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Dresdner neueste Nachrichten : 19.06.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-06-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192406196
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240619
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240619
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-06
- Tag 1924-06-19
-
Monat
1924-06
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.06.1924
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Aus allerM www-Museu , QWM ’ citdinhderwiniedtein Unke- ZUee tosend Fusan Kornilow hin worded du ist«-I M W W nidt «- neiii ans-Wen bestehenden Bande dse Uni der set-di Me- aemscht bat-e Die Fässer Bande M user ten-um ein nein-er Rasse- W und die wie- der beide-. Riesens-nd Wen mit-den ebne New imd er wwet W Lord-law » die Zitge der M leistete, WMM als sei-W » W selbst lvll mindeste-w W w Ren MW itsd tin Fernen Ope- W W m feiner Our-u- Hk nnd Mfwieit costle Er wurde allgemein »der Miasm- der tausend orde W hat«-, ge- Ils 111 W Ue Polizei dicht Uf den Ferfen M M er in einen W nnd oeM fich pp, während die Verfolg-er vors-erzogen Er blieb auf dencshdisfeinewqedeiithaberald eilt-Mk MIC- W eief er feinen Wirt- Hsm Frass nnd sei-ne viersedniisriae Tochter nnd schnitt allen dreien den alt durch, tun w- Berrat sicher zu fein. Korn-Noah der iin Gebet-nnd ppg Verkleidmiaen sehr aefchickt war, pflegte www-very Wurde Besuche in Charvin Matten - . Vei einein solchen Besuch erfuhr er, daß ein Bank-i Meer in feinem Haufe große Sinn-um« die der Bank; flehst-ten- anfwubewcchren pflegte Kontiloio machte sichs mit dein Beamten W imd istsv er eines Tages; Mfeine Spione erfuhr. daß der Meter eine große! Summe inii nach Haufe genommen e, März-sie er ihn« MS. Als sie beim Tee saßen, kam das e sprach mer »milden und feine Gewaan Der Idafsierer änderte den Wen-sch« Korn-idem einmal zu fehen, ain liebsten abeJ hinter einein Gifengsitier oder ain Ende eines Strickes» konnten-erwiderte dieser Wnnckch könne ihm wenig-: ftenö teilweise erfüllt werden. Als der Mann ihn ver-s wmidert ansah, stand er anf mvd rief mit drematischerl Vewegunat »Ich sbin Korn-Unwi« Ghe der Mann» sich m seinem Schrecken erholte, hatte ihm Komilom mit einein Hammer einen Schlag über den Kopf reisen-H oqß ex bewußtlos Infme Dann verschwand er » mit der Dasse. Der Kamereröiqrd an feinen Wunden« konnte oder vorher noch den ergang erzählen Kornilow wm schon einmal gefangen word-en, aber dank seiner Weit gelang es ihm, während der Ge kichtdverhandlung zu entkommen Als er mit Hand jesselm eine bewaffnete Wache an jeder Seite, den Ge kichtssaul verließ, kam er an Frau Æmowsli vorbei, die ihm blitzschnell zwei Revolver und einige Hand gxanaten reichte. Im selben Augenblick schoß er seine Wächter nieder, eröffnete awf die übrigen Anwesenden Feuer nnd erschoß mit dein ersten Schuß den Richter. Trotz feinen Fesseln gelan . es ihm, ütber eine Mauer zu entkommen, sich dann der Fesseln zu entledigen und nach adentenerlicher Flucht üsber Dächer, durch Häuser und-Straßen, die bereits mit alarmierikr Poli zei gefüllt waren, zu flüchten, fewstversdändlich nich-i, ohne vorher noch eine ganze Anzahl Menfchen nieder geschofsen oder mit Handsgranaten getötet zu Men. Schließlich fiel der Unbesiegbare seiner Eitel keit zum Opfer. Ein amerikanischer Kind hefitzer in Charbin namens Crawley hatte sich eines Abends-ungefähr eine Woche nach Koruilows Flucht, eben zu Bett gelegt,«.als es an die Tür klopfte. Als- er qufftand und öffnete, standen zwei Fremde vor ihm, die sich. lachend als Kornilow und Lomokoivfki vor stellten. Kornilow äußerte den Wunsch, daß Cum-leih der eine Filmkamera besaß, einige Auf-nahmen von ihnen mache. Crawley, der wußte, daß eine Weigemng M zunächst die Neue Schlefliche Bande. an deren- Wape sie erhebliche-: Schaden machte-exkl Die Fluten ließen dass Zackerle anschwellen. das be-» W den Zackelfall bildet. Obevhcklb des Falles-: an der Brücke die den Monmristensteg aber MI Zackerle bildet, stauten sich die Fluten, nnd eine gewaltige Wassermenge wurde nach der Melfallbmchc herüber-gedrängt und fchwemune zu ndeUt einmal sämtliche Tische und Stühle, die dort im Fee-even W, den Berg htmmtter. Die fchllvmfte BW vom-de in der chmnt selbst ausser-Weh indem der dort fetnerzelt mit großen Kosten errichtete Spec, dex die Klaus-n nnd den Kessel der Klmmn zu ganallch macht. bis auf elu kleines Mittelftück voll kommen zertrümmert wurde. Drei bis vier Meter hvtlz M w Wasser über dem Steg- Die elseme We über M Backe-le bei der Will-le wurde zertvüanmert Durch die Vermchtung der Brücke sind auch dle nett dieser verbundenen Wasserleitnnaswhre zerstört, Oenfv die Kahellettnmen nnd die Gasleitnng. Auch mrf der andern Seite des Kmnmes waren die Folgen des Wolkenkrmchcs seht schwerer Natur. s Der angebliche Tolliänsler Ein Student der Medizin namens Feigel hatte sich so berichtet die Frankfurter Zeitung , in den Kopf gefest, als Mieter bei dem Kaufmanngehepaar lu owski in Kr ak au einzuziehen. Die Wohnungg not in Krakau ist groß. aber außerdem scheint die Bos nung der Tlugowski noch ans andern Gründen se r anziehend auf eigel gewirkt zu haben. Denn ebenso sehr wie Frau T uchowski den Einzng des Zimmer- Eerrn zu fördern suchte, strebte ihr Gatte danach, dieses H reigniz abzuwenden. Nun begaben sich Feigel und »Frau Tluchowski zu dem Arzte Dr. Waidb erg und Ischilderteu ganz sachgemäß den ahnungdlosen Herrn )Tluchowfki als einen wütenden T ollhäusler, der sofort in das Jrrenhaus gebracht werden müsse. Dgx Waisberg zögerte auch keinen Augenblick, das ver hangniövolle Jrrenzeugnis für Tluchowski .mszustellen, den er nie gesehen« hatte. Für diese amtliche Hilfe erhielt er 150 Zlotn. Als nun Tluchowski friedlich vorn Geschäft nach Hause ging. wurde er von vier; Mannern überfallen, in die Zwangsiacke gesteckt und: vorschriftsmäßig im Jrrenhaus abgeliefert. Feigel aber Zog zu Frau Tluchowski. Wenige Tage darauf ließen ie Aerzte des Jrrenhauses den armen Tluchowfki wieder frei, da sie keinerlei Geisteskrankheit an ihm entdecken konnten, und Tluchowfki bewies sofort, daß er nichts weniger als »meschugge« sei. Da ihm Dr. Waisderg als die Quelle feines Abenteuers ge nannt war, so suchte er ihn mit einem Zeugen un verzüglich auf, gab sich unter falschem Namen als un glücklicher Liebhaber einer Dame ans, bei der er.von seinem Nebenbuhler als unheilbarer Narr uerlenmdet werde, und erbat nun von Dr. Waisberg ein Zeugnis, daß er im vollen und ungestörten Besitze seiner geistigen Kräfte sei. Der mitgebrachte Zeuge bestatigte die Erzählung Dr. Wajsberg, der keine Ahnung hatte, mit wem er es zu tun hatte lieferte das gewünschte Zeugnis im Verlauf von zwei Minuten, worauf Tluchowski mit feinem Zeugen und . Zeugnis sofort zur Polizei ging und den edlen Doktor zur Anzeige brachte. Dr. Wajsbera wurde ver .. haftet, aber inzwischen haben Feigel nnd Frau . Tluchowski gemeinschaftlich die Stadt Ksrakau verlassen. z Die Sache zieht aber weitere Kreise, da nun auch ; ein höherer Polizeibeamter und sein Assistent in die , Untersuchung einbezogen worden find. - Eine Kult. die ihr Kalb reitet Ein Bricfträger namens Hutfom so berichten englische Blätter, der dieser Tage über eine Wiese bei H o l t o n in der Nähe des englischen Ortes G r i m s b n I ging, merkte plötzlich, daß eine Kuh hinter ihm herlief, i die Eämmerlich blökte und, nachdem sie die Aufmerk- I sam eit des Mannes erregt hatte, immer wieder nach I einer Ecke des Feldes lief. Der Postbote folgte dem « Sommer - Kleider X Blusen X Röcke ZU wåkchklcld aus beüem weiclen Vollvoile mit Stickerei und Blenden garniert . . . . . J Tkikctklcidp pa. reine Wolle, in hellen beige- Ferben, mo·(lernlke-fvrm, keitiiclie Rosette . « Fkottöklcidp fraikel oder lilaF mit sbllecliencler Pskpel nnd StickereL langer Ärmel - . . 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Anzahlmm ZEvETu fspcsquf CII ti ch t- Taufchwv un Zome Offefsen erbsten unter »W F SM« an Ko ngpediävn dieses B«lsattcs. W. W-- - Isnrhndentoddedesoieir. daranteinnndnov Wdesinineteseitnndgäadbne ers-Witz irae-d etwas davon Bis en, sand en en uFett ein. »Fei- ibn an Lamo uztm IF Mc gebeten hatte. W ert eter lil von den Banditen ani· die eine Anzahl singierter Morde nnd Ueberfäile vor stihrten nnd ihre Gesde in der Handhabung von Messer nnd Reoolver zeigten. Sie gingen neii Crawlen in seine Wohnung zurück, eboten ihm Schweigen über das Geschehene und versåoandetr. Der Amerika-sey der die Art der Inder wohl kannte, gar-biete ermordet zu werden, sobald e den gilnt er alten hättet-« Er wagte ed anch nicht, ch den ehdrden mitzuteilen Als ihn daher Kornilow und seine celser mehrere Male aufsuchten einmal prachen sie ihn sogar ans der Wisirasze von Charbin an —, sagte er, er könne den filtn nicht entwickeln, be vor er nicht dexinnnie Chem kalien aus Amerika er gialten hätte. n mischen waren die Behörden den ändern ans die Ema gekommen, nnd als die beiden vier Woäenosgäier wieder einmal Erawlen dguchtem folgten iln Polizisten oon dort zn seinem erste-L Das dann wurde umqinaelt nnd die Soldaten et kigsneien sosort das ener. Lomotowtlli kam, einen evoloer in jeder and, herausgest rzt und rief 6Ju- sterden wi l, niaa Lomokowski sein esicht zeigen i« Wsnaewilickspäderstwdeey von einer Kugel in den Kon getroffen, tot zu Boden. Inzwischen waren Kornilow und Frau Londoeowiiki durch eine Hinteer W und hatten sich in ein-er Kinn-tel versteckt Die Soldaten hatten das indessen gesehen» nnd näherten sich senerud Indern er die Frau seines GenossenalszchkldvorsichbieldevmbsichKornilow unverletzt den Soldat-en, während der deer der Frau von tmähliaen Kugeln durchbohrt wurde. Der- chinesische Richter verurtseiilte Korniloav zu der sürehderliichen Strafe des ~lanssamen Todes durch Erdrosseln«. Der Delqu wurde drei Stunden lang immer bis zur Bewußtlpssigceit gewüvgt und wieder zumme gebracht, um schließlich endgssiltig erdrosselt zu werden. Der Richter begründete diese gransige Strafe damit, daß Korndlow sterben solle ~wiseder und wieder für viele von seinen ;Opfern, wenn auch nicht für alle-C Ein ichweres Amomobilnnaliick an der Saallinrs Einsiniomohilnniall mit tödlicheui Ausgang neig nete sich, wie aus F r anksurt gemeldet wird, an einer —.scharien Kurve der Sa a lbu rZ. Der Wagen des Antomobilvertreters Walter Sn r aus Berlin, von der Saalburg kommend, wollte kurz vor der Kurve zwei vor ihm fahrende Automobile iiberholen und fuhr daher in scharfem Tempo. Beide Krastwagen stoppten sofort ab, während Saht mit unverminderier Ge schwindigkeit in die Kurve einfuhr und hier soweit nach links geschleudert wurde, daß das linke Vorderrad den Grabenrand berührte. Jetzt riß Suhr das Steuer scharf nach rechts und riß es dann wieder geradeaus.; Die Vorderräder gehorchten zwar dein Steuer, aber die Hinterräder kamen ins Schleudern, so daß das Auto mobil sig zweimal seitlieh til-erschlug, die aus der re ten Straßenfeite stehende doppelte Tele - zerbrach und am Waldesrand wieder auf den Rädern zu stehen kam. Suhr, der schwere Verletzungen davongetragen» hatte, starb auf dem Wege nach dem Krankenhaus, während die Dame, die ihn begleitete, mit schweren Schädel- und Rücken verletzungen davongetragen wurde. Wolkenbrwch im Riesengebirge Jn der Nacht zum Montag ging, nach Madam-gen aus Hirsch b e r g , tm Riesengebirge am Nordhomg des Reissträgers ein furchtbarer Wo lkenbruch nie-der. Die Wassernmssen strömten zu Tale· übersielen Kaufe 0 Haus oder Ban m. örciex Ostens-tret- Wo n,» m resden» od. nachstcr Utgxgekn Angel-. m.»Prets-»u. Lam- u.« ~.-c(dstkauf cr 2274 a. »Praga«. Yrag I, Prikovn 33. Inasgkuatlzillxk s . bar od.bobc An- Ia l, du kaufen Ye u t. Eij Vctelllg. an. besteh. Untern» gczxkv welcher Art msrten unt. ~U Z Mi« Es d. d. l. lIIIL Malslssgssållss mit eiwad Wohn geleacnh., geg. Kasse zu tauf. ges. An eb. Ent. ~111»1825«t ig. haran er Sk. -. Piave-EITHER Amalienstraiäe 15. 2. Telephon 15 11. II NLUÆIÆ n. et m ne linchtEotilkTekost Gnetfenauitra cll. »F nau iicieclh . - gei. Haufe. a1m5t.19.2 sehn-17- g E E E Gcbissctkäl einzelne Zähne kauft: Kandel. Neue G. il niichst d. Gift-nacht Freilqnfnabe Toky o. Notar. Bli» Loch, neu u·gebr.. kzeauvc Wahnsdorfcreitn 20. . 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Erbenachrichtigte den Besitzer der And, und dieser stieg in das Loch hinab worans dann das Kalb an einem Seil, ganz unversehrt beransaezogen wurde. Die Kuh zeigte Aber die Gr rettung ibred Jungen durch lustige Erklinge ihre größte Freude. . ’ Der verbannte Tanz in Japan Die Behörden von Tokio haben den öffent lichen Tanz vollständig verboten mit der Begründung daß die modernen Tanze die Sittlich keit gesäHrden und Gesetz und Ordnung in Ge sabr bringen. Der wirkliche Grund iur diese» Ver banuung des Tanzes aus deu japanischen Ballraumcn liegt aber in der Welle des Hasses. die gegen alles Amerikanische sent durch Japan stum- Kürsltch drangen Japaner in den Tanzfaal des Hotele Emperiak und zwangen alle Amerikaner zur schleu nigen Flucht. Die amerikanischeu Tanze, die in der letzten Zeit in der japanischen Gesellschaft sehr beliebt geworden waren, werden fortgesegt von der allge meinen Entrtlstnna über die Politik der Vereinigtcn Staaten, die die Japaner durch das neue Einwande rungggesetz ans ihrem Lande ausschließen wollen. Ein Pailagierdatnosee ans ein Rili gelaner Aug Amsterdam kam die Nachriætö daß der Passagierdampser Saat-drücken« trz Tonne-us in er Nähe von Sabang der Hauptstadt der kleinen holländischen Insel Web- an der Nordspitze von Snmatra gelegen, aus ein Riss gelaufen sei. Nach einer späteren Bremer Meldung ist der Dampser wieder slott und tm Sabangkdaseu eingelaufen. Die Passagiere setzten ihre Reise mit dem Dampfer Kann vom Rotterdamschen Lloyd fort. Ein Diner siir 38000 Personen Ein begeisterter Verehrer der drahtlosen Tele phonie, der in Kalisornien als reicher Großgrund jbesitzer lebt, hatte kürzlich den Einfall, ~an alle, die es hören wollten«-, die Einladung zu richten, sich bei ihm zu einem Diner einzufindetr. In den nächsten drei Tagen empfing er nicht weniger als 27000 Brtese von LUnbekanntexy die für die Einladung dankten und ihr Folge zu leisten vekgprachetn Angesichts dieses unver hofften Masseubesu es beeilte sich der unvorsichtige Gast-sieben 50 Köche und Hunderte von Leuten zu enga gieren, die bei der Tafel auswarten sollten. Er kaufte 10 000 stilo Fleisch, 50000 Brote. 500 Kilo Zucker, die entsprechende Menge Kartoffeln nnd Obst und 80000 Papierservietten. Damit glaubte er sich gegen alle Ueberraschungen gesichert; aber trotzdem stimmte die Rechnung nicht. An dem für das Festeser angesetzten Tag fanden· sich· um 2 Uhr nachmittags 60000 Gäste auf dem weitraumigen Besitztum ein. 38000 wurden an genommen und durften an den im Freien aufgestellten endlosen Tafeln Platz nehmen, während die 22 000 Ueberzahjligen wegen Mangels an Raum und an Lebensmitteln ungestärkt die Heimreise wieder an treten mußten. W———W» » , »- Cdekrcdakwnr Prof. guts-s Fekdiuqud sollt Verantwortltch für detx polittf en untk 9 achrkchtcnxpm The-Ido- Schulae«» fix-: das Scutlletom Fried-in Schmutz sur Dresdnet und Sack«-suche Aneelegenhettcm E. O. nimm für den Hundes-steil und Sport t. V.: Tät-Ido- Sckm ac: sur Anzetaem Willst Schubert familich in Dre den« Dku und Verlag der Dresduer Ncuclleu Nachrichfen Wollt m. Co. 10 PRINT-OWNER ..UMFU.UIU Ein unbedingt reclles Haus ist« die Zigarrwfnbxzik Ernst chkc u. Eo» gest-· «1893. ,Brcmcn 81 Mr. Z3.-Vernxt»:dhaxm Vrcmcns). Aks a avmkama hat djrielsbe ihre Pyenc noch nicht erhöht yznd oerisnchz gnmcx wach ein-g Prof-erste unt 50 St. Foßcnhochkcmstez ualuatsssmarren jur Un i. fr. Nachtt. )arqntle: Zukü« nehme nach Verbrauch von 10 Erwärmt-an Sotjqunt verschied Sorten, 250 St» 2«l.— M. franko. (D;lc lPreue xceagn nnndest· 50 F- uner allgemein. TagesurtziöJ Proz-- lastc unt melen Dankschrctbetr liegt jeder Sendung km. tkf Ists May-M Nachrichmt U- BUT-VI In Vorm-E Dresdens (E Tsilslllvl MI. EIHSMSIIWSIII Izu tanzer oder sachte-u gesucht, Of-fcrt. u. HU 690« au Aste« Paasensthu u. Vog- Her, Dreckdpk ffspf »f -staunst-derer zu tausfcn od. zu nacht. gef» auch auf dem Lande« Off. «bbf4LOJ'-Fil. Schäfer-sen 1.
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