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H; ~ .. es ogen drei Burschen wohl -3 -.. Tiger den Rhein . . "-’ s Roman von Eriea GrupesLörcher i-- «.-.lsi. breit-tuned tNachdruck uerbotent · Man aellte feinen hämischen Spott ungeniert in - die Nacht hinaus! Denn wer follte diesem Trupp , . bren, ihn bestrafen? Waren sie nicht Vertreter der . t die Oberhand gewinnenden Richtung? Einer h chtnn , die fast ein halbes Jahrhundert lang den f und galten mußte, einer Generation, die von der ;J Fteren des-Haß, die geheime Opposition mit sich heran ; e zogen, nm nun endlich ans Ruder zu kommen nnd H» alle Macht an sich zu reißen! Mochte man sie ringsum hörent Wer andern Sinnes war, konnte nur die Faust in der Tasche ballen nnd war klug genug, sich schweigend zurückzuhalten» Eine Polizei gab es in diesen Tagen nicht. Und wer . gleichen Sinnes war wie diefcr Trupp, der freute sich» dieser Tat nnd lachte ·ittftinlxnelld. j « Deswegen diitnpfte man jetzt auch die Stimmen durchaus nicht nnd über-haftete sich nicht« nnd ließ fich ; kein Programm nicht stören- Ganz deutlich gewinnt man den Eindruck, sie führten noch Weitere-Hirn Schilde. »Wir gehen hinterher«, entschied Ranmond sofort, « »wir wollen sehen, was die noch vorhalten-' Unter wegs-, während sie der Gruppe Studenten in einiger- Csntfernnng folgten, tauschten die drei ihre Ansichten. Man hatte mit irgend etwas« hernmhantiert. Dann sah man, es mußten Stricke gewesen sein, denn ein schwerer Gegenstand wurde· jetzt weiterneschleift, iiber den Fahrweg, iiber eine kleine Fußaiitmerbriicke und dann anf der einen Seite des langgezogenen Puglie platzcs entlang. - Jetzt kamen die drei Freunde an der Stätte vorbei. Der Sockel erhob sich leer. Das knlosfale bronzene Reiterstandbild des alten Kaisers lag seitwärts ans dem Boden. »Der Kopf fehlt an der Statue. Den werden sie setzt mit sich frhleifen«, meinte Wenigen ztvdhin nur?« Passanten, die sich noch auf der Straße befanden wurden aus das Gebaren des Trupos dort vorne auf merksam. Einige blieben kopfschüttelnd stehen, weil sie im Dunkel der Nacht den Zusammenhang sich nicht er klären konnten. Andre schlossen sich dem Trupp «an. Es gina durch die schmale Schlauchgasse zum Kleister platz. Diejenigen, welche den schweren tsieacnstand mit Striclen vorwärts- und hierhergeschleift, man's-ten am Denkmal des Generals Lieber halt. Das erregte keineswegs das Erstaunen von Ranmond oder lgeinen Freunden. Weder, als Sohn einfacher Leute ier in Straßburg am Gier-vergraben geboren, hatte als Feldherr Napolcons des Ersten die französischen Fahnen in fiegreichen Schlachten geführt, bis am Fuße der Pyramiden beim iianntischen Feld-- znae der Dolch eines fanatischen Mufelmannes feinem Leben norzeitig ein Ende machte. Vor fiebzig Jahren hatte man fein einbalfamiertes Herz in einer Urne unter dem Denkmal hier in einem kleinen Gewölbe« arbeitet. Seit der Dextfchwerduna d«es-Elsafz nach dem siebziger Kriege war dieses Denkmal sur die onna-l sitionslüsterne elsässische Studenteuschast mit frank-ost- M Bienen-Honig Ich verirnde meinen mein-a Pera-nickt rei- Zmi VEWMME tm » - M 12.-.am.-:1K die-soft- HoihNnZwth Pfä kct n nc s « Hinsicht-dequ For-e 11 mit 10.— - oldmark. (A id. C. Buck, Jmsexei. Beverstrdt I. Dem-. seher Gesinnung das Symbol ihrer Anhänglichkeit zu Frankreich geworden. Wie manches Mal war man noch zur Geisterstunde nach heimlichen Versammlungen oder unei.pabenden hierhergezogen, hatte im Gunst marich, schweigend, mit gezogenem Hute das Denkmal nnischritteu und dann dcr halblauten Ansprache eines der Mitglieder gelanscht, welche gewöhnlich von der Glorie Frankreichs handelte und von der unverbräm lichen Treue der abgerissenen Proviuzen. Und dann war man wieder schweigend auseinander-gegangen, leite unauffällig damit keiner der deutschen Behelmten aufmerksam wurde- Am Tage tobte warm pulsierendes Treiben über diesen Platz, der sich im Herzen der alten Festungsstadt befand. Jetzt lag er still, verlassen da. Eine eigen artige Stiuimung lag iiber der ganzen Stadt in diesen Tagen des Ueberganges, in diesen Tagen ohne Blick grat, ohne sesten Hatt, ohne seit umrissene Konturern Die drei hatten einen kleinen Bogen umschrieben und standen nun tin Schatten einiger engbriistiger attei- ofisjinseiz neben denen eines der alten winkeligen Giisnhen abzweigte. Der Trupp am Denkmal legte sich heute keine Reserve ans. Sie! ordneten den ab geschlaaenen Kopf des Denkmal-Z dem General Kleber zu Füßen. Ein sonderbarer Auachrouismusi Das Haupt des ersten Hohenzolternkaisers als Trophäe zu Jiisien eine-«- napoleonifrhen Generals! War diese Tat nicht bereit-Z ein Ausfluß von echt gallischem Esprit, den diese jungen Elsässer mit unent wegt treuem französischen Gedankengauge offenbarten? »J«ch iuollt’, ich hätte einen grossen Wasserschlauch hier nnd könnte mit dein Strahl in diese Versammlung ’reinfahret« knirschte Wettger empört vor sich hin in seiner urwiichsigeu Art. Aber Rayniond schwieg. Seine herabhängenden Hände krampsteu sich zusammen. Er sah in diesem ganzen Vorgang ein Symbol. Bis zur Unerträglich keit würde von ietzt ab hier die Unduldsamkeit gegen alles Deutsche aufschießeni Hatte man nicht während dieser 48 Jahre deutschen Besitzes das Denkmal des französischen Generals Kleber hier im Zentrum der Stadt unangetastet gelaFeii? War se dein Denkmal des Marschalls Dezai am Riein, war dem Standbild des Präsekten Lezai-Marnesia je eine Unbill unter deutscher Zeit zugefügt? »Ich werde hier nicht bleiben könnent« sagte Ray mond plötzlich, als fasse er alle seine aufihn einstiirmen den Gedanken hiermit zusammen. Und dann nochmals unter einein tastenden Seufzer: »Nein- Wenn das der Anfang ist, von dem was kommen wird dann gehejrh von hier sort!« Wengcr sah ian ins Gesicht: ~Raymond, hier, aus deiner Heimat, aus dem Elfaß?« »Ja. Wenn es aufhört - mir eine Heimat zu sein« Tägliche Nadelstiche, tägliche Arroganz von der anders denkeudcn Seite werde ich auf die Dauer nicht crtrqgell!« Wenger begann, langsam weiterzugehem hinein in die Schatten der Torbogen der Aubetfc, die sich an der einen Seite des Kleberplaizes hinzug. »Ich weiß nicht, ob du da recht tiitest,·Rayulond. Ich meine, recht gegen unsre Heimat! Wenn alles-, was von uns Elsässern hier noch deutsch fühlt, weggehen würde, W -, Wenige Tage später, als ein grämiger November morgen seine Dämmerschleier zögernd und lässig von der Stadt hob, leuchtete an jeder der vier Schnecken sei-h Straßburger Münsterturms eine sranzösisehe - a ne. Ja, die Trikolore Frankreichs blähte sich von neuem über dieser seit Jahrhunderten heiß um kiimpften Stadti Straßburg, das Juwel in Deutschlands Kaisersl irone, von neuem geraubt. Die deutsche Kaiserkrone zerschlagen. Vom Rheine her stieß ein Morgenwind nnd trieb das dreifaribigc Fabnetituch auseinander-. Wo war er geblieben der deutsche Rhein? Es lag wie Festransch über der Stadt, als die Straßen sich früh zu füllen begannen. Girlansden von Haus zu Haus und üsber die schmalen alten Straßen ljinübergespannt. Zwischen dem dunklen Grün zahllose knisternde kleine blamveißrote Fähnchen. Die Haupt strasze und Plätze eingesäumt von Fahnen-stangen, an deren Spitze sich Wimpel in französischen und elsässifchen Farben iu unverbrüchlicher Harmonie schaukelten. Alles war in seinen Sonntagsstaat geschlüpft Die jungen Mädchen trugen diesem denskwürdigen Tage besondere Rechnung, indem sie sich in clsiissische National iracht geworfen hatten. Kenner der ganzen Verhältnisse ;sa«hen, wieviel Maskerasde hierbei zur Schau kam· Bei weitem waren diese Trachten nicht auf-Uer ge diegenen echten Stoffen, wie sie aus dem Lande üblich waren, sondern zusammengestoopelte Sachen. Ach, wie manches mittel, wie manche Eugenie oder leanne hatte in den letzten Wochen einen weißen Rock blau gefärbt, eine weiße . Voilebluse rot und ein breites weißes Band zur Vervollständigung des be liebten Kost-ums in den französischen Nationalfarben s genommen, um an lden Trottoirs entlang Spalier zu bilden und dic Straßen zu itiument · Es war in den letzten Taaen geradezu fieberhaft gearbeitet worden«- Melusine hatte einen Einblick ge- M-- lVeim NachW Nuchfiillpreiiw VFLJYUsp —»-L—-—2- Z Gm. —.16 LZTITZJ —.95 ,seres als Magst-s Würze festgehalten I—-——-—— T » -.————— 00.-I.’II’..’II’IOvssfssvssvscscsIIIIIIOOIIIIIIIIOIIOIIIIIIIIIOIIIIIIIIs.IIIIIIIIOIOIIOIOOOIIOOIIOOOIIIIOIIIIOOOIOOOO . . . Z. . :· Preis - Abbau 6 billigelvl Hastzsziage « 6 FREESE . 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Da wundcrt man sich denn, wie lange manse Künst lerinnen jung bleiben, obwohl sie gewisse Ja re längst hinter sich haben. Nun fragt man sich, wodurch diese Künstler und Künstlerinnen solange sich jung zu hal ten versteheu,«obwol)l doch ihr Leben ausregender als dias Wxitdterlek Menschen ist. Gebrauchen sie etwa irgend en : e « Theater und man soll sich im Aussehen immer so vor teilhaft wie möglich halten; davon hängt bei sehr svielen Menschen oft genau so viel ab wie bei Schau spieleru und Filmleuten. Daß manche Schauspieler und auch Privatmenschen aus junges Aussehen keinen .Wert legen, gehört wieder aus ein anderes Blatt. Jedenfalls steht es sest, daß es den meisten Menschen Vorteile bringt, wenn sie aussehen wie das blühende Lebent Zudem hat ein derartig iFisches- Aussehen oft einen Wes-en rtickwirkenden erteil. Wenn man nämlich arylawCreme anwendet und aus Grund dieses nach wissenschaftlichen Ergebnissen zusammengestellten Mittels erstaunt dem rkt wie schlechte kaut ersichtlich frischer wird und aussliiht und gleichan a Falten m.-gxtltellgede sitt-e geschwde Wenn man bei dem Ableben mancher Schauspielcr hört, wie alt sie geworden sind, kommt man aus dem Staunen nicht heraus und hält die Altersangabe für einen Irrtum. Grst kürzlich segnete ein großer Schau- Rizler das Zeitliche, der mehr als 80 Jahre zählte und man durchaus für einen Fünfziger hätte halten M Auf den Bildern, die ihn als 4öjähriqen M macht er iaft noch den Eindruck eines Jüng- M bei Wlpielerinnen kann man gleiches be obachtet-, besonders bei denen vom Filme wo Schminke M M W weil die Schärfe des Films Ja, sie gebrauchen es! In unseren Händen befind liche Dankschreiben von Damen und Herren der Bühnen- und Filmwelt bekunden, welchen Wertv sie diesem Mittel beimessen, dem sie ihre lange Jugend lichkeit verdanken. Dieses Mittel beißt Marmort- Cremel Jeder, der es anwendct, wird von der Wirkung überrascht sein. Das sm- Lebeu ist ein dann-hätten ja die Fmisoieutvpfeupåa freies Jem- Raymvnp zuckte die chselix » ch du most reibt hassen-» Aber gegen seine Gefühle kann niemand cu-( ge cy. - » Hans Wenger warf den Kopf rück. Er reckie sich aus. Er war ein Bild urwiicbsiäxer Kraft, die fiib nicht ohne weiteres verdrängen lassen würde. »Ob, ich tät’ö schon mit ihnen ansnebmen, mit diesen mossieursl Nein, mich bringt keiner von me ner Schalle. Kennst du den Wappensprutb der alien Oranier? ~.I’ suis at j’y resid« Gier bin ich nnd hier bleibe ichs« Dann reichien sie sich alle drei zum Abiihied die Band. »Komm ihr sit-mir in mein Landbansk lud s enger nochmals ein. Er erhielt eine Zusage. Ja, wenn der Einzug der Truppen vorüber sei. Und als Dieiward ietzt allein in das Dunkel einiger Nebenstraßen einbeg, um dem Trupp der sicb auslösenden Sindentenschar aus dem Wege zu geben, lag zum erstenmal an diesem Tage ein leises Lächeln in seinen Zügen. Er dachte an Schwester Wendula. Er freute sich, sie in einigen Tagen wiederzusehen. W, da tue-ne us w« Ins Kronen an der ruht. sein-en mä glänzenden Ins- M des Franzqu etnztkses interessiert war, wide-n man ihn mtt ins Gomit-E do WMIJÆ Eine Eli-one unent .wegter Franz-stener e in der Stadt dle ch jJnteresie daran hatten, TM bei den neuen Herren usw kommenden Gebt-then in ein gutes yama-UND Licht zu seyen nnd dem Anzug der Franzosen ei- glän ende missen-sowo« zu geben, auf die man in Frankreich so besonderen Wert zu legen verstand. Wäkrend Melusine zeitig am Morgen zur Grund, mama inausfubr und ihr Blick das Straßenbild im Vorübethuscheu durch das Fenster des Autvs betrach tete,-kame»ll stärkt-setz Hexenstein « « » » f Draußen im Schlosse erwartete die Großmutter sie bereits serttg angezogen. Es war.eine eigeka Feierlichkeii über die erlsin gebreitet, eine Feierlicl).- keit, über welcher dennoch ein Hauch von erwartungs voller Unruhe lag. Im Bestibttl stand der alte Joches mit einer leichten Pelzdecke aus hellgrauck Fer) zum Schutze während der Autofahrt tn die Stadt. J» seinem Gesichte lag ebenso ein Abalanz sestltcher Er wartung, wie seine Herrin ihn heute t·rug. » Die V weanngen, mit welchen er neben Melusine die Greisin aus dem Zimmer hinaus durch daø Vesiibiil zum Auto geleitete, hatten heute« neben aller Untergeben heit und Diskretion etwas Etaeties,Uiiausacspruchcncs» Denn als die alte Dame, ehe sie den Fuß i» de« Wagen setzte, ihn anblickte und sagte: ~Mon Dien. »hättest du es wirklich geglaubt, daß mir beiden es cr leben würden: eines Tages dennoch wieder die Mak seillaise in der Stadt hier hören zu ditrsen?«, lächeka er mit einem Hauch von Ueberlegenhett und erwidckjcz »O doch, Madame! Es ist das seit achtundvierzig Jahren mein Abends und mein Morgengebet gcwcsmz Ich bin beglückt, Madame heute aus diesem Wege ok gleiten zu dürfen!« tFortietzunq foIgU Wer sein Haar lies! Isei auf eine Erfindung aufmerksam »macht-. die berufe-U N einen sieecszne durch die gesamte Kultntwelti auzutkctsz »Ein Wunden-I das Kombellassliampoonsks« Besonders in der heiöen Jahreszeit-. wo öttere Kopfes-schau c-» drin-end erforderlich sind. ist« das«Koxnbelle-she«mpoonkH ein wahre-H Segen. Man kocht es· me ein Hühner-eh Flacjupm entsteht eine yollstdndtk neunttmo Emulsmn. dre m nur«-p -nhnter Weise nicht unt- dn·s Bann-on axlqm schmutc.Sis-l1nnp««· set-innen und lldokkohllsstcem Fetv retnnth sonslokn»sk;sll-st, sh stkukvixste glanzlosestn Heu-»Weder- lcxajtvolh Heide-Hypska leuc teurlJookex macht nnd Jedwede brisxns vollendet ans. führen fällt. Die Komhellnsshampoonklsxor sxnd m jed» Apotheke, jeder Drei-ekle nnd Partllmekze nnd m allen ein. Schlimmen Geschäften ekbåltllcll. »M, E sei . 111 Pulvcrn - usissomsskkonos spukt-»M. Ullck skrovanills Wust -2ohoschms-s· Kinnan du«-no o b lata II Segen sommeksskggsssgsg wirkii vordem-end und hosoitiecuck statt-Mem »Es-allons» Its-see »Es-days nur Ictshpotdelcc, Im Deo-geolo- von HÅCIF Wiikje achte man darauf, daß die Würze aus Magst-s großer Original flafchc gefüllt wird; denn ku diesen Flaschexodarf gesetzlich ’nichts nds « - « serdem A4738 W IVextilgjthzedzAkxl «FEFIFMZMZMZELMMHZ Eos-Z- freut man sich, sooft nian in den Spiegel sieht und so ost die Freunde nnd Bekannten ihr Erstaunen nber diese unerklärliche Veriüngung aussprechen. Die da durch täglich sich wiederholende Freude übt günstigen Einfluß auf unser Besinden aus nnd stärkt unser Selbstvertranen,- unsere Unternehmungslust und all- Igemeine Spannkraft, bewirkt also eine innere Ber jüngnng. Damen wie Herren können dies an sich selbst feststellen, wenn sie sich eine kostenlose Probe dieser MarylawCreme nebst dÆehdrendem Büchlein über Schönheitspslqu da- sallz tosknloö und nettes-et beigeleqt wird, tout-neu lassen. neben Sie eine robe anss Exempel nnd schreiben Sie dieses-halb an den Matylan-Vertrieb, Berlin Is, Friedrichstrasze 18, Ist-M Cis lIM .... -.«......«..-»....... .. . kGTSb Orest-tm Neueste Nachrichten Dienst-TO 17. M IM »Ist-M P- Illule . - Garant. ssde.’, frische . I WEB« I I REM- pkgkssxkxssxgk I - sp;»-3-!-äk»kgsi3’s I M»