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M ..« , - »,,,, Ich-k- ~ are fonft was- - u gelesen. Stett-erben den amec- auch kaum ken- Otm Oeudkik du qui-f « :;- Er rezchtc lbi je hand:«Beben Sie woFl«—-er ver- Me steh ttefund küßte ihre Hand —. »gr: dtqe Frau.« « dqun verbeugtg et sich diesmal-, so wie» man tut, neun man Ich -vorstellt: He tit hu Msrr. Leben- Cis wohl -7-.»- - gnädige Franck« , Dann war er fort, und e stand am Fenster und fab, spie etchie Straf-« seitwärts hinab in die Dunkelheit Hinz ohne sich poch einmal umzuwenden . . . y-,«---«------------ J Zsei e! «- oitr remode Prof-Yor, rig an mir herum, das der Strandtorb bald um el: , o bist du? Das WEB- stei i start!« - « «- ch Las mich um« « I »Die e Mustk··. s. .«, sagte ich. »Ja, das habe ich ia vorhin beständig gesagt, daß dies die höchste-Musik ist, das Meer . . . und so frei fühlt man sich. »Aber-par ist dir, bist du krank-« F Ich schüttelte den Kopf.A k-; Oder verliebtk« is F Ichnickte:»Viel-eicht.« »Mut- wex?«.. - - -«. «Unliek,annt., Die Schönste, Beste, ach laß.« Ich nahm feinen Arm, lachte befreiend auf, fah nach dem äu en Zec« und nach der jiyVergl-m Admiral de « ter«, griff da und da eine us el, die wollte ich wem nach Deutschland mitbringen. Das Meer tobte, infic, man zog die Strandkörbe Intückp Das· war herrlich - den-licht Lehreramer- Eine Schnlerinnermtq Bonsosous A. I. sehn-its . Unser der Jugend so woblgeneiqted Zettnlter zeigt eine»b·esondere Teilnahme sür Schülerselbstmorde und erklart sie aerne Idurrb die Grausamkeit der Schule MAX vergißt daß die Schuliuaend selbst einer ebenso Atean Grausamkeit fähig ist, wenn e dazudie Macht M Nur-in diesem Falle, woblaetnerktl Niemals wird sie-einen bösartigen, aefiircbteten Lehrer ernstlich quäle-ty- rvohli aber ausnahmslos die. welche sieb nitbt sit-helfen wissen. . Ich kann aus meiner Innend einen Fall berichten wie wir einen Lehrer buchiiäblirb umgebracht haben. CI herrschte die Sitte, daß am 5. Dezember, dem Bor abend des Heiligckaolans-Taaes; die Schüler den w sonders beliebten und den besonders gefürchtet-en Leh rern auf Klassenkosten einen ans Lebtuchen aesormten Nikolaus in die Wohnung brachten. Unserm der maligen Klassenlehrer war sein. Nikolaus aewiß. da man sein zorniges Gemüt aus diese Weise wieder aus einige Zeit zu versöhnen bofstr. Als wir das O»pser gebäckvor ihm ausgebreitet hatten. ließ er jedem« der Schüler ein Glas Wein bringen und rieb sich die Hände vor Befriedigt-um weil seine Anaebdriaen nun »den Beweis hatten, wie beliebt er gerade weaen seiner trenge war. Und-Buben, denen das Getränk etwas zu Kopf stimka aus der Straße, die- wir zu dieser Ilsbendstunde zu betreten nicht gewohnt waren, die Lust an, ir endeinen Unfug anzustellen Der Nikolaus für den Ksassenlebrer batte etwa zehn Mark gekostet. Nun beschlossen wir, in einer Backeret einen aus Brotteia für sechs Pfennig zu kaufen. unt ibn feierlich dein Mast-ak- zu bringen. Dies war der Mnme des Zeichenlehrers. 1 Dieser Unglücklitbe stand in ein-er Knabenirbule uitlst an feinem rechten Platz. Er war ein scheinet Mann intt dunklem Vollbartjlsanthn gehmaeiäaxnd blas-IT M ' er M - an m ww. · et e fckngkihchnagf der Lunge war. Jn einer Mbchenschule spare er gewiß angeschwårait worden. Als er sung war, WH- BAU- et. wie alle Zeisnlehrcr - denn das wird nie mand mit vomdatdiem Plan —-, den Drang gespürt, MEIII an werden, und zwar einer von den Schein-heitr irunteM die mit Gott im Versen und dem Ränzlein ist-dem M einst die heiligen Knusnftiitien Welth landiducthoaen haben- Nun mußte er lieh damit de- YICCIM die Schullnalien Ornasmente und geometrisch ianen zeichnen zu lassen, deren Felder abwechselnd mit Ilassem Kassee und Mitever Tinte bemalt wurden. Wir benützten diese beiden Fliislssigskeiten gern dami. der-ab Bei-schüttete und Umherfchmieren den Zeichenfaal in einen Weine-DE zu verwandeln Trug man die Tinte anf, e der Me ganz- geirvcknet war, dann floh beides ineinander-. W bildete-n- sich kleine, schwarze Risnnsalc in der blaßgelhen Flut. Uns erfreute das seht, den sie-spat aber ärgert-: es grenzenlos. Nun war seine Erziehung wohl nicht die beste gewesen, und in der Erremmg ließ er sich leicht gegen guter Leute Kind zu dem gewiß tin-schönen Schinwfwort »Drec aaipei« hinreisen Sen-g war er gut nnd rührend und Mr siir Jedes irr-un liebe Wort, das an ilm gerichtet wurde, zumal er von feinen akademiich gebildeten Kolle åen über dieAchfsel angesehen wurde, ja sogar-von dem neu-lehret Fürchteaott Wiedehopb dessen Frau doch auch nicht zn den Fisassseegelsellschaften der Doktoren- nnd Professorengattimnen zugelassen war. , Niemals verließ den armen Kasspar ein gewisses Mißtrauen, das ihm in seiner schiefen Stellung zur zweiten Natur geworden war. Sicherlich hatte er noch nie einen Nikolaus bekommen, den-n er war ja weder beliebt noch gefürchtet Seine etwas dürftig ans-ziehende Frau öffnete uns die Dür. Freudig rief sie ihren Mann bei-aus« nicht anders glaubend, als daß er nach dreißig iaihriaer Lehrseit nun auch einmal einen Nikolaus haben sollte, was ja nicht mehr als recht und billig ge wcleg.wåxs—. - « Bis dahin hatte ich die Geschichte lustig gefunden. Als ich aber ietzt des stafpars kränkliches Gesicht sah, iiber das ein kurzer Schimmer der Freude buschte, er schrak ich plötzlich vor dein, was wir da getan hatten Nur mit Mühe her-errichte ich die Trauer-, die mi. nach den Schläfen drängen Tränen der Reue, des Er barmens, der Scham. er Kaspar wollte einige Worte des Dankes sagen, als in dein schlecht erleuchteten Vor platz sein Blick aus das kümmerliche Backwerk stel. Ein besonders Grausamer hatte obendrein ein Bein chen davon abgebrochen, das nun aner über dem Bauch des Nikolaus lan. Plöhlich verstummte der Kaspar. Sein Gesicht drückte schmerzlichen Ernst· aus. Den meisten von und war die Sache schon- leid. aber wir waren keine Rusfen, die nun alle in Tränen ausge brochen wären, um uns schuldig u bekennen, worauf der Kaspar uns großmütig versiegen und in sein Zim mer gebeten hätte. Wir gedachten nur, so schnell wie möglich von hier fortzukommen Der Haupträdeles ftibrer wollte den Nikolaus mit dem gebrochenen Bein chen stillschweigend auf eine Korntnode legen, aber der Kaspar sagte rubia: »Nein, nehmt das nur wieder .inii!« Dann standen wir noch einen Augenblick da, nicht wissend, ob wir bleiben oder geben sollten. Schließlich machte der Kasparsvor nnd die Tiir zu, mir aber schauten uns betroffen an. Hieran schlichen wir sehr niedergedrückt die Treppe hinunter. Auf der Straße fand einer das crlösende-Wori: »Das war eine Gemeinbeit von unsi« Keiner widersprach. Der den Nikolaus trug, steckte ihn einem kleinen vorüber eilenden Knaben zu. · · Der Kafpar ließ noch bis in den Februar mit Tinte und Laffee malen. In der Klasse herrschte nach wie vor dasselbe Durcheinander. Jch gab mir von ietzt an «dieAarößte Mitbe, ihn durch saubere Ausführung seiner ufgaben zu. erfreuen, aber er merkte es« nicht. Einmal nannte er mich sogar »Dreckappel". Schließ lich kam er nicht mehr. er hatte einen Blutftnrz ge habt. Im Frühjahr starb er. Jn der Stadt bieß es allgemein, die Buben hätten ihn totgeäraert. Un gefähr 80 Schüleriabrgänge waren an dem Verbrechen beteiligt, und als« beim Leichenbegängnis seiner Güte ge dacht wurde, während in der sonnigen Kälte der ver haßte Klassenlebrer sich die Hände rieb, hatten wir obendrein die Entttinschung, daß wirden Falfchen ge troffen hatten. . Ein Streifzus strich Berliner · Kafchemmen - .· . 1 Von Kriminaltommissar Brust Insolhreoht (Berltn)«; Ida-gis s Uhr in einer betmbtiaten Kellerkaschcenme in der siedet-Mast ; An nnqedeckten Holztiichen auf lehncnlofen Bänken nnd Bretterstühlen eine bunt zafammenqewürielte Gesellschaft von ca. 80 Personen. Vorzugsweise Mäd chen, welche sonst liesbeheischend die Straßen der IGekend durchstreifen nnd ihre- Feennde, junge Leute we che die Freundschaft ihrer Mädchen jedweder Arbeit enthebh nn Gesellen mit rohen Verbrechen-- «physiognomien. denen harmlose Bürger in dunklen Säumen in großem Bogen aus dem Wege zu gehen p eqen. - . An einem der mii Bier- und Kaiieereiteu be schmutzten Tische sitzen vier dieser Burschen zusammen und. beraten illiiternd ein neues »Dina«. Der »Best« an der »Thete« kann aber trosdem einige Worte ens fangen, die ihm genügen, um zu wissen, daß der »Koielettenwilli« mit feinen drei Freunden bei Mor aengranen ein »große-s Ding drehen-« will. Sonst kümmert sich niemand um das Viert-law auch die übri gen Gäste haben meschåitlielk zu tun. Wer Luft nnd Zeit hat, kann mit feinem Mädchen zum Schieber an-, treten, den der »si;laviersritze« auf den Taften hackt. Der »Best« und sein weißbeschiirzter Gehilie heben viel Arbeit; das Geschäft geht autz Einer der bei-den «Svanner« lügtl gerade drei neue Gäste herein, welche mit großem . slo empfangen werden. Jst doch der eine aller Freund-i Wenn er auch schon seit Monaten wegen Ranbesx bei dem er sogar einen vonder »Po lenie« anichoß, von der Ariminalpoiizei qesucht wird, hier unter feinen Freunden hat er reinen Verrat zu fürchten, Hier ist er sicher. Wieder ein Scharren an der Tür, welches ver abredungsgemäß den ~Svanner« tnit Gästen melden foll. Der ~Bost« össnet selbst, prallt aber sofort ent ietzt zurück. Die entsicherte Pistole in der Hand. stürzen Kriminallieamte herein nnd schmettern ihr ",-Hier Kriminalpolizei, Hätt-de hoch!«.ycwischen die über- Irajchten Gäste. Diese wissen, die Beamten der Kri minqlooltzei verstehen hier keinen Spaß, nnd auto matisch stiegen die-Hände in die Hohe ( Einige Pistolen hört man en Boden fallen, ihrel »Belitzer«ziehen es vor, sich rechtzeitig ihrer zu ent-» led gen. Gegenwehr hilft hier nichtp. etwa zwanztgi Pistolenlänie starren ihnen entgegen. ~Fertigmaeben zum Alexanderplatzi« ruft-der Kommissar nnd Hände hoch behalten, die Herren einzeln oortreteni« Und Leigzeln treten sie vor, mn genau nach Waisen durch sn t zn werden. Drei acladene Pistolen, acht Tot-» schlauer und eine große Anzahl »Tandeln« werden ab genommen und ihre Besitzer einzeln-besonders dazu bestimmten Beamten übergeben - « ; Rasch vollzieht sich die Perlen-nun bei welcher der; eine oder der andre der Gesellen noch zu entweicheni versucht. Einer Hebt dreist an den absoerrenden Schand-» mann heran: » in Kollequ unid gerade will ihn der. qutgläusbige Schwebeamte passieren« lassen, als der lange K .. » sder »Schlanaengretser«., mit feinen» Falkcnangen ihn bemerkt · Schnell an ihm nnd ihn« zurückgerissem bevor ihm die ersehnte Freiheit winkt. ;»Schlächterpauli« sagt K . . . nnd »Gott iei Dank, daß wir uns wiederseheni« Inzwischen durchsuchen Beamte Jetngehena Fußboden. Bänke, Tische nnd die Risiken des stelle-es. Vier weitere Pistolen, eine Rohr-Junge iiber zwei Dutzend »Tandeln", eine Strickletter, zwei Brieitaschen mit »Bei-den« nnd ein goldener Nin-it ist dfie Beute. welche vorsichtige ,-Gannoven« von sich-l itvar en. . " Die drei Laftotttos.sind in zehn Minuten im Licht bof des Poleseipräsisdiums angetan-w das Ausladen ist beendet und im großen Saale der Ariminglvoltaei finden sich alle wieder zusammen. Hier herrscht Ordnung! Wer den Weinenan des leitenden Beamten zmiderhaudelh berent dies bald in der Sammel- oder Gingelzelle Die weitaus meisten »Hei-ren« und »Damen« enneu den Betrieb und sind schon öfter »alle geworden« und ~oben« gewesen Sie wissen, daß mit dem Kommissar am besten in ruhigem Y. n n emeiieuen Tone en derbe ln"«tit. Kreis N le Fetzbiän Mävsllinbtänixiottrm M M NOT . c L c c cii c sen-weise asZ mit-senkten und emJe etc XII-II »Im-den« iettkeitellt Beim Ich mischen-pas uns in der Steebbr efitelle iit nachMen«n such Mde « Sittenpoiizet brenzlich der- » en nachgesng k . Nun können a e die, geken welß nichts vorlie t entlassen werden. Damitio aber ni t gekqu werd-En dcs dieic nun from baienrein ieien. eiieihc nichts Ein großer Tei non ihnen verdankt feine Freilassuy« im- em anstand-. daß ihm der Beste falsch-: PMB nickt aufwiesen werden kann. Sie wissen dqz aus un ein roni.cbes Lächeln zuckt nin ihre Mut-winket Etwa fünfzehn »Gannoven« müssen zurückbleiben Ebenso interessiert sich die «Sitte«» für einiae dei »Da!men«. Unter den ersteren ist auch ;,Schkzchm« pau «. « Rest niert bittet er nrn eine Mai-rette s die nur spat, wenn er nur tauchen-dort damkzsks II zufrieden sein« me qebks wie den meisten Ver brechetn. das Rauchenist neben dein Spiel tbre größt; Leidens-both von ibr können sie nur sehr ichwek lassen - Es iit eben WS Uhr. Während die gerade cij lassenen »Gannoven« mit ihren Mädchen zur Eckhuj dielc« oder einer andern am Alex-«- belegenen Uns fchemme wandern, ziehen die Krzminalbeamten Hi neuer Arbeit aus« welche meist erst in den spät-m IMorqenitiinden ihr Ende findet. « Draußen dämmert ed, die Arbeiter streben zu ihren Arbeitsstätten, die ersten Stadtbahnsiige rollen vor über. Berlin erwacht. · Mein Entoutcas . - Von List-histv Dili Jeh weiß, daiz es nicht korrekt ist, Frewdwortk . gebrauchen In diesem Fall muß ich ihn aber sprumnss denn das Fräu·lein,’ das mir den Schirm verkaufte, nannte ihn auch sp. Er war groß Und schlank nnd trachte vor dunckeiblaner Seide,«haite eine wundervolle Rückc und färbte bei Regen nicht ad. Man konnte ihn Mk auch-bei Sonnenschein anffnannen, daher fein Nm Gntoiiteaz .. . Jtd hatte ihn anf weine Reifean die Nordieeinsel Bocknni mitgenommen. nnd an einem stür; mischen Re entag spannte ich ihn aiif . . . Aber es kam ein War-eisum- um die Ecke, der den Schirm umdxchte," und während ich mich denkst-hie ihn wieder zur Raisokk zu bringen, fuhr ein Windstoß in die aufgeblähte Seide nnd riß sie ad, nnd ich sah etwas wie einen dunkelblauen Raben itsber die Straße flattern. Es war nieiii Schjkm Darsiiiier war ich sehr betrübt . . . Eine Dem-, M Mater-w riet «niir, en dein Klein-mer an der-Ecke zu gehen, der mache Schirme wieder »beil" . Ich ging »Ja deni mer-innen fand ihn auch. Er betrachtete meine Schirniruine stumm Die Stangenjtawden auseinander. wie das Dach eines Karnsselld. - Die Seide-hatt- ich jn der Hand . . . Er nahm einen Hammer, schlug aus«-Vik· Stangem bog sie zusammen, zog die Seide wieder du iider, steckte den Schirm insantterah überreichte mjk ihn nnd sagte, nun wäre er wieder heil. Ichkdnnie ihn noch als Spazier-stock benahm Nur aufmachen dürfe ich ibn nicht mehr. ——- . « . - Um mich non diesem Find-ro zu erholetn ging ich in die nächste Teeftude, in der ein wunderbares Cello rus sische Weisen spielte. Das Lokal war sehr noli, und dgk Schirm-ständen in den ich weinen Gntontcas versionka mich. An meinem Tisch saß sein sienrlich ehrbar que fsebeirdes, Keines. dieses Paar in dicken Gmmniwiinteln nnd Atti-schanden nnd ein sindlfiähriqes Mädchen mit einer Brille. Sie aßen dreimal Banwcnchen mit Schlag «fahne. Dann brachen sie ansi. Als ich nach einer Stunde das Lokal verließ, war mein Entonieas verschman In dem Schirmitiinder stand mir noch ein kleiner Regen ichgdm »aus schwarzer Baumwolle für eiii zwölfiäiyrigei Ki . f II , »Pf- B W »- VII Tis des-C , It Its-si «. »M -·« Jus-n oi . haben sie : m- Hl »Ist M «i IMYZI Un WI« »s;::s.«:."· «- mt Its-M ic. w M Vom . er . vie s. zu einer neun NOR- I hattet-i a c im e ...-is Mk qsx Usd im tm Briefs dk Her Uns-( k Leitung eint Lug die · Pfl( k II z,.unusiie!lser zmel set-m c I- « Wasserin ect inne. I »wes-often waren »wes-neu Im Wer-. Es ist h( Wen hetmich 1 Hkxftufc sie noch , »in- Hafea kurze , ut wie syte JU chttsmusteruu If cllc aw. «- uethtm ten It die Bereit-tm « qui dem Kreuz-c Wische Hufen WHA« war an d Mchxu getäuwiqe 14 qusgelquftu . Mem-nat aus di qud zu Fusswu ksteumh tut-Ver men. Es wehte qui-en trieben ab. kigehen mußte. T htten fort, die es Itlang bis nach tpck es Taschens c die»ichsucn Tor War sparen will ils-II lesuft Bienenhonigl H rigks Ich- -! —l— ist » Triolin2 » Triolin i- , » Jst? THETTQTTMSBZ ·- sinigs böhivtschs » . semessknl 1 k « wichtig-one Ado« MS f nun-Jota , 3.- R.-b »so-esse its-Rebs bossots 5.- R.-M. h s si- RJQ cksuveawolchc 7.-. B.—R.-M· a. 10.- DOM« desto soxto 12. REM- Vomad trat-ko. lollttot kosten Noch vhdmc. Finster- tkol. Ums-used und uokoahso kosdhhdod Ists-sitt sacht-h lot-es Ir. 92 bei Ell-sich Escheohoslovakd II lYgsketlenfshklleF set-statu- slsssou 111-s satt-I staunten-tut Mist-stoss.sssslslsnskchsss Vsssswsssssslsl obs-s- ta. costs s II- Vksmcsscsbluth sol- u. Ist-le Y- If Issmos-saslsse s- Is ! LILIIMU e Biomalk au!s« VII-t- Biomalz ist sehr aus giebig. Kinder essen es mit Borliebc. Außerdem: Biomalz aan Brot macht dtc Wangen rund und rot. - rei Die fadesten Mehlfuppen werden durch Biomalz zu einem degehrenswerten feinen Gericht.’ In Speisen nnd Kuchen schlage man statt der Eier zwei nur eins hinein und qehe dafür 1 Eßlössel Viomalz. Der Geschmack wird dadurch feiner und aromatischer. Schlage Biomalz fchautnig2 Schmeckt hochfein. Kinder schlagen es sich gern selber mit einem Löffel insder Tasse. « Daneben ist Biomalz, nicht zu vergessen, ein anerkannt wirk sames Kräftigungsmittel für jung und alt, das etes und blü endet-s Aussehen verichafft. Preis wie in Vortriegszeiten 1.90 M- ils-USE - , Dann ist noch pon dem tieuåty herrlichen Frühstücksgetränk Rat-malt zu berjchtew Uebertrisst an delaeschmack jedes andere und dabei ist « J Kaomalt viel billiges-! Kot-malt liest-seht aus edelstemMalzmehl und"feinftenx Kakaky ist außer ordentlich unbrhaft nnd fäittgeud nnd hat so angetame anregendc Eigenschaften, daß in vielen Familien " . Kaomalt ein liebgeworjjnes täglich-es- Getränk l geworden ist, das man nicht mehr entbehren kann. Preis 150 M. das Pfund. Sowohl Biomalz wie Kaomalt sind im Preise so niedrig be l messen, daß eine weitere Preisesmäßigung ausgeschlossen ist. Man ver lange Prospekt Geb : . Paterm a n n , Teltthßerlin MI. MSOI OsszlSA lIIIU XI SUMMUUIM s "I " - os. us »Mac lältknen PS ais-is Me- Biutetlam Leibs-nd· ; Entgelt-seh Vor ls inm- Mitter kitmh « 40617 . send-drucken sF Heusiuger . O , s st- see 17. h öre O . wwos sp« Sehr beträchtliche Ersparnisse im Haushalt sind möglich bei Ver wendung von Biomalz. Denn Biomalz hilft teures Eiweiß. Fett, Milch und Eier sparen. Einigeßeispielu " « « Nimm halbfoviel kalte, abgekochte Milch wie bisher, strecke sie mit ebenloviel Wasser und rühre 1 bis 2 Eßlössel Bismalz hinein. Solche Milch ilt lchmackhast und nahkbaft THE-ZEISS