Volltext Seite (XML)
Dresdner Neuefte Nachrichten Ws M MGWMW " Unabhängige Tageszeit-ins Jesus-mise- YMZMMHM 1 aime- HERwa - UDPDYVW HsolÆ is dis d d eim MM FMUTP »W« m Fäka MNMJFM KäTZIN-; is - . . : MWWW MAX-MADE M Don e «Im IV UND-Z US MXMMM »Es-www 10 Ospseimsg Monmou- M und qufchöstsstelle Dresden-U- Mmdstr. 4. · M: 2 I Sw, 2 2 Ist, 2 2 982, 2 I gös. - Dei-grausam Reueste Drei-dem «- postfcheckt Dresden 2060 WWWWM Nr. 122 Oonmäeud, st. Mai 1924 M Jahrg. Bedeutsame Erklärungen Herriots Niesenexplosion in Vukareft 1000 Waggous mit 12000 Geschossen in vie Lust geflogen e H n l n r e it , UT Mai. ilsigener Drahtberitlli.i weitern nachmittng ereignete lieh in einem Vorort der Männchen Mistndt eine nnsergewdbnlich Use-e Explosion. Die Nnnitio nslnger des rniniinisthen Staates eknlodiertein Die Pnlveriadril nnd die nnrotechnisehen Werkstätten der Armee flogen in die Init. Das 600 Meter entfernt liegende wuigliche Schloß in Cotroeeni wnrve schwer zeitwng Die Bevölkerung non Bntnrest wurde non einer wilden Pnnil ergrisien. Da ganze Borort iowie die Kniernen wnrden ge räumt. Die erste Explosion eriolgte gegen 4 Uhr uneb »ittqgs. nnd die Explosionen danerten iqft zwei Stun den. Das Entletzen der Bendllernng war kuhelchreii lith. Die Lente kleben entsetzt der unteren Stadt gn. Die Explosionen waren non io starken Grichtitternngen der Lnit begleitet, dass in weitem Umkreise zahlreilhe Fensterscheiben zerbrach-en m mehrere« cänier einitiirztetn König Ferdtnand begab lich tnit dern Kriegsntinisier an die Ungliitlsstitttr. Or wollte iich den- Explosionsort nähert-, wnrde nder non den Ministern gnrlickgehaltetn Wenige Augenblicke später exnlodierte ani dem Platz-« no et mit dein Minister gestanden hatte, eine sand gkqnate, die ihn iither getötet Hätte. F n st 1 2 0 0 v Gra n a t e n , welche von den Skodnwerken einne troisen waren, nnd eine beträchtliche Unzahl älterer Granaten sind exnlod ier t. Die Brände danern qu. Die ganze Stadt ist mit einer dichten N a n ch w o l l e bedeckt· Die Ursciche der Katastroohe M noch unserm-at Der Schaden wird auf much zwei Milliarden Lek gccchztzt Panit in Bukarest J) anareil. w. Nai. list-n Drahtherithu Zn der großen Erntoiionskataftrovhe wird noch weiter gemeldet: Die ersten Explosionen ttn Mnnitionsdevot danerten met Stunden. Während dieser seit herrschte in Bntarett nnielthteihlithe Bank-. da der Ort der Katastrovhe nnr etwa einen Kilometer von der inneren Stadt entfernt liegt. Ein großes Stadtviertel tm Unt kretie von drei Kilometer wurde von der Verbl kernna geräumt· dte analterfiillt die Flucht nach dem Stadtzentrmn ernriit. Die Sthtilerinnen einer- Miidthenlthnle verließen wie wahnsinnig die Schul dttniner nnd rannten hyiteritth ithreiend iiher dte Straßen davon. Das Parlament konnte seine Sitzung nicht abhalten. Jede Errlofion war von starken Erlihittternngen begleitet« durch die nicht nnr zahlreiche Fensterliheihen serfthrt. sondern anth mehrere Häuser zum Ansturz aebratht wurden-l Nahezn taniend Waggons rait 12 000 Ge ithos ken, die erft kittzlith ans den tschethifthen Skodawerken eingetroffen waren, nnd eine he dentende Meuae alter Gefchotie floan in die Luft. Man nitntnt an. daß etn andres grobes Mnnttionss devot. das unter der Erde lag und in dem sich M Waggons Gelchosse befanden, als gerettet gelten kann. Der Brand dauerte mu. elf Uhr Fachtö noth mit nn vermtnderter Matht fort. Der k nialiche Palast von - Cotroeent . mußte gerämnt werden. Noch immer kein Neichskabinett Unerfüllbare Ansprüche ver Deutfchuationaceu Das Verbleiben 111-Einse matms im Anßenmiuksterinm Ehrensache für die Deutsche Volkspartei Von unterm Berlin, so. Mai. (Eig. Drahtberichv Bei der neuesten Ministerkrife, wie wohl sie vielleicht die schwerste ist und das Reich sicher sum ungünstigsten Zeitpunkt trifft, wiederholen sich alle die Unarten und Kinderkrankheiten des unter düsteren Sternen acborenen deutschen Par lameutarismuB, die wir von früheren Gelegenheiten her schon kennen. Man glaubt immer wieder dicht vor dem Abschluß zu stehen und im me r v o n neu e m muß man erkennen, daß man den Gemein geist und den nüchternen Tatsachensinn der deutschen Parteien überschätzie» Am Mittwoch sahen nicht nur die leichtbcschiving ten Gemüter zeitweilig bereits den Himmel offen. Man sprach von einem starken Druck, der von der Industrie auf die Deutsehnationalen ausgeübt würde, erzählte sich, daß Herr Konrad v. Borsia im Reichstag erschienen wäre, um in vertrauter Zwie sprache den oder ienen deutschnationalen Führer von der nnerbittlieben Notwendigkeit zu überzeugen, bei dem SachverstiindiaensGutachten de n bilhe r i a e n Regierung-skan weiterznsteuern Tat iachlich hatte man bei Unterhaltungen mit Männern der Rechten auch die Empfindung, daß alle diese Ein wirkungsversuche nicht ganz spurlos vorübergeganaen waren. Daß es sich ernstlich nur noch um die bekannte Frage parlamentarischer Arithmetik swieviel Minister Auf die Dentschnationalen entfallen würdeni drehe. Daß sie im übrigen aber zum Einlenken bereit wären Und selbst an der Person« Stresemanns als Stuben ministcr sür die Volkspartei gewisser maßen ein Ghrenpunkt keinen Anstoß iiehmen würden. In den späten Abendstnnden vom Mittwoch hatte sich das Bild abermals verschoben Pkcstigesraaen waren ausaetaneht, hüben sind drüben hatte man sich offenbar wieder versteift. , Was in den Berliner Blättern vom Donnerstag über den Stand der Krtse berichtet wird, braucht man» W nicht sonderlieb aewichtia zu nehmen. Der Poli tiker bat M ante Recht, die Dinge so zu schildern, wie et IMME- daß sie sieh entwickehn Kein Wunder, daß die Schildernnaen auseinandergehen Wer dem großen- Biiroerolock sum Starr verbot-sen mochte give ach opti- Ukstisckx Wer in ihm ein unerfreuliches Experiment sicht, tragt die dunklen Farben stärker aus. Mich Ministerslisten werden natürlich schon ist-Westen die iu diesem Aus-non- achek mi- oeu Wert von Kombinattomn baiben Wieder andre arbei ten die Gen-Nähe schitts heraus die sich in der n r e u s; i schsv Frasse aufgetan haben. Daß die noch eine Mike spielen werden, wird niMder Menschen nnd Diwae in Pausen-Deutschland k bezweifeln dar issk wer tm Wert-to- win mvogm m aauk mo- MU Wissen Rirdie Dosen die die Demsehnationalen Vsi der Reaiernnasdtlduna im Reiche-zubringen alten-- ist«- Wem-is M non- eth Mk da M BiMitqrbeiter Izashlt zu machen wünschen; Fmgt sich nur, wann is ah l ; ta g fein foll· « ! Alles in allem: die neue Regierung Und die Mehrheit,die sie tragen iosll,sinsd noch nicht gefunden. Alber die Fäden, die mwn aim Mittwoch asnkzuspinnen begann- sind auch noch nicht ab gerissen. Am Donnerstag vormittag ist wie-der ver handelt word-en. nachmittagö nicht mehr. Daf ü r soll am heutigen Freitag das Spiel weiter gehen. Der kann vielleicht zu einem kritischen Ta g werden« Auf 2 Uhr Haben die Deutschnationalen eine Fracktionssitznng anberaiumt, am Vormittag schon soll der Parteivovstsanld der Demokraten zufam mentreten. Hier wie dort wird üsber die Frage dies großen Bürgerl-locke (mit ihren unausweislichen Kon sequemenJ beraten werden- Allerlei Kosnbinationen B. Verliu. so. Mai. (Eig. Drahtberieht.) Die heutigen Berliner Morgenblätter bringen zum Stand der Krise nichts Wesentliches bei. Nur der »Lokal anzeiger« läßt sich aus Grund von Jnsormationen aus rechtsstebenden Kreisen mitteilen, den Deutsch nationalen sei der Vizekanzlerpvstety das Aussen ministerium (?) und das Landwirtschaftsministerium angeboten worden. Sie hätten aber noch mehr ver langt. (t) Zum mindesten den Kanslerposten (?), das Auszens und das Jnnenministerinnn In der preußi schen Frage aber käme es ihnen weniger aus sofortige ILösnng der großen Koalition an, als aus baldige Neuwablen. Sehr zuverlässig scheinen uns diese Jnsormationen nicht zu sein. Daß Derr Marx den Dentschnationalen den Posten des Außenministeriums angeboten hätte, ist kaum glaubhaft. Herr Mars weis-, sdasz die uolksnarteiliche Funktion an Streseinanu als "Uusseuininister festzuhalten gewillt ist. und das auch beim Zentrqu sowohl nlie bei den Demokraten die Meinung tiberuiiegt, dass Dr. Stresenrann wenigstens bis zum Abschluß der Sachverständigenaktion bie Füh rung der Unseuvolitit behalten müsse, uns uitht iur Ausland die ungleich verhängnisvolle Meinung ans konunen zu lassen. der Kurs der deutschen Aussen-outsi hiitte gewechselt ! Schwere Vlutiat infolge eines Politischeu Streits B. Berti-u R. Mai. Mist. Dtabtberithu Ein Ichwerteieqsbeitbädiater Berliner Kaqu mauns der gestern ans dem Teaellee le eite, geriet mit met-Meeren Teilnebmern einer Fern-warne äu site , hie im dem Eifer-neu Kreis I. Klasse sunäöruimem das see Kaum-un ans au- leise-us Gesel eh mis. Der stiegst-erlaue wurde eines-lich Im »Den« dekre- nit Bier Met- imd carteuttskleu MIN- xszkkskäs lIHMMWM « T ct - II . Mist me- .«..2.. ( Wollen wir uns isolieren? Herrior fiir Wiederherstellung ver wirtschaftlichen Einheit des Reiches - Gefahr eines Umfchlages der öffentlichen Welinreinnng Deckung außeuvolitiimcg Programm Telegramm unsres Korrespondenten oh. Paris. so. Mai Von dem Depntierten Herriot werde ich sitt Veröffentlichung nachfolgender Errlä rn n g er- Wichtigk »Zwei Grundsätze lind iiir rnitl- non ausschlag aebendcr Bedeutung: iu der Andeunolitit das Prinzip internationaler Lösungen iiir alle internationalen Probleme; irn Parlament nnd in innennolitiichen Verhandlungen da- Prinzip erst-irr Billigkeit nnd gnten Willens nnter der se dingnng, daß anrd die andern Parteien gleitde Absichten zeigen. Ich verstehe mich nicht ani Unmege die non andern Leuten als «Dinlotnatie« angesehen werden· Wenn ed Staatsmanner geben sollte· die daran deuten. mit mir nach den Methoden der erwähnten Dinloanatie alten Stils zu verhandeln. io weichen sie bald schwer euttåuicht fein. Einer eventuellen natio nalististhen Regierung in Deutschland werde ich gewiss den Beweis liefern, daß sich auch eine links-stehende irauzdsiithe Regierung durch eine natio nalistische Politik nicht einithiichtern läßt. Uuire Mehrheit wird non den Deinokratien in allen Ländern Europas nnd Unmilas gestützt. Ich bin davon iibers zeugt, daß wir eine gerechte Regelung der schwebende-i Fragen herbeiführen können. Das herzliche Ein-regen lomnten der englischen Regierung nnd des englischen Volkes bilden einen weientlieden Faktor in meiner Anbenpoiitit England wird die Ansprüche Frankreichs bei der Regelung des Nenarationss problems ans der Grundlage des Damen-Maus nnters ltiitzen Der Satdverständinan ietzt beionders die Adichnilnng aller Maßnahmen voraus, welche der inneren Einheit des Deutschen Reiches Abbruch tnn kdnnem inbegriiien die inneren Zollichranken Was die Ruhr betrifft, io beeinträchtigt die fran adlilche Beietznng dieler Zone die Wiederherstellung der wirtschaftlichen Einheit Deutschlands. Wann die Trnpnen zu- Zikckgqogen werden können, iit mir heute noch nicht annt.« Eine Cannrr fnr Frankreichs Propaganda ; eh. Paris, Zo. Mai. Die Wahl des Abgeord neten Wqllrai zum Reichstagsnriifidenten bildet den Gegenstand längerer Betrachtungen, die in der reak tionären Presse in einem A l a r m r ni gipfeln nnd den linksrepnblikaniithen Kommentnren Veranlassung geben, sich tider den Stand der Dinge in Dentichland anfinllend n e I i i m i it i ich zu äußern. Man erwartet jetzt eine starke Rechtsorieniiernng des nächsten dents schen Kndinetts. In einer Berliner Havaötneldung heißt es: »Von den Nationaliiten ist nicht zn erwar ten, daß sie den Durstes-Plan eriiiilen werden. Sie halten diese Regelung iür schlimmer als den Veriailler Vertrag. Wir befinden nns an einem W e n d e p n n kt der enropiiifthen Nachkriegspolitik. Der Kampf zwischen dein Paugermanismns nnd der eurer-Zischen Demokrntie beginnt. Die Alliierten miissen dieser Offeniive der Kriegsgnftiiter entgegentreten nnd die diplomatischen Besi ziehnngen zn den deutschen Nationa-; litten abbrechen.l!l) Sie würden durch einen« solchen Schritt iiderall den Beifall der Völker erringen, die lich gegen inilitariltilche Unternehmungen ani lehnenX Um der Stellungnahme gegen bie"dentlchen Nationalilten weiteren Nacht-ins In geben, ver-Meut lichen die Blätter ansinhrlicke Londonet stimmen ans dein liberalen nnd losinlistiläen Lager, in denen eine nationaliftilch gerichtete deutsche Regieenng in Gute-n Tone abgelehnt wird. « Man siebt« die freundsische Propaganda ist schon eifrig an der Arbeit Am Richtlinien seicht-en sich bereits deutlich ab: »Die Demokratie der friedlichen Völker der Welt ist abermals wie 1914 vom »Para gertnanM« bedrobtl« Wir dürfen diese Propa gmdantchtnntetnerdmddewemaabtunindem Bewußtsein- dali am Zeit in Deutschland niemand Zeit und Lust dat, an ~vauaermanistische« Abenteuer au denken. Aber es kommt in der Welt nun einmal viel weniger daran an. was man ist« als was man zu sein scheint. Alle mttgemeinteu »Es ist nicht wa b r«-Erklärungen sind desshalb vdllig Mod- Sie verhallen nutzlod im Leeren und niemand achtet aus sie. Man denke an unsre Erfahrungen aus diesem Gebiet in der Zeit des Weltkrieges. Die taktische Position der französischen Propaganda ist zur Stunde ausgezeichnet, zum mindesten unendlich günstiger als in der Zeit Poinearös. Solange die Kurassietstieseloolitik des Poinearissmws aan Quai dDrsay herrschte- fiel alle Propaganda auf unsruchtbaren Boden. Frankreich wurde isoliert. Die Sympathien der Welt dran-wen sich Deutschland zuzuwenden Es besteht aber die höchste Gefahr« daß ein großer Rück schlag einsetzt. Er bat in mnberßeJiehmta schon beaonnenl In London wie Paris sind die rechts stehenden Reaiemnaen deren Angehörige auch für die Krieaspolitil der ledten sehn Jahre verantwortlich zeichnen geschlagen nnd beseitigt worden. Jn London steht Macdonald an der Sinne de- Sdaates. in Paris ist die Stunde Herriots aerotmnetr. In Deutschland dagegen tauchen Na m en von neuem aus« die« für das Ausland den Klang von Kriegötrompeten haben Ludendorsf sitzt im Reichstag. Tirpitz wird als Reichskanzler präsen tiert. Wir in Deutschland wissen. daß all das nicht so gefährlich ist, daß die Mehrheit des Reichstnges und auch des deutschen Volkes iede Abenteurerooliiil ab lehnt aber der Schein ist gegen und, und cr neut erhebt das Gespenst der völligen Iso lierung Deutschlands drohend sein Haupt. Hüien wir uns. daß wir aus falschen Sentiments und voreiliger Ungeduld - noch stets waren dass die schlimmsten Fehler deutscher Politik heraus nicht alle Hoffnungen auf einen neuen Wiederausstieg unsres Vaterlanded zunichte machenl Es findet jeht bei und ein förmlich beängstigender Wettlauf statt von Parteien rund Ver-banden um das einzig und allein wahre und echte Deutschtum. Jede Partei und ieder Verband sucht die andern durch natriotisch llinaende Worte. Pro gramme oder Anträge itn Reichstag zu über trumosen. Aber nicht jeder, der heute tagtäglich das Deutschlandlied singend die Straßen durchziebt und die schwarzweißrote Fahne schwenkt. ist ein oatriotischer Manni Er glaubt es zu sein und könnte doch eines Tages mit Grausen entdecken mitssety dass sein Dan deln, das Deutschland wiedermifrichten sollte. nur dazu beitrug, Deutschland völlia zu zerstöreni Di e Stunde ist ernsti Seien wir auf der Hutl Wir stehen in Gefahr« auch das wenige zu verlieren, was wir in den letzten Monaten mühselig gewonnen badeni Idee Regierung ndselehnt hatte, einstimmig eine Resolution angenommen, in der erklärt wird. der Präsident der Repndlih Rittern-d- der zugunsten der Kritste der Reaktion dssentlith Stellung genommen habe, habe dadurch die Pflicht seines Amtes verletzt. Die parlamentarische Kninmergrnpve werde deshalb iedetn Ministetptttsidenten die Stimme verweigetn, der sein Anat ans den Händen Mille-nnd- entsenennedink «Frqtiiousveränderwiqeu im dayska Landtag sX Müncher W. Mai. Die Abgeordneten der Deutfchnattoualen Volkspartei, der Dei-Essen Volks partei für die Falk und Prgessor Leut Vertreter der Nationallt ern en Land partei traten Heute tut Landtag zu einer Sikung sufammem in der eine se meinfame Inition estehend aus zwölf Mitale unter der Bezeignung Guitton der Deut ll nattvualen vltspartei, der Deutf en Volkspartei und der Ratte-salutiere ex Fausespsaätttteä MUÆ Zum M en er r on M- Zratttonevvtsiheude der Mäuschen W ? EIN-WOR- sskässk ««ÆRWHW u en et aeo u e s , M gex M-m mäs- J-« Knappe Mehrheit für Macvoualv I 0 London, sti. Mai. Min. Dradtbericht.i Die mit Spannnng erwartete Debatte und Abstimmng im Unterbans iiber das Mißtrauensuotnni der Konferv a t i u e n gegen das Kabinett Macdouald hat mit tioo gegen 252. alio mit einer Me b r heit v o n 48 S tini me n. iiir die Reaiernng geendet. Die Liberale Partei hat während der vorgestriaeu Unter bgudsißuug eine Fraltioussitznng atmet-altem deren Resultat eine weitere Unterstützung deeH Regie r u n g war. Die «Timeö« bezeichnen die» For-In dieser Unterstützung als »e i u beiri It e t ess; To d esnr t e il« angesichts der iedr geringen Mehr heit non nur 48 Stimmen. Es hätten nur 27 Liberale! gegen das Kabinett zu itinnnen brauchen. unt den Sieg; in eine Niederlage In verwandeln. Das iei deseitdnendj ine die unsichere Lake des Kabinettg s M a e d o n a Id. l Mitternan Rücktritt kategorisch » gefordert W. Paris, go. Max wiss-is Faun-mich Der mitliltisüe Innres M Rinwutcueuts hat, W sic, Oe Rialto-ist« hsx Muts-i u