Volltext Seite (XML)
M : Hng Cäsblckß umsl Mer. Iß Sie Ipmm fes fürchtet-us Kopf uhkp « ltc dct sum fche in die Höh en- fln dem N MONWIOAMM sehr-Oh »so-M Jmis »w« Mem« Ickew ~» « sflooks wich-W me- sjmy Cis-W klesceweyp g,«,, »Um-. 1.1.-MED- «««'«« Amt-« I Ums Angebot iche verm. tun Ein-m 11.-to EJFIOUs .- .. tät . . WI ent. .14.20 amastlMll ton m. « « ichereiMc Ilsaum Mo 111, Ia cckereilMc ts,mit Stich.lB.so I-- gszg I lm· . · . . MI ät- Tisch stichtüchen MIZZ - 3 1. .. Stock sitt-ums- age U Mai isiicss ittung 11. an» stielM se-. g Aus aller Welt , Das Bcnrtinii des Mienan He zigeuncr leben isn cnabnd noch inden ural »Im ihre-z Geichlechrerverbandes, obgleich sie soksx W, spßhqst new-what sind. Der Eweunertöniw ißoswell hatte seit Fast 20 Mren in dein anmutspmgqger in der Nasoe von Bromleo in twmfschqsx Kent seine Residenz aufgeschlaan und « M von seinen Untertanen sehr geehrt Der König jetzt gestorben, M fein Begräbnis, das feierlich Wen wurde, M manche seltsame und uralte Mchc des Zigeuner So wurde er mit dell- W Skkummenund leuchtend roten Hawdsschuhen in n Sarg gelegt, MAY-dene geheime Gaben wurden w ~im-geben- Der ta wurde von sechs schwanen »den in reichen Wrapldenen Schaden-ten nezo n us dem Hande des Leiehemvoaens saß ein Rexer ein« kurzen schwarzen Jacke, puwurnen Kniehoien nd einer schwarzen Mimutza Die Witwe« die die dumm« von Kent« beißt- W mit ihren beiden Wen m einem Auto hinter der Leiche her: die beiden We sind wie sie ielltst Krüppel und gehen auf Tücken· Sie trua ein altmodisebes schwarzes Kleid nd einen großenrgedevbut Der Zigeunerntiisipnar est wen die G rede, in der er von dem uralten errichemqchxecht into-F dem der Verstorbene ange öM Die Zigeuner-, e tief ergriffen waren. sangen ircheuliedeh uud nachher, hielt die -,.König-in« ihrem Lager eine große Audiena ab, bei der ihr alle nicktqnen huildtgten. Des gjiiann Æit Leu vhierhnndert Instiqu Vor ein gen on en at» die Nachricht von dem Selbstmvtd des Mtimillionarö John Steward, wärmt der ~Whizku··ikdnig«, in ganz England unge urcs Aussehen erregt, der sein Vermögen verloren e, weil er« Branntwein nach Amerika schmuageln lite, MU- « Mist aber beschlagnahmt worden M· Nun kmnmt aus die Nackt-tücht- M sich dort einer » der Gesellschafter des che maligen Multintillionars, namens Ralph Steven, Moment erklart» han. Das Des-Itzt feines Gefchästeö Wisse-s sich annahernd mit einer iertelmillion Pfund Sterling Eg»waren die mißgliickten Spekulatoncu M Whjsky-Kdnigs, die nun seinen jungen Gesell chaftex zugrunde gerichtet haben. »Der junae Ralph tzteven hat m London m einer verhältnismäßig kurzen Jeit eine sast betsptellose Karriere gemacht. Durch Kriegzkjespmngen rasch erworbener Reichtum hatte M groer Verandcrung nicht nur in der Lebensweise, spmäem auch im Charakter des jungen Mannes her vorgerufen. Er trieb einen betspiellos großen Aufwand nnd führte ein selbst in der Weltstadt London ausfal lend VFxschwenderiskhes Leben. Es schmeichelte seiner Eitelkeit daß tgan ihn in Londonals einen Kunstmäzen M für einen Oachverstandiigen in klassiitheniszemälden keu, und er kaufte wertloie Bilder, die iihm beitokhene eigenm- zugetragen hatten, um sahelhafie Preise den Oresdner Neueke Nachrichten Donnerstag, ts. Mai iM Kunfthändlern ab. Er kleidete sich stets mit einer» pedantifihen Sorgfalt nach der lexteu ·-öerrenmode und ließ sich fuft jeden dritten ag einen neuen Anzug machen. Jn den Klubs nannte man ihn nur den Dandy von London. Er hat sich oft gerühmt dqß er viersundert Anziige besitze. Its einem großen lumengefchäft von London kaufte er im Laufe eines einzigen Jahres Blumenfträuße für Donov-englische stund. Die unalücklichen Spekulatio ncndeö verstorbenen Steward führten nun den Ruin des Verfchwenders herbei. Das Ende feines Reichtums bedeutet zugleich die Zahlunqsunfähigkeit zweier Igroßer Londoner Bauten. " Die Milliardenhintercallenlchatt des Ermordete- Ein interessanter juristischer Fall harrt gegdens wärtig in NewsY o rk der Entscheidung Es hatt GU sich darum, ifestzustellen ob Ro ert vColeman, der am s. Aprl von albaniåchen Räubern ermordete Finanzmagnat aus San raneigco, vor oder nach William Colemau starb, der in seinem Hause in Kall fornien, au; der entgegengesetzten Seite des Grdballd, am selben age aus dem Leben schied. Von der Ent scheidung dieser Frage wird es abhängen, wem die Hinterlassens gt Robert Colemans· von unbefl -2 Milliarden oldmark zufallen soll. William To e ’man starb um 1 Uhr morgens kalisornischer Zeit, mäh- Irend Robert Coleman um 10 Uhr albanischer Zeit er-- mordet wurde. Zieht man die neunstündige Zeit-« differenz zwischen albanifcher und kalisornischer Fett in Rechnung, so ergibt sich, daß beide Colemans in er selben Stunde starben. Es handelt sich demnach um eine Frage von wenigen Minuten, an denen die jurigische Entscheidung hängt. Man stellt zu diesem » weck jetzt Nachforschuugen in Albanien an. Der Fall er innert lebhaft an den vor etwa einem Vierteljahr hundert in Berlin viel erörterten Pro eß um das Erbe der »Gipsschulzen«, die zugleich mit igrcr Tochter von einem Schuster namens Gönczy ermordet wurde. Auch damals kam es darauf an, festzustellen, ob die Mutter oder die Tochter zuerst gestorben war. Radioavparaie fiir die Wilden Eine Anzahl von Radioapvaraten ist vor kurzem nach Afrita abgegangen, uin den Häuvtlstngen der ein geborenen Stamme das Vergnügen der drahtlosen Telephonie zu gewähren. Diese Tatsache wird nur den siberrascbein der noch inimerdie Bewohner des schtonxs zen Erdteils für Menschen hält, die von unsrer Zwitt sation nichts wissen- Diese Anschauung ist aber salsshz Die modernsten Fortschritte der Kultur biirgern sich mit iiberraschender Schnelligkeit bei diesen Natur vöikern ein, und sie stellen an die Dinge-, die sie kaufen, sehr hohe Anforderungen »Die Wildetn für die man früher billige Glasperlen nnd Spielzengbrillen ber stellte, sind fast ausgestorben«, schreibt daküber ein Kaufmann, der sich mit dem Erport nach Amka» nnd Australien beschäftigt »Der Handel miit den ·Wilden hat seinen Charakter vollkommen geändert Die alten M Pinterladen die man früher unter ihnen absehen ( onnte, werden heute nicht mehr sent-muten Die Neger s verlangen Magazingewehre neuester Konstruktion. Die I Mun-dhariiioiiicas, die in ganzen Schiffslcdungen nach · Astika gebracht wurden. sind heute höchstens nur noch i etwas für die Negerkinder; statt ihrer begehrt man I Graznmophone mit den neuesten Juno-platten Die «·- meinen Dauptlinge in Mittelasrika haben ihr eigenes 1- Grmmophon. Das Motorrad hat seinen Weg nach Afrika und Polynesien gefunden. Der alte Oolzpflug wird allmahlich duvch die besten modernen Stahtvfltige « erlebt, und die Wilden lassen sich auch nicht mehr mit schlechten Messern betrügen, sondern nehmen nur die - besten Stahlklingen an. In der Kleidung zeigt sich die selbe Ausbildung des Geschmacks und der Kenntnisse. Noch vor wenigen Jahren gaben die Ein-gebotenen- die aus den Diamantfeldern von Kintherleo arbeiteten, ihren ganzen Wochenlohn sür atropaischetludschusp ware her. Heutzntage verlangt der Neger die neuesten und besten Stoffe- und seine Vorliebe für grelle Bunt beit hat sehr nachgelassen Ebenso ist es mit andern Muwölterii. Die Indien-er begnügen sieh nicht mehr mit Skwlpmesser und Tomahuwb sondern kaufen sich lieber einen Momme ziehen oft einer Flasche »Feuerwasser« ein - Kassee vor. Immerhin ift M »Feuerwaiser« noch M einzige- dem gegenüber der Geschmack sich nicht wesentlich verändert hat. Der Ber kauf von ~Patentmediszinen«, die Alkohol enthalten. hat in der letzten Zeit unter den Farbiqen sehr zugenom men. Die Basutos z. B. trinken ganze Flasche-n solcher Patentmedizinen zu ihrem Vergnügen, und in verschie denen englischen Krankenhäusern dieser Gegend wird der Patient mit schweren Strafen bedroht, der etwa wagen sollte, sich aus dein Medizinschrank ohne Erlaub nis einen kräftigen Schluck zu nehmen« Der Wundermann der Maori « Die englische Reichsansstcllimg in W c uibley wird auch einen besonders interessanten Gast begriisicn tonneii, nämlich R atana, den Wundernmmi der Maori, der aus Newfseelauptommz unt die Antiuoden von der Eiiizigartigkeit feiner vveilusnnen zn ils-er zeugen. Nin-kaum den seine Stammes-genossen wie einen Gott verehren und von dessen Daten auch schon viel Mertwürdigcs naich Eurocva gedrungen ist, ist ein Voll sblut-Maori, der ganz zufällig die»Kraft der Wunder hcilung ein sich entdeckte. Er ist ein "3«armcr. nnd eines feiner Kinder jagte sich eine Nabel ins Bein. Ein Arzt lonnte sie iiiicht entfernen Darauf betete iiiid scntcte Rat-via mehrere Tage, hie die Rad-er von selbst aus dem Knie des Kindes kam. Innerhalb von weni gen Wochen hatte sich bereits sein Ruhm verbreitet nnd Hunderte von Maoris pilgerten zu seinem Heim, iiin sich heilen zu lassen. Allivählich wurde der Rai-m so stark, das; die Regierung einen neuen thiihof in der Nähe seiner Wohnstätte anlegen mußte, um »den Riesen verteshr bewältigen zu können. Die »Erlcuihtung« des Wundermannes wird von ihm so erzählt, daß er eines Tages auf feiner Veranda geseser habe, als er ims- est-»s- W dem See vor lfeinem Hause eine Wolle neckst-Ists - Idie Wolke barst. nnd aus ihr tmi ein göttlriches BGB hervor, das ihm dies-tacht anb. das Ninos-well du heilen, Seitdem bei Rats-un nicht nur Wende von Nackt geheilt, sondern auch ein-ice Weiße, die sub in seine Behandlung begaben Viele seiner Fälle strd von !,Aerzten nachher unter-sucht worden« und es wuq nicht IwenZ aujeinem Rybm bei- daß eurmäiiche Amte Ew an er seiner Verlangen anerkannten Rcktqm hat sich von Eber Retlaane fernaevaltenx er ist ein schlichick Many-, r Beuchtekstatter nnd Photoamvten meidet. »Ich hqsbe ggme Züge voll von Mcori gesehen, die zu seinem Denn bei Wangmmi pmnenc ernährt ein Be s.ucher. »Sie alle yerlteßen Zu non ihren Leiden befreit. Vor der Tür feines contes worein aroßcr Hase-I aus Krücken usnd Stöcken- die die geh-eilten Lahmen weggeworfen und Hunderte von Brillen, deren sich Amenkranke nach ihrer Heilung entledigt hatten-« ·Æk , Ehefredakteur Prof. Tuch-s Fest-kund sollf Verantwonlfchofür den volW en und O achrichtentem The-pop- Sähducz -» ür as zseutlletom Fried s- Ctiuckk für Dresdnct K si- Mche Ungeleqensettenx . . max- lur den andeldtel und Sport t. .: u: idur Anselm-« Wkllv Schuh-ist, lamtllch in Dte n. m un Bettes dck Das net Neuettu Rock-ritte- solli u. Co. ~Auffalleude Erfolge-«- -,glöuzeude Erfolge-C ~eilaiante Erfolge- erzielten zahlreiche Arzte bei Mann-feil mit Gnmagfvlcm ...-:- Bitte!!! Heute der Oesomtoullsgc belljegende sondekheilage muss-In 510 U«xbcdir»;' beachten ! sie gewiesen der-»lch eine bedeutende Ermählgung out me Kessenpreise Itz- Osmia-Theater Wssss l'. Isttlsaukk lltstlsthostq l. stock MS sposois Drei-o W Ihm-F cxxysz . . M, m 1.w,1.7p.1.u . . up, u ns, Us, 1.1-m. m. m, m I-sv-M, u -, tw- M m us M Postkarten ( sit Photographie» Don von 4 Stück an P otoatapbie ! SI. Zähnla im ’ DICHTER-B Vq s; b c l h e r Fürwahr-»Muser Kohlomax Hm- Fsmä Inn Gross Kikchqnsszt Stunekk·F«A«osl slssnhsusscr. 2 sus sigsnsr szlgfsbrik, ssdlossn und preiswstt equsms Zahlun »als-. » 111-km 6 stillst-II ’ . state-n . ! Mist-Planes ; stimmen - Kspmtur l M s kaut-Sau 15 pig. Icssslsk Etat-Ists 12 Pfg. Z- Iclssssb . . . · II , H schaut-lik- . .- . sc . E Rollens-halb 100 g sc « E Dauer-d ceichioktiertes Lage-. SM» Großer fåudlerutzsew Unfugs-e Besussqnege i. sitz eng-ersäufen f Tsmkvissiscwakoahsaataqx - ( Friedrich schmlcltz Dresden-N» lanu k.9.Ruf12885. ! ssssssssisskiisslll-Ist'-» I - I z Damenhiite z I ueueste Modelle s I garniert nnd ungarnieri, zu I - ngrißpreisem . I H Paul Pokke I . Loni-feuftra«ße 29. « I Isssssssssgsssss DIE schckclcdc . Elccds ..-«(-·o«sdlo;·0·0 I’«Y Ist-I- 100-k........ .. lIJ MZHJTWCIOIIIN 100 syst : « . BE sama-. fixi i. «ili»·2lii.«k--:-1;i-iikz. es ; Istsh-squsc.loo ke, . . . . . · . . W aamvsatlom s-totlsa. 150 it. . . . 424 kokcsftooltsa . . . . . . d- Ptuml 70«K sit-us F all-Ists von Lober-It . . sc E lllitelisusskssslluca . . . . d- PLUMI VI syst-Hamka .b. . . . . Zigkusåi Hat-K list-so s on pas . . UU Honosmias in 125sgsPackunk . « 20 E Kaki-m schokolado. Bonbonsvon Einst-Im Ost-sit. 111-.- Uhsclh FIIIIII spro sssssidtsssssh Ist-hass- asw. zu Crit-mal » Fabrikvteison am Lakor. slo komme-an besten leich, Splben auf Wunsch sowie mit-I Pkexshsto. I Nur tin- Wlotlokverltsaton I » »Ist fliehend-sog » n MSWQAYHMHELPVZJKMSZMI i- ZTKÆM - Lisetåncfsbså Formen - - I l 44641 . qünstvaitgcråtzslkäaåibjgiuounglin « Wilhelm-M Leu-Wer Straer s. ;-»., Inhalt-: e of. Z ; . er bringen » In Kürze elne neue Merke und verkaufen bls dehln unsre groben Vorräte en s zu ganz besonders nledrlqen Prelsen . Inst-sitz Flaum-user Jahattkaizesllisaigsbrimskslr.zd 111 WMWMWWL s. lIWIFL