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UZMUUAMC «t , d est-ei- Iveun die gemäß-tatesro Mieklpeqrrtäesz ebefouderw MPG sollqu ei seztcktegchww m dem M M geworqu Dur en nnd Opfa m W ANDERE-F Iszkssgkzss « »- Ich annah- D its riet m satt stxf kaut-sent Stett-tagen ZEIT-Wetter . n se. s Ja einer im oherlaustyer Indus-triebe its shal ienen Wablversammlunq der Demokratistdoen Fariei wies Landta hat«-geordneter Pro essor Dr. Kastn e r - Dresden mit Nachdruck darauf in dsg die Verwirrung in den Wäblermassem die dnr die verschiedenen Parteien hervorgeruer fei, den Blick iriibe siir die grund äslube Frage, die durch die Wahl entschieden werden o e. Jetzt, wo dah Sachver ständigenauta ten und die damit hervorge rufene Isolierung Frankreichs zum erstenmal die Mitg liKkeit biete zu zwar langsatner, opferooller, aber doch si erer Gesunduna der Verhältnisse, sehåumal für ein machtloseg Volk, das Sziel mit großen orien unver antwortlich. Praktische olitik könnte jetzt nur die fein, die die Demokratische Partei von Anfang an betrieben Fabe. Streiemann machte an verantwortliche-: Stelle ieselbe Politik wie Rathenau, den er vorher arg sebiirsste bekämpft hatte· Lebensfrage für das deutf e Volk, fiir alle schaffenden Stände, fiir Industrie und Handel, wie fiir Beamte, Angestellte nnd Arbeitnehmer-, sei die Abwehr neuen Wiibrungsvcrfalls, sei die Ge sunduna unsrer Wirtschaft. Vernunftige Sachlichkeit » zu predigen sei freilich undankbarer als ein Appeil an untlare Gefühle. Diese Reichstagswabl werde be- « weisen, wie weit das deutsche Volk in seiner Mehrheit sich wirklich des Ernsies der Stunde bewußt ist. .-r. · Der 11. Mai in Halle Niesige Knabgebungen angekiindigi B. Berlin, W. April. lGigcnee Dra-btberici)t.) Die Einweihung des Moltcketdenskmals in Hat le am 11. Mai scheint die größte rechtsrabikasle Lundaebuna zu werden, die man bisher in Deutschland erlebte Die hallifchen Blätter berichten, daß außer Ludeudorff nnd andern Generalen auch General felduiarschall v. Hindert-barg seine Teilnahme zugesagt hat. Man erwartet etwa 250000 Teilnehmer an- allen Teilen des Reiches. 78 Extmztige sollen von der Reichseifenbahndircktion bereitgetfiellt sein. Jan Am skljlusz an die Einweihung ist ein riesiges Umzug du rch "d i e ganz e Stadt geplant, der gewissermaßen eine Heer-schau iiibek die nationalen Kräfte bieten soll. Es Heißt, daß die Kommunistische Partei die A rbeiier ausrufen werde, am 11. Mai ebenfalls in großen Scharen nach Halle zu kommen, um eine Gegenkundgebung von ähnlichen Diniens fionen zu veranstaltet-· Man wird sich demnach ausf allerhand Zwischenfälle gefaßt machen müssen, falls nicht; die öffentlichen Ums-im ushcrhaupt v e r b o t e n— werdens l s Nechtsradikale unter sich B. Berlin, 29. April. (Eigener Drahtberichu In Mecklerubmg stehen die Deutfchnationalen mel- die Deustschvölkifcheu in besonders scharfer Ideal-konkurrenz. Der Washvtamof hat dort Formen an genommen, die nicht gerade erhebend siwd. Jetzt bring-i M deutschnationwle Blatt in Schwer-tm die »Mekvlen butger Nachrichten«, in großer Ausfmachung schwere Aufehuldiqengegendie völkifchen Führer vor. Das Blatt behauptet, es sei behördlich bewbsichttgst, gegen den Landtagsswbgeovdneten unsd Dosberaner Amts bauptumnm Gie s c, und seinen Qberamtummt, In.spck tot I a k o b s , ein Disziplimwerfahren wegen sitt-lichter Verfehlungen emzuleitew Bei-de hwlten sich zur Zeit zur Erholung in Italien auf. General v. Seeckt in München « O Mäuchety W. April. Der Chef der Heere-z -lcitung v. Sceckt ist hier eingetroffen. Er wird am Mittwoch einer Feldbienstübuug der gesamten Garnifou München beiwohnen. Die gefehliche Einspruchsfrist für abgeben-e Beamte bis 10. Mai verlängert Von der Reichsgewerkschaft deutscher Eifcnsbahnbeamten und -anwärter, Landes-- stelle Sachsen, wir-d uns geschriiesbent Der Allgemeine deutsche Beamtcwbunud unso die Reichsgewerkschaft deutscher Eisenbahnbcamten unid -an wärter sinsd beim Reichsvkamch bicim Reichssinanszmink fterium und beim Rsichs-Uerkehrsministerium vorstellig geworden unxd haben verlangt, daß die Einspruch s frist für bereits abgebautc Beamte, die ursprünglich mit dem 16. April zu Ende ging, ver längert wird. Da nachgewiesen werden konnte, daß die maßndbliche Verordnung nicht einmal im ~Rcichsv erkehrsblatt" unsd much nicht in- sdeir Amtsblättern bei W Maikrialisatinetfnek damian Von Dr. Max Kammer-iet- (Munchen) · Der Okkultisinus, die große Mode der Nach-kriegs zeit»— daran ändert die Tatsache, daß ein gut Teil der Presse wie der Universitätslebrer ihn noch vornelnn ignoriert, gar nichts —, hat wieder einmal so etwas Ackmlzches wie ein Cannae erlitten. Statt Gebilden aus einer höheren Welt, von Geistevhänden aus ge heimnisvoller Materie aeformt oder - wie die Ani nnften annehmen - dnrch noch unbekannte Naturkräfte und bioloaifchc Prozesse erzeugt, ergaben die »Na-term lisationen« des ungarischen Medium-; Ladislaus Laleo bei uäherer Untersuchung höchst irdische Be standteile: Watte und Gänsesetti Und zwar hatte der gerissene Elektrotechniker, ein Individuum non einund awanzig Jahren, nicht etwa einige imsterische alte Weiber, die am liebsten in jedem umgefallenen Regen schirm eine Geistermanifestation mitteni, diipiert, son dern die ungarische Metapsychische Gesellschaft, der zahl reiche Aerzte und sogar Universitätslehrer angehören» Man hatte ihm auch durchaus kein Vertrauen entgegen gebracht, sondern cr war vor ieder Sitzung gründlich untersucht worden, mit Einschlufz der Körperdffnitngem so daß das Einschmugaeln von irgendwelchen Brann raten gar nicht in Franc kam. Und trotzdem der Schwinden Die Aufklärung war ganz und gar. nicht geheimnisvoll: er hatte die kunstvoll präparierten AdevplasmasC wie solche Materialisationen auch ge nannt werden, sich einfach ein Jahr lana zustecken lassen, während er in scheinbarer Trance herzbrechend wimmerte und röchelte, um die Schmerzen der strom wrmalen Geburtswehen auch dem Skevtiker recht deut lich zu demonstrieren· Da er nnvorsichtigerweisse noch einen Sitzunasteilnehmer ins Vertrauen zog, gelang die Entlarvuna unfchwer: durch Verrat. Ware das der einzige Fall non Entlarvuna, dann kiinnte sich die okkulte Forschung trösten, aber leider ist das sann und aat nicht der Fall. Alle Augenblicke aeht eine Notiz durch die Presse. daß da und dort ein »Me dium« beim Scknnindeln ertappt wurde, und darunter befinden bew. befanden sich auch solche von euwpciischem Ruf-, bei denen echte Manisestationien von berufenen ers-been unter den strengsten Kontrvllbedinaunaen s efteilt wurden. Daß man unter diesen Umständen em ganzen Kann-lex der sogenannten iapransormalen Iset metavfnchischen Phänomene snrit dem größten Miß tranen begegnet, kann nam- aewiß keinem Menschen Welt werden. tust-en Fall Laszlo zurückkehrend, müssen wir '- Pnas feststellen, dass- Dk. Freiherr v. Schrencks vtina ,i Hex krähmswsxdiixichneerteoeÆezemoy " n zu n er en ae r . gen- MQMWWYW . : WMW RIEMANN-MU- Die-sksu7niunistische »Tscheka« K. seelisc· R April« iste. OW OI der W einer Nichts« in Dentiislatd erfährt eine Berliner Korrespondenz, daß sich die Zahl der nerhafteten Mitglieder dieser idinnmnistifchen Geheimprganisation auf I ( erhdht hat. Sieben davon, mit dem Kommunisten Neumann an der Ovid-, befinden sich im Gewahrsam der Stutt gqrte k Polizeibehörden, der Rest, darunter der eigentliche Leiter Welmutk alias ,Qoreff«, sind in Berlin in Haft. Bier befindet fich auch der bei einein Mitglied der Tscheka beschlagnahmte Koffer init Giften nnd Bezillenknlinren, die zur »Erlediaung« von Ber rätern in der Partei oder besonderen politischen Pers sdnlichleiten dienen sollten. Die Sprengstoffe, Dum dumgefchosse und sonstige Waffen hat die Stuttgarter Polizei im Gewahrsam. Mit Rücksicht daraus, daß nach den bisherigen Ermittlungen Attentate auf den Chef der Heeresleitung G e n e r a l v. S e e ckt und auf den würtiembergischen Minister des Innern Bolz aus geführt werden sollten", beschäftigt die Angelegenheit de reits den Oberreichsanwalt. Der »LoLalanzeiger« veröffentlicht Einzelheiten über Mordtaten und Mordpläne der deutschen tout-nu nifiifkhen Tschela. Das Geständnis der verhaftetkn Mitglieder der Mordorganifation und die vorgefun denen Urkunden hiitten ergeben, daß die Tätigkeit der geheimen Organisation im Anftraae nnd in eanter Zusammenarbeit mit der Leitung der tonuunniftifchen Partei erfolgt ifi. Der erste Auftrag, der der Tscheka erteilt worden sei, sei die Ermordung des Generals o. Seecki gewesen. Anfang Dezember hätten zur Aus führung dieses Auftrages die beiden Mitglieder Poegoszon nnd der Leiter der Tscheka Reumaecn Be fehl erhalten, den General im Tiergarten während seines Spazierrittes vom Pferde zu schießen. Der Plan sei nur daran gescheitert, daß n. Secckt an dem betreffenden Morgen nicht ausgeritten sei. Ein zweiter Plan, der dahinging, den General du rch eine Bombe zu töten, fei aufgegeben worden, weil man befürchtet habe, daß die Polizei-Kenntnis davon erhielt. Zur Ausführung gelangte der Mordanschlag gegen den von der kommunistifchen Partei als Spitzel be zeichneten Frifeur Johann Rausch. Rausch hat am 7..Januar von Reumann in dem Flur des Hauses, in dem Rausch wohnte, zwei Schüsse erhalten, an deren Folgen er bald darauf imssdrankenhaufe verstarb. Die Ins-tei Ins ient vers-dein ander Orts-- rnnn der loten dunseetitbstten en ertei tesn nnd ais-ne an tei-ben- die nnr ans Mit-italie dern bettelte-. nnd auch on solcher-. an denen and! andre Wes-see Arbeiter teilnehmen Die stetei M eins tttr allein-l bestreiten. daß die Roten dun dertitltaiten nickt eint die Beine gebracht werden können. wenn wir iie nnt als eine Organisation anwen- ineltkesledinlitlp zur Zeit der repolutionitren Feiern. das beißt in den Momenten von allgemeinen Streits nim» erscheinen. Es ift medinnt non-sendin den dentiilien Arbeitern den Gedanken deinnlirinnen» daß die Roten Hundertitliaiten nntls im; alltäglichen Kampf nvtin sind. Nnr in dein Falle. wenn wir die Roten Hundertichatten an den Gedanken gewöhnen-. daß iie die Demonitrntionen der Arbeiter vor den Unnritien der Reichs inehr schützen. die hervorragendsteu Kämpfer nor den Verhaitnnnen net teidinen. dieie oder iene lieberiiille zum Zwecke der Bewafinnnn der Nr beiter niw. unternehmen, unt io können die Roten Hundertichaiten unter der Arbeiterschaft ielte Wurzel fassen. Die Roten dundertichaiten iniiilen in der Tiefe der Arbeiter tell-it- in den Betrieben nnd Fabrin verankert werden. In dieiein Falte werden sie auch iiir die bürgerlichen Bebiirden nn ein«-filtan Der »Vorwärts« bemerkt dazu: »Am aller tollften ist die von Sinowiew öffentlich gegebene An weisung, Ueberfälle auf Waffenlager zu unternehmen. Damit werden auf der einen Seite die Behörden aufgefordert, die Waffenlager viel schärfer als bisher bewachen zu lassen, auf der andern Seite werden arme dumme Jungen dazu verleitet, gegen diese Waffenlager und ihre zur höchsten Wachssrmkzit» gereizte Besatzung blindlings anzurennen. Jeder Mensch, der kein kompletter Jdiot. ist, wird sich an keinen Fingern ausrechnen, wag dabei herauskommen ann. Das Urteil gegen den Stoßtrupp Hktler D( München, « 28. April. Im Hochverrasisevrozeß gegen 38 Angehörige des früheren Statiuin Hirt-ers lilillte das Volksgerirln am Montag nnckymsisttm das rteil. Es lautet für »die Awaeklagtsen v. Knab loch und Maurice auf je ein Jahr und sechs Monate Festung und je 190 Goldenark Geldstrafe für S chn ei der unsd Fröjchl anf- je ein Jahr vier Monate Festung imd je 50 Goldmark Geldstrafe für die übrig-en Angeklagten auf ein Jahr drei Monate Festung, außer dem fur Otxg Fechtmayr wegen Hehlerei ausf zwei Monate Gefang«nis. Sämtlich-e Angeklagte haben die Kosten des Perfirhrens zu tragen. Den Angeklagten wuvde die jeweils venbiißte Untersuchungs-haft angie rechn«et. Außerdem erhielten die Armeka v. Knob loch, Maurice, Schneider nnd Fstösfchl eine Bewäh rungsfrift für einen Simfteisl von ie einem Jahr drei Monate Festung. ferner die übrigen Angeklaqien eine Bewährung-Mist für die gegen sie erkannte ge samte Festuthrafe. In der llriseilsbogründnng wurde dielautere Gesinnung der Angeklag ite na n e rskan nt. Ferner wurde ihnen zugestanden « daß sie ihrem Vaterland-e Rettung in fchwexftscr Not bringen wollten und betont, daß die eigentliche Ver anvvorimta für »die Handlunan der Amte-klagten jene Führer tragen. die die Angeklagren zu ihrem Tun ausf aefordert hatten. Bei-m Verlassen des Mrichtsgdbäswdes wurden die Llngeklagten von ihren fre erwarten-sen Freunden mir Heilrufen begrüßt » «,,«Slnywiew venkljlt nkhekfållk« Unter dieser Ueberschrift veröffentlicht der »V o r - w ä r t s« neue bemerkenswerte Enthüllungen über die von Moskau befohlenen illegalen und hoch verräterischen Umfriebe der Kommuniftem In einem Sendschreiben Sinoivjetvs an die deutschen Kommunisten wurden folgende Anweisungen gegeben .Die Bewafinnng der Arbeiter bleibt die wichtigste Aufgabe der Partei· Die vergangene Periode bat uns ans diesem Gebiet einige Erb » schaften hinterlassen. Jedoch das, was bisher gemacht wurde-, ist nur ein Tropfen ins Meer. Das Streben der deutschen Arbeiter znr Bewaffnung ist vorhanden. Eine der wichtigsten Aufgaben der Par tei mnß es sein, dieses Bestreben sn befriedigen. Ohne überflüssigen Lärm, in sachlicher Weise, muß die Partei Diese Aufgabe fördern. Kräfte nnd Mittel nicht schonend. M d-« « mt Reichseifewbalmdirektionen erschienen war, wurde dem Ersuchen der Mengenannten Verbände statt gegeben und, wie wir von zustänsdiigier Seite er snihrem dass Einspruchsrecht bis einschließlich 10. Mai verlängc rt. Jeder solch-c Emsprnch muß sehr sorgsiäsitig durchgeavbeitet und unbeschadet fvliherer Beschwerden bis zum 10. Mai Bei der letzten Dienst stelle abgegeben sei-n. Er muß dann, falls die mittleren Behörden diesen Einspruch ask-lehnen, einem Schlich tungsausskhuß in Berlin vorgezegt werden« Entfcheisdet sich der Schliichtungsausdschuß für den Einspruch und das Ministerium verweigert ldie Wiedereinstellung muß« das Reichskaliinett entscheiden Jeder Beamte, der beabsich tigt, gegen seinen Absbau wegen Verletzung des Art. tx, Z 4, der PAV. Einspruch zu echeben, muß die PAB nnd die Verovdnung Nr. 850 genau ten-nen. Bisher liegt nur ein einziger Kommentar der PAV. vor. Er ist ism Verlag Hermann Auge, LeipziMPlaMVitz Zschochersche Straße 54, erschienen und kamt bei jeder Buchhandlung bestellt werden. « . . -W augdriicklich vor Laile gewarnit Daß sich das Gerüchx verbreiten konnte-er sei hereitvgelegt wenden, ist am cme Namensåhnltchskeit bzm Verwechmlunq mit dem Budapester Telepathen Schenk« zurückzuführen Man vergleiche darüber den Bericht im Fehruarheft 19244 in den ,-Psvchkschcn Studien-« chipzia, Verlag Oswald Mutzex Es ist sehr bedauerlich, daß eine iensations liisterne nnd leichtfertiae Presse durch Verbreitung der Falschmeldung den Ruf eines Forscher-T der seit einem Menschenalter als einer der Vortksämpferzder Okkuls tiftiqchen Forschung schon eveniigend Auguser trotzen msußte, in dieser unfairen Weise zu schädigen, kein Bedenten trua.' » , Jedermann weiß, daß es auch falsche Zähne gibt; selbstverständlich wird Idasraus niemand folgern, daß echte deshalb nnsmsöglich sind. Sohin wäre der Nachweis von Taschenspielerstückchen von allerhand .Medien an sich noch kein Gegensbsesweis dafür, daß es nicht auch echte mediale Pia-nifesi)ativiien gibt. Nun wissen wir aller dings mit Bestimmtheit, daß es echte Zähne gibt, wäh ren-d der Beweis dafür, daß auch echte, suprawormiale Phänomene existieren, fiir die erdrückende Mehrheit der Forscher und Laien erst noch erbracht werd-en muß- Fragt sich nur. wie das zu bewerkstelligen ist. Denn da autc Medien nach den Aussaaen der kakusltijtens erwa so selten sind wie Radium da »die Sitzunan nicht ummterbrochen stattfinden- könnem weil sie angeblich sehr groß-e Anforderungen ain die Körper- mvd Seelen-s kräfte der Mesdien stellen, und da endlich die Tei"lneh-mer zashl der Sitzunan schon zur Verhütuna von Durch stechereien nur seht begrenkjt sein kann. ist es gän lich ausgeschlossen dass jeder Zwei-Her in die Lage versein wird, sich durch Augenschein von der Realth der be haupteten Vorgänge zu überzeugen Das ist aber kein Reservat der okkulicw Forschung Ob jeder Ehemiker sämtliche Verbindung-en, die er als Datssachen lernt, selbst Imchsprijfte, ist schon zweifelhaft, daß aber nicht jeder Arzt alle Fälle der Heilrcmde jeder Astronmn alle als Tatsachen binarnsommenen Mmischen Beobachtimgem jeder Geograpsh alle Berichte andrer Reisender nachpriifen ärm, liegt aus der Hand. Und nun aar erst die Laien li, die guts-läng eben einfach Ida-s hinnehmen muß, was die Fachleute lehren-! In allen den genannten Fällen genügt es sur Anerkennung in der Wissenschaft wenn gutbelennrunsdete, ern-see Ge lehrte unsd Forscher sich mit ihrem Namen für die Tat sächlich-seit der Beobachtungen einsetzen- Würden wir in sbiö aus die Spitze getriebener Skepsiö mehr fordern, d. h. die BMM an die Anerkennung einer wissen- Wuichen chtsung Zweit-, daß« jeder, Idee sie ver breitet, sie selbst pevstinligk erfahren haben ums, dann witrden wir den mais ichen Wissettssschah ans ern Der italienische Fascksnms im Ausland si- Røm. 29. April. (Eig. Drahiberichi.) Jn Rom wurde vorgestern der neue Sitz des Sekreiariats der sasciftischen Gruppen im Ausland eingeweiht. General sekretär Basiinanini gab in einer Rede die Zahl dersfascistischen Gruppen im Auslande mit 494 an, versicherte aber gleichzeitig, daß kein Land und keine Regierung irgend etwas von diesen Or ganisationen zu befürchten hätte. Sie seien weder Parieiagenturen, noch zweifelhafte Winkel von Ver fchwörern, sondern Zentralen, wo den Jialienern im lAuZlande die fiir die Bewohner aller Länder gleiche z Bürgers-flicht gelehrt werde. Mussolini betonte in einer Ansprache, den sascistischen Gruppen im Auslande obliege die Pflicht, Italien bekanniznmachcw die faseistische Partei zu verteidigen nnd den Patrioiismus an pflegen. - heilige thgwftinüså-Zetont, mich in den Dingen des täg lichen Lesbens viel mehr aiuf Vertrauen uwd lewben äussert-Leim ails wir tmos normalem-weise few-it einge e en. Wer zur Verlegung seines Zweifel-s die Autorität non Universitätspwiessoren und andern Männern vyn Rnf und Namen für erforderlich hält, dessen Bedjirsnis wird im vollen Umfange durch die soeben· erichtenene Publikation des Dr. v. Schrenck-Notzing »Erne-» rimente sder Fern-bewegung« sllniom DeutschkVerg lagsanftcrlh 1924 XV, 273 S. und 8 Taieslni befriedigt. Unter den Zeugen, die für die Realität der Erscheinun gen eintreten. jede Betragsmöglichikeit ausschließen und auch die Hypothese der Massensurrgeftion ableilmen - 27 llniverfitätsvrofessoren und 29 ancdre wissen-schaff lich interessierte Personen —, finden wir Namen von eurocpäisfchem Rufe Wir areiifen nur einiae heraus-: Fevdinsand v. Lin-b einann er war zweimal Rektor der Universität! —. Hans Driesch, Leo Gräb, Gwstav Menrink. Thomas Mann usw« Anch der Schreiber dieser Zeilen wohnte einer Sihung unt Willn S. «bei, wie er auch durch eigenes Zeugnis für die Echtbett der Phänomene bei Frau Silbert in erz eintreten kann. Die Gutachten aller dieser Zeugen werden in der vor-liegenden Puiblikatiion in extenso veröffentlicht Um was es sieh handelt, ist sehr bald gesagt: außer Reichweite des mirs strengste kontrollierten Mediuims - die Sitzungen fanden zum Teil ion psycholvakscbcn Laboratorium der Münchner Universität, sonst im Laboratorium des Frei-hean v. Schrencksstatt - wird eine Spieldose in Tätigkeit gesetzt oder. aumourntando.» zum Steheu gebracht; ein Taschentueb wivd entfaltet und nimmt allerhand Formen an, als ob es von einer lebenden Hand beweat würde; ein Papievlorsb oder Tisch wivd gehoben nnd bin- und bei-geschwenkt usw. Alles an sich sehr einfache Vorgänge erstaunlich» nur dadurch. daß sie außer-brill- der Reichweite des Medium-s stattfinden, dessen Avme und Beine aufs lstreitig-sie kontrolliiert find nnd das mit Leuchtavmibändern und Nadeln derart gesichert ist, daß das leiseste stocken sofort jedem Siemmsteilnehmer bemeer wird- Mehr als dag: die Phänomene finden statt. ganz gleich, ohdas Medium in einem Kasten von M sitst, oder ob die zu beweaenden Objekte hinter dieser Isolier waw geborgen findt« Wir müssen überhaupt in qleicher lWeise SchrenckiNobims Kontrollxbedinaumew die den schärfsten Anforderungen genüaen, nnd deren Steige rang bewundern. wie die systematische Schulung Wille-s in vierjährige-: unermüdlicher Arbeit und die dense qnente StaeiZerUW feiner Leistunszähiqkeit nnd deren Richtung ein bestimmtes sie ’ Unser den Fenqnnten telekinettschen Phänomenen zeigen sich vor a euenoch Matexialisatiouem teils sehr Ældl Mf - N Helsserich als Dramatilek Von set-rann Heim-teil q» twoordensooiuudiimnvoug zu glatt schräg erter, in daszttroveuaelbe heka mit den el: «Ulrich v. ntten, Trau« toter tu kaut anfingen-« F— Trich e« nd der Jahreszahl 1898. Lodewde Gluten »eines« zollssreibeit und Volksireibeiten stimmt-keus-l Feirerberaatd von Pol-d Geschlecht handeln » diesem Drama, das in seiner leidenschaftlichen Spqu an den Gdtz des junaen Goethe anklinat. Und He F. Stich Dels toll mit dem eben bei Bellinzona so m lich ums Leben qekommenen Führer der dqu Rückwärtömusikanten identiscb seini Man möchte kaum alauben, daß sich iemand in ein paar ku Jahrzehnten derart häuten und wandeln kann. U wider die brutale Tatsache hilft kein Koptschukk Lächelnd erinnert man sich an den erstaunten Aus eines Sohnes vor dem nach der Erinnerung aqu Bildnis seines verstorbenen »Er-nennens: »Ur-man » wie hast du dich verändert! « Ja, ein knaooeö Lustrum vor seinem erfolakkj iDebüt als volkswirtschaftlicher Schriftsteller mit kjn Iqrundleaenden Werke über »G eld und B ankn das zu seiner stolzen Karriere bis in den to Ministeriauteuil die Tür öffnete. bat der Sohn Kommerzienrates Friedrich Helfferich Jn Neuf, a. d. Haardt, des anerkannten Oberhauptes der Psz Liberalen. mit dem oben genannten Trauerspiel » Bühne zu erst-armen und der Welt seine von » schönen Jdealen der damaligen, noch nicht bakeukk lerisch orientierten Jugend erfüllte Seele zu erschkj « versucht. Ob es ihm aelunaen ist, nennen bedeutenden Brettern herab sprechen zu dürfen « ich nicht. Es ist keine Wahrscheinlichkeit dafür » banden, denn sein Werk ist technisch ungelenk, h» lunasdünm unsesselnd. Nur der Ton bezauhkkk» Trompetenton der reinen Beaersteruna. Jm übij soll hier diese sreisinniae Jugenddichtuna des real· nären Politikers nicht kritisiert, nur, da· ske newin fingkftum rgeitere Kreise interessiert. ein wenig , eu e wer en. Ein Ballsest bei Kaiser Karl v. bildkk, Rahmen ded Expositionsaktes, der mit einer Phikw des temperamentvollen Heinrich von Natsau auch z und Welt aeaenüber dem kaiserlichen Rate Chjzv einsetzt: net-unten aus Papst Und Hei-Tod« pseii. . müßten wir nicht im eigenen Hause betteln gehem« !,,Jhr seid wild , erbalt er zur Antwort. »Hak,e»» Euch einen Tucken gespielt? He, bei Das pqßk nicht für einen Staatsmanu. Immer lachen, He» Wenn der Essig noch so sauer ist, nichts merken lass Trinken wir Laerimae Christii« Der Nassauek k unberuhigt, den Kaiser nervös erwartend, fokkz « er’ö wobl ausnehmen wird. Wenn’d nur der MH wäret Aber alle die Fürsten und Herren, die zu stehen! Das gibt noch offenen Krieg im Reicine Und der Kaiser selber ist unberechenbari Jch sp, ihm heute morgen von den politischen Gefahren, w· Luthers Sache im Innern des Reiches stir uns birgt von den sanatischen Tollkopsem die mit Mordn Brand alle Ordnung über den Hausen schmei wollen. Wie ich ihm da, um meine Worte zu hkkk tigen, ein paar Stellen aus den Brandschrisicu » Butten vorlese, denkt Euch, wag er sagte?.., « Mann interessiert mich. Ich mochte ihn keu lerneni .. . Gut, daß der Tollkops weit weg von ist. Der wäre imstande, all unsre Staatsräson kammenzurennem Das seblte gerade noch, daß .«, asse dem Kaiser mit seinen sinnperrückten Idee- » .iltops-t·lexdr:eljt.f«4 Diesen beiden Widersachern Huttens behagt s Inatiirlich ganz und gar nicht, daß Franz v.·Sicki». gen zu ihm steht. ald nach jener Szene nkill Huqu ’in den Feftfaal und schimpft und ftdßt sich kraftig W die ihn behindernden Lakaien. Sickingen wundertsxz den Freund da zu finden, und erhalt die Antwoks »Erftaune, Alter, ich bin hieher geflogen, um zu seh wie vor des Jahrhunderts größten Schurken Lichts Dunkel ringen.« Hutten, aus Pavia herbeigceilt, schließt dem Gesinnungsgenossen fein Herz: »Z! Kameradl Lafz dich umarmen, du deutschesterq Deutschen! Wir wollen zusammenhalten für ewig» Ich war blind dort unten in dem gepriesenen Sonn lande, ich hin wieder sehend. Jth war trunken. Je ist mir wieder frei nnd klar iin Koper Ich fühle mii stark genug, eine Welt umzuftülåen, wie meinen Fchuhi Freund, hast du ins olk gesehen-? Alle lammt in Begeisterung. Wir lehen in einer gros- Zeii. Wir vollbringen, was Jahrhunderte vor un nichtsvermocht . . . Heute lachen sie idie Gegnerf not über unsre Ohnmacht, morgen sollen sie vor dem freier einigen Deutschland zittern, daß ihre Zähne das Tau« zen in Ewigkeit nicht verlernen . . . Das Volk kommt über fie und spielt ihnen auf, daß ihnen die Ohren geilen und die Knochen rasseln. Ein deutsches Voll schaffe ich, ein freies deutsches Volk.« Sickinaen ti nicht fo zunersichtlich, traut dem Volk nicht recht unt möchte ihre Pläne auf die Reichsritterfchåfi stützen-. Hatten widerspricht: »Das Volk muß tei aben n Werke. Selher muß es sich hefreien·« Er spricht ebens y- sW Gliedmaßen, die gleich den normalen zu hanticrenunt große Kraft zu entwickeln vermögen. Aug einer Au« zahl von triftigen Gründen läßt sich schließen, daß alt diese Phänomene der Fernbewegnng zuriickführbarfmt aus Materialifationen, die sich auf eine uns nochszkt näher bekannte Art ans dem Körper des Medium-vix den und, von feinem unterbewuszten Willen beherrstts sWirkung ausüben. Jm übrigen ist hier nicht derOkt uns auf Hypothesen einzulassen. Es handelt sich M ’znnächst um die Anerkennung von Tatsachen, denen mit noch eine hithzgufügen müssen, die von Primarkust Holub in ien in den letzten Monaten bei Will-I konstatiert wurde; er vermag frei im Raume zu schm- Beät und sich fast bis zur Simmerdeckc wagerecht M e en Das Buch Schrencks bildet einen Markstein indess okknlten Forschung, weniger dnrch die Feststellunqu dtc sich völlig mit denen andrer Forscher W Crookes, Riehet. Morselli, Ochorothss Gelen, Crawsord und Grnnewald decken man sieht daraus, daß nur Unwissenheit weilest-s Kreise und nicht etwa mangelhaste Forschungsxespb tate bisher die Anerkennung des Phänomens bmdns ten —, als durch den Umstand, daß zum erstenmal Ast reiche Universitätzlehrer in Deutschland für sie »u -treten. So scheint der Bann gebrochen zu sein« Mäs bigber der hochmütige Dünkel, alle Naturgesebe W uns bereits bekannt, das Studium dieser WO normalen Erscheinungen getan-hatte Wir wollen bl« nicht recht bittere retrospektive Betrachtxinaen anstellte noch an das Tempo des Krähwinkler Landsturmeåpts innern, das sich die ossszielle Wissenschaft zum Vorbild aenonnnen zu haben schien, sondern mit Dank sek stellen, daß· die Tatsachensrage ein sür alls« mal qelost ist! Nur Unwissenheit oder Bord-U vermag dies fürderhin zu leugnen. In diesem Zusammenhange sei noch ein ausgeriss netes Werk genannt, dessen Uebersetzung wir Mqu Lambert verdanken: Ebarles Rief-eh NWIW der Parapsycholoaie und der Parapsnchoohmski XIV einem Geleitwort von rhm v. Schmuck-va sUnion. Deutsche Verlag-s nstalt. 1924, 491 Ss)-, M Name des berühmten sr ösischen Forscheks Ist ges nünende Büraschast für d e Gedieaenheit de? Wä suchnnq, die sich aus das name okkulte Gebiet-»O sehen-, Vorahnnnaem Telekinese, Materialssattvgss Spuk, Zungenredem direkte Schrift usw. erstreckt Du« Ergebnis der Lebensarbeit des großen Gelehrten Jh kränkt- kes Notzeelpräges lau-Z wie atteinlisilxvsdsc n e e em, r nnvo unenotnmett materi- vesqqzxk - heoiukuugsrog nenne-»Y- Isber die T taxes-fresse ist etwas andres als Mäch- Denutnq. Ob a erdtnaz die« ouan TAU w MWM QMxMe IM- Nis- stastilch e Meine läustck s und guck- « ..-' O gis be ! 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