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Dresdner neueste Nachrichten : 08.03.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192403086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240308
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240308
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-03
- Tag 1924-03-08
-
Monat
1924-03
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 08.03.1924
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Ausshdt und Laus "»«I- . Eis-UN- W 7. M staut-notwenqu «- -s- sesluu der Stadtveroeduetensitzugs am Unser-ta- richtete Sess. set-Ich- (Dem.) an en Rat . laue Antrage, ob der Im die rtqorofe Ve gimmmq anwende, daß von verstorbenen leiureutueku die von der Stadt Unter st c I n u Les-halten Hat-en, Hobkmspswzistzusn einst-pac- werden, nnd ob er bte Zu chernng geben wolle, künftig nur in den seltensten galten davon Gebrauch zu Dasein om Ratsiifche wurde erwidert, daß von Verpfän dnäg von Müheln bei mehr als 6000 nnterstützten Al nreninern nur in 180 Fällen Gebrauch gemacht worden sei. Der Nachlaß iei aber nur in acht Fallen in Anspruch genommen worden. Ein gänzlicher Ber zicht fe niät mdglirb weil es sich in manchen Fällen tun wertvo e Möbel bandle, Erben aber nicht vorhan den seien. In jedem Falle werde berücksichtigt ob der gen ner Nachkommen habe. Stücke, die der sientner ritten binterlassen wolle, würden nach Möglichkeit geiselagestn Es bcftche auch die Möglichkeit, dnrch ü sah ng der Unterstützungen die Möbel frei znbe ommen. « Auf eine weitere kurze Anfrage weken der R ü cki sablnng abgezogener Geba tübetriige, ie von Beamten und Angestellten zurückbehalten wurden, um Entlassungen bei der Straßen-Uhu zu ver meiden, erwiderte Stadtrat Albrecht, daß die Beträge nicht ohne Verwendung liegen gelassen worden ieten,; daß lie im Einverständnis mit allen andern Organi-» fationen zur Rückzahluin an den Sächfiichen Gess meindebeamtenbund Zurückgegeben worden seien, weil: die Gewerkschaiten d escs Verfahren als richtig nnd einfach bezeichnet büttetn Die Viehe-naht des Stadium Dr. Richter dessen Wahldauer nach Ablauf der sechsjährigen Wahl dauer im Oktober abläuft, wurde vom Wahlaazschuß vorgeschlagen. Von den Sozialdemokraten wurde be antragt, te Wahl erst später einzunehmer Dieser Bertagungsantrag wurde abgelehnt. Darauf erklärten die Sozialdemokraten. daß fte sich der Stimmen ent halten würden. Dieses Verfahren richte sich nicht geizen den Stadtrai Dr. Richter. Die Kommuniftcn wi etxptachen der Wahl tn dieser Sitzung. Die Wie erwabl Dr. Nichtets wurde darauf be fehlt-»ein Die quewsteweii an den höheren Schulen einzuführen, wurde von dein Verwaltungds und Hinanzaussehuß empfohlen. Der Rai soll in dieser ichtung bei den maßgebenden Stellen vorstellia werden. Die erforderlichen Mittel sollen durch eine wirksame Einkommensteuer herbeigeschasft werden. Von der Einführung einer Stasselung des Schulgeldes, die seither von den Stadtoerordneten verlangt worden war, soll abgesehen werden. Die Ausschüsse traten auch für ein pädagogisthes Ausleseversahren bei der Auf nazme in die höheren Schulen ein. Diesen Vor sth In der Ausschusse wurde zugesiinnnt n Antrag des Finanzansschusxez es bei der lTätieitsiseitregelung hei der bestehen en Regelung zu en gab Anlaß zu einer langen Debatte über deanch tlstu nde ntag, in der die Linke entschieden das Festha ten am Achtstundentag nnter Berufung ans » nat bekannte Gründe sordette, währen-d die Rechtes eh gegen die sehematische Beidehaltung des Achtstun eniages aussprech. Das Gntachten des Ausschusses wurde schließlich in namentltcher Abstimmung niit 40 gegen 83 Stimmen angenommen. Der Rat wurde ersucht, dahin zn wirken, daß die bestehenden - « stidiifthen Kindererholnnggheiwe aufrethierhalten nnd nach Bedarf von iPm weitere Heime geschaffen werden. Wegen Bescha fung der nötigen Mittel, so weit sie die inanzlrast der Stadt überschreiten, soll sich der Rat wegen Gewährung von Spenden mit den Organisationen in Verbindung setzen, die sich aus leiner Nächstenliebe hierzu bereitsinden. · Eine lange Geschäftsordnungsdebatte entspann sich vorher tiber die Fuläfsigkeit eines Minderheitggut achtend Schrapel, ie belitritten wurde, weil Si.-V. Schrapel im Ausschuß s r daz Gutachten gestimmt atte, das einstimmig angenommen worden sei, wes - albein besonderer Vorschlag eines einzelnen Ans chußmitglie es unmöglich zei. . Vom Prüfungsausschu wurde empfohlen, einen Antrag abzulehnen, in dem verlangt worden war, die Entlassung des einen der beiden stä dtiich e n B a n - Infseher aus den Kreisen der Bauarbeiter nicht wrzunehmem Diese Ablehnung wurde vorgeschlagen, weil es vom Ausschuß nicht als angängig bezeichnet worden war, die auausseher von dem allgemein not wendigen Abbau auszuschließen Der Rat soll aber bei zunehmender Bantätigkeit die Zahl der Banaufseher entsprechend erhöhen und bei der Reichsregierung wegen retchsgesetzlicher Regelung des Isaria-ebener sthntzEes vorstellig werden. - ntsprechend einem Antrag der Sozialdemokraten wurde von einer kleinen Mehrheit die Abstand nahme von der Entlassung der Baue-us- Läh er verlangt. Den Schluß der Tagesordnung bil « en vier Anträge. Jn einem Antrag wurde der A b b au d e r W e r k- Ziitten des Fürsorgeamtes gefordert. Der s· ntrag wurde an den Verwaltungsausschuß verwiesen. ’ Drei weitere Anträge wurden nachts 12 Uhr wefgåtti oorgeriiclter Stunde von der Tagesordnung ab ils c . qutmg des sächsischen Handwerks Der Landesaubschuß des sächsischen Handwerks hatte die Vorsitzenden und Geschäfts fivhrer der Muskssachmwänoe uncd Bezirsksausschiissse des handwerks zu einer Dagung zusammengcrussein Man nahm Stellung gegen die geplante Zusammen- Kegnng der Bemssgenosfenschaften und deren Angliedses tun-g an die Landeswtsicherungsanstwltem gegen die geplante Beseitigung der Jnnnngöckrawkenskassen unsd gegen das Amsteetens privater Sozialversichemngsgesew schaften sitt seit-ständige Handwerker. Alle Handwerker sollen sich der Veriichewngöansstalt der sächsischen Ge werbckannnern anschließen Bei der Stellungnahme sann Preisntitfungswesen kam allgemein die AW tin-m Ausdruck, daß diese Stellen abgebaut wer den mitsseth da sich die Preisbildung nach Angebot und Nachfrage richte. Besonders wurden die Bezirksstellen als Merkmle bezeichnet Die sktiichen Preisprllsnngs stellen in Verbindung mit stark eingeschränkten Lan-des greispriisnngsstellen genügten vollkommen solange noch ie Reichsverordnnnåin Kraft sei. - Man war allgemein eg- UwischY daß M linien stir die Preisbildung von Verband-en mit größter Gewissenhaftigkeit ausge stellt-werden müßten, doch forderte man Einschreiten see-en die hohe Unkostenbewtw nnd eine Herabsetzung wette-muten Umsavsteney die all-ein Mc Waren M Schaden der Verse-nieder nm 10 bis 15 Prozent SUB-. - - - -. · sei der Stellungnahme y« den Steuer edeu wurde die Einkommensteuer .in Höhe von kos. des Umssahes als untraabar und ungerecht "elonet. da diese eine Belastung vom Einkommen II w Its ausmache. Lebhaste Klaqe wurde über Ue liebe ewerbektenergefuth die In vieler-. unerttöglkch sei. weil die Gewentmermun der " Mäuse ist Mre Im als Verdienst arme-! W .werde.- - .- . . -:· k. sont-Ins s eber hielt einenan über Maß 111 eu- sur Belebung der-Vanwir-tschaft. Nis- W w «- W WW W W, s. März 1024 Das verhexte Gut Von Mienpr und MCMHW Y- WOÆH HÆJFEÆ . m ke- m«ers:tfnte. site ehe-di a eI- in arti Flteiüieltem name-il an Ls e. der lanbe an Zettel-ten u Neu-mir iä neu terWseiiraaån fein hieb-deela Fee-inu- rissest-its MÄ- na Man-knu- u feue kle ien besonders a ic. Die verftärkten Nachtwacheu der Kaiserlichem die Anfang Februar 1648 - kurg vor Beendigung des Dreißigiährigen Krieges - in Meufelwitz lagen, hatten es genau gefehent feurige Schlangen zutten um Mitternacht um den Turm der befchaeiten Kirche und fenkten sich dann beim ~Kellerhauölein« neben der Rittergutsfcheune nieder. Anderntagg ftand der Gutsherr Heinrich v. Claugpruch verstört vor seinem rethenweiie, rätfelhaft hingemahten Vieh in den Ställen. Niemand zweifelte mehr. In glühenden Schlangen hatte der Teufel sich gezeigtl Er hatte die fetten Rinder, die schnellen Pferde mit der tödlichen Seuche geschlagen. Und eh begannen die jammervollen, tdrichten Hexenprozeffr. die iahrsehntelang fast jedes Haus der kleinen altenburgifehen Gemeinde bedrohten. Da man des Teufels felber nicht habhaft werden konnte, mußte man wenigstens feine Verbiindcten ausfindig machen. Am U. Februar war peinlicheö Verhbr im Kelterhaus-. Junker Clauspruch felbft inquirierte die junge Tage löhneröfrau, die schwer leidend, zum Skelett ad aemagert, vor ihm in den arncfeligen Kissen lag. Marie Eichler, verziickt, in der Geiftererworrenheit, die das langjähriae Siechtum ihr hinterlassen hatte, gab ohne weiteres alles zu. Prahlte vielleicht sogar damit· Ja, der Teufel fei ihr Verlobten habe mit ihr auf dem Blocksberg getanzt und ges-echt. Und mehr noch, Unheilvolleö und llnverantwortlicheg, berichtete sie dem Gerichtöverwaltey der fie im Backtrog nach» dem Gefängnis schleppen ließ. Fünf Ehefrauem eines Witwe und der Musikant Krombgdorf feien aqu glühenden Gabeln auch mit nach dem Hexentanzplatzl gefahren. Der Fiedler hätte gegeigt und die fechfe ge tanzt, iede mit einem schlanken Junker in gelbems lßock und roten Hafen. Noch vielmehr hätte die- arme fSehwätzerin lächelnd erfunden, wenn nicht ein Hahes Sterben sie am I.März gnädig allen Wirrfalen entrückt hätte. I Immerhin der hohe Nat, die Schoppeu wußten »genug. Sie aerrten das nächste Opfer in die Folter kammer, den achtzigjäbrigen Musikanten. Er wußte nur zu sagen, daß er einmal auf der Wiese des Junkers v. Bünau der Dorfiuaend zum Tanz gefie delt habe. Als er aber die Daumenfchrauben ftihlte, bekannte er zitternd, er habe mit feiner verruchten Fiedel auch den Hexen auf detn Blocksberg gedient. Samt der Frau des Leinwebers Graulich, die er als eine der Tänzerinnen bezeichnete, wurde er am 22. März auf dem Galgenberg lebendig verbrannt. Ein Abgrund menschlicher Feigheit und Bosheit tat sich auf. Da war kein Freund, der nicht den Freund verriet, ihn anzeigte ob einer erlogeneu Schuld. Der Leinweber, verbittert über das sinnlofe Gericht anl feiner Frau, gab feinerfeits wieder die alte, lahme Witwe Deckner an: jawohl, sie hätte auch ihn verzau bert, mit Krankheit gefchlagen, fo schlimm, daß er ein Fingerglied dabei eingebüßt habe. Seldft die eigenen W» fchaft schrittweise aufgehoben werde. doch müßten den gewerblichen Niederlassungen Schutz geboten werden gegen dce Ausnuetung durch ausländifche und groß kapitaliftifcbe haust-enden Der Vortragende wendete lich gegen die Absicht, die Au'cwertuna der Mieten zur Finanzierung von Staat und Gemeinden zu ver wenden undtverlangte die Zuführung dieser Mittel an »die Bau-wirtschaft Ein Sah non 10 Proz. der Friedens -tniete zur Belebung der Wohnunaswirtichait sei das allermindefte, was gefordert werden müsset Von den Friedenstnietawfkommen für Dresden in Höhe von 60 Millionen könnten mindestens 5 Millionen zum Ausbau von Wohnunaen verwendet werden, womit ca. 800 Wohnungen herzustellen wären. Vor allen Dingen müsse Sorge dafür getragen werden, daß auch das private Bauaewevbe aus der Mietsteuser Mittel zum Bauen erhalte. Der Plan des Landesavolinungssk amtes auf Schaifuna einer Landeswohnungssbanxl sei als nnproduktiv abzulehnen · Nach längerer Aussprache wurde noch beichwssem für die Reichstagswahl den politischen Parteien geern nete Kandidaten aus den Kreisen des Handwerks vor zufchlagem · . i sti- -—« Elfenbahnverkehn Der Bahnhof Ob er - c·r i nj b an der Schmalfpurlinie Wflkau—-Carlsfeld ift für den Güterverkehr wieder geöffnet. - Bom LAprtl 1924 an werden die Stationen W e i fzb a rb bei Königs brück nnd G l offen bei Löbau für den Personen- und Gütewerkehr eingezogen und die Personenverkehrs stelle Halbendorf (Sa.) an der Linie Großpofti wikObercttnewalde aufgehoben. Vom gleichen Zeit punkt an wird der Bahnhof Ottendorf-Okrtlla als Personenverkehrsftelle aufgehoben und nur noch als Gütetverkebrsftclle beibehalten. - « - «Vcrkiir te Fahr-seiten ans der Straßenbahnlinie vachwtikPillznitz Von diesem Sonnabend an ver-l kehren die Strafienbahnwagen von Pillniiz früh 5,10, 5,50, dann bis 7,50 alle 30 Minuten, bis 1,50 mit tags alle 60 Minuten, bis 8,50 abends alle 30 Minuten, dann 9,50 und 10,50, außerdem Nachtwaaen 12 und 12,30; v o n L ofchwiiz früh 4,28, b, 5,30, 5,55, 6,10, 6,50, dann bis 12,50 mittags alle 60 Minuten, bis 7,50 alle 30 Minuten, dann 8,50, 9,50, 10,50, 11.40. Im 30-Minuten-Betrieb verkehren die Waaen sowohl von Pillniv wie von Lofchwiiz mit der Minuten-kahl 20 und 50, im MMinutemßetrieb mit der Minutenzahl 50; Anfchlußwagen der Linie 18 vom Postplaiz im Zo-Minuten-Verkcbr mit der Minutenzahl 18 und its, im 60-Minuten-Verkehr mit der Minuten-Fahl 18· Sonntags wird die Waaenfolge nach Bedarf bis auf 10 Minuten in ieder Richtung verkürzt. Den An schluß aus und nach der inneren Stadt vermittelt Linie Is, auch die Linie 1. Die Uebergangsfahrfcheine berechtigcn zu einem einmaligen Umfteiaen im Stadt linienned. - - Kinderbadetiäe im Gib-Mach In beiden Schwimmballen des tintzbades ist ietzt Montaas mit tags von 12 Uhr bis nachmittags 4 Uhr Kinderbadetag zu Volkstagspreisem Hierzu haben nur Kinder iund Schüler) Zutritt. Diese Kinderbcgestunden beginnen am Montag den 10. März. Das ünhbad ift künftig Sonnabends bis 8 Uhr a ends geöffnet. Massenfthluß 7 Uhr, für Schwihbäder b Uhr.i Sonntags find sämt liche Abteilungen des Güntzbades von vormittags 8 bis mitta s 1 Uhr geöffnet. Es empfiehlt fich, des An dranges Falber die Zeit von 8 bis 10 Uhr nach Mög lichkeit vorzuziehem In beiden Schwimmballen find Sonntags Familienbäder eingerichtet. - slle ausgegebenen Bollmiltlikarten sind wieder .voll an belieierra Am s. März verlieren die am ’lB. September und s. Dezember 1928 erlassenen Be kanntmachungen über aetürzte Belieferung der Voll milchkarteu ihre Gültigkeit. Es find demnach alle aus aegebenen Vollmilchkarien wieder voll zu belieiern. Nach 10 Uhr vormittags ift es dem Milcbbandel ge stattet, noch vorhandene Milch ohne Marken an Ver braucher abzugeben. Der Verkauf von Vollntilch an Dotels, Galtwirtfcbaften, Tafös, Konditoreien ufm ist. nach wie vor verboten. . « - Der Marienverein vor feiner Inst-im Der Marienverein in Dresden-Wittw- der die. erfte biefige Kinderbeivaboanftalt. -de··rbertftrahe d. unterhält und M M die weite Milde MOW Sohne beschnldigten die Untier sesge nnd hart der »Rabentenfelei«. Schließlich war das Gericht mensch licher als diese Söhne: es sprach die arme Illte stei- Die abecrh lzattevfo Intsetcsblichbuntteir deäeztoräkraaelsigtbex daß an er re prn r ene en r konnte. In einer milden Mainacht streckte sc: ihren gequälten Leib snm letzten Schlaf.· - Und wieder ging das Gespenst um im Uensels wider Gut, und w eder zeugten seige Menschen gegen ihr eigenes Blut. Ein junger Kneest des Dauses wand fisl in schweren epileptischen nfiillen;«seine eigene utter aber sagte daß er Dei-lieu M· Schließlich fiel auch diese Opfer unter dem Schwert. In der traur gen Reihe derer die cxich gegen nächste Menschen wandte-n seoue schrieen auch die Dienstmagd nicht, die ihre frühere Herrin eine alte Frau von achtzig Jahren der Bnhlschast mit dem bösen Feind ezichtigtr. Diese gebrechliche Greisin aber beschämte alle, die vor ihr bittere Not in der Folter gelitten hatten. Sie blieb standhaft in allen Qualen und bekannte nichts. Schließlich wurde der Tod Herr über die tapfere Frau und nahm sie hinweg. Ueber ihn aber triumphierie noch einmal der Henker, der die tote License-« vor dem Sterbehaus auf den Armsiinderlarren l nnd unter dem Galgen eingrub. Von da an schweigt die Derenchronit der Stadt. Man soll diese dunklen Geschichten nicht achtun« mit einem Lächeln, als otb sie fern und hadb sanenhnst waren. Noch heute liegen zwischen den Gütern der Dörfer, sauber und friedlich, jene besonderen, die nächtlicher weile jeder weiß das - von ~Drachen« heimgesucht werden. nein Bube vergreift sich am Obst ihrerl sßäume oder bestiehlt dort die Minchertammer. Noch heute gelten wie uns berichtet wird iene Mensels wider Güter, ans denen man vor fast dreihundert Jahren die armen Opfer fortschleppte, als ~verhext«. (Man geht nicht immer gern über den Galgenberg, wo heute noch die Manlbeerbäume stehen, zwischen denen meist der Hexengalgen bedrohlich ragte-) Und immer noch glaubt man in den klein-en Dörsern des Erzgiebirges und der Lausitz, daß ~Hexen« die Schlafenden mit bösen Träumen, Alndrücken ängstigen, daß sie Krankheiten über Vieh und Menschen schicken, neugeborene Kinder gegen Wechsebbiislge umautaiuschen imstande sind. Sogar die Freimaurer bezeichnet der sächsische Voltsqlmvbe als Hexenmeisten die den ~Bilsenschnitt« im Getreide nei ursachen unid irgendwie mit dem Tensel im Bunde stehen. Man soll nicht lächeln: Furchtbares, Blutigstes bringt auch heut-e noch dieser düstere A«berglawbe n wege. Vieles wissen die Gerichtsqlten der let-ten Jaisre von Bauern, die ihren alten Nachbar mit dek Wagen rnwge erschlagen, weil die ~k-luge Frau« des Dorfes ihnen zugerasunt hatte: er behcxe ihr Vieh. Ein armer und beklagensswerter Mensch ist der »Verhexet«, dieser harmlose Bau-er, den übelwollende Freunde in den Geruch bringen, das Erbe der alten Drwden, der germanischen »Mer Geister-C übernommen zu haibem Man hängt und ver-brennt ihn nicht mehr, wie in früheren Zeiten; aber man gscsht ihm ans dem Wege. Niemand mag mit dem ~ditmonis(hen Menschen« beim Därnmerschoppcn oder im Kirchen-stahl sitzen. Und ost muß er die Hilfe der Gerichte anrufen, wenn er unt einigermaßen in Frieden leben will. Ist-. Wallwitzftraße Is, untersteht, wird vorauösschtlicb ein gehen müssen. Die außerordentliche Haiwtverfamms lang, die nächsten Montag W Ughr im Pfarrhtus, Wernkxsttaße m, ftattfindet, wird sich mit dieser Frage bei-Sättigun» » A « - Eiu Wohltätigkeitssesi sum Besten der »An-ten Voltsabeude« wir-d am 13. März in den Räumen der Dresdner Kaufmannichaft, Osdmalleh unter dem Ehren vorsitz des Staatsministers r. Fritz Kaiser und des Obenbsiirgermeisters Vliiher veranstaltet Jm Rahmen des Festes gehen eine Ausfühng des heiteren Ehefpiels »Der Schilsdpattkamm« durch die Mitglieder des Neuen Theaters nnd Vorträge von Mitgliedern der Staat-s -itbeatek voran. Als Ansager with Alexander Wierrh vom Schauspiel-hause Die Lichten Volksabende, eine Egeistige und materielle Nothilse. wollen Freude allen «spenden, die sich eine geistige Erholung kaum mehr oder nat nicht leisten können. Der Eintritt zu allen diesen Veranstaltungen ist für jedermann frei. Außer iiiir geistige wir-d auch für materielle Hilfe der Bediirstigen gesorgt, soweit es mit den zur Verfügung stehenden, let-der beschränkten Mitteln möglich ist« - Beiuch bei den Nirwana-Werken Eine Ab ordnuna· des Auswärtigen Amtes und seiner Zweig kitelle Leipzig stuttete am Donnerstag den Ernennun sWerken einen Besuch ab, um sich über die wirtschaftliche sLane in der Photo-, Kino- und Optik-Industrie zu -unterricl)ten. Vertreter iächssischer und Dresdner Be skiörden nahmen an der Vesichtiguna teils im Anschluß zdaran besichtiaten gegen 100 Ingenieure die zur ißetriebstechnifchen Aussteliunu in Dresden weilen, die Werke. Nach kurzer Beqriißuna durch General sdirektor Kommerzienrat Dir-Inn H. Erneinnnn jaab Direktor Henne Mitteilungen über die Wirt »schnstslaae: er beimndelte besonders das Verhältnis der deutschen optischen Industrie zur ausländischen Konkurrenz und seiqte die-ungünstige Wirkung der ;Lux.usitener. Direktor Ernemann sprach über die xVetrieböomaniiation nnd die anrikationsaebiete der :Firma, wobei er besonders auf den auffallenden Ver ’edlunasprozeß hinwies, dem» in diesem Industriezweig das Rohmaterial unterworien ist. Den kurzen An-! sprachen schlossen sich ein Rund-Faun die Borstihiungi tnpischer Erzeugnisse und einige interessante technische( Filmaufnahmen an. . - Dic Oeffnungszeiten der Landesbkbliotbek sind vom I. März 1924 an für die Auslcihe und die Be nutzung des Lefefaales auf Zlo—2 und 4—7 Uhr nach wittaas festgesetzt worden. · »Original-Frcnzösifchee Gemme-« Ein großer Spirituosenichwiudel in Dresden? Wie der Untersuchuugsrichter beim Landgericht in Dresden dem Schuyverband der Spirituosew in du strie in Bcr insWilmerßdors mitgeteilt hat, ist auf Antrag der Dregdner Staatsanwaltschast der Weinhändler Anton Rausch in Dresden, Schiller straße 18. verhaftet und gegen ikn dte Voruntersuchung wegen Betrags eröffnet wor en, weil er minder werttge Spirituoexen als »Original-Französische Cognacs« französis er Firmen verkauft haben soll. Die Angebote sollen zu Tausenden innerhalb Deutschlands von Rausch zur Versendung gebracht worden fein. —- Man wird den Ausgatgxl der Untersuchung abzuwarten knoer ehe weitere nzelheiten mitgeteilt werden vtmctk . stein- Betaut-us Von der Kriminalpolizei wurde ein hiesiger Flei- Fier festgenommen, der von drei jungen Bnrxchen eine nzahl geftoblener Fahrräder kaufte und d ese dann nach angwäris verschob. Vier Räder konnten wieder berbeiqefchasst nnd den Eigentümern angestellt werden. Mänxesttäaglmeoegnes exemailigen zdrztötgkskneks · e made w r no et e die er, wieer weiteren Erörterungen ersehen Hadenk do anscheinend ernsthaft bemükt war, e nen Verein der Werkstndenten der - Seien schen Dvchschnle zu runden, wo egen sich aller ings der Vorstand der Wmä g Erschaute-g Mich-a- z- xgexi Ld »"«" Mr " THE-R kÆuMeKMMM Ins er die nichts-111 »als in feinem Ruhm verwendet-, Im m «·"«F.::·«k.ss::- Jsszsszgsgkxsägw Ficke-m voran-saht Zu. M an Der ietehetksöe Latium-usw« can cqa i s aß. RZM TM n der vt ee ne r ereu um tun ler Manu, der sich lJasseugote Neubett Hauses-tec- Resuuug über MS Go mark vor die .ek sqk Mc sen taler Firma eines-Muth Der Kassenbeamte dkz Wen eilte, als der junge Mann bereits fort war, W . kle Firma keinen Boten geschickt habe nnd hast ans llche Kassenbote also ein»Betrügck gewesen I Dieser, ein lojähtiget kaufmannischek Lehmn « Dresden-Platten, wurde Ichllåßlich in FUWLZM verbastet. Er hatte einen riefthms Hemm die dabei etbeuteteu Rechnungen uk M Man wolle-. , , . » « » Guer ins acum- Orkkcskkkehk d g « Tfchäwm TM Vonie taniftfüv aAU et e vsSlowa ’ sgefiihrie Brot Zoll zu entrichten, nnd zwar iæc Kilogramm 16 Pfennig andres Backwerk, z. V. M suchen, unterliegt einem Zoll von 60 Pfennig fu« Kilogramm. Zucker ist zwar sollfre. aber fu« ist die inläudis e Fucci-steuer von 21 chain »H» Kilogtannn zu sa len. Wer Waren iefer sitt pl Anmeldung bei dem soll-unt einfiiPrh hat um W nehme nnd zugleich e ne dein vier achen Bettq «- voretxigitaliencn Abgaben gleichkommende Geigstk verw r . « . Ein gefährlicher M ( « Mshlhauien i. Th» a« M I Zu« einer hiesigen Gastwittfchaft brach nachts Erd den aften ein Streit aus. Als der Wirt den Ha ruhefiörer aus dem Lokal bringen wollte, schoß « dreimal auf den Wirt nnd verletzte ihn durch Sche in den Unterleib, in ein Bein u in den Kopf a Täter wurde festgenommeår. ' )( Freilich B. März. Die Uuöf erru Gußftablhütte Döhlen dauckivatr. vgl-Mi gesamten Belegschast haben sich nur rund 200 Akt-ei zur Arbeit gemeldet. Wes-«- W gis-Ess- -3»- sssisii rneanm a u n a s Is. bis 31 Juli in Döbelu wgehaljem g wird « Wä. Freches-, S. März. Um Miit-m « die seicin-he Verpflichtuuf und Einweisuusdpssps gewählten Oberbürgerme stets Dr. Darieustei m Auftrage des durch Krankheit am Egchcjuwp hinderten Kreigbaupimannz Puck nahm eh. Rat Weigävange die Verpflichmnäzivor. Glasschm, v. Märhsp e StadtverordneteuJ Klassen hier die Einfü rang der kommuualq otenbestqttnng. Die Stadt trägt alle Kostq Sgett Beerdigung, mit Ausnahme der Kleidung d· o en. » X« Auerbach, v. März. Der Leiter der infolgks Ungunft der Zeitverhältnisse eingegangenen Sta kapelle, Stadtmusikdtrektor P e n z e l, hat die Bill-m einez nztzen Stpdjxapkllzjxpernogxmem ·- Plaueu i. V» s. Mär-h Eine der ältesten m volkstümlichfteu Schantwirtfchaften der Stadt. h ,,Tnnnel«, dessen stumpfe-r Turm ein botqu Wahrzeichen Planenö bildet, wj«rd·voraussichtlich no dieses Frühjahr einem großstadtifchen Konzert- m Lichtspielbaufe Platz machen. Die Vorarbeiten fütei großzügtgeö Baupwiett sind in vollem Gange « . Zeit-, s. März. Von hereinbrechenden Koh! wurden in einem Schacht der, Grube »Nein Sorg zwei Bergleute verschüttet Einer-konnten den Rettungsmannfchaften lebend befreit wetden,d zweite wurde nach mehr-ständigen Unsteeuguugeut aus den Bruch-nassen geborgen. stattliche Bekanan mbuveeMmäldelieä lsr Ungle m nehmen mit der Allgemeinen Zwinnlenckaigackbtesdeuetåeuä die manlezcversiclsernnadbeitvaae Ki- Unsileyek mit Wirt-» vom s. Maus W auf so v. H. s jeweils file den Ante lteller aellen en Untern wnGlaves Ohne Familienznlchlå schrieen Die Arbeits-eben die Jorderungsnaebweile für sk Leser beim Oeffentliche-i Arbetlsnachweis einem-en, hasbeuv selem Zeitpunkt an die Kransenvecxtthekunggbeltriige int angegebenen Höhe an die Allgemeine tsskcankenlalle Dredi abzufahren nnd erhalten iie bei Erbelmnq be- Auslese-m ltiitzuna in dieser Hohe wieder wendet-sinnt Gnkwmusteuetvmnwuaa Der Nat sn Dre lspeteueramti nist. als Hillgülclle der Sinne-Samst- betan werbetrelben e, deren mlav im J te um In allö 1.5 Millionen Mart betrun- hatten bis 10. f bruar 1024 lSchvnfrilt bis M. Februar M) v ihrem im Mit-nat Januar 1994 erzielten Umsav main lieb S vom Hunder- als Einwmmenfieuerwranseablnnsl 1924 km leisten. wenn nicht vom Reichsaninllter der Tum f die ein-einen Gewerbeauenäån andrer Prozentls von leben war. Durch amtliche kanntmachnna vom Aus «- « sgmk »sc«lwane-gesesse-wigsegxiss«»-« n i e n na e . sagt kennt-ZU daß d Rückstande demnächst genannt werd· Vereine und Veranstaltungen Deutsche- Gymuanalveteku Ortssan Dass FUYHHMMD heute Freitag As um in m was - Itamnbmsd der www-Gemeinde We s tas, 8 Uhr, im Gemeingekaah PiartMutberÆlab ö, Ue abend für den Junzkrauenvereim - st Beiden er guts-stunden veranstaltet der Elle rat der Is. Volk-sichm- tcsdeuiLeutoww im Gafwos Le! Rheine Nitszm 8 Uhr. die Vorführnntzz der Kürnevft ducke « etter aus Brenta-« und - er Nachtwäctt —. Einen Zahlsaemwbead veranstaltet heute M Paftor Schukn für feine Besicksaemeinde m großen S des Bereinghatäed Ländendoxjstraße 17. « - Pereivi iae sum-Its olauue Drecke-. 111 8. W -7 Uhr a nds, Grundanasieler. Neustädter Kamm, Mag -- Urania-un M Mkteenfreuude Hveu Sonnabend W Übt, natsveÆlunq, Juckt-Mit - Veveiu weis-m alles-ji« deu. s. PM M War-Heft wirksam-, Nervosismus-. - Ela Obglansiket Heimatabeud wird heute stell abend vak( der erein amta Oberlauflher deimatabendr Kristallya an auf der Schäfer-Maße sum zehnjährian VeM der Oberkiqu-ver deimatabende abgehalten-. MoEtvaaåMuuLaMsfuutmckvG atmet-VIII o u e a . Klaus-einer hielten-Mä. Mirksmietemtsll Johann dt. Ist-sen Sonnabend 7UM Mieter- nud M verfammwnm cum-u Reitaurantz uiiävlatk Das Wetter Das Wetter der veraanaenen Bocke brachte il nächst einige Tage, die einen Temperaturanitiea w - 5,4 Grad Tageömaximum am W. Februar bi« -i- 8,3 Grad am s. März brachten. Die Sehne-M verschwand im Laufe des Sonntags, nnd bei iüdwes lieben Winden schien eine längere Wärmeveriodel Sicht zu fein. Doch trat bei stark aniteiaendem Luft drnck am Donnerstag erneuter Schneeiall ein- « wieder eine Schneedecke von ö Zentimeter Mute-M Dabei ist die Temperatur wieder gefallen. sie beim Fwitcg früh nur noch - 1 Grad. So ist für U nächsten Tage wieder neuer Schneeiall und M weiterer Temperaturriickaana u erwarxta . Die amtliche Wettervorderfa e fiir ouuabelii lauten Meist letcht bewdlkt Frost, taastiber 111 peraturen rasch ansteigend, Ist-wache bis mäßige M beweg-me verschiedener Rich na. m asaöndrnägertegnuaåcjvch KLEMM mer ropa cchw en. e un - meier Qui-isten- nnter M stillt-rein Mittel . KLEMM lUM .-—----" , W 111-L Haut « M- Hsp 4",2 Mit WZMUM sich seh-w -35' in VIII qxpkeu eil u » It einer t W bei uns näw en »sieben- m Die wirtschal «st sich in dem So Gast Und GM az, Und NWU en«-» denn sonst- 1 e die Kapitals-san » vergessen M Mode anzugeben hinnus verfl Zeptermart bät sp Tausende : en werden du »Und er e N« » sHehlith o· Juden gesicb komm VIII NO »o: buchmäßige ebewaztt bat » htochene .. 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