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Die Tkchtev Pes, Mai-ers . dies-an von p. Neuheit . zg suec Imttsåktneäotäizfuneenuale c. seien-nn » seitiesnnsi Mackidrmi neidete-) guigi erhob »M, doch dann fant er gleich wieder »M- Sitz zueiiix »Sie find es, Heer Stengi Ich e, M Schritt wiire mir bekannt vorgekommen aber » We hat hieselittey seitdem ich «. .« »Er brach «NuMr er flehend fort: »Sie haben ihn ge oqi er Ihnen nie-si- ftir mich bestellt? Sicher , einen Erns, eine« keine Bett-instit - Wzkm setzte sich zu den- Blinden »Ja-C fa te er zog-me gerade von idin Er hat mir nichtz figie Sie Mxmgem Ln i. Wer Sie dsiirfen nicht denken, er He Sie verg· eu, weil er nicht von Stätten sprach. » spzicht von einein. Er iagt eigentli siederhwupt InskJDie Stark-en leiden fchweigenid«, sagte Luipi leise. »- kst stark. seh kenne Gn, keiner kennt ihn io imm- wie ich. R wird nicht sprechen« Er hielt inne, « dachte er pldzich dqrm daß er nicht allein fei. Mkka M , n Blinden gedankenvoll an. »Sie Wen mich nicht, Luigi, wie weit ich mit meinen Rank sprichungcn gebissen IMP« sagte cr- Lujgk schüttelteden Kopi. »Nein«, sagte er, »denn m weiß, Sie tun alles, was getan werden dann-« . »sich versuche es wenigstens«, sagte Walter finster »M- eg ist harte Arbeit, wen-n man io wenig Pesiiivcsj weiß« wpkqsuf man fußen dann, nnd wenn der stiient few sich weigert, einem etwa-s zu sagen.« z »E« sagte alfv gar nicht-P« fragte Luigi nach einer »Im-en Me— » »Nichts-C wieder-holte Walten »Und M ift der schlecht-sp- Weg, den ein Mann wie der Freiherr feinem awkt gegenüber einschlagen kann.«- »Im ja-«, sagte Laien »Sie müssen alles allein zu aschxen suchen, ohne Hilfe- ohne . . ·« « Er brach wieder aib, und Walierz der der Verfnchmkg Mk widerstehen konnte, fragte pisötzlich: ~Luigi, wissen Sie nicht« we Fräulein v. Sieg ists-« Er sah, wie Ider Blinde schmerzlich zwsanwnenzsrckte M dannchgsn Kopf schüttelte »Nein. Warum fragen e datm . Si »Ist das nicht eine ganz natürliche Frage? Sie m mit idem Freiherrn verleiht, sein lünfiigeö Weib.« »Sie ist es nicht niedr«« sagte Luigi bitter. »Sie nennten sich. Beide trifft keine SYULL Prägen Sie M ans genau ein. Sie ift ohne Tael, ganz rein. In » Nacht, als der Mord . . .« I - »Ist der Nach-t, als der Mord gesandt-« wiederholte Walter gewaan »Ja, in ver Nacht, ais der Mord geschah Doch, M hat das mit dem-Prozeß zu tunc-« »Ich weiß es nicht. Wissen Sie es vielleicht?« fragte Walten Luigi schüttelte traurig den Kopf. »Nein,«mit Else hat das nichts zu tun. Lassen wir·.sie aus der Sache. Oder, Walten 3vollcn Sie etwa das reine, unschuldige Kind in die Nahe des Gerichteö bringen? Lassen Sie Ase ganz aus dem Ssielei Das rate ich Ihnen!« Seine Stimme klang öse unp ärgerlich. »Sie bat genug gelitten. Auch wüßte ich nicht, was sie nützen MW Neu-esse M- -——————————— sollte. sie kann ihm nicht helfen, xelbft wenn es Ihnen felanej sie zu finden und sie-an die sengenbant zu chtepåein Denken Sie daran, daß .. .« » st« ie können Sie das wissen?« fragte Walter n er. ,Wie ich das wissen kann-P« wiederholte der Blinde. »Wie könnte sie ihm helfen? Sie weiß gar nichts von der gcmch Sache. Sie war zu Vett. Doktor, Ma.ln! Sie haben doch nicht nach ihr gestijicki?« Und cr wandte sich schnell »an feinen Begleiter-mit einem Ausdruck von Furcht gut seinem Gesichte-, der Walicr nicht entging. «Ncm«, sagte Walten »ich habe nicht nach ihr ge schickt aus dem einfachen Grunde, weil ich nicht weiß wo sie ist. Keiner-weiß es icheinbxr. Man hat nichts mer von ihr gehört seit dem Morgen nach teuer Morxnazckzif « - auf Es schien Watte-, arg arme der Bunde erleichtert »Aber natürlich würde ich sie iinden«, fuhr Walter fort. »Ich hatte vor, sie snchen zu lassen. Ich hatte schon eine Annonee ausgesetzt sür allc großen Zeitun gen, doch der Freiherr hat mir verboten, zu inserteren.« »Er hat vollkommen recht«, sagte Lntgi. «,,Wenn wenn Else Ihre Schwester wäre, Winter-, würden Sie dann wünschen, daß sie in diesen Prozeß vermittelt würde-Z Würden Sie nicht lieber alles tun, alles ris kieren, nur damit sie sei-n non jeder Berührung mit den Gerichten gehalten würde?« »Ich weiß nicht«- sagte Waltcr. Er prüste aus merksam das bleiche, abgehärmtc Gesicht des Blinden-. »Das hängt vyu den näheren Umständen ab. Wenn· ich wüßte, daß sce etwas Licht in das Dunkel· werer könnte, daß sic das Rätsel lösen und einen unschuldigen Mann retten könnte, würde ich, selbst wenn sie meine liebste Schwester wäre, erwarte-m daß sie sofort zutüspäm«e.('- z» " ’ « - " fDierffvlFöibewMänncr schwiegen einen Augenblick, dann sagte Luigi sehr leise: »Und wenn sie ihn nicht retten- könntes« . »Dann bliebe sie allerdings besser fort«, antwortete Walter mit einem Seufzer. »Ich verstehe ietzt, Lntai. Ich kann nicht anders, aber die Ueber eugnng wird bei mir immer stärker, daß Sie etwas wisfem Können Sie ntich"iiicht ins Vertrauen ziehen? Helfen Sie mir fix-IN bat er. »Die Lage des Freiherrn ist durchaus nt t leicht zu nehmen« es geht wirklich auf Tod und Leben! Sie kennen ja wohl alles, was man gegen ihn vorbringt» » « . . »Ich kenne alles. Ja«, antwortete thigi ditfter. J »Es wiegt schwer. Wie die Sache einmal lieat, genügt schon das-, was bisher bekannt geworden ist, vollkommen, ihn zu verurieilen. VerstebensSie wohl? Und doch will er, der doch alles— weiß, und Sie, der Sie doch gewiß sehr vieles wissen, nicht sprechen! Wollen Sie wirklich weiterschweigenP Wollen Sie wirklich nichts sagen, bis der Urteilsspruch »Schuldigi« gefällt ist? Um des Himmels willen, Luigii Wenn Sie können, sagen Sie mir doch ein Wort, das mir hilft, Ihren Freund zu retten! Er war doch Ihr Freundi« Der Blinde bedeckte fein Gesicht mit den Händen. jEr mußte einen furchtbaren Seelenkampf durchmachen. -Walter beobachtete ihn, er wartete in brennender Anast. Endlich sagte Luiai: »Ich kann nichts sogen! Nichts-. Versteben Sie, aar nichts!« » ~Gut!« rief Walter bitter ans. »Dann, nun dann Mut-, May-u ist Eannich nur sagen, daß ich niisis sitt ihn tun kann. Gen-X nicht-! Keiner kann idn-xetteu.i Ich weis est-dunkl was ich zu seinen Gunsten wehrt-sen soll. Die Tat-, suche, daß er zur Stunde des Mor es da draußen an der Brücke war, der feuchte Noch dte Blutslecken, der Dolch, den man in seiner Tasche sand, alles das wird seine« Schuld beweisen. M weiß nichts dagegen vor zubringen Wenn-er scb « P Ist .. .« Luigi sprang auf nnd-r tötete seine blinden Augen aus den Anwalt. · »Er schuldig! Albrechts v. Norden sollte einen Mann im Dunkeln erste-heul« ries er in letdenschnfts licher Errcgunkp Dünn sank ersplötzlichs wieder schwach aus seinen Sitz zurück, w e vorher ließ er den Kopf aus seine Brust fallen. « Walter beobachtete ihn Mars. ~So«, sagte er, ~allo Sie halten ihn sitr unschuldigs Zehn Luigi, huren Sie mich einmal an. Wer isi der S uldtgeP Wer hat den Mord begannan « Luigj schüttelte den Kons. »Ich dars nichts sagen. Ich sage überhaupt nichts mehr. Wie er, so muß auch ich schweigen. Abt-« Er hielt inne und lauschte, ,Wns ist daä?'«ssirsstttgte egrkleisr. . Bau d- nichts eoo . »v.a wa « frag e er, er r . hatte-» .- .. . Ist-H- . »Am-nd jemand kommti« erwiderte Luigi. ,Eine Frau. Jn) höre das Rauschen eines Kleide« - »Sie kommt hindert-« fragte der Doktor. »Im hierher-C antwortete Luigi, nnd er ftand auf. , Walter ergriff den Blinden am Arm und zog ihn hinter die Büsche. -" « - »Es man eines von den Dienstmädchen fein«, tagte Fuiai leise. ,Jemand anders wird nicht hierher ommen.« - »Seien Sie bitte stillt« flüsterte Walten Er hielt noch immer Luigis Arm umspannt, als er sich-sieht oorsv wärts beugte und durch die Zweige lugte«. . .. Die Fußtriite kamen näher und wurden-deutlichen- und kurz darauf sah Walter eine schlanke, madchenli Ifte Gestalt den schmalen Pfad herunterkommen. Das junge Mädchen schritt schnell dahin und doch so schien es ihm - ing sie sehr vorsichtig. Als sie in der Nähe des Gebüsises angekommen war, blieb sie einen Augen blick« stehen-und sah forschend ringsum. Walter konnte jetzt deutlich ihr Gesicht sehen. « - Es war ein schmales, blasses Gesicht, nmrahint von dichtemkgoldrotem Haar· Er skonnte nicht viel mehr sehen, denn wie beruhigt schritt sie Bist schnell weiter, in der Richtung nach der Brücke. alter fühlte, daß der Blinde heftig zitterte. « . - «- »Wer - wer ist sie?« flüsterte er. »Hu-mer kommt mehr hierher, sie fürchten sich alle vor diesem Platze.« Waltequliisxexte ihm zu, zu schweigen. , » Veria . ode, denn sie war es, ging Eis zur Mitte der Brücke Sie benate sich über das niedriae Gelän der und sah hinab in das strömende Wasser. Er konnte ihr Gesicht nicht sehen. Doch dann wandte sie sich plötz lich tim, nnd er sah, daß sie schrecklich bleich war·und daß aus ihren Zügen ein Ausdruck lag, den er unmög lich beschreiben konnte. » · Sie blickte wohl eine volle Minute aus das Wasser hinunter, dann ging-sie langsam weiter bis an das zandre Ende der Brücke v Wieder beugte sie sich iiber das Geländer, den Kopf aus die Brust gesenkt, wie in tiefen, schmerzlichen Gedanken versunken. Dann schlug Seit-I 11 » sie plpeltch die Hände vor ihr Gesicht, als wollte sie feist en setzliches Bild da vor ihr nicht mehr langer a· . Lange blieb sie so sieben, überwältlgt von ihren Gefühlen, versunken in schmerzlichen Erinnerunncin Dann ging sie wieder zurück nach der Parlseite der Brücke, sah hinab aus das Bett des Baches und, wie es Waller schien, Fenau nach der Stelle, wo man den Ermordeten gefnn en hatte. Walter mahnte noch immer den Blinden durch den Druck seltter hand, zu schweigen. Beide warteten wortlos, bis Berta wie mtt Gewalt den Blick vo:. tim- Bache hob und langsam und zögernd zurückkam Der junge Anwalt beobachtete sie gespannt. ; noch hielt er den Arm des Blinden. Dann, als . ist Versteck naher erreicht hatte, trat er an's- dem ersteck heraus nnd rasch aus sie zu. iFortlehung folgt) ntmcr Bei Ia coFFEiNFDEIEp KAFFEE HAE- Dia Pstieates finden im Kasse- Hu . dem cokfefns knist- Bohncalmffoq den lslckws Sack-made des Wes-ohne eins Ernst-as äos Herzens zu verspüren- CGMMMC Duelle-I- ooa Le cis-I Vordre-.- Htssnsnms stack den-s Falk-Junge Iskgpiasssk mb.. Zu M, MAng 111-HEFT gt LlMl kfkrnnnd kon» X km schw. Lich« pbkm iva ter, wachs« Van M» Cosscbaude. Tasse-»zka »Ist-met serhund en cmäc Ektåxgtbc t- mer« » SN- Wäch- LLJI TITHZT USE-C 5 Ihnen states preis crk. Niedri- ufs thzd u. Blmä Vormann. Lbh s ich em" , Atti-F "t 016"«"äijs Etr. 48 m. uijngPsquFE·U,I·.F«.ÄDOHA"·u".«e«»c-·«Z-c»k«jlss g»,fch wm. Ma chst-. Mk s. 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