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Dresdner neueste Nachrichten : 30.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192404307
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240430
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240430
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-04
- Tag 1924-04-30
-
Monat
1924-04
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 30.04.1924
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Entska Urt. von meth- DIE I « Tfq un O r i ch H« uten Fing schwakmk handeln tlichen Sm. Its Und H nzma IV m der denn Man Möchte I paar tu n.kllt!nl H ---.·.. zu Kopfschiittq lunch Aust VUUA Acmqu »Arme! Bad n erfolng ller mit kjn d B a nkn tm den to der Sohn in Neus, es der Pfä rauerspjex eine von bt bakcykk zu erfchlj vn den : dürfen. it dafür laelenh h» bezaubm JM übqu I des Ich .fle actqu M Wemg V. bilpkjå net Philipr sssau auchz We This-p -tht pfeif- Iltt gehen!«. - »Habens Das paßt-i acher h« verken W nkussauer fis b, fort: J « Zfr Mk :U, czu Reiche km ! Ich spr Fahrcm we ! uns birgt I Mgrd M schmeii Te dpt bekr- Ifchnfteua ke? . . . s ihn kem Weg von. tatstäsou sch, daß . I! Ideen 3 behagt s V- Sickilq will Hutte ktäftin du wundcrk ic Ankwn tm du seh cn Li.htu beigceilt, per-j: »A! chester a jr ewig» en Sokm vkens Je sen? Alls ner groß te vor m egncri ntsi dem freie-. e das Tau« Bolk komm die Ohren kathes Voll ickinaen ist - recht und Eil stützen. alten M riebt eben-I nticren und I einer Au en, daß alle ührbar sind ; noch nicht ediumss vit beben-W- -ht der Okt clt sich nos denen wit» aarins Dr. bei Will e zu schwe «echt zu ek- rein indei sswllunqem rschcr Atot ironisch decken weiteste ungsrelnls ts hinder tmglzapls r sie ein .in. in des Isctzc km er sum sollenbls anstelle zrvteäeks 1 Vorbild Dank fett r allg » Bosheit Ni, 101 « uch von seinem Wollen zu seiner Liebstsm esimkme Pfkkxigväxkän tOstirtlicifiteitused rann sie zum m cn ra en, e m en aus mir such sie nutdtisineäigchzeelreisllen. Be flhnen hängt · , n . . . enn ka- tgaxt M »Fort sie schei «ix be eenen n uen in Wonne mit Lu r" Ha uns andern Lentern der Zeit. Zollern Kot »Sei« oorwärtssttirmender Geist sehlt uns. Wir spat aus« unsern Nestern und . . .« - ~Und hau nkchkg stillt ibm Butten ins Wort. »Deine Hand, m Ich bin entschlossen. das Große zu beginnen. wirft mich nicht im Stiche lassen. Mich lüstet es werichi zu halten über die Henker des Vaterlandes M Bluthunde an Schustenstricken baumeln zu Das Alter ist der lustige Demut-schuld Wiri en wollen zusnmmewbalten rtnd eine Zukunftl » wie einen mächtigen Dorn vor dem die uanze Weit staunt und anbetet Zollerih du wirst mich eben, du vielleicht von allen. Befreie deine Seele alle-,- Kleinlichckeit unsrer Zeit .. . Das Heilige jsche Reich deutscher Nation ueht in Trümmern Es t ein deutsches Volk, ein Volk von freien Män- Jch sprach mit Luther, aber er beareist mich Ein «zvackerer Mann. aber beschränkt arti sein gelimn k Dichter Helssekich spricht durch Huttens Mund gez Volk, insbesondere sitr die bedrückden Bauern, fühlt den Schmerz des enttiiuschten Freiheits fer6, aus dem bereits dieser zu Sicbinuen sam: gbin ich? Ein Traumer, ein leerer Schwärmer, »so-it Du, Sickinuen, bist der Mann der eisernen M Schwert, ich nur das Wort. Mit Ideen und jstekung seht niernunsd etwas durch in dieser Welt, sie nicht ein machtiueö Schwert regieren. Mit k muß man die Menschen zu dem zwingen was nM k. Ich bin geheilt. Die Kur war hart-,- . . . ein Ilion Naslaus aus dem vierten Alt: »Ein d e r pkgmatie gibt"s eine Kunst: zur chten Basis-»uqu und zur rechten Zeit h wer e . »Diese Weisheitslehre spat sich Helferin de tsmonm mehr zur Richtschnur genommen als die z- Und Freibeitsihymnen seines Hutten. der zu -enk,keck«)end im Sterben Zwingli eine Handschrift : »Mein Vermächtnis an das deutsche Volki An - armes deutsches Volk. Schreiks hinaus in die 1 Schleuderks ibr ins Anuesichti Schreit es ihr ie Obreni Hören sollen·sie es« mein letztes Wort fl· sollen - mitssen es horeni« Zwinuli liest den des Blatteös er lautet: »An Tyrannos t« ek hat das Wort zum Motto seiner »Ränber«. Hauzen Dichterrinuens siir die Freiheit gewählt mextich bat es vergessen und ver lAUE sstenropäifphk Nüstungen l Von nuierni 0. - B. - Mitarbeiter : Watichan, L4. April - In einer Reize auf dein Propagandatag für pol s Flugweien verwahrte sich, wie der War-schaun weiter des Ojtexpreß schreibt, Kriegssskrinister kskj gegen die Wölkchen Friüijjahrsalarmg.ertichte«. kwurde für jedes Frühjahr der Aus-brach pol kFeinsdseligkeiten prophezeit- Seit 1921 mit wh ender Berechtigung Jn diesem Jahre ließ sich sillen interessierten Kreisen, besonders in dem üsber hqlizien tätigen Rußlandgeschäsfh größere Friedens pkßheit seiest-eilen als je frieher. Selbst der Abbruch irussifklyrumqniichen Verhandlungen in Wien konnte san nichts änioem Wohl whe- hat er einen bezeich mn Schritt der Rumanen unsd Polen hervorgerufen: IBesuch des Chef-S Ider Qperationsabteilung des Uuischen Generalstacbs Generals Florech in War- Die von ihm unternommenen Jn-folmationg- Fett in alle wichtigsten Grenzkorpssbezirte Polens die reichen Ehrungen, die ihm zuteil wurden- ge nnen noch an Bedeutung durch die Art der amtlichen itzischen Berichtetstiattnng· Es gibt eine Ostfront Rußiand von Diina bis Dnjestr. Die politische cuiie rumänifehe thaten-se sind nsur zwei Flügel er gemeinfam von ihnen kontrollierten Aus-marsch nAlnvehrlinir. Das zu betonen war der Zweck der vg. »Das politische nnd militärische Bündnis Polens Rumäniens verflärkte 1921 und 1922 die erwähn ·Kricgsalarme; Beute nicht mehr. Jetzt ist die Zeit Abenteuer vor ei, wo. Ssawinkows »grüne Anti olution« die füdrussischen Bauern anfzuwicgcln te. Ein neues Spiel, d. h. im Grunde ein altes,. tiflnt an: Ofteuropa beginnt aufs neue den schick ton den s Kreislauf des bcwa ff n etc n t c en . - Die aktuellen Kriegsalarme verftummcnxldie künf- Ie Kriegserwartung ist dagegen, zum mindesten für ifiihrcndcn nationalpolitischen Schichten, feststehend. innn dieser Krieg kommt, ist strittig, nicht daß er mut. Auch für den Zeitpunkt dürfte der Militsiv tiftiteller Prof. Jan Dombrowski in dem schon 1922 Leu lassen, wie Nichet meint, und ob wir alle Tat en animiftifch deuten können, was Richet bevor it, ohne iedoch blind gegen die Argumente der Spiri tn tu sein, möge dabinaeftellt bleiben. Der Glaube die »unbckannie Hypothese späterer Zeiten« lmt slleicht noch am meisten Wahrscheinlichkeit für sich ,lM ich auch in meinem Buche «Gesrsenfter und Spuk« loizltn Ludwigsbafen am Bodensee) viele Rätsel Ftckepcktbiiche Einwirkung Verftorbener gelöst zu n a nu e. Zum Schlusse seien als neuefte Publikationcn noch lannt Manfred Ko be rs »Es-Einführung in das Ge utgcbiet des Okkulttsnms« CllnionL der ncwisse Er einunaen spitittstifch erklärt, und Ebcrbard Buch trs »an den überfinnlichen Dingen« CFelix Meiner- Mmä ein Buch.. das gleichfalls dem Soirittsxnuö watbivfch gegenübersteht und überdies kurz übek XII-em- maaische Heilkunst. Alchimie, Aftroloaie usw. sonntert. Selbftredend setzen auch die genannten ZElTattonen die Realität der behaupteten Phanomene IT ja, der Okkultigmug marschiertf Widerstände len sein Tempo verlangsamcm ihn aber anfäll tem ist nicht mehr möalich. " Meineä Fettilleton «- Ptogramm für Mittwoch. Opernhaus: »Tief- Id As. - Schauspielhauö: »Der Kaufmann Fon Why-, läs. - Ncustiidtek Schauspiclhaus: »Pos lUM , Läs. Neues Theater: Geschlossen. -- Resi- Illhealert »Der Fürst von Pappenheim«, M - Mitteilunqu der Säckililclten Staatfstlöeater Isknhaus. Es wird. nochmals daran inge- JFU daß der Karlenvertauf zu dem am Montag den ei im Gen-erschaue Zattfindenden ersten Beet sensikvttoert Beethovens Zklusi im Dresdncr Ver wsvereity beim Invaliden ank und bei Rics begon- I bat« Donnerstag den 1. Mai »Don spranan in der neuen Einftudierung und Juwe- Wg mit Burg, Badcr,. Maria Rösleernfchncm nlotte Schraber, Ermold Büsseh Angeln KolniaL Mksllsche Leitung: Kutzfchöach. Spielle jung: Mora. WJ7 Uhr. Schauspielhans. Donnerstag » U Tragödie »Der arme Konrad« von FME Wolf in der Beåk unå der Erstaulxmhruna chetbolt Spielleitung: l nfang MS br. « - Baldcmar Staegemanu lang im Künstler-bang tßeihe Loewesßalladen in wirksamer Zusammen-»i M- netu Wunde-« das hemmuugokpstk Busoni Ums feiner trefflichen Begleiter immer wieder anfsz Sühne kiei und Zusehen ers-onna Ganz besonders-; 1 Es zu danken, idaß er sum Schluß trog einige l liiierichc Ball-den sprach: »Die Hinsichan ie »Kra- Dresdner Neuefte Nachrichten Mittwoch, sc. Apri! 1924 W--« eschrtebenen Aussatz »Polen und der künftige Krieg« dfe auch heute allgemetn herrschende Ansicht wieder gegeben haben, wenn er sagte: »Noch diefe Generation wird ihn erleben.« Polens Rüstungen stehen unter diesem Gesichts kunkh Er war für den Kern des im Mai oder Juni n Kraft tretenden Gesetzes über die allge metne»W e b r le i cht maßgebend nämlich für die Zwettabriye ienstdauer, die auch Rätsland tirzlich einge ührt bat. Bei der vorjährigen afte rung lJabrgana 1902) stellten sich über 400000 Rekru sten. Aus-gehoben wurden aus finanziellen Gründen 1150 000, und dte gleiche Zahl ist sFür 1024 festgesetzt. Aber Tauch solche zwei sehr gesiebte ahr änge geben Polen eine Friedensstärke von 800 000 Kann -i- 50000 bis 60000 Berufsmilttärs (Ossiziere und Unterosftziere). Jährlich wächst nun die Zahl der einheitlich ausgebilde ten nnd bewaffneten Reservistenbestände um 150 000, die aber nach erfolgter Santerung der politischen Finanzen auch von größeren Kontingenten abnclöst werden kön nen. Das ergibt mit den Jahren einen sormidablen, von französischen Jnftrukteuren geschulten Kriegsappas rat. Er fordert in Rumänien parallele Anstrengungen und in Russland doppelte Wehrmaßnabmen beraus. Langsam, mühselig beginnt in Ostcuropa die Wie - deranknüpfung von Handel und Verkehr. sp- Hier und da fallen einige ergie Schranken. Eine pol nischsrufiiiche Eisenbahn onveniion wird bald nat-geschlossen fein. Esgolgi vermutlich der Konfiskat verirag, vielleicht der andeisverirof oder ein Ersatz dafür-. Es ist, ais wolle man endlich ür eine Aera des Friedens bauen. Aber von ihrem Anbeginn ist sie golikåifsch und finanziell mit den Gewichien des sich über en aiioncn aufiütmenden Krieasapparaieö belastet. Weitere Max-emsig- dekskerorduung aber Ausreffegebllhren Auf Antrag des Zentraloekbandes des deutschen Großhandels hat das Netchöstnanzmintsterium die Finanzämter ermächtigt, selbständigen Gewerbctrelbens den uwd deren Angestellten, die wiederholt oder I· e g c l m å f; i a notwendige Geschäft-steifen ln das Aus lasnsd machen müssen und etne entsprechende Erklärung der Handelskammer vorlesen, einen U n b e d c n c l t cl) - keitöoermerk fük mehrmaltge Austeiseu in ein bestimmtes Land, in mehrere bestimmte Länder oder, in besonderen Ausnahmefällem in das europätsche Ausland in Mionatsabschnitten bis zu drel Monaten du erteilen. wobei die Dauer des Aufenthalts im Aus lansd jeweils nach den Bednrsnissen des Elnzelsalles zeitlich begrenzt werden kamt. Das Ende des JulianiiWks · Europa lag auch an dies " Voll Max Engelmann ZEIT Fiel-ek. Ginqu hu em Osterspstr Wch immer Während die - - LIABIIe Vözkcrfricsdekyngenkåtässseülssäsäkgchskx sägtgorianischenthilitlthikelkg ndckcg Jäågferklkmotgsäkteigt WUV en du abgegkisfeue « - UUMIEU erfolgt und der 01 M· - Du Tkldgsbilsdem So v rdi n Schlaswürtern uwd Datum des Früllin s « « am als feststehendes bindende Tat unsre Auch cnt eine wirklich vol-rema- der Kalenderresogm g einsames wenigstens on fett « » . d apstes Gre or VI i kaum bekannt wurde-Festspin die in Deutschland 1582) gilt nal d c g «t« J« , je V »ein - im er Konstantinopler Konnt-eß eine de wesentlichsten K« gung des astronomischen Verhältniser n Europa das End gnduöwtelpaltö in mel für die Berechnun gerechter werdende For« , a des Ostcrdatums an Di kaufende alten Jueli es fast zwei Jahr-. neue Kalender fordert genaue astr « espt . ische Berech- Ckn Konsteß der anlstheu Kalenderö. Umkan dck erforderlichen Mondolzulm Hschen Kirchen d iokthvdvxen orientas Meridian der heiligen Grabedkirche puasetn nach dem die griechischk die spszx U Erster Linie die kussische laßt als Frahlinggansqn « « crusplem und umfaßt-» beschwle Konto ( mauische Kirche co· das rühllngsaquinoknum . ggncgsxxtz desd Blumentsxhcgtgäkreilakgetggeållkellgkisuxnltslr dicester Extegggdnfüsrixfifrkenüenf it? Ufer chstrxchgääg zunig ch Juliansi»' » «- s - ' aus« o «as nach bei· besseren Kalender. DieserkæccttilniKsliklsMseskrFu dush emcn Mäclfalådnggms ysU vsrschædcn fallendc Osterdcst del orientalischen Kirchen-« unid hat dX Her alcnder Nu sinkt i Frümngsaqumomum 1924, also er mit dem Grenorianischen Kalender glche ZukwongO erolzzte chn Loemsyiibkle Sonne den Aequatot erreichte« lung du halben, Der Julianische Kasten-de abkquasp Der Vollmond aZ m uhr Oh E« Yo abends 1900 um 13 Tage gelte-n den Gregorianischern tib fzrit trat am 21 März tiäaul dem Fruhungsaquinoktium glätgckåzchüffxstsejfnæiPistme Punktzer Kon·stgkst?:tsf feiertåsåi die.orientalischeijtrletroklxsteindöadkissterDscesltnsilxgliF e e - am « . « «- tober alten Stils 1923 ivusreälsvtågridlsied· Der l« Ob GregortaiYscchsi KlaklxccPidedesutertmahch'l Regeln des gis der 14. Oktober des neuen Wtmderesspzle Beschliltiet«l nach dem 21. März erst kam IF äuifuåchse Vollmomä schen Kirchen Gedäle die Datentechmin rd orientalb was ciU Und Ostern fiel somit aus gxn 20 Ahr itlmchwib Icnigen des Gregorianischen Kalenders a g am« den artig Verschiedene Ostern würden weni« dipr « Der« diesen Konsgreß und seine Aus-within Ugepafzt. Ueber spalt weiterbestebt. während der« näcle eszcor Zwie ierbiiche Damiette M. MiranrooiseTantichtet des noch 1927, ims, 1954, 1982 und 1967 eiåtFFten Jahre Ilomlschen Nachrichten« Nr. 5279 dessen A sen "Astw- Es ist kein iZweifel d ß it « diesen Zeilen zum Teil zuarnnsde lie usfübrungm des kurvpäischeiFOstannsa H der Kalendpnesprm Ein-Der gßuxrskalklndctr bedeutet kc i nggnsw eg sci n e besuchen Gestaltung dxtræ chr??s?sgcks2äsfikllsållaäjsl - n re « - ' , YWHB »F Maggzkgzzzzizin xzigzzdeziz HeiniEggkpsgegzkdxnssinii·loFig-Felix ges . cu n e « · s · « « ist in seiner astwnrlsnstiådhectltiegiecljkågbFor neue Kalender äsææxikkånufkkgädtges kalinbkeinessalls ein tolndcrnid Gikellvkkmllschesp Die neueren und.?cF,ss;TzerEak3 der lichen Kirchen anaendmtrkitcjs sclkiemüdiif Ton allen christ« Festsetitellrlcer Ziåäfzicgre Fersef troplgchdcn Jahres berücksigttsz gibelistst iFuhren Wem-nracrsinnegJ reikincaäieeexgi vistek sucht den Dlnsalcich in celina er Grmorinmäschc UUd crstlclrtts ei orthvdoxm Kirchen betont der Bericht· Säkularschaltiahn Das t er. Scheka Anordnung der zu hofifr e ngehcnder mit den Worten: »Es ist übrigens die Sonne gebraucht-»nur gezpr c Jahk, die Zeit,wclche werd ten, daß diese Unterschiede bald ausgeglichen sein nkäsnaegzgdä zki geizig gletklicnnHinttgtttcskjctpuijglkiktszaekuth Schloser bläkthkshrgitkeerzliangäagdiæskxådlaeLoälzaergizeilstes ’ » m 46,42 s. « - eitlichuu - KCIIEUDET laßt nur icne Säkulnriaäcecr agteSatllißlcllitchk äuleitein welchg Fcf rbecildxrisxtitltkthmc n Falesnder ein« ssk tgllldodgäfltis Hssklllrallsddgthkhsdlsrcglvs durch 4 teilha; leicht zustande kommen tann.« ou en Willen wohl reael dc«r ortllddoren Kir, «: « Die neue Schalt« Vielleicht einigt mm ck dan « " EITHER-F PisankoståschYewTFrisknstidkseeshkach TM ZIF ZZZXVIZJFUFFHVMZEUD des Zstssffestcsåwikioåståß arajren oen nuriene Schau « » «.. ) engere Grenzen setzt A V deren Jahrhundertedabl durch g iahre bleiben,s schlagen murmelt es nicht S « « u or tem den Rst 2 « » » « . o ware u. a. der Votschla S ergibt.« Bei dieser Bereckn ge e oder Von »V- 17 vc r stc r der schon mh s g« schnittliche Löwe des Kaleädung ergibt sich eine durch- wissenschaftliche Unz werktätt e rTZrch große kirchliche, 48 m 48« s, was nur ein Abtksnicktbhrcs von 385 d5 h schästiatc, von neuem der Erdgtee ereinignngen Ye kunden von der gegenivärti e Le.-n Von rund ? Sc- die Molldtcchtmug überbeut tansudng wert Er laßt Jahres gegenüber von rund ggnc arme des twmschm spat in seinen Hau s kp « cm Spiele und be · , » Hunden beimG » » v pnn ten. Ostern fällt auf d rmnischen Kalender bedeutet Eil « rego Mitten Sonntag nach dem Früh« « · en Schalmnqsrcael des neuen Krale tlsakälsch kann dieses Dieses wird für den Meridian UV ngsämmwmnm . . . —· n . , klin Tgæsrcigåicikchcn Kalender jcdsochmårstciinT BERLIN Irleccthtkcttwiiiiassiiethr Tslml Zon Sonncnzsäggkæä Ras; : .. » ess, -. · «U c nung an die Bibel D' I Wichtiacr it da e e Würde sich Ostern nur « I umch- Rckebgstrhcndelsilämctirftximtxd des Tecir oåikrecixhäatiängccrgs PMB-stetig Fus den 4. ulsdnskiiisxssstkkicdchxutsLikxklsllctxiläpikl ewca ien Feste der Kircle b I « · «c er würde dcrl April Viel U « wenden Ostckdafums Es Hirn t) cstknsp schriftliche Leben so wichtiae Tai« er f r das ac- Hch nach dem von allen christiichen M He sich bekannt- festko selbst hineinfallön kö g, n emalö in die Oster ncn Grundsatz« daß der nach »Hm ·i r en angenomme- sondern höchstens auf den , nnen lwic z. B.»1904), spammnnsp Ostekpollmond imerbflüggsöiztsxrlnlgjxalgenM nicht als Feiertag Am Donnerstag vor Osten-, der Eiche des-IMMH-Tsz??s«ef3i?i?ika SITEFSZREEFE her kennt o«dex doch zu kennen meint unid die aus diesem sisünftlermumo zum erschütterniden Erlebnis wurden --—W = Lanchftedtet Festspielr. Die künftlcriifche Lejitung der diestäshriaen Lauckjftrdtcr Mftspielm der ersten seit 19.14, die vom 16. bis 19. Mai stattfinden und die die Ausführung von Goethes »Torauatv Taffo« bringen werden, wurde dem bishetmen Generalintens danken des Weimar-et Nation-althouan Ernst Hardt übertraggw »sp sp« « - Mkj , = Chorkonzertr. Der Dresdner Apollo aab sein zweites Wintertonzert Wieder konnte man den schönen Zusammenklarm und die Sicherheit des Chors bewundern, mit der auch ausaesprochen schwierige Chöre, wie Heaars «Rudols von Werdenbem« vor getragen wnrden. Eine Kleinigkeit wird der ttichtiae Chormeistcr Alsred K« ralil leicht noch bessern können. Bei Gesanacn, die vor dem Ansklatm noch ein Crescendo bringen, treiben die Mittelstimmcn den Ton gern nach oben und verlieren bei dem Zuriickaehen ins Piano leicht die reine Dreiklanabnrmonie Emil Dennen borg vom Stralsunder Stadttiieater iana Liaßlieder. Die Stimme ist schön, aber der Vortrag blieb, wie man das bet Sängern der tiefsten Stimmlaae io Häufig findet, aiinzlich temperamentlos. Die neue Blaser vereiniaung der Staatsoper. Bräunlina, Lilddele, Richter, Gottichald, Lindner und am Klavier Franz Jung, spielte eine ansprechende Snite »Aus Litaucn« von Laurischkus und das vräcbtiae Sextett von Thuille. Der Choraesangoerein Liederkranz Dresden - West gab in der Friedenskirche in Löbtau ein autbeiuchtes und wohlaelmmenes Oster konzeri.- Rudenz A rnold hatte zur Feier des-Mitin riaen Bestehens Chöre von Händel, Franz Curti und Othearaven, dessen ~Osteraesana« besonders ant aelnna, soraiam einstudiert und in Gerbnrd Paulik einen treff lichen Orgelsoliften gewonnen. Er trun den. dritten Satz aus dem Oraclkonzert »Ostera« von August Fischer vor, in dessen Schluß Blechblasinstrumente idais Trompeterauintett der Staatöooeri machtvoll ein sallen. Außerdem ließ Prof. Wille sein Cello mit Pach stücken hören nnd dem Andante aus Haydns hellv konzert. tr« = Eine historische Kirche als Theater-. Die Stadt Neuß link Reaierunasbezirk Düsseldorfi bat die ans Dem Jahre 1689 flammende Obferyanten-Ml·clpe als iiädtifches Theater ausgebaut Das Gebäude, das unter Tentmalsfchntz steht, wurde später als Jenas-aus nnd zuletzt als sLaaeraebände verwendet. Der Bühnen raum ist im ehemalian Chor der Kirche unteraebrackM der Zuschauerraum enthält 750 Platzes in den an fchließenden früheren Klosterräumlichkeiten der Oster vanten wurden dte Garderobe- und Künstlerzimmey der Erfritchunasraum und eine Wandelhalle ein gerichtet. Das Acußere des kulturbiftorifch wertvollen Gebäudes wurde unverändert gelassen; auch im Innern hat man nur zweckmäßige Veränderunan vorgenom men und den Stil nach Miialichkeit beibehalten. ) = clttttertmtiomsle Theaterausstelluna in demna sors. Elne große indernatsonale Theaterauöstellmm ist dieser Tags in Oelsimäors eröffnet worden. Neben England, -·«rankreich, Amerika usw. Ist auch Deutschland zur Beteiligtan aufgefordert wand-en. « In etwa 100 Werken werden in Helfinassors die Künstler cr scheiueth die der neuen deutschen Bühne das Gepräge gaben: von Architekten z. V. goelzigy Oskar Kauf mann, von Malern u. a. Ernst term Pircham Cesar Klein. Rochns Glicse, Maxim Frev, ZuckermandL Dela vilasFranksuvt a. M» Klaus Richter-Königsbegse, Böse-; gSchlemmer und das Wemmrer staat-U aus n. = Jlie nnd Oskar Halster gaben wieder ihren ac wobnten Abend aus zwei Klar-irrem Leider ist die Literatur so gering, dasz sie nun schon zu Wieder holuanZn ihre Zuflucht nehmen müssen. Liszts Con oerto athötmuo gelang besonders temperamentvoll und geschlossen im Zusammengehen Die gesättig mäsziken Ritartandi in den Brahms-Variationen über ein bcma von Haydn vor jeder Wiederholung zu dringen, ist sicher nicht —im Sinne des Komvon sten. Das-mischen sang Karl Bemmann Schubert-Lieder und Dvoraks «Ziaeunermelodien«. Die Stimme ist ein echter Liederbariton, wird nur notganicht srei genug gesiihrt, um auch den Stimmunasge lt der Gesänge nahezuvringen Vor allem tritat das Piano nicht ge nügend.- Durch Pros. Klugeö sehr nüchterne-s Klavier spiel fand er allerdings auch wenig Anregung, tieset in die Lieder einzudringen . Mr« = Die Geschichte bet Mel-kluger wird sur Zeit von Max G r u b e geschrieben Auf ein reiches Material von Briefen und Bildern gestüdt, denkt der Künstler die Lebensarbeit des Großherzoas von Meinlngen und ihre Wirkung auf die deutsche Schauspiel-sanft in einem um fassenden Werke niederzulegen. = »Gewali«, eine neue Komsdie von Ernst Lissauer, gelangt soeben durch den Biehnenvertkieb Oefterhelb u. Co» Berlin, zum Verfand an die Bühnen. Der Jnshalt bildet die bekannte Begebenheit mis dem Leben des Fürsten Leopold von AnbaltsDessam der Anncliese, die Tochter des Apotbetets Fühle. n feiner rechtmäßigen Gemahlin und regierensden Fürsin machte. . = »Denifchlaud« heißt ein Buch voll Hause-heftet Bilder von Knkt Hilfsbet. Gerbakt dauptmann schrieb dass Geleit-vorn Man nimmt es one hand. blättert und staunt. Wie hier Land und Architektur zulammenqefeben wird, das ist mein-; als Photographie sonst bietet. Deutschlan wird gezeigt. wo es rein- Seite Z Letzte Nagrkchteu nnd elegramme Ludendsrff will nicht tu den Reichstags- B. Betltu 29. Akrii. (Eig. Drabtbertchu Die ~Süddcutfche Zeitung tn Stuttgart bringt von einer Seite, die den Deutf völktfchcn nahcftcbt, dte Nachricht, daß Ludendorff nicht daran denke, etn Reichstags nmndat anzunehmen. Wohl habe cr feinen Namen fttr die deutfchvölktschc Li«tc bergzstcbeth aber er werde sofort nach der Wahl auk fein « andat verzichten, so daß der Nächfte auf der Liste daf- Mandat bekommt-. Auch für dte auf der dentichvtjltischen Ltftc stehenden Mtinchner Helden Pöbner und Kriebel gelte das gleiche. Susammentnnft Mussoctnts mit Themis-s nnd Hymen- X R out. 29. April. Nach der Rückkehr von seiner Yes-lauten Sizilien-esse wird Muffolini et ne . ulammenkunft mit Thcnniö und ji«-«- maus hab-u. Als Ort der Konsum-. die vorauss iicksptkich Mitte Mai stattfinden foll. M Mailand vor aee eu. kaevcjvdarifer Pressz ztzr belgkfchsfcaazssifcks n Kostferenj I Paris. Sil. April. (Eig. Drahibericht.) Die Berichte der großen französischen Blätter iiber die bel åischen Beratungen w i d e r s o r e ch e n sich oollstaiich er »Matin« ineldet der Besuch der belgischen Mi nister habe den Zweck« gehabt, sich freundschaftlich übck die französischen Absichten zu orientieren. Das Blatt dankt ihnen, daß sie in einer Aussprache mit Macdonald Fühlung nehmen wollen. Die vormittagige Be sprechuna lei geheim und privat gewesen. lieber die nachmittiig ge Besorechung wurde ein Commnniaue ausgeaeben, das nur die felbstverstiindliche »Tatsache feststellt, es sei iiber jene Punkte der Sucht-erstenman berichte verhandelt worden, die in der Kompetenz der »Negierungen liegen, d. h. nach französischer Anf -fafsung: Wie und wann sollen die Ruhr .pfänder zurückgegeben werden, und welche andern Pfänder könnten an die Stelle der gegenwärtigen treten, wenn- Deutschland in Zukunft seine Verpflichtungen perletzen sollte. Poincarå habe seinen Standpunkt beibehalten, es könne keine Aenderung der Ruhr ’ nfii n d e r eintreten, bevor die Deutschen nicht mit der Ausführung der Sachverständigenberichte begonnen ihättetr. Er wolle sich jedoch als befriedigt erklären, ;wenn der Reichstag entsprechende Gesetze angenommen »und die Reoarationskommission ihr Einverständnis ausgesprochen habe. Der Matin« glaubt, der deutsche Einwurf werde dahin gehen, Deutschland könne die Gesetze nicht be .schltcs3en, bevor es hinsichtlich der Eisen-« bahnen und der Industrie Sicherheiten habe. Frankreich wolle deutsche Sicherheiten haben. Es wünsche die Veschlagnahme der Sölle, England schlage die Blockade vor. Der »Matin« sieht den Vor gang fiir zu langsam und zu teuer an. Sollte England iedoch das neue System garantierein so könnte man sich einigen, nur könnte Poinearcs fich nor dem Ausfall der französischen Wahlen an keiner Konserenz beteiligen. ~P etii P a risie n« erklärt sich siir befriedigt, weil die Hauptpunkte angenommen wurden: Hand lungsfreiheit für die Reparationskommission. Bei bebaltnng der militärifchen Befetzung und schrittweise Räumung. Tas Blatt freut sich angeblile itber die amtlichen Berichte der New-Yorker Rede und über-die freundliche Rede Maedonalds in Wertes Das Blatt Ibehauvteh dafz weder die neuen Sanktionen, noch die interalliierten Schulden behandelt worden seien. Erfteres wäre auch nicht nötig, da ja die Garnisonen an der Ruhr verbleiben sollen. Periinax äußert Ethik-«- liche Ansichten wie der »Petit Parisien«. Er betitelt feinen Bericht: ~liihlnngnahme und Beginn der Kon-» versationen.« Als treibendes Hauptmotiv erscheint ihm die Flüssigmachung der 800 Millionen Golf-mark Vertinax schließt, daß vor Rückkehr der Belaier ank- Enaland die Reparationskommission nichts beschließen werde. aber erinnert daran, daß heute der belgiscbc Senat den ftir Frankreich sehr schädlichen antonoinen Zolltarif verhandle. Grubcukatafitaphc in Westoirginken O New-York, 28. April. In einem Bergwerk bei Wheelina in We ftvirainicn hat eine Explo st o n seh la gen d e r Wette r stattgefunden. durch die 180 B e r g le u te von dem Grubenausaanq a bi a csch nitte n worden find. Jbr Schicksal ist voll kommen utmewiß, und es ist nicht zu til-ersehen, ob ein Teil von ihnen gerettet werden kann. Ernennung (N.I Justizminister a. D. Neu ist zum Land »a3—r!chtddirektor in Leipzig ernannt worden. groß und voller Ausdruck ist. Auch dem, der Deutsch land zu kennen glaubt, aibt das Buch Neues. . h.g. = Der Rector der Universität Halle. Geheimmt v. Stern. ist, 65 Jahre alt, g est or be n. Er war Alt historiker und Archäologe von Weltrni. Ein gebotener Balte, beasann er seine Laufbahn an der Universität Don-at, dann wirkte er an der Universität Odessa, bis ilm die rnsiiche Regierung in das Ministerium berief. Er hat dem russilkben Staat mit bistoriichen nnd Ans araibunasarbeiten große Dienste aelciftet n. a. bot er nnrsfansgreiche und schwierige Ausgrwbunaen in Beisam bien geleitet. Im Herzen Deutschen lehnte er einen Ruf an die Universität Mosinu ab und iolgFe 1011 einem Rni der Universität Halle als Ordinarius fitr alte Geschichte = Zwei Unekdoten von Minu. Wir lesen in Stefan Großmanns «Taaebuch.«: Klimts Schreibfcheu war fo groß. daß er. um nicht antworten zu müssen. an ihn gerichtete Briefe wochenlann uneröffnet ließ. fo daß. sich die unerlediate Briefvoit in hoben Stavcln auf feinem Tische hauste. Ein unaeduldiaer Besteuer, der feit Monaten vergeblich auf Nachrichten aewartet hatte dosste Klimt dadurch zu überlisten. daß er mit bezahltcr Mickantwort telearaphifch bei ihm anfraatc. Klimt jedoch drahtete bloß zurück: »Vrief folat." Und schwieg weiter. Klimt war in Paris newefen. Die Wiener Freunde. die feinen fenfationellen Bericht über das neue Rom der modernen Malerei erwarteten, til-ex fielcn ihn mit Fragen: »Wie war d. denn? Wie hats dir gefallen?« »Gar, net", antwortete Klimt, »es wird furchtbar viel dort g malt.« = Lukaskikchr. Otisanict Paul h d o n e r veranstaltet wieder thewespern Donnerstags abends s Uhr, zunächst aller 14 Tage, bct freie-m-E":Yttixisp. m » «» «. ·« —» , « , ·" Essig- ZEISS-net Streich-unten elt mwokb Mim äflåuenqartcn Beethoven. smde gest-culpa Karten bei e . » · · · · « « « = clemcns Braun. der bekannte Dresdncr Tonkiinstch gibt um« Muts-sog abends MS Uhr im kleinen Saal der Kauf manns-haft ein onsert mit ein«-neu Kompositionen, die non Senta Denscl gesungen werden. Der Komponist begleitet Georq W i llc wirkt mä. « :- Pqul Vesper sinnt diesen Mittwoch Uss im Ver-zinstan-u Schusbcxr. Schumann, Trunk, Stransz. Löwe. Am Bcchstcim Prok. Wolfgang N uoff— a Fleidwiqulehuft wslegerbog IZBDPYMWVIA Dis glszt imxs U ck fIU cn Au M «c U c n Uc 111 kå get romantischen Dämme »Der Page edes Folseäs vsn Rudols Baumbac2. Karten bei Rles und an der Abcndkasse. - . = I san-aliu- dek Zusqu Ver- flichten küs- Klavier tout-MS ldtlwsateäa tatst-Bd bit-sit Lebtehtiulqzcc Froh nue snneen »uan Zur-Haku all-er Für-Tit am ftüdtkaf B Icwakokbnu t o-: ntq un am m onxenwawrtmu u Heu Das säh-: Fa ämsåtitustalm a: Is. at feinen s. uffübrnnsssabeuizs - ZhsekMysey »Ja-Mastix- mavauuches seht-» sind am Jmoofl von ( bis 6 Uhr-das Zimmer der Kostbarkcttes - nnd die Jakobåcausvskuöftellunq Mssneh ) säh-le einen H
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