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Ue- . M u. w « H-. · v. Jz Ol- Qcose des Straßenbahners F- cnschlus an unsern Artikel in Nr. Mls über die Itsgelhnste Straßendissiolin sendet M. PS Dressur Szresßentbagdnwaäenzsfiiahbrer edie .. . Use-to e ge en u rung n: Its-Die on ums ek- vpulksietzter StraßenbabnaugH WMS M eng halten dessen Lenker eigen- WIUIZ den Schienen weiter-fährt, obwohl er dass . Walpetnwinien hat-Oder ein kreuzendes Eos-Hirt f ruhig sein Schneckentemzio über die S eigen und wingt einen Straßen ahngug zum Auenonva It er bequem hätte vorbeisa ren ton nen, wenn der Ro elenker nur ein wenig hatte ein hnlten wollen. Dazu kommen noch die in ihren»Fol gen für beide Teile gefährlichen Verstöße der Fuhrer ovnPserdedroschten nnd Kraftfahrzeugen gegen die Vorschriften über das Kreuzen von Straßen mit Bahnoerkeäy das Fuhren aus unüberfichtlichen Aus fahrten o ne vorausgehenden Warner sowie das äußerst gefährliche adfahren unmittelbar vor Straßenbahnwzgen auf deni Schienenstrang oder das Anhalten der adsahret an den Straßenbahnwagen. DadFahrenvon Fuhrwerken bei Dunkelheit au; den Gleisen ohne Licht, namentlich auf den man clhat be leuchteten Borortssirafiem hat schon viele Frgwere Zu fammenstdße, so ar so che mit tbdlichcm Ausgange zur Folge gehabt. Erwähnt sei auch das schnelle Vorbei fahren von Kraftsahrzeugen und Radsahrern an hal tenden Straßenbahnwu en, wodurch die aus- und ein steigenden Fahrgäste gefährdet werden. Wo bleibt das nach der Verkehrsordnung bestehende Vorrecht der an den Schienenweg gebundenen Straßenbahn, wenn andre Fahrzeuge die Gleiae ohne Notwendigkeit be nutzen? Jeder Geschirr ührer, Kraftwagenführer, Radfahrer und Fußgänger muß sich doch vorhalten, daß auch die Bremövorrichtung eines Straßenbahnwagens einnial · versasen kann oder der Wagen infolge Gieitens der äder arg den schlüpfrigen Schienen trotz aller- Sicherungseinri tungen nicht rechtzeitig zum Halten-gebracht werden kann. Es ist dringend zu wün schen, daF die Sicherheitan der Straße baldigst wie derhergetellt nnd jedem, der die Straße benutzt, zum Bewußtsein gebracht wird, daß er hier nicht machen kann. was er willst pek Arbeiten-Ost in Sachsen · - M Laube-sann sitt Arbeitsvetmittlitng veröffent licht swber die Lage auf dem Arbeitsmarkt für die Zeit vom 4. bis W. Mi folgenden Bericht: In dieser Be richtswoche isst keine wesentliche Besserung eingetreten-. Kapital-naan und Kreditnsot auf Der einen Seite, Lethm und Arbeitszeitfragen auf der andern Seite sikhrten pielmehr verschiedentlich zu Entlassungen, sit-Streits und ·Aus«siperrungen-. Vielfach wurde auch zitrsErreichnsng besserer Bezahlung Stellungswechfel vorgenommen Rege biieb die Vermittlungstätigikeit noch ins der Industrie der Steine und Erden, der Metall insdustrie, sder chemischen, der Papier- und Lesderindustrie, dem Holz- und Schnitzistossgeswerbe, dem Vewielsiäilti aumgsgeweribe sowie dem Baugewerbe Aber auch für ungelernte Arbeiter boten sich insfoslgse günstig-er Ent wickiung der Auißenbemse gute Ilnterbringnngsmögiich keiten.v Trotz-dem bleibt die Zahl der ungelernten Arbeiter beider-let Geschlechts noch sehr groß- Nicht gedeckt werdens konnte »der Bedarf an jungen Knechten und« Mägden in der Landwirtschaft, an Facharbeitern in der Textilindustrie nnd im Bekleidnngsgewevhe so wie im tüchtigexx Mlichen Kräften für häule Dienste » » . . , . . « . . » Die Heime der elenden Kinder i , Der Verein »s! r ii p p e l h i l f e«, Dresden-A» ver öffentlicht feinen Jahresberichtüber das 14. Betriebs jahr 1923. Die furchtbare Geldentwertmtg des vorigen Jahres erfchwerte es dem Verein außerordentlich, den Betrieb seiner Unternehmungen - Beratungsstelle, Poliklinit, Heilanftalt und Geschäftsstelle - aufrechtzu erhalten. Die Unterstützungen, die ihm zusloffety ge nügten nicht, die Ausgaben für Verpslegung, Behand lung und Erziehung feiner Kranken, zur Bezahlung der Aerzte und Angestellten, geschweige denn zum Betrieb dcr Werkstätten zu decken. Deshalb mußten Einschrän kungen vorgenommen, die Verpachtung der Werkstätten beschlossen, mußte eine ungeheure Werbetätigkeit ent faltet werden« Heute nun haben sich die Verhältnisse so gebessert, daß die Fürsorgetätigkeit wieder ord nungsgemäß durchgeführt werden kann. Die Werk stätten sind an die Deutschen Orthopädifchen Werke, Berlin, Werk Dresden, verpachtet worden. Auch das Abkommems das lseinerzeit mit dem Rat zu Dresden wegen vorüberge ender Ausnahme von 40 Findclhaus kindern abgeschlossen worden war, wurde nunmehr wenigstens teilweise wieder gelöst, zumal die Einrich tungen des Vereins jetzt wieder stark in Anspruch ge nommen wurden. Trotz der großen Summen, die dem Verein aus in- und ausländischen Unternehmungen, aus dem Ergebnis einer Geldsammlung, durch viele Schweden, von Behörden, Freunden und Gönnern zu flossen, muß immer wieder gebeten werden: Eltern, die ihr gesunde Kinder euer eigen nennen dürst, spendet dem Verein »Krüppelhilfe«! s Denn das Stiftungs vermögen ist durch Entwertung der festverzinslichen Wertpapiere völlig gegenstandslos-geworden, und die Mitgliederzahl ist, anstatt zu steigen, um ein, wenn auch nur Geringes zurückgegangen. Jn der Beratungsstelle suchten im letzten Jahr 2710 Hilfsbedürstige um Hilfe nach, davon erstmalig aus Dresden 454, von auswärts 358. die auswärtigen Beratungsftellen wurden von insgesamt 1061 in An spruch genommen. Klinische Verpslegstage wurden m der Heilanstalt 13352, im Krüppelheim 21 349 gewährt. Noch auch ist das Schicksal der Kinderheil asn ftalt nicht völlig entschieden, obwohl alle Aussicht besteht. daß sie bald ihre Pforten wieder öffnen kann. —-«d Dresduer Neneste Nachrichten Donnerstag, ts. Mai 1924 neue Schanfenster Wams-usw in der Aussage »Das . W es. voau Wusenster zu reden? Es Schott T zum Gro stadtbauh wie das Firmenschild, ist ja meist auch ein Firutenschild Und der Oberflåchlsche fast- daß es immer Muster gegeben habe; daß Da keines-M Umetschied fei mischen den Fenstern von heute und denen zu Urgroßvaters Zeiten; daß alle Schauienstek gleich waren in »der Ausmachuna ob ins der«Cvt·tokl-Hall von Manchester oder in der Berliner Friedrlchltmßes Dieser Qbekfbächljche hat unrecht. Als man lden Handel noch ans der Straße betrieb und aus den Mark ten, war keines der Häuser durch die großen·ustiikerson lichen und geschäftsmäßigen Scheiben sso offensichtlich um die gute, freundliche Wirkung gebracht. Jus jener Zeit noch war dass Haus bergende Heimstatte. Nunsaß plötzlich der Fremd-körpe: in der Front, sdie große, kuuic Scheibe. Auch das Prinzip der Schaiusstellung im Fen ster hat sich«g«eän-dert. Der Kaufmann lvon ehedem hatte überhaupt wenig Prinzip. Er legte hinein, was er sur anreizensd hielt, wahllsos, bunt durcheinander; füllte-das Fenster oft nur, damites eben nicht leer war. Ksircosis täten kamen dasbei vor. Auch das Schanfcnfter war Träger usnd Ausdruck wirtschaftlicher Umwälzung-ein Aus einer vogtlänsdischen Kleinstiadt wird berichtet, ldasz da eines Sonntagivormittags zwischen den Flanellenj eines Wollgeschcässts am Markt lecke-re und lockere Sem meln im Schausfenster lagen. Das war, als die Be-. hörden versügt hatten: nur wer Lebensmittel zu ver-l kaufen habe, dürfe Sonntag-:- den Laden osfenbailien Der Findige, der gern auch am Sonntag ein »Lleines’ Geschäft machen wollte, half sich auf diese Weise. Er! kaufte Sein-mein- vom Bäcker, legte sie ins Fenster und glaubte, sich so das Recht erkauft zu haben, seinen Ladens offen-zuhalten Die Behörden aber sollen vollikommen andrer Aussicht gewesen sein und sowohl den sonntag lichen Scmmsel- wie den Flasnelkhandcl des gescheiten Mannes schleunigst verboten halben. Später, als die Konkurrenz einsetzte, fisapelte man die Ware im Fenster. Zur Niederlage-, zum Lager wurde das Schaufewster, schien nur geschaffen, die Fähig keiten des Kaufmanns zahlenmässzig nachzuweisen Man brachte ein gewisses System hin-ein, hauste Waren von nur einer Art, ganze Berg-e von K.oitferven. Und man begann, zu dekorieretn Die »Figurine« zog ins Schau senster ein, der falsche, künstliche Mensch mit dem Wachs gefiicht bächelte unter modischen Sommerhsüten hervor. Auch besann man sich auf die künstliche Blume, band »Makartsträuße« und stellte sie aus« Ziertischchen in die Fenster Es war etwas Erlogenes in diesen Deko ! rationem weil man vielfach auch billig schmücken wollte. »Viel Krepp- und Seidenpapier wurde damals ver schwendet, um Käuser beranskulockem Man sah schließlich ein: die bloße regellose Auf häufung der Ware ohne Rücksicht auf künstlerische Ge samtwirkung tat es nicht. Denn diese zusammenbring -lofe Anbietung und Ausschüttung zeigte im Grunde aar nichts, ermiidete und verwirrte. Man mußte andre Wege gehen. So berief man den Künstler. Das große Gcfchäftshaus bestellte sich den in besonderen Fach kursen künstlerisch vorgebildeten Dekorateur, ließ ihn frei mit gutem Material walten. Ein Zug von Echt heit bei oft sparsamster Verwendung der verfügbaren Mittel kam ins Fenster, lange, ehe uns der Krieg das große Sparen lehrte. Die Neugestaltung ans jedem kunstgewerblichen oder industriellen Gebiet kam auch dem Schauscnster zugute, und auch hier walteten die Gesetze der veredelten Wohnungsknnst. Nicht mehr das Billige, sondern das Gute wurde maßgebend. Wir haben jetzt in den großen Geschäftsstraßen der Stadt, der Prager, See-, Johannstraße, viele Fenster, die wie ein kostbares Damcnzimmer mit edelsten Hölzern ausgestattet wurden. Wohnlich wurde das Fenster. Man richtete es ein, griff hierzu in andre Gewerbe hinüber, die nur lose mit dem zusammen hingen, was hier gezeigt wurde. Seitdem find im Fenster des Schokoladenaeschästes die feinen Sei-res tassen, hübsche originelle Spielereien aus bunten Holz perlen, die schönen Drucke des Schokoladenmädchens dort, wo früher die Köpfe der regierenden Fürsten in einer schokoladenähnlieh gesärbten Holzmasse auf den »Spenden sind auch hier immer wieder nötig und wer den von der Geschäftsstelle der ~D r e s d n e r N e u e - st e n N a ch richte n«, Ferdinandstraße 4, nach wie vor entgegengenommen. In letzter Zeit gingen bei dieser Geschäftsstelle ein: 4 M. von General v. Bresler, Bors bergstraße 13,10 M. von Otto Dommasch, Walpurgis straße 16 1 M. von Ungenannt und 2,40 M. (20 Tschechenkronen) von Ungenannt, Bodenbach. Beschauer herabsabetr. Vorbildlich scheinen hier die Fenster der Buchläden. Sie-sind oft wie die Muse-ein sind, als ob der bunteanalt der vielen schönen Bücher hier anschaulich vorgefiibrt werden solle. Dieses aber scheint ein besonders wichtiges Moment in der neuen Ausgestaltung der Fenster. Es kommt vielleicht doch nicht so sehr auf das rein Aeußers liche an: daß die steifen Wachskopfsiguren setzt durch ioeichgliedrige Puppen eines Kunstgewerbehanses er setzt werden, die sich ganz wie Menschen in die Kleider schmiegen; daß oft nur das gute künstlerische Plakat im Fenster wirkt, irgendwie Witze des Dekorations künstlers,« die vielleicht gar nicht im Zusammenhang mit den Waren des Hauses stehen, verblüfer und so håranlocken Auf das r ein Erziehe r i s ch e kommt e an. Dieser neue Weg des Wettbewerbs denn Kon kurrenzsache ist ja auch die Schausensterdekoration —- ioird jetzt vielfältig begangen. Die Kölner Messe arbeitet mit solchen Werbemittelm Und in Berlin hat inan die Angelegenheit jetzt durchaus sustematisch er faßt. Warenkunde im Schausenster treibt man dort. Eine Ausstellung war von der Zentrale der »Haussrauenvereine. Groß-Berlins, dem Letteverein und dem Verband Berliner Spezialgeschäste veran staltet worden« Fachleute stellten aus; Einführung in die Warenkunde, die man sich im Krieg zum großen Teil notgedrungen aneignen mußte und die seitdem viel sach systematisch weitergetrieben wurde, war der große Gesichtspunkt, reine Sachlichkeit der Erzeugnisse Vor schrift. Sostellten sich die Firmen des Verbandes Berliner Spezialgeschäste bestimmte Spezialausgaben, die gleichsam im Schausenster erörtert wurden. Man führte die Entstehung der Textilien vor, des Berliner Psaicukuchciis, wobei man gleichzeitig den ganzen Prozeß des Hcscbackens zeigte. Das Schausenster unterrichtete wissenschastlich, sachgemäß über den Unter schied zwischen Bulkanfiber- und RohrplattenmateriaL zwischen Seide und Kunstseide, Edelsell und Fell imitation.» Man zeigte die Herstellung von Papier und Emaille, von Porzellan und seuersestem Tongeschirr. Fortschritte der lesten els Jahre wurden dargetan, iu dem man das D ohnzimmer eines jungen Paares. Reiseessekten einer Frau, eine Küchenausstattung 1913 und 1924 ausstellte. Da lernte mau, im-Schaufenster, die Prinzipien der Milchverwertung und die vitamin haltige Nahrung, Schokoladen aller Art, kennen. Für bürgerliche und seine Küche wurde die Herstellung eines vollständigen Mittagessens gezeigt, so daß die Haussrau,sum die es sich hier im besonderen handelte, Wertloses vom Wertvollen zu unterscheiden verstand. Große volkswirtschaftliche Gedanken wurden damit verwirklicht. Wieder muß hier aus die Buchliidew zurückgegrissen werden. Einzelne Buch- und Kunsthandlungen auch in unsrer Stadt ’haben be-’ gonnen, die Ansstellungen ihrer Fenster unter einemj ganz bestimmten Kennwort zu vereinen: große Ge-; denktage durch geeignete Aussiellung im Schausenster; zu feiern, einmal in regelmäßigem Wechsel nur mit: Politischem, dann nur mit Volkswirtscbastlichem, undi Kinn wieder mit Reisedarstellungen, Reiselektüre zu! enen. Die Schaufensterkünste andrer Länder beweisen uns, daß wir auf rechtem Wege waren, als wir vor allem wieder zu gediegener Einfachheit zurückkehrten, und damit zugleich Zeugnis vom Stand unsrer Qualitätsarbeit abzulegen begannen. Jn England zum Beispiel ist man, wie die neuesten Bilder im ~Drapers’ record« zeigen, noch dort, wo wir uns vor fünfzehn Jahren befanden. Es liegt aus der Hand, daß das gut ausarstattete Schausenfter nicht nur dem ein zelnen Geschäftsmann dient, indem es unmittelbar zum Warenkauf anlockt, es ist - und das nicht etwa nur beiläigig -- zugleich der sichtbarste Ausdruck der volks wirts aftliclien isProduktion eines Landes. Jeder Fremde sieht in den Schaufenstern sozusagen die Musterkartesder Volkswirtschaft Für eine Stadt mit starkem Fremdenverkehr ergeben sich hieraus wichtigste Verpflichtungen Auch wir müssen daher eine Revision de Z Genfee Spruches-, eine neue Entscheidung der «o«berschleskschen Frage erstreben, in welcher das Ab- Itimnmngseraebnis respektiert wird. Wir laden deshalb alle treudeutsch acsinnten Schlesier und Oberschlesier ein, mit teilzunehmen an der ersten sächsischen Oberst-Nester taaungtn Radebera am Sonnabend den 31.Mai und am Sonntag den 1. Juni. Die Taauna soll zu einer großen Kttndsaebuna sür die Erhaltung des Deutschtmns in Oberschlesien werden« Nähere Ans knnft erteilt die Geschäftsstelle des Vereins der Skl)lesier, Dresden, Ferditmndstraße 17. ig· « sp- - Fortstbrcitcnder Abian der Beherbergung-Z -stener. Die Aufhebung der örtlichen Beberbergunas steuer schreitet langsam, hoffentlich aber stetig fort. Wie in Homburg v. d. H» in Baden-Baden nnd Wiesbaden und in beschränktem Umfange in Bad Esilsen wird auch in Bad Pyrmont eine ftädtische Beberberuunassteuer nicht mehr erhoben Uebrigens empfiehlt der preußifkbe Minister des Innern, die Steuer bei Personen, die sich ~im amtlichen Auftrage ihres Hei-matlan-dses« in der Gemeinde aufhalten, aufzuheben. Der Grund für diese neue Anordnung ist, daß in verschiedenen fremden Staaten ebenfalls deutsche Staiatsanaeböriae. die sich im amtlichen Auftraae der deutschen Regierung in diesen fremden Staaten aufhalten, von der Ve berbergungssteuer befreit find. Allerdings wird die Befreåuna zum Teil von der Gegenseitigkeit abhängig gema t. Neue Stationsnamcn. Vom 1. Juni an erhalten folgende Eisenbahnftationen neue Bezeichnungem Ne. m - · elsd O · N Sommer-seid bei Leipzi . Guts v - , alten · Faltenstein sVoatL); Yavaenbktu Yei Stiege GLl va tut-F copitzz Birne-Epka END Netz-»- ein: Co w Zeit; eundoäxobei irna. irnw »Mot« Roktwerndorf Pimås UWUUDVW Abberuij Zunah- Zw ctau spr: ZwickmcsPölbtei Schedewist wickau-Schedewitz« · - ... Sachfeus Flecschverbrauch. Die im Statistle Landes-am bearbeitete Statt-an der Schlachtvieh « Fleische-schau ergab daß tm FWM SochseuP 1. Vierteljahr 1924 der FleischWschUU Unter-zogen Mk den sind: 2110 sB7Bli Pferde. 8397 56164) Ochsen« M (7856) Butten 24688 tu both nahe, 4495 unsres zu 2 tin-der, 70 404 (70 042).Külbet, 254 917 (189766iSchives1:14« 26695 (25 890i Schafe und 8814 (8681) Ziegen Dieje- Klammerngesetzten Zahlen beziehen sich auf die »F 1. Vierteljahr 1923 gezahlten Schlachtvierr. Demn haben die im 1. Vierteljahr 1924 ersolaten Schlachms gen gegenüber denen des Voriwbres bei Pferden U 44,2 Presse-nd Kühen tun 2!,6 Prozent- Jungkjndctm um MS Prozent und jbei Bienen Um 4,2 Prozentabn genommen, während sie bei Order Um 36,2 VkUMH Vullen um 23,1 Prozent, Kalbern um ozs Prozent- Schsweinen um 34,3 Prozent UND bei Scharen um m; Prozent zugenommen haben· Die Rindevtchlacbtunas die im 4· Vierteljahr 1923 sehr zuruckaenauaen waps sind seit dieser Zeit um 28704 aus 36 632 oder um W Prozent gestiegen- de auch bei den Schweinen ist-is sich seitdem eine Zunahme der Schlachtungen um 73399 oder 40,6 Prozent. - Während der Spargels nnd Grdbeerernie W auch in diesem Jahre wieder die Groszmarkthalle W 17. Mai an an Sonn- und Festtagen früh von Bis bis 7 Uhr offengehalten. Der Zugang zur Halle ist an diesen Tagen von der Jahnstrasze aus. Außerdem wird während der Dauer dieser Ernte die Großmarktlnlle an Sonnabenden und Vortagcn VVU Festtagen miitagg nicht von 12 bis 4 uhr- sondern nur von 12 bis 3 up, geschlossen gehalten. Landesstelle fiir Gemeinwikctschash ZU ehren« amtlichen Mitgliedern sind vom Wirtsazasftstninifterjim ernannt worden: Professor Dr. Schaser, Direkti dcs Statistische-n Amtes der· »Ernst Draus Dr. Ps ütz e, Präsident des Statistnchen Landes-aska ferner der Borsitzende des ADGB Dresdgf Bernhard W i esner, und Dr.-Ina. Riedel, bisher thauptamtliches Mitglied der Landes-stelle- Die Dienst xtellfez dks Amtes befindet sich nwn Dresden-N» Zwets tra c , t« Stadtverordneteusitzung am Donnerstag Auf der Tagesordnung für die öffentliche Sitqu d» Stadtverordneten stehen u. a. folgende Gegenstandet Antrag HadaUE zur Zugtiersteuerx Nachtrag zu des ortspolizeilichen Bestimmungen sur das Schornstein. segerwefen in der Stadt Dresden, worin· die Graus-, kehrldbne für das Reinigen der Schornsteine in Gold wert festgesetzt werden; Wiedererhebung von Fremdenl schulgeld an den Volks- und Berufsschulen vom l. April 1924 an; Beitritt der Stadtgemeinde Dresden zuk Sächfischcn Lustverkchrs-Aktiengesellschaft; MoBW men zur Förderungdcs Wohnungsbaues im Jahkk 1924 und Verwendung des auf die Stadtgemcinde ent- . fallenden Betrages der Mietzinssteuer; Antrag Schreiter zu den Pressemitteilungcn über Mantuan- und Wassenschiebungen in Dresden. - Belohnnng. Die Kreishauptmannschast hat dem Sekretär der Ortspkrankenkasse Klotzsche Willi Fröhij in Dresden eine Geldbesliohnung stir die Errettung eines Schuslmsiisdchens asus der Gefahr des Ertrinkens im Eli strome zuerskannt - Bernhard Springer, der Aufklärer. Man hätte diesen Aufklärungsvortrag Springers im Künst lerhaus doch nicht besuchen sollen: man ist nun, oh . wie schade, um ein Wunder ärmer. Springer zerstört Z die Variet6-Jllusion vom telepathischen PhänomenEk 1« hat den »Telepathen« vom Schlage der Kara Jti, Lo q Kittay und Hanussen zu scharf auf die Finger gefchqux 1. Nun wird ihnen keiner mehr ihre »wisseuschaftlichen« telepathischen Geschichten glauben. Uebrigens: Sprin- i ger, der von Beruf Schauspieler ist, versuchte beschei- « denerweise gar nicht, sich mit den ernsten wissenschaft- i lichen Fragen, die auf diesem Gebiete liegen, aus« s einanderzusetzen. Er zeigte nur die Artistentricks der 1 »Telepathen«, die es leider lieben, sich ein wissenschaft- ’ liches Mäntelchen umzuhängen, statt, wie die Zauber künstler ehrlich zu gestehen, daß »Fingersertigkcit keine Hexerei« ist. Springer fand blitzschnell jedes Haar, jede !Stecknadel, die sman ihm zu suchen aufgab, führte brief liche Befehle aus, bog «in Tranee« Eisenstangen sprengte stählerne Ketten, »hypnotisierte« Hühner und .J Karnickel, daß es eine Lust war. Nach ein paar aufs ; klärenden Worten machte es das Publikum nach, ohne «- tveitcres. Man muß nur die Blicke des Stccknadeb inhabers und des Publikums, notsalls die Fußspitzen des »Führers« beobachten und seine kleinen Unwills kiirlichkeitcn geschickt verwenden mit ein wenig Uebung ist jedermann »Telepath«. Springer zeigt, wie man sich die Augen verbinden lassen muß, um dennoch sehen zu können, wie man es macht, den nur scheini ; bar unbekannten Befehl im geschlossenen Kuvert ver. ; bliiffcnd auszuführen. Es war wirklich heiter und-. s sehr belehrend« H Die Gewerkschast Sächsischer Staatsbeamten die s vor einem Jahr gegründet wurde und iin deutschen Be- i amtensbund ihre Spitzenorganisationen hast, hielt dieser Tage ihre erste Vertretersversammlung ab. Aus dem( Geschäftsberischt des Vorsitzenden Eichler ergab sichdaß es der Gewerkschaft trotz uwaiiwstiaer Verhältnisse min- l lich gewesen ist, schon im ersten Jahre ihres Pest-heut s in weitgehendem Maße im Interesse der sächsischms Staatsbeamten tätig zu sein. Diese Ausführungen wurden durch den 2. Vorsitzenden Üblig evgiiwzi der : iiber den Beamtenabbau sprach. Den Höhepunkt der » Taguzig bildete ein Vortrag des 1. Vorsitzenden des Den-neben Beamtenbundes, Flügel-Berlin. über pro grammarifche Grundlagen des Deutschen Beamten bundes. Er hob hervor, daß der restlvse Zusammen fchlufi der ganzen deutschen Beanrtetvschccft nur auf partemolitisch und konsessionell neutraler Grundlage erzielt werden könnte. Diese ehrliche Neutralität iei Sächsifche Oberfchlesiertagung Die Vereinigten Verbänide heimattreuer Ober fkhlescer, Bezirksgrmwe Dresden, bittet uns um Ver offesttlishung des« folgenden Aufruf-s: »Die sranzösische Zeitung ~La Libre Parole« hat vor kurzem darauf hingewiesen, dass die ietzt aezoaene Grenze bei dem einheitlicbcn Wirtschaftsgebiet Ober schlestens nur ein Provisorium biilden könne, und dabei den Wunsch ausgesprochen daß es Polen bald aelinaen möge, fcch auch DeutsclkOberschlesiens zu bemächtigen. An diesem Ziel arbeitet Pol-en in der Tat mit Häher Energie. Reichliche Mittel stehen ihm dabei zur Ver fügung. Der politische Westmarkenverein und der Jnsurgentenverein suchen mit Unterstützuna der pol itischen Behörden mit zielbewußter Rücksichtslosiakeit in Polnisch-Oberschlesien alles zu vernichten, was an Deutschland erinnert. In Dentsch-Obers·chlesien ent stehen unaufhörlich neue polnifche Vereine mit dem Ziel, DeutschOberschlesien für eine Einverleibung mit Polen vorzubereiten Sollen wir diesem Treiben tatenlos zusehen? Auch für uns muß der Satz der französischen Zeitung gelten. dasidie jetzige Grenze in Obersehlesien ein einheitliches Wirtschaftsgebiet durch schneidet und daß fie daher nicht von Dauer sein kann. IF - ZU le VI mittw JMWF seine 2 Huchkes Unjter Keim Jo. ut Dresd Unmc I Tresj Irr Pl bat J Jommc W E. moloxi Demm o ny Strast Mast-l W ! wieder Welle ; nicht y . . skckdtn Wei fälls ta » ss LM