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Sechs » Aus« aEee Weit Der franzbstfche Adel s- sen unseren Pariser Korrespondenieu « De rede M thPnßaek· gw t uten e tisische enea o - biers, ver-Ziscan ein Standardwerk über die Udelsspriidikate in Frankreich. Das Werk bringt die Träger herrlich klingender ariswtratischet Namen in die größte Verlegenheiizdenn Sorbiers weilst meh, daß die Besitzer ausf nnreiijiniaßige, M heißt wi sittliche Weise ihre Adelspradsecate erworben haben. Er beweist dem Herzog von Rohanx dem Grasen Goutsaui-Biwn, dem Merquig Purtal g um nur einige zu nennen —, daß diese Geschlechter ieit drei Generationen ausgestorben sind· Die französischen ~(swtlms« durchgehend, kommt Sovbiers zu dem Schlusse, dass von den MOOO Adelsgew Frankreichs nur 5000 wirkliche Aristoikraten sind. Er schildert in einigen Fällen, wie sich Wtapler Titel aneignetetn die Kinder ohne weiteres vie Grasenirone überm-huren, so daß im dritten Geschlecht der Adel als unanfechtbar galt. Man ist erstaunt, von dem Genealoaen zu er fahren, daß die iranzitstsche Regierung daran denkt, mit dem Verkan von Adelstiteln Staatseiwnahmen zu er zielen. Ein Geietzentwurs ist vorhanden Das Geschäft wurde, nach der Meinung Sorbiers, seh-r gut gehen, denn es läßt sich statt-strich nachweisen, daß die Trä ger aristoskratischer Namen in Frankreich zuweist glsiicks licike Eshen schließen, in den Vereinigten Staaten sehr beliebt sind. Außerdem suchen amerikanische Unter nehmer gern einen französischen Gesellschaften der in die Firma, anstatt Kapital, einen klanavollen Adelstiiel einbringt. Der Genealoge bedauert zwar, daß die Reisw kratie durch derartig-e Simatsgieschiiste benachteiligt wird, asber er schlägt sich aus die Seite der Finanz- und Sienerpylitiiey denen es in erster Linie baran an- Mit-W n loben, der in Frieden nnd in Kreis weniger NOT Freunde seine steife-nahte- vetleht Miso di del monte lebt Mittqu feiner Wen Sitten die in der Oesend des minnen Wäre-un bei casteW, liegen. Der Prinn besucht die M islles oder nie derm Wen-s rieb-i er sich nicht geru- weitene ils ihm die neue lt verhaßt nwd inshe were M suec-neueste dee Fascisnmgl Nun wollen die Meist-en von vitell wbbate den im Kriege gefallenen Bitt-seen det W then-z ein Denkmal letzen. wisset-eignet mit der alten Feldschlanqe wollen sie es schmiegen te seit dem Jahre 1799 vor dem Schloß der Belmontegteby und sie läste ben darum an den Prinzen einen tief mit der ittc, er möge ihnen doch dies alte Gth ist-erlassen« Um sonst« det Prinz antwortete gar Mc Der T da M Denkmal geweiht werden foll, ckt benun We dqß die Kunst-ne sich von ihrem Fleck vor dem Schlosse qes rührt hätte Da bemächtigten sich denn etwa dreißig junge Westen en:-such des Gar-schilde- und brachten es in den Ort. Freilich hörte der Pring euch davon, reichte Klage ein, unsd einige Zeit danach kam die Witzei in Begleitung einiger Bauern des Feinde-, mn die Knnone wieder abzubvletn Die-mal waren die Fast-isten ihrerseits barmäckim sie verieidiqten W Oe fchütz als vib es ein neues wäre, und es stich, wo es nun einmal hingebracht worden war. Bei dem »Gehst-' wurde sogar eine Bombe geworfen, die zum Gliick aller dings bloß aus einem riesigen. iin Papier etngewickelten Kittel-is bestan Natürlich hat ver Prins weiter pro zcssiert unl- ist mm endlich, nach langem Hin mid Der, wieder zu dem Geschiiih gekommen- mit dem feine Ich-neu einst gegen Fern-inmit- I. von ngmnethitten hat tånitwie iihæ bequemer-er Enkel gegen eine misltchiwe c . Eiu Hoch-mol- qivt sich fiir des spanischen Mith- aus Vor einiger Bett wurde in Bareeloga,»wje fpatxcksfcbe«B-lätder»schreibs Dir W- o. wiegt m- ve wärt « Ver-b eisen- Unievisloqu rüge veiuesn Ziel-sowie weitei en, WEl isiiin allen Andern Wem-. ord- nnd me s h Mike Nach den ersten sechsten stellte es W . das M o Vase um send-Amen en von den V wen sechs euW nder nnd zweier iüdameritaniicher Staaten fieOrieilich ver zichtet wird, die Anspruch Mit-i erhebe den nW emeurer winniwieicken und an Mit-fet- r Erste Staatsanwalt von M zerbrach Entom en Kopf darüber, welcher Regieumq et den m- Lwiia be strafen du dürfen, nrinnnen soll. Schließlich We der senkt-iß W dein AnsliefMebten der fu«-Zollan chen ernm Folge zu leisten. Der doch taplet batie iedoeb kein-e besondeve M, sich m den iu oslmvi chen RKern im vernnnvørten nnd über- MYDMFH » Ris- SMV WFMWMMM e oan n e ren m er Spanien niemme in oootumwism abgeurtem worden iei. Die vericknchenen Gefängnis strafein die die spanischen Richter ibsn in feiner wh wexaenheit auferlegt Men, machten zusammen vier un eban ang. Dem spanischen Geieh zufolge müssen e in Abwesenheit des Am durch geiübrien Prozesse nach der Vers-einem des tin-anm ien nochmals minenonmen werden. Folalich müssen »die vieruichsfiiniaMPwyesse von neuem Wen werden« ein Be ren. das selbst im esthticiiten Falle drei. vier We in Ums-web nehmen diii Oe: erst bmm könnte Lusia y We den inaoilmviscben Behörden auss aelieiert werden. Der Vetbtecher legte Lkeiner das Gewänan ah- emf einer südameritnniichen . niel einen Riesenbeimq ver-übe zu TM, der dami- ieine sonder baren Umstände beispiellog in der spanischen Ver bvecherchtonit des-ficht Der Herbst-unter bat nämlich eine Wisse Aehnlichkeit mit König Uksong von Manienhgife g MIN. i Eines Jenes ewieltadudz runn t . e en M e etwaian RegisYoGjaj Knnicleslions p-« S- sie- · «T—M"WW LIC- qUe und r Khnin spions M, N TMand veKMeoeniiet counqu ske- Eibeu M verliess er die Eis-seh allerdings Hi vorher bei einer Bank eine nleide von Vom » liscben Pfund gegen einen wertlosen Scheck »He Selbst-noti- eiis selig-lieu sah-Mk Die römischen Blätter ou M M dswq wem-ins Bearoi von einem Als-D melden- der sich Wer onders irqqischyu Um eveicueir. Die iechwiciäbriqe Witwe Derqu F» sola. die seit Mem im telÆem Wahn-Hi nnd infolgede en schon eine , le in ein« an alt b et winden war, hatte sich in M se edi, den iiei reeioh des heiligen Hm Messen der note der Leim-de lebend in n geworfen worden ieisn soll. Sie verließ M aen zeitig ibve Wohnung imd gim aufs M hiW, wobei sie eine Flasche Peitoleum » Draußen band sie sich an einen M, nachdzmsi mii dem Brennftosli begossen hatte, sie entzündetei Kleider. Die Uns ückliche war sogleich von Fl« eiigchiillst die aber außer den Kle ern auch Ue ve rannte-m mit denen sie sich amobtmden the auch mit das geringste Zeugs von Schmerzen z» raten, lehrte die Frau-ins ts zurück, Umgij die ichwelenden Reste ihrer Kleidung, den RVM Wegs-forth und sprach lauixbtbeageiåätre Sie g ve obmmm wo e a littenen Bvaismmden veriibieln U M den Im witidericlsiknen Monat 111 Mit-es- Mzgksskkzkkzkzgkzzzpæssxtzgiugz gis-« Dr. Weinreichs Mutteuäthek. In stupid n. Dum. ethältlz sztkuakuucscr FLMI Ins-M Uns-. Eis-reitet »Ist-111 sit w WI; i Wut-111 VII-Häng Esäkfet Inst-M UT sag-BE sßet jwasc weis I« 111 HMUMIM Mime Herren-Amt Wen-ON Mqu ulw wie-um Fckiwakz E 4,,l;wqustk.« Wij Indus-Es XX Gummiwats svllllanuct schlimme Duftlten Klvios Unterlaaet Seil-blauer Monat-bit und »Hm Vorfall ln Snetula trink-is reimt an ·-, v Frauen-Es und wenden s trauensvol Sanitåtgl Frauenl Prager Su- Wllsdmsscp Pillnißer St Hauptstraßc Tegel-barst lIWIIF 140--Isv org pa. Qnalltq wcudb. disk Hofe-H iaul murrsch n. s enorm billig. für Wiederm Wlä Eises M Mskscsls »Hm Herren Lvon WI. unt bki C für se schwa: der b·