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M Mls. M · En- Wen .Mndert aste Frauen und Männer saßen Fern nachmitstag erwartungsvoll an den langen weis «eekten Tafeln im ~Eldorado«. Sie hatten sich fe r schon Femacht für ihr Fest: blitzsauber die wetßhaaris gen» rauen in ihren Blaudruckjacken und festen Schürzen, die Männer in ihren vielfach geflickten Rocken. So manche auch waren dabei, die sonst nicht an solchen Tafeln zu finden gewesen wären, die ängst lich, mit altmodischen späten und blank gebürfteten Risiken den Schein guter vergangener Tage zu wahren suchten die Kleinrentnet Verkrüppelte wurden be hutsam an Krücken bereit-geleitet, blinde Frauen, deren Führer und Fiihrerinnen von der Galerie herab aus ihre Pslegcbefohlenen herabsahen. Alle vergrämten ringen aber leuchteten aus, wenn der gute Vater aller dieser Vejahrten, Elenden, Dr. Scheuer der durch nnermiidlikhe Fürsorge ihnen auch dieses Fest vorbe reiten halt, durch ihre Reihen ging. Ein buntbekränzter Stuhl stand zwischen ihnen. Dar war der Platz fiir Frau Dr.Margarete C r o n a u, isie giiiige Helferin der armen alten Leute in Deutsch land, die besondere Freundin der Altengemeinde des Vereins gegen Armennot in Dresden. Aus den reichen «.-’-.li’itieln, die sie als Borsitzende der Quarter Colleciion in New-York sammelte, hatte dieses Fest bereitet wer den tin-nein Als schon der starke Kassee in allen Lassen oampfte und neben den Zucker- und Mai-garnic eaieien die siifzen Mandelkuchenschnitten sür jedes be reit lagen, kam sic. Die Kapelle der Hilsspolizei, die mit Trompetenauartetts nnd Bratschensoli das Fest eingeleitet hatte, spielte einen Tasch. Alle standen auf, begierig, die Frau wiederzusehen, die in harten Zeiten jenseits dec- Weltmeeres immer von neuem so herzlich »der Vejahrtety Elenden gedachte. Dir. Scheu-TU- selbst ein Alter unter diesen Alten, begrüßte sie bewegt und danlzbar - wie er vorher seine dankbaren Gäste, die vielen Ehrennästc auch darunter, begrüßt hatte und die amerikanischen Frauen, die mit ihr gekommen waret-, Miß Vosz, die Engliinderin, die die Sache der deutschen Alten in ihrer Heimat so treulich vertritt. Dazwiskhen nah es nun zum fröhlichen Schmaus vieler lei künstlerische Vorträge. Ruth Krae mer von der Exikmnanfchule tanzte einen imvrovisierten Tanz: stan ncnd sahen die Alten, fast alle wohl zum erstenmal, die anmutige Kunst der modernen Tänzerin. Und Engen Finy nnd Hansi Stadle r kamen, im Bieder -1·-’seierl«"leid«, mit der Zither, sangen nnd erzählten, wie’s ist-r hundert Jahren war, vom Großvater, der die OBroinnntter nahm, und vom guten, alten Kanapee.’ . Dann aber hatte Frau Dr. Cronau das Wort. Sie sprach von dem großen Mitleid der Deutschaineri-; kaner mit der darbenden Heimat, von der großem Schuld, die es driiben abzutragen gelte, von dem msoizen Vertrauen: dafz sich das- gebeuate. schuldlos lei dende Volk wieder anfrichten werde. Noch viel mehr mischten sie tun, aber da wären soviel Hände, die sich in Deutschlands-ach ihnen ausftrecktem daß nur immer Bruchteile auf die einzelnen kommen könnten. Viele schöne, bewegende Eindrücke würde sie mitnehmen, wenn sie am Himmelfahrtstag in ihre neue Heimat zit -riicksahre. Sie sprach auch von Schwester Annemarie JWe nzel vom Roten Kreuz, der Vertreterin der Quarter Collection in Berlin, die sich im Kriege auf opfernd um die sibirifrhen Gefangenen mühte, und die dann von Amerika aus, wohin sie mit diesen Aermsten kam, die reiche Spende der Quarter Colleetion nach Deutschland bringen durfte. Tiefbewegt erzählte auch diese Schwester von ihren Erlebnissen. .« Es wäre sehr schön gewesen, sagten die alten Frauen und Männer, als sie am späten Nachmittag nach Haufe gingen. Auch die Aeltestr. die 89jäbrige Frau Michel von der Uhlandstraße, meinte, daß sie so» etwas Schöne-Z noch nie erlebt habe. : x II- Der Arbeitsmarkt in Sachsen «Abuahme der Erwerbslofeuziffer um 90 Proz. seit j Dezember « « Das Landes-mit für Arbeitsvermtttlnnsgx gibt über die Lage auf dem Arbeitstmnskt für die Zeit vom 11. bis 17. Mai folgenden Bericht: Die M-7nnltlage hat cmch in dieser Berichtsavoche wenig Veränderung ermhirexn Trotz-dem haben sich die aus der Gan-ethis losenfürforge Unterstützten seit 1. Mai abermals um 17 071 Haupmnterftützums- und 15 626 Except-M -etnipfäwgser neu-mach kso daß die Zashl der Haupt uvsterstützungssemvsiänaer bis 15. Mai auf Losst und Bmxrsö 059 1;1:ännli-che tknd 4333 wkibljjrhåpung die der » .11f,)nqsempsätmer um ietsiaefiisnks U ·- Wein-neu - Sachsifche Kredkthllfe sinken konnte LFtICIBOeUE stgpqänhterstiiVi;ga4li?tce«knpkiitz . « egkkü gern, unter tenen im er ;’»- ten en- nnn J Gchftsknwistfse IHMZTWZFHUFJG sey-XXVII malt-den am 15· Mai 4 846 zsn Pstzchmebettem 1824 zu Rechts mit dem Namen »stchsi.jche Kredjhsrilsw Ne- kleinen Mtd 1440 zu Mßcn Nohtandstltbcitcn bekan « · ' «« -' « R s - ACZVNEW . . . .. » ZEIT szyrgklzetsfejäuikzz PkkhxgseslkzzgsFrernszjpklkssgxkd Ob Jmt emer weiteren JAsswartsslsetvLmkna Yder Ex atnnlegcm Mittel« zur Fimnøieruna karitativernnd·werb!·’sp79"-Wth- OEF TIMWUMV VIII-« I: -’-"k"-WW«197«« sosialer Selbsthilfeovgmrikationen Fu stbåwsscm DU- dcm ZMPUUHE MONEY EUVUVOWMTFEV FULL-th- Eleben an die genannten-Ormmisationsen oder an Eim3e-l-,7mhme Von 90 VWW FFMVSU Hnbkns sur AK MWC personen im N en der Wochlfahrtsmflcge zu nie- ZEIT noch SJT Tcckmcn Ut- UFVcheEM Mch TM Wer-Pfor wäliren Die GÆtösfüsmma lieett dem Arbeit-Z- 17nd«c!«eknend;e11 Berichte-n zlstlk lIMIDEJTKU fkamhkht, MVWM Mohlssnfxrtsmsinistcrhmi ob, Mit fleht ein Worum-Innme- UWC ste- U"’.".?7 Mc WVLNW Mn"!m,«s’. ETUMCLWII OW- Zszk vkm mjndcsksns elf Personen zur Seite Die g)«kik-'.llten«den ·Umnande, zn kenen unkennan noch tobten alieder des Verwaltung-states wer-den von dem Mangel Hm·s’sU"kamt- IMIVIW IMmchns gininistcrium ermunt- » « IF :·’T »Ach- Lykktszenh A. Mai 1924 - - ——- - W Wlichnng der Riese-We - Wiedereinflbenng der WW Auf der Tagesowinmgsder Metw GElan des Rates soll die W der W tin-Donnerstag adendsianden anersterSdene festgesetzten Grunde-verbluten einen M von 4 v. D. des der Grunderwerbsstener zugrunde e- Stadttatswahlen . s · .« . . . , le ten Wertes oder Betrages erheben, der Es handelte sich Um die THIFDEVVYVUUA Der Stelle des scholag soll si ans 20. H. ecmafiigem wenn Zuwachs- Weschicdliikn VCIUTHMUIUIEU MVFMLH APFUH UUP steuer zu ersehen ist· Die Wertznwachsftenev Um die NOUWUHI Mk N thenammchen OFMÆ Als die in der Jnflationszeit anfgelaffen worden war, weil Mkichteeftattet des Vorstandes schlug OtsVzClåiUs sich der Werizuwachs nicht mehr feststellen ließ, soll lDemJ vor,dieStadtratswahlenabzuletzeth wieder nach einem Satze von 80 v. H. des Wert weil vorher ein entsprechen-des Orts-gesetz beschlvssew zuwachses erhoben werden. werden soll. Der Asdsenuna lder Wahlen wurde von den Von den Hausbesitzer-n wurde beantragt, die Wert- Deutschnationalen., Deutsch-sozialen und Mndsten zuwarlisstener nur in der Höhe von 10 v. H. des Wert widcisprochen. Auf Beschluß sder Mehrheit des Kolle- zuwachfes zu erheben. Weiter forderten sie, daß zur giums wurde die Vornallme der Wahle n abges etz t. Verringerung der Spannung zwischen Erwerbs- und Eine Vereinheitlichnna der Fürsorgetätigleit ZsssssngezsinksgessåthJesdszsbåixsen zum Er- WCT 1922 Verlangt Und Un Ausschuß Lust Ver Er- Diese Aenderunaen wurden abgelehnt nnd darauf öktckUMl Der FUMMCUUMUST Vordem AMWUUTOMZ den Vorschlägen des Rates gegen die Stimmen der »An-sähusseg hatte der Rat im September 1928 eine äußersten Rechten zugeftimmt. Den chrift über die Pereitilieitlsichung des Fürsorge- Dek Jahres-schau deutscher Arbeit Weil-III» UND-WANT LIMMUDU Dik WWCWICUDM wurde ein stiidtifcher Beitrag von 40000 Rentenmark Ausschillssc ichluch Vot- vvij dct Dcllklchrift des Rates bewilligt, nnd das Ausstellungsgrundstück znr Veran- Ksettntms zu minnen und icrnpr den Rat zu ersucht-n- staltung der Textilausstellung überlassen. ein Wohlfahrt-samt zu schaffen, dem das Füt- Der Rat hatte in einem Schreiben mitgeteilt, daß sorgemnt, das Jugcnoasmt und das Ort-samt für Krie- dem Ersuchen der Stadtverordneten, bei Durch gerfiürsorge als selbständige Abteilungen under-stellt führung der sind. In Zezuizauå nacktb Sinme deer amil i e n fLiZ t- anständigen Wochendienftzeit sin das Pslcacpersonal lorgc sp en le W m e Pk Un emomman et- in den tädtischcn Krankeuanstalten die örtlichen und Ispche EVENme deeni Das Villptllmtlschtt Och« 1- dicnstiikijcu Verhältnisse zu berücksichtigen und bei arzt- Un«d. YOU VVAIFHUULCI Fu Mc. aus- nicht zu vermeidenden Sonderleistunaen Sonderver- AOVUUE Wd ch apöklkchc FUUOMF YUV Pcc Vorichlkls gütungen zu gewähren, bereits seit Einführung der Pflichttng Kinder M den KIU LVAUVPCUKUO Klu- 60stiindigen Dienstzeit durch entsprechende Einrichtun dscvhetmcn eingeführt werden. User die Mitwika der gen stattgcgeben werde. Der Berichterstatter erklärte, au JBcttcuensden sich·crzuitellcn,· soll unvevnuglich ein der Rat habe verschwiegen, daß in der Heils nnd BEI chW crd e a Uslch U ß gddlkdset Werden Schließ- Pflegeanftalt eine höhere Arbeitszeit liblich sei, die den lich svll der Rat list der NlUdemmg des Filirivtgc- gesetzlichen Vorschriften widerspreche. Er empfahl wesen-s alle Organisationen der Unterftlitzmdgserwpsasns deshalb, die Kenntnisnabme vom Schreiben des Rates ger hören und ishre Mitarbeit verwenden. abzulehnen. Die Forderung-en ein-es Minderh-eitsgutachtens der Diesem Gutachten widersprach Frau Si.-V. Weiß- Kominunisten auf Einführung obligatori- wange (Dentschnat· Volksp.). Stadtrat Dr. Teniper seh e r Fi indcrgä r te n , zu deren Besuch alle Kinder stellte fest, daßdic Arbeitszeit in der Heil- UUd Pflege uerpslichtet sein sollen, und auf die B est e llung am t- anftalt nicht einenngefetzlichc Höhe erreiche und ent lichek Psleaer an Stem- der ehren-amtlichen Pfle- sprechend den Wunschezi des Pflegcpersonals geregelt gcx wurden von der Mehrheit der Stadwkwkznctm morden sei. St.-B. Gabel (sskomm.) beantragte, in den hemmpr iivrankenanstaltcn dir achtfilspindige Arbeitszeit einzu- Stadtrat Dr. Richter ers-hob Bedenken finanzieller fuhmls FVL Eis-JO· Dks Eisen CDSMJ LlMer dsn und organisatorischer Art gegen die Forderung des Raki den Gefusldhclkssztand des Pflechcxspnaks fest- Ausbanes des Haup»tamtkjchcn Schukaxzk und zustellen und bezeichnete fes als iitcverftaitdlicy, dasz Fiirsvracarzin)efciis. Der Rat miifse sich seine Stel- die Ablehnung der Fienntnisnahme des Ratsschreibens lungnahme zu dieser Forderung vorbehalten. vvtgcfklilageii tvorden sei. , s Nach kmmcx Debatte wurde den Vorschlägen der Mit Rnekficht auf die vorgerliclte»Beit beantragte Ausfchiisfe mit einigen Aenderungen zugeftiinmt. Die Sth Kohlmann CDeYtschnats Volksw Schluß der kominuniftischen Anträge wurden abgelehnt. ggsstthzche Flnlåfdarnluf ocndslblirukflzder tSitzung. Dem . - . -) n er u pra Je wur e zuge imm. Zur chdqtemjuhmna der Wertzmpachssteuskl Nach dem Schlußwort des Berichterftatters wurde die vom Rat in einem Nachtrag zur Gemeindesteuer- dck Antrag szbek auf Einst-komm der achtstündigen Ordnung vornxskljlagcn morden war, Wurde Vom Arbeitszeit abgelehnt, nnd daran der Ablehnung der Rechts- nnd «z-Inanzaussci)nß empfohlen, dcit Vor- Kenntiiisnabme des Ratssrlireibeiis nicht zugeftimmt, schlagen des Rates zuzustunmen, dem Nachtrag vom die Kcunsuksnahmc asso beschlossen« 23. Mai 1924 an Wirkung zart-riechen und den Nach- Der Antrag, die Sitzung abzubrechen, wurde an ng Fls QkfkfschUU bCzCIchUVIL Nach HCULDVE genommen nnd darauf die Sitzung Eil Uhr geschlossen Ass. ok. Schneider »He-US HGZZT Gutachten In einer Mitgliederversammlung der Deutschen Volkspartei, die im Metßner Saal des Hauptbalnilsofes itattsand, gab Abg. Dis. Schneider ein Exposcs iiber die Stellung der Tent skbeu Volkspartei zum Taroes-Niitakl)ten. Ein nehend besprach er die politische und wirtschaftliche Lage, wie sich diese nach dem Frieden von Versailles über das Londoner Ultiinatuin bis zum Angebot der Negieruna Cuno entwickelt hat. Er schilderte die furchtbare Wirkung der Wirtin-vertring die so viel .ans der westlichen Industrie heraus-pressen, daß; sfyrankreich und Veiaien fest schon mehr ans Deutsch land Heransbnlem als wir nach dem Gutachten in drei llahren bezahlen sollten. Die Annahme des Gut inchteics, so führte er aus, bedeutet das Ende der Sanktionspolitit Freilich gibt es eine Reihe un erfijllbarer Punkte, til-er die noch Veisljaiideit werden müsse. Unsre Soiwerisnitiit muss wieder voll nnd ganz beraestellt, volle Produktion-Rund Verwaltungsfreiheit narantiert werden; Befreiung der iiieiangenem Nier sehr der Ansaeeviesenen ist«zn fordern. Tie Inilitki- Tische Vesatmna mnsi ausk-1 dem Ruban-biet ans Tit-Tel dori nnd kiiiiknsvrt entfernt nnd de-« dritte Tisis d andern besetzten Gebietes sisifiaemiifi am 1(). Jamer 1925 geräumt werden. Die Ameriraner haben sich f« W Liz- " Mus- want-EDU MWUÆM Adams-M sen-F - des W OM lind nnd sinnt-S. Der regfe mäßig-; umwng Lust ostdienst König-herzi— einei- igq-Rwals Helena-Erd beginnt am R ai. Abslng von könig; berg d Uhr im Anschluß an den Zug D 7 Berlin- Idnigsber ,ab Berlin tin-ad vorher d,15 th - Fslgltbe Reichsdan noten zu 2 Villiouen Man der 1. Ausgabe vom ö. November IM nnd zii elnetVH non Mart der 1. Ausgabe vom 1- vaembek mz werden zur Zeit in grdßerer Anzahl verbreitet Dz Reichdbawk weist darauf hin, daß die echt-en YVWJ newsliarlsNoten als Schutz ein Wasser-reichen iu einem Liniemnwster isogeioatmtes Muster) oder im KWL neuster oder in einem gittevartigen Muster mit de ständig wiederkehrenden Buchstaben s auskneifen Dem Schutz der echten 1-Billionsen-«3lliank-Note besteht in eine r aus der rechten, violett oeksarbten Seite des spaij enthaltenen Waise enden tEichenlausb und Kreuzdokm sowie in den im Papier-staff einaebeitcten Pflanzen-· sasern. Die Fasern sind bei den meisten Fälschwm durch Druckstriche weimade lassen sich also mit W Naidel vom Papier nicht abhebein wovtm die Fåkschuns gen leicht zu erkennen sind. Das Wasserzeichkn Mk den Falichtungen entweder oder es ist durch Ausdruck mangelhaft nachaealnnr Grobe Verstobe gegen Ue Wahlordnmig hez den Elternratöwahlen. In der spitzian des Drcsdmzt Schaclmpsschussed am sgestriaen Mittwoch standen unter anderm Eimw·riiche gegen die Elternratsivalilen an mehreren hiesigen Schulen jur Verhandlung Der Ausschuß bat den Beschluß gefaßt, die Elternratcsquuen an der n» 14., 41., 45, Za» 68. und 70. Volksichllke wiederholen zu lassen, da grobe Verstoßc gegen die Wahlverordnunn festgestellt worden sind. - Die Kolleggelder an der Technik-neu Hochschule Die allgemeine Studentcnveriainiitliing der Tech; nischen Hochschule Dresden, beschasrigte sich mit der Frage der neuen Kolleggeld- und G-:dü-t)rcnjätzk, M ein-en hohen Prozentsatz der Studiercltdcn gezwunka hat, um Erlaß oder Ermäßigung einzukonimen TM wurde von der Allgemeinen EtudcnichersmnmkW folgender Beschluß gefaßt: »Die Studentenschask siij fest, daß die siirdas Sommcrieincstisk 1924 fzskgksetzspu »Kolleggclsder und Gebühren isii r die überwie zgende Mehrzahl der Stzidierenden «- ! tr a g d a r sind. Die Studentensschast legtdagech schärfste Verwahrung ein und erwartet, daß dir Gebitlsw km das kommende Semester der Sahlunasmuialcit der Sta dizercnden angepaßt und die siir dieses Semestck W- : liegenden Gesuche um Jiachlasz bzin Ermiäßigkmg d« Gelistihrin und Kolleggelder weitgehende Berücksich tigung ersahren.« . Der Stcnoaraphielehrerxriisung beim Steno- . graphischen Landcsamt zu resdcii hatten sich 14 Priislinge unterzogen, darunter zwei Damen Vo» . ihnen sind sechs Lehrer, zwei Studiciiassessorcn ein« ist Lehrerin, je einer Student, Verwaltiinaöprattitam » Gendarmeriehauptwachtmeister, Vuil)haltcr, einsi ohne Verus. Folgende Zeiisurcn wurden zucrlannkz l einmal die 1, neunmal die ,11, viermal die Ill· Tann- s » lichHPriislinac waren Sachsen. l l - Rcacnbeobmhtunaen des Tiesbauamteå Tzk s JEnde November vorige-n Jahcm einxicstcllsteki Nin-» beobaclitiinsaen konnten nach Eintritt wärmeren Wktksizz Ende März an drei Stellen wieder aiisgenom.iic«»» werden, im April sind noch zivei weitere, darunter eine neiic in Oberlosihiiv:tz, HianMeEUMitven inzw stcllen befinden sich ans den Klar-anlaan in Kaditi ins« Leu-lieu, den iiausallictrieböitellen Liitstrasie s inid ;s." Tat-»dem nnd im Grundstück Iricdrich-Aiiaust-Stras;c :«- in Liscrlosilnvitz. Die Summen der Fliearnrzsjlku s» den Monat April betriiaem Kaditz 31,3, Lis:«sk«-«szk 38,6, Am Tab-Dem 35,8« Leu-sen 28,7, Loschmitz 48,7 Millinicter. - Notssliuti-Lotterie. Von- der Verkaufsiicriiiitt« Junos-stelle Notfclzittx des Stadtviindcs dcr Drei-In c Jsraueiiiicrciiiis wird, wie bereits vor einiger Zeit deut- « liiächst wieder eine Wohltätigkeits-Lotterie- vermistaltrt i Inm Vediirsiiacn aller Kreise auch aus diese Weise die si- « liiotruendigc Hilf-s zii bringen. Viele Werts und M .braiichsgcacnsiiiudr aus Silber, Glas, Porzcllcm sowie Wäsche, Handlir«lsciieii, Reiscuielisilåsn usw« wurden alt Gewinne betrügestcllh Lvsc zu Blis . find während dir lsiesiliiistsstuudcii im Noisitiiitz. Lichts-of des Rathause-i sowie im Restdcnzlanshaus sßekai und im Liiarciihaui Jllsdcra, Wilsdruiscr Straße, zu entnehmen. Die zzicliisna findet am 5 Juni stati. « Dir Evanaelisibc Bund, Zweiavereiit Dresden veranstaltet nächsten Sonntag eine Do 1:i fahrt siiitb "zf(·rcibei«-».k. Die Teilnclmicr fahren - wenn nicht noch ein Sonderzua gestellt wird, da die Zahl der An- 504 gewähre- irh«:oNåP gädlzikåszssz kiunl 24 auf alle W SIOHG tiik Damews ums HexkewsßeklejdunM 50 Kassenkahqtt » »s» A Kasscnkabatt .- - tu besten Fabrik-steck preis-wette Madqualltöten, grobe Auswahl, auch tu leichten sommetstotten, zu bekannt blutgstcn preisen - - 0 Gmnder Str— 38 Max Wdltek DIE-Absatz Tuchhandlung Grunders Str: 38 0 0 - Weltgeist-suchte zahlungserlcichtekung - 0 Kasse-stoben ·——-—.- net Mut-klugen cucsek otkcktc gewöhn- ich H Kasscnrahatt Gänskäges AMJEEIQU T lOMMUII mit gran. Stall-Mis. spitze Form. M .- sch- M Is. Unions-; Mst Cos « u» «..M. disk-. E schom Bindi-oh M M Göt- .- Iqsq txsd KW"" W- 7.-..-- Ists-III —O— .«o.so C Umsonst-seh weih Lein-m m. Leim-lole n. Abt. Ok. M « 3,50 CI. Ztsv « 4.25 onna-Island- Islduhuhs MI- Eva-. Turms .- lIH Iq·- 111 I M oos-CI hoc ,Annaymes ov. Ausgabeftelle als-ich welcher Art übernimmt Nutz-seich- I mer andern Netbenermem Onmen zum-seen PsawliGerhardtsSm Is. ot. r. E l s· D ka. llakzeklmse - stk W Sich , M» In Ass. MXJIYMKFNHWW »Es-g - et , s Naiv-. von-, Ssklnd fjå : M Modofskb- st.Vomboit.-.. 25 78. 75, 65. Hö. Zö- Ho s e n 500 aller Axt 15, Ist-. 18. 9. I Summsmäntel Ml dss bese- rshxim Zö. 25 l data-sinnt Wo HIIWWIFM I löeltc »- Z «- Bot-lowa Postulat-mit F Matten-tells Waldes-Ism- Izu-« Nsz n «««l'-.77- ! ichs-m VII-cis Ists- Omls « Ist-FITN- —«Z«·dn.- »ko- WICMI Mit Ihss II- Dervoschuukk« 111 T sit-« II- 111 «ns-I .I-«s 7ssc -ins-m usksuss .»I-s0 II f L him.-Ipomssskol lsszssxkgsszksgss . . . ZW- gw »s- «11.1.r1-slslds:-1110 i M u DIREKTOR. W W »Es-M L , bis-sus sama-M MM UND E IM·-IpoW-l lsskstmojcutlaludlsfche prak- t« rhso W Is,sc A W Asdent - Its-til Gnaden«-sey braun Rindledek pktms Qualität « Ast-· Asc- M lIWM stim- schlief-m Inst Kappe Ok. Its-w « 7·sq Gr. W .- IF L WIMW Use-at Ri dls . 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