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11. Bonn-am Icntsst list-kame "W"IIIII I- W- « Zeig-ZWEITEN en---..-......·-- 111-Ihm Von-» » -- Ms zssggssksgskxssxgxnggk »z-« Basses-M . e , . , trat-amt- Oeröattsdauntmannsåtraße Us. Tel. Cum-. Von 10 Flaschen an frei haus. MS! Striefencr Str. W, s Lö en tr. 1 Ecke Magnet ktnxl II ; eFogendrerurfchen wohl J er den Rhein .. .« Roman von Erica GEUPeiLörtber tsozdoktflepunqu Machdtuck verboten) In diese eigene, halb müde, halb beschwingte innere Stimmung paßte die Atmosphäre vortrefflich, die ihr aus dem Innern des Wagens entgegenschlug, als sie später das Auto zur Absahrt wieder bestieg und Mon sieurJßouvier neben ihr Platz nahm. Gestein hatte sie m einem Blumenladen die ersten Rosen, Veilchen, Narzissen und Mimosen entdeckt, welche durch die neu nach Frankreich hinuber geschaffenen Verbindungen von den gegegneten Gestaden der Riniera von Nizza nach Straß urg hereingeschasft worden waren. Einen ganzen Arm voll der köstlichen Frühlingøboten hatte sie erstanden und mit nach Hause genommen und mitten zwischen das nebelige Dezembergrau des Elsaß hin zurchgetragem Kinder der südlicheren Sonne, ge wachsen unter dem strahlenden Himmelsblau am Ge stade des Mittelmeeresl Einen Strauß von weißen großblurnigen Narzissen und schlanken Tuberosen hatte sie dem oChauffeur mitlder Anordnung gegeben, die Blumen in die röhrenartige kleine Glasvase im Innern des Wagens zu stecken. Hier hatten die Blumen nun während der Stunden, welche Melusine mit dem Gaste bei ihrer Großmutter geweilt, das ganze Jnneredes Gesährtes mit ihrem Tufi von köstlich-süßer Schwere und betäubender Jn kensität erfüllt. Als der Wagen aus dem yorderen Teil des Schloß parkes wieder zur Landstraße hinansglitt, blieb die alte Baronin noch eine Zeitlang am Fenster ihres Salons stehen und sah in die hereinnebrochene Dun kelheit hinaus. Der Lichtschein der Autvlampen ent schwand rn der Ferne. Nebenau bantierte noch der alte laeqnes in seiner lautlosen Art beim Abdecken der Tafel im kleinen Soeisesaal. So ging es Schritt für Schritt vorwärts auf dein Ruhmeswege Frankreichs! Oh, daß ihr weißes Haupt noch alle« diese Stunden mit durchleben durcktel Und wie im außeren Geschehen, so auch im Schi sal ihres eigenen Hauses. Der älteste Enkel mit einer reichen Fabrikantentochter des Elsaß ".verlobt, welches von stühester Jugend an in sranzösischem Geiste erzogen war. Die einzige Enkelin auf dem Wege, eine unklug, unter der aufbrausenden Lebensluft früher Jugend geschlossene Verlobung mit einem eleganten Deutschen, dem selbst ein ungünstig Gesinnter nicht den Schneid absprechen konnte, zu lösen, unt ihr Herz einem be gabten nnd temperamentnollen Vollblutiranzosen zu zuneigen. Nur ihr Enkel Raynwnd schien auch ietzt seine eigenen Wege weiterwandeln zu wollen« Ihr Gesicht überschattete sich. Nie ließ er es der Groß mutter gegenüber an Anhänglichkeit, an Ergebenheit fehlen-. Aber um seine nationalen Empfindungen zog er gleichsam einen Wall, wenn sie es unter vier Augen wagte, anzupochen. lind sie fühlte es: Hier stand ihr eine ganz andre Auffassung, eine andre Welt gegen über, in welche er sie nie eindringen ließ. Dann begleitet-en ihre Gedanken wieder die zwei jung-en Menschen, die sie eben uim sich gesehen hatte. Beim Asbsichiedniehmem »als Melusine ihr nach span ziisisrher Gepflogenheit auf beide Wangen ein-en sinsj hanchte,«lmtte sie dies Enkelin noch-einmal kurz nan tief nnld bedentungssvoll angesehen. Und das junge Madchen wußte im Moment eines Herzschlags dieser Blick sollte die Worte der Großmutter von vorhin wiederholen: -—-—-—--——-——-————-- »Wenn du eine Verbindung mit dein jungen Gaste schlie en wolltest den· seine Sehnsucht zu dir ith gleich aus rankreich hertrieb oh, mein egen w rde aus oir ruhen« meine Liebe! Ja, auf·dieier Verbindung könnte mein Segen und meine Zustimmung ruhen! Waren es geheimnisvolle Faden, geheimnisvolle unsichtbare Gewalten, welche aus den Empfindungen her Greisin jetzt dein jungen Paare iolgtenr Es war Melusine, als ob ein Wille tivcr ihr ichivebc und sie in eine bestimmte Richtung wies nnd zwang-. . » Die äußere Form der llnterhaltunglzwikchen ihr nnsd Bonoier war ja im Grunde gleichgnltig. .x sprach noch eine Zeitlang mit hochtönendeii Worten unid niit Begcisterung ooii der alten Dame. »Welch ein« Schwung non Geistesikrnft lebt noch in ihr! Welch eine edle nationalc Ueberzengungi Und welcher Hauch von Vor nehniheit umgibt iliiscckzaiize Persöiilichteit!« » Dann glitt er ges )ickt zu Melusines Persönlichkeit! hinüber· Ja, wer eine solche Ahne besaß, der formte sich in seinem ganzen Sein nach dem Vorbilde eines so cheii Vorfahreni Schon beim ersten Moment ihres Anblicks damals, als sie ihn heim Gesang der proven calischen Volk-Glieder im Hause seiner Großeltern über-. rasch-te, fühlte er sofort, sie sei etwas Besonderes. Etwas nneniolich Frost-harrs, welches einem sonst nicht; im· Alltag begegne. Und daß er ietzt in ihrer Naht-; weilen dürfe, daß sie ihn gleich sür würdig gefunden, sie; zu ihrer herrlichen Ali-ne hinauszugeleiten und ihn dort. vorzustellen, alles »das ließe ihn hoffen, auch er sei ihrs nicht gans gleich iülti s. · « s Zuer t ergrin er ine Hand, die anf ihrem hellgrauenl Fehninsf ruhte. Er zog diese süße seingeformte’ Mädchenhanh in dem vornehmen Wilhledeehawosihuh an seine Lippen. Und dann- sie hatte sich später, keine klare Rechenschaft iiber alles geben können dann« lehnte sie an seiner Schulter. Er hatte sie leise an sich aezogen. Sein Arm umschloß sic. Mit-de neigte sie den- Kopf an seine Schulter ziiriick. Es war eine so süße-» eine sso köstliche-Müdigkeit von einer leise einspinnendens Weichheit. Und dann ruhten ihre Liper aiuseinawdens Fast worilos ver-lief der Rest der Fahrt. Die ganzes Umgebung versank rings fiir sie. Bis ans Ende der? Welt häitten sie beide so dashingleiten können, in dieser; weichen, glatten Vorwärtsbewegung des Gesahrtes, ein-: gehüllt von den Schatten der Winternacht Schulter any Schulter gelehnt. Immer wieder neigte sich sein« Haupt zu ihr hinab, um sie zu küssen. » »Man war wieder in den Bansnckreis der Stadt zurückgekehrt Immer häufiger und heller huschten die Lichter der Laternen unsd Restaiirants im Vosribeisashren neugierig in die Fenster. Es war Melusine, als-müsse sie sich jetzt von dieser Fahrt ins Traumlanti ins Märchenwan des Glückes wieder aiisr-asseii. Man wurde gezwungen, sich wieder init beiden Füßen aus den Boden der Wirklichkeit zu stellen. Jn blendendem Weiß leuchtete sder Strauß weißer Riviera-Narzissen vor ihr in der sikbernen Rohrenoase aus« Ihr Blick hing an den leise nickenden und schwankenden Stielen. s Aber in dieser süß-en Verworrenheit voll ausge oeitschter« Gefühle tin-d zittern-der Atenilosigkeit blieb keine Zeit zu Reflexioiieii. Sie fühlte nur, sie mußte für idsie kommende Viertelstunde »das Programm zurecht-« legen. Man würde zu Hause den Kopf schütteln, wenn »mon.ersnhr, idaß sie einen jun-gen Franzosen als Gast zsogleich init sich im Auto znr Nrandmaina hinaus gesiihrt habe. Ihre Mutter hatte sich niit Migräne ani iNachmittag zuvückgezsogen. Melusine fürchtete die klugen, frageniden Augen von Ranmond in- aufsteigendem .Misztraiieii. So kam ihr Oder- Gedanske als reisender iA-iissiveg, Bouvier droben ibei ihrem Consin Alcestc ein- Oresduer Neuqste Nachrichten Dienstag, 24. Samt 1524 M zuführem Der besaß sicher um so mehr ein volles Ver ständnis fiiir die Situation, als sie Uleeste bereits schon einige Male von ihrer Bekanntschaft mit den alten Bouviers und dem Monsieur Jean Paul erzählt hatte. Schon-aus Prinzip und Ueberzeugungi würde Aleefte einen jungen Gast aus Frankreich gut zu einer Hört-lich keitooisite aufnehmen, wenn auch die Stunde zur Ein führung eines Fremden etwas spät war. Im Vorüber fahren sing sie das hell-erleuchtete Zifferblatt einer großen Uhr aus. Die Gransdmama hatte nsoch immer die JAiigewolnrbeit ihrer französischen Heimat bewahrt und pflegte sehr früh zur Nacht zu speisen. So war es setzt erst acht Uhr. Jn fliegender Eile setzte sie Bouoier ihren Plan auseinander. Er .m-lisse, bevor er in sein Quartier zuviicttehre, eine Visite bei ihrem Cousiu Alceste machen, der im gleichen Hause wie sit selbst, und zwar im ersten Stockwerk mit seinem Vater wohne. Es sei gut. den Vetter, der von seiner Jugend an immer zur Seite der Opposition und zu Frankreich gehalten habe, jetzt einzuweihen und zu gewinnen-. Denn sie selbst - sie müsse es ihm jetzt gestehrn, sie selbst sei innerlich noch-·au jemaan gebunden. Aber ihre Zuneigung beginne immer mehr szn erlöschen. Und sie sei um so fester ietzt ent schlossen, sich zu liiien, unt wieder frei über sich verfügen zu können, als dieser andre - ein Deutscher sei. Jean Paul Bouvier sah sie mit einem fast sprach losen Erstaunen an. Beinahe hätte er geäußert: »Ein» Deutscher-:- Nie hätte ich Ihnen eine solche Geschmack-» losigteit zuget«raut, Baronesse!« i Aber im letzten Moment unterdrückte er die Wortes und er lächelte nur mit vielsagender Geringschätzung nnd meinte: »Oh, ein Deutscher ist es:-« Und es blieb unaesagt: »Er wird unterliegen, denn auch hier im Einzelschicksal wird derlranzose iiber einen Deutschen» zu siegen vermögen!« - « Ratsinond hatte den Nachmittaa bei Dietwardz verbracht. Gerade die ungeheuren äußeren Uni wälznngem die für alles Deutfchtnm hier einsetzende tiefe Depression oerband die beiden Freunde nur norhs enger. Und doch lag ein Schatten über ihrem sreundJ Ischastlichen Beisammensein. Es war der gemeinsame Gedanke an Melusine. Sie kamen überein, Melusine saufzusuchein Ranmond war hoch erstaunt, als er in Be gleitung von Dietward bei seinem Eintresfen zu Hause von dein Zimmermtidkheu benachrichtigi wurde: das» gnädige Fräulein sei zur alten Frau Barouin hinaus-» gefahren um« sich nach deren Ergehen zu erkundigenJ m Moment ihrer Absahrt sei ein fremder junger sperr: aufgetaucht, den das gutidige Fräulein jedoch foaleich wiedererkanut und aufgefordert habe, mit ihr das Auto zu besteigen, um gleichfalls die alte Frau Baronin mit zu besuchen. Rahmond war frapnieri. Er iiberflog in Gedanken seinen Bekaliliteitkreis. Auf keinen paßte die Beschreibung, welche das Zinnuerinfidrireu non dem jungen Fremden gab, der nach ihrer Aeuszernng voll kommen wie ein Franzose ausgesehen und mit dem Zazg gnädige Jräuleiudurchweg französisch gesprochen a e. Dieiward grub die Zähne neroös in die Unter linnc. Auch er war erstaunt. Mehr noch als das, ein unbehagliches Gefühl auoll iu ihm hoch. War es- CjisersuchtP War ers die Scham fiir Melusine, sie in einer Affaire vermuten zu müssen, welche eigentlich nicht ganz ladylite war, sondern auchein gewisses Doppelspiel vermuten ließ-Z :)iaons.ond bewahrte vor den Untergebenen immer feine Haltung. Deswegen merkte man ihm sein peinliches Erstaunen nicht gleich an, sondern erst nachdem er dass Zimmermadrhen mit ihrer Meldung entlassen nnd niii Dietward sein Zimmer betreten hatte, äußerte er offen sein lM seit s Jahren an elbls em Ach Ausschlag mit a ch ~ ; furchtbarem « .. . . , ,»s"«·’: ·.-,F, «-« .« « ·" Durch " « - ein halbes Stück sue-korp «««- kamst - Icclsinal - selts be Ich das übel völlig beseitigt. .S., Poct .·Serg.« Dagu zagte-ll keste Mist faltend un festhaltin km willen Apotheke-h Diese-im und Harima-Um Mäusch- so thiska Ho . . lF auö Heeresbetandew gar. funktionierend. auch als Laut vkecher vettvcndbat Medic-L 3.80 M. Votetnfendunk Nachnabme 50 pf. mehr. k. sollt-sah ?önebem-Betlm. 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Mit einem kgewissen Ingrimm sed» - hinau: »Ich werde der Sa e noch deute auf den inne gebeut Wenn du dich entschließen kannst, Dietvzt r. ann bleibe ietzt Hier bei mir und erwarte mit mir-dis» Rückkehr von Me usinc. Es kann nicht mehr en MCC wahren. Des sei aewißi« . t· Navmond sprang auf und horchte auf die Straße die unmittelbar an seinem HZimmer vermischte-. Der Staden pflegte jedt am Abend ziemlich still nnd-» ohne Verkehr zu sein. Selten bot er einem Gefährt eine Durchfahrtsstrasze Mit Recht vermutete er ietzt »das Nahen des eigenen Arnos. Draußen verlang famte sich das-z Tempo, tnatternd und surresid bog das Gefährt jetzt in den großen Torweg des Hauses ein. »Sie kommt! Oh, ich werde ihr sogleich drangen entgegeuaehen, wenn sie aussteiatl Falle dieser sonder bare Fremde sich nicht noch ebenfalls im Wagen befindet-« Mit wenigen schnellen Schritten war er über den Gang zur Entreettir geeilt. Dieselbe stand weit offen, und Dietward, der seinem Freund-; in kurzem Abstand folgte, vermochte durch die geömiete Tür genau die Einfahrt zu übersehen. Er hörte Ran mond feine Schwester anrufen. Hörte Melusine irgend etwas Kurze-s antworten. Nun tauchte noch eine fremde Herrengestalt hinter ihr auf. , Das veranlaßte ihn setzt ebenfalls, äußerlich nnter größter Selbstbeherrscl)ung, in die arosze Einfahit inauszutreten. Melusine blieb stehen. Nur zu deutlich sah er ihre Betroffenheit über feine Gegen wart. Ein flammendes Rot der Erreauug, wieser es au ihr noch nie bisher bemerkt, lag in ihrem Gesicht. Ihre» Augen funkelten und leuchte-ten Jetzt. schon ein iahes Erblaffen über ihre Züge· Wohl war sie eine Yeltgeivandte Danie, welche sich einer unerwarteten Eituatinn gewachsen zeigte. Aber sie war seine echauspielerim keine Meisterin der Versicllnugssiuiii. losv rtf ,L.-..-.- « Vung f ol gU M;»— -.--.- » Wegen Uck VUM Ich Stkllßcllllllu cmgctkctcllcn Verkehrs vehinverung auf ver Plllniver Straße gewähren wir 0 . 20 X» Ruhm auf Musen, Röclkc,«.f)anskleider, Knaben-Wafch-An.zügc. -Blufcn, -Hoscn, Kinder-Spielanzüge. -Kittel, skleidchcn 0 »und 10 X» Ruban » auf alle übrigöifWarem · set-M z- Gatten-many Pillnigcr Straße, Ecke Cranachstraßc, Bausch Straße, Ecke Weintraubcnstraßc ihn somit-ersprossen ——-—----—————s wirlch vorbeugen-l nnd beseiticonel leichkuk »He-alkalis« Markt- »Heute-g» aus- llot-Apoxhelce, am Gcokgcntot Mk o«"«« -—. Bei -0«·,·- Schwer ; lu kulvem W « iOIWKKFRiIMsWOIÆs M p FI- , --s « ZJIMZFDMUZ UNDqu W .-'- ob . aien Eine Enffctttmgsknr sollten alle Kot-milcnten vor nehmen. Wir raten Ihnen, in Ihrer Apotheke ZU g Toluba-Kcrnc zu taufen, die völlia unschädliche, fett zebrendc Stoffe enthalten. Sicher: Löwcnapotbckc, Wilsdruffer Str. 1: Lindners Apotheke, Prcmcr Str.; Eisioljrekmpvtbekc Pirxmifrsvcr Platz, i « s . " II ! »r- Elamant-Fallrratier i"g —« lilillilllllllllllillllllllilllllillillillillililiiliillllllllllllllllllllllililliflllllllllllll ! ««,-« «» für Herren und Damen sind wieder zu JWD günstigen Bedingungen abzugeben beim Vertreter: Fahrt-Chaos Sustav Bat-ta, leipziger sit-also 94· Dis-Was ums-leise- Ins evident-tell o It Mit 111 Wechsels-l « Beim Oescbsitsslubiiluta in Ums-sein list Im- schaute-ich vsbkeaii tie- Tsnzee mit Hei-m Pieciecubiste verschiedene sie-euren date-is dessen Fiuksciiseieniiiize asvonzetcssen and im sich vorge nommen. nie wieder mit einem Vsiuisftoietea Illvekitehkem Nachdem sie sich notdürftig erholt bat ((is s e fielsig Kuhikobkasbldek Ins wandte, ging das seist schneii). beschliest sie eine Erholung-teile ia iiiket iwpiekdicem weistdckigem sechs-Meigen. mit siiem Kot-fort tie- Neuzeii euegesmteien Rieseaszentktiiteitanfsskeüioswintekgsrtens Linien-ine, det- Ekiimiuog eines tin-ei- iieis kes zemeateehnupieu soeben voa einer Oeiiimemseicbuazgeheiiies ouisisiem sie ilst einen tüchtigen Vom-i Rubikoisisiu netscliseaspiimet nnd Kaki-ol kabbeci im Ante versiegen. denn. so eticis sie ibtek Gesellschafter-im Nie-. su- Kuicikoi beist, ist Quell(ätswate. ssnitstttu DI. mes. campe·e Kukikoiskusbså ist ei- stiifitmäcsmitlei für scheuche. eciimekzemie. brennende and Ist-einleitet- e Fiiiie, es emlit sbek esse-dem ciie Heut gesund uns vermei, wes-hütet Womit-user- and die überm-Eise schweibabeonciekung und den damit verbundene eiteiiniien Oel-neb. Ein viertelstündigee Kakikoiskasbtci mai Sie können eiie abgestorbenen tvecbomtem Hsaucbichien der Ins-eitle eint-cis ebsciis ea. sie werden entsank sein« Wieviel die-et toten Heut sie mit lieb bekuwusgea und vie ieiebtfiipis sie M Zehen werden. km- I.euie. die viel seiten M steilen sah-se is de- Kairikohkuszci eine wehte Wohltat Das Kuicitoisiiühaeteugeaspiieetet beseiiist Ich-musiq- floss bsni. sein-vielen ans Wetzen ohne schmette- umi ohne des set ztimiuagen tu befürchten situi· vie bei riet Weges-Ins windet-miser Mittei. Weisen sie eaciece ptlpmte eulaebieiiea 111-liess M mache sit-let- ehmea heute sei-ou note-e Pech-tät- Iss thut met-ice neb. um du Publikum tu ist-schen. M i sie II eomiem der sah-it ist fiit sie du Wichtig-tm Mit-l sie " Kaki-ei Ia erhalten. 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