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Dresdner neueste Nachrichten : 15.05.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192405154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240515
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240515
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-05
- Tag 1924-05-15
-
Monat
1924-05
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.05.1924
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Wes- estu -LJ '(.·. tude u« 7 111 YZFHLYk--Neueste Nachrichten TraumgquL Is. Mai JE sagt - Hatt e s up Industrie sseitung Menschenschu« « d d rna mittn 8«-.· nimobilisierung. Der Präsident »er steil-de We "s.k XI . Zaudelskaninier zu Halle beispielsweise hat ÆW . l «· .« « ie Jnduftr ewelt vor einigen Tagen ausgeforderi, sich ppsar 4,2 W sics Billioneu ihre- Warenbestiinde und Sachwertanlagen zu ent - Pkaglsoogoosrznrmxl26so Billioneu let-Lng 'lJn dieHK Fat bleåbt das die eriZ Jordans-; one :.. . ra. ·a. ex «au ii ergroßer ager. » Wien ( u) M Mannen durch wird in den·wächfien Monaten der deutichcn IM pori und demgcmdg die Nachfrage nach Devisen sich sc duzieren«lassen. oweit die Lager Waren enthalten, die für den Export geeignet sind, muß expor tiert werden, vorübergehend sogar mit Verlust d. h. unter den eigenen Gestehungskofielt Die Valutagutbaben, die die deutsche Geschäfts wclt entweder bei deutschen Bauten oder aber·un mittelbar bei auslämdisichcn Bau-ten unterhält- GUT habcn, die in der Jullationsperiode mit Recht als »eiserne Substanzrcferven« betrachtet werden konnten, müssen liquidiert werden, soweit sie nicht für die .Jmportabwicklunzd der allernächsten Zeit unbedingt notwendig sind. an kann damit rechnen, daß in deni nächsten Monaten der Depoiitenstroni bei Bau-! ken und Sparkassen etwas stärker fließen wird, nach dem die Bevölkerung den während der Jnflationszeit zurückgestellten dringendsten Bedarf an Textilien be friedigt hat. Aber diese zireditquelle wird noch auf längere Zeit hinaus u n z u r e i eh e n d sließen. Vielleicht gibt es noch eine Möglichkeit, usm bis Kredit-not und Jmmobilisierung zu lindern und die Welle geschäftlicher Zusasmmetibrüche nicht allzuhoch schlagen zu lassen-. Die Reichsbank könnte möglicherweise in einigen Wochen »den V e r fu ch m a ch e n , einige wenige Hundert Millionen Goldmnrk an Kredit-en neu in dcn Verkehr zu geben, dann nämlich, wenn die Devisen- und Währungslnge sich als unerschütterlich erweist. Dieses Mittel ist sehr gesächrlichx es gilcicht einem Gift, das dem kran ken Patienten nur unter größten Vorsichtsmaßregeln und in geringsten Dosicrnugen zugeführt werden darf- Ansdre Auswege aus« der Kreditnoi gibt es nicht. Vor allen Ding-en muß vor der Illusion gewarnt werden, als würden in den nächsten Monaten die A us- la n d s k r ed i t e wie Manna in die deutsche Wirtschasit hineinregnen. Das eine ist jedenfalls gewiß daß ein erheblicher Bruchteil »der Unternehmungen die Krisis nicht überdauern wird. Soweit das wirt schaftlich und technisch rückständige Betriebe betrifft, ist es gewiß auch nicht zu bedauern-. « . Das Jllianiditatsgespenst , Barth-. A. Este-lieu « ' k« - gpntnrsewnd noch mehr die Zahl der »Es-schien Geschaftsaufsichten häufen sich. ED» Höhepunkt der Bewegung ist bei weitem sch, »wicht, im Gegenteil, wir scheinen erst am A n- U « eines Ptvacsies F stehen, der nichts ihres ist, als das endgültige roßreinemachen nach Gewinnung der Jnflation. Dasl dieser Prozeß ersi mz 5 Monate nach vollendeter arkstabilierung ein-l zer darüber wundert man sich sehr zu Unrecht. Hdsk sollte man etwa annehmen, daß die durch die Geidcntwertung künstlich gefiichtete H n p e r t r o p hie des Ba n k g e w e r b es b s in ewige Zeiten hinein bestehen werde? Und mit welchem Recht durfte man »nehmen, daß ein um etwa ein Drittel ver akziszerter Vetteilerapparat notwendig sein IMM, um ein Handelsvolumen zu bewältigen, das »Ur noch etwa 60 bis 70 Proz. dessen der Vorkriegs- W ausmacht? tDie Zahl der selbständigen Unter schmck im Handelsgeiverbe ist gegenüber der Vor tticakizeit unt-etwa ein Drittel»nestiegen.) Nein, irgend wann einmal mußte das große Anstaunten einsetzen. Es wurde aber hinausgezogert durch die Kredjkpolitik der Reichsbank, die innerhalb M etwa 4 Monaten in ihrer Papiermarkabteilnng Und Rentenmarkabteilnng ca. 2 Milliarden Goldmark akedite in die Wirtschaf, noch dazu. in einem sehr schnellen Tempo, hmclupunipte Die Geschäft-Zweit nahm die Kredite, beschafft-: sich an einem großen Teil Mr» dafür (das beweist namentlich der starke Isaberiniport in den oergangenen Monaten) —- iinti blieb mit Gemütsruhe aus den Waren sitzen, ohne sich allzuviel über die Zukunft den Kopf zu zerbrechen. Wenn ein Gedanke vorherrschte, dann war es höchstens der ans der Gedankenwelt der Jnflationsperiode über nommene, daß der B esitz ·v o n War en letzten Ende-Es doch besser sei· als der non Rentenmarb Man konnte doch nichtivissen . . . Dem Zwangsknrs der Berliner Börse war nicht zu trauen, das bewies tas Dis ag i o der Mark in den vergangenen Wochen im Ausland. Außerdem beunruhigte das Gespenst der give-Inn Jiiflatioii« nicht nur die Klinge-» sondern führte auch ni entsprechenden geschäftlichen ispositionen. Mitten in den bisher verhältnismäßig noch nor «m»sexi dtllslansder Dinge im deutschen Wirtschaftsleben »ja-ne plötzlich und unerwartet die Kred i t - rcst riktio nsp o litik der Reichsbank hinein. Das Ilnifsmaß der Kredite der einzelnen Kunden und der einzelnen Reichsbankanstalten wurde auf den Staats vom 7. Astril beschränkt« Die Wirtschaft war von der Kredits mir der Reichsbank plötzlich abge schnitten und· auf diese Maßnahme weder vorgreitet »Da-) irgendiviegeschaftlich disponiert. Jni Genteil, die aesatnte Wirtschaft, der Prodiiktionsapparat hatte sich von vornherein übernommen und sich so eingestellt, als ob die Kredite in einen unaufhörlichen Strom fließen würden. Daß Erfordernisse der Währungs paiitik es notwendig machen würden, diesen Strom plötzlich abzudammen, das hatte man nicht vermutet. iiebcrall hatte man Akzepte gegeben in der Hoffnung, daß die Reichs-dank oder aber ein andres Institut, dem der Rückweg zur Reichsbaiik offenstand, sie schon dis tantieren würden» Plötzlich weigert sich die Reichs bankund mit ihr die übrigien Banken, solche Wechsel zu dissentieren. Ueberall ei den einzelnen Unterneh mnnaen schwillt das Wechselporteseuille an und ver siartt die Immobilisierung, die an sich schon norhanden ist. Die Abnehmer zahlen uiiplinktlich. sehr ist überhaupt nicht, weil die Kaufkraft des Publikums nachgelassen hat und weil der Zwischenhandel, nament -tich in der Textilindustrie, Dispositionen getroffen hatte, die auf einer Ueberschätzung der Kans kiaft der breiten Malsfen berichten. Unpünkt- Iliche nnd schlepåigende sah ungseingänge ziehen sich sitirch die ganze irischaft. Manche Forderungen sind siubios geworden. Die Aktiva eines jeden Unter tnclnnens sind in erhöhtem Umfang immobil ge worden, jedenfalls die flüssigen Mittel, die auch auf keine Weise beschafft werden können. So zeigt die artifne Anzahl der beantragten Geschäftsanfsichten fast Timtner das gleiche Bild: Die Aktan übersteigen zwar Fstiieist die Passiva, so daß keine Unterbilanz ge geben ist, anderseits aber sind die Aktiva meist so im tiiobil daß sdas betreffende Unternehmen z a h l n n g s - «Unfiihig ist. Das ist der Normalzustand, der gegenwärtig nicht intr viele deutsche Einzelunternehmungen, sondern per Saldo auch die Wirtschaft als Ganzes auszeichnet. Dieser Zustand ist bis in die letzte Zeit hinein grundsätzlich verkannt worden-. Weil einzelne Konkurse und Geschäftsaufsichten ihre « Ursache in nerfchltcn Frankenspetulationen hatten weil diese verfehlten Frankenspekulationen nnd tin-e Answirkungen rein zufällig zusammen fielcn mit der Fireditrestriktionspolitik der Reichs- Mk, libe rschä tzte man den Einfluß und die Wir tutnien dieser Uersehlten Frankenspekulationcn nnd uiitersihiitztc anderseits die Kreditblockade und-hie Augwirsunacin in der sich die deutsche Wirt illtait-»iiitl)t nnr neaeiiüber dem Ausland, sondern in der int) aiiih die deutschen Einz elw i r t sch afte n tintereina nde r und gegenüber den Kreditinfti taten des Landes befinden. Die verfehlten Franken ipeknlationen waren nur der ii uße r e - An - itvfz zu einer Entwicklung, dievauch ohne das Fehl- Was-im dieser Spekiilationen ganz von selbst ge lolmkncn ware, genau, so tiesiireifend nnd umwälzend ivic sie ietzt einzusetzen begonnen hat. n» Ans Bankkreisen empfiehlt man ietzt der deutschen Etrtschast planmäßig Rückkehr aus der i Die Kbcner Frühjahr-messe- · Daß der diessährigen Frühjahrsmesse in Köln eine große Yelsttscheßedeutuna beizumessen ist, hat der Reichsvrastdent unt seinem Besuch zur Genüge be wiesen. »Aber nicht nur politisch, sondern auch wirt schaftlich Ist die Messe ein Ereignis-: bedenkt man lediglich die Schwierigkeiten im Westen, unser denen sie zustande gekommen ist, Gerade unsre Grenzstädte haben steh besonders nach dem Kriege bemüht, ihr Messewesen aus die Höhe zu bringen. Es sei nur an Breslau und Königsbera erinnert. Die leb haste Verbindung mit dem Auslande schärft den Bler und. läßt alle Kräfte anspannen. Köln ist als Durch gangsvunkt neben Frankfurt und Leipzig schon von jeher zur Messestadt prädestinsert. - Die Höhe der Besucherzahl beweist das Interesse, das man der Ausstellang allgemein entgegenbringt. Der wirtschaftliche Erfolg wird sich erst in einigen Tagen beurteilen lassen. Das Problem dieser Messe sind in erhöhtem Maße die Preise. Die vorhergegange nen Frühjahrsmessen in Leipzig und Frankfurt haben eigentlich nicht den Umsatz gebracht, den man erwartet hatte. AufseitenderVer raucherlagdie Schuld nichixdenn der Markt iit ausgehnngert nnd die Kaufkraft gering- Also müßte man auf seiten des Vertaufs schon Ent egenkommen zeigen. Die hohen Preise sind scFon seit langem Gegenstand lebhafter Dis kussion. Einmal geht die Ware noch seit den Zeiten der Jnflativn durch zuviel Hände. Zum zweiten ist man, ebenfalls seit dem Währungsverfall, gewohntJ Risikoprämien einzukalkntierein Die Berech tigung hierzu besteht fchon seit langem nicht mehr, wenn-auch noch während der Leipziger nnd der Frank furter Messe die Gefahr eines Währungsstnrzes wahr scheinlicher war als heute. Und schließlich hält man in den Kreisen des Handels immer noch am System der Sub st anz e r h altn n g fest und scheut sich, die Ware auch einmal zu Verlustpreisen abzugeben,. was vor allem beim Auslande-verkan wegen des Herein nehmens von Devisen nicht von der Hand zu weisen ist. Die allgemeine Kreditnot wird schließlich dies Händlertreise zu derartigen Maßnahmen zwingen. Tie i Kölner Messe ist ein Maßstab dafür, wieweit man sichs bereits zu dieser Erkenntnis durchgerungen hat. « « Drestmer Börse Tendenz: Ueber-nirgend fest Die Fisursbildung an der Dresdner Börse war heute nicht ganz ein«l)eitlich, wenngleich ein fester Grundton nicht zu verkennen war. Die leichte Ent fpannung am Geldumrkt, die die Herabsetzung des Min deftguthabens für die Girokonten bei der Reichs-dank «an generell 100 M. herbeigeführt hat, wirkte angesichts des niedrigen Knrsniveans kaufanregend. Auch heute wieder kauften einzelne Konzerne ihre in den letzten Wochen abgestoßenen Effekten billiger zurück. Die zu verfichtliche Stimmung wird noch durch die Bewegung des frangösifchen Franken erhöht-, die eine günstigere Abwicklung der fpekulatioen Frankenengagements per Ultimo Mai und Juni wahrscheinlich erscheinen läßt. Jm all-gemeinen hielt sich gib-er das Geschäft auf allen Marttgiesbieten in feljr engen Grenzen-, unsd die Kurs bildung war bei viel-en Papieren mehr oder weniger dem Zufall überlassen Ueber die Einzelheiten des heutigen Verkehrs ift folgendes zu berichten: Am Bankcnmarkt interessierte man sich für Cominerzbmik, die von 3,75 auf 4 anzog Auch Darm ftädter lag eine Kleinigkeit höher. Sächfische Boden krcdit mußte dagegen von 1,4 auf 1,2 nachgeben. Nicht einheitlich war die linksentwicklung am Markt der Papier-· und Photofabrikaktieu, unter derkepfchemnitzer Papier (1,4 auf 1,25), Sttvhstvff (5-81 auf onl und die Genußscheinc von Dregdncr Albumin’ upd Bei-einigte Photo angeboten wurden. Etwas Cäska thicørten Kxause u. BaumannS(B,2 auf 5,5) und ; Uger u.« offne-tm- 1 auf 1,25). ehr qerin war Idas Geschäft in Mas(chinenwerten, umetaoeneu Lvschwktzet Kartonnagen von 5 auf 5,25 eine Kleinig- Ykeit anzugety während Schnellpkessen (2,2 auf N, Hamel ;»(35 auf 81,5)« und Mollwerke (1,8 auf I,U nur bei tptzichenben KurseuAbnehmcr fanden. Später waren Gott Waggon (3,·25 auf Im begehrt- Lebbaftes Inter esse bestand für Mel)lich, die ohne Umsatz von 12 kruf 18 ais-zogen. Unter den Brauereien bevorzugtc man Mellrichstädter is auf 3,5) während am k c t a nxis eh c n Markt Rauencktein (5,75 auf 6,4) und Volkftedtek (5,6 auf S) bevorzugt wurden. Von den D ivc rscn kaufte MMI Zfschille und Polnuhou. · Festvckzinsliche Werte lagen feu. Kriegs-. anleihc stieg von 77 auf 82 und Zwangsanlcihc von Mi mxf 8. gZproip Reichsanleibe zog von Im auf 295 Mil liarden Prozent an, Unterseite Aktien Mitarteilt von der Trefnhauxhlns-ndA Dresden ) uuuotierte Ame-. Amt-m 0,-2-6. Vautzuex Stank 0,35 Gi» Tebag 0,22——-0,’2, Demsos l),115 G., Elektr. Zittau 0,205 G., Elbtalwerk Heidenau 0,45 G» Elitewaacn 0,.3-), Erz-geh Lwlkzind. 1,25, Frcnzcl 11. Lein 1 G» Golsdbach 5,1 G» Gretzfchel u. Ulsbrich 0,35, Grimm 11. Röhling 2,2 G» Grumbach 2,8 G» Holzhaanmcr 0,9, Hörmann 9,8, Hätt-lich 1,53, Jan-te 1,5, LasnOdm Masch. Eisenach 1, Lamm. -sand·els-A.-G» 0,11 B» Mashla u. Gräser 2,1, Metall-werte Ocderan 0,·.)1 G» Muldentnlwevke 0,1 B» .Mün·kncr 1,1 G» NocwaJk 1,1, Phänomen 1,8 G» 50.7..-Vr. Zittnu 1,7.3, Spritz- u. Preis-Heid. (),46(k—45,470, Tetm 0,1«2 G» Thiclc u. Steinrrt 3,1)3———4, Weißfhaler I,B——-2, Weißcritztalwcrk M (»"—)., Windfchifsd u. Lange-fort 0,9 G» Winkckhnuscn 1,4 G., Wollslmar 1,7 G» Dr. Privatbank sun, Gosag 0,4 G» Getreidekreditsbauk smoö G» Filum (1,0.15 G» Siwersstraßc 1,8—1,9. Berliner Börse . Die Vereinigung des Markte-ji von schwachen Elementen scheint ziemlich erheblich und die technische Position dadurch wesentlich besser geworden zu sein. Da sich die Erleichterung am Geldmarki fortsetzt, blieb die freundlichere, hosfnungsvollere Veranlagung der Börse nach baldiger Ueberwindnng eines anfänglich leichten Riickschlages bestehen. Diese- fand weniger in einer Belebung des Geschäfts, dass vielmehr wegen des Ausbleibens des Publikums sich meist ans die Spekula tion beschränkte, als in weiteren Kursbefserungen ihren Ausdruck. Die Kursbesserungen erstreckten sich in der Hauptsache auf Montan- und chemische Werte. Bei ersteren betrugen sie 1 bis 2 und bei Köln-Neuessener sogar über 4 Billionen Proz. Beil letzteren waren sie unbedeutend, was übrigens auch; noli den andern Märkten gilt. i Am Devisenmarkt hielt das Narlilaiien der; Vedarisnakhfrage aucb Heute an. Die Veränderungen in den Kursen und Znteilungen hielten sich in engen Grenzen. Reue Bankknsolvenz in Wien Telegramm unsres Korrespondenten id. Wien.l4.Mai. Gestern·liiit die Deutsche Boden v a nt ihre Zahluugeii eingestellt Wie der Präsident, der ehemalige Vorsitzende des alten öster reichischen Parlaments. Gustgv G i« o si. versichert stehen den Passiven Witwean einer Hälse gegennber.· daß eine schwere Schädigung der Gläubiger vermied-en werden kann. Trotz dieser neuen Insolvenz perkelirte die Wienet Börse gestern wieder fest und die Kur-z -erholmmeu machten weitere Fortschritte Aktiengesellschaften Kammgarnspinnerei Stögr n. Co·, A.-G., Leipzig. Der Reingewinn von 240 221 illionen Mark wird vor getragen. Generalversammlung ist am 6. Juni 1921. Kammgarnfpinuerei Gautzfch bei Leipzig. Der- Reingcwinn von 116417 Billionen Mark soll vorge tragen werden. Generalversammlung ist am 6. Juni« Handel-registe- Einaetraaen wurde: Bett-. die Firma Darinstädicr und Nationalbank. Kommunditaeiellschajt aus Aktien, Filiale Dresden m Dresden, Zweig niederlassuna der in Berlin unter der Firma Darmstadtek nnd Nationallianh Komnianditaesellschaft auf Aktien. bestehendes- Kommanditaefellschaft auf Aktien: Die Prokura des Bank anaefiellten Wilhelm Tempel ist erloschen. Betr. die Gesell schaft Wills. Karl Besinina. G. m.«b. LI. in Dresden: Llaa led. Lyttz ist nicht mebr Geschäftdgührcrin Zum Ge ichästsiührer ist bestellt der Kaufmann Lkdaar Lausmann in Dresden. Betr. »die Kommanditaesellschaft Greci-aris- Seaber n. Co. tn Dresden: Der Lberfinansrat a. D. Cavaliere Dr. Giovanni Jvamssevich ist aus der Gesellschaft ausgeschieden Die Gesellschaft ist aufgelöst. Das Handels aeskbåst und die ·F»irlna führt der Kaufmann Enea Gregor-is- Segber als Ylleininbaber fort. z- Bctr. die ·ocsene Handels aesellschaft Ciaarcttenfabrtk »Tai-fu« Sei-en u. stößler in Dresden: Der Privatmann Friedrich Wilhelm Artbnr Röszlcrist aus der Gesellschaft auzaeschxeden Die Ge sellschaft ist aufnelösL Das Haitdelsaeschaft fubrt der Kaus wann Carl Friedrich Seifert als Lilleminbahcr sort. Die Firma« lautet kunnten Ciaarettenfadrik -Carset« Carl Seisert. - Die Firma Hildeaard Schneider m Dresden. Hedwia Hildeaard Schneider act-. Wolf in Dresden ist Jn baberin. iöandel mit Strumnnvarem Anialicnitraszc 5,1.) Betr. die Firma Osklar Reintcke, Musikalicn- und K unstbandluna in Dresden: Der Inhaber Paul Oslar Reinielc ist »verstorben. De Kaufniannstntiwe Sidonie Selma verw. Retnicke geb. Trubdl in Dresden iit Inhaberin. Pro- Zirasdist erteilt dem Kaufmann Reinbold Max Reinicke in re en. Baum-. IS. Mai. American fulln middlitm good conlot and itavle loco ZMI Dollatcents pro engl. Pfund. Liverpool. 13.Mai. Bankiers-Um Ums-Its 6000 Ballen. Jmuokt 8500 Ballen. American tulln midd tna loeo !7,91. ver Mai 17,58. pct Juntl7.lB- per Juli 16.68, ver Anstatt 15,95 ver September 15.23. ver Zktober 14 52 ver Itovem er 14,18 ver Dezember 14 07. ver .annqr-15,96. ver Februar läss vet März 18,82. net Avrtl 18.76· Regt-mische Satelartth 21,90, ver Juli 21.80« ver September —.- yet Oktober 10.40. per November 18.80. per Januar 15.50. Tendemk Kaum ftettq. Amerikaptiche und Brasiliant»tche7Punktentedxtgen Ueavvter 20 Punkte niedrigen - Die Preise verstehen sich m Pencr. New-York IZJ Max. Kasseeumtkr. Kasse-END fl--)fee)"l—l.B7, ver Mai 13 4q. ver Ju1112,85. yet September 12.15. ver Dezember 11.su. per Miit- 11,55. Is. d. Delos Istsp Nos sc 71.98 112.25 10.68 18.85 · tw- Täl- ZMH LZss l Ug) o. 75 : ask-s 6.08 - 6.1? 12.48 , 12..--s 4.48 4.5«’. 5.09 i ZEH Löss I Lqu tierungen wr suetxbamkn -.«. Eis-c- Isqxw 111, Zchsocix «.’. rai. Tendenz « heute vors-er Leim-. Baumw. . 22.0(Il 22,W Swer Eo. . .54,00 47.50 Thus-Esaus . . 9,201 9,00 QYLolla z mik. 22,00 Lusg Trank.u. til-set Mol Ho Falle Zucker . .15,50516,50 htomo Naiv-s . Mo Lin Ludw.thpfeld . 3,20 Mo Karlsruhe-tu . . 2.80l 2,5» Kraftm estxaeüi. 1,80l I.g) thnftanfsalturoß MO· 1.««-0 Piano Ztmmetuk 5,50 5,5-) Ruhm u. Co. . 11.75 10.(0 ortv Preicher . 7.50 7,7.5 NianethEm . . 2.907 two Dust-o kklmcider . ON ON gki pkvutzzium 15,501 14,25 bürumer as . 5.30 5.30 Amtltche Berliner Kurse vom U. Mai Mntfe durch eine Billjou geteilt) heute vorher ieute vorbe- Hamb.,Pakctf-.. . 21.90121,75 AunzTrejbriemen 2.251 7.20 Czattxawastwk · 9.751 9,50 Lautaviitte . . . 8.20 ZU :l.or d. lemd . . 5,20, 5.20 Nimmt-Werke .14.50 13,00 zßen ElveschisL . 2.801 2.d0 Linkechosmaim .14·25 13.00 Bank f. Bran . . 1.575. 1.575 Ludxvig Löwe . . 5600 54,00 Bekl. Hand-»Um . 25.25. 24.59 mutau u. Stufen 2«:575 1.89 Com. u».· sum-B. 4,125l 4,2c) Mannes-mann. . AND 27,21 Darmstadtekßank 7.40i 7.25 Masch. skao el . 10,50 10,0?) Yputtche Bank . 8,75« 8.25 Merb.Web..gtittan 5,60 5.67 USE-Komm. . .8.875 8,.25 Meiß77».Of.n.Pm-s. LTOJ JUD Fyeöpnerßal:»k. 5,30· d,25 Minmja .. . Z.OO. TM Leipziger Kredtt . 1.60. 1.40 Mitten-. Spuk . 0.85; IRS-H th shankanteile 28,75» 22.50 :».-L. Kohlen . . 32,00 2«,.0 Atle Mem-Gel. Inst 8,875 Muth-betrates. 4.201 3.10 D. ietbr· . . . 5,00. 4.80 Oberich Eisen .15.00 134371 Yachw u. Laden-. 17.00« 17.00 Phönix Bergw. . 25,001 234376 Badilche Anilm . «.75 1(,125 Pirtlcr . . . . .13,c0» Ucc- Izamvemmtw Mo 1.20 PtqueuecGakd.. 5,75! 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