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Dresdner neueste Nachrichten : 09.05.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192405099
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240509
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240509
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-05
- Tag 1924-05-09
-
Monat
1924-05
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.05.1924
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·· ..««· ach ci- I a U t ck c l I c It case as schwerer Muc. ja END-Im Zwiichrw l Abhilfe acht mir stand stnischcn n Han einigen Terlaiscn 11. auf aß das Im Bor- Jömm er der :nd alle ten des n. De- Jeinm son an in dslc md die ; Caer ALLE weitres Feuklleton « en und sicher energ ehe Schritte Wi evstzfxgssltnk oerlalngem :- w - c» sinnen-r der oddesrn fis-en straf «« eg, det schlimmste Matt-nage- W Uns-»grpr als Unterlage für die Ver ,,·, angesühkto Solange solche unklaire und dehn ewsetzc als-gesetzlich und. verbindlich anertannt W, muß in der ganzen Tatigiteit unsrer in Nuß » asivcitenden deutschen Kaufleute eine derartige Un « thesi eintreten, die letzten Ende-s ser weim- W, die an und für sich schon für alle Elngewethten »M- und kaum loihnend ist, unmöglich macht. Der -- sche Kaufmann muß das Recht haben, einen deut u Handcishausern und Verbindungen Entkomms - du gehen, und muß die Möglichkeit haben, zu den n deutsch-« Sem- VMWÖUAESU Geschäftsverbindum « mg dem russischcn Handel in aller Offenheit, ip wie die Geschäfte erfordern, Stellung ziu nehmen. Solche .- .chsägk und Information-en dürfen nicht willkürlich il gPsmmlge ausgelegt werd-en können. Gscacn gsnwendung derartiger rusfischer administra » Willkur gegenüber unsern Reichsangebörigcn «», sich bei diplomatischer Gewandtheit im unmittel- W Anschlin an den Fall Tdmmler unbedingt For-. « »Hm ste en,» die zum mindesten dte folgenden schen-seiten gewahrleisten müssen: « , 1· Bei allen Verhastungen von Reichsdeutschen »I; die ·»G. P. U. ist diese verpflichtet, die zustän spn russxschcu Behörden hiervon zu benachrichiigen. z Dem Verhafteten ist unbedingt, spätestens mit saus der ersten 14 Tage, eine genau formulierte Be- Uidigung vorzulegen vKann solche nicht beigebracht them so hat - reilassung zu erfolgen. g, Eine Unterbringung im Zwangsarbeiislager ist - zulässig« Jn Fallen dieser Art kann gegen Deutsche » gandesverweisung ausgesprochen werden. » 4« Einem Mitgliede der zuständigen deutschen Ver ,·su»g ist aus Verlangen Zutritt zu dem Verhasteten , lzeintihreiy »die-P ist um so mehr erforderlich, a s die ekssastctcn haufig der Landessprache überhaupt nicht zchssg sind und außerdem die Mitwirkung eines Ver- Wigers nach den zur Zeit geltenden gesetzlichen Vor ggslnskfi nbsä zum Abschluß des Vorverfabrens nicht qc A c « . , « 5. Dem Begriff der Snisonage darf nicht weiterhin xwch Belieben der G. P. U. größere Tragweite ver sMeu werden, als der Wortlaut des Gesetzes es zu sHßs« Der Tatbestand der Spionage darf nur dann als gegeben angesehen werden« wenn nachgewiesen wird,! ipqsz die Mitteilungen die geheim-zuhalten find, für iskcmdc Machte bisw. gegenjrevolutiouäre Vereinigungen gestimmt waren. Die Datigkeit ein-es deutschen Kauf tmmms darf vom Standpunkt des geltenden Rechts der IS S». K. nicht als Spionage betrachtet werden-wenn » deutsche wirtschaftliche Jnteresscnverbäirde itber die wixksklsmtliche Lage unterrichtet »und dabei seinen Be kkchten nicht nur ihm zugangliche amtliche Angaben, sondern auch Tatsachen zugrunde legt, die er infolge seiner Verbindungen erfahren hat. Noch geringere Be rechiiguna hatte die»Spionagebesch-uldtgung oder die Bezeichnung als »schadliches Element« einem Vertreter wiriickmstlicher Interesse gegenüber. der feinen Auf smgsgebcrn wahrheiitsgetreu Mitteilungen über den tatsächlichen Stand der Dinge macht und auf diese Weise M Zustandekommen eines für die Russcn wohl vor teilhaften, sur seine Auftraggeher aber nachteiligen Ge schäfted oder Abschlusies vereitelt, ein Fall, wie er bei Verhandlungen wegen Erteilung von Komessivneu Hm jederzeit vorkommen kann und muß. Es ließe sich also, ohne daß gesetzliche Ausnahme bcstimmunacn erforderlich wären, sogleich eine ganze Reihe non Sicheruugen schaffen, dsise wenigstens einiger maßen Schutz aegen »die ietzt unerträglich werdende An mqsmng und Willkur der Organe der G. P. U. ge währen Bei der ausschlaggebenden Bedeutung, die das Gefühl der persönlichen Sicherheit für den Erfolg des in Russland arbeitenden deutschen Kaufmanns hat, iollte in unserm Auswartigen Amt nicht gezögert werden, diese Siedet-betten schleunigst zu schaffen. Die fortwährenden personlkchen Sticheleien und Schikauen müssen vergiftend auf die angeblich von beiden Seit-en annestrebten freundschaftlichen Beziehungen wirken und sollten daher schnellsten-ei beseitigt werden. Selbst wenn die vorgenannten Bedingungen durchgesth werden sollten, ist der deutsche Kaufmann in Russland immer noch erheblich schlechter sgestellt als sein in Deutschland met-ei tender russischer Kollege; v » « Der Anfmarfch der Rechts prganifationen am 11. Mai B. Berlin s. Mai. lEigener Drahtbericht.) Die »Rote Fahne« glaubt mitteilen zn können, daß der stronprinz in Halle fei. Der Aufmarscb der Organisationen der Rechten am 11. Mai soll feinen Höhepunkt erreichen in einer Parade, die vor dem Kronprinzen zusammen mit L n d en d o r f·f, v o n d e r; Galiz, Mae r ke r nnd andern vorgefijhrt werden soll. Es handelt sich hier wohl um eins der üblichen Agitationsmätzchen der »Roten Fahne-c Wir können uns nicht denken, daß der Kronprinz bei einer solchen W Fakultät ernannt, wobei sich der Rektor auf die unwis matischcn Kenntnissc Viktor Emanuels berief. Deutschland war bei den Feierlichkeiten nicht durch direkte Abgesandte der Universität-en, sondern duxch eine Delecation der Reichsregierung vertreten, die sich aus. den Professoren Penck (Berliu), Enke (Jsreiberg), Stckndors und Dricsch (Leipzig), Dnhm (Heidelberg) und Grabmann (München) zusammensetzte. = ProZiramm für Freitag. Opernhaus-: »Im Tiavolo«, ’2B. - Schaufpielhatid: ~John Gabriel Vork n)an«,l-48. Neustädter Schauspielhaus: ~Pygmalion , kdi Neues Theater iim Hause der Kaufmannschaft): »Vater und Sohn-O MS. - Refidenztheater: »Der Furst von Pappenheim«, Vgl-L = Mitteilungen der Sächsiitben Staatstbeaten Opernhaus: Für das zweite Beethoven lonzcrt der Staatskapelle im s- Gewerbehaus CPeethovemZykluD am Montag den 12. Mai werden Eintriitgikarten im Dresdner Verkehrsverein, im Jnvalidendank und bei Ries, Seestraßesh bereits Verkaqu - Fsür die Gastspiele des Varitonisten Oeorge Vaklanoff (12., 14. und 16. Mai) be gng der Sinrtenverkauf an den genannten Vorver taufsftellcn am Freitag den 9. Mai. Sonnabend »Don Giovanni« mit Burg und in der bekann- LU· Belebung Musikalische Leitung: Kutzfchbachx Emelleixunm Mora. Anfang bereits M uhr. "chauipielhaus: Sonnabend (Anrechtsreihe B) zäelkekätnttxte äonraM åon lsetzeer AliolfAin nen e . · : . - fang W uhr. setzuug me e ung Jis n S = Mitteilung des Neuen Theaters. Freitag und honnabend abends MS Uhr finden die ersten Wieder- UlUngen des dreiaktigen Lustspiels von Gustav Eß- EWU -3»Vater und Sohn-« in der Besetzuna der .Ista!lfsul)rung statt. Vorweis-inne Freitag Nr. 8791 bis 9020, Sonnabend Nr. 9021 bis 9250. T = Iguaz Friedman spielte im Palmenaarten END feiner Lieblinggprogramme -von Brahms- Rhapjn Fnd Schumann. Er ist ein Künstler des Auliatc)-E-:),liels, des höchst diffetcnzierten Anschlag-T im besten zeigten sich« diese Vorzüge in der Chovim Gen h-Moll-Sonate, die ihm kaum jemand befeelter nachspML Jn den« Brahms-Variationen über ein Fäsmwvon Händel nnd in einiseen der Chopinfchen b den spürte man schon etwas anieriertes, für die eiondere Spielweiie Fries-meins Zurechtgemachtes. km durchklingen Freilich ist seine technische Bravonr IV Mosis daß der Hörer stG derlletnen Eigenmng- MMMJUsp .. . .--z-..ML...Æ · Drei-does W Nachrkt Gelegenheit aus der Zurückhaltung heraustreten wird, die et im großen und ganzen bisher gewahrt eäat Er wüer das-it weder feinen, noch den Inter en des Batetlandes dienen· Gcietvenlanv verleiht den Hecmeg des Brannte- Von tapferm Orientniiiarbeyiltehr W i eu, s. So unglaublich es auch klingen main es ist doch wahr: die griechinche Regierung hat beschlossen den Hermes mit dem Divnyiosknaben. das berühmte Originalwerl des Praxitetes, «an einige Zeit-« nach Amerika zu verleihen. Wie war das nwglich? Hean Moment-han« früherer Gesandter der Vereiniaten Sbgaien von Amerika und ietzt Vorsitzsender unid Deleniserter der amerisbmtisichctt Hilfsorganiilationen für diise christlichen Flüchtlinge im Nashen then. hatte in Athen davon gehör-b daiz einer seiner Landsleute sich tnit dem Plane trinkt« eisn ameri ; danuches Wniiortinm fur den A Man-i dies H er m es zu bilden. Er erzählte davon dem Präsidenten der neuen renusblilXaniichen Reaierimm Papanaitaliu, der dem Ameriiikasner allerdings versicherte- daß die ariechrfche Regierung wenn sie den Herincs verkauer wollte, bestimmt ein Opfer der Volksiuut werden » wurde Da kam Morgenlihau ans eine andre Idee. Er Ichluiq dem Präsidenten vor, Griechenland msösge doch Mc Figur awf einige Zeit nach Amerika ~oerlcil)en«, die Figer ksolle dann eine ~Tournee« in den Vereinig ten Staaten mwchen und der Erlös würde der Flüchtlingsbilfe zugute kommen Aber auch daran ließ sich Papcmaftasiu nicht ein. »Wir lönnerrc so antwortete er, »aus dem Gotte doch keinen Bettler machen, der hemmt-erst, um Geld zu sammeln. Aber wir sind euch- Amerikanern uknendlich dankbar für alles wass ihr an unsern Flüchtlmgen getan lmbt, und iv wollen wir euch die Steine mikf einige Zeit leihen-« Morgenthau vst nach Wasska adaereisfy wo er der amerikanischen Regierung das Annehot der Griechen unterweist-en wird. Er will, daß ein amerika nisches Kriegsschiff den Gott abholt. Und wenn es nun untermng Und wenn das zu bildende Konlortinm zum Analan des Vermes nun doch sei-n Ziel erreichte, wenn der Gott evst einmal mrf ameri kanischem Boden ist? Ober da standhält7 Der Gott des Handels dürft-e gean goldene Dqllaritiickie islnvtuh sein. Aber vielleicht reitet islm der Disomisoksknade der imllLande der Prohibitvon aewisßlich nicht wird bleiben wo en. Reichskeqicknnq und Abstimmung injjsnnovec Ein bezeichnender Telegrammwechsel « -X« Berlin, 7. Mai. Beim Reichskanzler ist heute aus Hannover folgendes Telegramm einge- . gangent ~Reibungi,slofe Vorsaibftimmung ist durch maßwse Beeinflussung preußischer Jnstanszen schwer gefährdet Die preußische Regierung unter Feihrung des Minister prsäjstdenten uns-d ldannen-ersehen Oberpväsidentcn stellen die verfassungsmäßige Durchführung der Abstim mung am 18. M ai in Frage durch amtliche Leitung der Gegenagitattvm Bereitstellung namhafter Geld urittel des Staates-, Verwirrung der Volksmcinsuug durch amtliche Flugilvlättey weitgehenden Druck ausf die Beamten und vieles andre mehr. Reichsministerliche Aeußerunsgen tragen Mitfchwld. Warnen vor aller Demsockratie Mnsprechewder Vergewaltigung der Reichsverfafsung unsd unserljörter Hetze gegen kern dentsche, nur verfafsmigsmaßiges Recht fordern-de han novevfche Bevölkerung Wir rufen den Schutz der Reichsregiierung an und fordern als einzig-e Gewähr für loyale Abstimmng sofort einen unparteiisch-en Reichswmmissar für Hanncwer Vertrauensmänner uud Bevollmächtigte « · für Abstimmung Hufkammerrat Meyer, Graf Bernstorfß . Justizrat Rathaer « » Alpers.« « , Der Reichskanzler hat daraufhin an den Hostammerrat Meyer-Hannover folgendes ,- Tele gramm gesandt: » »Verfassuugsmiißige Durchführung der Vor abstimmuug ist durch Maßnahmen und Leitung der. Reichsregierung vollkommen gesichert. Aus führung der Anordnungen liegt in Händen eines Reichsbeamten in Hannovet Bestellung eines Reichskommiffars danach völlig über flüssig. Wenn zur Abwehr der Abtrennungs agitation das beteiligte Land Preusien durch seine be rufenen Vertreter preußischen Standpunkt wahrt, so ist hiergegen verfassungsmäßig nicht das mindeste ein zuwenden. Ebenso haben die. Mitglieder des Reichs kabinetts in ihrer Stellungnahme zur hannoverfcheu Frage nur ihr gutes Rechts zur Meinungsäußerung als Reichs- und Staats-bürger, insbesondere als An gehörige der durch die Abstimmung mitbetrosfenen preußischen Westprovinzen, ausgeübt und dabei ledig ; lich der in diesen Landes-teilen herrschenden Stimmung Ausdruck verliehen. gez. Reichskanzler M a rx.« = Richard Strauß nnd Dresden. In bald vieri Wochen seiert die musikalische Welt den fechzi a steu» Geburt-stack vonßichard Strauß. Fast alle Stadte Deutschlands, die sich einigermaßen einer modernen Musiknsleae erfreuen, und viele Musikstiidte desAuslandesfbeaehen dieses Ereignis in der üblichen Weise mit festlichen Aussiihruugen Straußscher Werke." Ein Straußfest von noch nicht dagewesener, geradezu imposantcr Ausdehnung fand kürzlich im Amsterdamer Cone·ertgebolllv ieinen Abschluß, in London liielt man ein ahnliches in kleinerem Ausmaiz ab. iP-aris, Mai land, Rom, New-York gedenken des großen deutschen Komponisten in diesem Jahre. Wien. die Stadt, die das Glück hat, Strauß als Operndircktor zu besitzen, bereitet eine lFeier vor, deren Größe, deren künstle rische Bedeutung ein Ausdruck der fchwärmerisklien Bekehrung sind, die der Meister in der Stadt des ~«.)ioienkavaliers« findet. Auch seine Geburtsstadt München stehst vor einem groszeu Straußfesh Nur in Dresden ist es merkwürdig still. Soll hier Strausgens Geburtstag klanglos vorübergehen? In der Stadt, die wie kaum eine zweite mit der künst lerischen Entwicklung des Künstlers zusammen bringt-? Jn Dresden fanden die Uranfiiilirunaen der größten, bedeutendsten Straußschen Biilineniverke statt. Unter Schuch galt Dresden als die St rauft stadt, galt die Dressdner Kapelle als das Strauß o rch efter. Und an einem solchen Tag, der alle, aber auch alle veranlaßt, den Schöpfer der »Elektra« zu feiern, da soll Dresden« zuriikksielienl Wie ist das zu rechtfertigen-? Nach jener verunglitckten Ausführung der »Frau olme Schatten« müßte man gerade an der Dresdner Staatsoper alles daranseizen, Sünden von damals guizumachen Das Ballett «Schlaaosbers« ist hier angenommen. Warum brach-te man es nicht bei dieser Gelegenheit heraus? Von allen Straufwvern stehen bloß zwei auf dem Spielplanx und die bedürften einer Ausfrischung . . . Es ist nur zu hoffen, daß man längst daran gedacht hat, den 11. Juni auch m Dresden festlich zu begeben, und daß es bloß-dieses Hinweises bedurfte, um zu erfahren, was acvlani ist« 0..J.P. =- Carl Witt, der Direktor des Res i·d e az theaters übernimmt, wie er uns mitteilt, -am 1. September wieder die Leitung Liessee Viüihne, die er für drei Jahr-e an Dr. Waltber Schreiber verpachtet hatte. Alsstellvertretender Direktor in der ktinstleriintzen Leitung und als Odberwielleiter ist der hingiahrige Direktor des Leipziger Qäerettentheaters Jenes Gro is vewslichiet worden. eit langer Zeit ist das Rest-i denzttheater die einzige Dresdner Onerettencbiihne.’ E Von dieser erwartet man, daß sie· zur leichten Unster - haliuna nun einmal bestimmt, diese mit den » besten D Mitteln, mit musikalisch seinen und textlich ertraglichen - Werken, biete-L Wenn auch die Schitvierigckeiten »nicht WWWMWMM Manna IMM, O. Mai lM ———·———.— v. Brandenstein wieder Ministerpriifident -X· Schwerin 7. Mai. Die Mecklenhnr i. e Zeitaus« meldet: Hei der heutigen Äahl des PH nisterpräsibenten im Mecklenbnraistben Landtag wurden 63 Stimmen abgegeben. Davon eutsieleu ans Freiherrn v. Brand e n st ein 24, ans Stellina 15, ans Hisllein s, ans Wendthauien l Stimme. 15 Zettel waren nnbeschriebetr. Da sich hiernach keine absolnte Mehrheit siir Freiherrn v. Brandenstein er aab nnd die Zahl der übrigen Stimmen· ebensalls 24 betrug. wurde eine Stichwahl notwendig. Bei der Siichwahl erhielten Freiherr v· Brandenstein U, Stelsl links 22 Stimmen; 16 Zettel waren nicht beschrieben, un-: aii tia war il Stimme. Freiherr v. Branden itein ist somit wiedersewäläln Da er »sich nicht im Hause befand nnd in olgede en seine Zustim mnna nicht erteilen konnte, mußte anch die Wahl der Minister verschoben werden. Aus dem Landtag I Einen Antrag auf Auflösung des sächsischen Landtages haben die Kommunisten in der heutigen Sitzung des sächsischen Landtages eingebracht Der Antrag soll m der nächsten Landtagssitzung am Dienstag gemeinsam mit dem kommuniftischcn Mißtranenss an tdtag gegen sen Jnnenminifter Müller behandelt wer en. » Neues vom Tage Ein großer Fabrikbrand in Berlin Ein grofzes Schadenfeuer hat Dienstag nacht das auf dem Hintergelände des Grundstücke-Z Köpenicter Straße 169 stehende Fabrikgebände total vernichtet. Fünf Firmen, die in diesem Gebäude ihre Arbeits- und Lagerräume haben, sind schwer geschädigt, denn das Gebäude ist vollkommen ausgebrannt und nur noch die Auszenmauern nnd Teile der Zwischendecken sind stehen geblieben und drohen einzustürzen. Gegen ein Uhr nachts bemerkte man Flammen und Rauch in der ersten Etagc. Die Feuerwehr wurde gerufen, die leitenden Beamten erkannten sofort das Gefährliche der Situation und meldeten Großfcner, um mit größe ren Kräften an die Löfchung des Brandes gehen zu «köunen. Es kamen denn auch insgefamt sieben Löst-h -ztige an die Brandftelle. Als man das erste Wasser gegen die Fenster gab, zerplatzten diefe und eine ungeheure Stichflammc brach aus dem ersten Stockwerk heraus und setzte die darüberliegenden Raume im Augenblick in Brand. Die Situation der Mieter des Seitenfliigels war recht bedrohlich. Es ge lang, sie herunterzuschaffen, teilweise nahmen sie ihre Sachen mit, denn bei weiterer Ausdehnung des Feuers mußten die Wohnungen hineingezogeu werden. Jn defsen war die Feuerwehr mit dem großen Aufgebot von dreizehn Schlauchleitungen vorgegangen. Stun denlaug wurde auf das Haus Wasser gegeben, um den Brand zu löschen. Da in dem Hause sehr viel leicht hrennbares Material, Holz, Papier, Pappen, vorhan den war, war eine mehr-ständige Arbeit bis zum frühen Tage notwendig, ehe man die Gefahr als beseitigt an ssehen konnte. Ueberfchwemmnngskataftrophe in Niederiifterreith Jnfolge aubaltendcr Regenaiisse im Niederschlags gebicte der Donau und ihrer Nebeusliisse ist die Donau ausjhren Ufern getreten nnd hat im Amtsbereich der Bezirkshanptmaunsrhaft Am stette n ein Gebiet von 900 Hektar überschwemmt, und zwar in den Gemeinden Stefan sh art und Markt A r·d a g g e r. In den tiefer gelegenen überschwemmten Teilen dieser Gemeinden ist der gesamte Getretde- und Kartoffelbau vernichtet. Die Donau fließt in einer Höhe von ein- bis eineinhalb Meter über den Straßen: Einzelne Häuser find vom Verkehr abge schnitten und stehen im Wasser. Der außerordentliche wirtschaftliche Schaden kann derzeit nicht annähernd angegeben werden. Jnfolge Aufheiteruug ist die Donau nunmehr im Fallen. Die Wiener Aetztekammer verweilt Hochenega Der Vorstand der Wiener Aerztekammer hat, wie von dort berichtet wird, durch seinen Ehrenrat gegen den bekannten Wiener ChirurgenProfDr.Julius Hochenegg, der bekanntlich vor einer Reihe von Wochen in ein-er Ansprache an seine Hörer die Beschusldi gung gegen·zahlrei-rlle Wiener Aerzte erhoben hatte, von den Operationsgebssüshren der Ghirnrgen eine Provision Izu fordern, folgenden Beschluß gefaßt: Prof. Dr. soeben ega wird der Uebertretung der ärztlikhen Standes-ordnung und Ehre ftir schuldig e r k. la· r t und szur Disziplinarsimfe der E n t z i e l) n u g des aktiven und passiven Wahlrcchtg in die Kammer auf die Zeit von drei Jahren sowie zur Tragung der Kosten des chrenriitlikhen Verfahrens ver-urteilt Wie vdass ~Neue Wiener Journal« erfährt, hat Pros. Hochenegg seine Verurteisluug aleichmütig auf- der leider vielfarh zum Fabrik-betrieb herabgefnnslenen ; Operettenskompointiom jeder Theaterleisinim erwachsen, : fo »mu«ß man« dennoch Verlangen, »daß im Rahmen des- Mogliskhen em Niveau gewahrt wird-»das man ohne Konipromiß als künftletifkh bezeichnen kann. gsir begrüßen die Rückkehr Wirte-, deiz viel bewährten wheateriiachnianueä und hoffen, daf; er einen Spielolan bringt, der einer Mirfikftasdt wie Dresden angemessen ist. » =» Helene Jung, die treffliche Altiftin unfrei etaatsopeiy nimmt, wiewir seinerzeit berichtet haben, an dem deutsichen Operngaftfpiel in London, dem ersten nach dem Kriege, teil. Sie hat dort im »Rheinaold« die Erda aesnnaen, und die Blätter. wie »Dann Exprefz« nnd besonders »Dann Shroniele«, rühmen ihre schöne, knltivierte Stimme. Der Tiriaent Brutto Walter, die Sänger llrlus, Bender, diirchboff nnd Schorr werden riihmend hervorgehoben Nach dem ~Ring« sollen im Coventgarden-Theater ~Triftian«, ~Ariadne«, »Salome« nnd der »Rosenkaoalier« aefoielt werden« = Max Reinhatdt wird, fo teilt das ~Berliner Tage-blatt« mit, bei feiner Rückkehr von Wien die künft lertsche Gefsamtlcitnna dreier Berliner Bühnen über nehmen, nämlich des Deutsch-en Theaters-, der Kammer fpiele und des Neuen skinfes am Knrfiirftendatnm Die Direktion der Reinharot-Bühnen fiilirt Karl Rosen, dem als Oberreaiffenr Erich Engel zur Seite stehen wird. Engel wirid chlmaneres ~.iiii"tahan« nnd den »Hamslet« insszenieretn Daneben soll eine größere An zahl Regisseure tätig sein, darunter Bert Brechh Karl Zuckmayer, Verthold Held nnd Paul Bildt. Neben klasfsifschen Werken und dem altchinesifchen Drania »Der Kreidiekreis« in Klsabunds Bearbeitung wird Bernan Shaws »Die heilige Johanna-C Wedekinds »Die Kaise rin von Neufundland« nnd Piransdelloss ~Sechs Per »fonen auf der Suche nacb einem Autor« und andres mehr zur Auifjüshrung gelangen. Von Bert Vrecht wird »Im Dickicht , von Carl Hannemann »Kafpar Haus«-« nnd in den Kammer-spielen ein neuer Einakteisznklns non Kurt Götz aufgeführt werden. Auch das liinftieriiche Personal hat eine erhebliche Erweiterung nnd Bereiche rung erfahren. = Eine neue nhilofopbifche Gefellfchaft in Dresden. Jm Lefefaal der Stadtbibliothek im Neuen Rathaus konftituierte sich am Mittwoch auf An regung von Dr. Richard Böntger eine Gefell fchaåt zur Philosophie der Gegenwart. Die dee Dr. Böttgers, die er der Verfammlnng nor-1 trug, ift außerordentlich angstchtsreich und könnte wirklich fruchtbare Arbeit wirken. Die Gefellfchaft foll eine Zentralstelle für Gegenwartsphilofophie bilden· Jn gändiger Zufammenarbeit berufener Männer und ranen foll verfncht werden, ans den i-» geistigen-- Nöten- ngx Zeit prpipphiiches Ayxbxitke Seite s M genommen und hält seine Tlinschnioignngscn gegen die Wiener Aerztetammer voll aufrecht- Ein gewaltiges Statiiiecken in Sardinien « « In Gegenwart des ziöniacs von Italien so schretbts uns unser römischer 0-Mitarociter, ist dieser Tage im Innern Sardiniens das arosie Staubeelen eingeweiht worden, das die Wasser des Veraslnsses Tirso sammelt nm dem arosien Werk zu dienen- dac- die wilde Jiiiel Sardinien in eine fruchtbare nnid reiche Provinz inn wandeln soll. Sardinien besitzt nämlich nur wenige Quellen, und seine Flüsse. die im Winter nnd besonders im Frühling gewaltige Wassersrnasseii mit sich iiilireti nnd zerstörend in die Felder nnd Ortschaften ein brechen, sind im Sommer nnd Herbst meist trocken. Dagegen staut sich ein Teil ihrer Wasser in den Ebenen, bildet Sünwfe nnd verursacht furchtbare Mabariasieber. Das Tirsobecken, dein weitere ähnliche Anlagen ans der arme-en Insel fvbgen tollen, beliebt nun iiir ieine mildere Umgebung einen eint-eit Teilder erwähnten Uebelsiande. Es sammelt die Wasser im Winter und Fruiijalm iiiit sie iin Sommer der Landwirtschaft dienstbar zn machen, nnd erzeuat die elektrische iirast, die Sardinien fast norii arm-i fehlt. Mit seinem Wasseraehalt von 460 Millionen Kubitmetern ist es das nröfite Itanlseclen Europas-. Japanische Seeräuber im Feriien Osten Die japanische Polizei hat jetzt die Untersuchung gegen eine Seeriiiiberbande abgeschlossen, die lange Zeit hindurch die Küsten bei Wladitoostot und» Sachalin unsicher machten, und deren Entdeckung den japanischen Behörden erst nach längeren Ve miihniiaen gelungen ist« Da die Piraten mehrmali rufsifche Schiffe ausgepliindert haben, sieht man in Russland, »wie der Ost-Expreß berichtet, dem Urteil des japanischen Gerichts mit begreiflicher Spannung entgegen. Die Seeräuber hatten den Dampscr ~Daikimarn« gechartert, mit Geschiitzen ausgerüstet und dann ihre Streisziiae begonnen. Ihre letzte Beute bildete ein russischer chler, den sie eroberteii nnd nach vollsiandiger Anspltinderung versenkten, die iiebzecm Köpfe zahlende Mantischast wurde er- · I mordet. Die- Räuber kehrten darauf nach Japan s zurück, da sie hofiten, unerkannt zu bleiben nnd von : dem Ertrag ihrer Raubfalirteii leben zu können, doch : wurden sie spriter entdeckt nnd festgenommen Kein Schiedsgericht im rnsfischsdentschen Konflikt B. Berlin, 8. Mai. (Eig. Drahtbcricht.s Von unterrichteter Seite wird uns bestätigt, daß die Mel dung von dem Schiedsgerichtsverfahrety dag zum Aus-Ulrich des deutsch-rnssifchcn Zwischensalles im Gange sei, n i cht zn t risft. Von keiner Seite, weder von deutscher noch von rnisischer. ist ein solches Ver fahren bisher ungetragen wordeta Die Nachricht soll, wie man hört, aus dein Hang lancieri sein. Von dortJ wird also wohl auch die Idee stammen. ! Seisser zum Rücktritt aufgefordert ! wTB. Miiucheu, s. Mai iDukch Fuukspkuchz Die bayrische Regierung hat den Chef der Landes polizei, Seisfer, ausaesordert, von feinem Posten zu rtickzntteiem Ein nicht zustande aekoinmenes Bündnis T London, 8« Mai. (Eig. Drahtbericht.i Nach einer hier vorliegenden Information find die Ver handlungen über ein französisch-rnmä nisches Bündnis erfolglos verlaufen, weil Frankreich den Abschluß eines Bündnisses davon ah hängig macht, daß Rumiinien einen dritten Parmer findet. Serbien habe abgelehnt, da es nicht gegen Russland Stellung nehmen wolle. Ebenso habe sich die Türkei geweigeri, nachdem Rußland sofort in Angora protestiert hatte. Die geplante Reife des rnmiinischen Ministerpräsidenten nach Anaora wurde deshalb anf geaebetr. Die gleiche englische Information stellt in Abrede, dagz eine Austvirknng des französisch tschechischen ündnisses aus Italien zu erwarten sei. Die Reise Dr. Beneschs nach Rom habe lediglich wirt schaftliche Ziele im Ange. Revolution in ankefian · T’ Rom, R. Mai. (Eig. Drahtbericvt.) Wie ans tionstantinopel gemeldet wird, ist in Turkestan eine Revolution gegen die Sowietregierung ausgebrochen Bolton Wanderer-S fchlagen Fortuna Leipzig 9:0 Die englische Profcssivnalmannichatt Bolston Wau - derers, die am Sonntag gegen Guts Mut- Dresden Art gesiegt hatte, trat gestern in Leipzig der Fortuna gegen über und schlug diese überlegen mit 9:0. Gean das Spiel der Enaländer war in den Reihen der Fortuna kein Kraut ere wacblen. Die Wanderer-s spielten, als wenn die Leipziger-. nicht vorhnndsn wären, und selbst acaen Ende des Spieles-. als sie in toleranter Weise den almerncterten Fortunnspielern Gelegenheit zur Erzielung des vEbrents.lres geben wollten« waren diese nicht imstande, die ihnen gebotene Chance zum L Trefter auszunutzen zu gewinnen, den vielseitåg gerichteten gegenwärtigen philosophischen Kräften des Werdens und Wertens und der Relativitäten soll womöglich eine einbeits liche Richtung abaeinonnen werden. Tas- gante reich- Gebiet der flieligions- und Geschicl)ts- inultum Philosopie, der neuen Erziel)iings- und Arbeits wissenfchaften wäre einzubeziehen in diese Tätigkeit der Gesellschaft Als stuchtbarste Idee Viittgers ers scheint der Plan, Männer und Frauen der Praxis-, Männer,mid Frauen der Tat, zu Worte kommen zu lassen, uni aus dein Nehmen nnd Geben die Erfah rungen, Schicksale, das ganze heutige Leben philoso phiich auspniniinzem Also, nicht Betrachtung dessen, its-is daliit, sondernder Persmh,»siir unser heutiges kebeii eine neue philosophische Lesung zu gewinnen: das« steht als hohes Ziel iiber dieser Neiigriinduiig. VerDL Bottger liegt das alles in den besten Händen. Und an die wirklich lebendigen Geister unsrer Stadt ergeht nun die Aufforderuna, dem ausaezeichneten Fuhrer ihre Mitarbeit zur Versiiamnnzu stellen Dr. Vöttger beginnt die Arbeit der Gesellschaft mit einem programmatischen Vortrag Mittwoch den LLMai 368 Uhr abends in einein Raum der Sosialeu Frauenskhulh Wilhelmplatz 7 iiber days vTFe - »Neue Horizonte in der Phil,oso)ptk;liae der Gegenwart-« iDie Geschäftsstelle der Geells schast ist in der Buchhandluna Bnrdach Ichlo·st-'«a »Dort werden Amneldnngen jederzeitV enstzll M« SUWMMCIU Möchte das, was Dr Viittgcr w«grlegc·«"- Wenigggvs zum Teil verwirklichen ·lasseui ( «-gsch ·= rtanceu « «- -« -««· Yitcrddc Fasse 111 HFACZIUJHFEI Grasin igk Kning lkiliet Iteqr get glt tle Miij « i o e Yar t nnd Strans zum »V- « -«« Monk z, , Z » .ort’rag bringenM ok. iraFichdY kliniiiHekmiihtZlchHYiiis WITH-HEXEN Y«"H""mä«p« ts. Mai nakbm 5 Uhr Direktor GeZ Abwurf TMNZW km Mljflklllllckle Kultur« über ,-·iisliissil"cl«e fsanzniiisith cxlmkaq "«r bei allcä kortraaensem tranmiernirtifoo Nino Hieidlianirldthtmsch = non-nahe . -’ liest aus Einlaan derDZZitiTsttsirbZthåip lsilfiiiTMatjixiz lElltkitltnna deiä Ide. Mai innkleinen Saal der .K-aiisiiiatsiidiiitt, Our-traulle Ziraggtgecxtertåßitgtem Karten in der Studierstube Mar Sind-T» :un J s- - Dienstag Fiesn Isklslki akoanöcncdtöagtslgggrinigeggthistthibignichäthcth äiggtceåibeisilsbssälisxeödssiTanzabeiid von ihren Trede Freundes- = Der Sänger-bund det Sudetendentschen sSitz sit-Mai ist-s für feine TM Vereine im»tschccbo.—sloqutschen Rufst-rate Zie »Slldetendeuklcbc Sattgserbundes-etwas her-- aus, die im Mona einmal erscheinen foll. Das weit-verswein Gebiet des Gesanaöwcixeng erfordert berufcne Mitarbeit der Ans teqsmm unfwllnterit hung. Dena Geianas nnd Instrumenqu Misteu ist » leaenbcit geboten. nch für ihre Mitwirkung heb Konzeriveranftaltunoen der »Konvcrttafcl« su bedienen. ...-..;--so;i"-ssinduer ekn »Hu-mer Dresdnen i Mkssq »Juk- Staatstheater in Risikysesä TFIUZÆ Zersaillkk lsand am oder Ek- DER-wirt l sich tu Uen Und S’t’2aw- P. Bauch, ten Fall As Ver- Iltung U ch u u- Ilusmcrh tobil zu Ende zu aud, vvk lir Some Gewalt deutsch-en leise ein vakrsjcu schränktc Mlvs zu en Han mir-Haft- t bin-ben, en dje der m a. Die jadikalen t gegen cr neuen drm bei-- t haben. acht die ic« als
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