Tafel tm Flur angeschlagen und auf die sonst übliche Weise bekanntgegeben. Der Staatsanwalt erhebt sich nnd beantragt, für dte weiteren Ausführungen des Angeklagten dte Oeffentlichkett auszuschließen, da diese Schilderungen mit der Reichswehr zusammenhängen. . Das Gericht zieht LTitl) zur Beratung zurück nnd verkündet nach kurzer eit folgenden Beschluß-. I. Die Oeffentlichkeit der Verhandlung wird wegen Gefährdung ·der Staatssicherhett ausgeschlossen » 2. Zugelasscn sind die Vertreter der Reichs- nnd Staatsbehörden DUH Uklcil im Wicllcc Slllliflcllhkllzkß Im Wiener Sadiftenprozeß ist»am Sonnabend in später Abetidftnnde das Urteil in stentluher Verhand lung verkündet worden. Es lautet: Edith Kadiv ec: b Jahrejkhweten Kerker-, Dozent Ok. B a chstez : fteiaesptocheu. Euaenie Dearafsi: freigesprochen-, Walier Tauf s ig: bedingt b Monate streit. Paul Kotany i: bedingt 8 Monate Artesi.. Die Verhandlungen fanden, wie bekannt, unter Ausschluß der Oeffentlichkeit statt. Die zahlloer Neu-gierigen mußten unt-errichteten Sache abziehen. Am Abend der Urteilsverkündnng, die nach öfterreichisehem Recht öffentlich erfolgen muß, war der große Schwurgerichtsfaal, wie bei allen Senfationss Prozesser bis auf den letzten Platz gefüllt. Bei Ediih Kadivee hat das Gericht aus den Aussa en der iEdith Kadivec nnd der Kinder sowie der MitsaHuldigen Hals erwiesen angenommen, daß die Angeklagte ihre ;Tochter und die andern Kinder unter vierzehn Jahren acschlechtlich mißbraucht hat. Sie hat ge sstanden, daß sie beider Auspeitschung dieser Kinder erotisme Erregnngen empfand. Dazu gehört, daß die Kinder vorerst niederknien und ihr die Hand küssen mußten, daß die Kinder sich manch mal« die Peitsche selber aussuchen mußten sowie daß fic sich entbliißten nnd in einigen Fällen eine Strashoie anziehen mußten, daß die An geklagte die Kinder über-s Knie aeleat, daß die Kinder miiunier die Schlage zählen muss-ten, daß diese Schlage; manch-mal äußerst lanasam verabreicht wurden, daß die Kinder nach Beendiauna der Züchtignna um Ver zeihung bitten und ihr die Hand küssen nnd dann ent blößt im Zimmer eine Zeitlang kniend verweilen mußten, um sie, wie die Kadivee i.agte,"»ausraitchen zu lassen." Der Gerichtshof hat das Vorgehen der Kadivee deshalb besonders schwer beur teilt, weil die Erfchwernngsgritnde die Mil derungsgründe weit übersteigen. Das ganz raffinierte Vorgehen bei Beschaffung der Opfer, der Umstand, daß sie ihre Opfer nu r au s d en ärmeren Kreisen geholt hat - siinder aus wohl habenden Kreisen hat sie nicht angerührt —, fiel beson ders schwer ins Gewicht, weil daraus zu ersehen ist, mit zpie kalter Uetlzerlequng siLvergeaangen ist. ' · Auch bei dem Angeklagten Walter Tanfsig kam das Gericht zur Annahme, daß er fasdistisch veranlagt sei. Strafmildernd kam dabei sein Geständnis, seine biss berige Unbescholtenheit, der übersmrke fexuellc Trieb und die weit verminderte Widerstandssfähigkeit zur Gel tung. Deswegen wurde er niur bedingt vernrteilt. Von den gleichen Erwägungen ausgehend,»kam das Gericht auch bei Paul Kotanyt zur bedingten Verurteilutrg. k Lands-bang der Schanspieler für Hemmn- Nombcrg I- Vom Präsidinm des Oesterreichiichen sßühnenvereines find ·drei Herren delegiert kwordem Um die gegen de»n tm Prozeß Kadivee mit angeklaaten Schauspieler Vermann Rombera wäh lrend des ganzen Verfahrens mitgebrachten Beweis sinittel kennen zu lernen. Hermann Rombera wurde xsksreitag nach Rücktritt des Staatsanwalts von der Antlan freigesprochen f Tie drei Vertrauensmänner veröffentlichen fol igende »(s«rklc"jrnncl: . i »Wir untersertimen Vertrauensmänner des Her-» ’mann Romberq wciren während des arm-ten Prozesse-T Kadivee als Zunörer anwesend. Wenngleich nun die! .3taats:sanwaltschnst nach den vollkommen siegst-i tiven Ergebnissen des Beweisverfnhrens voni der Anklage gegen Numbera zuriiekactreten ist, wodurch diesem die andreichendite richterliche Genimiuuna zu teil wurde, entspricht es unsrer« inneriten Ueber zengnnm folgendes zu erklären: Auch nach riqorosester Anffasfnnm unsrer Stande-Seh re ist im Verlanfe des ganzen Prozesse-I nscder einan erörtert, geschweige denn erwies-( erscheinen gepreßt, aeladen von Intensität. Tic Volks-—- izenen vibrieren im Atem der Masse-. Stilifiert iit nichts, kaum die Dekoration Es ist der beste Stil der gestellten Realität, der immer wieder lebendig bleibt, weil er der Dimainit des Stückes folat und die Per sönlichkeit des Schauspielerg sei-s gab nicht so viel Per sönlichkeiten wie damals, als Werner Strauß den St. Just sei-eitel ins-s Ensemble ausstehen liiizL In der Operette Herrscht Nilliert und Leo pold Jacoivsiotr Sowolil im Berliner Theater ais im Noliendorftl)eatcr, alio ganz bei Bernauer. ant das ~ Weib in Purpur«, wieder mal eine Katharina (liefkbichte lfie liebt den meuternden Soldateit), künft lerisch Durchschnitt, Hauptsache die Komik von Groß. die an Pallenbcm grenzt, bicr ~.s"i-wei um ein e«, leichtes Baudeville irrt-Pariser Bol)emeftil, Verwechs lungskomödie mit zierlichen besserer Musik in seinem sehr aparictn kleinen Orchester-, Hauptsache die Tanz künste des grotesken, federndcn Paulien mit der Diva Emmn Sturm, die nicht an Gestaltnna, aber an Tem perament nun mit der Massary wetteifert. - Professor Dr. Oseak Bie· SPtogmmmsür Dienstag. Opernhaus: »Eugen Oncgin«, 7. - Schauipielhaus: »Im weißen Rößl«, Vesi. - Neustädier Schauspielhaus: »Die kleinen Vers-· wandten«, ~Waldfrieden«, ~Geli·ihmie Stinviitaen«, Biss. —« Neues Theater (in der Kaufmannschafi3: »Das Nürnber iich Ei«, -’-sL-8. - Residenztheaier: »Mädi.«, Zeig. = Vkiigliedee der Dresdncr Staatskapellc in Ban reuilk Zu den diesjährigen Festspielen in Bayrentn sind, wie wir erfahren, von der Staatskapelle die Herren Blöduee, Knauer, Arnald I. Kretzfchmar und Petzold eingeladen worden« , = DiesPnnliuersOpereiie in Dresden. Am Sonn abend fah das Neustädter- Schauspielhauö ein ungewohntes Treiben. Jus allen Rängen und Räumen Studenten, wohin-man blickte-. bunte Bän-. der, Mützen« Chsatgierte in voller Wichs, Miit-S Jnaktivy Gäste; die Leipzi er Paulinee waren »von ihren Dreödner Alten ngrren zu einem-Winter-J ’feit nach Dresden eingeladen worden und brachtenH als Ganges-beut ihre traditionelle Wei"hnachtö"s» oHer e t t e mit. Eins solch-e Opereiih wie-» »Da-s biiie Gewissen-V konnte nur frischer, un-» «bekiimmerier, dranfgangeriicher Jugendkrait ent-. stammen. Sie wird, wie dies seit Jahrzehnten iiblichz ist, von Parlinetn geschrieben, veriont, gespieli, diri giert mmfaetiiäg Wilexpeiuibexwdnw seid-I fcn worden, was auch nur im geringsten geeignet ge wesen wäre, die bisheriae Wertschätzung für unsern verehrten Kollegen zu erschüttern Georg Nehmt-» Ebtcmnitgllcd des.Burgtheatel-s, War Paulfety Buwvcatetdirektor a. D» Walter Puder-, Bumtqeaterschewfvteley Adolf Ejslen Seitetär des Oestetreichifchen Bühnenvercinö.« « Prinzemn Lnile von Kobutg gestorben · Prinzessiis Luise non Koburm die Tochter des Königs Leopold li. von Belgien, ist Sonnabend iii Wiesbadem wie von dort gemeldet wird und wo sie sich ieit ctiva sechs Wochen aushielt und dort auch die Nachricht von ihrer Niederlage in dein Proz-einver sahren aegen den belgischen Staat erhielt, an einer Lungenentziindnng nnd einer Herzliibniunn gestorben- Dainit hat ein abenieuerliches nnd leidenschaftliches Frauenleben ein trqaiichcs Ende gefunden. Die Prin zessin lebte zuletztim grüßten Elend. - , Jhre Liebesasfaire mit dein Oberleuinanc Geza M a ttasich, ihr Zwist mit ihrem Gemahl-, ihre aben teuerliche Flucht aus einer Jrrenanstalt, haben beinahe zehn Jahre hindurch die ganze öffentliche Meinung be schäftigt und die größte Sensatioii hervorgerufen. Pein zcssin Luife, deren Vater-' der sidnig Leopold 11. von Belgien war, wurde in Briiisel ists geboren, cr reichte iilfo ein Alter von 64 Jahren Jin Alter non 17 Jahren vermählte sie sich mit dem Priuzen Philipp von Kot-arg Ihre olendende Sämt eit und ihr sehr liebenswürdige-H Benehmen ma ten sie zu einer der gefeiertsten Damen des Wiencr Hofes-, nnd-ihr Ansehen stieg noch mehr, als ihre Schwester Stephanie den Kronprinzen Rud olt heiratete. · Ein Zufall führte sie dort niit dein kroaiischen Oberleutnant Mattasisch zusammen, der ihr zum Verhängnis wurde. Sie verließ ihren Mann, reiste mit Mattaiich, der schließlich wegenWeihselsälschuna verhaftet nnd eingesperrt wurde. Die Priniessin ge riet allmählich in die Hände gewissenlofer Geldgeber, da sie ihre Verschwendung nicht zügeln konnte: der Prinz deckte zwar einige Male ihre Schulden, endlich aber wurde sie unter Kuratel gestellt und in eine Heilanstalt gebracht. Von dort entführte sie Mattasich nach Paris, wo sie einen Prozeß gegen ihren Gemahl anstrengte. Es tain ein Aus-gleich zustande: der Prinz beglich nochmals alle Schulden der Prinzessin und setzte ihr eine sehr hohe Apanage aus« wogegen die sPrinzessin sich verpflichtete« keine weiteren Ansprüche an den Gatten zu stellen. ! Aber es aina mit der einst so glücklichen nnd reichen Frau immer weiter bergab. immer drückender wurde ihre finanzielle Laae. Da starb der König dei- Belaier. Bei«Erdiinuna des Testaments jeiate sich daß er alle seine drei Töchter auf den Pflicht eil aesth hatte. Das auf diese Weise neichmälerte Erbteil der Prinzessin genuate nicht einmal zur Bezahluna ihrer Gläubiger Und so aoa sie dann ruhelos von einer Stadt in die andre. nniner gefolgt von Mattafich Skandal hauste sich auf Skandah ein entwürdigendes und erbärmliches Da sein. Noch traf sie ini vorigen Jahre der letzte Schlag- Gezao Mattasich starb. Von ihrem Manne verfinstert von ihren Kindern verlassen, in Trauer um den Ge liebten ist diese Königstochter aestorbeir Letzte Nachrichten nnd Telegramme Die Vernehmung Dr. v. Kahrs B. Berlin. s. März. Mia. Drabtbetickstl Dic- Vernehmung des früheren Generalstaatstpmmissars v. Naht im Hitlerptozeß wird voranssichtlich am Dienstag stack-mitten over im Laufe des Mittwmä et folgctx Von feinem Amtsaeheimnis ist Kot-r ent bunden worden. Es verlaufen daß die Vernehmung Kakus nnd Lossows iu wichtössentlicher Sitzung et folaencoll.« 4 sp· »O ansifch-japanifcher Konflikt Lf Getri, ä. März. iEick quhtbcrichu Der »New York Herold« meldet ans Tokio: Die japa nische Regierung hat die Beziehungen mit Sowietrußland gelöst. Die japanischen Konfulatc in Sowietcnleand tollen geschlossen werden. Ueber die Ereignisse in Wladiwoftok fehlen alle Nach richten. Im Haken liegen invanskche Kriegsschisse E sei O In Pulvers-c - upss-s».-k--ons» now-»M. und F Ihsovsnslls »M- Zsynsenmsshxhzum Uns-w P ohlatsa - -—:-.:..,- - ----. T— «- »«-—N - s-. « i··’Yq-Yez«»ckksko»XdÆ-eksfrzquz! . «·. J ·«. qs s .::..T-L-·—-;Qd——- I· z : i · ;.««- « « is L 111 schnitt der sahtikstniiszig erzeugten Ort-rette steht, ist ja bei Asademikerm die eo spso unter dein Schutz der Musen stehen, nicht weiter verwunderlich. Aber der Verfasser des Tctjtbliches, Dr. Karl Tcncke, hat ein mehr als geschickte-z Libretio geschossen. Er parodiert die Gattung der Opetette mit ihren eigenen Mitteln,v Lustig, wie einer der Haupihclden zu seiner Dame sagt: »Im Laufe dieses Strickes werde ich Ihnen eine Liebeserlliiruna machen« - nder wenn zum Akt schluft, wie in der heute üblichen Operette, ohne rech ten Grund aus allen Kuliiien alle Darsteller aus die Bühne strtimetn feierlich anaekiindiat wird: »Das erstes Finale!« Das Stitrt spielt natürlich in Studen: tenkreisen und selbstverständlich unter dein Schutze des, würdigen Patron-J Paulus. Im blauen Mantel, mit· langem schneeweißen Bart sang er höchstpersönlich »den Prologusi der schöne Variton Flades schus mit dem ersten Worts die rechte Stimmung. Dann folgte ein lustiger Kampf um eine Braut, die Vater und Sohn zugleich errinan wollen. Der alte Leopold der Verslossene, Exsitrst In Eshängthausem und sein Sohn Heim-, stud. Hur-, streiten um die Liebe der- Hosichauspielerin Min. Wie die Sache ausgeht, ist nicht schwer zu erraten; aber wie es gemacht ist, das ist schon nicht alltäglich. Da sind die Hosi lschranzen v. Quasselstein itnd Heut-seitd, da ist dee JM.·Spiritiis, der spiritistische Arzt, der Kultus( minister. der stets aus dem linken Bein steht, um den ;Schein des »Rechts-Stehens« zu vermeiden, um nur eine von den vielen schlagenden zeitgetnaßen Anspie lungen zu erwähnen, da sind serner wundervoll echte Studententypen. Und erst die Damen: Enphemia, Gräsin von Mannstoll aus Ehelust, da ist Mia, die Schauspielerin, ihre Mutter, die immer betont, sie sei die Tochter eines Konsistorialratö, da ist ihre. tanz lustiae Freundin, da ist eine tokette Kammerzosex nnd der Hanptspaß ist, daß alle Damenrollen ebensaltö von Studenten gespielt werden. Wirklich köstlich, wie der Frauenaesang »für Studentenkehlen gesetzt ist, und wie selbstverätkndlich dieser Pseudosopran til-erben eigentlichen ännerstirnmen schwebt.« Diese Musik« die-der Pauliner Johannes Frttzsche geschrieben-I hat und die er selbst dirigiert, die das Paulineros Orchester mit seinen guten Solisten tm des- Streicherpulten musiziersreudig aussuhrt, ist so sinelos ditis ersundeiy so sarbiq und geschmackvvll infier tiert Parodie-n so wiciåo das mode-ne Geh-e den Millionen nerdtenenlieu ntinierx das G W giv- M NQWKÆMLWU «
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