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zl Dresdner Neneste Nachricht en ALMI s M ROHR MMWW . Unabhängige Tages-etwas Bezug-mise- ZMMMMZM 1...-.-O·«"M WMFW Ums-V DIE-« WÆ Mike-s Ma« Mang WLWM M . U T MAY- »zw- MMWIÆ mit Handels - und Industrie - Zeitung MMMM GWW « G,.p5......« MMMM BMC IMD MWFMsstelle Dresden-A» Fetdiuqudstn 4. · Ferne-aß 2 I Wo- 2 I obi, 22 9ö2, 22 gos. · Telesmmmu Reueste Orest-m · Postscheck: Dresden 2060 Mit-W MWSHFF noch Most - Im Jana hohem Gewan- øiikievonskung po« onst-o hab-« unsre michs reisen Anspmch qui Nachruf-m od- Ekstqsnmg « amech-im cum-ti- Nk. 156 W Uns Bad zuw bedeu. MWaldsund sein-onus- Q Bei Über- Wachen Darmwand-, s. Juli 1924 Zxxll Jahrg- Hunger Smlclsgaccithhaf over ReuacatignslommimonZ Vemerkenswerter Vorstoß Englands Ein Versuch, die Neparationskommimon auszufchalten —- Große Nervosität in Frankreich Macdonald ist optimistisch X London, 4. Juli. Mathem-cl- erklikrte in einer Rede in feinem Weiltreiiu .Wenn ietzt Nen whlen stattfinden-, so werde Ue srbeuerreqiernng jagen können. das in Enrona eine aussichts xeicheuh friedlichen nnd hoffnungs vollere Lage qefchnffen worden lei. als sie je seit 1914 bestanden har. In zwei Wochen finde die Jnterallikerte Lenferens in London statt. Er glaube. daß die Konserens erlelsreici fein könne. Gr wolle sich nicht in Prnpiezeäitnqen ergehen, doch sei er stehe-, das infolge der Einfennnq der Arbeitekregies kuuq in Großbrirnnniett Ue Massen der enropäischen Völker dermaßen snrn Frieden und sur Demotrntte gewendet wurden, daß sie mehr als ie geneigt leiern jetzt zu einer Vereinbarung sn getan-ten. Diese Konkerenz aller Alliierteu wüßte zutammenkommea in dein Be wußtsein· daß einueaesßlatt aufgeichlogcu werden wuß. wem- Europa gerettet werden foll, nnd daß es zwecllos lei, über diplomatische imd juri liilche Knier zu bade-u nnd zu streiten. Er treue sich sagen zu können, daß Amerika an dieser Kon ierena teilnehmen werde, zwar nicht voll ver treten, aber doch deplmchtend helfend nnd mitwirkend. Amerika werde sich zwar nicht unmittelbar beteiligen; es werde dies niemals tim. Er, Macdonald, wolle das auch nicht. Es gebe jedoch keine große Nation auf der Erde, die sich von den andern Nationen iso lieren könne. Es bestehe die moralische Verpflich tung, ein Interesse an dem Schicksal Euroan zu nehmest Die Einladungsb edingungen Macdonalds Frankreich gegen eine ,Vertvässernns« des Vertrages von Verfailles Teleqramm unsres Korrespondenten ob. Paris, 4. Juli Ohne Uebertreibung kann man sagen, daß die Ver öffentlichung einer «Movning-Post«-Meldung über die Einladungsbedknguugen Personals-s s zur interalliierten Konserenz ungewddnltch starkes Aussehen hervorgerusen bat. Man ist hier sehr ent täuscht, daß eine solche Meldung in die .Morning Post« gelangen konnte. Es heißt darin, daß Macdonald eine bestimmte Frist für die Räumung des Ruhrgebietes stellen wolle, und daß er die Absicht halte, künftighkn die Reparationskommission ganz aus«-schalten hier wird selbst in regterungss freundlichen Kreisen erklärt, daß Frankreich auf derartige Bedingungen use und nimmer einsehen könne Wenn auch der Versailler Vertrag eine Ergänzung er fahren solle, so sei es ausgeschlossen, die Machtbefugs nisse der Reparationgkommifsion zu übergehen und außer dieser bereits bestehenden Körperschast einen neuen Ausschuß zu bilden. Man dürfe, so wird an zu ständiger Stelle erklärt, den Versaillcr Vertrag nicht in einer s olch e n Form revidieren. Herriot empfing gestern den englischen Botschaster, um ihm verschiedene Mitteilungen über den französischen Standpunkt zu machen. Soweit Jnsormationen hierüber in die Oeffentlichkett gedrungen sind, läßt sieh sagen, daß Her riot zwischen der-Räumung des Rudegebietes und der Beendigung der Militiirkons trolle in Deutschland einen Zusammenhang herzu stellen wünsche. Infolgedessen sucht Herrin eine Verlängerung der Okkupation des Ruhme-dieses in London zu erreichen Was den in der ~Morning Post« mitgeteilten Vor schlag anhetrtsst, nämlich das tnternattonale Schieds gericht im Haag zur Schltchtnngginstanz in allen Reparationgstreitigkeiten zu machen, so wird hier mit geteilt, daß wahrscheinlich die Vereinigten Staaten hieraus den größten Wert legen und ihre Beteiligung an der interalliierten Konserenz non der Annahme dieses Punktes abhängig machen. In Pariser diplomatischen Kreisen ist man aber nicht ge gietgih ohne weiteres daraus einzugehen. Man sieht auch er n - eine Berwässernnq des Versailler Vertrages und einen Schritt zur Revision der Reparationsklauseh In der letzten Kommissivndsitzung des Senats machte Herriot die Mitteilung, daß er aus keinen Fall o h ne gewisse Pfänder die Ruhr räumen werde. Man hält ihm jetzt in der nationalistischen Presse dieses Ver sprechen vor nnd dringt es in Zusammenhang mit den Mitteilungen der ,Mvrning Post«. Infolgedessen sah sich Herriot genötigt, ein energisched Dementi gegen den Londoner Bericht auszugeben Dieses Dementi beweist, mit welcher Nervosität der Ministerpräsident gegenwärtig die öffentliche Meinung in Frankreich zu beruhigen sucht. Das Geschrei der Nationalisten wirst nicht nur in Paris, sondern, wie CI scheint, mich in der Provinz. ZWche Leitartitel werden ietzt verdssenilicht, mn Herriot in den Verdacht an W er vole den Versailler Yertrag get ·der internciierien Kin- letena b London unverle- Dasn kommt, daß die aus Berti-« ein-getroffenen M richten über die Mag der deutschen Industrie sum Dame-platt einei- aewiiiieu Peitimismns tu Feuerung-kreisen aussewst W Ins dem Qui-i DOrsav muri-even einzigen denen gesagt- man wisse Koch nicht. ob dte Konsums am 16. Juli werde au lanmeutreteu umta- - da offenbar in Berlin wieder ein andrer , Wind wehe Nur in eint n radikal-sozia!istischen Organen spricht man optimifch und weist darauf hin, daß auch in Lon don eine Jus-ersichtliche Stimmung die Oberhand ge wonnen habe. » Macdonalds vier Punkte X Paris, Z. Juli. Ueber den Inhalt der Einladun aen, die Ramsay Macdonald zur L o n d o n e r K o n - fere nz verschickte, teilt der Londoner Berichterftattcr des ~,Echo de P arts«, zugleich mit dem diploma tischen Mitarbeiter der ~Mornina Post-« (Vctql. den Bericht unsres Pariser othorrefpondetttetp D. Red.), folgendes mit- Es wird zunächst crkläri, daß der Sachverständigen entwurf nunmehr von alle n Mächten gebilliai worden ift·. Die Londoner Konferenz hat ausschließlich zu einer Verständigung über die Mittel zu gelangen, um ihn auszuführen Der Bericht der Sachverständigen schließt für Deutschland Verpflichtungen ein, die nicht im Friedens-vertrag festgelegt worden sind. Es ist deshalb ein Abkommen nistia din ssslcn Ländern zur Unterzeichnung unterbreitet werden muß, die irgendeine Verantwortung bei der Ausführung des Sachverständigenberichtes haben, also sowohl Den i f ch- Iland als auch den alliierten Ländern. Damit Idiefes Abkommen nicht die Gestalt einer Neueruna am Friedensvcrtraa annimmt, muß ein Protokoll lunterzeichnet werden, das folgende enthält: Gandhi gegen Rabindmnazth Tagore Indiens Botschaft an vie Welt Jn diefen Tagen ericheint Motnnfelsßerlag. Erlendach-Btirich, München nnd Leipzigi nnter dem Titel: Madatnra Gandhi: Jnngin d i e n tAnffätze and den Jahren 1919 bis 1922i ein Buch, das znin ersten Male einen nmfalienden Ueberdlick iiber die gewaltige Bewegung gestattet, die fich in Indien an Ganddis Namen kniinft Im Gegenfatz an allen andern revo lntionären Führern Liliens nnd Europas predigt Gandhi nicht Gewalt nnd Zerstdrnng. sondern Gewaltlpfigteit nnd Arbeit. Er verbietet feinen Anhängern jeden bewaffneten Wlderftand geaen die anglo-indilche Regierung, verlangt von ihnen ledig lich. daß man fie ignoriere. daß man fie als nicht existierend anfehr. Er lehnt jegliche anannnenarbeit mit den englifchen Behörden ad. verbietet den Beinah englifcher Schulen. das Tragen englischer Kleidung. den Kanf engliicher Waren, iiberhannt jede Zn iamtnenardeit ieooperstioul. Daher lautete das groer Losnngswort Gandhidc »Non-eoope-rsiion«: Üb lehnnng aller gemeiniarnen Arbeit Dieie Bewegt-na, die den Engländern viel sn fchaffen macht. hat Gandhi in der ganzen Welt bekannt gemacht. Der Tage r e - M e d e folgte in dein nach neuen Neigungen liifternen Europa der G and hi- K nlt. Zwifchen Tagore nnd Ganddi defiehen große Gegeniiitze, die Ganddi in dein nachstehend wiedergegchenen Aussatz an Übert-rücken fncht. Die Redaktimn Des Dichters Besprgnis Von Hist-stau- est-am Der Dichter Listen-, wie Lord Idardinge Dr. Tagore nannte. wird bald der Dichter der Welt wet den, wenn er es nicht schon geworden ist. Zunehmender Ruhm hat ihm zunehmende Verantwortlichkeit auf gebürdet. Der größte Dienst, den er Indien leisten kann, besteht in der dichterischen Formnng der Botschaft Indiens an die Welt. Der Dichter ist deshatb aufrichtig besorgt, daß Indien keine falsche oder fchwächliche Botschaft ausgehen lasse. Selbstverständlich wünscht er den Ruf seines Landes eisersüchtig zu wahren. Er sagt, er habe sich die größte Mühe ge geben, sich selber mit der gegenwärtigen Bewegung in Uebereinstimtnnng zu bringen. Er gesteht, daß ihm das nicht gelungen. Er kann im Lärm und Getriebe der Non-Kooperation nichts finden, was ihn zu be geistern vermöchte Jn drei kraftvollen Vricfen hat er seine Befürchtungen ausgedrückt und ist zum Schlusse gekommen, daß die Non-Kooperation nicht würdig ge nug sei für das Indien seiner Gesichte, daß die Non- Kooperation eine Doktrin der Berneinung und Ver zweiflung fei. Er fürchtet, sie sei eine Doktrin der Absonderung, Ausschließlichkein der Beschränkung nnd der Verneinung Kein Inder wird etwas andres als Stolz empfin den iiber die edle Eifersucht, mit der der Dichter Indiens Ehre behütet. Wie gut, daß er uns seine Beforgnisse in einer Sprache mitgeteilt- die ebenso schön als klar ist. . I Ich möchte in aller Bescheidenheit versuchen, des Dichters Zweifel zu beantworten. Es mag sein« daß es mir nicht gelingt, ihn zu überzeugen oder den Leser, der sich von feiner Beredsanikeit hat rühren lassen, aber ich möchte ihm und Indien verfichern, daß die NonsKoopcration in ihrer Absicht nicht-s von alle dem ist, was er fürchtet. Und er bat keine Ursache. sich zu schämen für fein Land, weil es die NonsKooperaiion angenommen. Wenn sie auch in ihrer Anwendung schließlich versagen sollte, so wäre das nicht der Fehler der Lehre, sowenig man es der Wahrheit zuschreiben dürfte, wenn die, die sie im Leben anwenden, keinen Erfolg hätten. Die NonsKooperation mag vor ihrer Zeit gekommen sein. Dann müssen Indien und die Welt eben warten. Aber Indien hat keine andre Wahl als die zwischen der Gewalt nnd der Non-Kooveration. Der Dichter braucht auch nicht zu fürchten, daß die Zion-Konvention bestimmt fei, eine chinesische Mauer zu bilden zwischen Indien nnd dem Weiten. Die Nun-Konvention soll im Gegen teil den Weg bahnen fiir eine wirkliche, ehrenhafte nnd freiwillig-e Koooeraiiom die sich auf gegenseitige Achtung nnd gegenseitiges Vertrauen gründet Der gegenwärtige Kampf wird unternommen gegen die gewaltsame Kooperation, gegen die einseitige Verbindung, gegen die bewaffnete Anfdrängung der neuesten Unsbentnngsoerfabren die »sich unter dem Raupen der Zwilifation verbergen Mcooveration ist der Protest W eine nn wisientlikbe nnd nnwillenilitbe Beteiligung am Bösen. Der Dichter iit ganz besonders mn die Studenten Lieb-rat WEMMMWEWWe ausserdem dürsen. die Regieruuaöichulen zu verlassen, solange ihnen keine andern Schulen zur Verfügung gestellt werden können. Hier kann ich ihm nicht zu stimmen. Es war mir nie möglich, aus der wissen schaftlich-literarischen Erziehung einen Fettsch zu machen. Die Erfahrung hat mir zu meiner großen Genugtuung bewiesen, daß die wissenschaftliche Er ziehung an und sur sich nicht das geringste beiträgt zur sittlichen Größe und daß die Bildung des Charak ters unabhängig ist von der wissenschaftlichen Bildung. Es ist meine feste Ueberzeugung dass die Regierungs ichulen uns uumännltch gemacht haben. hilflos und gottlos. Sie haben und init Unsufriedenheit erfüllt, und da sie und kein Heilmittel geboten fiir diese Un susriedenheii, haben sie uns entmutigt. Sie haben aus uns gemacht, was wir nwkh ihrer Absicht hatten werden sollen: Schreiber nnd Lin-legen Eine Regierung gründet ihr Ansehen aus die scheinbar freiwillige Zu stimmung der Regierteu. Und wenn eg unrecht war, mit der Regierung da zusannnemkuurheiten7 wo sie uns in der Knochtschast erhalten wollte. waren wir verpflichtet, mit der Non- Kooperaiiou bei den Einrichtungen zu beginnen, in denen unsre Verbindung m meisten den Charakter der Freiwilligkeii hatte. Die Jugend einer Nation bildet deren Hoffnung. Es ist meine Uebersequ daß es stindhaft wäre, unsre Kinder mit der Regierung in Beziehung zu bringen, sobald wir entdeckt, daß das Regieutugsssystem ganz oder in der Wfochetschleiht is I Die Tatsache, daß die meisten Studenten, nachdem die erste Begeifterung vorüber, wieder in die Schulen zurückkehrtem beweist nichts gegen die Richtigkeit meiner Behauptung Jhr Widerruf spricht eher für die Größe unsrer Erniedrigung als für die Unrichtig-- leit des Schrittes. Die Erfahrung hat gelehrt. daß durch die Errichtung nationaler Schulen nicht viel mehr Schüler zum Verlassen der Regierungsschuleu bewogen werden konnten. Die stärksten und treuesten unter ihnen traten aus, ohne einen Rückhalt zu haben an irgendwelchen nationalen Schulen, und ich bin überzeugt, daß gerade durch diefe Austritte der Sache Dienste allerhöchsten Ranges erwiesen werden« Aber der Protest des Dichters gegen den Aufruf an die Schüler ist nur eine Folge seiner Gegnerschaft gegen die Lehrer der Non-Kooveration. Er hegt einen Abscheu vor allem, was bloß verneint. Sein ganzes Innere scheint sich auszulehnen gegen die negativen Vorschriften der Religion. Ich muß die Einwendungen in seiner eigenen unnachahmlichen Sprache anführen: ,·,Ein Freund, um die gegenwärtige Bewegung zu ver teidigen, hat mehr als einmal zu mir gesagt. daß die Leidenschaft des Verwersens im Anfang immer stärker sei als das Bedürfnis, ein Ideal auszustellen Obgleich ich weiß, daß dies zutrifft, kann ich es nicht für eine Wahrheit ansehen .. . Der Vrahmanismus Indiean hat Mutti (Befreiung) zum Ziel, während der Buddhismus Niroana CAuslöfchnnai zum Ziele hat. Mukti lenkt unsre Aufmerksamkeit auf die positive, N i rvana aus die negative Seite der Wahr heit. Deswegen legt der Buddhismus den Ton auf Duhkha (Elcnd), das zu vermeiden, während der Brahmanismus nachdrücklich auf Ananda (Frcude) hinweist. die es zu erreichen gilt.« In diesen und ähn lichen Stellen findet der Leser den Schlüssel zu der Denkweife des Dichters. Nach meiner bescheidenen Ansicht ist Ahlehnen ein ebenso hohes Ideal wie An nehmen. Es ist ebenso notwendig, die Unwahrheit ab zulehnen, wie die Wahrheit anzunehmen. Alle Neligionen lehren, daß zwei entgegengesetzte Kräfte auf uns einwirken und dich das menschliche Streben in ewigem Ablehnen und Annehmen besteht. Non liooveration mit dem Bdsen ist eine ebenso strenge Pflicht wie Kooperation mit dem Guten. Ich glaube sagen zu dürfen, daß der Dichter, ohne es zu wissen, dem Buddhismus ein Unrecht augefüati da er, Nirvana als bloß negativen Zustand beschrieben. Jch erkühne mich zu sagen, daß Mukti Westeiungi ein ebenso uegativer Zustand ist wie Nirvanw Befreiung von der Vergänglichkeit der Fesiel des Fleisches führt du Nuauda iewige Mei. Ich möchte diefen Teil meiner Ausführungen durch den Hinweis schlief-eu- daß das leiste Hort der Upanishaden CBrahmavidyai »Richt« ist. Reti W dies) war die hefte Erklärung, die die Verfasser den Upanisdaden sur Prall-man zu findet- M · .. « . Ich glaube deshalb. das sich der W W weife bennruhiat hat über den W W see Nonsltoooeration Wir hatten die M »Den-« zu sagen, verloren. Es war nnlovaL fast guts-W mde 4mein-« an M n de- W M Uh- versank-r if bei 668 m net secu- M Bill-: Die wald cdeis haben eine Wiss stellt Ilauer Orchester— sie-, Me, le, Tanne-, e Hur- nnd Qlekzte am Orte. WH. WAka ssl 111-ums 12312 Wng kkkos Ihn l iflskuppej ils-to fss Isdonl DIE ZJKMX slos Deutschlands lullch mische Kaisers-i csszss l- Its-den Idfc Guid-Virtuo« s la Omdsn el Oklves Deutschl-nd Ia Intonat » Deutschland knots Itsle . . Hlllilllkls ndonk ums-. H- lllsss C 111-as Uhr In ci. lcuss IMWI Lt a g . Isa . , xq litt-sitt « 'A- Islmks « Ist-spl- Its-s s. Ists ««.- sites-ou l akt, sitt Wunder taucht Wohi- » dann wäre dioz Ins, Prsqsk sit-Dis lebmssæeude Abydos-hob Klotz-W Dolc- verbundeu mit sorixäge ktke mit Musik durch wart-nd. IM ig im lajt Motten "Mse vier Punkte I« Die Sianatarmächte stimmen dem Bericht der Sachveijtändigeu zu. 2. Zn einem Zeitpunkt, der von der Konto-kenn noch näher bestimmt werden unt-. müssen die Deutschen alle entscheidenden Maßnahmen zur Fuhkwitfetznnq des Sachverständige-solang getroffen a en. s. Alsdann wird ein weiterer Zeitpunkt, der zwei bis drei Wochen nach dem eriien liegt. festgelegt werden, bis zu dein die Ulliierien alle S a n k t io n e n, die augenblicklich wirtschaftlich und finanziell gegen Deutschland zur Anwendung gebracht worden sind, n ni g e g e b e u haben miisietr. 4. Die alliierten Mächte verpflichten sich, keine Sanktionen anzuwenden. es sei denn, das- Denischlaud die eingegangenen Ber pslichtunaeu in ernster Weise verletzt. Jede Ver letzung Deutschlands in der annnst nmß tian einen neuen Organismus aevriiit werden« der nn abbäuäia nnd außerhalb der Revaratiansi ko. in i ssi o n steht. da die neuen Verpflichtungen die Deutschland übernehmen wird. uitbt iin Rahmen des Versailler Vertrages liegen. Alle diesesiiaeu Punkte, die das unterzeichneie Protokoll nicht inter pretieren kam-« müssen vom I n tern at ia nale n Schiedsgericht im data aestblicbtet werden. Diese Darstellung wird deute abend vom »S- e m v s« in seinem stbeinbar osfistds inspikierten Leitartikel dahin richtig-gestellt daß die schiedsgerichtlicde Ent scheidung des öaager Gerichtsboses v o n d e m S akb s verständigenberiebt selbst sür den Fall von Ueinnnasnersoiedendeiten ans dens. Gebiete der su tånstiaen deutschen cisenbadnoraan satton vorgesehen sei. und das anderseits der Munsiändsaenbericht site ein Versaan der ald Garantie dienenden deutschen But-W Mute - Verhandlungen der Ltntereslierten Länder vorsehe.