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Seit-V w cum-So u HÆ den Rhea-Hex Vol Roma-von seiea crnnesLörchcr ( »Form«-us isachdrnet verbeut-) z t langen, langen ahrcn öffnete sich der lang-« Its-« Speis-stral, welger vznn Kupnelban in der kal- fofk die ganse eine dalsie der langgestrckttenl ksrsnt einst-Kuh wieder nnd setgte auf seiden . Rings-tu e das aanse lpstbare alte Familien » «ten Reichtum an edlem Kristall nnd Porzellan emk langen Tisch as die sich eben eine kleinere» ekkqiel anschloß. Dustiaeö·.-iiveiaiockt der ice-ims « mukkc sich in schmalen seiner Gtrlande um dic Irr, vermischt mit den kleinem zierlichen Blüten Bcr Maraneriten nnd Rats-isten Weiße als-basier » Rosen szisankten in stachen Kristallschaleik z war eine tut-heute m Weis-. in Silber nnd attaliiuzeudem LIMIT- . ( Die alte Baronin Dammerschlag hatte als erste ittteldar hinter dem sweisitzigen Conyeä des innqen spaarei diecieede verlassen nnd war wieder in ihr M pumrggesKrein mn als sandberrin nun ihre st- «u den-i eminnen. Ihre Tochter Helene teitete sie wieder. Die Fahrt non Mutter nnd »ste- verltes sehr schweigsam. Barvnin Helene se ihrer eigenen Hochzeit und wie still jenes Fest - Izu war unter der harten Ablehnung ihrer neu Mutter, da sie einem Preußen dic Hand gereicht. « dachte daran, wie der Geist ihres Gatten in seinem wie nun wieder ausgemacht war, wie der Tropfen mich-It Blutes- den Ramnond von seinem Vater pskxngem in ihm sieh ietzt zu reaen begonnen und « mit verwundeteni Herzen von der eigenen Heimat ktgetriebenzweil diese ihm ietdt nur Fremde neworden -«k, Und sie dachte daran, wie der unselige Zwie- Hk der lnattonalen Empfindungen in ihrem schlechte nicht mehr zur Ruhe kommen würde. ·Wälirend Baronin Oele-ne sich noch unter den "uden der Kammersran ihrer Mutter zur Gesen ftstoilettenmsrisieren ließ, schritt die alte Schloß ·r1-in, am Ihren, Krückstvck gestützt, vorne langsam « Zimmer zu Zimmer. Der alte Jacaued über iüste notlmzals zum Schlusse den SpeiiesaaL » »Du hastdeine Sache gut gemacht, mein Alter«- Wk sic, »in-an siebt, esshatdir Freude bereitet, dad site deute uerznrichtenFJ « Eis lächelte unt der txt-strikten Höflichkeit, die er sich u seinem langen Dementlcnlebcn zu einen gemacht » den dunklen Augen unter den- buschiacn schnee ißcu Brauen stand »ein Leuchten: »Es bat Madame 's Miihc und Umstande bereitet, so an die sechzig etc im eigenen Hause! Aber es ist doch etwas not-Es Mai-faste-beeiltlitmsiStagdesaemiißiereT ais wenn crri e. rat-n wo in e ncm ssöotcl on teer Gasthanstasel Wissens-« . ,Jq, nun haben wir wieder einmal eine junge konnt darunter-schlag in der Familie Jacqiics«, eiute sie sinnend nnd dann setzte sie schmerzlich hinzu: Hex weis-, op its se meine andre Enkelin mit Augen then werde? Donners-tak, 10, Juli 1924 rissenes Chissonsehchcn schnell minnt-Heu mzd mos» dexgleichen unscheinbare Dienstleistungen nicht«-Funken. sie alte Baronin überließ jin-ein« lanmabrigen « tmmermädchen die Wahl einer Ausbtlsr. Crcoette Hatte nnn die bestimmte Ausstæb wenigstens is Beriihrnng mit der jungen Barone e zu tynnnein War der Zuxall günstig, io erwischie sie die mnnc Dame unter vier Angen, nnd sic innßtc es dem Schicksal liber lancn, ne eine Brücke zu ihren Mitteilungen f nden zu lag-In Und gelang ihr dnd nicht —? Was war dann tl' lett-Z Dann hatte sie jedenfalls ihre brennende tzitengier befriedigt, einmal niit dieser jnngen Vatonessc selbst acsprochcik und einen Blick in daø Milien der unten Gesellscha t gelan, welche Gelegenheli einem snnst nnln ohne weiteres in dieser unmittelbaren Ruhe geboten wurde. · Dis fu«mosdtssehumlnso dcr Batuuin war froh an ihrer .Vilfc. Sie sah auf den ersten Blick, mit welcher Geschicklichkeit und diökreten Gewandtheit Crevette schon die ersten Damen bei-inne, ihnen half, sich aus den weiten Abeudmäuteln hemuszufchälem die leichten Scipenfkhlcicr von den Frisurcn zu nehmen, die pel.3- gckisttertcn Galofchcn von den Brokatfchtxsen ab hqstrcifcu und den Handfpäelael zum Bett-a ten der ritctwärtigcn Frisur dar-Hub ten- « Eteoette machte ihre stillen Beobachtungen sonderbar, wie doch die Persönlichkeit der Trägerin anst) die Note des Kleides ansmachte nnd bestimmte! Samtliche Vrautjnngfern waren auf Wunsch von Yvette in Rosa erschienen. Aber nur in der Farbe war eine Vorschrift gegeben. In Wahl des Stoffe-T wie in, in der Machart war jeder ihre Individualität liber lqssclr Und doch war Baronesse Melusine unter ein stimmigem Urteil die Eleganteste, die Hiibscheste, die Apartestet Einige der Pensionsfreundinnen von Yoette - anch sie gehörten der Geldaristotratie des Landes an hatten sich die kostbarsten Neuschöpfungen aus Paris verschrieben nnd versuchten nun, die Ertra vaganz der französischen Mode hier zu kreicren. Mein sine aber war wie vertörperte rosige Morgenwolre bei Sonnenaufgang Ueber einem Unterkleid von fließen dcr rosa Seide bauschte sichv eine dnftiae Wolke von rosa Seidenchissoin Am Halsaussebnitt oonoeinem leicht plissierlen Volant lag eine zarte Ranke winziger zartdlafscr Heckenrosen Gan-az- jctli bci der Ankunft fiir Creveite ganz unmöglich, die Aufmerksamkeit der Baronesse zu ge winnen. Es- befand sicd noch eine Schar andrer Damen in dem niittelarosien Zimmer-, das man im Hinter flügel des Schloser gelegen - non einem Fremden zimmer zum Ablege- und Gardexobezimmer für die Damen eingerichtet hatte. Dass Plappern immer in französischer Sprache ——, das Lachen, die lebhafte Er ivartuna des nun beginnenden Festes schwirrten durcheinander. Mehrmals wurde Melusine von andern jungen Mädchen ins Gespräch gezogen. Dennoch ent aina es Creveltc nicht, daß ihre Ziiae nicht die volle klare Heiterkeit nnd Unbefangenheit trugen, melchc man an diesem Taae als Gast non ihr erwarten konnte. Sowie lich die Baronesse nicht beobachtet oder ange redet fah, erschien sie ernst nnd schweigsam. Als sich die Tiir hinter Melusine wieder geschlossen I - « ·-. . -.-. , C . « « -»- , c( «- s » ’ « Es l . - « « « . « AS- si .s». - . . « is « « « ·. s «- z- ,-; . « » c« I » .» - .s« « . . - .- Ewi- lIM T .· . . - » .. . . .- « ( · ·«' . - , . Y. » , fiir den Schuhhandeh eine Freude für unsere yoklksufo Wiss-Si » »Zau- su vix-m J .n W· « ten-n- m« UKHFIDRDDIFLMT Landbau-, Billenfiil umsteckt-steh 2 Küchen. s sum-r» cl. 111-skka »Mkzkgg2kszegxszsx: Men. herrl. Läs- des Gusse-d- Mc Tages-, Relie- aabäikttsktäeows «erwüuichf· Nie-es dass SIE« TCUIZÆ aße 14. II Islxx Y. sieletwa-as-osslktsbl-Ilc4 uta tN , Qui-. . cuudeahstqmm VIII-Unk- ens -! . Waer rt —, laufende Aufträge- Mtllds eines-Meter Heute-. bei I I indem U önde W Its-it I I Maske-. vit. lädt Mk eine he- . .TM Wende brisation au- . stirbst-. de eq· qsa Raum not . hast« kf bekl. Las-Mc etwa I sM N. m- ootMmm s tote-. ebote i nur . M ni. B M . Odie .dP.V«Ic-t s. : .." H »Is- sxgssmgsssxssj Mk- assjppspvtksx spin- siix E -««"M’ « «.Ds«.: C : y- - -’..- . »ge- s. ’ ?- Its-. Is·", ..v’.. cri- s Me f Gatten .3W m G t. Ban sääzåskskgsåkchscgast isten gelegen. Vrwrt »v. Drcö n. vreism du verk. Unter-Zent. me Adr. u u» sags« E d. 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Transaeu was- cssi net-rissen klarer Wintetiag aus-gestiegen lilllncknd spranan die Sonnenstrahlen dran en iiver die verschncilen alten Bäume des Bartes und sie-en in langen, zitternden Strahlen in den Saal. Der reiche sitrismeubehnna des grossen Altonleuchters blitzte in tausend winzigen bunten Fünkchen ans. Ein Sonnenstrahl lag auch ans. dem weissen Scheiiel unter der kostbaren schwarzen Mairnncnlnnihe »Ja, daß wir den verlieren nntinen, an dieses tlcine Preußen-C sagte sie ini Gedankengang der siebziger Jahre des vexganaenen Jahrhunderts ber aus, in denen sie die harteiten Schicksalsichläae ihres Lebens empfangen hatte, ~an dieses- kleine Preußen, das wir nnn endlich wieder niedernernnaen haben!« , Draußen Hans ein Nattern nnd Rai-schen auf der Landstraße anf. sie ersten Gäste kamen. Die areiie Baryiiin richtete sich anf. Niemand sollte ihr heute den aeheitnen Kummer anmertem Und in starker- Selbst beherrfchnna war sie wieder die Dame der großen Welt.- , « - Jeannc Dubois hatte sich einen Plan ausgedacht Sie war ein raffinierter kleiner Ratten voll Zimm keit nnd Erfindunqsmöalichteitem wenn es galt, einen einmal gefaßten Entschluß durchzuführen- Das wußten dtc Freunde-, das wußten aber auch die Feinde der rothaarigen .Crevctte«. « Monsieur Bouvier war so unvorsichtig chcfen, sie zu nntcrschätzcm nnd war bei einer ernenien Benennung im Restaurant Riche recht nich-Mich aeradezn arob acaenfcreuetic gewesen. Ank- Rache verfolgte sie jetzt ihr Ziel, die Baumeisc Melusine von »dem Treiben ihres Verehrers zu nuterriebiny mit noch erhöhter Zähiakett Am besten faqte sie es der jungen Dame selbst! An Fritz Wenner war jetzt schwer heranzukommen. da sie tn Erfahrung aebracht, baß, Wenaer fein Stadihaus nur sehr fetten in letzter Zeit aufsuchte nnis immer anf feinem Lundffiz am Fuße der Voacscn lebte. Bei der fnnaen Baronesfc sich eines Tages melden zu lassen nnd ihr die Sack-can unterbreitem hielt Cre ucite tit- aennmt. Sie riskierth falls fie überhaupt an genmmnen nnd vom-claier wurde- dass die Linronefsc sie an die Luft setzte. Aber das Jntriaieren saß ber Crevetie im Blute. Man konnte ja auch Jntriaen im guten spinnen! Und im tiefsten Herzen schämte fie fich, dass sie einst auf dem Meßtiball die innge Var-weise Zittttiknsen Nadefstichen so infam in die Enge getrieben a e. Da fiel ihr ein. daß sie bekannt ja fest kmfmmdet war mit der kenisllls3-d(-—ehanii)rcs der alten Bat-»Um Hammcrichlag. Sie setzte sieh mit dieser in Verbindung und erreichtc es, daß man sie sur Ausdilfc bei der Hochzeitsfeier mit enmmierte. Und zwar, tun-den Tamcn in der Garderobe beim Ankommen und Weg gehen behilflich zu sein, etwa derangierte Friiurcu in Ordnung zu bringen, ein etwa heim Tanze abne- Acr. 160 «batte, entdeckte Treu-ne ihr RosendnHt Sondersari Gansgenau wußte sie, dass Vouvier heute Brangiihrer der « aronesLe war. Der Sitte-nach hatte er r ali csvaijer ck onaeor sum Kirchaana ein Linken zu überreichen. Das Bn ett war also von ihm. Und --- trotzdem vergaß sie es seht ler? , Da eilte sie der Barone e nach und brachte es chr. Melusine dankte. Mit zpa ein Feinaesiihl bemerkte Crevette, dasz die Baroneue angehalten war. wie hatte recht mit der Muttnaszung. Denn kaum hatte Melusine das Garderobezimnier verlassen, als Bouoier aus sie zneiite. Er hatte sich sichtlich im Gange postieri, Um auf sie zu warten und sie an seinem Arme in den Empfanassaal zu geleiten. Und mit bedeutsamer-i Augesmusschlan tiüsterie er isr die Bitte zu, daß man nicht versäumen möge, nach er beini Austanzen von Brautlrone und Bräutigamszweiglecn ihre Verlobung du publizieren. » Zum Kuckuck auch! Seine Ausdringligteit begann. Sie zu belästigen. Was mochten sich die a ern Damen euren, wenn sic hier das Garderob immer verließen und Bouvier aus und ab geben undejich dann wie ein Primaner aus seine Erwrene stür n schen! Vielleicht hatte er das Mißszxllen von Melusine bemerkt, denn ald er setzt eine Kammerzose der Baronessc nacheilen sah, trat er schnell vor einen hohen goldgerahmten Garderobespiench der an einer Biegung ded Ganges stand, nnd musterte gexlissentlich den Sitz seiner Krawattr. um nicht den Jndis reten zu Ziele-n Bei einer Bewegung blieb Melusine mit dem 7 tpsel ihrer kleinen schmalen Seidenschleope an irgend einem schier unsichtbaren Nagel an der Lamperie Eän en. Creoette befreite sie. Absichtlich hielt sie den op? gesenkt. Der Moment war kritisch. Wenn Bouvier sich ietzt zurückwandte, konnte er sie erkennen. Und sie wollte doch hier nicht erkannt sein. Doch Bouoier beachtete die kleine Zofe gar nicht. Melusine aber dankte ihr nochmals und fügte hinzu ,Jch werde nachher kommen nnd Sie bitten, mir die Schleppe abzuknöpfen, wenn der Tanz beginnt.« Fortsetzung folgt) VESI- . "«" Liszt UND-s LWL " ". u ges-E « «- CAN I-.111111111- I s Drehbanke - I spottbillig! I I I·»dzu-spsud3-chehiauä:æokx . . füfenkvsfmmnffyvinäjbobgusk . . XII-öd Zusisstacdehäzrethtik . . Zoljritna.KZZtvi.,Tlngxttlhcis . K Mo G.·M. Aufr. unte . »F usw«-»Z- Ekppd. W. soc. . lIIIILIIIYII Autovettuuf aus Privatlianvl 10X 50 sSteiqer in set S M « o " ’icriibcr, RIEMANN-M sssssstis s « ! 20X50 sMcrkeveH Miser. mit abue mbare Anm- sen wkzgsixsgkstsx ITHMZET ichs-· enter Bergs-eigen Stil-Ich entst, elektr. unen- u. Au nbcleu tunc sowie An åpäqggics FOM G.-M., ab Standort Bin Funke ..-· MM so» L.