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"···«11. It -——-——— f Wesen-. I dee M idee- snndedoerlcsnnn tell-it r thf rtner d . . ; tec- eie »Was-i AMIC· disk vks zPG dtttet noz seiner winke den Yo ende« u. «".-niscs U Ren-ni- cnem te ess» HO- Hnt sen-»Wi- sskwsnskzksz « ne net s r »m- ldee en- de-- owed-einend Or Mj »An ntsdt tn·»dte«i«ee. eile mit feinem tm nor .dte Oeftenstlttdtett treten.» Der nde eldt dteän Wird en die Presse wette-. »w· Jener kennt dblnt Ren lett 1919 und dat Wet. das er ans deucht enen Beicht-stets viel M verdiene. Acde egte tdnt später an einmal, »Was-ne gntescnt t usw«-wenn er Gnaden- MZZFZMOM und IF Wem i- Mute-ei · due-. e en nt « M IRS nie Möitns einst: Nein. Des syst h- Iti ils Wer onst-usw«- Jsps Its-. set gibt etwas ne Wo ltsttq ts- M s s Käfer Zettgner verbaftet wurde nnd die Mc durch d Presse ng, traf der Zeuge tn Leipst « Ndbtns wiedeätålpnlammen Mddms war sehe aus- Mk nnd ers te thin, er werde morgen Esset nee gesunde-gestellt werden; seine »«- Fresse ver ssentltchten belebenden Aussage-n Max selgner seien ntät wahr. Sauer fra te, wie er M dqfn Beisammen s Daraus sagte Akt-Fing: .Det ist-fluch e nd, der Melger. dat mit das alles tn den Mund gelegt. Er legte, er würde smtch oerteidtgenz Da sahe ich denn alles gegen Setqner gesagt, was der Metze- pöten wollte, nnd dann bin ich freigetommeug« M den Einwand, tn den Zeitungen stände doch genau, »welche-i Fällen Zeigt-er Geld genommen hat-ex ant wpxkete Mddfttd, des set alles ganz anders. Das Geld we u, Not-lus, genommen, er habe nur falsch ans «·Mt. Mddtns war sehr aufgeregt nnd unruhig. »Man-te den Eindruck, als wollte er sich sein Herz er le OW- . » Angellngter Mdtnz erklärt, et wolle nicht Innen. M Mel-er oder Dr. Ficdler thun tin einzelnen vorne- W hätten, nnd er gegen set-mer aneignen sollte. er Mc diese selgner belastenden Ausfagen aber gemaedh weil er deutlich-merkte; dqß er sitelz dadurch bei Tiroler und Woher immer. beliebtes nta te nnd set-ließ ich fct « skzkar aus der Haft entlassen worden« « » . le Leumundszenge wird "- !- Lkvdseijkhtjdirkttpr Dis.v Hm- Mommen,, der mit Dr. Zeigner zusammen studiert hat, aber nicht Sozialdemokrat tft. Der Zeuge bekundet, Dzi. Zekgnet «sei niematstvon Habsucht beherrfcht ge wesen; er habe-immer die größte Freude darin Uebel-h »Am ers anderäetwas schenken konnte. - Not-le Passi ouenshütee ersn »t gehabt Im übriqu sei er Alkzhols egnets gewesen und Nichttun-den - Auf Fragen des saugenden betont der Zeuge, Frau Betgners Habe in der Ehe nicht« eine beherrschende Stelluna—"übet ihren Gatten gehabt-« "Zn«der« Frage, ob ihm Dr. Zeigner. alte cr- im Ministerium als-Hilfsarbetter war, von scnem - « - - - - s- " -Verbacht-Tsesen den Regierungsrat »Bei-eh b cdiskrefionen be angen zu a en, Histitsifxspgsitttacal bat, erklärt dgr Zeuge, dar-on nichts n wissen. Dr. sei-mer habe ihm aelegentlich den Regfernnggraxfåkge ttil-is zuverlässig, wenn . e er. « . Achillnaglegksggseksr. Zeianerr Der Verdacht-Segen Re giernimgkaintze war nur ein norübcrachen er. —- ·" Bei dercrsrierun ice Begnadignngsakien er klärt Drxspseignen Die satteizugehtfskigkeit des Gedich ftellerö habe .die·Behandlnna der Onadengesuche in ZMJ,»-;z3eife beeinflußt »Er erläutert sing anteisrigcn cean « "« · «- « « i· endet-« Dr. sehnen-www Sie nnöVetektlävåh (er HGB-Itzt netnniinen link-» mit Nisbins intehersinßerbiirdnnå an treten, nacht-ein Sie ikn « nnd« ben«·Fthen·-thomner «nnd.z Beendiijwie »Sie geklärt-Haben- ddädbneiöstteli leitet-. letzt-edited lind Sie bocksin denFallSchuietlee net-wickelt Vordern-· Angeklagte-: »Dr. Zeisswer- Jm Sommer MS bat mich Miit-ius, dem-ie? värMiödentfåb Jetdsgäijiiurnqälä « « d "en ver on . PHO- Zitsmsjnnsicxzchnber Ist-« verschiedenen Anzeichen, Saß iibcr die Aktenveekrennnns est-sinngeng f ! ' i . stie, da ein. e qer e on n-. Egikkcknåis ichschehpenTolltekz die Gasse snr Anseige zu» bringen. Da· ich ein gewisses Interesse daran hatte,: daß der Möbins chwei e, have ich ihn daraufhin anf- ! gesucht nnd i m Dorf-säumen macht, das er in im verantwvriliser Bei e herumscsgwätzr. m « - sie Ists-als Geld gegeben M· w Mi Mit den Mund zn halten Wesen all dieser Vorfälle nnd wegen der Unruhe, in der ich Ini« wegen her Auenverbrennnnk befand, hatte ist nni dieseseii soan die Absicht, Deut chland zu ver lasser n « bereit- s « , tiqu um«-·- t. lIIM es .».:;2««««"’ etteumxug west. - , «- Dag. Proqxaujiiki war nicht I minder anfpruchgvoE Esbrachte alstwtwtzrk »Das Liebeswuhl der Apostel-« von arti-Wagner. Man-3M«diescg aus , der Dresdnersspoche ixtammende Stü sehr- selten. Wagner nennt -.e eine b bliiche Szene.« Die wesentlich Witkunadesexxkenstelles lacht vpn den dramatisch sc r statt akkenmier n s vol s-Wechfetgefängen aus. Die bligp le derv diezånszqxum wegen dersräumlichen Un - autanglichkettcujäsu .ig. Ac- danu aber, nach den Mystischey Enge Osten- das«volle Orchester Unschic - Upgte diwemakeärastspieses gar nichtaeistcichem aber . hinwiße en skzndwerkes über alle Saalnöte. »Die « Allmacht«— voy·. übeck in Lisztö —Bearbe,itunq mit Charlotte Viereck-Um pel, dann Tiefes-s »An die , Hoffnung« mit delene Jung als Sol stinnen,s und schließlich Reser- . zarte, tief . empiundene ,Weihe ’der » Nacht« vervo» staut-Mende schöne Programm dieses » festljchentctbeubs,jbep· dem C or, se neue Dirigenten anedr ltdän Sakftfkuttuetzeäeächetsb sen bfachtåä Dresgen . .nntm«ene Inn erenen tme re WILL-. j: H .. ji J ·. j :«« C. JtchP g « .-« stiftend-mer« d - IMM- scheu-schenken Opera han z» In As Othsvorstellunq singt z Robert Burq den««;,Jlieöeud-en vo-lländer.s Rosma- -,T-.oöca mi vg-,Plafote,s»v. d. Osten- Mm Talön ais Mk Gararadofm und -.Burg. Musik«-Miste Leitung« Sirt-gier; Spielleixnnm Teller. Als-m 7 uh:..— Dust-M sp. Um »mei- Ost-gin in ds- bereitss bekanntgegebene-I Beseht-us Musikalische Leitung nnd spielt-tman Rai Dobmveu a. G. Un fsmg 7.;Uh,r.« «-- Die swwtzgutfcheiwchek 1924125 für das Odems-m werden in der Zeit vom 24. bis mit Y. März« während der ask-lieben Borwittqqokaxenstuui denz im her «Wkasse ausgegeben - » chau- Mekvau.. Heute Spuk-abend wird works-Ek ktmttum« Loihak Medium- «.Noi·ektt Essig Ists-« WW WA: Y r man-- , e Mel setzten M« es r au- rmm Flucka Zickzack-kennst Utc kc c , W 1 W Muts-so HAVE IMM»«MIW. ..- v-( 7 Uhr. J-.Dlengtak, By »F UFWI Mit-Gen - »Ist-km Q, Qms von Frisdktchl stqu tollettuuw Mk M -—Co«untm« Ost-U MULMY km b driqu m b am m w H aß auf feine T W ein stuve If ·U c Kosten DU- doch km I nehmen. Ich IM- dmt kein « ERSTE Ftlau Von mer er it Eindruck daß lIU Pels zurück. nat- die Verse Ich. Der erste , der zweite ist lpräch mit dem TIU c k sp IW Me- dunt-mittinne- Iåaeleqcnbetten b Obst gefallen Grundsatz auf, Gründen d « nwand e r e : :et wer d e n der Minister msstellm I ft Uhe r e u ksn O U darüber ständentcu auf ur die großen E VUUsNessorh us dem Justiz. II Falle Trom das Adam en sei u daß getroffen hab-· llt die vätähdck IWIU me Zu dem ersten small. der Mk det Regierung Im t e t stig. allgemein ein : i n ist e e i a l. eben. m IN Uhr mk itzaikkzy user Verhand «« Frantifchrifts senkt Teile der n-. Melan ah. ber WARRqu ser des Zeugen, idmm nicht vor a Gericht Mit im Hang in r war zur Zeit tGefW Bei is darüber ge- en doch im all ausnahmsweise kmtlich der ent solchek Privat nöfteucr unter- äglich vereidigt iuusch gestattet d g r - ft r en g fz us e tz e n. der .- Minister ruht abgelehnt dieser früheren gnuer des netbeblich sein zund das Recht- kzxrte It·gopesr,dag r Or psheUS Bestehens gsb, nen nur Max heftet-werte die ins Konzert im itskapelle unter c der stattlich-n t dem Maqu : Chor »New : Beweis seine be dieser unge ii ll eine gtvßs eigt, wag man Säugerfchct U- - Orchester M ilg. Die wett :, die konsequen ind im EDlT hwer wiederzu ideale Reis-heit krte dieser Auf te ist keiner der ser mit größtem cht zincrlichste Mk schtnis der ves- Eg ist zwar d» Ugtäqng wurde sz eksen melo cin MännekchV nhana sei übte enrckhc »M« Dame-Verlag oxtocgraphke M ekå ken. - Der S mmung Und ZyehCuslaal des ein e U VW Z pfs als ein es es kcheww k- Staatsiapelld »k- Saales be« re es schwer-In Palme gedünkt rot-tragend M M sen-It IMW IW VIII M Der erwä nte Be ach bei Msius un dann der Aus sage-onus für im wette luMmt der sey ungen. II W W des sechstause- M festgestellt bis sie. Imusliulams Dr. W. st- kin vers-M ist M ein-Hecken usw-» states m sticht WMUI h Jus Ists Inlitsslizjcksswumädersekumth stie- ssle s W die-auf wird die Verhandlung qui I Uhr nachma fcgs reitest Forum-la Ixr Mohn- lm platt-W so. samstags-sc P M eu, R. Mär . Eis-. Drabtdetichn Im zweitens-me der Platdoyerd nimmt Mein-act txt-. cel, der sateidlgee Ve. Uebers. das Wort us Verteidigung des ehemaligen Führers des Muwfsnuded Mit Idatefddruck destrettet er, daß der wahre Grund für die Er chtung des Generalstaatss Ismmissatlats ein qnsgbllch gez-lauter Putfch der Na tiongqosialisten war. ei der - rrkchmng des General stagtdtoznmtssariats habe ed sich um die Aufnahme des Kampfes gegen Berlin gehandelt, in dessen Berlan : General Loisow smn Menierer geworden sei j Mit der Durchführung dieses Kampfes Zei auch die Neichdversassung zerscslagen nnd außer rasi ge seki worden. Der Mwäche Plan der «Nntg o ra di iatur« wirdvon . 01l eingehend erdr eri. Er betont, dasz der Kamzwund bereit war, sich nicht nur hinter, Rudern sogar vor ahr zu stellen, sobald dieser sich zum arscb nach Berlin entsFlosLen hätte. Nicht der Kampf lmud habe die drei zu ch eriiberqieden wollen son dern um ge seh ri. Der Verteidiger besaßt sid nun mit dem Marsch nach Berlin wobei er darzutun suchte, daß tatsächlich die iHalm Lossow und Seisser den Marsch nach Berlin wo en. Nach den jetzigen Dar- Itellungen der drei Herren solle der Marsch nach Ber in ans einmal nur eine geiäiae un sittliche Erneuerung bedeuten. Die ngeklagten datien die ärlierzleugudnm gies- dsge vztcihdg legaleniMacht igiewiililte ege en er ar n erln e. b es dem Wege des kolitischen oder milliärisäen Druæz geschehen sollte, st den Angeklagten herzlich gleichgül tig gewesen. Sie wollten einfach die Beseitigung der Berliner Korruptiom Der Bot-Pisqu weist diesen Ausdruck als nicht an gezeigt Juni-« » « (Die Verhandlung dauert fort) Yo timethiltvsiranzdnsazeu Geheimnemiiqt Eine mißtnngene Oliensive der »Wartet steil-« Wieder muß die »Pragek Presse-H das Pro vagandaoraan des tschechischen Außenmikiisteriqu aus den Kampsplatz, um Herrn Dr. Benesw, der nie Ge beinwertriiae abschließt, noch abgeschlossen bat. noch-ad schließen wird, liean den konwromittierenden Inhalt der neuen vom »B. T.« verössentlichten Dokuniente zu verieidinen. Wir haben die wichtiasten Teile dieser neuen Dokumente über den ersten tschechiscbssranzdsis siseben Gebeimvertraa vom 28. Oktober 1918 gestern an dieser Stelle mitgeteilt. Natürlich bezeichnet das Prager Viatt auch sie schlankweg als ~Falsi-sik ate«. Ja, ed gebt noch weiter:· das gleiche Falsisilat befinde lich, wie es trium pbierend mitteilt-, bereits seit langem ins den Händen der tschechiscben Regie rnna. Und noch mebr: das Blatt des Dr. Bettes-b dommt dem »B. T.'.« mit-,,Enihiillunaen« noch« zuvor nnd druckt noch einige weitere gesillscbte Dolnntenie über- sranzösischstsebechische Geheimabkommen nach. Nur schade. daß ed im Kampfeseiscr eine-z tiberi sieht ——nn.d dieses eine ist aerade das Entscheidende alle Abweichungen des anaeblich «aesiils(bten« Geheim vertraaeg sind verwirklicht worden. Die ists-e -chische Armee ist« ein Instrument des französischen Generalstabd, nnd General Ni t t e l b a n se r residiert in Prag, ganz »so, wie et im Bertraa vorgesehen war. Aaermdber Zieättzaa istfäattirätbstwessilschtp ngtd esqu «u e ean kne enan anen. m übrigen bat ja Herr Venescb gerade dar-F den Gebeiim vertrag einen Erfolg erzielt: die tschech sehe Reparationsschuld wurde von so ans ( Milliarden berabgeseyt Dank, wem Dant gebührt Blut astsversantvtuu wwwqu Jacke-unstet des bese- RMEWU wen Abschied ce ; vm n. Of Ol- smu Ist-il i Jst-W U Wiss-? de M 11. Mär . U einer Neid-um der ZTPU o All-une« ausssonsiskuuopel bat die Kam-« un segfwmluug qexteut den Frauen das Stimmrecht sew bit. Wie das statt wettet mis- coustsuttnopel berichtet, wird das lltob o l · verbot heim-syst assesehoben werden« Vier und Nein dürer bereits wi er verkauft werden. Die Destillation von spannt-rein wird von der Reste-nnd touttvlliert. Rath einer Erklärung des man-· mintfters ist die Regierung grundsätzlich Mr die Ei u · führt«-s eines Altobolmonopots Ebefredaktenr Gros. Julius Fett-Island Wall Ver-. tut-vorm Mi- den volttossden und Nachricht-streift Theodor Nisus-des qumö Feullletvm Friedrich Sein-weh für Dresdner und Hätt-suche Angelegenheiten: si. g Wams-k- Mr den Windes-M und Svm t. c: The-bot »in-tm Mr Ameiqu- Hasp esmskkt nime h- Dresdem Druck nnd Vetlaq der Mosis-er Neuefles Nachrichte- Wssf u. Co. Preise des Reichskanzler- vou Wien D Wien, IS. Miit-z CØigenee Dmhwetithy Im gestrian Vormittag wurden die B e fzbr echun g en des Reichskanzler-s Marx und r. Stufe manns mit den Wiener amtlichen Stellen ab g esch l v sie n. Mittag-s sind Ue bei-den Herren von Wien abgereist. Sie haben sich überaus befriedigend über die herzliche Aufnahme mvd die einseieiteteu J 1412 Uhr stattfinden-de dritte Morgenfeiet with Schiller gewidmet fein. Dr. Karl Wollf spricht einführende Worte. Alfred Meyer bringt ein-e Reihe von wenig be kannten Jugendgedichten Schmerz darunter-einige von derb humoristischer Art. Paul Wiecke liestmts den ~Briefen über die ästhetische Erziehung des Menschen« unsd aus dek« Abhandlung »Die Schaudübne als eine moralische Anstalt betrachtet«. Einige der Matten Ge dichte Schiller-s in der Vertvnung von Ich rt wenden von Heime Jung und Willy Va er gesungen Die Be gleitung qm Klavier bat Dernmm Aussehqu liber nommen. ,Vnstlerische Leitung: Fritz Busch und Karl Wollt En 1 Uhr. ·- Jnfolae der Erkrankung von Lothar Mehnert muß dcr Spiel-Man flir die nächste Woche teilweise geändert werden. Am Mittwoch wird ; Hauptmanns Märchen »Die veriunkene Glocke«, ans Montag Schillers ~B kaut von Messina«—ges4 ge en. = Seh-inwiewan Zwei Gäste von Beiann in der schon mehrfach hier qewürdiaien « Ausführung der »Brant von Messina«. Da Herbert Dirmoier. dessen Eigenart bei gerechter Entwicklung smn Charakter ipieler führen müßte, nach Leipzig gest wird ein unendlicher Held qefucht Wenn nicht a es triiab hat man heiin ersten Versuch eznen interessanten. allerhand versprechenden Künstler qe en. der onr Veriüngunn und Bereicherung des Gniembleg nnd deg Revertoires beitragen kann. Felix Sie i nböck ist erit ieit einigen Jahren beim Theater. In der winseln übrigen imien Maske konnte man den stahl-indem blauäuniaen Oestetteicher kaum wiedererkennen Der verriet tzg indessen dursesein noch nicktt befreiieg R. Und sdu Zarakteristif Doppellantr. Wenn er »Kann-. in fein eae Maximen Aber das ist ein nicht allzu schwer alt beieiiinender Fehler-. Die Stimme nms mich noch ent wickelt nnd verstärkt werden. Dagegen sind Gesten, Beweaunnetn Ausdrucksvermögem Gefübizichattiernns Zen, überhaupt alles. ww- man zur Hinstleriichen wtbvlæxe im rechnen hat«- iei es im Receptivem sei es im st ·Mtibermi end aut nnd fegen sehr weitentwi teDon teuer-ohne enstil set Team e UMII eweit Zinn modern Æ Obig- » der Mosis en 111-un nntnques TM a start Wut-sc tin-friertbe we. -. In Rissen H- ona se- -’ Minnen-kennen »Eu- Æ » Mich-Wie eeinceiar etwas in stim· Vielleicht ng dass-auch an der fkreinbiieit der Wrbälinisse Aber gerade diese le fe« alle ieeliichen Eimelvomänqe fo- e ·m.erareiiend diiiuentierende setzte-meidet « nickt ve len. sitt-ten Ges rn- Os- sss »Es-M Der Verteidiger von Pisa-syst f v. seen-» sa mirs-. Eises-ex Dis-Mexico Zu Bten ist der Verteidiger der Festung neinny General Dermonu Knjmaneh www Es PMB-.- Æssw stssgxs ur euenre en un »in r ee 1018 nach Amen zurückkehrte ge Die Anschläge gegen v. sinke vor Gericht dc Ritnchetn 21. März Das Landserichi München I vernrteilie heute den Bn Falter Richard Seid el ans Dresden zu einem Jahr . uchtbauö unter Anrechnung von 2 Monaten nnd 10 Tagen Untersuchmmsbait Er hatte mit dein Kellner Grill-er und dem Berg beamien Kleetnann einen Anschlag auf den früheren Generalstaatgtommitiar von Fabr geplant. der ähnlich wie der auf Mathem-m aud zeiitshrt werden sollte. aber rechtzeitig au’-’qedeckt wurde. ruber nnd Kleemann wurden freigesprochen Jn einem andern ähnlichen Falle handelte ed sich um den P Jahre alten Filmlchauinieler Walter Wappel and Dresden nnd den 21 Jahre alten Schuhmacher Friedrich Behinqu and Heile d ni. In diesem Falle erkannte das Gericht auf Frei ipruch der beiden Insekt-Inten- Jesus tu satmaeotssskqetd Die an der Mutw tfts then Grenze send-e W veränderte ans I In aß Ideen ganzen retten Sen Tagen M eM in stoßen Massen, nicht nur aus allen kteiteu Rumänleus sondern and ans der Tschechos Blonde-seh ans Use-, aus Polen. alles Uwhäugek des Indern-ibid u dem Fest nahmen otele Tausende Personen teu, die Hochzeitsgeschenke im Werte von IMM sei must-achtend In der großen Reihe der Spewdeu steht an erster stelle das 'Hochzeltöqefchenk der-, Woraus-Gusche Mltndgemeinde mit 50000 Lei. Welch große Bedeutung die Hochzeit der Tochter des Umwand-Its hat, geht auch daraus hervor, daß der Peä ett aus Wunsch bei Wunderrabbip für die Dauer der Meitsfeietlichkeiten auf der Grenzbrücke zwischen der TMechosStowqiet nnd Rumänisen bei Szlastina für alle Hochzeitsgäste den Paß- nnd Bisumzwang auseeK r a ft qepeyt hat. Vor den opchzeitssieicrlichs selten fand bereits ein Bankett zu M Gedecken für die Armen der Stadt »He Netz-i fvxoui Tage Grokseuer in eFrankfurt a. M. Die qrokzh e wa 80 Meter lange und 15 Meter hohe Landw r ftbaftsballe in der Oftendstrasze in Frankfurt a. M» ist, laut Bericht von dprt, reitag nachisbid au die Grundmanern nie dergeb r a n n t. Das Feuer bra? gegen 2 Uhr ang; an den in der Falle lagernden C emitalien, Bei-zin, Laden, Papier, abat, Zigarctten, Säcken und Holz vorräten fand es überreicsk Nahrung; to breitete es sich in kurzer Zeit iiber den iesenraum aud. Die Glut w a r so g e w a lt i g-, dasz die beiden gegenüberliegen den fünfsttjckigen Wobnbäuxer Feuer singen. Die Fenster dieser Häuser zer prangen, die Gardinen verbrannten der Daehftubl eines Dauer wurde schwer beschädigt. Hinr durch Aufbietung aller Kräfte gelang es der Feuern-ehr, diese Häuser vor Vernichtung zu bewahren. Der frische Oftwind trieb einen starren Funkenregen über den westlich gelegenen Stadtteil und verursachte bier wiederholt weitere Brand gefabren, die aber durch die von der Polizei alars mierten hauöbewobner im Keime erstickt werden konn ten. Zwei Feuerwebrleute wurden durch ab fttirfende Pzeiler verle h t. Leider verbrannten auchi die n der alle untergesteltten M übel von 70 bidi 80 elgässistben Flüchtlingdfamiliem Deri Sachs aden ist febr groß und vielfach durch Ber likberung nicht gedeckt. » Die Miit-et des Krone-einze- « ,Petii Parisien« meidet aus Amsterdam, daß in Wieringen dieser Ta e der B e r la u f der M d b e l ides Kron v ri n sse n stattgefunden dat. Die mei ten Säufer waren Frauen von der Insel selbst. Der Ber kauf brachte insgeimt 1000 Gulden, die der Gemeinde von Wietingen zu uie kommen, da der Kronprinz ihr feine Hinterlassenfidazt geschenti bat. Zum Verlauf gelangten bauyisiichli Möbel, Lampen, ein Klavier ein Bill-ird, Uhren usw. Ilus dem perfdnlichen send des Krone-ringen wurde ein Ztgaretienetui zu w Gulden, ein zweites su IC Gulden und ein drittes an s Gulden verkauft. Ein Bild des Kronprinsl yen in cularenunifstm mit eigenhän- Ziaese Unteeiceift ers-achte nur s Gul e n. ( sen sie tschi-· Des VIMOHRB sei-am Man kann sich in Westeatopq von der Stellung eite- Wundertabbid um schwer eine Vorstellung machet-. In Osten-ow- qllerdings genießt er, dessen Ge bet-straft man göttliche Wunder zuschxeibh di; allge meine Verehrung aller Einwohner feines Aufenthalts ottez ohne Unterschied »der Konfessiow Und das Pier esse gilt nicht nur ihm, sondern seinem Fetzen use. Deitaiet gar feine Taster-, so ist das e n teudentas flu- die cause Umgegeu . So war es tin-zisch der Fall W- » Kttnftler. der Karl interessiert Für den nnoäßlieden Adolf Nitller sprang Urtlmr Kr a usueet vom Ber liner Smtdtdester ein. In feinem deredten Munde blüht dichter-ists auf, was etwa schon Sentemenweiddeit genzorden wäre. Ein herrlicher Sorecheri Neben ihm gerat das wodlgefiiqte Pathos der andern in die Ge fahr« nach der Art zu wirken. die Nietzsche einmal bog hafi genug old die des Moraltromvrters von Sät tiniaen bezeichnete. Ader Krauizneck iit nicht nur ein Sprecher. Tiefe, ichmeroneboreoe Erkenntnis nnd mostiiched Verkünde-rinnt spricht aus dem ganzen Men schen, aus der edlen Gestalt. nnd ieder Bewegung, aus jeden- Wort. Auch er mit seiner immer noig wunderschönen musikaeienneten Stimme. oft leite un dann am erichiitierndften. Welche Engelsang- welche tiefe--fidickialoerdundene Fromminkeiti Da aibt ed nur eines: Eh rfurcht. Ehrfurcht vor einem solchen Künstlertnnn fotief wie iene, die and Artbur streußneck fiir den Dichter und sein Wert auftlinat, gleich der Kapellenglocke nnd der Melodie eines großen, geheim nisreichen Einsiedlerö und« Weltüberwindsrsd w :- Ueaterikandal in Cis-Hex Sei der Uraussiihs rnng der-Historie ~L eben G nardssded Zwet ten von England-C die Bert Brecht na Mar lowe verfaßt da , kam es, tote inan nnd and M ii n ch e n chreibt, in den Kammeripielen sn grasen Stank-al vsenew Das dreitipnrige Stint, das d e trankbafte eigung Eduards zu einem seiner Günftlinge und den Untergang des Königs deßndelh ist reich an tragen Szenen-: Ueberwältignns tdanptnng, Quälerei. d gefeden davon, daß die eate das Greise, shctokscnde Bitte-strich, mudßtse zalenZldisuF fegoår durch etinö Jng; e ernn e e nn er ore u gere ,en anäselZttertFn Schauäteler innedmemnker ntczt tät-F wor, feine Rolle durchgn bren. Man einp rte Ei get-gen das Stück, gegen ie Darstellung, gegen ie» eaterleitnng und gegeneinander. Es kam znz Prügeltzenen im Zuschauerraunn = Max OM der vortreffliche Schauspieler nnd bedeutende Register-h der wisrend feiner Theater leitnnqen in einiM Be in d Murg io vieles siir die W a der M seien sti, eiert am Is. März feinen w. W In reslan verledte der Sohn des est W Men den Frei-neu seines- end eit. schon der voll W FR· Helodte Ic. Mein I werde-. , e Je mirs-nun ser oon Mo durch ins e vom qui-Her Theaterderpon gnädig angenommen Zacan «k einstens-Tex- erzägltkeääantd You-alte .. echt-ER. von e. Meno en telslnna Esset- Zz »Mit-ishr lots oor Mit . in Oel einsah-. In see-des id- ieire M est die M alt se Me daß er Schauspieler fei; sie meinte, das könne ihrem kleinen Gasth, in dem viele Volksscbullebrer ver tebrtem schaden. Nachdem er als Einsiihriger qedtent bat und sich zum Ofstziersexamen melden will, wird ihm bedeutet, daß dkes bet einem Schattsvieler nicht an ginar. Grube bat die großen Zeiten der Mc ninger voller Begeisterung miterlebt und von hier die ent scheidenden Anregungen für seine ganze künstlerische lEntwicklung erfahren. Die ausfübrltchen Schilderun »gen. die er von dem Stil der Ausführungen gegeben, »Es-d die wichthste Quelle für diese fo bedeutsame Evi sode der deutschen «Tbeateraeschichte. Als Lehrer bat Grube Vorzüaltches geleistet, und so manche unsrer groben Schanspteter nnd Schauspielertnnen stammen aus feiner Schule. - s- Unaeelanet Wir lesen km »Verl. Lotsen eonrler« folgenden guten Spaß: Nach dem Theater skandgL der bet der Premiere von Tollers »Hutte mann« im Dregdner Staatdtdeater ans bvach, tagte Frau Newsle- »Jeb weise ntcbt. was die Leute geaen das Stück haben. Es tst doch sehr Inter essgnt Nur zur Print-re eignet es sich nicht« -Du . n kommenden W e sind . Ykseämäkläxte FULL-lebt- mmrn Its-Otto k W « Mess- 52-.e:sssissk..s.-.-.5.2"-IWM »Ja-Ei - Pes- lIJÄ a du«-Fiaan s sum-p- s. t dello a Donnersta- öMs sfH . m W «s. km . - out-ahead f Besten «) W. am Montag (-Der Bart- von Sevillas-d M II W: tm Schauspiel aus m Die sta s. mudoH IM. am Nutz-Its Ihn c k an M bis . II Wteza l. as Io . am Conn ( udltbd M as u Ach Mel u VII-Mk Z- ette- estcrc s Hat Ulm Matt-a U 1-UM as Den m u Ist s M. s- onsetim U -1I si- t I—w. tin unle- ss sites II ke- - ur I i us thut « e as 111-s- kaku kk ais- its-H -csrtru Mr XI nächste- Foüswpdka Fe Sessean « Gatten-ort- iiu Teufel-Ami- Aus New-York wird ein furchtbares Ver-brechen das an einem alten Manne in der tleiuen Orifchan Tamoa beganfen wurde, gemeldet Der alte Mann wurde von der e genen Frau und feiner eigenen Tochter ermordet, weil die beiden Mörderinnen der Lin-ficht waren, das der Alte vom Teufel hefeffen und ihre Tat ein sottgefitlligeh Wert fei. Das Opfer der fürchter lichen Blutiat ift der alte Farmbefiper John Win rhefier, der feit mehr als zehn Janen an Paralute litt. Die Frau des Ermordeten kam vor einigen Tagen M dem einzigen Arzt der Stadt und berief ihn zu ihrem anne, der, wie sie fagtc, im Laufe der Nacht gestorben fei. Der Arzt nntserfuchte die Leiche und stellte Mord feft. Die Ursache des Morded wurde bald aufgeklärt Jnfolge feiner Krankheit war der Farmer in den letzten Jahren feines Lebean melancholifch geworden Er war jähzorniw ungeduldig und iisberhiiufte sowohl feine Frau wie feine Tochter mit Vorwürien. Eines Taan tauchte in der Ortschaft ein Naturheilapoftel an«f, der irn Rufe eines heiligen Mannes stand und von dem man zu erzählen wußte. daß er jede Krankheit zu heilen vermöge. Die Beilmethode des Unbekannter- bes ftand einfach in Gebeten an den heiligen Geist. Er wurde zu dem starr-ten berufen, und dieser gab feiner Frau und feiner Tochter die ftrenae Wcifung. ihn mit dem Natuvheilapoftel allein zu lassen. Der Wunder arzt wiederholte feinen Besuch zweimal. Am dritten Tage fei nun. erzählte das Mädchen, in der Krankheit ded Ermordeten eine erfreuliche Wendnng eingetreten Seine Melan-helle sei gewichen; er fsei ruhiger geworden nnd bade sich bedeutend beifer geisüshlt Von diesem Augenblick an brachte nsun Frau Winrhcfter ihrer-r Manne einen uniiberwindlichen haßvenigegeru Sie erzählte den Nachbarin daß der Naturheilaamftel B e e l zebusb persönlich geweer fei, der ihren Mann ne r hext habe. Er habe ihm zwar feine Gesundheit zuk riickaegeben. die Genesung werde jedoch ihrem Mann teuer zu stehen touimen. Er werde fie mit feine-n Seelenheil bezahlen müssen. Die Frau erzäher das Sebaucrmiireben fo oft der Tochter und wiederholte to oft, daß ihr Mann vom Teufel besessen feijbiscdaz kleine Mädchen tatsächlich des Glaubens war, daß im Körper des Vater-s der leibhaftig-e Teufel wohne. Eines Abend-T als der Unglückliche in feinem Janteuil ein«- aefrhlafen war, faßtenMutter unt-Tochter den Entfihlnfz, den Alten zu ermorden. Die Frau nnd ihre Tochter schluan fo lange mit einer Hacke nnd einer feinveren Eifenftanae auf ihn los. bis der Varalytiter starb. Als der Unterfuehssnnsriehtek der Frau ihr fürchterliches Verbrechen entgegenaelsalten hatte. antwortete die Mörder-in rubinc »Um unser Seelenheil zn retten, baden wir dem heiligen Geist ein kleines Opfer dargebrachi.« - - im Central-Theater Miss- «s.:s-.-»S:i.s.ss Messe-se sei-sp- g: cis-ges sxg zu Wien, io säiiien IZisik damit ach-kein Faßt-sein un letztes Auftreten 00 am 24. resp. 25. Marz stattfinden Wie uns jedoch aus dem Theaterhüro mitgeteilt wird ist Direktor Adolf Bemel stark» bemüht. eine Verlämeruna des dacimeiz m erp-·«»lschm. Rohr-I werben wir an diebi- Stelle noch mitteilen. kc