Volltext Seite (XML)
LI- M « VIIIka ki- egz F- JE t M. - ji« 111-El Iris-s . .1I lilL s. verkstguefu Umwandngxe list-Ja Isidqu-Z E w» . · Entstde arge-W ist. Evkm br. II Säbel-b Motitzxtj Punkt-Mut In verk. 22 üuaustr.t »Mir u satzusmu kr. s. Jn. —M.F—T" isskzjktkkxt est Links-Inn .v!.9- U. Wes-· lokvhinenltr. D. zuverlx Mut-erh- DISTHZPHIHJTOZI o .. n a Sighenlehnxr.kxd MAX fuhr .! MS actexlvsal O o- Sleld is . ins-HÄL pie neu, f o t »rlt. Leg-; Maße Ir. JIFAFUR Ia timeng lebt. E sgsulij Die Plaidoyezrs im Münchner Freispråchitss Ostlers von der Verteidigung beantragt fZ- M L met PMB-swam) ehe »e- at e nnd endotss fort: Die wi . Verhaltens der Arke-Lasten WCt me n dem Bei-b ten der · meet Ihr Lv wo nnd Seisser. Ein se neequ be- o eumchsn the stand nicht k. e geisti- nq, aß nur die Zwangslage bewegt t, säm- eine mithutnäywar nach dem samt-Mem Izu staut-würdig ch dafür M F etwa Ime an er ovdevatuug sich beteiligt bittrem wehe te ussefzeizåkbvqskk ’ I il e must-Geister des-M - « keck-I de- mämwis suec rette-me I ku- mtlancles ReMiksttoeium wie es nach eer Me von ihnen ans urezinua norddeutsche-r pli kuet erstrebt worden ist, sann e au? ohne Beet-sinnst- W insbesondere im Beqe es Artikel 48 «er MONEY erreicht wer-den« eenee set-essen »O die esiiglikden Steckt-yet stiften nur IF Mich-auc- -. ujst die »Borberettuu;ashs tun-. Li- eiuet Müh-unt ist es bei t ow nnd Mee nicht qekommexy . se »Alle-Es »s- Fig-s ds- Messe-seg en, wo e er e mutig - M Gen-W legt« die drei seien ! sie isten libe- deu Ali-kreist imh Beecku einis ! neu-e n M sie hätten diesen Männern für die Aktion vom z November sum Use-m verhelfen wollen? Die mi erstrebteu die Errichtung eines —uatio· ueleu Reichsdirektoriume auf de Wege des Iriitelz 48 der ReichsverHisUUO II soll-te nicht von Bessern aus, sondern in Berlin M m politischen ersdnlichkeiteu des name-U Reiches errichtet werden. Auch hierüber wird das »Was-Arez- Klavheit fchafietr. Aber felizit dss stedt u est "-est: Sfü September 1928 war er einmal lentqewordeue Ru: Auf nach Beriini se Eis-tim- der drei sit einem Kampfe-if geworden» it d esem Kamer verknüpfte sich in den nationalen kcktiyen Kreisen immer mehr der Gedanke an einen milititrischen Marsch nach Berlin zq zugleich auch der deittschvölkiichen Beweguasqoim Wen Reich sum Siege verdiean sollte. s mag er feig-, des auch die Einer des stupid-indes eine weit esds MWM »Es-s «- gkkmäkkss »W -·en u en. r r . e eftens Ende Oktober erkannten. daß die IFrei andre iele versotqteu und für den Marsch nach Berlin nicht zu habe- tparew Bei dein Unternehmen vom s. No vemder waren sitktrlich wenigstens die Eingeweihten WILL-er im i eu, gegen den Willen der drei ev m koste se m eine vollendete Tatsache stellen « Mhe eine W sitz-Heime · · « tin Dir-Ineina- snn dein Namen Vitlerssndendotss we nie Apis-sen den Innetlcaten nnd den drei Mauern vereinbart worden Im Gegenteil sont-ten st- init deren Zustimnmna zn einer solchen Diktatnt wer keinen Mär-den rechnet-. Der Name ditlee min Not-do Island in wenin besannh der Name wende-ff ans andern Gestaden nicht erwünscht. SMALL-sich sitt sie nicht daran-, den dreien owns für den Marsch nach Verein zn ver- May sondern ask p- HW Idee ele see Fuss-ei ·n es. « Isi- M Fu um tu tu di Oe km i« - erquion nq r e n e. M« HM.OY«Fest-rechnngen vom d. nnd 7. Los-einzler den Insichlag flir den Beschluk der Aktion fiir ihre Durchschnitts in der Versen-in unq vom s. November gegeben. Er bat es unternommen, das Mitqeden der drei n erzwingen, er hat die nationale Revolution, die Hirt-uns der herrisch-n nndvteichsreqierunq ver kündet, er bat die neuen Neunter verteilt nnd fis selbst zum politischen Leiter des Reiches eftellt, nnd er bat den Mars-d nach Berlin verkünden In feinem Sinne lasen die gegen die »Mitnchner Post« nnd die »staatlicher Gebäude gerichteten Maßnahmen Er bei ie Beseht-W der Laternen usw. veranlaßt Mkies in den Dru ereien das Geld beschwerend-new J ei n e nt Einverständnis wurde, als man sich über die tell-eng der drei Herren klar wurde, die Bgeyunq der rechten Jfarjeite eqen die Stadt zu des l)ssen. Er nnd Ludendorsfzaden den Ausschlag iiir den WHAIZZF IF « Uå Hasses-law ein-e V sc c G et iretdens darfst-somet- lsin q gemät jGr bat durch seine revolutionäre Aktion clnvere innen and oußenpolitiskbe Gefahren deranfbef oren. Die schweren Verluste an Menfcdenleden fallen ihm zu r Last. Die Größe ie ner Schuld ums auch eine gewisse «Milderung erfahren dadurch, daß die stetige Berditnmelnnq ellmädlich den klaren Blick trübte bei der Beurteilung seiner Person» und der Verhältnissk Ich komme nun en « l Institutes sauern sich gewi erma en des dachtet eiiteeiieden Unteeueßens zersdmt Fai. Der W« . sei war bis zum s. November Leider des S ehe «iitdienliesfdee Polizeidirekiion Mu sen. Seine Sympathie-I galten dem au: völttschee rundlage stehenden Kampf-bund Frick da sich beson dere ichs-ver dadurch vermumm- daß er alt Beamter Rat ZWEITER Verfassung des Frei-staates Bayern ch ne e e. Der Angeklagte Vi-. Weber nm der Erst-c Vorstand des Mundes weiland-c der mn ~wnl?sband« gehörte Weber beieili te sich im Bürgerdräukc er an dem Ein reden auf Eos-, auch an der Beschlußfassung til-er den unglücksean sag durch die Stadi. Er fei mitschuldig des Verbrechen der Mittäterschnit am Hochvermt Sein Verschulden iei um so grüßet-, als er Staatsbeamten sei. Der Angeklagte Hishi-n Ver als Führer der »Buchs trie sflugge - beteiligt war, bat namentlich durch sein Bevgalten znr Verwendung des Wehrkrcizkomumndos sich nngeschickh der verfassungsmäßigen staatlichen Macht mit Gewalt dienen Widerstand entgegensusehen l Der Il te stiicknee shai sich der Beihilfe schul dig gemacht cu er hat nicht aus unehrlichen Beweg gründen gehandelt s Der Angeklagte Wagner hat am s. November »we·sentlich-åue Jereftishrnng der Jnfanterieschule bet gsetragetn egen thn besteht der Tatbestand eines Vet breebens der Beihtbfe zum Hochverrat Geschmeer komme qeqen ihn in Frage, daß er als Offizier der ban rtschen nnd der Reichen-ehe su besonderer Treue ver pflichtet war. - Der Angeklagte Obeeleutnant Peruet hatte von ldem Unternehmen Kenntnis und ist beschuldiqt der Beihilfe zum Hochverrat Der Staatsanwalt beantragt schließlich die sämi lichen Ungetlaqten schuldig zu sprechen, nnd stellt die be reits gestern von uns mitgeteilten Steasanträge Der Antrag des Staatsanwaltz hatte im thörees vamn keine Bewegung ausgelöst Nur als der Stras antrag Hm- Lndenkdorss ausgesprochen wird, gebt ein kurze , erstauntes Murmeln durch die Reihen der Wreebäntr. , teran wird dte Verhandlung ans nacknnittage ( r net-tagt Verieidkgungmde für Hitler Knä- nqch 4U- r wurden die Verhandl im Httlcrs rvsß Diebs-aufgenommen und egungäxinnt sofort der ertgxbtakr Hitlersf » IT ·m- sls wit I «- WÆMXQÆF und zu diese-n Zwecke die drei Männer, deren Ranken s dran-dien, wenn ntdglich miieureißetr Siew a r e n toan eni.ftdlp"en, ndt Fenfalls auch dei einer Weiserqu der rei das Unter nehmen durchzuxiidreu Dagegen räume ich den singe ten ein, aß sie nach der im Bürgerl-räu leller erfol en zukäme-senden Erklärung der drei diese für Ernst elten. will nun die Frage anschneiden, ob die su ie; nur eine sendet-ins der reqierenden nkittd ewoduobseeineueudernnsderßeri NUMBER Das rogrnnnn des Kann-wundes qui nrriftisgund mwarlnmeniarifch. Der Marsch nach Berlin so e eine grundlegende Ileuderung der. seine-tret Verfassung und der bayrischen Verfassung Beerdeiltikretn Das abinett Knilling wurde adgescshs ster sum Teil festfefetzt und der Landtag and-I leschalt t. Im Reich ist «d e Reßerung der November-! verdresiker in Berlin« und der eichdpräsident für ab-» seiest erklärt worden, eine neue deutsche nationale Re gierung in München, eine dortige nett-male Armee Furt-der- Zweck des Marsches na Berlin ist geblldci o en. 1110 we ehe sen-at .-,me Reuter-eng der ser- M »Im in sever- mw in Reich unterm-neu Muts In en dienendenslnellaten e- Ueinfm gesandt-es Viehe-winkt eingehqem Saß sie Mchsvekxassm nnd die bat-risse Verfassung tatsäch lich bete s voæer außer Kraft gesetzt worden seien. Der Indfche Mahnun bestand neben dem Meeren-Ihm erstand zu Recht Kehre Maßnahmen Mei- slgre Dame-z in gekne- gefegltchen Ermächti- M Loslö mag es law-if en Reich-beere vou dem üben fand nicht statt. M nicht durch die Istpr e der Division auf Bayern. Sie ist übrigens nickt von Sake, sorge-m vom Gefamtmiuh stetims mseorduet war en. aß in Bayern die vag ttsche und ke Reichzverfägung außer Kraft gesetzt ge weer exåat noch nie-m eråstlich behauptet ÆJ itsame tun-« zu den einz· neu Ungetlagten über. steter Or is aus eins üßerbälinissen hervorgegangen und F erfüllt von Wunder Begeisteruna für das deutsche atetlautu Ue er seine Pastcikolitik habe ich hier kein Urteil zu fällen. Das ebtl the Streben, in einem unterdrücken und entwaffneteu Volk ben Glauben-an die nationale Sache zu weiter-, bleibt unter allen Um ständen fein Verdienst- Datm kam aber infokqe der mmer stärker werdenden Berbimmelung durch feine Anhänger bie Wandlung, beten Ergebnis die Ereig nisse vom s. und s. November sind. ·- sit-s -. '-’. Lusefnvorfff Am 9. November abends, wenige Stunden nack- dem Zufammenbrud wurden mein Kollege und ich zur ernehmuna In die Residenz Ruf-un Ich bebe damals meinen Eindruck in die orte zusammen-Jagd ~Ludendorff Hat sich auch du« wo er gegen das cfch »ver«stie als ganzer Mann, ais tapferer Soldat gezeigt- ISem eldherrnmf ist unberührt q—eblicben.« Auch Isåute noch habe its diesen Eindruck Er tm aus echter egelfterimg für die vsllische Sache und: uns Eueres-dem idäezüch hebvåitus sidemm Uätlcgrnebmeertt zur e mqqe r- eqen muss Man-n und etwa-er Soldat. Aber sei-« ee net-In dg- Mseii saß mä gessen ist«- zne stumm konne- Das wird Mendorss selbst, der nnd allen in- stoßen Krieg ein Vorbild strengster Pflichterfüllung war. ein besten würdigen Ludendooss war mit Ditler darin einig, Bayern al- Gprunabrett zntn Wege der völli schen Sache tin Reich nnd ittr den Marsch naTßerlin hu benutzen Es ist zwar glaubhaft, daß die eteiligv ten ant Putz-By um ihn nicht unnötig blos-zustellen erst nad G ngen des Uebersalles in der ersann-r -lnng verständigen nnd herbei-boten wollten« woducm the-Este dter weitere günstige Verlauf des Unternehmen g r war. Ludendoriiaber W ihnenerme rennen seskebetn dass er iedergeit bei eit wär-. eine Er ednnn in stibrender stelle rnit gnsnatdem nnd es ist rein Zweifell dass er aevade in iener Zeit politi cher Hochspannnna ne eden Jan den streben-b erwartete. Dalj diese Erliean-i iitb in le waltsawen versa snnqswidr net et vollziehen wiirdtz wußte er selbstverständlich. Das liegt in der Natur der Sache s Daß es sich am einen gewaltsamen Umsturz han delte, sah er übrigens mit eigenen Augen ans den ge-! trossenen Veranstaltungen bei seinem Eintressen tm! Bürgerbränkeller. Sosort begab er sich mit detn ganzen Gewicht seiner Person und seines Namens aus -die Seite der Putschisten Aus seine Weisung bin wurde das Webrkreidkotnmaudo besetzt. Ludendorss stellte sich sodann an die Spitze ded unglückseliqen Demonstrationsznges. Es wird die »Frage noch zn lösen sein. ob die Mitwirkung Ludendorssö als Mit hilfe oder Mittäterstbast betrachtet werden muß. Die Verhandlung hat Punkte sttr beides ergeben- Er stellte sich ohne nachweisbare vorherige Verständi gung zur Durchführung des Unisturzes zur Verfügung nnd übernahm die Führung der Nationalarmer. Er trat also nicht in die neue Regierung ein, sondern stellte sich nur an die Spitze des Unterneh mkns Der Schuldspruth muß nach meiner Meinung qu Beihilfe zum Verbrechen des Hochvpsjmip » lauten. An der Reinheit von Ludendorffs Wollen, der der vvlkifcheu Sache fein Leben geweiht hat, be steht kein Zweifel. . Hieran erhebt sich . . .. . . Staatsanwalt Cyrhardt am über die Strafiaten der Anaekla ten KriedeL Zähne-« Frick, Wagner, Yernet nnd rückner zu plaidieren Kriebel war militärischer Führer des »Naturg dnndes«. Er gab die Befehle fiir die militiiriscge Du i sührnng der geplanten Unternehmungen, ins esondere für das Gelingen des Ueberfalles im Bürgerbräui teilen die Eestnahme der Minister nnd der Polizei beamten- r war somit einer der Hanptlseteiligtem dessen Verantwortlichkeit für die Gefahren nnd die Folgen des Unternehmens besonders Roß war. Der Angeklagte Pöhneu Am 8. ovember vor mittags wur e PFner von Hitler besUlPt und von der Aktion, die am bend stattfinden soll e, verständigt. Dabei wurde ihm der Posten eines bayrischen Minister srägidenten mit diktatorischen Vollmachten angeboten. ii ner erklärte sub ohne weiteres bereit, mit-man und den Posten als Ministerprästdeni anzunehmen Er hat sich auch an den-Verhandlunger im Bürger bräukeller beteiligt Er hat dann en ihm ange tragenen Posten als Ministerpräsident endgültig ange nommen. Er übertru Frick die·«Leitnng des Polizei präsidiums." Pöhner gut sich der Mittäterschast zum Verbrecken des. fochperrats schuldig gemacht. An se ner Verteid gnngsrede ist besonders nnschön ausgefallety daß er als oberster Richter des Redisimwatt Not-er Tinit seinem Alcid-wer- I Das Hernorstechendsie Merkmal der bisherigen sProzesqeschethse war ausder einen Seite das deutsche Wesen n seiner edelsten errors-ernan. ans der andern Seite die Regierung des deutschen Wesens. Wer hält es siir wiss-lich daß ein deutscher Mann ein denisches Wort nicht hält, daß ein deutscher Mann einen deut schen Fuhedrnck nicht gelten läßt? Der Prozeß sellzst zeigt ß mit ungleichen Waffen aekänwsr worden ist. Die Weib-neu waren non Uns-um an in ihrer · Verteidigung gebe-nun sDie Herren Kuh-. Lossvw nnd Seisser haben sogar ihre »amtlicbe Stellung dazu benubh unt gegen die Wahrheit -Frpni zu machen. Warum sollte das Volk nicht et- Mrety wag sich cui-gespielt bat? Weil es den Herren Inder-nein war, weil man nicht wissen lassen wollte, »Die sie ihr Wort verpfiindet hatten. Von dem gegen Hiiler erhabenen Vorwurf des Wortbrnchs ist in diesem Prozeß nichts mehr übriqgeblieben. Zu meiner Freude war der Staatsanwalt so gerecht und nn parteiisch, selbst zu erklären. daß die Zusicherunaen Villers ganz wesentlich eingeschränkt waren. . Setsjer selbst Jst diese Einschränkunan zu. Damit bricht dieser omurf in sich zusammen. Kahr selbst hat erklärt, daß ihm persönlich Hitler niemals ein Ehren wort gegeben hat. s Diele- ist nicht ein Manu. der Hinterhältig nnd feiqc ist sondern einer, der mit der brutalstem rücksichislosesten Wahrheit vor Sie bintritt, ossen nnd srei seine Schuld bekennt und seine Verantwortung über-nimmt- Zum Verstandnis der Tat der Angeklagten muß man sich in die unaehenerlichen Zustände zuriickuersetisew die im Herbst vorigen Jahres geherrscht haben. Ende Sev temder wurde das Ruhraebiet preisgegeben Jn Sachsen und Thüringen herrschte damals osfcner Mk. Es amtierte Sei-aner, der die Staatsgewalt in unaeheuerlicher Weise mißbraucht hat. Im Rhein land machten sich die Separatisten breit. Die Männer an der Spitze des Reiches waren in ieder Beziehung instit-ich den inneren und äußeren Serschlamrngs- und Vernichtunasbestrebungen wirksam erstgean zutreten. Dazu kam die wirtschaftliche Not. Eine weitere Verschärfung der Laae wurde durch den Kon flikt zwischen Berlin und München herbeiaesiibrt. Es kam zu einem offenen Kampf zwischen Bayern und der Reichsreaierung. Schon der Ost-and des Generalstaatskommissariats is- chmt bedeutete auf der ganzen Linie den , Kampf gegen Berlin - Es kam schließlich so weit, daß K aE r erklärte, er würde Init den Regiermtgömännern « a droben« über haupt nicht mehr verhandeln, Lossow hat in Einen bekannten Artikeln eine »Angoraregierung« für anern gepredigt Kahr ist aber auch zur Tat über gegangen Er hat den Kampf begonnen gegen die crliner Re iernngsmänner, er hat die Republikschutz esetze eingestellt, er hat die Haftbefehle gegen Ehr kardh Roßbach und Heiß nicht vollziehen laLem Aus iefer ganzen Betätigung Kahrs wirkten-die ngeklags ten die Uebersengnng gewinnen, da nur er die Per son sei, die in Bayern noch etwas zu sagen hat. Einer ähnlichen Sprache wie Kahr und Lossow haben sich nntergeordneie Orsane so der Herr v. Aufs eß, der sogenannte ste vertretende Generalstaatskommis far - Hitler nennt ihn den «2i viln o s ke« im Vor finnner Kahrs - bedient. - r hat dabei davon ge prochem daß in Berlin alles verebert nnd Yes-kaut sei. Nur elne ln jede-» Hinz-seht technisch vollkommene Feknspreehentege bietet Gewähr für einen winseheftlichen und geordneten Geschäftsbetrieb-. WITH li- F W Jst ILSI W M Ek- RAE Höh-Leib M b Eli-. du pl Ackftr.l9.4.l j. Tut.-A· ums XENIEN Faßcgs.»Sx,crl-.tlos »in-. Festes-»Im MI. StatJ gä- I VIII-Ist CLERIDA- Eelzne·!, reDüMs r 18 akk- WMW txkellsL s. M Its-In vr ma Tit erarbettuna, w u s. 85 M. du v Inntaq vorn-. 9—l Ichent Hz Mi- IthLZItL komm-. U M.. zu veaxt W Idenstr.·.BM- I Mit-um« set Kakus-11. . mittl. Taut- U- Itegöeestumaxieä !sl).-Su:ebl«-l TM :r Str. bl, m» IF lIHIZIRGLYFI IMqu i.50G.-M. Muth-ElNan :llsieb), : l Its-W , UXAL ou Urt-v påner Str. Wäl eben —.——-—.—— « Prozeß CBI Mit ari: Jst W solche Wiss-Ins s Ist ist ungesih Uns M sie MWX Mk V tlcr hat Les-gerungen der Betten ab- un s vssow geken die Regierung-nimmer in Berlin täqllchzsz und stund ich miterlebt und gehört In amtlichen Erklärungen m Reichskeqiernnq , wurde das Verhalten der b rissen Resetuukss s gemalt als glatter Schmausan als ebell ou »- « und Meuterei bezeichnet Es darf infolgedessen niemand wundern, wenn-, Hitler zu der Auffassung kann Kabr, Lossow nnd Seiner-; seien damit einv er st a nden, daß er sie im Kann-sog gegen Berlin unterstütze. Die Frage der Glaub-" würdiqteit spielt in diesem Prosek eine entschei-. dende Rolle. Die drei Herren sind ene Zeugen, sie« gaben sich in einer geradezu unerhörten Weise aus ihr-z mtögeheimnis berufen oder daraus, das sie etwas nicht mein wissen. Sie drückten sich um ire Aussage herum. Wenn von Hochverrat überhaupt gesprochen werden soll, so ist dieser Hochverrat von ihnen bis ins den Oktober und November hinein vorbereitet worden. » bitter war einfach der Meinung. er Miste den Herren den Afprnna erleichtern nnd ihnen F; . nacht-elfen -«- Es ist nicht wahr, daß den Herren im Nebenzirnmerä des Bürgerbräukellers Erklärunan abaepreßt worden find. Es it vielmehr gerader freundschaftlich mit den Herren verhandelt worden. Es ift kein Zweifel, daß die Herren ernstlich und aus innerfier «ollerzenguna mitgetan haben. Vor einer tausend-; kopren Menge Komödie zu spielen, tft einfach nn-;« de r. Wenn wahr, Lossow und Seifier iiir ihren-. Konflikt in Anspruch nehmen, day er nur politisch zu begrteilen ist und nicht ftra rechtlich. fo muß« das fur die Herren, die nur mitaetan baden, ebenso aelten Allerdings glaube ich die Tatsache ieiiitellenj Ja können. daß derieniqe, dex zuerst in das Horn ne »ftoßen hatte sich nachher fang- nnd llanalos zurück-on nnd daß die Leute. die nebenher nritaeliocien Haber-. nnnmehr neun-teilt werden tollen. Hitler bat übrigen-II nicht daran gedacht. nach Berlin zu marschieren Eri war der Meinung. daß, wenn erst in München der Anfang gemacht fei, im Norden die vorhandenen Kräfte ausgelöst würden, fo daß dann Herr Ebert wahrschein-z -lich von selber aeaangen ware. Das Ergebnis ist, daß, hier ein Mann feine ganze Kraft und feinen ganzen Geist, sein ganzes Können iür eine Sache zur Ver fügung gestellt hat, für einen Kampf, den die dayrifche Regierung aeaen die Berliner Regierung vorzunehmen vorgeaeben bat Hitler bat sich mit feiner Person hinter die banriiche Staats aewalt gestellt. Sie werden feststellen müsset-. daß weder eine Verfassunasändernna noch eine gewalt same Aenderung vorgenommen worden ist. Es gibt nnr einen Antrag, und der lautet anf Frei forcchnna des Herrn Hitler Die Freisprekbnng bedeutet in diesem Falle, daß Sie einen Mann, der mit der innersten Faser seines Her- Zeng bigzer für deutsched Land, für dentöfche Kraft nnd. eutfche röße einae reten ist, feiner Nr eit wieder zu rückgeben. Sie geben den Mann seiner Arbeit zurück, die es bisher überhaupt nur ermöglicht bat, daß Kabr und die andern Herren an der Spitze Bayernd stehen können. Er wird auch künätig die Kräfte frei machen, er wird ein weiteres Wa en nnd Gedeiben unsres gemeinsamen großen Dents landd in» die Wege·leiten, und Sie werden nach meinem Dafürhalten durch Ihren Freifprnch nur dem Vaterlande den besten Dienst er weisen. Ich bitte Sie, sprechen Sie Hitler -frei.—-' Der Vorsitzende vertagt hieran die Sitzung gegen 8 Uhr auf Sonnabend vormittags Iss Uhr. da riet mit ein Uhu-Weines Ich war oaseky äußerst wirksamznud bllli en Mittels aus l· sit-·- tsassetz ISO stammäuckik und As staat-n check- fu ohroaotslns Ist-sah mu- der ot· und Stocchapotbeke and Moch- sllkmrktx Das Mc löste Mott- iu wenigen Tagen war ich gesond- WD- Wo nicht su Haben: kam-n List-sov» Unnaonszudsolsslw- ller Wlluatomai s- seknspreclteuek Gegenwart Unter weitestFehencken format a uan rlehten wir ein Fernäprechenleqen jeder Art und Sröse unter euesehllesllehJ Verwendung des elts Serant en s— . e bewährten Febrlketes der stophousksth Amongøclledsott vom t. see-Unst - - ’ ist durch unsere aus ut eschulten Kräften bestehende Gewissenhatte mstanath RSvssions· A h t s Pl U g o besonders gewährleistet . , . Vertreterbesuch. Auskunttsertesluns und Ausarbeitung von Angeboten kostenlos uncl unverblndllch. Himldeutzchq Teltzkofix-Aktiengesellschaft »Ur-spot- Otkm s. ksmsprechek met- und MIT