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Dresdner neueste Nachrichten : 01.07.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192407014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240701
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240701
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-07
- Tag 1924-07-01
-
Monat
1924-07
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.07.1924
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MO« Inde Neneste Nachrichten MensQaO I. Zukk 1924 trcid 9 tOvpclul gewählten Abgeordneten ihr Mo n datve«tlorcnhaben. · Präsident Walraf schlägt sodann vor, dtc Test scyung des Termins und der Taaesordnunz der nach stcn Sitzung ihm zu überlassen. Er werde d e Sitzung berufen, sobald die Gesetze zum Sachverständigcngut achtth beizzc Veichkxag eiygegangpn seian » « Ada. Graf zn Reveutcow verlangt, daf; M o n t a g noch eine Sitzung abgehalten wird, um feine Inter pellation über die Schuldfrage, die Milttärkontrolle und.den.Bwischenfa.ll mit der rnffifchen Handelsvertres tuna zu behandeln. tGroch Unruhc.) Man dürfe diese sogenannte Regierung nicht allein regieren lassen, die aar keine deutsche Regierung fei. Großer Larm bei der Mehrheit; Rufe: Zur Ordnung! An maßungU Präsident Wallraz erklärt, daß er den Redner nicht gehört habe, er wür e ihn sonst, wenn der Ausdruck tatsächlich fo gefallen sei, zur Ordnung gerufen haben. Er entzieht darauf dem Abgeordneten Graf Nevcntcow das Wort. Die Aufmektunusimue nor dem Reichstag 14. Sitzung alll2B. Juni IFortsetzungj " « Auf der Tagesorduumä vftehY die Intcwcllation Korell (Dem.) über die ' «« « - Notlage der Ausacwiefcncn nnd der in den besetzten Gebieten Verbiiebenen. »Aber Korell (Dem.) schildert die driickenden wirt schaftlichen und sozialen Folgen des Ritiirkcttiiuics. Der Redner fordert Beihilfen stir Ausaesviesene, die gegen wärtig viel zu gering sind· Besonders Kinder-reiche müssen unterstützt werden. Der Ersatz für Güter gehe »in langsam vor sich. Die Reichöbalzn gierweiaere den Gemeinden des besetzten Gebiet-Z in Des-en die Zahlung der Gemeindegrundsteuer, weil sie den Betcieb nicht ausführe. Die Städte mit großen Besatzunnen nnd Behörden seien insolae der tveitqehenden Beschlus nahme von Schulen mit der Durchsuhrnna des Unter richt-H in großen Schwierigkeiten Des Reich tveigerc sitt-, Schulbaraclen herstellen zn lassen. Vom Lande Oessen seien jetzt 48. Proz. besetzt. Trotzdem erhalte es teine Entschädigung-für die zahlreichen beschlagnahmtenl össetglichejitGebsine « , f«·»«fTYcYFJFedYlefbctont die nationalc Treue der Rhein landcr, dtc immer deutsch bleiben würden. Abg. Esset (Zelltr.) erinnert an Zusagen der Ncsqiennm, denen die Erfüllung oft gefehlt habe. Ve- Mncrlich sei die bukcaukrattschc Verschleppung bei den Esitsxkjädiggcxtgen. ' Abg. Dr. von Dryander iTentskhnnU nennt Rhein nnd Ruhr den Zentralpnntt unsrer stlith dar- Schick sal desj- dentfchen Volkes. Tie Regierung müsse immer sich nor Augen halten, daß dag- befetzte Gebiet eine be sondere Behandlung erfordere. Abg. Sollmaun Son spricht der französischen Demokratie Dank aus für ihre Knlturtat der Ermög tirhnng der Rückkehr der Ausgemieiencn. Die Rück kehr-enden müßten Wohnungen, Möbel nnd eine Eriitenz erhalten. Am schlimmsten seien die Eise n - bah n er behandelt worden. Die Annahme der Sach rerstijndigengutachten bedeutet noch keinen Frieden, nur einen Waffenftillstand. Man müsse daher am Rhein mißtrauisch und wachsam bleiben, Minister sitt die besetzten Gebiete Dr. Hoesle gibt zu, dass Ausnahmezuständc auch Anstrahmcbebandlung erfordern. Er teilt dann mit, dass General Tegontte versiigt habe, daß die aus dem besetzten Gebiet Ans gewiesenen, deren Zahl 112 000 beträgt, znk rückkchren können, mit Ausnahme von 75 namentlich ausgeführten, meist höheren Verwaltungsbcamten. Der Minister betont die Schwierigkeiten, die sich einer ans reichenden Hilseleistnng des Reiches fiir die Ve vsjlkernng des besetzten Gebietes entgegenstellten. Er gebt dann auf die einzelnen Maßnahmen der Regie rnng ein nnd gibt der Erwartung Ausdruck, daß nach dem Abban der Regie und Besatznna die Schaden schneller und wirksamer als bisher ausgeglichen wer den können. Die Einsetznng des Sonderandfchuiies sei zu begrüßen-,- non ihm sei ein aedeiblirneci Zus; samwenarbeiten mit der Regieruan zum Besten des-l licsetjten Gebietes zu exbossen (Beisall.) Nach weiteren Erklärungen der Abg.l)r.-ialle sDentsche Volksp.), v. Ramin tdlkatimmlson nnd DI-. Bauersdörser (Banr. Volk-Tini schließt die Aussprache-. Sänttlikljc Anträge werden einem nen.-.nbildend:n Ausschan sjir die besetzten Gebiete überwiesen- Ilns der Tagesordnung stehen dann neun Antring aller Parteien, » « , stellt werden müßten. Für nur-, so ichloiz der Redner ift die Aufibertungsfraae eine csmniiiio sure- anu non. Ath. Dr. Hei-is Kion begriindet den sozialdemo kratischen Antrag, wonach die §§ Zo« bis 32 der dritten Steuernotverordnnng tiber die Mietsteuer aufge hoben werden. Rath dem Antrag soll die Mietstener durch eine W ohn n n griba n abgaoe ersetzt wer den. Ter Redner fordert Beseitigung der Umsatz steuer nnd After-absetznng der Luhnstenein Abg. Höllein Wutan erblickt in dem Kampf der bürgerlichen Parteien lediglich eine Narkotisieruug der Massen, welche als Stimntvieb mißbraucht werden· · Abg. Diiringec (Dentsche Volksp.) hebt hervor, daiz die Anftvertungobeweguna keine Folge der Inter esfentenpropaganda sei, sondern eine Folge; der Stenerpolitik der letzten Jahre, die einessi’ Rechtsstaates nnioiirdig sei. Der Redner verlangt einen Gesetzentwnrs, der den Höchstsatz der Auswertung angemessen erhöht, den Austvertungsvorschristen rück wirtende straft verleiht und für die öffentlichen An leihen und deren Zinsen eine gerechtere Behandlung in Aus-ficht nimmt. Dazu soll sofort ein besonde re r Ausschuß gebildet werden. Abg. v»’i·eht·euhach (Zentr.) hält diese Angelegenheit fiir durchaus-·- nngeeignet zur Erörterung im Plennm. Er stimmt daher dem Antrag Ditringer zu nnd bitten non weiterer Debatte abzusehen. Abg. Feder (Nationalsoz.i wirst der Regierung nor, sie zeige eine tnerkwiirdiae Unsahigkeit, die deut schen Belange zn vertreten. Die oberen Gebaltsftnfen iind nicht nur auf die Friedenshiihe sondern darüber hinaus gebracht worden« Mit Hilfe der deutschen Re gierung bat man erst die Sparer nnd Neniner ent remtet und dann gesagt, die Regierung habe ihre innere Schuld getilgt. Ueberall zeigt sich die Unfähig keit, die Gebote der sozialen Gerechtigkeit zu befolgen. Abg. Dernbura tDem.) verweist auf die Größe der Not der Anleibebesitzetu Mit dem zinslosen Geld sei aber keine Besiernna zn erzielen. Daß man die Gemeinden non der Anfivertnngspflitbt befreie, sei :ganz unberechtigt, denn die Kommunen hätten Anleiben jnnr für werbende Anlagen aufgenommen und diese seien noch vorhanden. Ebenso ungerecht sei auch die Mietsteuer. Die Staatsrenten müßten auch in nicht allzu langer Zeit in mäßigen Grenzen aufgewertet tnerden. Im Ganzen handle es iich hier weniger um eine Frage des Rechts nnd der Wirtschaft, als vielmehr ntn eine soziale rsssrage Neben dem sozialen Gesichts vnnkt diirie auch die Aufrechterhaltung der Währung nicht ans dem Auge verloren werden« Die Währung werde aber durch den deutschnationalen Antrag gefährdet , Alm. Emminqer Wann Volkswi legt einen An lmn nur, der verschiedene Acndemnaen der dritten Ztcnssrnolnerordnnna vorsieht- Er macht darauf auf merksam. daß keine Partei jetzt mehr isincn Pan-»Juki«an für die Aufwertmm vorschlägt Tie Vayrifchc Volks partei würde jede Lösung begrüßen, die unter Berück sichtigung der sozialen Lage non Gläubigcrn nnd Schnxdnerfn wjxtfclmftlixb krank-ne fei. - betrtzfkew Abg. Hergt sDeutschnaLt fordert die An s - hebung der dritten Stenernntverord nun n. Es sei ungerecht, daß die tfdlaudiner, nament tich die Hypothekengläubiger, anscheinend die ganze Last des Krieges tragen sollen. An der dritten Steuernotoerordnung sei die Regie rung gescheitert und habe den Reichstag ansaelijst, aber sdie Gegner dieser Verordnuan seien gestärkt in den Reichstag zurückgekehrt. Eine Acnderung, die dringend nötig sei, werde um so schwerer, je länger man mit der Aufwertllug warte. Die Theorie des Sachverstän digenFutachtenT in welchem sich die Sachverständigen darau berufen, daß die innere Schuld Deutschlands sortgesallen sei und damit die Höhe ihrer Forderungen» begründen, sei falsch. Notwendig sei die Bildung eines besonderen Ausschusses zur Vorbereitung dieser Gesetze. Eine Einigung müsse auf einer in ittle re n Linie gefunden werden. Diesen Weg sieht der Redner in dein Herausschälen eines großen Kreises bevorzugter Forderungen, die stärker aufnewcrtet werden sollen. Zu den Vorzug-Ihn otheken müßte man natürlich alle Hypotheken regnen, für welche Mündelsicher beit zwangsweise vorgeschrieben war. Einzelheiten müßten im Ausschuß festgelegt werden. Zum Zweck der Verzinsung erscheine eine Diskoutierungsbank emp fehlenswcrh der öffentliche Gelder zur Verfügung ge h— Eine IIU tj - rahmen, hebt die Wirkung der Arbeit noch mehr. Aber J ftra on zu Gesthes besonders tief ergreift die unglaubliche Aehnlichkeit ~Jtalienischcr Reise dieses Yildeözcktmitfden TSchildårunggnr Goettjbezi Lille H . . . Linien er di )eriilen arste ung eJren ier n ten Undcchmq emes Scwstbicdmsscs Von me nialerifchen Feststellungen Knieps iiber sich selbst in Von Unscrm Korrespondenten wunderbarer Weise wieder, jeder Charakter-jun des « Nym· 28· Juni Zäfeundås fvon sdetnmäitnzz Goetge besizchtsh toxizrd it; Wer er als , .; .. , , « »i· em op oerient ; ein n erra en er J ewei hält die ~?J«talicf:fisag? YknJrFCYZEFtZIIFFZ Jst fur Goethes Meisterschiist, ein Protbierftein auf Fehle Meschen td j , « ; ; . Goethes Darstellnngolunit, wie wir ihn i r n in enzeluer menschlicher i-ch.ckiale. s -ckt l-- - de k k--n Der Anblick jener großen Werke der Kunst, jener Un XI zuvcr ais-Fast -t.«,en XIV -»O · · vollendeten L dumm« dcre G » , . z «»ap erste,»wa·x- in diisun Gift Jt autfa ,»ist eine . an V . - U cgc UN« sich UVCMC gewisse Mtidigkeit eine gewisse Nachlassigkeit Yo lange-und so lebhaft erträumt hatte, haben seine die man als-z Schwäche nisr allein als Schwäche gegen« JUJIUVUIUMMF sp sch Acsansengchmmcns Daß die sich selbst deuten kann Dieser Zug des Bildes er mcmen Men.schkn« dlc.m!,3 m Goethes Begleitung innert deutlich an jenes erstemal, da Goethe von auf M .»Jtallcmschcn Rufe VWCSUcU-.UACUMIU MU« seinen neuen Bekannten spricht nnd das ioiedergibt, wcchn Ehrkr Anschauungen Eber Mc Kunst Mit was er über ihn gehört hat« »Es ist Knien, der sich eine XIV-J Acifklksdekt « UNDan HENan fmpcn Mk Zeitlang in Rom aufgehalten, sodann sich aber nach Ohaiakterntiken einzelner Personliichkeitein die uns in Neapel in das eigentliche Element des Landschasfcts der bewundern-zittert seinen, kuabpen, heitereu Zeich- bcgcbcn hatte. Schon in Rom horte ich ihn als- einen ming Odenw- Ulcht weniger lebendig werden als geschickten Zeichuer preisen, nnr seiner Tätigkeit wollte manche italienische Landschaften, die. er in jener Zeit, man nicht das gleiche Lob erteilen.« gewiß nicht mit gleicher Meisterschan aber dennoch aus Aber das ist nur ein Zug in diesem Gesicht- UZUFi dem gleichen· Empfinden beraus, zeichnete nnd tnschte. ein Zug auch in der Darstellung Goethes, der gleichs ·U«nter·dlescn Chara»kteristik«cn der ,-Jtalieikistt)cn bei der ersten Bekanntschaft erkannte, daß die Tragbcct ( Relsc schien vtlr Izvv Ichct cMc besonders gut ne- nnd Schwäche Kniepd besondere Ursachen habe und dafz lungeu, bat mich eine besonders beschäftigt und cr- sich dieser Fehler in seiner Gesellschaft belieben lassen freut: die Gestalt Knicps, jenes jungen deut- werde. Er ~inöchte diesen gerügten Mangel eher UN schctl Machs, der Goethe zuerst aus dem Ausflug nach entschlossc nheit nennen«. Und gleich bei einem Paestum und dann auf der ganzen sizilianischen Reise der nächsten Male, wo er uns von seinen neuen Freun bealei«te·tc, und der in seinen Diensten- acwisicrmaßcu den spricht, schildert er uns einen freundlichen Zug an als. sem »Expcd«ionspkl Uto g Ulpr Land- ihm, der uns auch in dem Geinitldc deutlich entgegen- Maitfekzi ung« Agerttiåmer zleitchlnetr.b Keinen unlter deri; tritt: einen Zug von Güte nnd Gutmntiakctb ·en en,· ie oe e n aien egegnetcn, Jabei Au dem Dach eines Hauses in Neapel, wo Goethe mir von jeher lebendiger und deutlicher vorzustellen ekm hcfspnderg schöne und seltene Ansicht der Stadt Wochc als diesen Maler Kmäeps und ihrer Umgebung genießt, stellt Kniep seinem Wie ergtannt war tch nun, als ich ihn vor einigen neuen Freunde und Beschützer ein Mädchen vor, Tagen leih asttg Vor mtt sah! Otto Solln-ALTE sli das er liebt und um dessentwillen er Neapel trotz der der bekannte Maler und Sammler, zeigte mir vor besseko materiellen Lage, in die ihn Goethe bringen sUUkSCU,Tk-RU ein« Selbstpvktkatt Knkepkd das UT ckik wird, und trot) der bevorstehenden herrlichen Reise 111-such M einst römischen Auktion entdeckt hatte, wo- ungern verläßt. Goethe schreibt darüber: »Es freute F- G tw- dem Vesih einer alten komischen Abels-s mich. unter dem herrlichsten Himmel non der Welt, »meine gekommen war- in dean Haus einst auch meinen neues-Freundsc- glücklich zusehen. Er gestand Goethe gewohnt hatte. Es ist ein höchst lebendiges mir, als sie sich wieder entfernt hatte, daß er eben Bill-. Knien-der lange Zeit eigentlich UUP den LIMMV deshalb eine sreiwillige Armut bisher getragen, weil storisern bekannt war, wird neuerdings von den ex dabei zugleich ihm Liebe sich erfreut Und ihre GE - M Als Pvttttühmlet Uyd besonders Alkch nügsamkeit schätzen lernen: nun sollten ilnn auch seinen als W Widder seht geschan Dies Selbst- besseren Aussichten nnd ein reichlicher Zustand vorzüg vortswit ein Beweis seiner seinen Kunst·iind auch lich deshalb wünschenswert sein, damit er auch ihr ohne das lttewrhiftorische Interesse, dask es bietet, muß bessere Tage bereiten könne-« Ists Cl c’-7«blvßes Kunstwerk Mietcszxein Oxiu ret - »Und nocheinen dritten Zug seines Charakters, non . « « ««.—’ AMWWÆW M ) »Y« Je »N. . »Es-f Eis-Hi « « LE« die Anfwcrtnngsfragcu Abn» l)1-. Bredt (:1-3irtscli. Ver-I bearsjisidet den An traa seiner Partei ans Anfltebnna der Bestimmuan iider die Miete in der dritten Stenernotmsrn:·dJung nnd deren Ersatz durch Wiedereiniiibruna des Beariifs der ~Miete« im Sinne des Paragraphen 533 BGB ibirnndmieteh die Grnndmiete soll denselben Prozent satz der Friedenksmiete enthalten, welcher iiir die itfwjotbekenansntertunq voraeieben wird; bei der Ein lFielmna der öffentlichen Almaben dars. nsenn der Mieter nicht zahlt, die Bistanasnollstrerinna nicht genen den Hausbesitzer gerichtet werden. Der Wert der Häuser halte sich noch hoch. nieil aus eine Verbesserung der Lage des Hansbesitzes aerechnet werde. Sobald sich aber berausstelle, das-. diese Verbesserung nicht kom men kann, werde der Wert herab-zehen nnd dann miirden mich die mn 5 Pros. snufaewerteten Hund-: ttielen nicht bemth werden tönt-en. tin-in diirse das Verhältniss zwischen anntlielenaliinbiHer und Schuld-i ner niclst unt die Vers nn, sondern auf das Dbiekt abstellen. Tit-F- Obiekt nsiisse anfaewertet werden« Deshalb hätten die Hausbesitzer dasselbe Jn teresse an der Anfmertnna ihres Vertniiaetks, des Hauses, wie der Hypotheken- Der Hausbesitzer nstifse in die Laae gesetzt werden, seine Zinsen zu bezahlen. Daher müsse die alte Miete im Sinne des § 536 BGB. )wiederhergestellt werden. Gerade eine gut bürgerliche IPartei. wie die Wirtschaftliche Vereiniamm, müsse dafür eintreten, daß niemand etwas Umsonst berznqeben braucht. Die jetziae Miete sei nar keine ausreichende Gegenleistung fiir die Leitung der Wohnng durch den Hausbesitzer Heute zahlen die Mieter keine Miete, sondern nur« Steuern, die der Hausbesitzer aufs Rat haus tragen müsse. Hausbesitzer und Mieter müßten dulmxmepgehetx » .. - « -- » « · Dmäfiffspfcjjlfießt die Besprechung. Die Anträge werden einem besonderen Ausschuß von 28 Mi qliedgrtx»ijberwj«efezl.- « » ». « · « . «;""P"k"i"isi"d«cift"2jfåil"i"qk teilt mit, daß nach dem heutigen Spruch des Wahlprüfunasaericdts sämtliche im Wahl- Gegen Isng Verfall-et Dittut und Z nie Kriegsfthulnlssue Knuvgebnng des Arbeitsausfchusses deutscher Verbänve ) X Berti-e 29. Juni. Dck Arbeits-ansichtig » d e u t s ch e r V e r b ii n d c , dem rund 7tios Organlfatio nen aller Parteirichtungen angehören, veranstaltctc deute vormittag im Plenarsaal des Reichstag-s aus Anlaß der fünfjährigen Wiederkehr der Tages der Un terzeichnnna des Versailler Vertrages eine marhtoolle Kundgelmug gegen das Friedensbittat von Ver failles und gegen die Kriegsschaldliige Auf den Regierunggbänkeu sah man u. .a. Reichskanzler Marx,die ReichsminifterStresemonn,Luther-, Jarres,Brauns,Geßler und Hamm. ach den Begritßungsworten des Vtzepräfidenten des Reichstages, Gebeimrat DI. Nie fz er , hielt der Reichstagsabgeordnete Gebeimrat Professor DI-. K a b l das allgemeine Referat, in welchem er flammenden Protest erhob gegen dac- Verbrechen an unserm Volks tum, unserm Besi? und unsrer Ehre. Dann sprach, vielfach durch Bei allsrufc unterbrochen, der Reichs tagsabgeordnete Prof. DI-. Hoetzfch über Ostmark und Schuldliige, der Reichstagsabgeordnete O ft e r o t h fsir den besetzten Westen, der Landtagsabgeordnete Mantke für Oberfchlesieu, Das. V onfeu sitr Nord fehle-Jin der Zieichstsininifter a. D. und Reichstags abgeordneter Dr. Teru b u r g über die Kolonial fcljuldlugr. Starter Beifall lohnte die Redner. Ein muttg wurde folgende wehrlos-er Stunde unter Protest erzwnngen wurden ist. Wir fordern Wiederherstellung unsrer Freiheit nnd unfrcr Ehre, wir fordern Ansehen nnd Gleich berechtigung Tn der Welt.« Darauf sprach noch die Reichstagsabgeordnete Man Clara Mende fügt die deutsche Frau nnd Wj I—- nekm Tfelp vom Vochschnlrma ·el·n Gelöbnis der deutschen I gend. Mit dem gemeinsamen Gesang dris- Deutschlandliedcs fand die eindrucksvolle Kundacbuna ihren Abschluß. Ä » Entschließung angenommen: »Die ans Anlaß der siinsjiinriaen Wiederkehr des Usnterzeichnnng dec- Versailler Diktates am 28). Juni 1924 im tfieichsztagggebiiude versammeltcn deutschen Männer und Frauen aller Schichten nnd Parteien ioiinsclien Frieden, eine n Fried en d er N) ereehti a k e i t. Tie Verspreclkmigen des Wilsoncw Prograinmsz sind nielit gehalten worden, nnd am siinsten Jahre-Franc des Versailler Tiktates ist Deutschland, ist Europa, ist die ganze Welt im Zu stand völliger llnordnnna Deutschland hat eslsrlicls sing-ernsten die andern Völker sind diesem Beispiel nicht gefolgt Trotz deg- i«rafivollen Tktiiderinrnches der Bewohner im Norden, Osten nnd Westen, wur den dem Reich wertvolle Nebietdteile aenoinnien; mit der Piiae der Stolonialscnnld wurde es seiner iilserseeiseden Kolonien beraubt. Mit der Läge von der deutschen Schuld am Kriege wird es lieute ner in der ganzen Welt nerleumdet. Am Tage von Versailles gedenkt dat- dentsche Voll-. mit Trauer tin-d Teilnahme der analvollen Leiden der deutschen Brüder und Schwestern in den abgetre tenen 11nsd besetzten Gebieten Eir- steltt bewundernd nor der Widerstande-straft aller Stamme in Ost nnd West, in Nord nnd End, die trotz aller Etiedriisfungen ihr Del7lsdstnni beldenmijiia behaupten Es ver spricht, sie im Kaqu um ihr Voltstnm nie im Stich zu lassen. Das deutsche Volk wird sich nach wie vor mit seiner ganzen Kraft wehren gegen alle Versuche, das Reich zu zerschlagen, die deutsche Wirtschaft zu zerxören nnd die deutsche Volkskraft nernichtend zu tre en. " Die deutsche Reichsregieruna bat durch Oeffnuna ihrer Archive der Wahrheit die Bahn aeiiffnet Reichsaußenminifter Dir Strefemann liat »die amt liche Aufroilung der Krieassckmldfrage zugesagt. Wir werden uns einmütig hinter jede Reichsreaieruna stellen, die in vollem Bewußtsein ihrer Verantwor tung und in Uebereinstimmuna mit dem ganzen deutschen Volke in amtlich-diplomatischen Verband lungen erklärt, daß die Schuldanklage den geschiclitlicheu Tatsachen wider-spricht- und daß das Schuldbekeuntnis vom deutschen Volk in Selbsthildnis: einen deutlichen Zug von Schalk « hastigkeit. Goethe erzählt uns, wie er bei der gemeinsamen Ueberfahrt von Neapel nach Palermo seekrank in der Kajiite lag und dort wie derholt den Besuch des durchaus seesesten Malers emp fingt. »Die Stunden laingen voriiber«, so berichtet er, ~ohne daß ich ihre Einteilung bemerkt hätte, wenn nicht der schelmische Knien, aus dessen Appetit die Wellen keinen Einfluß hatten, von Zeit zu Zeit, in dem er mir Wein nnd Brot brachte, die treffliche Mit tagstafeh die Heiterkeit und Anmut des jungen, tüch tigen Kapitäns, dessen Bedauern, daß ich meine Por tion nicht mit genieße, zugleich schadenfroh gerühmt hätte. Ebenso gab ihm der Uebergang von Scherz und Lust zu Mißbehagen und Krankheit, und wie sich diese bei einzelnen Mitgliedern der Gesellschaft gezeigt, reichen Stoff zu nintwilliger Schilderung-« Das etwa sind die Züge, die am deutliihsteu ans dem Gesichte Kniepci sprechen, sowohl im Bilde wie in der Schilderung Aber auch ein Detail des Gemiildeg erinnert uns mit besonderer Deutlichkeit an eine Stelle der ~Jtalienischen Reise«. zisniep hat sich nämlich mit einem tereidebalter and Messina in der Hand konterfeit, in dessen Enden ein fein gespitzter Kreide stist und ein nicht weniaer fein zugeschnittener Mittel stist eingespanut sind. Das ist wirklich der fleißige, peinlich akkurate Zeichner nnd Maler Knie-»v, non dem Goethe schon nach dem ersten gemeinsamen Ausflug nach Paestum berichtet: »Das Papier-, worauf gezeichnet werden soll, mit einem reihtwinkliaen Viereck zu um ziehen, versäumt er niemals-, die besten englischen Blei stiste zusoiizen und-immer wieder zusoiizein ist ihm fast» eine ebenso grofze Luft als zu zeichnem dafür sind aber - auch seine Kontnre, was man wünschen kann.« Das ist i der fleißige Knien, der schon vom Schiff aug, da -sich’ dieses langsam den fizilianischen Küsten nähert, nicht versäumt, »die mannigfaltigsten Ansichten ziemlich tm Detail zu zeichnen«, das ist der Knien, der sich in Gir genti, da die Reisenden einen ersten ~kursorischen« Abendspaziergang durch die Rutnen machen, allsogleich die Punkte wählte, »von welchen aus er morgen zeich nen wollte«; das ist, um es kurz zu scäiew der Knien, wie ihn uns Goethe schildert: unter oetbes Leitung fleißig und gewissenhaft, dabei gutmütig und schelmisch zugleich, ein getreuer und nützlicher Begleiter des aroßeii Reifenden und ein feiner Zeichier nnd Maler. Und so können wir-das schöne Bild mit Recht eine Illustration zu Goethes ~Jtalienifcher Reis e« nennen, wie wir sie uns deutlicher und sgsirechendcr nicht wünschen können. Daß dieses Irrt siir Deutschland gewonnen werden jioznkntm wjxd uns besonders erfreuen. «;«s L W kais-Tiph- BFYUCXHkgkmg deutscher Ueberläufep WTB. Berlin- 26. Juni. lAmtlichJ Aus Anlaß der zuaunsten der Ruhrgesangenen und Ansgewiesenen vom französischen Ministerpräsidenten getroffenen Maßnahmen ist non französischer Seite angeregt worden, zur weiteren Vefrredunq der dcsentxn Gebiete auch diejenigen Deutschen zu begnadigen, die wäh rend des Ruhrkamvses den französischen Behörden mittelbar oder unmittelbar Hilfe geleistet oder sich der Anwendung der Verordnungen der interalli ierten Rheinlandkommission oder den Anweisungen der dlliilitiirbenörden nicht widersetztlbabexn ! Der Reichsuräsident hat sich daraufhin ent schlossen, die Beanadiguna dcrtentacn Deutschen in Aussicht zu stellen, die sich aeaen die nom Reichs-. vräsidenten aus Anlaß des Ruhrkanwfekk erlassenen Verordnungen vergangen haben, soweit lic fim nicht des Hoch- oder Landtcsocrratesjs schuldig gemacht halten« Soweit das Gnaden-- recht den Ländern zusteht, werden entsprechende Gnadenmaßnahmen seitens der beteiligten Limber-s Zegieikntngem insbesondere Bayern-Z nnd Preußen-V vor ere e . Die Wahlen im Nefsswahlkreis Oppeln ungüctig X Berlin-, 28. Juni. Dass Waljlprüfungs gericht dec» Reichstagezz hat folgendes Urteil verkündet: »Die Wahlen im R e ichs-malt lkre i s lx iOppelni werden für u ngtiltig erklärt. Eg mitssen Neu wav len stattfinden, da e-; sich nicht seit: »stelle&c läßt, welche-«- dnks Ergean der Wnliten gewesen Isein nrsiit-de, wenn sie ordnungsmäßig vonstatten ge liinngen wären. Die Nachprüfung liat ergeben das-. die Zurückweisnng des Wahlvorschlageø, der von der Wirt schaft-spartei des deutschen Mittelstandes jin-Kreise Oppeln eingereicht worden war, nicht hätte er folgen dürfen Eine Ritkkwirkung der 111mültigfeits erklärnng auf die Walilkretfe Vreslan nnd Liegnitz kommt nach Ansicht des Gerichts vorläufig nicht in Frage. Durch dieses-« Urteil neben di e bi s - berigen Abgeordneten des-s Wahlkreiseks 1X ihrer Man-date verlustig. Ess- find die IDlvgemsdneten Wolf (Deutschnat.i, Ulitzka, Ehr hardt nnd Zippert (Zentr.), Jahr-seh und J en d ri i ch iKanni.)« Auch eine Tagung von »Naturfrenndeu« si- Eifenach, 30. Juni. (Eig. Drahiberichi.) Unter dem Vormund einer ~T agu n g vo n Naiu r. —- freun den« Hatten sich gestern über 400 14009 Tele giefcte der Kommunistischen Partei aus dem ganzen Reiche in dem Etablissement ~Schmelzerhos«, darunter eine ganze Anzahl Reichstagsabgeordnete. u. a. di a iz nnd Weiß, eingefunden. Die ihü ring is ci) e Lande sp oliz ei und die Eisenacher blaue Polizei hatte indes Wind von dem kommunistischen Koitgreß bekommen und verhaftete sämtliche Delegierte, die nach Feststellung ihrer Personalien dann in ihre Heimat ab geschoben wurden. Der Polizei fiel dabei das gesamte Ziteztmaierial des kommuniftischen Kongresses in die gan e. Vittners »Nhsengärtleiif«7 id. Wien, 28. Juni In zwei Tagen schließt die Soielzeit der Staats oper, und gestern kam ein neues Werk heraus, nicht ganz neu, denn Julius B i t t ne r s dreiakiige Legende »Da-Z Rofeiigärtlein« ift früher schon in Mann beim aufgeführt worden, neu aber fiir Wien, dessen staatliche Opernbühne für die Erstauffiihrung des Wer kes eines fo vielfach erprobten heimisch-en Dichter komponisten gewiß eine gelegenere Zeit als unmittel bar vor Torfchluß sich hätte aussuchen können. Aber es heißt, daß das nur eine Art von Generalprobc mit Eintrittøpreifen gewesen sei und die Oper im kommen den Herbst in den Spielplan eingereiht werden foll. Man wird ia sehen . . . »Das Rofengärtlein« ist eine übertrieben schön fiirberische Bezeichnung für einen Felsnorfprung bei der Wachauer Burg Aggstein, auf der Herr Hadamar n. tiuenrinrn ein Wüterich und Wüsterich erster Güte, haust. Er unterwirft sich alles, insonderheit das ihm genehme Weil-sticht duldet keinen Widerstand und Widerspruch, und wer nicht pariert, kommt aufs ~Rofengärtlein«, den ominiifen Felsen, von dem aus nur die Aussicht in die Tiefe der Donau winkt. Merk würdia, daß so ein Unhold was erfahrungsgemäß auch sonst nicht selten vorkommen foll trotz seinen grausen Schändlichkeiten zarte Empfindungen in dem Herzen der reinen nnd nnschuldevollen Hrosioitha zu wecken vermag. Sie bricht für Hadamar eine Lanze, natürlich nur eine gesungene, und verteidigt ihn, die Herrennatur, gegenuber den gerechten Anwiirfen des Jägers Leupold, der Hroswitha liebt. Hadauiar kennt die Gefühle der Jungfrau für ihn selbst nicht aber wenn er sie anch kannte, es würde ihn nicht abhalten, gegen das Madchen wie gegen alles Anderggefchlechii li e,»dag ihm zu Gesichte steht, Gewalt anzuwenden. Er laßt Hrogwitha durch feine Knechte auf die Burg schaffen, aber er wird ihrer nicht froh, denn des lüster nen Rohlings gewaltiatigeg Verhalten ertötet alle Zu neignng in ihrem Herzen, nnd in ihrer Verzweiflung xttirzt sie sich vom ~Rosengärtlein« in die Tiefe. Damit chließt der zweite Akt, nnd die Geschichte wäre eigent lich zn ·Ende. Aber wo bliebe dann die geschichtliche Frechtcgkcih wo der dritte Akt, der zu einer abend :f enden Oper» unbedingt erforderlich ist? Also regt Lenziolly der Jager, der außer allgemeinem und Fros .wit as wegen pegönliche Gründe hat, dem itier gram zu sein« das auernvolk anf, sammelt es zu Han nnd sübrt ed voll Rachednrft gen ggxeiw Hadamar sieht fein Ende nahen. Er gibt seine . nechte frei nnd ,übcrl·afzt» innen die Burg irr-Plünderung« Er stünde nun altes-: da, wenn nicht zatcmm fein aus dem Orient M. Is2 —..—.-..-—-——————— Abg. Aas (Komnr.) unterstützt das Verlangen dess- Grafen Reventlow. » Abg. Loch-Weste sDemJ staat den Präsidenten ob es zulässig sei, daß ein Redner, der an Bildung nnd Tatt sich vor den Kommunisten auszeichnen müßte, non einer »so-genannten Regierung« spreche und sage, da diese Regierung keine deutsche Regierung ie. ! Präsident Wallras erwidert, er werde bemüht sen-, Mer zu sorgen, daß der Ton im Reichstag nicht bereits-- ge e. Den Ausdruck ~sogenannte Regierung« with-o et NOT-Ö der bisherigen Uebung des Hauses nicht nt it Einem Ordtsuttasrus belegt haben, wohl qttek die Bewertung- die Regierung sei keine deutsche Regie tUlltb falls damk!·gemeint war, daß die Regierung die deutschen Interessen verrate. Er müsse sich jedocy die Fxxcheidung vorbehalten, bis das Stenogramm vor , Abg. v. Guiscard (Zentr.) bezwei elt die Be etlu - fahigkeit.» Das Bureau ist einig, chk das Hatka ok- Lchlußunsahig ist, und Präsident Wq rat schließt die eitzung gegen 7 Uhr. Y. ts2 Der I deuten bit d« tut Zei im Gange ich e e It s bei den 51 sprechend-r sei Dank c lau-of in : Resultat sc G eft e r n w Bund der Krieg freuudeten Mad xithmte Fechter u diese tm ~stad Via Flaminia, d Da die Einnahm stimmt find, hatte spiel ausnahm »Gute Met überhaupt nt gesagt. »Zum-: i ie Proteftc der e wollen mir nicht verein. Sie wit Straßencckeu äkat dafür bei den »ut Aber, erstens ist steu, andre Christ( die viel Geld beto tem- hat heute di Peter gerufen, 1 Maria dellc Gras wird und wo ei- Napolenu das 1 hat diesem Bild f der Madouna heu ten dazl;»bei«aet«rag tman ihr Geld z Kurz und gut, ich 1 ner Wirtin zu - Ob aanz Rom und andrer thw glaube ess- kaum. : da. Reiche und E ganz kleine Kind» Publikum aus lml Das Wetter und so hatte i wenn es crft weiht wlirde man das l Auf den billiqftcn Leuen-ten GO; die c waren leer-. So k einem andern Zion Plätze brach na nnd jfdcrflutete trotz Polizei m- Erreichten bleibe-. ciuc Art von ( Man schwebte fo zi fchcn Soimtagnach ocrgicßcn. Und au nan,»l.vig mespitpcgsx Einige Stallku mrfen die Tiere Stöcken. »Um Gt Si e wer d e n s Jcrr erwiderte: »O ur Sicherung aufa binzm »das Schaut die Tierc, dic aul sittlich gereizt fin! nichts acfciji,cht!« set Die Kapelle sp ~(sarmen«, die bun oreros zog mit ih blick, der die Franc usundcrung und Er von Senan und Tt der Veaeiftcruna. A iiaclu war man an icf: »Da-So i Inn-at manu e r! Lauer Find also auch Wilde -,,Nein, es find Spat« abl. »Christen’ Mein Gott, mein C io etwas haft du m » Ausruke des S tiefe, da sie in die Capcador« in den IfantcL « ~We a m auer im Publikum cit auf den teuren Hi Tcr »Saltatot« ma über den Stier hing dem Kasten springt« beitcrkeit auf den bi sen teuren· Als di iustmals heimgebrae ängt mit ihrem Lci iir den Ritter beftt Unen. Allein Lcup anch andern Pfeil «tter Knenring fein V ittn c r hat d ont, die gleichsam au ie Legcnde entftam Xachau, aus Feld u nd Tal gesogen Echc einen früheren sc atürlichkcit und V lyrtsche Schönheit we vie es der Gang de Iriiehtige Leitmotivc finden dieTeilc H enfimcnmlc Volkslii Zassencmpfindens m nisprechcndem Ansd ung und Darstellung cn Erfolg ernst-new ürmischc Ovattoncu L: Programm für odnnow«, TE7. —- custisdter Schauspiel ones Theater (im Paracelsus«, »Die l( Residenztheatcn ~S = Mitteilungen periihaiis. M asanova« mit St csctzuug. Den Si dessem Musikalischc ils Gast. Spielleitun Es· hat sich aus Best usier in dieser Woche Indiv« wieder auf ehe-t. Den Anrecht sitt-, soweit sie data Caebciy die Anrechtsk iittag 2 Uhr an der L ic Freitagsmnsstellum L = Mitteilung der hfnungsvorstellung n Freisch ii tz« gegebei HAVE-PMB
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