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Dresdner neueste Nachrichten : 13.05.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192405134
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240513
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240513
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-05
- Tag 1924-05-13
-
Monat
1924-05
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.05.1924
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THE-Ä Handels- m Industrie-Zeitung ·· qupuchysqg z MMliteinmgeeignetenWeine Miso-instruk- v Tkssssssdstellesiir den Schiæqder Klein .ll « attiouiirezuerrichten Diåse Tke Welletduite of CI CI W s- wad ON Vll DUM auch unter behördliche Ober-au- cht gestellt werden, oder WPrcq (100 Kronen): 13650 Bållåknen F TM sogar iifiie nsgieSuYssdie Jktitiaittikåesüroihoe ; wng rr g ergre en. e ung e ner n rgas M cmowo Money W nisation, bei der der Kleinacktionär eine gewisse Gewähr für rein sachliche Motive bei der Wahrnehmung seiner Interessen hätte, wäre sicherlich ein wegentlicher Fort schritt, wenn man auch die Aussichten i- rer prattisscheu Erfolge nur schwer einschiichen kann. Leider bat man bis ietzt nichts davon gehört, daß irgendwo Berufsvers bände die Initiative ergrissen hätten, um den Versuch der Errichtung einer solchen Organisation zu machen. « Viel weiter als der Vorschlag von Borgiuö geht ein Plan, den Dr. Hermann Zierert, der Heraus geber deö »Wirtschastlichen Ratgebers«, und Rechts auwalt Dr. Fritz W eiub er g vertreten. Nach diesem Plan sollte aus Grund gesetzlicher Bestimmungen, wenn ein Antrag von Attionären gestellt wird, durch die zuständige Handelskammer ein Treu h ä nd er e r n a n nt werden« der aus Grund gesetzlicher Vollmachten alle diejenigen Aktionäre automatisch in der Generalversammlung der- Aktiengesellschaft zu ver treten hätte die nicht selbst für ihre Vertretung gesorgt haben. Zur wirksamen Ergänzung dieser Institution wäre es notwendig, durch cin gesetzliche-Z Verbot die bisherige Uebung der Bauten, die bei ihnen lzinterlegtru Aktien ihrer Kunden ohne ausdrückliche Vollmacht im eigenen Namen zu vertreten, zu unter-binden. Banko und Bankiers sollten iiber Depotaltien nur dann ver sitgen dürfen, wenn ihnen hierzu eine besondere Voll macht von den Inhabern der Aktien erteilt wird. Dem Treuhänder sollen nach dem erwähnten Vorschlag über die bisherigen Minderheitsrechtc hinaus Berechtigun gen zur Einsicht in Bücher und Aktien der Aktiengesell ’ schasten gewährt werden. - Diese Vorschläge bedeuten im Gegensatz zu den ein- Qchen Organisationsversuchen der Kleinaktionäre eine grundsätzliche Umgestaltung des Aktien rechts. Daß mit einer sso ticsgreisenden Gesetzes änderung in nächster Zeit, das heißt schon in der Peri ode, die für die Goldurnstellung maßgebend ist, gerech net werden könnte, ist wenig wahrscheinlich Die Inter essen, die einer solchen Umgestaltung entgegenstehen, sind so stark, daß sie mindestens eine schnelle Durch führung einer derartigen Neuordnung zu hindern in der Lage sein werden. Æer abgesehen von der asktucllen Frage wird ja in den nächsten Jahren ohnedics einmal das Problem der Modernisierung des deut schen Aktienrechts im ganzen aufgerollt werden müssen, und dann wird auch diese Idee des Treuhänders für die nicht vertretenen Aktionäre sehr ernst-hast zu er örtern sein. Inzwischen freilich wird man sich mit den Vehelssmitteln der Zusammenfassung von Kleinasktionäs ren zur Wahrnehmung ihrer Interessen von Fall zu Fall beschäftigen miiissen Denn es unterliegt keinem Zweifel, daß auch das bestehende Aktienrecht einen viel stärkeren Minderhseitsschutz enthält, als gemeiniglich mangels Zusammenfassung der Minderheiten unter sach kundiger Führung in der Praxis sichtbar wird. Dcl SIM Ikk MMWWL Das alte Problem de- Schugez der Besitzer von kxesucu Aktienmengen gegen eine enachtetltgung durch cixc Moßaktiowäte der Attiengesewichaftem die als Ber -1.-..ltung die Unternehmungen beherrschen, hat in diesem wore ein-e besondere Atmlttät gewonnen ini Zusam :...·nhaug mit dem Uebeegang zur Goldhilanziei ruug und der Umstellng der Aktienunt tu !i en auf Goldmarr. Die Verordnung über Gold ««..::f«vilanzcn vom B. Februar 1924 und die Durch z.-.2.ukig-:--vcftimmnngen für dteie Versovdnung vom ;-«.» März 1924 enthalten eine Fülle von Vorschriften, dte c s: tscheidenve Neuerungen tm deutschen :«. .!icurecht bringen mit dem Ziele, die kleinen. : Oxssnisire auiäßlieh der Umstellung vor Ucbeworteiluns ’ -..-.: .;·«· schützen I Zunächst einmal wivd das Minderheitdrecht un Yiktionärem deren Anteile zusammen den zehnten geil des Grundstapitals erreichen, die Ernennung von dxzcvisoren durch das Gericht zu verlangen für den be frindcren Fall der Goldmarterdsfnungssbilanzem dadurch erweitert, daß der Satz l des Absatzes 8 des § 266 des .«Z««.xlldelsgesetzbuches nicht zur Anwendung gelangt. Die ser Satz lautet, daß einem Minderheitdanirag auf Er nennung von Revisoren nur dann stattzugeben ist, wenn nlnnblmst gemacht wird, daß bei dem Vorstand »Unted list-leiten oder grobe Verletzungen des Gesetzes oder des Gescllschaitsvertrags stattgefunden haben. Die Aus ljetinng dieser Einschränkung bedeutet natürlich eine et liebliche Erleichterung dieses Machtmittels einer Min der-beit. Daß mit der Erleichterung im Gebt-auch mit der Minderheitswasffe auch die Gefahr einer mißbräuch licben Anwendung wächst, ist nicht zu verkennen, aber schließlich giidt ed kein Recht, bei dem ein albsolustee Schutz gegen Mißbrauch geschaffen werden kann. ; Praktis?i viel belangsreicher als diese erhöhte Mitg lichleit der evisorensbestellung sind nun aber loie Vo e schriften über die Herabsetzung sites Grund-kap i t a l s , die auch den kleinen Aktionar unter allen Umständen davor schützen sollen, zur Ver äußerung seiner Aktien in einem iilnn nicht genehmen Augenblick gezwungen zn werden. Der Gesetzgeber hat diesen Zwang praktisch ausgeschaltet dadurch, daß er erstens für alle Aktien, deren Kurs am 81. Dezember 19254 weniger als 40 Billionen Prozent betrug, die Mindestgrenze des Nennwertes, mirs sden die Mrien oshne Verminderung der Aktieuntthl herabgesetzt werden können, auf Do GM. herabgesetzt hat. Auch bei den Aktiengesellschaften, die am 81. Dezember einen höheren Kurs hatten, müssen den Spitzenaltionären bei einer Kapitalherabfetznng ALMarlsUetien gewährt werden. Aber selbst die W-Marl-Altie wird in sehr vielen Fällen vci der Herabdrückqu de- in der anqtiousgizeit aus-( aebliihten Kapitalk noch nicht ausreichen, um bei schar scn Zusammenleanngen Reste zu vermeiden. Für diese Reste ist als UebetMßmaßnahme ldie neue Einrich tung von Anteilscheinen, die asus den Jn lsasber lauten, geschafer worden. Diese Anteil schcine können bis zu einem Nenmvett von 5 GM. der-( abgehen und sie gewähren Stimmrecht wenn minde stens so viel Anteilicheine in einer Hand sind,l)aß sie dem Betrag einer Kleinaltie von 20 M. gleichkommen. Diese Form des silth ist um so mehr zu begrüßen nnd war um so dringli t, als gerade bei der außerordentlich schwierigen Lage des Effektennmvrtes, tote sie sieh in den lebten Monaten herausgebildet hat, Jeder Verkaufswang zu mrßervwentlichew Verlusten hatte führen Können. Gerade jetzt ist es notwendig, daß auch dem kleinen Rttenhesitzer die Freiheit der Ent schließung, ob er sich seines Besitzes entäußern will oder nicht- in feiner-Weise Musen tot-vie ««.«,«»«-« Ists-K Isky »T -JFJ - » Wenn somit das Spazialproblein des Aktionär schutzes bei der Goldunsstellmig als befriedigend gelöst angesprochen werden dars, so bleibt M natürlich gerade bei der Gelegenheit der Unsstellnng besonders wichtige allgemeine Problem der Wahrnehmung dex In teressen der Kleinattionäre in den- Generaloersaniinlungen der Attiengesellschasis ten nach wie vor nirgelöit Die Eiansichkeit einer Minderheit ist ja immer on die Zusammenfassung von mindestens 10 Prog» in manchen Fällen aber minde stens 25 Proz. des Aktienkapimld geknüpft Die gvdßte praktische Bedeutung für die Verwirklichung der Schutz rechte sür Kleinqktionäre kommt desshalb dein Problem der Vertretung susainmengesaßter Atti onärinteressen zu. Die gelegentlich für diesen Zweck gebildeten Atti-onärvekeinsignnsgen und Inter essenvertretungen sind ein Mittel von zweifelhaften- Wert Nicht immer sind es wir-flieh berusewc Krässte, die sich um die Vertretung von Aktionäriniteressen be mühen. Allzu ost werden Sonderinteressen oder Re klamebesftrebungen mit derartigen Aktionen verbunden, und der einzelne Acktiensbesitzek ist häufig nicht in der Lage, sich ein Urteil über die Qualifikation und die Motive derjenigen zu bilden. die sich itn Einzelfall stir. Interessenvertretungen anbieten. Aus der Erkenntnis dieser Sachlage ist eine Reihe von Vorschlägen zur Bes serung hervorgegangen. I Dr. Walier Bot-ging hat in der »Im-Mutter Zeitung« den Vocfchlqg gemacht, dasß sich die giwßen Berufsvorbänsde der hauptsächlich fsiir den Klein-besitz an Aktien in Betracht kommenden Schichten Beamten, Acrzm Juristen, Ingenieure, Lehrer usw. Mam mcnfinden mögen, um einen Ausschuß zu bilden uinid in merkst-»Mit IMÆMTFMF Mc nnd m w vordem eWwW Die-Männer bkik MMMMWR m .Wmsemchwpk ist« MW Osts- Tenduu Ueber-jenen IM Zu Wochenbeginn lagen an der Dresdner ssrfe größere Berlanfsauiiräge vor die verschiedentlich zn empfindlichen Abzeehwächungen führten, da dein Angebot fo gut wie keine achfrage gegenüberstand. Die Speku lation verhielt sich heuie abwartenb, da man sich von dein- endgültigen Ergebnis der französischen Wahlen eine starke Beeinflussung der Bbrfeniendenz verspricht? »Die Baissepariei nahm kleinere Deckung-käute vor, fes baß auch einige lehthin befonders get-rückte Papierel Kurserhöhungen zu verzeichnen hatten. Im großen und ganzen hielten si die Umfätze in sehr engen Grenzen. Die Lage am Geldmarli bleibt weiter gespannt. · Ueber saie Einzelheiten des heutigen Verkehrs ist folgen-des zu berichten: , Sehr still ging es am Bauten-starrt zehn-o lediglich Adca (1,4 auf 1,5) und Commerzbant (8,86 auf 3,55) eine Kleinigkeit gewannen. Pa oie r- und Photofabrikaktien verkehrten schwächen-. So gaben Kraufe u. Baumann von 8,5 ans 2,9, Peniger Patent von 2,8 auf 2-35. Strohstoss von 5,9 auf M nach. Auch Mimioia is auf 2,8) und Kurz Genusischcine MS auf 5,6 M.) fanden nur bei weichenden Kurs-en Ab nehmer. Unter den Maschinenfabrikaktien interessierte man sich für Germania, die von 1,7 auf 2,25 stiegen. Auch Luckau (2.85 und 2,5) waren gesucht Pafchen wurde heute mit 18 notiert. Im übrigen bröckclten Esther von 8.8 auf M, Faradit von 8.75 auf 8,5 nnd Gebiet von 8,7 auf 8,5 ab. Später gaben Schubert und Gebler von 3,7 auf 8,5 ab. Später gaben Schubert nach. Am Markt der e l ektrischen Werte litten Kraftwerk Thüringen (1,7 auf 1,4) und Pöge (1,7 auf 1,45) unter Kursdrucb Braue r e i e n notierten wenig verändert. Unter den keramischen Aktien wurden Rattenfiein (6,7 auf 5,8) und Wunderlich (10,751 auf Mi angeboten, während von den Dive rfe n» Helfenbem von is auf 1,5 und Plauener Gardinen von 4 auf 8,65 abbröckelten. l Auch am Markte der feftverzinglichen Werte überwog das Angebot. Krieasanleihe gab von 81 auf 75, Zwangsanleihe von 6,5 auf 5 und spros. Reichöanleihc von 920 auf 875 Milliarden Prozent nach. Später herrschte lebhafte Nachfrage nach Morde-. Landwirtsch. Kreditbriefcn, die unter Repartierung von 10 000 auf 12000 entzogen Uunotlerte Aktien Mitaeteilt von der Treubandbant. Dresden Ambra 0,26, Bautzner Stanz 0,38G., Debag 0,2 bis 0,215, Dcmos 0,1G., foch. Wald 0,2, Elektr.-A.-G. Zit tau 0,2G., Elbtalwerk Heidenau 0,5G., Güte-Wagen 0-8 bis 0,34, Erzgcb. Holzinduftrie 1,5, Frenzel u. Lein 1, Gretzfchcl u. Ulbrich 0,85, Grimm u. Röhling 2,1G., Grumbach u. Sohn BG» Holzhammer 0,9, Gebr. Hör mann 9,5, Hünlich Sprit 1,5G., Janke u. Co. 1,05——1, Mahla u. Gräser 2, Metallwerke Oederan 0,21, Mulden talsWerkc 0,15, Münkncr u. Co. 1,05G., August Nowak 1, Phänomen 1,6—-1,4, Ganz-Brauerei Zittau 1,45, Sptitzg u. Prcß-Heid. 0,465, Thiele u. Steincrt 3,8, Trägner u. Co. 0,4—0,415, Weißtaler Spinne-sei 2—1,8, Weißeritztalwerk 1—0.95, Windfchild u. Lange-- lott «1,05, Winkclhausen Sprit 1,25G., Wollhaars Haimchcn 1,75G., Agcßma 0,025, Gosag 0,48—0,5,! Sitberftraße 1,95. J Witz .-.- v. Uai. Isstxj . m Mu«7·.vua« « le« Wut m Mu- Hab-« bek, meächafg W M Muts-I Cis-. so made- m 100 M som- Mlsuduchek He mft. Die Preise betragen mä millen- FeitlixeqmF ist w Alaska-um Lebend-must cp zum Riudcks I) Ochs-en- 1. Ho ,- Ms s· M »O Its-M b) vollem 1. H, 2. M, s. H, » bis W, tfchechosscowakifche M; C) soll-en- und süh« 1. H, 2. H, s. M, C. 20—-24 s. 15-—lB, da michs H. 11. entom 1. —, 2 Ps, s. 384 40M mechafe: loMsDOHsa-ths« 38. IV. Schweine: 1. H, I. H, s. 48«5» 4. 42—46. v. Sauen und.Ebet-1. ZHIL G« Itchäitsgqnw Schlecht. Ungnabmepreifu Ueber Nka eberstand: 126 Rindey 19 Kälber, 150 Scha -201 Schweiur. Amtliche serliuet Deviseutnrse I etw- Villtou Neun 12.5. tu 10·o. U- Oeld sites Geld g , - llsud . . Jcc Gulden lä7.sc 158.14 UND Etwa ... . . xoo sk. «.-o.os kon Am ists-L -ibk um«- ... wo t. öMs 59.25 bssd »F Pape-thaten . . 100 m. 71.62 Jus 71.82 »T. tockbolm .« . 100 Kr. U1.4»7 112.08 U1.·7 112"·-.s·’ Minos-nd loosnnkptt 10.d2 IMs 10.57 WH: ·t«nen .. . . Jan uke mos» ums ji«-s M ioudou .. . items-en. ums- uwd ums 13·«-;» Yoro-York .. .1 Voller MS 4.21 US H « am ... . . 100 kr. Um Axt-o 2v.s( M- Schweks .. . . soo »k. 74.51 »Es-) Wn M Spanien . . 100 site-et. Cis-to EMJ smo W Aue-wo sites . . weis Laus dass was m Ntf de Jan» »Mit-sie was Wo tws 0145 Dt ch.-Qeftetk.loooooxkk. MS Tod MS Ms gis-s i.« · JOHN gxs Jssxg sssgg M ape . . . . . . - . nur«-im .. wo vews . Mad NMo .km szz Um einzelnen wurden olan e . eva tt ernnqe aenommem Holland 1. Christianta vgl-« Kopenbancn QUSJZF botm 4. Hclsinafors 20, Italien 4. London 1, New-York 1« ist-Bd Do, Schweiz S, Spanien so. Vuenosislttcs 50. PM; ros. Die Berliner Mitte waren bei Drucklegung insptm Telephonstvrung noch nicht eingetroffen. " Leipziger Bärienbericht vom 12. Mai Tendenz »uneinbeülich Nestern-aus« In Bill-neu heute vorbe- peute - såcbflfch Rznte .- 0,25 eig) .Va ww· ·22.00?02115z ovsissopstq uml. - 1.50 th«r Fa . .42.50j44,00 Cypris-state . 1.«o I.so hakt-Ess- a. . . s.so g-« Lem. DIE-Bank Uo Mo .sp q, Zu«k·Um TM Mausfel er. . . 4,40 4.sk) tEnt u brin- MO m gut-. ... . . o.so tm a est-Heu . .15,d0 Mo -.k:.-:««»s::- -- zsgg zsgs gis-swam- -Ha Zukjsetyzkjtjch IFIYY LHJCY IXLKFHNF « ""·«l M Euch dm . was-«- .d..tl-.- - ...- Peniaex Hialchi. . Mo skefto . . » . . TM nmLWebftubl . Töc khnhetku.Sal-er RGO tmdergzann . . TM man- etle. . 220 Illusion-» . «.50 Fg.3(mgekmann 111 emi. manch . Dllrfeld . . . . 2.10 Mo Mo Mo Mo gsgg l »so Mo MS Mo -.» m- -- als-Z ei . . 2160 TRAFUWOL Uo unstsmäqlt ten Mo slaao Zimmerm· 5,25. Pisa u. R. . mon sorv Ute et . Usk Haue-u To . . zsn su oSJnklder . Mo« fr S nähn-. IMO ,b tin-et as . MS Berti-et Mel anmut. IS. Mai. Elektrolvtssuvfe « visi-i ikkeiz »mka in spat-: Ist-A- FischottmkovtsiW vbek ob el. Hütte. Geists Ur Izu tut In att: —--. um Ink· llm m Markt akslnades unter 1.11—1.21.5.Pt1k.-ö neu. weicht-let 0.54—-0.66. OrlY.-kütteukobsink rei e m «ij Zettel-r 0.öb—0.57. Neme te Manenblnls 0.45-0.50 Orts msenqtumtntum Eis-111 0.00-0.00. Itzsdllsenalumtmmä in Walz- oder Dtabthmek 9970 Toll-Eva lnn ancq Strom Akt-:s:.sk«..«ss:«szs,c 222 sygespkwekdsxw ask-M Slltbet in Bart-n ca. 000 fein 89.50-90.50. MS« Liverpool. o. Mai. Bann-solle. Ums soou Jmpvtt 900 Hallen. Ame-Inn fullv mldgänsllvckääettä per Mai 17,58. ver Junuzsdi per Juli Ugo. set nauss IM« ver September Its-so, ver tobet 14 gö. per kovembek Im. ver ieisemlder 14.41. ver kamm- 14. I. dre- Keim-at tm. ver M n sum ver April 1 .18. Nenn-til e sa e atthWM ver satt 21.07. ver September s-.- ver Oktoberl9.os. ou Novembek 19.05, ver Januar 18.sö. Lenden-: Strom-u Ame-e kam-ch- nnd Stammon ks sauste hober. Vseqqpkkx to Banns niedriger, Jukmse S ave ware 15 Punkte böses-. .. Die Brei verste en sich n euce. »Es-Ha »Es-« zei-sthsJeswskzkimsastEsp 111 M . . « . .oet 12.00. ver Mem 11.70. WW M errefåzkhebkäpiq : Mäsk- ssLTZZ s i sise »Ach-J MØM«».«Oe-J- ; Z- sze www-» del-M des-fem ch Sie let-»Pf- mfsMbsf ( . - ! lowssssssst Wagensan , » Berliner Vdrce Das Mißtvauen unid die Unsicherheit die durch die verschiedenen Zahlungsswckimgen im Warenbandel und bie ungebeckten Verpflichitimgen in Franken und Blei m weiten Kreisen herrschen, verkmisderie nach wie vor eine Besserung der Verhältnisse an der Börse. An fangs lag überwiegend Verkaufswertes-ital vor, fo daß die Kurse sich durchschnittlich um 1 Billion Prozent senkten. Dann aber zeigte vie Börse Wide r - stand-straft, sv daß der Kursfimvd sich behauptete und infolge Deckungen die anfängliche-i Einbuße-i zu mcist Furückgewonnen und darüber hinaus noch mäßige Gewinne erzielt wenden konnten. Der Umfang des Geschäft-s war wieder unbedeutend-. Stark war er zeitweilig in Schiffs-dris a kt ie n, die unter Führung von Hamburg-Südw kapischer Dampsschiffahtt stiegen. Geld war heute etwas reich-lieber zu bat-en. « Am Devisenmarkt setzte sich die Asbschwächung für einzelne Haupwlätze fort, und die Zwei-langen konnten für einiae Nebetwlätze wieder etwa-s erhöht wenden. Die Anfordemngem welche Month ge wöhnlich höher sind« entsprechen ten-gefäh- denen des Sonnabend Der Ausfall der französischen Wahlen be rinflwßte die Börse Wächst nicht, well ein abschließen dcs Ergebnis noch nicht vorliegt Der Franken-kurz wuvde aus dem Ausland mit Wefähe 77,H etwa-s schwächer gemeldet Mtieuqefellsw Gründung einer deusschsdänisehen Handels einigungsgesellsehafr Zwischen dem Deutschen Jndustriei und Hand els t ag als der Gesamtvertretung der d en t - schen Industrie- und Handelskatnmern nnd dem Dänischen Jndustrierat ist am 1. Mai 1924» in Kopenhagen eine Vereinbarung getroffen worden« aus Grund deren zur außergerichtlichen Beilegung von- Streitigkeiten zwischen deutschen und dänischen Firmen eine Hand e l s e i n i gu n g s st e lle gegründet wurde, die unter Würdigung der gesamten Jnteressenlage ans einen Vergleich zwischen den Parteien hinarbeiten und iin Falle mißlingender Einiguug als Schiedsgericht zu sammentreten wird. Es ist zu erwarten, daß durch eine solche Einrichtung, wie sie sich ähnlich bereits« im Verkehr mit den Niederlanden bewährt hat, etwaige Streitigkeiten zwischen deutschen und dänischeu Firmen im gegenseitigen vertrauensnollen Einvernehmen schneller als auf dem Rechtswege ohne Schädigung der Geschäftsverbtndungen beigelegt werden können. Den mit Dänemark in Verbindung stehenden deutschen Fir men ist zu empfehlen, in ihre Verträge eine Schieds klausel des Inhalts auszunehmen, daß die Schlichtung etwaiger Streitigkeiten durch Anrus der im deutsch dcinischen Schiedsgerichtsahkommen vom 1. Mai 1924 ; vorgesehenen Handelseinigungsstelle erfolgen soll. Nähere Auskünste erteilen die Llndustrie- und Han delskammern und der Deutsche Industrie- und Hundelstag Berlin 0 2, Hinter dem Gießhause 8. An trage auf Äusammentritt der Handelseinigungsstelle sindchbeim Deutschen Industrie- und Handelstag einzu rei en. Die erste Anregung zu diesem Bertrwae ging vor bereits zwei Jahre-n von dänischer Seite aus. Obgleich der däniitihe Vertrag der zweite seiner Art ist, io erdf«s«iiet» er doch gegenüber dem vorhergegangsmen hollandiqchen eine neue Epoche. Der holländier hatte von Anfang an mehr« lokwlen Charakter. Zuerst war nur Dmshurg und Esiew vertreten, während Hamwver und HessenkNassau erst später hinzutraten Der dsänischse hingegen ist eine Ashmachung von Spitzen«org-ini ssation »zn Spitzenorganisatiom wobei wohl auif eine gunstige Einspiielungdes Apparates besonderes Gewicht zu legen ist. Aehnliche Verhandlung-en sinsd bereits mit der Tsihekthlowakei angeknüpft worden unid werden in den nächsten Wochen zur Ent scheidung gelangen Auch Eltland, Finnland und L ettsland haben bereits allgemein Zusagen erteilt. Von den industeuropäitchen Ländern zeigen hauptsächlich Ungarn und Ingoflawien große Bereitwilligkeit Auch mit der Schwein wurde Fühlung genommen, doch stoßen die Bevhasndlimgen hier in bezug aus die Anerkennung der Handelseinigiwngsstelle als Schiedsgericht noch Zins Schwierigkeiten doch ist zu erwarten, daß auch« lner in nächster Zeit eventuell durch Trencnung dies-er beiden Jnstanzen eisne weit gehende Enviguiig erzielt werden wird. Ueber die Wirksamkeit des holländisscheii Vertrages iist noch zu Gebr. Hör-name 01.-G. in Dresden-. Die General versannnluna genehmigte einstimmig sämtliche Vor schläge der Verwaltung und verzichtete im Interesse der Betriebswittelstärkmm auf die Ausschütimtg einer Dividende Die geschäftliche Entwicklung ist günstig. NäbmasthineuteilelUgQ in Dresden Die General versammlung setzte die Dividende seit ans 2 Goldmark für die Vorzuadaktie und aus 10 Gall-mark für jede Simmmaktie Die Aussichten lassen sich nicht beurteilen- Der Geschäftsgang ist befrieding W. Hirsch. A.-G. siir Tafelnlassabrilatim Rade berg i. Sa. Die ordentliche Generalversammlung vom 8. Mai genehmigte einstimmig ohne Debatte sämtliche Anträge der Verwaltung. Eine Dividende kommt mit Tücksikllit aus die deraeitiae Geldmvpheit nicht dar er ei ung. Mitleiden-Kund sind das-oh alt-o Millimäo notoilm vkcsallcli Ijü Eis-« fVIJII 12- Mai 1924. Ohno Gcwshia Aktion-Kasse sind das-oh eins Villlon Ist-Mk ———-—————-——.——- , Izu-Lah- sit-List Vogt-oh- Islchsmlqlhq do. ist. do. so da· do. xvpsssvtssdg . Exixsszsiaaw ps- W H do. S-9 tust-111 TM dess · I. do. Jo. LOZO etc- l( Gold-- schuhpodlstualstbo soswkimlonsnlolln sich-. 376 Kot-b s. staatsmä- v. ZUM do. Etsch-schuf so. ( cis-mästet s« sit-tunl· Dunst-listiges ch. 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