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Dresdner neueste Nachrichten : 08.03.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192403086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240308
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240308
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-03
- Tag 1924-03-08
-
Monat
1924-03
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 08.03.1924
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i —0 XII -L-·s--· LIE- Ei W de? BFÆ. HEFT Thkimig 111-bee- stunk-H ch liqh Seh II styqum W, II hu Hauch Absu. Übert-Wut I« Später h ytlttsuhpw - UND-nd text Ich sum-· Met- Thkmzzz te Bot-ers- It König b Mcuucix Es Kalkfai ENka Drabtbev Les FCoki malvzrfåstml d die Ausweiiu k ei e i n c u « . In Trap gegen die Au Nach dem V kister aus der « sDie ganze J Rachen Pccsc « deute Jota-( Ich Agnus-u -vpu en senudichaftsvuxå t mit freundli Dränaen Deutsq Umgng Im ALBERTI-XI Vulkan s entli Nachri tue Feuerstaqu .nnungen in VII n, hinweisen. c. Balgattfchj « banal gewer Den Presse falf e Lage Bu et letzten Zeitsi lutipn und phq breitet. Ihr Zj tierung und Ko tbekannt, daß i Friedensvertt v a ffu et ist u t s e i n e n N ach ilgarien fast dc jäh derfrish ag verp : z Bulg a r te le, und die Regt m diese aufre cptem er vorig In Unruben ge ederholt von de lärt worden i Lä n d e r n un e r i r a g e s.« aricn nicht völl uftände in Ma Dürfem geht au WPV Laß FULL : italienisch( bei der but hritte geqel set mazedoi r jugoflawitch ird betont, daß rteu nicht um « ktou cet Theater ! Montag: »F .«- 7«.. ZMUY Zure«, M. Do ,Eugen Our M sonntag: EIN I«, 7. - S ch w :«, 7. Unrechts in HAVE-W Juditb«, 7. ch weißen Röhl«,l Kaufmann vvl Sonnabend: »I! : AJ SonnW »Der Kaufmant ontag: «Eemiw«s Cdkex IV M Nagdalenc«, W enstam »EhtM .ooo.) Mittwod Davolksbund M Magdalene«- U eitqu «Prvfesi! 24014400J Soll cenvolksbzmd lo» Bernhard-'s IX ag: »Der Pf· 456144600 r Am Hause d· Schildpattkamnk stag: »Der SIW 2540.) Mittwoch das Nürnbetgisp Abs-awame I ,8.. wotkshiivw copyingme Dies : Der Zeno-M usiw Monckz Sollsbühne 10 r: Illlabendlw ze ngvestetJ W ." spKät cat- Z nszte Web-· «"B’»cs«’"iskå«c«ks« Türme Huld SKII m Z Mr- i- W » printed-U- 7. März Odi- Drohnent f »Hm Zwischen-full von-Jeern war der deutl « s ndlsmc des Sitten-means nett de »un sprakpsnnnni entpesenaeleden werden. Die ewwng beginn un er großem Andtana des Wozu erst net-en neun Uhr. Die beiden «I-zmälte Dr. Stenllslein nnd Ede- Itrtn spp kefAenetn S on erdittet PG Its-Jde soll d Wort zu del-sendet Erd dama " « »p- ekteen morgen in M endett des Er en am eine Erklärung angegeben, deren n - Deren seiten Staatsanwalt nßMden due-d »H- oedanntqewovden fein dürfte. . nede tgenie an m Heer Erste swatsanwatt peridnli an n, ts, and freiem Willen und ans IM»« Entschlusses-« folgende Erklärung ad: Izu-»wen- in der Orten-Inn über die Verdauung I Wesens-« Was seis- den nd ver- W Maoedenilds bothfehsnn Ausführungen ge- M pi- pen Itanmnwalt außerordentlich verletzt »O eine Bettes-nun des deren Staatsanwalts qu W « steine- Übsiilit. Ich stehe nicht an. den Vor- I » Wert und den sinnigem-alt nun Entschuldi » » ittteps MS its hiermit ene.« - wehender- Jch glaube, daß die eftrisens Bei-Hülle sp» erledigt An werden. Oe ig tief bedauerlich W, zu diesem rfall gekommen ist. Weitere dek- Me Ums-B könnte das Gericht unter Umständen WM das erhdren gegen den einen oder andern UMgequqieu Abenttennem nm lo die ordnungs jßige DUIMRW des Pwdesses gegen die andern; Mkagieu zu etmdgkichew " Hex Zeuge ist der I Chef-miten- emn echten j eine V e r ei di g n n g wird von Rechtsamvali MI- sqjuspkuch erhoben. da nach seiner Auffassung zwickt- dauptrnitarbeiter liaer gewesen z Schatte von allen Dinan Kenntnis und hat speziell usechristleiter der Pressestelle gewirkt. Ins-besondere Mer es, der den Nedakteuren unt e r Tod e s - »He verb o ten hatte, Nachrichten über die pikgerbräuversammlung zu bringen. Er wußt-e von w Marsch trag Berlin. « Schiedt ina tnun . » Instit-list nunereidigt spuken iiber seine Wahrnehmungen am, s. Oktober Mit im Bürgerbraukellen Diese Versammlung ist km- ineiner wesentlichen Mitwirkung zustande ge wmm Es aina ibr eine kleine Konserenz vater lutisch gesinnter Männer voraus. Es wurde dabei Mam, ob ed nicht nützlich sei, dem Generalstaats- Wiflak Gelegenheit zu geben, seinem bis dahin nur m allgemein und theoretisch augekiindiaten K a mvs »u- d en- Marris in u s eine schärfere Aus ng zu geben und diesem zunächst negativen Ziel Hupch ein nositives an die Seite zu setzen. Ich habe mitieser Ansicht Generalstaatskommissar Kabr Kennt- Weges-en und seine Btliiaung gesunden. Um 948 Uhr Mit tras ichs schon eine seh-r große Menschenmenae m dem Btirge·rbraukeller, wovon ich sehr then-nicht war; denn ed war- ssa vorgesehen, nu r liren Kreis Herrn o. Kabr vertraute-: liuner zuznzie h en. Als dann später vom sodimn aus von Hitler bekanntgegeben wurde, daß die Wische Staatsregierung und die Reichsreaierung als vsieht gelten, war mir klar. daß bier ein stieb vor sich ging, der gegen die bestehenden seinrichtnngen in Bauern und im Reiche aerichtet . Die dann folgende Erklärung Kahrs habe ich it gr o sz e r Sp a n n u n a ausgenommen Ich stand rdetn starken Eindruck einer außero r d e n t - onrsi Zti g e n Formnlieruug seiner Erklärung state- « kb habe die Statthalterfchast List Monarcxiise ·in Bahn-e rn«ii«ber«no·tn men.« Ein konnte das auch so verstehen, daß Kaku- feine poli- Ipe Arbeit als- Statthalter auffaßte. Die ganze effentlichkeit war m darüber genau unterrichtet, daß ihr Monarchift ist, infolgedessen wurde diese Er iwyg«nichc obtke»gsroo;e» »Uebe3kqifchung gnfqenpmagem 111-sahn sur-c erklärte Schthönseiteis»cin Dir ixok der sich mit dkr Pistqu 's u eine r ande : n darum-Ha .Ipra.u.gcxi·.x·ssks.t- sit titx wich gixd vbl tauch vfür die Oeffentlichkeit erledigt Ein Wer Mann kann unmöglich noch eine Rolle spielen. ich war äußerst bei-rückt über das. was ich Ziehens hatte-. , Ich hatte nicht die Uebetzctcmtnq, daß dies etwa , eine Komddie sei Izu-«wap·der-Porgaicg -vi«cl wheran Ueber die Vor In Luni-h dei Versammlung im a qßürgerbriinkeller Mut der iZeuge: Ich begab mich in die Maximis lansstraßr. Es war ungefähr 12 thr nachts. Jn den Säumen des Generalstaatslommihariats traf ich m hierrn v. Seiffer. Er» kam gerade aus dem Echanspic lhauö: Sonntaß den 9. März wier «ußer Anrecht) das Lustspiel »F m weiß en R ö ß l« lou Oscar Blutnenthal und Gustav Stadclbnrg in der scfetzung der Grstmgführung zum erstenmal wieder lolt. Spielleitung: ieyer. Anfang PHS Uhr. L = Mitteilung des Neuen Theaters-z- Sonnabend Bist Zs Uhr »Das Nürutbergiich Ei«, Schmspicl von tpr Harlan .(Vol-cscuüshnsc 8691—89'20). Sonntag- Miirw »Das Niirxtbcrgifch Ei« CVokkssbülmc 8921 bis = Ykittcikitug Yes-« Nguftijdtcrwczkhatzspjelhanch. bieten Sonnabend spielen in der Wiederholung von DIWSJMaria Magdalert« Hanna Helmer die Klara mdAdeline Rogmer die Mutter. = Gastfpiel der Bavrisclieu Landcsbiihnr. »Als aa - laiena von Ludwig Tho ma, ein Volköftitck m Irei Aufziigem ist ein Bancrndrama, in dem das schicktac cisenstiknig waltet. Da gibt es kein» Aus- Wiem das Opfer läuft ins breite Messer. Es hau- Wxchsum eine mindersährige Bauerniochter, die in It tadi an einen schädigen Kerl geriet, betrogen Wie- auf die Straße kam und dann durch die hudarnieric in Er Vaterhauö in einem kleinen Dorf uder Dachauer egend zurückgeschafft wird. Irr-»Dort me die Verscmte, ihre Gegenwart erweckt bin-ni « IV Akkaernis, die Schande schlägt nach der Ansicht Vtes Vaters über dem Bauernbof zusammen, der dumpf aller gegen die beiden beginnt mit der ganzen MMMQ Roheit und Schadensreude, deren die sitt- U Asästigte öffentliche Meinung nur immer fahig ur. k« Wüst- daß Vater und Tochter in diesem uns- Ikscheu Kampf unterliegen -miifsen und es für die Wink Vollkg unmöglich ist, ein neues Leben zu be- MOIK Sie sieht sich immer schärfer eingeteilt; dek: Mc Versuch, den lie unternimmt, um das Dorf wie-s 111 tu verlassen, w rd ihr zum Verhängnis und tragi- Im Untergang. Die Welt, die Thoma hier auftut. Mitt- un utdsm Die Meine der Gasse, die das k Umsicht- hat ein gnadenloseb Gebikz. Der Ort Mi- Landichaft des Geschehens sind gce chbgaum die H Mieter sind in Dachau ebenx gefd rliih und. MWckktch wie in Tripsirill und tallupiinetr. Die l Mut Lämmer die inwendig reißenbe Wölfe sind, IRädern Teufel nii er als ihre Beute. Aber sie be- MU recht. T oma hat den scharfen Naturalisi W dieser Alltagötransddie nackt kinaestellt Aber taltt nun-H Aste-Bauer iehtung te neswegb an, obwohl miitstiine ärliih klingen, nur am Anfang, und. HAVE M Pef mismng des-Bauernlebens versickern« Smck ift au diese Weife vor sentimeniali diese . QEMII M FULL M ists DURCH-Und i sUesLuft in iesem solt-sm- i herb und klar. -. Its-d- xxgr sing-geb ge OW«»1-ig gis eigen-i Orest-see Neuem Ums-it siihner Prozeß lisisclcgt rniungsziinnien Vorbei eben inaie ich: »Den Ober it . tot takes-Ine- seanäiereniw cr aniwoeieie: »Um Dotie- nsi II iii das doch nicht« Daraus bade ich mii Baron Freyberg nnd Regierungsrat Siausier die Situation besprochen, nnd allen war es klar, daß Derk v. Kabr unmöglich eine solche Sache freiwillig machte, die uns allen schrecklich und icheußiich war. Gegen ii Uhr morgens bin ich dann in die Simses-ihren und habe meine eigene Zei tung ri tig eingestellt, nämlich auf die Tat iache, das Kabr die Macht in der Hand bat. Dann habe ich glei zeitig eine Pressekonscrenz telepbonisch ein« berufen und dabei die erschienenen Herren über die neue Sachlage unterrichtet und bin bieraus soiori in die Kaserne hu Herrn v. Kale gefahren. Jnsbesondere Herr v. Kabr iand es immer noch unbegreiflich. wie man in dieser Weise gegen ihn vorgeben konnte, und er betonte wiederboli, das- er nicht acalanbi hatte, daß nntionale Männer einem io geaenüberireien könnten. Es stand in der Kaserne nur ein Telephon zur Ver fügung« nnd das war andauernd belegt, namentlich zur Erledigung miliiäriicher Angelegenheiten-, So lonnie z. B. ich die gaange Puischnacht hindurch nicht telephos nieren. Erst n s Uhr morgens; konnte ich im Uns trag des Herrn v. liabr ein Gesptach führen, um die Ausgaben ber Miit-Einer Morgenbliiiier zn verbieien Ich hatte Herrn v. Kahr gesagt: »Qzellenz, es droht eine ungeheure Gesagt der Lrreführnnlg und Verwir rung von ganz Miin en und der öffeni ichen Meinung überhaupt Es txt in dieser Zeit nicht mehr möglich, die Reduktionen o zu verständigen, daß eine richtig informierie Morg..nauggabe herauskommt Infolge delsen glaube ich, daß nichts andres übrig bleibt, alg d e Ausgabe der Morgengresfe zunächst zu verhindern. Kabr war amit einveristuden und gab mir den Austrag: »Gott-seien S e die Ausaabe der Morgenbläiter!« Staatsanwalt Ghrhardn Hatten Sie in der Kaserne den Eindruck, vorübergehend oder dauernd, daß die drei Herren oder einer von ihnen dort nicht Zärr des freien Entschluges gewesen sei, daß die drei rren oder einer von i nen drauken G ef a ng e n e der Reichöwehr gewesen Leien Schicht: Ich kann nur erkl ·ren, daß wir alle über aus froh waren, als wir unter der neuen Atmosphäre waren, die uns die Freiheit des Entschlusses wiedergab. Staatsanwalt Ehrhardte Nach Ihrer Ansicht ist also meine Ansicht glatt zu verneinen. Schiedn Nach meiner Beobachtung, jawth Rechtsanwalt Holl: Mit welchen Herren haben Sie sich in Verbindung gesetzt wegen der Idee einer programmatischen Erklärung des Herrn v· Kahr über den Marxisntuzk Schicht: Ich habe vom Generalstaatskommissariat den Auftrag, nur itber die Vorgänge ausznsageiy die mit den Ereignissen vom 8. und 9. November in direk tem Zusammenhang stehen. Der Vorsitzende verliest ein Schreiben des Ge neralstaatgkommissartatg, daß der Leiter der Presse abteilung vom Amtsgeheimnis nur entbunden sei über die Ereignisse vom 8. und 9. November selbst und über die unmittelbar damit zusammenhängenden Bor gange. Die Rechtsanwälte dpll nnd Ruder ersuchen den Besitzenden er möge den Zeugen ans seiner Zeugen psli t nicht endgültig entlassen, da sie sich vorbehalten müßten, nach Vernehmung des Herrn v. Kahr noch mecgrere Fragen an den Zeugen zu richten, die sie heute no« nicht angeben könnten, da der Hauptzenge noch nicht vernommen sei. Der Vorsitzende sagt das zu. (Die Verhandlung dauert fort) Neues vom Tage Der Dittaior und die »Genehm- Der Pariser ~Matin« erzählt, so berichtet die ~Franksurle-r :;eiiung«, eine amiifante Geschichte aus dem Spanien der Dictaiun Ende Dezember v. J. wurde beim Gerichte zu Madrid eine Klage gegen eine Dame erhoben, die eine eiskige Besucherin der Masdrider Vermiitmumssstätten war, wo sie infolge ihrer Gesichtssfarbe den Beinamen ~Caoba« erhielt, was etwa gleichbedeutend mit ~M a b a a o ni - Li e b it e« ist. Die Filaae war von dem Sohne eines Freundes der Dame in frommer Absicht erhoben worden. Die Caoba aber empfing die Polizisten, die ihr die Zu stelluna überbrachten, ziemlich unfreundlich: sie gab ihnen zu verstehen, dais sie sich an den Präsidenten des militärischen Direktoriums wenden werde. den sie mit einem iamiliiiren Namen bezeichnete. Die Polizisten ließen sich jedoch nicht einichüchterm ebensowenig wie der Richter, vor dem sie zu erscheinen hatte- sich vor ihren Drohunqu fürchtete Die Caoba kam in Haft. Die Darstellung, das Spiel der Mitglieder der Banki schen Landesbiibne, brachte die Leiblichkeit, die Wesen haftigkeit dieser Menschen und Charaktere mit ein drncksvoller Sicherheit zustande. Da war nirgendwo Theaterluft, Kulissenramsch, wie so leicht bei-den Volks stiicken. Auf der Bühne zog ein Stück Leben vorüber-, wie es nicht stärier nnd einfacher gelebt werden konnte. Die Kunst bat bei diesen Spielern die seltene Eigen schaft, dafz fie ganz Natur ist. Denn es gibt nichts Ueberzeuaendereö für die Eindringlichkeit ihrer Leistungen, als eben das Gefühl: ja,» so ist die granfaine Wirklichkeit Ein ganz ausgezeichneter Darsteller ist Ludwig Seh mid-W i ldy , den wir schon in den drei lustigen ThomasEinaktern am ersten Gastspielabend sahen. Seine Menschen sind bis in die Seele gestaltet. Erschiitternd war sein hartmitgenommener Gütler Panlimann mitten in dem Kesseltreibcn der Dörfler. Auch alle übrigen Mitwirkenden hatten ein hohes Niveau. So der prächtige Hans Jae ob, der vorzüg liche Max Wotzasik, Hans Fitz als Koo erator. (Diese Figur ist übrigens Thoma nicht sachlicik genug gelungen, er bat sie subjektiv geätzu Die Frauen nicht zit.vergesscll: Tilla Hohmann, die eine ster bende Bäuerin ichus, ans der aller Mutterschmerz und alles Frauenleid eines einfachen und einfältigen Lebens lastete. Dann Jrene Kohl, die« Magdalena, das gesallene Mädchen, dem der Großftadtstraßenwind in den.elenden Fähnchen hinn. Und Therefe Giehs e als Barbara Mana, eine wahre Klatschbase, eine aus geplusterte, leibbaftige Neugier. Das Zusammenfpiel dieser Künstler ist so dicht, daß nirgendwo eine Locke rung ist. Man hatte einen tiefen Eindruck und einen ausgezeichneten Theaterabend. Fr. seh. = Das »Fanst«-Problem in der Musik« besprach Geo Vetter sim Rahmen der Veranstaltungen des Vereins ehemaliger Georgianer) in der Festhalle des König-Georg-Gmnnasiums. Er erinnerte an die rund achtin Versuche, Musik zum ~75—aust« zu schreit-en, ein Problem, das fast alle deutschen Tonmeister gereizt bat. An zwei in ihrer Aussassung ganz gegensätzlichen ~Faust«-Mustken, der »Faust«-Sinsonte von Franz Liszt und den demnächst zur Ausführung gelangenden «Faust«-Szenen von hermann Ambrosiad, sollte dann der Versuch einer bermeneutischen Deutung unter nommen werden. N m dro siu d sprach selbst über die Grundidee seines Werkes- dad, dem Goetheschen Aus bau folgend. in zwei Teile zu ie drei Säden zersttllt. Der knapp aeaedene musicaltsche Ausrsst und die am Klange angedeuteten The-neu zur Grundlage einer Diskussion Be machen, wäre natürlich verstim. Dann untersuchte eo Becker den thematischen Bau der Liszt- Musiks Weis die nie- W des LFWW all WILL-W Ter Vater des Denunzianten aber war über dasl Vorgehen seines Sohnes sehr erbost und verwendete W erklareich für die Befreiung feines Schützlinas e avba wurde umgebend ihren Bewunderern zurückgegeben Die Sache sprach sich herum und er ste-sie te Unarisfsluft der Frondeure, die in Madrid s r zahlreich vertreten sind: der Skandal war da, und der »deraldo« von Madrid erzählte die Geschichte mit allen Einzelheiten Den Ort der Dandluna verlegte er iedveg nach Buiaarien, das ia auch einen Dittator sbabt atte, und die Zenfnr merkte nichts. Ganz adrid aber wußte Bescheid. Es vetainaen vier Wochen. Der Generaldiktator( und die Dame mit den leichten Sitten wurden mit Ipottaedtchten besunaen. Der Dittator schien sich nach dem altbekannten Sprichworte su sagen: »Sie finzem also werden sie zahlen« Er lächelte. Am 7. ebrnar hielt er den Journaliften, die täglich auf läg-öd Prasidium des Direttvriums kommen, folgende e e: »Ein den letzten Dezembertagen besuchte mig ein Freund, um mir mitzuteilen, daß eine iunae ame willkürlich verhaftet wurde« Die Beweisführung meines Besuchers schien mir überzeugend, und ich nahm daher einen offiriellen Briefboaen und schrieb an den Richter, der in der Anaeleaenheit funaierte, um ihm mitzuteilen, daß man sich über ihn beklagt hatte- und ihn zu veranlassen, die Verhaftete freizugebetn wenn das ihm Mitaeteilte dem wahren Sachverhalt entspreche. Kurz darauf erfuhr ich. dafz sie in Freiheit aesevt war, was mich vermuten ließ. daß ihre Ver baftung zu unrecht stattgefunden hatte. Heute höre ich, daß der Richter sich rühmt, einen Brief von mir zu be sitzen, der jemand bei ihm empfiehlt Niemals hätte ig geglaubt, daß ein Richter dazu fähig wäre. Und da i eine solche Handlungsweise seitens des Richters für einen Fehler halte, da fein Verhalten eine Verlemns dung gegen das Haupt der Regierung bedeutet. habe ich angeordnet, daß man gegen ihn vorgehe.« Diese in allen Zeitungen veröffentlichte Erklärung gvsz neues Oel in das Feuer der Standalgeschichte. Der Präsident des obersten Zivilgerichtes, das sich zu gun ten des betroffenen Richters ausgesprochen hatte, erhielt unvermittelt seine Entlassung. Die Advokatenkammer versammelte sich, um gegen die Zwangsmaßregelung zu protestieren, die man gegen die beiden Beamten verhängt hatte. Jn der literarischen Gesellschaft von Madrid, dem »Ateneo«, dem Zentrum der Opposition gegen das Direktorium, wurden Reden gehalten, die sich mit der Angelegenheit der ~Caoba« beschästigten. Das »Ateiieo« wurde geschlossen. Der Redner, der gewagt hatte, dem Präsidenten des Direk toriums zu tadeln, wurde auch auf die halbverlassene Insel Fuerteventura verbannt; gleichzeitig wurde der Professor Miguel de Unamuno, der vriginellste und hervorragendste Kopf des gegenwärtigen spanischen Geistes lebens, seines Amtes entsetzt und nach derselben Insel verbannt, weil er es gewagt hatte, das Direk torium anzugreisen und an den König zu appellieren. Die Zwangsmaßnabmen wurden durch ein vffiziels les Presseeommuniauä veröffentlicht, das folgende Stelle enthält- »Der Präsident des Direktoriutnd fühlt fich keines wegs belästigt durch die andauernde und hinter-listige Campagne gegen fein Eingreifen zugunsten einer Frau, die nach feinem Dafürhalten ungerechterweise verhaftet wurde. Er wird ebenfo handeln, fobald eine neue Gelegenheit sich bietet, denn er hat die Ehre, sich in feinem ganzen Leben immer liebenswürdig nnd wohlwollend gegen die Frauen gezeigt zu halten« Karl san freigelassen Dem ehemaligen Karlsruher Rechtsanwalt Karl Hau, der im Jahre 1909 vom Schwnrgericht wegen Ermordung feiner Schwiegermutter, der Frau Wollt-m sum Tode verurteilt, aber vom Großherzog zu lebenslängliche-n Zuchthauö beanadigt wurde, ift nunmehr, wie aus Karlsruhe berichtet wird, nachdem er fünfzehn Jahre feiner Strafe verbiißt hat, der Reft der Strafe erlassen worden. Revision ins FriedmanmProzefz Die merkte Tötungvdes Börfeitmäklers Fried mann zu fünfzehn Jahren Zuchthauö Verurteilten haben Revision beim Reichsgericht angemeldet Ein Übaeordneter nnter Anklage des Mordeö Vom Münchner Volksaericht wurde, wie wir von dort erfahren, der banrische Landtagsabgeordnetc Etchner, der im November 1923 einen Bauern nach kurzem Wortwechsel erfchossen hatte, frei gesprochen. Das Gericht konnte sich von der Schuld des Abgeordneten nicht überzeugen und nahm an, daß Etchner in der Notwehr gehandelt hätte. Einspruch in der Berliner österreichischenGefandtfchaft Donnerstag mittaa wurde, wie aus Berlin ge meldet wird, in der österreichischen Gesandt fchaft ein Eint-euch verübt- Der Aktenfchransl, der die Fraaeboaen der Vifumsbewerber enthielt, wurde erbrochen und der Inhalt von mehreren hundert Mark der Kasse entnommen. Die Täter wurden vom Per- idealen Gedankenflnm Lebensdrance Liebesfebnsucht, Willen zum Tatmenschen und sagte manches geschickte Wort iiber die seelische Umvräaung dieser Themen, die, wenigstens zum Teil, in neuer Gestalt im Gretchen- und im MephistophelesSab wiederkehren. Nino Neidb a r d am Fliigel unterstützte ibn gewandt· Mr. = Entdeckung einer wertvollen Handschrift ans dem 9.Jahrhnndert. Der Münchner Lintiauar Norbert Rosenthal hat, nach einer Meldung aus Mün chen, einen interessanten Fund gemacht. Als Ein band einer Musithandschrift von etwa 1580 diente ein beschriebenes Pergamentblatt, das bis jetzt ganz unbe achtet geblieben war. Nach sorgfältiger Ablösung der auf beiden Seiten beschriebenen Handschrift in Foun format konnte festgestellt werden, daß sie aus der zwei ten Hälste des 9. Jahrhunderts stamme« also etwa 850, aus der Zeit Karls des Kahlen. Ein hervorragender Fachmann hat das Manuskript auf den Inhalt ge prüft und gefunden, daß es ein lateinisch aeschriebener Kommentar zu Levitieus VII und xIII ist, den kein Geringerer als Hrabanus Maurus verfaßt hat, der berühmte Abt von Fulda in den Jahren 822———844, wo dies Manuskript auch entstanden sein dürfte. Für die Palävaraphie ist die Auffindung der Handschrift außerordentlich wichtig. - = »Birnini« beißt eine neue Zeitschrift, »ein buntes Blatt«, wie sie sitb selbst nennt, mit dem Lciiwort aus seines unfterblichem Bimini-Gediebt: ~Pl)anta-Le sitzt an dem Steuer, gute Laune bldiht die Segel, Seh-if ’ tunc ist der Witz, der flinste .. .« Ein solches Motto ver pflichtet. Der Anfang ist nicht schlecht. Heines alter Hamburger Verlag Hoffmann n. Campe hat sichls angelegesn sein lassen, in der ersten Nummer der Zeit schrift Ueberraisrbnnaen zu bringen: ungedr u ck t e V e r s e aus dem Nachlaß Seines, ein bisher ungedrucks ter Brief an ihn, der eines Freundes launige Mahnung an alte Schulden des Dichters entbitlt Mitarbeiter sin u. a. Alfred Kern Robert Schäfer, 01. R. Meyer, Mante pnnste, Ernst Elster, Max JungnickeL Von diesem ist eine feine Betrachtung über bekannte Namen av gedrnckt, oon der wir einige Proben folgen lassen- d sltm Den Namen konnte eine Nachtigall singen. Matthias Claudius: Wie das klingtl So IF nach Wethnachten Muth Und das riecht fo nach f sentabab Und das Wort acht aus Fllzpantosselnp und das Wort lächelt wle etn Großvater. Usugelhert Duvpekdtnch So könnte be- Etåtge Nikolaus hetßety wenn er Darmvntelchre gebadt k. uumallCWmtsrmssOoW ional der Geiandtschait bei der Tat ertapvt und fest genommen. 4 « Alle its pbctfchlesiicheu Wald-auf In Kreuabuts treten die bestimsntesten Ge tüchie auf, daß in den Waldern des Rufens-exact und des Kreuzburqer Kreises Wolfe. und »was nicht nur vereinzelt, sondern in Rudem beobachtet worden find. Die Nachricht klingt insofern nicht Unwahrscheinlich da die Rauibtiere in einem so langen und io strengen Winter dazu gezwungen werden« ihren Aufenthalt im we;chä:eln, um möglichst will-reiche Gegenden anf zuu n Das Ort-beben in Coypticz Statut-arger Meldungen, die über Buenos Aircs und einork eingegangen sind, besagen, daß die Nath richten über den Umfang des Bebend in Costariea stark ivberirieben seien. Maiertalschasden wurde nur in der Um gebung der Stadt San Joså da Costarica angerichtet. Die Stadt San Josoå selbst ist nur wenig beschädigt Geschäftsteleeramme aus Costartea von gestern abend enthalten en weder keine Nachrichten über das Beben oder bezeichnen die Mitteilungen vom Voriage als übertrieben. Der Handel von und nach Costariea er leidet keinerlei Störung. Friiche Blumen in Cis ans Australien Frische Blumen ans Australien werden aus der Britischen Neichsausstelluna in dem australiicben Paviilon aezeiat werden. Die Blumen werden, ein gefroren in Eisblöckem in Kühlräumen die lanae Reise machen, und man hofst, sie so frisch nach London zu brinaen, daß sie in all der Pracht ihrer natürlichen Farben und Formen die Besuche-.- entzücken werden- Schwere Unruhe-i in Ludwigshqfen X Ludwigöhasen, C. März. Jnivlge Lohnstreitigs seiten kam es im Bezirk der Bei-bischen Anllinsabric zu schweren Unruhen. Polizei stellte die Ordnung wieder ber. Von den Opfern der Unruhen sind im hiesigen Krankenhause 28 Schwert-erlegte untergeblacht worden, darunter ein Polizeibeamten Außerdem sind 20 bis 25 Leichtverletzte wach Anlegung von Verbänden aus dem Kranken-hause entlassen worden. Auf seiten der Polizei wurden vier Beamte verletzt darunter zwei schwer. Von den Schwervetletzten find bereits zwei Personen gestorben. Letzte Nachrichten und Telearamme (Der Naödrack unsrer Drintnatteleoramsas ist nur nettqenauerQuellenanaaseqeftatteu Das englische Heereöbudget "x London, 7. März. Das Heeresbudget um« faßt 45000000 Psd. Sterl. gegen 52000000 Pfö. Sterl. im Verfahre. Die Heeresstärte belåust sich auf 152 592 Köpfe. Das Unterkmug hat mit 240 gegen 170 Stimmen einen konservativen Antrag abgelehnt, als Protest gegen die Vereinbarung über die Herabsetzung der deutschen Emfwhrabgabe an England aus b Prosent das Budget zu kürzen. Die Libevalen stimmten sür Ue Regierung . Lord Trewe bei Peincarö X Par i s. 7. März. Gesten- uatlsmittag ltatiete der euglilche Botschaiter Lord Treu-e Poiuearö einen ziemlich langen Besuch ab. «Petii Parisicu« glaubt zu willen. daß im Laufe der Unterredimg bauviiächlith über die Lage in. der Platz ge sprochen worden lei. Die lebhaiie Beunruhi g n na. die die britiiche Regierung iiir einige Zeit til-er die Lage gezeigt habe. lei noch nicht vollkommen v e r l tli w u nd e u. Schwere spanische Niederlage in Marka -0 London, 7. März. Mich Drabiberichr.s Der Sonderberichterstaiter der ~Dailn Mail« in Tannen drahiei leinen- Blaim Die Rislente haben di e spanische Linie bei Tini-Arm nnd Lancib-Mibar dnrchbrochen, iiini Ziige erbentet nnd sollt Gesangene gemacht. Außerdem wurden von ihnen vier spanische Flug-enge hernntergebolt An der Spitze der Un greiscr sieht Kaid-Ali-Benamor, ein bekannter Frei scharenkiihrer. der sich einige Zeit in Amerika aushielt nnd erst vor einem Jahre nach Marokko zurück gekehrt ist. Die Spanier haben in aller Eile sämtliche in Algeeirag verfügbaren Trnnpen zusammengezogen nnd nach Melilla geworsen, ebenso alle Regimenier, bie sich in andern siidipanischen Hasen aushalten. Die Riilente setzen ihren Vormarsch unter schweren Kämpsen ans Melilla sort. Die Voritädte Mclillas sollen in Flammen stehen. = Neue Ansgrabuugen in Jerusalem. Inter cssante Ausgrabunaen werden ietzt im Tal von Kid r o n, in der Nähe von Jerusalem, vorgenommen· Es handelt sich um eine Gruppe von vier Denkmälerns die man die Gräber des Abfalom, Jehosapbath, St. Jakob und Zacharias nennt. Sie find vollkommen non neuen indischen Gräbern überdeckt. Deshalb war die Ausgrabung bisher nicht möglich. Jetzt aber bat die iüdiskbe Ausgrabungsgesellschaft von Palästan alle Hindernisse überwunden nnd drei der Gräber, die des Ylbfalonn Zakbarias und St. Jakob freiaelegt. Der Zuaang zu dem Grab des Jehofapbath ift durch moderne Gräber unmrsglikb Das sogenannte Grab des Abfalom gebt na diesen Grabungen mindestens auf die Zeit der Makkabäer zurück. Münzen aus der Zeit der römischen Proturatoren von Indäa wurden gefunden, ebenso Münzen aus der Perserzeit und Gefäße aus der Epoche der syrischen Seleuziden. Auch»ein silberner Ran wurde ausgegraben mit einer bebraifch-aramäischen Inschrift aus der Zeit des Vehemia Gegen die weiteren Grabunaen ist vor laufig Einspruch erhoben worden, weil die Beschädii nuna von Gräbern berühmter iiidischer Schriftgelehr ter befürchtet wird. » = Ein Dreödncr Künstler in Tokio preiöqekrsnt. Arno Jä hn e, Mitinhaber der Firma A.-R·-Retlame sßöiber u- JähneJ in Dresden, hat sich an einem Plakatwetvdcwcrb der Laoto Company in Tokio be teiligt und, wle das Auöwärttge Amt mitteilt, den I. P reis, 500 Dollar, erhalter Der an sich schon sehr erfreuliche Erfolg gewinnt noch durch die Tatsache an Bedeutung, daß indgsesamtl262 Entwtlrfe von 686 inter nationalen Künstlern elngerelcht worden waren. ! = Muthendvefoeck tu der Kreuz-im abends « Uhr. »t. Friedemann Bach: endett Mr Orsel is dimoll. Mosis-« »was-es Faust- Fürwabr. er trage un äu rantbelt'. fette für Eor und Socoktimmew s. Jb Ganges-taub ·Die bittre Letdengzeit beginnt abermdk Lied nach m Sude von Inb. Seb. Bock-. t« .O Lamm otkeG ohne Ssnth s san-l Gläser: «,Ss:c·tiftunczG Andsnte reif-Miso für toloncelko mit Or l. s, Paul Mer: O Jesa- Christ, du ward-it um«- Pa usiied am m Osaka-: kein. 7. Punkt-o sum »Lasset uns mit Jesu sichenPc Mvtctte für achttimmt a chor. Mitwirkende: der Kreuzckwu Sollltem bin-altj- Hatte Dieb-ich a s Baslan Odem-and unlp Bett Kommen-tus- Waser Ställiim Wie oncello). Orge: derr Gekbars san I ki. ·). Leiter: Herr crofessot Otto Richter Teile G cis-I on den Mut-eurem Kirche gebeut. . - Der Mist-ers Dresden-Nord ve anstaltet steten somi aveuv s usi. im usw-u Mam- eiu Zone-st. see de- co m Friedrich Hm re unmi. « . . - schaun-b Id. Musik Usutaa t n - sünstkerdnns glbtcechttatm ein For-two von-Esset n Us- os oleuu ltes und Neues vom s sus- H »He-»F ZWWFFIWWÆHW L . gis-Der « Eins-Laus- " « It
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