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Seite 4 Äns Stadt und Land Dresden, 10. Juni Wiss-le sind Wirtschaftsleben Beim Ministerium für Voltsbildung sind vielfach Wünsche laut geworden, der Unterricht in deckst-et bildungsschule mlTte so gelegt werden, daß die iiler ihrer Beruf-tätig eit überhaupt nicht oder nur qui möglichst kurze eit entzogen werden, um so eine Störung der Betriebe nach Möglichkeit zu vermeiden. Das Ministerium war, wie seht amtlich mitgeteilt wird, wegen der großen Verschiedenheit der örtlichen und beruflichen Verhältnisse und Bedürfnisse nicht in der Lage, eine allgemeine einbeuliche Rege lung zu tressen Es hat aber in Free Verordnung an die Schulteitungen es ais im In resse der Schule und der Wirtschaft dringend erwünscht bezeichnet, das die itieibungem die sich notwendikierweiie aus dein Reveneinander von Berufstätigkeit und Schutt-sticht erziehen müssen, ans ein möglichst geringes Maß ge bmkist werden. ! U Tan Ministerium hat deshalb angeordnet, das bei der Aufstellung der Stundenpläne in den Fortbildungs chnsst Schulen mit den Vertretern der Wirtschafts kreise Fühlung genommen wird. Soweit dies nicht durch Fortbildungs- Genesis-) Schnlausschitsse oder besondere Fachbeitäte geschehen kann, sollen sich Lehrer schnst und Schnllettung über die Bedürfnisse des Wirt schaftslebens bei Festsetzung der Unterrichtszeit unter ricbtcn und ans diese Bedürsnisse Rücksicht nehmen« so weit es mit den Verhältnissen der Schule und den pitdas gogischcn Notwendigkeiten vereinbar ist. se Um die Tanbstummenanstalt Im Turnfaal der Taubltummenanstalt hatten lich gestern vormittag, auf Einladung einer Interessen gemeinschaft Taubftuinmer, viele frühere Schiller der Anstalt, Eltern taubftummer Kinder eingefunden, ums in letzter Stunde noch einmal gegen die geplante Ver legung der Taudstummenauftalt nach Leipzig zu pro tefticren. Ein dürftummer Führer der Tanbltuminen, Schott, der feine Kraft schon vielfach in den Dienst der Taubstummen gestellt hat, erörterte die Gründe, die die Reichsrcgierung für diele Verlegung ausübt-tin Es handle sich lediglich um Sparmaßnabmen, die aber im Hinblick auf die großen Schaden, die eine solche Verlegnn mit sich brächten, keine Rolle spielen wür den. Es sei vielmehr nur ein Schciiifparen, denn auch der große Umbau der Anstalt, der vor nicht lanaetz Zeit erfolgte fei dann völlig zweckloö Lgewesen. Auf die neuerlictHen Ausführungen des olldbildungöi minilters Dr. Kaiser über »Staat« Familie, Volk« zu rück-greifend, betonte er, daß der Staat die Verglich tung habe, die Familien zusammenzuhaltew nrch einc solche Verlegung gbek würden die Familien zerrissen, denn die Eltern der taubstummen Kinder, die meift dem Arbeiter- und dem Mittelstande angehörte-n könnten unmöglichldie teure Reise nach Leipzig unter nehmen, nnd die scrn weilenden Kinder würden ver einsamen. Am Schluß seiner Rede wurde folgende Ent schließung, die dem Landtag übersandt werden soll, an genotymem « »Die Heutige Versammlung nimmt mit Entrüstnng Kenntnis von der beschlossenen Verlegung der Dresd ner Tanbstnmnienanstalt nach Leipzig· Es ist nicht zu verstehen, daß die Regierung die Staatssinanzen damit retten zu können glaubt. daß sie bei den obnsedies durch ihre Taubheit enterbten Aerinsten der Armen anfängt und mit so geringem finanziellen Ergebnis sparen will. Ein derartig tnltnrriickschrittliches Vorarbeit gegen die werttatige Bevölkerung wird sich in späteren Jahren sehr rächen. Schwere geistige, wirtschaftliche nnd ge sundlieitliche Schaden siir die Taubitiunmen, Zerstörung von Familien mit taubstnmnien Kindern, die doch auch den Kern des Standt- nnd Volkslebens niit bilden nnd in deren Lage man sicd einmal versetzen sollte, Unter bindung der Ingends nnd Wodlsabrtsnsleae an den Tanbstninmcn, Schädigung der Heimailiebe und des Volkstums werden eintreten zu einer Zeit des Aus baneiz des öffentlichen Bildungsiwese s nnd der Wohl salzrtspsleae. Schaden. zu denen Ä ganz geringen wirtschaftlichen Ersparnisse in icinein Verhältniss stehen. Die Versammlung erhebt gegen die Verlegung scharf sten Einspruch nnd erwartet vom Landtag. dass er im Interesse des Staatswohls nnd Volkslebens einem solchen knlturriickschriitlichen Beschluß, der ausschließ-i lich aus Kosten der werttiitigen Versdlkernng geht, seine! JustinnnnnikoersagtJJ - In der Aussprache liefisäftiate ein Kameuzer Hör ftummer die Ausführungen dei- :)iedleers. Lehrer Schädel erklärte im Namen der Dresdner Anstalt. daß die Lehrerfchaft bereits an allen maßgebenden Stellen gegen die Vertraun-I vorstellia geworden sei und der Regieruan auch Sparvvrfchläge eingereicht habe. Aber alles sei erfolglos gewesen, und jedt Hätte nur der Landtag noch zu fkrechem Handeseksenbahnrat Drei-den Am Sonnabend hielt der Landeseifenbabnrat Dresden nntcr Vorfitz des Reichsimhndinimms nriisidentcn DI-. M e ttia feine vierte Sitzung ab. Er wählte als itellvertretcndes Mitglied an Stelle dcö ver storbenen Kommerzicnmtcs Sols Fabrikbefitzer Felix G ij nthc r in Grciz. nnd an Stelle des verstorbenen Direktor-J Vetters als stellvertretend-es Mitglied ded» Yiiidisicn Ausschusses Direktor Hetbcrt Scherbcl in. Dircg cu. I . Rath Erledigung einiger geschäftlichen Angelegen heiten nahm er Mitteilungen über den Personal abbau und die Umsicllung der Deutschen R c i ch öb al) n von einem reinen Staatsbetrieb in ein selbständiges Unternehmen entgegen. Man erörterte sodann die Gütertarife nnd Personentarife der Reichs- Itsghn, die eingehend in ihrer gegenwärtigen Gestaltung dargelegt wurden, wobei die Erweiterung des Sonn taqxzkartennerkehrs vom Landeseifenbabnrate be sonders anerkannt wurde. Im Anschluß daran beschäf tigte sich der Eifenbghnkat mit dem P e rso die-Jlle n sahrn lan, dessen Ausgestaltung zwar beifallig ge würdigt, zu dem indessen noch verschiedene Wunsche usw«-s sk-« -. - --» saeltcnd gemacht wurden, die geprüft werden sollen. sslnt Schlusse wurde ans Wunsch ans dem Kreise ded Lsandeseisenbahntafez vom Vorsitzenden der wesentliche Inhalt des die Reichgbabn behandelnden Teiles- des Gntachtens der internaxionalen Sachverständigen zur Kenntnis gebracht Der Landesrisenbahnrat faßte hier zu folgende Entschließung, die dem Reichs-s verkebrdministcrium nnd der sächsischen Regierung mit geteilt werden st: · »Der Landeseisenbahnrai Dresden hält es mit Rück sicht aus die Bedeutung der sächsischen Industrie und Ideg sächsischen Handels für unbedingt geboten, daß die Neichsregiertmg bei der Auswahl der in den Verwal tungörat der künftigen Reichsbehngesellschast zu ent- Letrdenden Vertreter auch eine mtt den wirtschaftlichen Jerhältnissen Sachsens vertraute Persönlichkeit, deren Auswahl dem sächsischen Wirtschastgministerium zu überlassen sein wird, kerücksichtigt.« - Geh. Konsistorkalraf Bosptediqec Dr. Friedrich ist heute 25 Jahre als Geistlicher an der Sopbienkirchc tätig. Dr. Friedrich, der aus Hirschfeld bei LZLpzjq Hmmmt, war früher längere Zeit ich-z Max -«- R »Si. Nikolai in Frciberg iätia. Er chszn den« .«s·z-.«.«.;, igelifchckutyeriichen Landesronjistorium als agizcrorxezgh lichcs Mitglied an und war mänrcnd dr«s».(,".isicg·z;z »z- Miiitätobccpfarrer Sowiezth Uiclscitkg MIC — Erhöhung der :?Jhl!t:-xi·:cntcn. Ozm Cjchqmmcm bang mit der Acndcrnna der«2)caniteliliezi«m ist » Stelle der bisher geltenden Eryöhung der Zikzzzmk renten um 24 v· H. mit Wirkung vom 1. Juni 1924 k; eine Rentenerhöhung um 40 v. H. getrenn. Da hie Versotgnngöämicr bei der Zahlung der Renten W Juni nur eine Rentenerhökmug um 24 v. L) thjszch sichtigrn konnten, wird die Nachzahlung der texts-schen 16 v. D. mit der Rentenzahlung für Juli (Esniks- M Monats- -Jn«n!i·pe«rnglycn. « »» » « « f Ein leichtes Steigen der Ell-e ist infolge skwkq :Niederfchläge in Böhmen eingektStUL Für hkme abend werden 125 Zentimeker über Null voraiisgkszz«U« - Dee Randriuer von Raiden ist in den ij»..«.«.« tagen entdeckt worden. Man Jaircivt uns darf-bek- Sieht man von der cibauiwarts gelegenen offenen Veranda der Rauenltcicibaude nach det·Rame-.iek TM zu über die am Fuße der Raueiiitelue gelegenen Nonnenfelfen in gerader Linie nach der Felsenan rechts der Elbe hinüber, so bemerkt man an der Stelle kurz bevor die Wand einen Einsumitt nat, links »du diesem Einschnitt, ganz klar und deutlich die Gestalt eines acpanzerten Ritters, ohne Helm. Nimmt man das Glas zn Hilfe, so tritt die Figur iggax noch den« lichcr hervor, anstatt, wie es sonst bei Steinbild-Wen der Fall ist, zu verlieren. Dieses eigenartige Natur schauspiel kannte, bis ein Dresdner Aiissluiiler es nun mehr entdeckte, noch niemand, nicht einmal der Ranken steinwirjz »»- «. .« ««- »- · f —- Die Heidesalsrten des Vereins Volkswohl solle am kommenden Mittwoch den 18. Juni wieder bet: qinnen Seit 85 Jahren fahren iv unsre lust- und ionnebedürstigen Kleinen in den Wald hinaus-, von treuen Helferinnen und Helfem geleitet und erziehe risch überwacht. Rund 25 Fahrten sind wieder geplant; jeden Mittwoch und Sonnabend im den großen Fersen aar dreimal wöchentlich- Dienstaas, Donners-was nnd Freitaasi fährt Punkt 2 Uhr das Schiff vom Terrasiem user ab, um seine kleinen Passagiere an der Sol-Ums abzusetzen Im Heidewald wird dann·gespieli. Möge mancher Menschenfreund durch freiwillig-te Spenden das seaensreithe Werk fördern, vor allen Dingen auch wieder eine Darreichnna von Milch an die »Hm-k -kinder« ermöglichen. Noch werden Anmeldnnqeu zu diesen Fabrten -in der Volkswohl-Geschi-ttsstelle, Waisenbansstraße 35, 8., inon 9 bis»4 libri entgegen genommen. Der Kostendeitraa betragt fzir jedes Kind nur 1 M. Auch können Kindersrenndr. die unbemitth ten Kindern eine Freude machen wollen, diese fijk 25 Fahrten aititiaen Teilnebmerkarten dort entnehme-L - Bergarbeitertagitng in Dresden. Am Sonntag vereinigten sich im Ansstellungspalast die Delegierten des Verbandes der Bergarbeiter Deutschlands zu einck Tagntig. Der Vorsitzende des Dresdner Ortsaus· schusses des Allgemeinen Deutschen Gewerkschastz· bundcs, Wiezney begrüßte die Versammlung. Namens der Stadt versicherte Stadtrat Dr. Krüge das Interesse Dresdens an den Verbaltnissen im Berg bau. Der zweite Borsitzende des Verbandsvorstands, Wa l d b ecke r, widmete dem verstorbenen Verbandgv sührer Hnö einen Nachruf und schilderte dann die Lage ldcr Bergarbeiter. Im Auftrage der sächsischen Regie. rung begrüßte Wirtschaftsminister Müller die Bek ;iammlung. Es sprachen dann noch der preußische -Minister sitr Handel nnd Gewerbe, Siering, Dk; Tiburtine vom Reichswirtschaftdministerium und Vertreter ausländischer Organisationen und des Ali gemeinen Deutschen Gewerkschastsbundedz - Dresdner Seiienmeisr. Vom 17. bis m. August wird im Gewerbebans die 3. Dresdner Seitenmcsse abgehalten, bei der 200 der bedeutendsten Firmen dck Seitenindnstrie und verwandter Branchen ihre Erzeng nisse zur gehn-it- jtelletherdem « » , Sächsisches Wohnnntzplslatw Unter diesem Titel aistder Verband der inchsischcn gemeinnühinen Bannereiumungen eine Zeitung heraus, die ein geistigeg Bindeglied nichttnur zwischen dem Verband, den Verwaltungen und den GenossenschaftsmitaliJdcru der ihm angeschlossenen Bannereinigungem åoudcrn darüber hinaus auch mit den Behörden nnd a en für diese Ofragen interessierten Einzelversonen werden soll. Der Inhalt der soeben erschienenen ersten Nummer kennzeichnet den Weg, der begannen werden soll. » - Fesientlicheö Sinnes-. Heute Msonta abends M»Ubr singen zsgnder der 40. Volks-sehn e im Walde Zinke- detn Eil-den Mann Feinde-rücken · «« - - Pi- Dteödnet Annftichulr. Georqpiatz 1, veraiiitalict unter Fislminn ihcm Leiterö, Prof. Richter. gegen Mitte Jiiii eine »Z. studienreite naih Oberitalien Obiz Venedin). Wencn Be freiung von den Andrecieoebiisbrenwricbviften lönnen daher nur solche Deutsche teilnehmen, die qlö Stubicrende ode Fertiqc dem freie-i Berqu bildender Künstler angehören Bot-betei tcnde«Kuri-.s hierzu in der Dresdner monxviGiilH Georwiay 1. Eintritt jeder-mi» Ynmeidungen bei Pro. Richter dort. Der Jreiwillisejiirthenchok der« Unneuqexueinde ioll sit einem feilittandmen Kirchengeiangverem ·baw. einer Kantoreis neiellieimit ausgebaut werden. Der Verein des-deckt die Pflege edler kirchlich-er und ivelilinser Votaimusii. Damen und Herren, die mitsinqeii oder finanziell unterstützen wollen, werden ne iicten, in der Uebunöiszein Freitaas von W bis iås Uhr abends (Tanle:i), M is W Uhr (H2l·ren), zu ctiibetnen Em naiiq zum Ehorprvbciaam Aiiiigni-«rsxc. T x D am Miittcks Anna-Denkmal. Anmeldunan spitz .i auch un Mkchgcmciiist amt, Aiinciiitrasie 40. Erdg» molk-ein « - Dienitiubilänw Fräulan Elifabeth Gaxbc. Treks den. Tofchimmeriiskaße sit, konnte dieiex Tage auf eine Mihrigs Tätigkeit bei der Jasmgtzisgi.sG eurückbltckvib - Säthiiiche Landwbibiwtheh Die Nseuepwerbmmen det leisten acht Tage find vom 16. bis St. Juni im Leieisal der Biblioxbet guögciiellk · · »» » · » ,· « —--Det Drei-du« Kalender, Jabrbuch Eber das küirfnlerilchh qeiftiqc und n-!rtfebaftlick.e Leben Dresden-T herausgegeben W Joh. Trich Gottscbalch, evscheint nach vielen Jahren wixder dqu kritebn Nikshsin Heacwbartbs Verlag- Dtedden W, Mme Sw em er . . Dresduer Neueste Nachrichten Dienstagdszfsynk 1924 HaktslkefitzkrsTagung in Zittan . Eine ethZ4FO3 Tag-» vkxsxkceusmrtk Rep- de - in Ziff-m ernctek der scicks bis IZO Juni . Machst-T s s um zusammen fischen H lZeiten i« JOHN-D d Weseggexkn den VII-STIMME Um Inaäävegyervereintk Palme Von Reack ebnes-n of Kkls ea en Ae en Dwest - te It · vxusäeiitctdyen LIMITED einene llng wuspensjk Zweitens-: msssjech Felsloch-. VII-ji lewif tseksgrssi d» ans-H mit einer Sfun begannen r Ungsabend ANTON-link «et die Skkunm Umtl der Wisse der sächqchsmtqg eine Flug d« Lunas-n Sonnabends inf Im Zusammenh attm Mond weite- Sinn stschen Ha Wung des G skauöschusses ekesstmten U b Uäs damit k gen war usbssitzer kspmtve h - kckt des c etbls üb AAV der Reh Um S en Uj fö» vereine sol t r andes Dab · Hausbesitze- i er die Kapital net allen Drei Krponmag stüdlg enmckL ge« Beide u m kam der N U der Bart i wirtschaftlich Z neu« Vcksamm « ch ewoqx aus«-! du d t eflsückf und - s Affen sich «du einer H» C e man sich dkk In · Normqlzk lUn Schluß d heute. Mk ihnen e Deseaic f entljchen St im ovtel - tctq qlls e der Eutw «ab das ges- , » sue !en voll -- dana« wird, km sie den V tcklung M »ö -untek die eN stattliche Un sahlig atmest Hierzu eigent« k· n Bxuktpa mEste-Isiqu «MS non Und Ober eschstagsabqe saht Von Ehre »Wen- UUD eine um« Vckbleibe meu von 40 Pro erreicht haben tqggqbge VII-Nesteka Lusck Wdttstcn Dk Knsästsm du- Gk VKMUU sog n splls Damit schaunt dem Haus- Wehtmaäkdneten GrellmesChcmnjtz skinülpDkezden furundstkckzkcnf wertuug in B tumpfe die m , - « die iw c W diese 4 Macht t r I unten-, II- ClFekch A unn, Roma ex die Land, S . tiaen ou 0 Pro k Ummcnde is d Mtshau « Jähus Wereknh Prozent z MöUsamn ertreter h cMeter des - ptmmm Rtch g Und nekp l eher des St M der Dansh un« den« brandve er flådtsftheu K Wirtschafts tebsitksm Hla b des 40pro um« Und der G esitzcr IT Um lammekmchewnG dek tin-erschaffenwimstktinmw Naugbesitzek aber nzemmen Brutto semeindcs Jn söhmenund Delegiertc Handelgs und , der Landes, enocrirag gar .ur lediglich sg; antetls seien d. . aus se der G - Eine Vor· . 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Es folgt « uerfvstrwen ge uns Im Gc eine esltzi sonder -s- uernlchtcnsd · gut der Woh c ’Aevrdncten IF sodann der · gcnsptö du Dck Vors « sur die Acfan nicht nur Mk de »Was- KKÜ Iz übkeiaennichc L; der Al. yendc tcjlte dne Volksivirf n .Haus . sr dxs T »Man des Ufwertun - .Alln mit z schaft seien .- Jn -« Hauche « Imme Abs cinzube « g all-f cm «aß man d «.· · Mänka sing-scisÆhxskwsssUtknkx - -Si«di-«k»s«.s«kaxs;»,2:sss«sks’åiskxspsgkg:n OWDTJSSTT rgckcnc Z. c Vor n senken vix-Les . cln w , Flusfijhstnsscksäi Farbe Jsan wußte dcsnssesftrasf ge« Auf , , Hausbcsitz nnd täiiia spkach darauf Hirsch aufzuatmen mehrfach vo- en »Moan tncx dpm a seinen Vorschla ctzjuzstener wurzeln aus der Verfånäetliøhafken thsiadctgs seme envmmenz S wurde folgende Entsin r gin ung hcka unass . »Die U - )leBUU-g b A dau US bc Etsamn · an ksibmktstz Grundsgh aus, daß nkk WM Mk« Hausher- «-«c" Fern-Essen V hätetgäzgix permchtesltdisurch die Enäsälkkrchk für den gcxllegeuhr.uväsc apxotestzuccätrctcr des säch -2«.· (3..»« . r « eupj UikE bankrottlesp Yesnichtunowcl ch. »Hei EFJIA der Nach· ver-» rhsshung p· .c nepkau ni die »l- DIE Zerstöka Zcxbciaesnhkp d·'s’«lw,t·ursnchk« Sie Wen- dasz cnksp.eZ,Ml-stziikskx « Form schasi Enge allfkcchkcrah les Renten, Judex Wllhkmms- Friuekuktvcwrduun : «eUd F27 Abs Zencks Si kapitnli eien doch 35 YFtFnc Wohnun Funkkkwltnsa ZU iedcnsmiete emq Mc M cteu in ·d der dritten Solanacn der JUflationlearden S,mr4l»ssl’«llnöwiks; wichker Ethishnn NZFCUAMLHU we den Weise dex bemessen-neues Reinen- mt LUf du«-Sk« Md Renten. ji«-zuschwng der FH r Mietzinsiie « u- MS bei keine no sci- solanae tund LWATkanithlicckc neblieben « met entsprechend mapstückc ruf-Ufer der Mf Be- Pscikqx zsmale Quell Vckde auch f-· nicht wieder-« schsmschcn N F2B Abs. s I endc Anteil d 13 St - c.mefzcn ur den R · Miste-l otwcndlsk «« Anweka er neuen R Mitw, pze V « »Dann-s c calkkedkt . 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