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111 STIMME · Roman von H. North-ff MW durch Ctnttsgxxexftkgznqmentrales c. Its-month M. gossen-II Essiftaäktf Machdruet sey-boten- Und icon-n sie es auch nicht tun, dann might es entsank-w Sie werden dann einfach ruhig weiter- IWLSxUsf..- . - .--. . . . »s. « .---- - Ecke führte den Blinden zu dem« Flügel. Ins sie dann llhlte, daß man sie beobachtete, ging si.e« durch den Saal auf die Komtesse zu und setzte sich ank- einen Stuhl, her neben dem Ohren stand. « ~Uer ist denn das?« fragte Heria, aus den Rimsi ler zeiqend. Wohl der blinde Musikant, den der» Frei herr immer in se nein Gefolge hat? Wie merkwürdig von ihn-l Doch der .iunge.Mann soll auch so merk würdig sein« Aber ich meine, wir müßten dem Frei herrn anthar sein, dass seine wechselnde Laune sim ietzt veranlekkh uns alle ein uladen. Hast du ihn sei-Oe dein Pia-läg s on wieder gesehen:M Sie sah scharf nati- Eise n er. - Weins saqie Eise, «seii dem Balle nicht wes-erf- Er spielt gut«, sagte certa, ruhig während-Wer Musik weitersorechend. »Aber das schlimmste bei sdieser Art von Menßen ist. daß sie immer nur die eines Gabe haben. Nur usik, sonst nichts-, auch sein gar nicht« Eifer Faniijai wohl mehr al nur diese eine Gab-« aqte lse warm. »Wenn du ihn näher kennen iernen würdest . . .« .«: «Danke«, sagte die Komiesse, »ich würde mun zu Tode langweileip Es geht mir immer so, wenns ich derartige Menschen näher kennenlerne.« , Was sollte Eise weiter sagen? Sie wartete. bis das Stück zu Ende war. Dann, als sie sah, dasj· Lkuigi g? umschauie, als suche er ite, schritt sie schnell Juni - iigel furüch »Sie n, es ist genug«, sagte er, als sie ihn bat, noch ein Stück en spielen. «Damen lieben im allgemeinen nicht zuvie sebwere Musik. Wir wollen in das Biblio ibekzinnner sehen-« - Luiqi sprag sasi nur von dein Freiherrn und ruon seiner großen iite. «Wundetn Sie sich nicht, Fräulein v. Sieg, Ame ich ihn wirklich liebe. Keiner, keiner in der ganjen Welt ist so· ut wie eri Jch könnte Ihnen stundeinang Dinge erzaglem die er getan hat. Große und selbst äoise Okser hat er gebracht. Nein, keiner ist so gut e er.« ; SIEBEL Herz schlug schneller und ihre Augen wart-Fett en . .. »Ein. solcher Mann sollte glücklich werden« statisch los glücklich- nicht way-W »Ja« sagte Glie, »und er ist es doch wohl, uns-er etwa nieste-« « - Luigi schüttelte den Kopf. »Nicht immer. Es ist etwas . . . Nein, ich weiß nicht, was es ist« doch eines-is muß sich in seiner Vergangenheit ereignet habe n. Aber ich hoffe, ich glaube, daß er doch noch einmal glü«.sk lich im Leben wird. Daß er doch noch einmal das ganz vergessen wird, das ei ien solchen Schatten über ile in ganzes Leben geworfen hat. Ich gäbe gerne nie-jin eben, wenn ich ihn dadurch glücklich machen könnte. Doch kommen Sie, Fräulein v.« Sieg, ich darf unfetn schönsten Besuch nicht so ganz für mich allein in An spruch nehmen-« Elfe lachte wie im Protest. »Bei- Zikegpiekdoch so nannte er Sie, seinen schönsten en .' " Dust-es WlLqu Glse konnte nicht antworten, unddie beiden gingen in den Solon zurück. Jn demselben Augenblick» traten auch die hetren wieder in den Saal. - - - : Eise sah, wie der Freiherr sich-beim Eintritt-rem- Lchautc als suche er etwas, Dann, als sein Blican ne fiel, lächelte er. Or trat schnell aus sie su. und plauderte einige Augenblicke mii ihr. Dann sprach er einige der andern Gäste e.n, die gerade anibsnsporbeis gingen. Eise war zu Mariba hingbergegangem die mit Walier Stenö zusammenkak ie beiden hatten gilhsiöpse verdächtig nahe zu ammen, sie plauderien rg. , " « - Maul-a stieß einen freudigen Ruf aus als Else auf sie zulann Sie rückte zur Seite, um einen Platz srci zu machen. «- - »Ob Elfe, was- maast du wohl denkeni Sage es ihr, Waitein Doch nein, laß mich erzählen-« Sie faßte Eises Hand. »Du würdest es doch nie erraten, nicht wahr, Waltekl Es ist das Schönste-, das Wunders-usw« das ich je gehört habe. Wenn noch jemand wagen sollte, irgend etwa-z gegen den Freiherrn zu sagen, dann .. .« Sie biß die Zähne zusammen und fah energifch und kampflustig Elfe an. » »Ich glaube, Herr Statis, Sie sagen mit-, was passiert ist«;·s"a»gtc Else lachend. »Oh, es ist wirklich same-B von ihm«, saaie Walte esftig und in dankbarcm Tone. »Hm-ten Sie nur-i Jch weiß nicht, ob es ihm jemand gesagt has oder ob e-: es erraten bat. Er wird es wohl erraten babeu, denke ich. Na, eö ist ja mal. Er muß wohl ewußt halten« daß ed mir nicht gerade sehr glänzend gest Jch meine, mit meiner Anwaltsoraxis in Berlin. Na, kurz und gut, er muß seinen Anwälten wohl geschrieben haben, .x-.)- nxit eurer Sache zu betranen, die sie gerade siir ihn führen müssen. Nun, diese Leute haben mich als Partncr in ihre Praxis ausgenommen. Vorläufig nur für ein halbed Jahr, zur Probe also. Aber jetzt habe ich wenigstens endlich einmal·eine Aussicht und eine so glänzende-! So etwas hatte ich mir ja nie iraumen lassen, so ein Glücks« »Hdrst du auch, Eise? Jst das nicht großartig!« sagte Mariha. Ihre Augen schimmerten feucht. »Und er tat eö in einer so selbstverständlichen For-uns fuhr der junge Anwalt fort. «Gerade, als sollte ich ihm einen Gefallen inn, nicht, als ob et mir eine Gunst erweise! Verlassen Sie sich darauf, Fräu lein Eise, für Mariha nnd mich ist dies ein Wechsel in unserm ganzen Verhältnis. Es ist eine großartige Sache-. Wie viele guisitnierie Amoiilte würden wohl mit tausend Freuden diese Gelegenheit ergriffen haben! Ich hasse, daß mir alles auch weiterhin atiickL Morgen schon will ich mit dem Freiherrn den Prozeß besprechen. Jeder andre würde sich beanügt haben, mir eine Empfehlung an- seine Anwiilte zu geben. Aber der Freiherr nicht, er will und wird mir helfen. Es ist mehr als gut von ihn:.« sElfe hatte mit geienkiemßlick zugehöri. Es war doch, als sollte sie von allen Seiten von einer guten Tat des bösen Freiherrn hören. »Ich freue mich mit Ihnen, Walter«-, sagte fie. dem Juristen die Hand reichend. ~Wirklich, es ist zu gut von ihml« »Und was für schreckliche Lügen alle von ihm er zählen«, jagte Martha entrüstet. «Erst kürzlich hörte ich noch Jst-m v. Bot-vier zu Papa sagen natürlich lauschte ich nicht! Doch es war alles gelogen, ich bin fest überzeugt davon.« Und sie fah hinüber nach dem Freiherrn mit einem Blick voll Dankbarkeit und lIMIO LI. März 1024 - , » Bewunderung. Miit ist, als könnte ich ihn sehr lieb hapen«, sagte sie impulsiv. Elfelnchir.4 err Stens täte ganz, t, daran su ackdten, das er festen Seliah nicht versteh wäktenn et einen nwnliöpolten fndet«, sagte sie und- ! opite Ziel-leiste Dand,’die"· mmer noch ihre Rechte umspannt e . »New, da ist keine Aussicht file« meine Armseligi Leit, noch für sonst irgend ecmandemziolnnge . .«-.· Sie fah versprain in Eler lebes«Geficht. , «Dt«)ch.- sich deinen inter, wie et mit der Kom«tesse«spkichi.· Ich sage immer zu Walter, daß alle jungen Leuieftch an feiner vali keit und Nitterlichkeit noch ein Beispiel nehmen können.« ; Der Maior hatte gut gespeist. Er fühlte sich jetztl in der vornehmen, arisutratischen Gesellschaft so ganz behaglich, so ganz zu Hause. , Er saß aus einem Diwan neben der Komtesse und sprach von ihrem Vater, dem Grasen, und den übrigen ihm bekannten Mitgliedern der Familie. Doch all mählich lenkte Hcrta geschickt das Gespräch auf Elte- und der Maior wurde unter dem Einfluß des letzten Glases Seki sehr mitteilsam. - »Sie ist so schön«, sagtedte Komtessc in einem Tone, der voll natürlicher Begeistcrung und, Bewunderung klang. Ich byffe, Onkel, du wirst sie zu nnd kommen lassen. Hapa wird sich sehr treuem sie kennenzulernen.« Der Major, der in diesem Augenblicke ganz ves gaß, daß dcr Graf noch nie den Wunsch geäußert :hatte, feine Else kennenznlertmi, verneigte sich leicht; cr lächelte erfreut. . »Es ist zu freundlich von dir-. Für Elfe wird es ein großer paß sein« Sie kommt so selten heraus.« ·-,,Ja, es Ist·wirkliclj eine Schande, sie ist so hübsch und soll ihre ganze Schönheit hier in Heide verblühen xgxsew Welche Aussichten würden sich für Else cr ok ncn . . .« « »Ja, ia«, sagte er mit einem Seufzer-· »Doch wag kann ich da machen? · Du weißt ja, liebe Herin, wie arm wir . . . Doch wir wollen nicht davon sprechen. Ja, wenn die Verhältnisse anders lägen, könnte Elje wohl standesgemäß heiraten· Aber so . . . Sie hat m Anträge gehabt-« Er beugte sich vor nnd seine Stimme sant zu einem vertrattlirisekr Flüsterton herab. »Ich glaube, dir. einer so nahen Verwandten, kann ich es ja sagen, daß Else schon einen Antrag gehabt hat« ~Wtrklich?« sagte Herin, und sie zwang einen Ans drnck verwandtschaftlichen Interesses auf ihr Gesicht, doch ihre Lippen preßten sich fest auseinander. Hatte kektfjretherr feinen Antrag in offizleller Form wieder ,)o T - »Ja«, subr der Maior fort, »ich weis; nicht, ob du den großen blonden Mann ans dem Balle gesehen hast- Vielleicht kennst du auch seinen Namen; es iit Leutnant Augen« Die Kotntesie sah anf, ein kalter Blick laa in ihren strengen Atmen. Dies, wie überhanut alles, was sie über Eise hörte-, konnte von großem Werte sein in dem Kainpse, den sie gegen Eise führen wollte. »Ja, ich glaube, ich habe von ihm gehört. O ja, setzt erinnere ich mich des Mannes. Er hat Glse einen Antrag gemacht?« »Ja, erst vor einigen Wochen. Cr- war wirklich ein glänzend-es Angebot Nicht so nut, niie Eise eigent lich, wenn mein unsre Familie in die Leaasckiale wirst, erwarten durfte. Doch, er ist ein sein-: netter Kerl mit guten Aussichten sehr guten Aussichten sogar-« »Aber Else wies ihn ab?« fragte Herta - Mk NeHeFM ELLTI Pkäsgæ die Haut- mil- IM If- a, e wies ibn»ab. Ich war quer . dort-fär» siDockh nun, man «kann nie wjtzexsbs;ckge leicht hat es ioJeindvlleF . ? Er fah sich in dem mmer um und · blickten nach dem Freiherrn, der inmitten Zeug HeilfchaftåfåiexDamen:splandernd stand. Dem s e new is . " . ( . f ?«,Sie·interessiettc ,sicb nicht fiir ihn, war es o ,- . . »,,Ja«,«fagte der Major. »Und ich hin mein liebes Kind gegen ihre Neigungen bedeleu zu. wollen. Das Hers! Verta, das chzkss · . er stigrte sich mit feinem Taschentuæe Kühlung ZU l . q», sagte Herta gedankenvo »Und der Ä nan ist noch hier in der NäheF » » la, jasubd er und ich, wir sind besteTl .Jreyztde.« , sp« A» « heute Wch · ~Vi"eue"i«cht ist-erregt Eise es sich do ,« meinte die Komtcsse. ch noch um« Ich glaube kaum. Else bat einen sci— - Wickån. Doch .. .« Wieder-blickte er n « w herrn hinüber " " ach dem F« Fortsetzung folgt) Gustav sm Dresden-A» Morjtzstralze "10 Isle- IF- Ei Iz- M -:.. -.-..Z Es XI DE W I Die Uhr das beliebte Geschenk tut Konstrukqu - Grölztes Lager in allda Projslagcxk It« Mai e It is FHÆOE 111-BE PMB ll ·I 111-MAX s- DEIOL c- M »F »g 111-KLEMM U« setgkck lIGUIAU . I E tgsäl an N Egid-'s wiss ist«-Wes Tvart us Fi« Fu Ismåünnws FAM .h.-«dp 111-« I MER- Lna« In II Wwa gxgh d. F ttceb I ZWE- "s·iu?" Tfi WITH-111 sue Oe . EIN sum Preis. us Vmiån ME« Häs- å tax-E MAY-Tass- Whunsch -(M Radeberger Hutkabrik DAMEN—, MÄDOHEN-, KINDERHUTB » vom Einfacbsten bis Blegsnwstoa BBKANNT FREISWERT LEDERHUTE « DRESDEN -Ä. Moritzstraläe 3 ! Feinste Tafel butter Iversendet zum Tast »Prcis von 9 Pid. an geqen Nachnabme O LEaaxr THE-jage im Erd-geschos, Lichthok. u. I. stracks Bosiohtigung obno jeden Kisukzwskngl Grölzte Hutausstellung need neuesten Modellen worden Angenommen F--UIIIIIIIIIIIInhaIts-statts-111-11111.. . . Is - E Ei p« i II I , ms He sc sp - I Dresden-A « Moritzskralåe 17 s - - Ich bleibe meinem seit fest Zolshrigem Bestehen Hochgehellenenprinzip treu, nur - . beste-. ers-todte Cassius-en in meinen Arn-kein « . I - I - Deutsche Teppiche s . I s . Brücken- - Vol-lagen - - zu fuhren - Durch meinen schwer-ordentlich groben Konsum» Jst ed müs. möglich, - - billtixsste Preise , « . zu stellen Ueber-Zeugen sle dich dsrm völlig unverbindlichen Besuch meine-. Geschötw . I I - Meine Szdeziel-Abtellung · . . » - ,"· . « . - Ltnoleum . - ..- . « enthält wie jin-amer- die grösste Auswehl » «.. . . . I - ( . . . . , - . . «.« , · I - Tisch-· ums Diwamtectcea :: lcolcosssläatek mal - I » - - · lcolcog"5-Teppiche I s. i « s OUIIIIIIIIIIITIIIstgsggsgggssssIII-111-110 » UMPRESSs u. UMGÄRNIBRHUTE Esenauswakl allerneuester Luwix EoMIENsp zum Bot-Mei- halton billiger am Loch LEDEHHUTE sa- hest. Cis-Ist flosnnzupsmsgs i-,:s-«—.·..«·- ,·-«-.«.·s » « "- is- · - » .« . »s— ««.- -,.- - » « .—.-. » » « »U. : - » - ; . N «·«t- :-«s: »Es D ««- g: «.- . ’ « · «--,---·s«0« —; «.,« « as « « . X ksx .- «s -««7;».-»·.«- THIS Wai- KEEEEZIIZHTIIS . spossa okwdo bezahlt-. » sllllllllllllslllsHsW Isrtsiussalitsa s- Tsloplmn 17568. IF Kajkesss xzrslzägtnss vollwertlgen Fig-G Ohews Os- Its II l et liillmssclllllsll sind dio Besteht Hormannuvmekåj . Nshmsscbiooalabklk " List-Mk (7«hü«klngon). » » Emsntkkhghsp « Maus- Muts-M sprossen-... IA Wallsdmljo Nr. Zä. 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